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„Meine Alemannia“
Von der Alemannia in die große Welt des Sports
Dr. Robert Peters, der ehemalige Sport-Chefredakteur und heuge Sport-Chefreporter
der Rheinischen Post Düsseldorf, im Interview.
Von Hermann-Josef Jansen
Seine damaligen Kameraden der
Alemannia kennen ihn vornehmlich
als „Bob“ Peters. Als Co-Trainer der
ersten Mannscha war er in der Saison
1984/85 maßgeblich am Aufseg
der 1. Mannschaft in die Bezirksliga
beteiligt. Beruflich geleitete
ihn der journalissche Werdegang
zur RP nach Düsseldorf, wo ihn sein
Weg bis auf den Chefsessel des Leitenden
Redakteurs der Sportredak-
on führte. Entsprechend groß war
die Möglichkeit, weltweiten Sportereignissen
beizuwohnen. Fundiert
und von Gewicht sind seine stets
sportlich fairen und immer auch mit
einem guten Schuss Ironie versehenen
Kommentare zu den Ereignissen
in der Bundesliga oder anderen Entwicklungen
des Sports. In TV-Talkrunden,
wie z.B. „Doppelpass“, ist er
ein gefragter Gesprächsteilnehmer.
Dennoch hat er den lokalen Sport,
insbesondere auch die Entwicklung
der Alemannia, nie aus den Augen
verloren. Er ist bis heute ein treues
Mitglied der Alemannia geblieben.
Ein guter Grund, ein Interview mit
Bob zu führen.
Hallo Bob, könntest du zu Beginn
mal deinen eigenen sportlichen
Werdegang schildern?
Zuerst habe ich
die Jugendabteilungen
der
Gocher Viktoria
durchlaufen. Als
ich jedoch für
mich in der 1.
Mannscha
keine Perspek-
ve sah, die Viktoria
spielte damals
in höheren
Regionen,
wechselte ich
zum TuS Kranenburg. Danach zog es
mich zur Alemannia, wo ich auch
drei Jahre als Co-Trainer der Ersten
fungierte. Wir konnten den Aufseg
in die Bezirksliga und den Gewinn
des Diebels-Pokals feiern. Gerne erinnere
ich mich noch an Mitspieler
wie Uwe Gerrits, Kalli Vogel, Uwe
Miesen, Ludger Scholten oder Andreas
Jaroniak, um hier nur einige zu
nennen. Als besonders schöne Zeit
empfand ich später das Fußballspielen
bei den Alten Herren. Einige
H.-J. Jansen (3.v.l.) und Bob Peters (4.v.l.) in Lauerstellung.
Spieler haen gerade erst ihre Laufbahn
in der Ersten aufgegeben und
so konnten wir einen technisch ganz
guten Fußball spielen und verloren
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www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de