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GocherBergECHO_01.2020-

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Platzumbau

Mit dem Beschluss aus 2018, dass

die Sportanlage im Heribert-Ramrath-Stadion

modernisiert wird,

keimte Hoffnung. Doch erneut

mussten die Leichtathleten aufgrund

des vorgegebenen Zeitplans

und förderrechtlicher Besmmungen

zurückstecken. Nun ist es aber

so weit: endlich rollen auf Grundlage

der finalen Planungen des Bedburg-

Hauer Planungsbüros Geo [3] GmbH

die Bagger. Mit der Bauausführung

sind die gleichen Unternehmen beauragt,

die die Herstellung des

Kunstrasenplatzes im vergangenen

Jahr realisiert haben. Die Bauarbeiter

sind seit März damit beschäigt,

ansprechende Bedingungen für die

Leichtathleten zu schaffen. So werden

in den kommenden Wochen die

Anlagen grundlegend in Stand gebracht

(siehe Übersichtsplan Geo

[3], Seite 14/15).

Doch auch von dem im Rahmen der

vereinsinternen Gesamtkonzepon

ermielten Bedarf mussten sich die

Leichtathleten schlussendlich verabschieden.

Eine gewünschte Mulfunkonsfläche

und eine danach anvisierte

Tartanfläche in einem Trainingssegment,

vorrangig für den

funkonellen Sport, konnten nicht

wie angedacht umgesetzt werden.

Das nördliche Trainingssegment erhält eine Kugelstoß- und Speerwurfanlage. Die Weitsprunganlage

wird ins südliche Segment verlagert. Dort wird sich auch weiterhin die Hochsprunganlage

befinden.

Auch der anlässlich der Kunstraseneinweihung

von Herrn Stermann,

Vorsitzender des Kreissportbundes

Kleve, genannte Bau einer Tartanbahn

war wohl nur ein Versprecher.

Durch den zähneknirschenden Verzicht

des Leichtathlek-Vorstands

auf die zuletzt favorisierte Tartanfläche

konnte dem Gesamtverein eine

sechsstellige Invesonssumme erspart

bleiben. Dieses selbstlose und

durchweg vorbildliche Verhalten

kann man gar nicht genug hervorheben

und würdigen.

Trotz aller Umstände werden nach

Fergstellung der Sanierungsarbeiten

in diesem Sommer eine zweckmäßige

Leichtathlek-Wekampfanlage

und gute Trainingsbedingungen

vorzufinden sein; eine Infrastruktur,

die den Sportlerinnen und

Sportlern ein Zuhause zum Wohlfühlen

bietet.

Auch die Schüler der Freiherr-von-

Motzfeld-Grundschule werden hier

bei den Bundesjugendspielen wieder

beste Voraussetzungen für neue

Rekorde haben, wenn es wieder

heißt: „Auf die Plätze, ferg, los!“.

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