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Modellierung gekoppelter Effekte in Mikrosystemen auf ...

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olysilicon membrane<br />

4.4 ANALYSE UND ELIMINIERUNG VON PARASITÄREN EFFEKTEN 85<br />

Kapazität [pF]<br />

2.4<br />

2.2<br />

2.0<br />

1.8<br />

1.6<br />

1.4<br />

U th1<br />

−30 −20 −10 0 10 20 30<br />

Spannung [V]<br />

Poly-Si<br />

Luft Oxid<br />

n + p+<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

U th2<br />

Löcherkonzentration<br />

ohne laterale Diffusion<br />

Messung<br />

-26V<br />

U<br />

+12V<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

Luft<br />

Poly-Si<br />

n +<br />

Oxid<br />

p+<br />

Elektronenkonzentration<br />

-26V<br />

U<br />

+12V<br />

Abbildung 4.36: CV-Charakteristik der Referenzstruktur und Ladungsträgerverteilung<br />

für ausgewählte Punkte <strong>auf</strong> der Kennl<strong>in</strong>ie: Vergleich zwischen Simulation und Messung.<br />

Die Gleichspannung liegt an der Membran. In der Simulation s<strong>in</strong>d weder laterale Ausdiffusion<br />

noch Grenzflächenladungen berücksichtigt. Die Schwellspannungen für den<br />

�<br />

n-<br />

�<br />

( ) bzw. p-dotierten Bereich ��� ( ) s<strong>in</strong>d gestrichelt e<strong>in</strong>gezeichnet. Die Graphen ver-<br />

����<br />

deutlichen die Änderung der Ladungsträgerdichten mit der angelegten Spannung entlang<br />

des e<strong>in</strong>gezeichneten Schnittes durch die Struktur.<br />

p-dotiertem Gebiet liegenden Feldoxids. Die <strong>in</strong> Abb. 4.36 zusätzlich dargestellten Graphen<br />

der Elektronen- bzw. Löcherkonzentrationen verdeutlichen diese Abhängigkeit der<br />

Ladungsträgerdichten von der angelegten Spannung entlang des e<strong>in</strong>gezeichneten Schnittes<br />

durch die untersuchte Struktur.<br />

Für die Meßkonfiguration ” nwell high“, d.h. Spannungsrampe an der n-Wanne, verschw<strong>in</strong>den<br />

die Stufen ganz. Dies liegt daran, daß der pn-Übergang mit zunehmender

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