Primärstruktur von Humaninsulin und der Humaninsulinanaloga
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3 Ergebnisse <strong>der</strong> KODIM Studie, Auszug Vortrag Köster, :Jahrestagung DDG 2004, Folie 12<br />
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Ergebnisse <strong>der</strong> KODIM Studie, Auszug Vortrag Ferber, Jahrestagung DDG 2004,<br />
Folie 15<br />
Abb. 2<br />
Abb. 3<br />
Datengr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong> Studie waren 26.971 Typ1 <strong>und</strong> Typ 2 Diabetiker, da<strong>von</strong> 44 %<br />
männlich <strong>und</strong> 56% weiblich. Das Durchschnittsalter lag bei 68 Jahren. Die Patienten<br />
waren wie folgt therapiert: 16% mit Insulin, 11% mit Insulin <strong>und</strong> oralen Antidiabetika,<br />
44% nur orale Antidiabetika, 29% ohne Antidiabetika. Der Beobachtungszeitraum lag<br />
zwischen 1998 <strong>und</strong> 2002. Als En<strong>der</strong>gebnis konnte die Studie aufzeigen, dass als Folge<br />
des Diabetes mellitus die Spätschäden die größten Kosten im Ges<strong>und</strong>heitswesen in<br />
Deutschland verursachen. Dies sind kardiale <strong>und</strong> cerebrale vaskuläre Komplikationen,<br />
das diabetische Fußsyndrom <strong>und</strong> Nierenerkrankungen. Antidiabetika machen lediglich<br />
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