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Im Portrait - Deutsche Atlantische Gesellschaft eV

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Tätigkeitsbericht<br />

2002


„Wirksame politische Bildung setzt leistungsfähige Einrichtungen der<br />

politischen Bildung voraus.“<br />

Bundesinnenminister Otto Schilly am 14. Juli 2000<br />

DEUTSCHE ATLANTISCHE GESELLSCHAFT E.V.<br />

Hauptgeschäftsführerin Barbara Könitz<br />

Am Burgweiher 12<br />

53123 Bonn<br />

Tel.: 0228/62 50 31<br />

Fax.: 0228/61 66 04<br />

E-mail: DtAtlGes@t-online.de<br />

www.deutscheatlantischegesellschaft.de<br />

Redaktion: Barbara Könitz unter Mitarbeit von Rafael Freckmann, M.A.


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

Vorwort 2<br />

Kontinuität im Wandel 3<br />

Struktur der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> 4<br />

Die Arbeitskreise 5<br />

<strong>Im</strong> <strong>Portrait</strong><br />

• Arbeitskreis Aachen 6<br />

• Arbeitskreis Bremen 7<br />

• Arbeitskreis Thüringen 8<br />

Mitgliederstatistik der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> 9<br />

Aufteilung der einzelnen Veranstaltungen 11<br />

Fachausschüsse 12<br />

Einzelne Veranstaltungen 13<br />

Highlights 20<br />

48. Jahreskonferenz der Atlantic Treaty Association in Istanbul 24<br />

Junge <strong>Atlantische</strong> Politiker 26<br />

Prague Atlantic Student Summit 27<br />

Vorstand der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> Anhang I<br />

Nationale <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong>en<br />

in den NATO Mitgliedsstaaten Anhang II<br />

Nationale <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong>en<br />

außerhalb der NATO-Mitgliedsstaaten Anhang III<br />

Auszug aus der Referentenliste 1992-2002 Anhang IV<br />

Parlamentarische Mitglieder der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> Anhang V<br />

Kooperationspartner der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> Anhang VI


Vorwort<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong>, die 1956 gegründet wurde und damit zu den<br />

traditionsreichsten deutschen Vereinigungen gehört, die sich der Pflege der<br />

transatlantischen Beziehungen widmen, ist die mitgliederstärkste Organisation ihrer Art.<br />

Von den insgesamt 3557 Mitgliedern gehören 1397 der jungen Generation (unter 40<br />

Jahren) an, der Altersgruppe der 40-60 jährigen sind 1055 zuzuordnen und ab 61 Jahren<br />

sind 1063 Mitglieder zu verzeichnen. <strong>Im</strong> Vergleich zu anderen Organisationen, die sich<br />

auch mit der Pflege der transatlantischen Beziehungen beschäftigen, war es stets das Ziel<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, diesen Dialog nicht nur unter politischen,<br />

ökonomischen und gesellschaftlichen Eliten zu führen, sondern ihm durch die<br />

Einbeziehung aller Teile der deutschen Bevölkerung ein breites Fundament zu verleihen.<br />

Zu diesem Zweck hat die <strong>Gesellschaft</strong> im Jahr 2002 160 Veranstaltungen im gesamten<br />

Bundesgebiet durchgeführt. Nicht nur die regionale Presse, sondern auch überregionale<br />

deutsche Zeitungen sowie Rundfunk- und Fernsehsender, amerikanische und britische<br />

Zeitungen berichteten über Veranstaltungen der <strong>Gesellschaft</strong>.<br />

2002 war ein Jahr der Höhen und Tiefen für die deutsch-amerikanischen Beziehungen:<br />

Unter dem Credo der „Uneingeschränkten Solidarität“ standen <strong>Deutsche</strong> und US-<br />

Amerikaner des Jahres Schulter an Schulter bei der Bekämpfung des Terrorismus.<br />

Während die Petersberg-Konferenz im November/ Dezember 2001, organisiert von<br />

deutscher Seite, das politische Fundament des Afghanistan-Einsatzes der USA und ihrer<br />

Verbündeten legte, leistete und leistet die Bundeswehr auch einen bedeutenden<br />

militärischen Beitrag im Rahmen des Einsatzes „Enduring Freedom“ rund um den<br />

Persischen Golf und im Mittleren Osten. Darüber hinaus entlastete Deutschland die<br />

amerikanischen Streitkräfte bei multinationalen Missionen etwa auf dem Balkan und half,<br />

die diplomatischen Türen für die Osterweiterung der NATO zu öffnen.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> hat 2002 in zahlreichen Vorträgen diese neuen<br />

Herausforderungen an die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik behandelt. <strong>Im</strong> Rahmen<br />

der Veranstaltungen kam es zu einem konstruktiven und kritischen Dialog, der zu einem<br />

besseren Verständnis der verschiedenen Positionen mit beigetragen hat. So hat die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> im letzten Jahr ihren Blick vor allem auf die<br />

Entwicklung der transatlantischen Beziehungen, des deutsch-amerikanischen<br />

Verhältnisses sowie der Situation im Nahen Osten gerichtet.<br />

Ohne das ehrenamtliche Engagement der Arbeitskreisleiter wäre eine Steigerung der<br />

Bilanz des Jahres 2002 gegenüber dem Vorjahr nicht möglich gewesen. Dank gebührt der<br />

Bundeswehr, dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium der Verteidigung, den<br />

verschiedenen NATO-Dienststellen und den diplomatischen Vertretungen in der<br />

Bundesrepublik, die unsere Arbeit wohlwollend unterstützt haben. Ein besonderer Dank<br />

gilt dem Office of Information and Press der NATO für die finanzielle Unterstützung<br />

bestimmter Projekte sowie dem Bundespresseamt für die institutionelle Förderung, die<br />

eine Fortführung unserer Arbeit überhaupt erst ermöglicht.<br />

Ruprecht Polenz, MdB<br />

Präsident der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

2


Kontinuität im Wandel<br />

Als die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> 1956 gegründet wurde, lagen das Ende der<br />

nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und der Zweite Weltkrieg gerade erst ein<br />

Jahrzehnt zurück. Nach dem Fall des Eisernen Vorhanges haben sich im Zuge der<br />

Osterweiterung der multinationalen Organisationen wie der NATO und der EU die<br />

Aufgaben und das Tätigkeitsfeld der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> den neuen<br />

Bedingungen angepasst. In dieser Zeit war ihr wichtigster Auftrag, die sachliche<br />

Auseinandersetzung und Annäherung an die neuen politischen Freunde zu fördern.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

• fördert die erfolgreichen Bestrebungen des Nordatlantischen Bündnisses um<br />

Frieden, Sicherheit, Stabilität und internationale Zusammenarbeit auf der<br />

Grundlage von Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und der<br />

Menschenrechte,<br />

• unterstützt die Gestaltung einer umfassenden, gerechten und dauerhaften<br />

Friedensordnung in ganz Europa in enger partnerschaftlicher Mitwirkung der<br />

beiden nordamerikanischen Demokratien,<br />

• strebt eine intensive Kooperation im Bereich der militärischen Sicherheit<br />

und eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union<br />

zur Stärkung des europäischen Pfeilers der Allianz an,<br />

• setzt sich für den politischen Dialog und die militärische Zusammenarbeit<br />

der NATO mitsamt den neuen Partnern und Anwärtern der mittel- und<br />

osteuropäischen Staaten ein,<br />

• unterstützt die Konsolidierung der ersten Osterweiterung der NATO als<br />

unabdingbaren Bestandteil einer europäischen Friedensordnung,<br />

• pflegt auf internationaler Ebene die Zusammenarbeit mit den 19 nationalen<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>en der NATO-Mitgliedsstaaten sowie mit weiteren<br />

20 <strong>Gesellschaft</strong>en, vornehmlich aus Mittel- und Osteuropa, die in der<br />

Atlantic Treaty Association (ATA), der internationalen Dachorganisation<br />

aller <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>en, zusammengeschlossen sind.<br />

Zusätzlich zu ihrem Engagement im Rahmen der ATA-Jahreskonferenzen pflegt die<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> Kontakte zu den anderen <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong>en und unterstützt den Aufbau der neu hinzugekommenen <strong>Gesellschaft</strong>en.<br />

3


Struktur der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Atlantic Treaty Association, Paris<br />

Internationaler Dachverband der nationalen <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>en<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Hauptgeschäftsführerin<br />

2 Bürosachbearbeiter<br />

1 Buchhalter (14 Std.)<br />

Aachen<br />

Bonn<br />

Franken/ Oberpfalz<br />

Hessen<br />

Mainz<br />

Münsterland<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Weser-Ems<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

Präsident<br />

Präsidium<br />

Vorstand<br />

5 Vizepräsidenten<br />

1 Schatzmeister<br />

14 Beisitzer<br />

Ausschüsse<br />

• Sicherheitspolitik<br />

• Wirtschaftspolitik<br />

• Politische Bildung<br />

• Junge <strong>Atlantische</strong><br />

Politiker<br />

Die 29 Arbeitskreise der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Baden<br />

Brandenburg<br />

Hamburg<br />

Koblenz<br />

Mannheim<br />

Niederrhein<br />

Schleswig-Holstein<br />

Berlin<br />

Bremen<br />

Hannover<br />

Leipzig<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Östliches Ruhrgebiet<br />

Stuttgart<br />

Bergisches Land<br />

Dresden<br />

Heidelberg<br />

Lüneburg<br />

München<br />

Saarland/ Westpfalz<br />

Thüringen<br />

4


Die Arbeitskreise<br />

�<br />

Leipzig<br />

Das regionale Rückgrat der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> sind ihre Arbeitskreise. Um ihre Aufgaben<br />

effektiv und bürgernah zu gestalten, gliedert sich die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> in 29 Arbeitskreise.<br />

Die Arbeitskreise werden von ehrenamtlichen Leitern, die ihre Aufgabe mit großem Engagement und Zeitaufwand<br />

erfüllen, geführt. Die Arbeitskreise führen Veranstaltungen und Seminare durch, zu denen sie neben den<br />

Mitgliedern der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> eine breite Öffentlichkeit einladen. Die Akzeptanz dieses<br />

Konzepts zeigt sich an den Besucherzahlen und den zustimmenden Reaktionen der regionalen Presse.<br />

5


Referenten 2002<br />

Oberstleutnant Dieter Bauer<br />

Kommandeur der Kaserne Donnerberg<br />

Dr. Zsuzsa Breier<br />

Kulturattaché der Botschaft der<br />

Republik Ungarn<br />

László Döbörhegyi<br />

Attaché für Außenwirtschaft der<br />

Botschaft der Republik Ungarn<br />

Colonel i.G. Thomas Fosnacht<br />

Leiter U.S.-Verbindungskommando<br />

beim Heeresamt, Köln<br />

Brigadegeneral Hans Hübner<br />

Kommandeur des Zentrums für<br />

Verifikationsaufgaben der Bundeswehr,<br />

Geilenkirchen<br />

Dr. Katalin Karsai<br />

Botschaftssekretärin an der Botschaft<br />

der Republik Ungarn<br />

Günter Knabe<br />

Leiter der Asienprogramme, <strong>Deutsche</strong><br />

Welle, Köln<br />

Armin Laschet, MdEP<br />

Mitglied des Ausschusses für<br />

Auswärtige Angelegenheiten des<br />

Europäischen Parlamentes,<br />

Menschenrechte, Gemeinsame<br />

Sicherheits- und Verteidigungspolitik<br />

General a.D. Dr. Klaus Reinhardt<br />

Kommandeur der KFOR im Kosovo<br />

(8.10.1999-18.4.2000)<br />

Dr. László Sáringer<br />

Leiter der Außenstelle Bonn der<br />

Botschaft der Republik Ungarn<br />

Generalleutnant Rainer<br />

Schuwirth<br />

Generaldirektor des EU Militärstabes,<br />

Brüssel<br />

<strong>Im</strong> <strong>Portrait</strong> – Arbeitskreis Aachen<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

Arbeitskreisleiter<br />

Burghard von Reumont<br />

Oberstleutnant a.D.<br />

Der Arbeitskreis Aachen wurde am 04.12.1990 gegründet.<br />

Er hat 82 Mitglieder (31.12.2001: 74) und 97 geführte<br />

Interessenten.<br />

Unter der Leitung von Oberstleutnant a.D. Burghard von<br />

Reumont führte der Arbeitskreis Aachen im Jahr 2002 sieben<br />

Veranstaltungen durch.<br />

Mitgliederstatistik Aachen<br />

0<br />

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002<br />

Kooperationspartner des Arbeitskreises Aachen<br />

• <strong>Gesellschaft</strong> für Wehr- und Sicherheitspolitik e. V., Sektion<br />

Aachen<br />

• <strong>Gesellschaft</strong>sPolitische Bildungsgemeinschaft e. V.,<br />

gemeinnütziger Europaverein für Jugend- und<br />

Erwachsenenbildung<br />

6


Referenten 2002<br />

Generalmajor a.D. Manfred<br />

Eisele<br />

1994-1998 Beigeordneter<br />

Generalsekretär für Planung und<br />

Unterstützung, Hauptabteilung<br />

Friedenserhaltende Maßnahmen,<br />

Vereinte Nationen<br />

Abdallah Frangi<br />

Generaldelegierter der<br />

palästinensischen Autonomie -<br />

behörde, Bonn<br />

Walter Kolbow, MdB<br />

Parlamentarischer Staatssekretär<br />

beim Bundesminister der<br />

Verteidigung, Berlin<br />

Shimon Stein Leshem<br />

Botschafter des Staates Israel in<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

Prof. Dr. Udo Steinbach<br />

Leiter des <strong>Deutsche</strong>n Orient-<br />

Instituts, Hamburg<br />

Karsten Voigt<br />

Koordinator für die deutschamerikanische<br />

Zusammenarbeit<br />

im Auswärtigen Amt, Berlin<br />

<strong>Im</strong> <strong>Portrait</strong> – Arbeitskreis Bremen<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

Arbeitskreisleiter<br />

Dr. Uwe Stellmann<br />

Schulleiter und Lehrbeauftragter an der<br />

Universität Bremen<br />

Der Arbeitskreis Bremen hat 54 Mitglieder (31.12.2001: 50) und<br />

62 geführte Interessenten.<br />

Unter der Leitung von Dr. Uwe Stellmann führte der Arbeitskreis<br />

Bremen im Jahr 2002 sechs Veranstaltungen durch.<br />

Mitgliederstatistik Bremen<br />

0<br />

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002<br />

Kooperationspartner des Arbeitskreises Bremen<br />

• <strong>Gesellschaft</strong> für Wehr- und Sicherheitspolitik, Sektion Bremen<br />

• Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk Bremen<br />

• Verband der Reservisten der Bundeswehr, Bremen<br />

7


Referenten 2002<br />

Oberst a.D. Dan Boehm<br />

Israelischer Nachrichtendienst<br />

Prof. Dr. Klaus Dicke<br />

Universität Jena<br />

Dr. Andreas Fürst<br />

Amerikanisches<br />

Generalkonsulat Leipzig<br />

Prof. Dr. Helmut Hubel<br />

Universität Jena<br />

Hans Koschnick<br />

Ehemaliger EU-Administrator<br />

von Mostar<br />

Claudia Nolte, MdB<br />

Mitglied des Auswärtigen<br />

Ausschusses des <strong>Deutsche</strong>n<br />

Bundestages<br />

Generalmajor a.D.<br />

Siegfried Poschwatta<br />

Vorstandsmitglied der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

Thomas Schmitt<br />

Mitteldeutscher Rundfunk,<br />

Erfurt<br />

Dr. Thomas Speckmann<br />

Haus der Geschichte der<br />

Bundesrepublik Deutschland,<br />

Bonn<br />

Karsten Voigt<br />

Koordinator für die deutschamerikanische<br />

Zusammenarbeit<br />

im Auswärtigen Amt, Berlin<br />

Dr. Bernhard Vogel<br />

Ministerpräsident des Freistaates<br />

Thüringen<br />

<strong>Im</strong> <strong>Portrait</strong> – Arbeitskreis Thüringen<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002<br />

Kooperationspartner des Arbeitskreises Thüringen<br />

• Arbeitskreis Grenzinformation<br />

• Stadtmarketing Bad Sooden-Allendorf<br />

• Junge Union, Erfurt<br />

• Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk Erfurt<br />

• Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt<br />

• neuenebenen e.V., Nordhausen<br />

Arbeitskreisleiter<br />

Wolfgang Ruske<br />

Polizeidirektor a.D.<br />

Der Arbeitskreis Thüringen wurde am 24.01.1992 gegründet.<br />

Er hat 45 Mitglieder (31.12.2001: 37) und 444 geführte<br />

Interessenten.<br />

Unter der Leitung von Wolfgang Ruske führte der Arbeitskreis<br />

Thüringen im Jahr 2002 sieben Veranstaltungen durch.<br />

Mitgliederstatistik Thüringen<br />

• Verteidigungsbezirkskommando 71, Erfurt<br />

8


4000<br />

3500<br />

3000<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

Mitgliederstatistik der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

Mitgliederentwickung<br />

1990 - 2002<br />

0<br />

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002<br />

3557 Mitglieder Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> hatte zum 31.12.2002 3557<br />

Mitglieder (31.12.2001: 3421).<br />

306 Neumitglieder <strong>Im</strong> Jahr 2002 konnten 306 Neumitglieder gewonnen werden. Damit<br />

beträgt der Anteil der neu gewonnen Mitglieder am Gesamtstamm<br />

8,6%.<br />

Zuwachs von 3,8% <strong>Im</strong> Jahr 2002 schieden 170 Mitglieder aus: 148 durch Austritt, 22<br />

durch Tod. Der effektive Zuwachs an Mitgliedern beläuft sich somit<br />

auf 3,8% (2001: 3,39%)<br />

11,01<br />

0,22<br />

Mitgliederstruktur<br />

88,76<br />

Weibliche Mitglieder<br />

Männliche Mitglieder<br />

Korporative Mitglieder<br />

(391)<br />

(3158)<br />

(8)<br />

9


is 40<br />

bis 60<br />

ab 61<br />

ohne Angabe<br />

Korporative Mitglieder<br />

0 200 400 600 800 1000 1200 1400<br />

Alter Mitglieder<br />

Bis 40 Jahre 1397 (39,26%)<br />

Bis 60 Jahre 1055 (29,64%)<br />

Ab 61 Jahre 1063 (29,87%)<br />

Ohne Angabe 34 (1,00%)<br />

Korporative Mitglieder 8 (0,22%)<br />

Altersstruktur 2002<br />

Der Blick auf die Altersstruktur zeigt, dass nach wie vor die junge Generation bis 40 mit 39,26 % den<br />

Großteil der Mitglieder der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> bildet.<br />

Gleichzeitig verdeutlicht das Diagram, dass die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> über eine äußerst<br />

ausgewogene Altersverteilung innerhalb des Mitgliederstammes verfügt.<br />

„In Südostasien zeigt sich, welchen<br />

Preis die Amerikaner zu zahlen<br />

haben, um die mühsam geschmiedete<br />

Koalition gegen den Terror<br />

beisammen zu halten. Schwache<br />

Regierungen wie in Indonesien und<br />

auf den Philippinen müssen sich den<br />

Wünschen des Militärs beugen,<br />

denen sie letztlich ihre Macht<br />

verdanken. Unter Bill Clinton konnte<br />

sich Washington noch von diesen<br />

Regimen distanzieren. Seit dem 11.<br />

September und unter George W.<br />

Bush gelten andere Prioritäten. Das<br />

Weiße Haus muss die Eigeninteressen<br />

seiner wenig selbstlosen<br />

Verbündeten achten, soll Amerika<br />

eine Chance im Weltkrieg gegen den<br />

Terror haben. Der globale Kampf<br />

wird überregional gewonnen – oder<br />

verloren.“<br />

Dr. Thomas Speckmann, Haus der Geschichte der<br />

Bundesrepublik Deutschland, Referent bei neun<br />

Veranstaltungen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

zum Thema „Ist Angriff die beste Verteidigung?: Die Bush-<br />

Doktrin als Antwort auf den 11. September“<br />

10


Bergisches Land<br />

Brandenburg<br />

Dresden<br />

Franken/Oberpfalz<br />

Hamburg<br />

Hannover<br />

Heidelberg<br />

Koblenz<br />

Lüneburg<br />

Mannheim<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

München<br />

Münsterland<br />

Niederrhein<br />

Östliches Ruhrgebiet<br />

Saarland/Westpfalz<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Schleswig-Holstein<br />

Stuttgart<br />

Thüringen<br />

Weser/Ems<br />

Internationale Seminare<br />

Nationale Seminare<br />

Infofahrten<br />

Sicherheitspolitischer Ausschuss<br />

Ausschuss für politische Bildung<br />

Ausschuss "Junge <strong>Atlantische</strong> Politiker"<br />

Überregionale Vortragsveranstaltungen<br />

Arbeitskreisleitersitzung<br />

Vorstandssitzung<br />

Aufteilung der einzelnen Veranstaltungen<br />

Aachen<br />

Baden<br />

Berlin<br />

Bonn<br />

Bremen<br />

Hessen<br />

Leipzig<br />

Mainz<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

5<br />

5<br />

5<br />

6<br />

6<br />

7<br />

7<br />

7<br />

9<br />

10<br />

10<br />

11<br />

12<br />

19<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20<br />

11


Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> führte im Jahr 2002 insgesamt 160 Veranstaltungen durch.<br />

(2001: 145)<br />

Seit ihrer Gründung 1956 hat die <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> in keinem Jahr mehr Maßnahmen<br />

durchgeführt als im Jahr 2002.<br />

128 Vortragsveranstaltungen<br />

011 nationale Seminare<br />

010 internationale Seminare und Konferenzen<br />

an denen Mitglieder der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> teilgenommen haben<br />

9 Informationsfahrten<br />

zu NATO-Dienststellen, zu Einrichtungen der EU und Bundeswehr,<br />

sonstigen Militär- und Regierungsstellen<br />

001 Arbeitskreisleitertreffen<br />

001 Vorstandssitzung<br />

Die Fachausschüsse<br />

Der Sicherheitspolitische Ausschuss (SPA) veranstaltet unter dem Vorsitz von Generalleutnant a.D.<br />

Rolf Hüttel Vorträge über aktuelle politische und militärstrategische Fragen des westlichen Bündnisses.<br />

Der Wirtschaftspolitische Ausschuss (WPA) beschäftigt sich unter der Leitung von Dipl.-Ing. Detlef<br />

Moog mit den ökonomischen Problemen und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der NATO-<br />

Mitgliedsländer, sowie mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Staaten Mittel- und Osteuropas.<br />

Der Ausschuss für Politische Bildung (APB) führt unter dem Vorsitz von Studiendirektor Manfred<br />

Wissel sicherheitspolitische Seminare, insbesondere für Lehrer und Studenten, durch.<br />

Dr. Ralf Brauksiepe, MdB führt den Ausschuss „Junge <strong>Atlantische</strong> Politiker“ (JAP), dem alle<br />

Mitglieder der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> unter 40 Jahren angehören. Der Ausschuss führt<br />

eigene Vortragsveranstaltungen und Seminare durch, arbeitet mit Hochschulgruppen,<br />

Universitätsinstituten, Nachwuchsorganisationen der Parteien, sowie anderen Jugendorganisationen<br />

zusammen und pflegt Kontakte mit Jugendlichen der anderen nationalen <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>en.<br />

v. links Uwe Lippold, stellvertretender Leiter des Arbeitskreises Thüringen,<br />

Karsten Voigt, Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit im<br />

Auswärtigen Amt, Wolfgang Ruske, Leiter des Arbeitskreises Thüringen, Birgit<br />

Pelke, MdL, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Thüringer<br />

Landtag, Oberst Claus Rosenbauer, Kommandeur im Verteidigungsbezirkskommando<br />

71 Thüringen (Erfurt) am 21.05.2002 in Erfurt<br />

12


09.06.2002 – Hamburg<br />

8. Norddeutsches Frühjahrstreffen der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Die NATO auf dem Weg nach Prag – und danach?<br />

-Neue Mitglieder, die Neugestaltung des Verhältnisses NATO-Russland und die Bekämpfung des<br />

Terrorismus-<br />

Referenten der Norddeutschen<br />

Frühjahrstreffen 1994 – 2002<br />

• Konteradmiral Dr. Sigurd Hess<br />

Chef des Stabes im NATO-<br />

Hauptqurtier Baltic Approaches<br />

(BALTP)<br />

• Botschafter Horst H. Holthoff<br />

Stellvertreter des Generalsekretärs<br />

der WEU<br />

• Botschafter Dr. Rüdiger<br />

Hartmann<br />

Beauftragter der Bundesregierung<br />

für Fragen der Abrüstung und<br />

Rüstungskontrolle<br />

• Ministerialdirektor Joachim<br />

Bitterlich<br />

Leiter der Abteilung für<br />

Auswärtige Beziehungen,<br />

Entwicklungspolitik und Äußere<br />

Sicherheit, Bundeskanzleramt<br />

• Botschafter Dr. Hans H.<br />

Schumacher<br />

Stellvertreter des Hohen<br />

Repräsentanten in Sarajewo,<br />

Bosnien-Herzegowina<br />

• Ruprecht Polenz, MdB<br />

Präsident der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

• General a.D. Klaus Naumann<br />

Vizepräsident der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

• Gesandter Martin Erdmann<br />

Stellvertretender Ständiger<br />

Vertreter der Bundesrepublik<br />

Deutschland bei der<br />

Nordatlantikpakt-Organisation,<br />

Brüssel<br />

v. links: Elfi Wörner, Dr. Jerzy Kranz,<br />

Botschafter der Republik Polen<br />

„Wenn die Zeit nach Ende des Kalten Krieges für uns eine<br />

Lektion bereithält, dann ist es die, dass Bedrohungen, Risiken<br />

und Herausforderungen sehr unterschiedlich sind und in der<br />

Regel unvorhersehbar. Der 11. September mag hierfür als Beleg<br />

dienen. Und deshalb muss die Allianz auch künftig die Mittel<br />

und Fähigkeiten haben, die sie in die Lage versetzen, mit<br />

solchen Bedrohungen unserer Sicherheit fertig zu werden – sei<br />

es durch die Allianz selbst oder durch eine Zusammenarbeit<br />

einzelner Bündnispartner. Ohne die Aufnahme neuer Mitglieder<br />

in die euro-atlantischen Organisationen würde das ungeteilte<br />

Europa eine unerledigte Angelegenheit bleiben. Ohne die<br />

Erweiterung würden wir ständig das Bestreben der Länder<br />

Mittel- und Osteuropas für deren Aufnahme in die<br />

transatlantische Sicherheits- und Verteidigungsgemeinschaft<br />

enttäuschen. Dies würde die Fortsetzung der unnatürlichen und<br />

potenziell gefährlichen Teilung zwischen einem wohlhabenden,<br />

sicheren und selbstbewussten Westeuropa und einem unsicheren<br />

Osten auf Dauer verfestigen.“<br />

Gesandter Martin Erdmann , Stellvertretender Ständiger<br />

Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der<br />

Nordatlantikpakt-Organisation, Brüssel<br />

21.06.2002 – Königswinter<br />

8. Manfred - Wörner – Gedächtnis - Veranstaltung<br />

Polens neue Rolle in Europa – Vom NATO zum EU-Beitritt –<br />

13


14.-16.06.2002 – Gumme rsbach:<br />

Sicherheitspolitisches Seminar<br />

Europa und die USA: Die atlantische Allianz und ihre innere Balance<br />

61 Seminarteilnehmer<br />

Mitte: Dr. Carlo Masala<br />

Referenten 2002<br />

• Günter F.C. Forsteneichner<br />

Freier Journalist IAP-Dienst<br />

Sicherheitspolitik/Bonn<br />

• Prof. Dr. Thomas Jaeger<br />

Universität zu Köln<br />

• Günter Knabe<br />

Leiter Asienprogramme, <strong>Deutsche</strong><br />

Welle<br />

• Dr. Carlo Masala<br />

Universität zu Köln<br />

• Prof. Dr. Lothar Rühl<br />

Universität zu Köln<br />

v. links: Barbara Könitz,<br />

Hauptgeschäftsführerin der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, Günter<br />

Knabe, Leiter der Asienprogramme,<br />

<strong>Deutsche</strong> Welle<br />

v. links: Barbara Könitz, <strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong>, Günter Knabe, <strong>Deutsche</strong> Welle, Klaus<br />

Füßmann, Theodor-Heuss-Akademie<br />

14


05.-08.09.2002 – Waldfischbach-Burgalben:<br />

Referenten 2002<br />

• Botschafter Reinhard Bettzuege<br />

Ständige Vertretung der<br />

Bundesrepublik Deutschland bei<br />

der OSZE, Wien<br />

• Generalmajor a.D. Manfred<br />

Eisele<br />

1994 - 1998 Beigeordneter<br />

Generalsekretär für Planung und<br />

Unterstützung, Hauptabteilung<br />

Friedenserhaltende Maßnahmen,<br />

Vereinte Nationen<br />

• Oberstleutnant a.D. Günther F.C.<br />

Forsteneichner<br />

Freier Journalist IAP-Dienst<br />

Sicherheitspolitik, Koblenz<br />

• Dr. Rainer Freitag-Wirminghaus<br />

<strong>Deutsche</strong>s Orient-Institut, Hamburg<br />

• Dr. Karl-Heinz Kamp<br />

Leiter der Abteilung Planung und<br />

Grundsatzfragen, Konrad-<br />

Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin<br />

• Christoph Müller-Hofstede M.A.<br />

Ost-West-Kolleg der<br />

Bundeszentrale für politische<br />

Bildung, Bonn<br />

• Generalkonsul Sergej Jurjewitsch<br />

Netschajew<br />

Generalkonsulat der Russischen<br />

Föderation, Bonn<br />

• Andrius Pulokas<br />

1. Botschaftssekretär der Botschaft<br />

der Republik Litauen, Außenstelle<br />

Bonn<br />

• Michael Rühle<br />

Leiter des Planungsreferates der<br />

Politischen Abteilung der NATO,<br />

Brüssel<br />

• Professor Dr. Siegmar Schmidt<br />

Universität Koblenz-Landau<br />

<strong>Atlantische</strong>r Sommer<br />

Die NATO von außen gesehen<br />

67 Seminarteilnehmer vor dem Tagungszentrum<br />

Sergej Netschajew, Generalkonsul der<br />

Russischen Föderation<br />

v. links: Barbara Könitz, Generalmajor a.D. Manfred<br />

Eisele, Vorstandsmitglied der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

15


• Dr. Karl-Heinz Kamp sprach zum Thema „Der Irak und die NATO“<br />

• Michael Rühle sprach zum Thema „Größer, aber genauso gut: Die NATO wird auch in zehn<br />

Jahren noch handlungsfähig sein“<br />

• Botschafter Reinhard Bettzuge sprach zum Thema: „OSZE und NATO: Konflikt oder<br />

Kooperation“<br />

Michael Rühle, Leiter des<br />

Planungsreferats der<br />

Politischen Abteilung der<br />

NATO, Brüssel<br />

v. links: Barbara Könitz, Dr. Karl-Heinz Kamp, Leiter<br />

der Abteilung Planung und Grundsatzfragen der<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

Botschafter Reinhard Bettzuege,<br />

Ständige Vertretung der<br />

Bundesrepublik Deutschland bei<br />

der OSZE, Wien<br />

16


29.09.2002 – Dresden, 9. Ostdeutsches Herbsttreffen<br />

General a.D. Hans Peter von Kirchbach<br />

Wieviel Verteidigung können wir uns leisten? -Zum Verhältnis der Ausgaben und<br />

Sicherheitsanforderungen-<br />

„Der fürchterliche Anschlag auf das<br />

World Trade Center und das<br />

Pentagon am 11. September liegt<br />

nun etwas über ein Jahr zurück. Uns<br />

ist erneut auf schreckliche Weise<br />

klar geworden, dass es Freiheit<br />

ohne Risiken nicht geben kann,<br />

dass die Freiheit bedroht ist, dass<br />

die Devise unseres NATO<br />

Bündnisses ‚Wachsamkeit ist der<br />

Preis der Freiheit’ eher aktueller<br />

geworden ist. Innere und äußere<br />

Sicherheit hängen dabei eng<br />

zusammen und unser eigenes<br />

Handeln muss den neuen<br />

Herausforderungen gerecht<br />

werden.“<br />

20.11.2002 – Saarbrücken<br />

General a.D. Hans Peter von Kirchbach,<br />

Generalinspekteur der Bundeswehr 1999-2000<br />

General a.D. Klaus Reinhardt<br />

Die Auslandseinsätze der deutschen Streitkräfte – vom Kosovo bis Afghanistan: Sind die <strong>Deutsche</strong>n<br />

Streitkräfte überdehnt?<br />

General a.D. Klaus Reinhardt, Kommandeur der<br />

KFOR im Kosovo 1999-2000, beim<br />

Fernsehinterview mit dem Saarländischen<br />

Rundfunk in Saarbrücken<br />

17


06.- 08.11.2002 Fachtagung für Lehrer der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Auswirkungen des internationalen Terrorismus auf die Weltpolitik:<br />

Ein Jahr nach den Anschlägen in New York und Washington<br />

Referenten 2002<br />

• Jan Constantin Irlenkaeuser, M.A.<br />

Institut für Sicherheitspolitik, Christian-Albrechts-<br />

Universität zu Kiel<br />

• Oberst i.G. Hans-Joachim Krüger<br />

Führungsakademie der Bundeswehr, Fachbereich<br />

Sicherheitspolitik und Strategie, Hamburg<br />

• Dr. Kay Möller<br />

Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin<br />

• Prof. Dr. August Pradetto<br />

Universität der Bundeswehr, Hamburg<br />

• Dr. rer. pol. Henning Riecke<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Auswärtige Politik,<br />

Berlin<br />

• Dipl.-Päd. Oberst i.G. Torsten Squarr<br />

Referatsleiter im EU-Militärstab (EUMS) für<br />

Strategische Übungen<br />

• Prof. Dr. Udo Steinbach<br />

Leiter, <strong>Deutsche</strong>s Orient-Institut, Hamburg<br />

Themen der Fachtagungen 1990 – 2002<br />

1990: Europa im Wandel – Die deutsche Frage<br />

und die Nachbarn im Osten<br />

1992: Das Ende der Nachkriegszeit – Der<br />

politische Umbruch in Europa<br />

1993: Europäische Integration und Renaissance<br />

des Nationalismus in Deutschland und Europa<br />

1994: Zurück nach Europa? Der Umbruch in<br />

Osteuropa als Herausforderung für den Westen<br />

1995: Westintegration, geopolitische Mittellage<br />

oder osteuropäische Orientierung – Deutschland<br />

nach dem europäischen Bürgerkrieg<br />

1996: Herausforderungen an die westliche<br />

Wertegemeinschaft in Vergangenheit und<br />

Zukunft<br />

1997: Deutschlands geopolitische Lage im<br />

Wandel – Der Streit um Deutschlands Rolle in<br />

der Europa- und Weltpolitik<br />

1998: Neue Herausforderungen an Deutschlands<br />

Außen-, Sicherheits - und Wirtschaftspolitik<br />

1999: Vorraussetzungen für Freiheit, Sicherheit<br />

und Wohlstand im Europa des 21. Jahrhunderts<br />

2000: Der Frieden bleibt bedroht – Europa in<br />

einer unsicheren Welt<br />

2001: Das internationale System und der<br />

Nationalstaat – Grundprobleme globaler Politik<br />

2002: Auswirkungen des internationalen<br />

Terrorismus auf die Weltpolitik: Ein Jahr nach<br />

den Anschlägen in New York und Washington<br />

63 Seminarteilnehmer folgten den<br />

Ausführungen der Referenten<br />

v. links: Prof. Dr. Udo Steinbach, Leiter des<br />

<strong>Deutsche</strong>n Orient-Instituts in Hamburg, Manfred<br />

Wissel, Leiter des Ausschusses für Politische<br />

Bildung und Vorstandsmitglied der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

18


30.11.2002 – Maritim Hotel, Königswinter<br />

Traditionelles Weihnachtsessen des Sicherheitspolitischen Ausschusses<br />

„Weiterhin müssen wir in der<br />

internationalen<br />

Staatengemeinschaft<br />

gemeinsame Antworten auf<br />

gemeinsame Herausforderungen<br />

finden. Ganz offensichtlich<br />

haben die Ereignisse des 11.<br />

September in dieser Hinsicht den<br />

Handlungsdruck auf Staaten und<br />

internationale Organisationen<br />

erhöht. Die in Prag beschlossene<br />

Einladung zur Aufnahme der<br />

Beitrittsverhandlungen mit<br />

sieben Staaten und die damit<br />

verbundene Erweiterung des<br />

Bündnisses bis zum Frühjahr<br />

2004 wird den Stabilitätsraum<br />

Europa erweitern.<br />

General Wolfgang Schneiderhan<br />

Generalinspekteur der Bundeswehr<br />

sprach vor 234 Zuhörern zum Thema<br />

„Reform der Bundeswehr - Wie geht es<br />

weiter?-“<br />

v. links: General Wolfgang Schneiderhahn, Generalinspekteur der<br />

Bundeswehr, General a.D. Ulrich de Maizière,<br />

Gründungsmitglied der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Sie unterstreicht damit auch die Rolle der NATO für die europäische Sicherheit. Der Prager Gipfel<br />

hat eine große Bedeutung, aber nicht nur als Erweiterungs- sondern auch als Transformationsgipfel<br />

der Allianz, denn das Bündnis hat ein deutliches Signal seiner Entschlossenheit gegeben,<br />

seine militärischen Fähigkeiten den geänderten Herausforderungen anzupassen und zu<br />

verbessern.“<br />

19


01.03.2002 – Bonn<br />

Highlights 2002<br />

Festveranstaltung aus Anlass des 90. Geburtstages von General a.D. Ulrich de Maizière mit freundlicher<br />

Unterstützung der <strong>Deutsche</strong>n Telekom AG<br />

v. links: General a.D. Klaus Naumann, Vizepräsident der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, Ehepaar de Maizière, Ruprecht Polenz, MdB,<br />

Präsident der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, Barbara Könitz,<br />

Hauptgeschäftsführerin der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

„Deutschlands Mitgliedschaft in der NATO brachte uns Schutz, erlaubte es die knappen Mittel so zu verteilen,<br />

dass der Wiederaufbau, das Wirtschaftswunder und die Wiederbewaffnung gelangen und am Ende, lange nach<br />

Ihrem Ausscheiden half uns die Mitgliedschaft in der NATO auch die Vereinigung der beiden deutschen Staaten<br />

in Frieden und im Einvernehmen mit unseren Verbündeten und Partnern zu verwirklichen.<br />

Ich nehme an, es war auch für<br />

Sie ein Augenblick, an dem ein<br />

als unerfüllbar angesehener<br />

Wunsch in Erfüllung ging, als<br />

das vereinte Deutschland am<br />

3.10.1990 entstand und ich<br />

nehme an, dass Sie dies trotz<br />

Ihrer großen Bescheidenheit<br />

auch als eine Art Belohnung<br />

für Ihr unermüdliches Eintreten<br />

für die Bindung an die USA<br />

und die Einbindung in die<br />

transatlantische Gemeinschaft<br />

empfunden haben. Ohne diese<br />

Voraussetzung hätten wir diese<br />

glückliche Wendung deutscher<br />

Geschichte nicht erreicht.“<br />

General a.D. Klaus Naumann<br />

General a.D. Ulrich de Maizière, Ruprecht Polenz,<br />

MdB, Präsident der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

20


General a.D. Ulrich de Maizière,<br />

Gründungsmitglied der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> bei<br />

seiner Dankesrede vor 595 Gästen<br />

Das Kammerorchester der <strong>Deutsche</strong>n Bundeswehr<br />

unter der Leitung von Hauptmann Burghard Zenglein<br />

„Doch die Aufgabe des<br />

Bündnisses, den Frieden zu<br />

bewahren, bleibt bestehen,<br />

denn unsere Welt ist mit dem<br />

Ende des Kalten Krieges nicht<br />

sicherer geworden. Auch die<br />

Vision der NATO, ein ganzes<br />

und freies Europa zu schaffen,<br />

harrt noch der Erfüllung.“<br />

„Die NATO war und ist der feste Rahmen unserer<br />

Sicherheit. Sie ist ein transatlantisches Bündnis und<br />

schließt die Vereinigten Staaten von Amerika ebenso ein<br />

wie Kanada. Auch heute gibt es keine europäische<br />

Sicherheit ohne die USA. Aber die USA brauchen auch<br />

Europa für ihre Sicherheit, und sei es nur sein Territorium.<br />

Die NATO hat uns den Frieden in Freiheit über mehr als<br />

ein halbes Jahrhundert erhalten. Ein großer Grund zur<br />

Dankbarkeit.“<br />

General a.D. Klaus Naumann, Vizepräsident der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

21


03.07.2002 – Münster, Festsaal des Historischen Rathauses der Stadt Münster, mit freundlicher<br />

Unterstützung der Sparkasse Münsterland Ost<br />

Sir Paul Lever KCMG, Botschafter des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland<br />

Wird der Atlantik breiter? – Herausforderungen und Chancen der transatlantischen Beziehungen aus<br />

britischer Sicht –<br />

Sir Paul Lever KCMG<br />

Botschafter des Vereinigten<br />

Königreiches Großbritannien und<br />

Nordirland<br />

246 Teilnehmer folgten den Ausführungen<br />

des britischen Botschafters im Festsaal des<br />

Historischen Rathauses in Münster<br />

Sir Paul Lever, Ruprecht Polenz, MdB, Präsident<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

„Um sich global behaupten zu können, muss Europa mit<br />

den USA zusammenarbeiten. Wir müssen den<br />

Amerikanern beweisen, dass auch sie durch multilaterales<br />

Verhalten ihre Ziele besser verwirklichen können.<br />

Großbritannien möchte, dass die EU ihr Gewicht in der<br />

Welt mehr zur Geltung bringt, auch in militärischer<br />

Hinsicht. Die NATO ist und bleibt der Eckpfeiler unserer<br />

Sicherheit und eine wichtige Lebensversicherung für uns<br />

alle.“<br />

22


04.10.2002 – München, Amerika Haus München<br />

William J. Clinton<br />

Challenges for the New Generation<br />

William J. Clinton<br />

42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika<br />

sprach vor 520 Zuhörern im Amerika Haus in<br />

München<br />

23


09.-12.10.2002 – Istanbul<br />

48. Jahreskonferenz der Atlantic Treaty Association (ATA)<br />

The Atlantic Link and the New Strategic Environment – What Lies Ahead for the NATO<br />

General Joseph Ralston<br />

Supreme Allied Commander, Europe<br />

„Multinationality is the key to meet<br />

present and future challenges. The<br />

degree of involvement in<br />

multinationality is a benchmark of a<br />

nation’s willingness to integrate and cooperate<br />

within the international<br />

community. NATO remains the<br />

foundation of the Euro-Atlantic<br />

security. It is adapting to the new<br />

security challenges of enlargement by<br />

restructing and enhancing its<br />

organisation and capabilities.<br />

Enlargement of both NATO and EU<br />

will strengthen the European Defence<br />

Architecture. A unified Europe with a<br />

capacity for taking vigorous political<br />

action offers also the US the chance of<br />

a true global partnership that no<br />

national partner in Europe will ever be<br />

able to provide on its own. Only when<br />

acting in concert Europe and the United<br />

States will remain the principle anchors<br />

of stability in this turbulent world.<br />

Generalmajor Friedrich Wilhelm<br />

Ploeger<br />

Auszug aus der Referentenliste<br />

Botschafter Günther Altenburg<br />

Beigeordneter NATO Generalsekretär für<br />

politische Angelegenheiten<br />

Dr. Ralf Brauksiepe, MdB<br />

Mitglied im Ausschuss für Wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit und Entwicklung des<br />

<strong>Deutsche</strong>n Bundestages<br />

Sabahattin Çakmakoglu<br />

Verteidigungsminister der Türkischen<br />

Republik<br />

Brigadegeneral Klaus Gauchel<br />

Leiter der Abteilung Militärpolitik, <strong>Deutsche</strong><br />

NATO-Vertretung Brüssel<br />

Prof. Dr. Sükrü Sina Gürel<br />

Außenminister und Stellvertretender<br />

Premierminister der Türkischen Republik<br />

Dr. Solomon Passy<br />

Außenminister der Republik Bulgarien<br />

Generalmajor Friedrich Wilhelm Ploeger<br />

Stabsabteilungsleiter FüS III beim<br />

Bundesministerium für Verteidigung, Berlin<br />

General Joseph Ralston<br />

Supreme Allied Commander, Europe<br />

Ahmet Nacdet Sezer<br />

Präsident der Türkischen Republik<br />

Dirk Schattschneider, Präsident der Atlantic<br />

Association of Young Political Leaders (AAYPL)<br />

24


v. links: Ahmet Nacdet Sezer, Präsident der<br />

Türkischen Republik, Prof. Dr. Sükrü Sina Gürel<br />

Außenminister und Stellvertretender Premierminister<br />

der Türkischen Republik, Haluk Bayulken, Präsident<br />

der Türkischen <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> (4.v.l.)<br />

“NATO has demonstrated since the<br />

end of the Cold War that it is capable<br />

of transforming itself and adapting to<br />

new challenges. It is this success<br />

story which explains why so many<br />

countries today wish to join NATO.<br />

Those analysts who talk about the<br />

demise of NATO are wrong. On the<br />

contrary, NATO is vital because it is<br />

the only framework for collective<br />

defence of the Euro-Atlantic<br />

democracies, it is the only Alliance<br />

which is capable of larger-scale<br />

military operations, and it is the<br />

predominant transatlantic forum for<br />

consultation on foreign policy and<br />

security matters.”<br />

Brigadegeneral Klaus Willi Gauchel<br />

„By launching a broadly based research<br />

and development campaign, the<br />

industrial nations must not only expand<br />

the range of available options, but also<br />

create the basis for further improving<br />

efficiency at every stage of the energy<br />

supply chain, provide stimuli for new<br />

energy systems and push ahead<br />

technical solutions for coping with the<br />

feared climate threats. Moreover, the<br />

developing and emerging countries, the<br />

transformation states of Central and<br />

Eastern Europe and the former CIS<br />

countries must be integrated in a<br />

sustainability concept with the help of<br />

capital and know-how transfer.<br />

Institutions capable of rendering this<br />

transfer service are just as indispensable<br />

as the creation of incentive structures for<br />

mobilising market forces.”<br />

Dr. Ralf Brauksiepe, MdB, Vorsitzender<br />

des Ausschusses „Junge <strong>Atlantische</strong><br />

Politiker“ der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

2. v. rechts: Brigadegeneral Klaus Willi Gauchel, Leiter der<br />

Abteilung Militärpolitik, <strong>Deutsche</strong> NATO-Vertretung<br />

Brüssel<br />

25


03.08.-10.08.2002 – Lissabon<br />

Junge <strong>Atlantische</strong> Politiker<br />

Youth Seminar der Portugiesischen <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Regionalism and Multilaterism: The New Security Context<br />

Seminarteilnehmer am 7. Portugiesischen Jugendseminar 2002, 1. Reihe,<br />

Mitte: Dr. Bernardino Gomes, Präsident der Portugiesischen <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

28 - 29.11.2002 – Athen, Internationales Seminar der Greek Association for the Atlantic and<br />

European Cooperation<br />

From Prague to Copenhagen: Enlargement and Euro-Atlantic Security and Cooperation<br />

v. links. Simon Petersen, Mitglied des Ausschusses „Junge <strong>Atlantische</strong><br />

Politiker“, Alan Lee Williams, Präsident der Atlantic Treaty Association<br />

26


20.-23.11.2002 – Prag<br />

Referenten<br />

Jose Manuel Durão Barroso<br />

Premierminister der<br />

Portugiesischen Republik<br />

George W. Bush<br />

Präsident der Vereinigten<br />

Staaten von Amerika<br />

Vaira Vike-Freiberga<br />

Präsidentin der Republik<br />

Lettland<br />

Mircea Dan Geoana<br />

Außenminister von Rumänien<br />

Vaclav Havel<br />

Präsident der Tschechischen<br />

Republik<br />

Stjepan Mesic<br />

Präsident der Republik Kroatien<br />

Dr. Alfred Moisiu<br />

Präsident der Republik Albanien<br />

Giorge Papadreou<br />

Außenminister der Griechischen<br />

Republik<br />

Lord George Robertson<br />

NATO-Generalsekretär<br />

Eduard Schevardnaze<br />

Präsident von Georgien<br />

Vladimir Spidla<br />

Premierminister der<br />

Tschechischen Republik<br />

Boris Trajkovsky<br />

Präsident der ehemaligen<br />

Jugoslawischen Republik<br />

Mazedonien<br />

Alexande r Vondra<br />

Stellvertretender Außenminister<br />

der Tschechischen Republik<br />

Prague Atlantic Student Summit<br />

v. links: Christopher Makins, Präsident der Amerikanischen<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, Dr. Vaclav Havel, Präsident der<br />

Tschechischen Republik, António Borges de Carvalho,<br />

Generalsekretär der Atlantic Treaty Association (ATA)<br />

27


Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, George W.<br />

Bush, beim Atlantic Student Summit 2002 in Prag<br />

„The Atlantic Alliance is America’s most important global relationship. We are tied here by history, we are<br />

tied to Europe by the wars of liberty we have fought and won together. We are joined by broad ties of trade.<br />

And America is bound to Europe by the deepest convictions of our common culture. Our belief in the dignity<br />

of every life. And our belief in the power of conscience to move history. America beliefs that a strong,<br />

confident Europe is good for the world. We welcome the economic integration of Europe. We believe that<br />

integration will extend prosperity on both sides of the Atlantic. Because America supports a more united<br />

Europe, we strongly support the enlargement of NATO, now and in the future. Every European democracy<br />

that seeks NATO membership and is ready to share in NATO’s responsibilities should be welcome in our<br />

alliance. Tomorrow, NATO grows larger; tomorrow, the soul of Europe grows stronger. Members recently<br />

added to NATO, and those invited to join, bring greater clarity to purposes to our alliance, because they<br />

understand the lesson of the last century.”<br />

US-Präsident George W. Bush in seiner Rede am 20. November 2002 beim Atlantic Student Summit in Prag<br />

Auf Initiative der<br />

Amerikanischen <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong> ermöglichten die<br />

nationalen <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong>en, parallel zum<br />

Prager NATO-Gipfel, jungen<br />

Studenten die Teilnahme am<br />

„Prague Atlantic Student<br />

Summit“. Die Teilnehmer hatten<br />

die Möglichkeit, die<br />

Erweiterung der NATO<br />

mitzuverfolgen und in einer<br />

NATO-Simulation politische<br />

Entscheidungsprozesse selbst<br />

nachzuvollziehen.<br />

<strong>Deutsche</strong> Seminarteilnehmer beim<br />

Atlantic Student Summit 2002 in Prag<br />

28


NATO Generalsekretär Lord George Robertson of Port<br />

Ellen beim Atlantic Student Summit 2002 in Prag<br />

„My second message is that change has always been NATO’s trademark. It enabled the Alliance to play the key<br />

role in safeguarding the safety and security of its members throughout the Cold War. And it allowed the Alliance<br />

to play a leading role in re-shapping European security when the Cold War ended – through its enlargement<br />

process, its various partnership initiatives, and its strong engagement in the Balkans. Since September 11 th of last<br />

year, we have all been living in a new era of instability and uncertainty. This has challenged NATO to take its<br />

adaption another decisive step forward. That is what NATO Presidents and Prime Ministers have come to do here<br />

in Prague. Over the course of fifty-three years, NATO has achieved something which few people believed<br />

possible: it has created a community of peace across two continents, a community of nations that seek security and<br />

stability through cooperation, not through confrontation. What unites all our countries, whether big or small, is the<br />

awareness that peace is something that does not just happen. It has to be worked for actively.”<br />

NATO Generalsekretär Lord Robertson in seiner Rede am 21. November 2002 beim Atlantic Student Summit in<br />

Prag<br />

Die deutsche Delegation beim Atlantic Student Summit 2002 in Prag:<br />

v. links: Fabian Jaeckert, Julia Schwerk, Jan Neutze, Uwe Brinkmann,<br />

André Boing, Oliver Popp<br />

29


Anhang I<br />

Vorstand der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Präsident: Ruprecht Polenz, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages,<br />

Stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages, Vorsitzender des<br />

ZDF-Fernsehrates<br />

Vizepräsidenten: Jörg van Essen, MdB, Oberstaatsanwalt a.D., Parlamentarischer Geschäftsführer der F.D.P.-Fraktion<br />

im <strong>Deutsche</strong>n Bundestag, Stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuß des <strong>Deutsche</strong>n<br />

Bundestages<br />

Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos, Geschäftsführende <strong>Gesellschaft</strong>erin, EAG European Advisory<br />

Group GmbH; Founding and Executive Director, The Potsdam Center For Transatlantic Security and<br />

Military Affairs at the University of Potsdam<br />

General a.D. Klaus Naumann, 1996 - 1999 Vorsitzender des Militärausschusses der NATO<br />

Reinhold Robbe, MdB, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages (SPD)<br />

Christian Schmidt, MdB, Rechtsanwalt, Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im<br />

<strong>Deutsche</strong>n Bundestag, Mitglied im Verteidigungsausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages<br />

Schatzmeister: Johannes Kahrs, MdB, Mitglied im Haushaltsausausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages,<br />

Stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages (SPD)<br />

Beisitzer:<br />

Stellvertretender<br />

Schatzmeister<br />

Kooptiert als<br />

Beisitzer:<br />

Hauptgeschäfts-<br />

führerin:<br />

Botschafter a.D. Dr. Klaus-Jürgen Citron<br />

Generalmajor a.D. Manfred Eisele, 1994 - 1998 Beigeordneter Generalsekretär für Planung und<br />

Unterstützung, Hauptabteilung Friedenserhaltende Maßnahmen, Vereinte Nationen, New York<br />

Brigadegeneral Klaus Gauchel, Leiter der Abteilung Militärpolitik, <strong>Deutsche</strong> NATO-Vertretung,<br />

Brüssel<br />

Rita Griesshaber, MdB 1994 - 2002 (Bündnis 90/Die Grünen)<br />

Manfred Grund, MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (CDU)<br />

Gerd Höfer, MdB, Mitglied im Verteidigungsausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages (SPD)<br />

Dr. habil. Carlo Masala, Akademischer Rat an der Albertus-Magnus-Universität zu Köln<br />

Dirk Niebel, MdB, Stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages<br />

(F.D.P.)<br />

Generalmajor a.D. Siegfried Poschwatta<br />

Hans-Joachim Reck, Leiter Zentra lbereich, Konzernsteuerung Vertriebskontakte, <strong>Deutsche</strong> Telekom<br />

Dr. Andreas Schockenhoff, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuß des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages<br />

(CDU)<br />

Dr. André Uzulis, Chefredakteur, NORDKURIER; Neubrandenburg<br />

Lutz Vogt, Dipl. rer. pol., Geschäftsführer, Internationale Kampfmittelräumfirma Gerbera GmbH<br />

Peter Würtz, MdB 1969 – 1990, (SPD)<br />

Generalleutnant a.D. Rolf Hüttel, Vorsitzender des Sicherheitspolitischen Ausschusses der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Detlef Moog, Dipl.-Ing., Dipl.-Oeconom, Vorstandsmitglied der Rheinmetall DETEC AG, Vorsitzender<br />

des Wirtschaftspolitischen Ausschusses der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Dr. Ralf Brauksiepe, MdB, Mitglied im Ausschuß für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und<br />

Entwicklung des <strong>Deutsche</strong>n Bundestages, Vorsitzender des Ausschusses „Junge <strong>Atlantische</strong> Politiker“<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Studiendirektor Manfred Wissel, Vorsitzender des Ausschusses für politische Bildung der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Barbara Könitz<br />

30


Belgien<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Griechenland<br />

Großbritannien<br />

Island<br />

Italien<br />

Kanada<br />

Luxemburg<br />

Niederlande<br />

Norwegen<br />

Polen<br />

Portugal<br />

Spanien<br />

Tschechien<br />

Türkei<br />

Ungarn<br />

Anhang II<br />

Nationale <strong>Gesellschaft</strong>en in den NATO-Mitgliedsstaaten<br />

Association Atlantique Belgique<br />

Atlantsammenslutningen<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

Association Française pour la Comunauté Atlantique<br />

Greek Association for the Atlantic and European Cooperation<br />

The Atlantic Council of the United Kingdom<br />

Samtök um Vestræna Samvinnu<br />

Comitato Italiano Atlantico<br />

Atlantic Council of Canada<br />

Comité Atlantique du Luxembourg<br />

<strong>Atlantische</strong> Commissie<br />

Den Norske Atlanterhavskomite<br />

Polish Atlantic Club<br />

Euro-Atlantic Association<br />

Comissão Portuguesa do Atlãntico<br />

Asociación Atlántica Española<br />

Czech Atlantic Commission<br />

Türk Atlantik Andlasmasi Dernegi<br />

Hungarian Atlantic Council<br />

USA Atlantic Council of the United States<br />

31


Anhang III<br />

Nationale <strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong>en außerhalb der Nato-Mitgliedsstaaten<br />

Albanien Albanian Atlantic Association<br />

Armenien<br />

Armenian Atlantic Association<br />

Aserbaidschan Azerbaijan Atlantic Cooperation Association<br />

Bosnien-Herzegowina<br />

Bulgarien<br />

Estland<br />

Finnland<br />

Georgien<br />

Kroatien<br />

Lettland<br />

Alliance of Security Bosnia and Herzegovina<br />

The Atlantic Club of Bulgaria<br />

Estonian Atlantic Treaty Association<br />

Atlantic Council of Finland<br />

Georgian Association of Atlantic Cooperation<br />

The Atlantic Council of Croatia<br />

The Latvian Transatlantic Organisation<br />

Litauen Lithuanian Atlantic Treaty Association<br />

Mazedonien<br />

Moldau<br />

Österreich<br />

Euro-Atlantic Club of Macedonia<br />

Euro-Atlantic Association of Moldova<br />

Euro-<strong>Atlantische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> Österreichs<br />

Rumänien Euro-Atlantic Council of Romania<br />

Rußland Association for Euro-Atlantic Cooperation<br />

Schweden Atlantic Council of Sweden<br />

Slowakei Slovak Atlantic Commission<br />

Slowenien The Atlantic Council of Slovenia<br />

Ukraine The Atlantic Council of Ukraine<br />

32


Anhang IV<br />

Auszug aus der Referentenliste 1992-2002<br />

Richard V. Allen Sicherheitspolitischer Berater der U.S.<br />

Präsidenten Ronald Reagan und George Bush<br />

Horst Bacia Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen<br />

Zeitung für die NATO und europäische Außen-<br />

und Sicherheitspolitik, Brüssel<br />

William Jefferson Clinton 42. Präsident der Vereinigten Staaten von<br />

Amerika<br />

Daniel R. Coats Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika<br />

in der Bundesrepublik Deutschland<br />

Generalmajor a.D. Manfred Eisele 1994 - 1998 Beigeordneter Generalsekretär für<br />

Planung und Unterstützung, Hauptabteilung<br />

Friedenserhaltende Maßnahmen, Vereinte<br />

Nationen<br />

Abdallah Frangi Generaldelegierter der Palästinensischen<br />

Autonomiebehörde in der Bundesrepublik<br />

Deutschland<br />

Brigadegeneral Klaus Gauchel Leiter der Abteilung Militärpolitik,<br />

<strong>Deutsche</strong> NATO-Vertretung, Brüssel<br />

Dr. August Hanning Präsident des Bundesnachrichtendienstes<br />

Prof. Dr. Roman Herzog Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland<br />

Johan Jörgen Holst Norwegischer Verteidigungsminister<br />

Staatssekretär Wolfgang Ischinger Auswärtiges Amt<br />

General George A. Joulwan Oberster Alliierter Befehlshaber Europa<br />

(SACEUR)<br />

Dr. Klaus Kinkel, MdB Bundesminister des Auswärtigen<br />

General a.D. Hans Peter von Kirchbach Generalinspekteur der Bundeswehr 1999 – 2000<br />

Botschafter Dr. Klaus-Peter Klaiber Beigeordneter Generalsekretär der NATO für<br />

politische Fragen<br />

John C. Kornblum Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika<br />

in der Bundesrepublik Deutschland<br />

33


General Harald Kujat Generalinspekteur der Bundeswehr 2000-2002<br />

Shimon Stein Leshem Botschafter des Staates Israel in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Sir Paul Lever, KCMG Botschafter des Vereinigten Königreiches<br />

Großbritannien und Nordirland<br />

Botschafter Gebhardt von Moltke Ständiger Vertreter der Bundesrepublik<br />

Deutschland im Nordatlantikrat<br />

General a.D. Klaus Naumann 1996-1999 Vorsitzender des Militärausschusses<br />

der NATO<br />

Ruprecht Polenz, MdB Präsident der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong><br />

Marcel Pott Freier Journalist und Publizist<br />

Avi Primor Botschafter des Staates Israel in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Botschafter Dr. Hermann Ständiger Vertreter der Bundesrepublik<br />

Freiherr von Richthofen Deutschland im Nordatlantikrat<br />

Volker Rühe, MdB Bundesminister der Verteidigung<br />

Rudolf Scharping, MdB Bundesminister der Verteidigung<br />

Dr. Wolfgang Schäuble, MdB Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion<br />

General John M. Shalikashvili Oberster Alliierter Befehlshaber Europa<br />

(SACEUR)<br />

General Dieter Stöckmann Stellvertretender Oberster Alliierter Befehlshaber<br />

Europa, HQ, SHAPE, Mons<br />

Dr. Gerhard Stoltenberg, MdB Bundesminister der Verteidigung<br />

Karsten Voigt Koordinator für die deutsch-amerikanische<br />

Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt<br />

Admiral a.D. Dieter Wellershoff Generalinspekteur der Bundeswehr 1986-1991,<br />

Präsident der Bundesakademie für<br />

Sicherheitspolitik 1992-1995<br />

Dr. Manfred Wörner NATO-Generalsekretär, Bundesminister der<br />

Verteidigung<br />

34


Anhang V<br />

Parlamentarische Mitglieder der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Bernd Althusmann, MdL Armin Laschet, MdEP<br />

Veronika Bellmann, MdB Harald Leibrecht, MdB<br />

Prof. Dr. Rolf Bietmann, MdB Ursula Lietz, MdB<br />

Clemens Binninger, MdB Eduard Lintner, MdB<br />

Alexander Bonde, MdB Connie Mayer, MdB<br />

Dr. Ralf Brauksiepe, MdB Stephan Mayer, MdB<br />

Helge Braun, MdB Stefan Mappus, MdL<br />

Paul Breuer, MdB Markus Meckel, MdB<br />

Franz Brosch, MdL Jürgen Möllemann, MdB/ MdL<br />

Edelgard Bulmahn, MdB Dr. Peter Michael Mombauer, MdEP<br />

Gitta Connemann, MdB Dr. Gerd Müller, MdB<br />

Leo Dautzenberg, MdB Hildegard Müller, MdB<br />

Klaus-Peter Dehde, MdL Dirk Niebel, MdB<br />

Dr. Walter Döring, MdL Günther Friedrich Nolting, MdB<br />

Jörg van Essen, MdB Hans-Joachim Otto, MdB<br />

Anke Eymer, MdB Franz-Josef Pangels, MdL<br />

Georg Fahrenschon, MdB Rita Pawleski, MdB<br />

Maria Flachsbarth, MdB Dr. Joachim Pfeiffer, MdB<br />

Ralf P. Geisthardt, MdL Dr. Friedbert Pflüger, MdB<br />

Michael Glos, MdB Ruprecht Polenz, MdB<br />

Tanja Gönner, MdB Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, MdEP<br />

Kurt-Dieter Grill, MdB Hans Raidel, MdB<br />

Dr. Stefan Grüll, MdL Helmut Rauber, MdB<br />

Manfred Grund, MdB Christa Reichard, MdB<br />

Karl-Theodor zu Guttenberg, MdB Klaus Dieter Reichardt, MdL<br />

Hans-Joachim Hacker, MdB Reinhold Robbe, MdB<br />

Holger-Heinrich Haibach, MdB Dr. Klaus Rose, MdB<br />

Klaus Jürgen Hedrich, MdB Volker Rühe, MdB<br />

Peter Hintze, MdB Christian Schmidt, MdB<br />

Robert Hochbaum, MdB Dr. Andreas Schockenhoff, MdB<br />

Gerd Höfer, MdB Iris Schöne, MdL<br />

Michael Hörter, MdL Bernhard Schulte-Drüggelte, MdB<br />

Dr. Werner Hoyer, MdB Jens Spahn, MdB<br />

Dr. Georg Jarzembowski, MdEP Freiherr Christian von Stetten, MdB<br />

Johannes Kahrs, MdB Dr. Hans-Peter Uhl, MdB<br />

Eckart von Klaeden, MdB Arnold Vaatz, MdB<br />

Hans-Ulrich Klose, MdB Marco Wanderwitz, MdB<br />

Gunter Krichbaum, MdB Matthias Wissmann, MdB<br />

Dr. Günter Krings, MdB Uta Zapf, MdB<br />

Dr. Norbert Lammert, MdB Dr. Christoph Zöpel, MdB<br />

Stand 31.05.2003<br />

35


Anhang VI<br />

Kooperationspartner der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Atlantische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Amerika Haus, Frankfurt, M.<br />

Amerika Haus, Köln<br />

Amerika Haus, München<br />

Alumni der Bundeswehrhochschulen, Alumni<br />

Betreuung, Frankfurt, M.<br />

Arbeitsgemeinschaft der Reserveoffiziere<br />

Arbeitskreis Grenzinformation<br />

<strong>Atlantische</strong> Akademie Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Kaiserslautern<br />

Bayernforum der SPD<br />

Center für angewandte Politikforschung,<br />

München<br />

Clausewitz <strong>Gesellschaft</strong><br />

CV-<strong>Gesellschaft</strong> des Cartellverbandes der<br />

katholischen Studentenverbindungen<br />

<strong>Deutsche</strong>r Bundeswehrverband<br />

Deutschlandfunk<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Auswärtige Politik,<br />

Forum Bonn<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Wehrtechnik e.V.<br />

Deutsch-Israelische <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>Deutsche</strong> Telekom AG<br />

Deutsch-Ungarische <strong>Gesellschaft</strong><br />

Europäisches Informationszentrum, Saarbrücken<br />

Europäische Kommission, Vertretung Bonn<br />

Europa-Union-Karlsruhe<br />

Fachhochschule Nürtingen, Außenstelle<br />

Geislingen<br />

Förderkreis für Demokratie und innere<br />

Sicherheit e.V. der Landespolizeischule<br />

Sachsen<br />

Gemeinschaft Katholischer Soldaten, Kreis<br />

Bonn<br />

Generalkonsulat der USA, Leipzig<br />

<strong>Gesellschaft</strong> Concordia, Wuppertal<br />

<strong>Gesellschaft</strong>spolitische Bildungsgemeinschaft<br />

e.V., gemeinnütziger Verein für Jugend- und<br />

Erwachsenenbildung<br />

<strong>Gesellschaft</strong> für Wehr- und Sicherheitspolitik<br />

Hanns-Seidel-Stiftung<br />

Haus der Geschichte der Bundesrepublik<br />

Deutschland<br />

Hermann-Ehlers-Akademie, Kiel<br />

Hieronymus-Lotter-<strong>Gesellschaft</strong>, Leipzig<br />

Internationaler Club La Redoute, Bonn e.V.<br />

Johann Wolfgang Goethe-Universität,<br />

Frankfurt, M.<br />

Junge Union, Erfurt<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

Kunst- und Ausstellungshalle der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt<br />

neuenebenen e.V., Nordhausen<br />

Offiziersheimgesellschaft Hannover-Bothfeld<br />

Ost-West-Kolleg der Bundeszentrale für<br />

politische bildung, Brühl<br />

Radarführungsregiment 1 der Bundeswehr<br />

Reserve-Offizier-<strong>Gesellschaft</strong><br />

Seminar für Politische Wissenschaft der<br />

Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität,<br />

Bonn<br />

SIKOS<br />

Sparkasse Geldern<br />

Sparkasse Münsterland Ost<br />

Stadtmarketing Bad Sooden-Allendorf<br />

Südosteuropa <strong>Gesellschaft</strong><br />

Technische Universität, Chemnitz<br />

Theodor-Heuss-Akademie, Friedrich-Naumann-<br />

Stiftung, Gummersbach<br />

U.S. Konsulat, München<br />

Verband der Reservisten der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Bundeswehr<br />

Verteidigungsbezirkskommando 71, Erfurt<br />

Verteidigungsbezirkskommando 51, Stuttgart<br />

Verteidigungsbezirkskommando 75,<br />

Westsachsen<br />

Wortreich GmbH<br />

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