TheHealthyWay

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten. Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen. Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es
grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu
nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.
Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das
Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt. Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe – all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.

10.04.2020 Aufrufe

Alba Theresa Kossytorz<br />

Gesundheitsberaterin<br />

» Angewandte Neurobiologie nach<br />

nach Dr. Dietrich Klinghardt® (ANK)<br />

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5d-Flash Bewusstseinstherapeutin<br />

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Copyright © 2016<br />

Alle Rechte vorbehalten.


Einleitung: The Healthy Way 4<br />

Allgemeines 6<br />

Makronährstoffe<br />

Kohlenhydrate 7<br />

Proteine 9<br />

Fette 10<br />

Mikronährstoffe<br />

Vitamine 12<br />

Mineralstoffe & Spurenelemente 13<br />

Sekundäre Pflanzenstoffe 14<br />

Basis-Rezepte 16<br />

Frühstück 19<br />

Smoothies 35<br />

Mittagessen 41<br />

Abendessen 62<br />

Suppen 83


Herzlich Willkommen bei "The Healthy Way", dem Ernährungskonzept von Mind, Body & Soul!<br />

Es erwarten Dich über 80 gesunde, inspirierende, aber einfache vegetarische Gerichte aus aller<br />

Welt, die Deinen Körper stärken ohne ihn zu belasten sowie wertvolle Informationen zum Konzept<br />

von "Clean Eating" und den Nährstoffen, die Dein Körper benötigt, um optimal versorgt zu sein.<br />

Clean Eating ist keine Diät. Es ist ein langfristiges, ausgewogenes und gesundes Ernährungskonzept,<br />

das gesundes Essen und bewusste Ernährung mit viel Genuss und Freude verbindet und bei dem es<br />

grundsätzlich darum geht, möglichst naturbelassene und unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich zu<br />

nehmen. Kochen mit natürlichen Lebensmitteln, nicht mit industriell verarbeiteten Massenprodukten.<br />

Je mehr Modifikationen und Veränderungen bei einem Produkt stattgefunden haben desto mehr<br />

wertvolle Nährstoffe werden zerstört und ungesunde Zusatzstoffe hinzufügt, um zum Beispiel das<br />

Essen länger haltbar zu machen oder den Geschmack zu verstärken. Dementsprechend<br />

ungesünder und schlechter ist das Produkt für unseren Körper! Clean Eating ist eine wunderbare<br />

Ernährungsbewegung, die wieder zu einer natürlichen und gesunden Ernährung zurückführt.<br />

Raffinierter Zucker, Süßstoffe, künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farb-<br />

und Aromastoffe<br />

– all diese Stoffe können dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen, schlechter<br />

schlafen oder das ein oder andere Kilo zu viel ansetzen.<br />

Gesunde Lebensmittel sind vor allem pflanzlich! Die bunte Vielfalt an einheimischem und<br />

exotischem Obst, grünem und buntem Gemüse, Salaten, Hülsenfrüchten, Gewürzen und Kräutern,<br />

Nüssen, Samen und Ölen bietet unbegrenzte Möglichkeiten, sich in der Küche kreativ zu entfalten.<br />

Wer sich gesund und ausgewogen ernähren möchte, kommt an Clean Eating also nicht vorbei!<br />

Das Konzept ist völlig unkompliziert und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren.<br />

Hier bei "The Healthy Way" findest Du abwechslungsreiche Gerichte mit frischen, unbehandelten<br />

Nahrungsmitteln voller Vitamine und Nährstoffe, die möglichst wenig industriell verarbeitet wurden.<br />

Fertigprodukte, Fast Food, Weißmehl, Getreide und Zucker werden vom Speiseplan gestrichen,<br />

dafür gibt es reichlich Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte, Getreide-Ersatz wie Quinoa, Buchweizen<br />

oder Amaranth, hochwertige Fette sowie Milchprodukte von Ziege und Schaf und Eier in Maßen.<br />

4


5


Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, liefert uns die nötige Energie für alle körperlichen Aktivitäten<br />

und dient dem Aufbau und Erhalt unseres Organismus. Durch die Verbrennung der Nährstoffe in<br />

unseren Zellen wird Energie bereitgestellt. Unsere Nahrung muss aus verschiedenen Bestandteilen<br />

zusammengesetzt sein, damit wir gesund und leistungsfähig sind. Diese Bestandteile sorgen<br />

gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf aller Körperprozesse.<br />

Man unterscheidet die energieliefernden Nährstoffe, auch Makronährstoffe genannt – dazu zählen<br />

Kohlenhydrate, Proteine und Fette – und die nicht energieliefernden Nährstoffe, auch als<br />

Mikronährstoffe bezeichnet. Dies sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Sekundäre<br />

Pflanzenstoffe.<br />

Mache dir bewusst, dass alle drei Makronährstoffe wichtig sind und dein Körper sie braucht, um<br />

gesund zu sein und richtig zu funktionieren.<br />

Meide deswegen keinen von ihnen, sondern integriere<br />

sie alle vollständig in deine Ernährung. Beziehe die Hauptmenge Deiner Energie aus<br />

Kohlenhydraten , nimm eine moderate Menge Protein zu dir und vergiss die gesunden Fette nicht!<br />

Ein naturbelassenes Lebensmittel enthält sowohl Makro-<br />

als auch Mikronährstoffe zu je<br />

unterschiedlichen Anteilen. Während die Makronährstoffe eher für die Versorgung im Großen<br />

zuständig sind, z.B. die Energie liefern, arbeiten die Mikronähstoffe am Zusammenspiel der Zellen,<br />

sorgen für die Funktionsfähigkeit und unterstützen die Energieproduktion.<br />

Sie beeinflussen den Stoffwechsel, das Wachstum der Zellen, die Steuerung verschiedenster Drüsen<br />

oder die Funktion der Nerven und sind an vielen biochemischen Reaktionen in unserem Körper<br />

beteiligt. Auch wenn unser Organismus die Mikronährstoffe nur in geringen Mengen braucht, kann<br />

er ohne sie nicht auskommen. Fehlen diese Stoffe über längere Zeit, kann es zu<br />

Mangelerscheinungen bis hin zu schweren Gesundheitsschäden kommen.<br />

Eine vielseitige und gesunde Ernährung bedeutet, dass der Körper täglich die Menge an Energie<br />

erhält, die er wirklich benötigt. Dazu gehört auch eine ausgewogene Mischung aller wichtigen<br />

Nährstoffe. Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Sekundäre<br />

Pflanzenstoffe müssen in ausreichender Menge aufgenommen werden und in einem<br />

ausgewogenen Verhältnis zueinanderstehen, um einen gesunden Stoffwechsel zu ermöglichen.<br />

Wenn du dich also abwechslungsreich ernährst und die volle Sorten-<br />

und Farbvielfalt pflanzlicher<br />

und natürlicher Lebensmittel regelmäßig nutzt, wirst du bei ausreichender Energieaufnahme<br />

gesund, fit und glücklich sein. Unterstützend zur ausgewogenen Ernährung ist es wichtig,<br />

ausreichend zu trinken, mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßte Tees am Tag.<br />

6


Kohlenhydrate gehören neben Fetten und Eiweißen zu den energieliefernden Nährstoffen und<br />

umfassen alle Zucker-<br />

und Stärkearten sowie die in den pflanzlichen Nahrungsmitteln enthaltenen<br />

Stoffe Zellulose und Ballaststoffe. Kohlenhydrate dienen dem menschlichen Organismus primär als<br />

Brennstoffe (Energie) und Energiespeicher in Form von Glykogen in der Leber und<br />

Muskulatur. Sie sind die Hauptenergiequelle für das Gehirn und alle Körperaktivitäten.<br />

Die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate werden vom Körper in Zucker (Glukose)<br />

umgewandelt, der dann ins Blut gelangt. Um den Blutzucker abzubauen, wird das Hormon Insulin<br />

aus der Bauchspeicheldrüse abgegeben, das die Glukose vom Blut in die Zellen von Gehirn,<br />

Muskeln und Leber schleust. So stehen sofort oder später Energiereserven zur Verfügung.<br />

Je nachdem, wie kohlenhydratreiche Lebensmittel beschaffen sind, gelangt Glukose<br />

schnell oder langsam ins Blut. Man unterscheidet bei den Kohlenhydraten je nach Anzahl<br />

der Zuckerbausteine in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker.<br />

Einfachzucker (Monosaccharide) enthalten ein Zuckermolekül – dazu zählen Glukose,<br />

Fruktose und Galaktose. Zweifachzucker (Disaccharide) bestehen aus zwei Zuckermolekülen<br />

– dazu gehören Saccharose, Lactose und Maltose. Einfach- und Zweifachzucker sind<br />

sogenannte kurzkettige Kohlenhydrate. Sie sind schnelle Energiespender, da sie schnell vom<br />

Organismus aufgenommen werden können und den Blutzucker rasch anheben; dieser fällt<br />

dementsprechend rasch auch wieder ab, das heißt, man hat schneller wieder Hunger. Einund<br />

Zweifachzucker finden sich in Süßigkeiten, süßen Milchprodukten und vielen Getränken<br />

und Fertigprodukten.<br />

Mehrfachzucker (Polysaccharide) bestehen aus Grundbausteinen mit über 100<br />

Zuckermolekülen und gelten als langkettige Kohlenhydrate. Zu den Mehrfachzuckern<br />

zählen Amylose, Amylopektin, Glykogen und Ballaststoffe. Man nennt sie auch "Komplexe<br />

Kohlenhydrate", da sie vom Organismus erst in die einzelnen Zuckerbausteine zerlegt werden<br />

müssen, bevor sie langsam und gleichmäßig ins Blut übergehen können. Das ist aufwändiger<br />

und dauert länger als die Aufnahme von Ein-<br />

und Zweifachzuckern, somit versorgen komplexe<br />

Kohlenhydrate den Körper beständiger mit Energie. Dadurch kommt es beim Verzehr von<br />

komplexen Kohlenhydraten zu einem langsameren Anstieg des Blutzuckerspiegels, er bleibt<br />

länger konstant und fällt langsamer wieder ab, man ist dadurch länger satt.<br />

7


Ballaststoffe nennt man unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Pflanzenfasern und<br />

Gelierstoffe. Sie liefern keine Nährstoffe, sondern dienen dem Organismus als Füll-<br />

und Quellstoffe.<br />

Man hielt sie früher für überflüssig, daher die Bezeichnung "Ballast".<br />

Heute sind ihre zahlreichen<br />

gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt.<br />

Komplexe Kohlenhydrate kommen überwiegend in Vollkornprodukten, Reis, Hülsenfrüchten,<br />

Kartoffeln und Gemüse vor. Sie sind Grundbestandteil einer gesunden Ernährung.<br />

Diese Lebensmittel liefern zudem wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineral-<br />

und Ballaststoffe und<br />

sättigen länger, da sie langsamer vom Organismus abgebaut werden.<br />

Zu den Ballaststoffen zählen unverdauliche Kohlenhydrate wie Zellulose und Pektin, durch<br />

Verdauungsenzyme nicht spaltbare Mehrfachzucker (Oligosaccharide) und Stärke sowie<br />

Holzstoffe (Lignin).<br />

Es werden lösliche und unlösliche Ballaststoffe unterschieden:<br />

Lösliche Ballaststoffe wie beispielsweise Pektin in Obst, Gemüse, Hafer und Kartoffeln<br />

beeinflussen den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fett günstig und senken Blutfette,<br />

Cholesterin und Blutzucker.<br />

Unlösliche Ballaststoffe wie beispielsweise Lignin in Vollkornprodukten fördern die gesunde<br />

Darmtätigkeit und wirken gegen Verstopfung und Hämorrhoiden.<br />

Ballaststoffe fördern gründliches Kauen und eine gute Einspeichelung der Nahrung, sättigen<br />

länger und wirken damit gewichtsregulierend. Sie sind verdauungsfördernd, da sie die<br />

Darmbewegungen anregen und die Darmpassage durch die Bindung von Wasser<br />

beschleunigen. Außerdem binden sie Giftstoffe im Darm, helfen beim Aufbau der<br />

D armflora und stärken das Immunsystem.<br />

Sie kommen ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Vollkorngetreide, Naturreis,<br />

Vollkornnudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst, vor allem Beerenobst, vor.<br />

Weitere Quellen sind Trockenfrüchte, Nüsse und Samen sowie prebiotische Nahrungsmittel wie<br />

Joghurt, Margarine oder Desserts, denen unverdauliche Stoffe wie Inulin oder Oligofructose zur<br />

Verdauungsförderung zugesetzt werden. Tierische Kost, Milchprodukte, Eier, Zucker oder<br />

Weißmehlprodukte enthalten keine oder kaum Ballaststoffe.<br />

8


Proteine (Eiweiß) sind die Baustoffe des Körpers und Bestandteil aller Zellen und Gewebe.<br />

Der Körper besteht zu etwa 20% aus Eiweißstoffen. Sie dienen dem Erhalt und der Bildung von<br />

Körpermasse (Gewebe und Muskulatur) und sind an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt.<br />

Enzyme, Hormone, Antikörper u.a. werden aus Eiweißen gebildet.<br />

Das Nahrungseiweiß wird im Organismus in Eiweißbausteine (Aminosäuren) zerlegt, aus denen<br />

durch unterschiedliche Bindungen körpereigene Eiweiße gebildet werden. 20 proteinogene<br />

Aminosäuren sind die Grundbausteine aller Proteine; acht davon kann der Körper nicht selbst<br />

bilden, sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden und gelten als unentbehrliche<br />

essentielle Aminosäuren.<br />

Proteine haben im Körper verschiedene Aufgaben und Funktionen:<br />

• Strukturproteine wie Collagen bestehen meist aus langen Aminosäureketten und sorgen für die<br />

Stabilität des menschlichen Organismus<br />

• Speicherproteine wie Ferritin (Eisenspeicher)<br />

• Motorproteine wie Aktin und Myosin für die Muskelkontraktion<br />

• Transportproteine wie Hämoglobin<br />

• Peptidhormone wie Insulin bestehen aus Eiweiß<br />

• Enzyme für die Katalyse chemischer Reaktionen<br />

• Das Immunsystem würde ohne Proteine nicht funktionieren<br />

Mit einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung kann man wunderbar seinen Eiweißbedarf<br />

decken. Wer sich ausreichend Nahrung zuführt und abwechslungsreich isst, braucht keine Angst<br />

vor einem Proteinmangel zu haben, auch wenn er auf Fleisch verzichtet.<br />

Denn wer<br />

pflanzliches<br />

Eiweiß bevorzugt, profitiert von sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und pflanzlichen<br />

Fettsäuren. Vegetarische Lebensmittel mit einem hohen Eiweißgehalt sind beispielsweise Linsen,<br />

Erbsen, Nüsse, Kerne, Chia Samen, Quinoa, Tofu, Eier und Milchprodukte.<br />

Die "Eiweißwertigkeit" gibt an, in welcher Höhe der Körper die Nährstoffe, die in einem<br />

Nahrungsmittel enthalten sind, aufnehmen und ausnutzen kann und sagt aus, wie viel Gramm<br />

Körperprotein aus 100g Nahrungsprotein gebildet werden kann. J e höher die biologische<br />

Wertigkeit eines aufgenommenen Nahrungsproteins ist, desto niedriger ist die für das<br />

Eiweißgleichgewicht erforderliche Zufuhr. Als wichtiges Kriterium für die biologische Wertigkeit gilt<br />

die Zusammensetzung der Aminosäuren in einem Lebensmittel. Hochwertiges Eiweiß enthält alle<br />

acht lebenswichtigen Aminosäuren.<br />

9


Etwa 15% des Körpers besteht aus Fett. Die Fette (Lipide) setzen sich aus Fettsäuren und<br />

Glyzerin zusammen. Das Nahrungsfett besteht vor allem aus Triglyceriden.<br />

Verschiedene Aufgaben von Fetten sind:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Energielieferant und -reservoir<br />

Aufbau der Zellmembran jeder einzelnen Zelle des Körpers<br />

Umhüllung von Nervenfasern im Sinne eines elektrischen Isolators<br />

Träger fettlöslicher Vitamine<br />

Kälteschutz: Isolierende Schicht von Unterhautfettgewebe erhält die Körperwärme<br />

Polster und Stützfunktion, z.B. an Nieren und Fußsohlen<br />

Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Fetten werden hauptsächlich von den<br />

Fettsäuren bestimmt. Fettsäuren sind Ketten aus Kohlenstoffatomen, die man nach ihrer Länge<br />

und dem Sättigungsgrad unterscheidet. Je nach Zusammensetzung gibt es kurz-, mittel-<br />

und<br />

langkettige Fettsäuren sowie gesättigte, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.<br />

Die Kettenlänge der Fettsäuren beeinflusst die Verdaulichkeit eines Fettes. Langkettige Fettsäuren<br />

sind schwerer verdaulich, ihr Schmelzbereich liegt höher als bei kurzkettigen Fettsäuren. Der<br />

Sättigungsgrad gibt an, ob ein Fett sich mit anderen Substanzen verbinden kann. Er bestimmt<br />

außerdem die Konsistenz eines Fettes.<br />

Gesättigte Fettsäuren werden hauptsächlich mit der Nahrung aufgenommen, der Körper kann sie<br />

aber auch aus Glukose bilden. Sie kommen vor allem in tierischen Fetten sowie Palmfett vor und<br />

erhöhen das "schlechte" LDL-Cholesterin.<br />

Auch einfach ungesättigte Fettsäuren werden hauptsächlich mit der Nahrung aufgenommen, der<br />

Körper kann aber einige auch aus gesättigten Fettsäuren bilden. Sie sind vor allem in pflanzlichen<br />

Fetten wie Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl oder Avocados vorhanden und senken das LDL-Cholesterin,<br />

nicht aber das "gute" HDL-Cholesterin.<br />

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die sich in Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren<br />

unterteilen, bilden die essentiellen Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann.<br />

Sie finden sich vor allem in pflanzlichen Fetten wie Nüssen, Sonnenblumenöl, Leinöl, Kürbiskernöl,<br />

Wallnuss- oder Sojaöl. Die einzige tierische Ausnahme bildet das Fischöl. Mehrfach ungesättigte<br />

Fettsäuren senken sowohl das LDL-<br />

als auch das Gesamtcholesterin, wenn sie anstatt gesättigter<br />

Fettsäuren verzehrt werden.<br />

10


Die essentiellen Omega-3-Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure und Omega-6-Fettsäuren wie<br />

Linolsäure gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die unter anderem am Aufbau<br />

der Zellmembranen beteiligt sind und mit den aus ihnen entstehenden Produkten, wie z.B. den<br />

Prostaglandinen, viele lebenswichtige Prozesse im Organismus steuern. Sie sind außerdem<br />

erforderlich für Botenstoffe, die den Blutdruck, Entzündungsprozesse, die Blutgerinnung und den<br />

Fettstoffwechsel regulieren und eine wichtige Rolle im Gehirn spielen. Weiterhin sind sie am<br />

Schutz vor Herz-Kreislauf-<br />

sowie Autoimmun-Krankheiten beteiligt, helfen bei der Bekämpfung<br />

von Giftstoffen, Bakterien, Viren sowie schädlichen und allergenen Substanzen und schützen<br />

die Körperzellen.<br />

Essentielle Fettsäuren haben außerdem einen entscheidenden Einfluss auf die Produktion<br />

entzündungsfördernder und -hemmender Stoffe. Ein wesentlicher Unterschied zwischen<br />

Omega-3 und Omega-6 ist, dass Omega-6-Fettsäuren eher entzündungsfördernd wirken,<br />

Omega- 3-Fettsäuren haben hingegen eine eher entzündungshemmende Wirkung auf den<br />

Körper.<br />

Ein weiterer Unterschied ist, dass Omega-6-Fettsäuren in der typischen Ernährung in den westlichen<br />

Ländern sehr viel häufiger vorkommen als Omega-3-Fettsäuren, vor allem in Borretsch-<br />

und<br />

Nachtkerzenöl, in Sonnenblumen-, Distel-<br />

und Maisöl, in geringer Menge auch in Fleisch und<br />

Milchprodukten. Deshalb ist es empfehlenswert, die Mengen an Omega-3-Fettsäuren, die nötig für<br />

die Energieversorgung des Auges und des Gehirns sind, in der Nahrung zu erhöhen, um ein für den<br />

Körper optimales Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren (ca. 1:5) zu erhalten.<br />

In Fisch stecken Omega-3-Fettsäuren in ihrer biologisch wirksamsten Form: Als EPA<br />

(Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). Tatsächlich sollten aber eher Kinder auf<br />

Omega-3-Quellen aus Fischölen zurückgreifen und im Erwachsenenalter sollte die Omega-3-Zufuhr<br />

auf pflanzlicher Basis erfolgen, da dies für unseren Körper besser verwertbar ist.<br />

Die in Pflanzen vorkommende Alpha-Linolensäure ist eine Vorstufe von DHA und EPA.<br />

Alpha-Linolensäure kann im Körper zwar nicht vollständig, aber wohl in ausreichendem Maße in<br />

DHA und EPA umgewandelt werden. Rein über die Nahrung beziehbar hat Leinöl den höchsten<br />

Omega-3-Gehalt, weitere bedeutsame Quellen sind Leinsamen und Walnüsse sowie Öle aus Hanf,<br />

Walnüssen und Raps. Oftmals reicht dies allein aber nicht aus, um ein optimales Verhältnis zu den<br />

viel häufiger in der Nahrung vorkommenden Omega-6-Fettsäuren zu erhalten. Deswegen sollten<br />

Omega-3-Fettsäuren dem Körper zusätzlich zur täglichen Nahrung zugeführt werden.<br />

11


Vitamine sind organische Moleküle, die lebenswichtig für das normale Funktionieren des Körpers<br />

sind. Sie sind für alle Stoffwechselvorgänge im Körper notwendig und für viele Körperfunktionen<br />

zuständig. Sie sind als Coenzyme häufig Bestandteil von Enzymen, die als Katalysator zahlreiche<br />

biochemische Prozesse im Körper in Gang setzen und steuern. Dabei unterstützen sie den<br />

Energiehaushalt und die Verwertung der Nährstoffe und sorgen für die Reizübertragung im<br />

Nervensystem.<br />

Pflanzen und viele Tiere können Vitamine aus den Bestandteilen ihrer Nahrung selbst herstellen.<br />

Im menschlichen Körper hingegen werden Vitamine nur geringfügig hergestellt und müssen daher<br />

täglich mit der Nahrung aufgenommen werden.<br />

Vitamine dienen außerdem der Gesundheitsvorsorge und dem Immunsystem. Sie schützen vor<br />

Infektionen, Herzinfarkten und vielen anderen Krankheiten. Als Antioxidantien wehren einige<br />

Vitamine sogenannte "Freie Radikale" (aggressive, zellschädigende Sauerstoffmoleküle) ab und<br />

spielen damit für den Zellschutz und in der Krebsprävention eine bedeutende Rolle.<br />

Je nach ihrer Löslichkeit unterscheidet man Vitamine in fett-<br />

und wasserlösliche Vitamine.<br />

Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören die Vitamine A, D, E und K. Sie können im Körper in der<br />

Leber und im Fettgewebe als Reserve gespeichert werden. Eine erhöhte Zufuhr, beispielsweise<br />

durch Nahrungsergänzungsmittel, kann daher zu Überdosierungen (Hypervitaminosen) führen.<br />

Bei Fettstoffwechselstörungen oder bei sehr fettarmer Ernährung kann es zu Mangelerscheinungen<br />

(Avitaminosen) kommen.<br />

Wasserlösliche Vitamine können, bis auf Vitamin B12, nicht gespeichert werden und sollten<br />

deswegen täglich verzehrt werden. Sie richten bei einer kurzzeitigen Überdosierung keinen<br />

Schaden an. Hierzu gehören die Vitamine der B-Reihe, C, Biotin und Folsäure.<br />

Der beste Schutz vor einer Überdosierung oder Vitaminmangel ist, alle Vitamine in ihrer natürlichen<br />

Form durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit möglichst vielen frischen<br />

Produkten zu sich zu nehmen.<br />

Alkohol, Nikotin, Antibiotika und andere Medikamente sowie Dauerstress sind Vitaminräuber<br />

– hier ist der tägliche Bedarf meistens höher, genau wie bei Kindern und Jugendlichen im<br />

Wachstum. Auch bestimmte Lebensumstände oder Tätigkeiten wie eine Schwangerschaft,<br />

Stillzeit, fiebrige Erkrankungen oder Leistungssport erfordern eine größere Zufuhr an Vitaminen.<br />

12


Mineralstoffe sind anorganische Substanzen und Verbindungen wie Salze oder Metalle,<br />

die<br />

für den Menschen lebensnotwendig sind. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen,<br />

benötigt sie aber für viele Funktionen. Sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden.<br />

Mineralstoffe haben zahlreiche Funktionen im Organismus. Als Baustoffe sind sie an der Bildung von<br />

Zellen, Blut, Körpergeweben und Knochen beteiligt, dienen der Reizübertragung im Nervensystem<br />

und sorgen als Bestandteile von Körperflüssigkeiten, Vitaminen, Enzymen und Hormonen für den<br />

reibungslosen Ablauf aller Lebensprozesse.<br />

Mineralstoffe werden unterteilt in Mengen-<br />

und Spurenelemente – je nach ihrem Vorkommen im<br />

menschlichen Organismus. Bei einer Konzentration von mehr als 50 Milligramm je Kilogramm<br />

Körpergewicht spricht man von Mengenelementen, ansonsten von Spurenelementen. Benutzt<br />

wird meist die Bezeichnung "Mineralstoffe" für die Mengenelemente.<br />

Der Organismus verfügt über zahlreiche Methoden, um mögliche Mängel an Mineralstoffen<br />

oder Spurenelementen erst einmal auszugleichen. Ebenso verhält es sich bei Überdosierungen,<br />

wenn sie kurzzeitig geschehen. Darum sind Mangelerscheinungen oder eine Überversorgung<br />

bei einer vernünftige n,<br />

ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung sehr selten.<br />

Zu den Hauptmineralstoffen im Körper zählt Calcium, das mit 1,5 kg vor allem in Knochen und<br />

Zähnen vorkommt. Zu den Mineralstoffen, von denen unser Körper vergleichsweise größere<br />

Mengen benötigt, zählen außerdem noch Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor und<br />

Schwefel.<br />

Zu den Spurenelementen, von denen der Organismus nur kleinste Mengen, "Spuren", braucht,<br />

rechnet man Arsen, Chrom, Eisen, Fluor, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Selen,<br />

Silizium, Vanadium, Zinn und Zink. Ihr Gesamtanteil im Körper liegt bei etwa 10 g.<br />

Beispiele für die Rolle verschiedener Mineralstoffe und Spurenelemente:<br />

• Calcium ist ein Baustein für Knochen und Zähne. Es hat eine strukturelle Funktion. Der Körper<br />

benötigt relativ viel davon, darum gehört Kalzium zu den Mengenelementen<br />

• Eisen, ein Spurenelement, ist unter anderem an der Produktion des Blutfarbstoffs (Hämoglobin)<br />

und am Sauerstofftransport beteiligt. Ebenso notwendig ist es für Eiweißstoffe (Enzyme)<br />

• Die Schilddrüse benötigt für ihre Hormone nicht nur Enzyme, sondern auch Jod. Ihre Bedeutung<br />

ist hinlänglich bekannt: Sie steuert zum Beispiel die Insulinausschüttung<br />

13


Die Augen essen mit und wir dürfen ihnen ruhig trauen. Tomaten, Frühlingszwiebeln, Oliven, Sellerie,<br />

Feldsalat, Möhren, Mangold, Fenchel, Paprika, Honigmelone, Grapefruit, Granatäpfel oder<br />

Aprikosen – Bei diesem appetitanregenden Farbenspiel sagt uns unser Gefühl "Das muss gesund<br />

sein" und dieser Eindruck täuscht nicht! Pflanzenfarben signalisieren Essbarkeit und guten<br />

Geschmack und verweisen auf die gesunden Stoffe, die Früchte und Gemüse enthalten.<br />

Gegenüber pflanzlichen Energielieferanten wie Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten erfüllen<br />

sekundäre Pflanzenstoffe unterschiedliche Zwecke.<br />

Als sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet man Substanzen, die in Pflanzen als Farb-, Aroma- und<br />

Duftstoffe, für das Wachstum und die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten gebildet werden.<br />

Pflanzen wehren mit solchen Stoffen also Fressfeinde ab, steuern ihr Wachstum, locken damit<br />

beispielsweise nützliche Insekten an und nutzen solche Stoffe als Heilmittel.<br />

Diese Stoffe haben auch für den menschlichen Organismus zahlreiche gesundheitsfördernde<br />

Wirkungen. Sie wirken unter anderem antibakteriell, immunstärkend, regulierend auf Blutdruck,<br />

Blutzucker und Blutfette, verdauungsfördernd, zellschützend und krebsvorbeugend.<br />

Die sekundären Pflanzenstoffe werden in verschiedene Gruppen unterteilt, zum Beispiel Carotinoide,<br />

Flavonoide, Glucosinolate, Monoterpene, Phytosterine, Phytoöstrogene, Saponine und Sulfide. Die<br />

Angaben darüber, wie viele sekundäre Pflanzenstoffe es gibt, sind sehr unterschiedlich. Es wird<br />

jedoch geschätzt, dass es zwischen 60.000 und 100.000 Substanzen sind.<br />

Die Wirkung zahlreicher sekundärer Pflanzenstoffe ist bereits gut erforscht, vor allem für die<br />

Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sowie als allgemeine Antioxidantien.<br />

Sekundäre Pflanzenstoffe regen außerdem die Enzymproduktion an, ermöglichen eine optimale<br />

Nährstoffaufnahme und verbessern die Ausscheidung von Gift-<br />

und Schadstoffen. Krebserregende<br />

Stoffe werden mithilfe solcher Pflanzenstoffe rasch entsorgt.<br />

Viele Pflanzen beinhalten diese für den Menschen nützlichen sekundären Pflanzenstoffe. Teilweise<br />

auch in so hoher Menge oder so reiner Form, dass diese Pflanzen zu sogenannten Phytopharmaka,<br />

also Arzneimittel, die aus Pflanzen gewonnen werden, verarbeitet werden.<br />

14


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Für ein Brot<br />

90 g Geschroteter Leinsamen<br />

100 g Mandeln oder andere Nüsse<br />

145 g Sonnenblumenkerne<br />

150 g Sojaflocken<br />

4 EL Flohsamenschalen<br />

2 EL Chia Samen<br />

1 TL Salz<br />

Etwas Stevia<br />

3 EL Kokosöl<br />

350<br />

ml Wasser<br />

Die Sonnenblumenkerne und Nüsse in einer Pfanne ohne Öl<br />

goldbraun rösten. Zu sammen mit dem geschroteten<br />

Leinsamen, den Soja flocken,<br />

denF lohsamenschalen<br />

und den Chia Samen in eine Schüssel geben.<br />

Das Kokosnussöl in 350ml heißem Wasser auflösen und<br />

a nschließend in die Schüssel gießen. Etwas Salz und Stevia<br />

dazu geben und alles gut umrühren.<br />

Die Ma sse in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform<br />

füllen. Das Ganze f ür mindestens 2 Stunden quellen lassen.<br />

Um sicher zu gehen, dass die Zeit ausgereicht hat, a n einer<br />

Ecke das Backpapier kurz vom Teig abziehen. Behält dieser<br />

seine Form, ist er gut. Ansonsten noch etwas quellen lassen.<br />

Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen und die<br />

Kastenform für 20 Minuten auf die mittlere Schiene stellen.<br />

Nach 20 Minuten die Form wieder herausnehmen u nd da s<br />

Brot auf das Backgitter stürzen. Das Backpapier abziehen und<br />

das Brot weitere 40 Minuten backen.<br />

Das Brot vor<br />

dem Anschneiden und Essen auskühlen lassen.<br />

17


Für vier Brötchen<br />

2 Eier<br />

1 Eiweiß<br />

100 g Geschroteter Leinsamen<br />

40 g Kokosmehl<br />

30 g Flohsamenschalen<br />

½ Päckchen Backpulver<br />

1 Hauch Stevia<br />

1 TL Salz<br />

Den<br />

Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />

Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Die Eier,<br />

das Eiweiß, Salz und einen Hauch Stevia dazu geben und<br />

200 ml heißes Wasser (nicht kochend) unterrühren. All es<br />

gut durchkneten und anschließend 5 Minuten ruhen lassen.<br />

Aus dem Teig vier Kugeln formen, auf ein mit Backpapier<br />

ausgelegtes Blech legen und etwas flachdrücken.<br />

Für 30 Minuten im Ofen backen.<br />

18


19


Für eine Person<br />

1 Banane, tiefgefroren<br />

50 g Mango<br />

100 g Beerenmischung, TK<br />

100 ml Mandelmilch<br />

1 TL Acai-Pulver<br />

3-4 Toppings nach Wahl, je 1 EL<br />

(Chia Samen,<br />

Kokos-Chips,<br />

Kakaonibs, Gojibeeren, etc.)<br />

Die Banane, die Mango, die Beerenmischung und das<br />

Acai-Pulver mit der Mandelmilch in einen Standmixer<br />

geben und mixen oder alles mit einem Pürierstab pürieren.<br />

Die fertige Acai-Bowl in eine Schüssel geben und mit den<br />

Toppings bestreuen.<br />

20


Für eine Person<br />

½ Banane<br />

100 g Erdbeeren<br />

100 g Ungesüßter Sojajoghurt<br />

100 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

25 g Gepuffter Amaranth<br />

1 EL Gehackte Mandeln<br />

Die Banane und den Sojajoghurt mit einem Pürierstab zu<br />

einer cremigen Masse verrühren.<br />

Den Amaranth und die Mandelmilch dazu geben, alles gut<br />

verrühren und kurz durchziehen lassen.<br />

Die Erdbeeren waschen und klein schneiden.<br />

Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Öl goldbraun<br />

rösten.<br />

Die Amaranth-Joghurt-Mischung in eine Schüsselfüllen und<br />

mit den Erdbeeren und den Mandelblättchen bestreuen.<br />

21


Für eine Person<br />

1 Avocado<br />

10 g Cashewnüsse<br />

10 g Mandeln<br />

1 TL Sesam<br />

1 TL Sonnenblumenkerne<br />

25 g Radieschensprossen<br />

Saft von einer halben Zitrone<br />

Die Mandeln und die Cashewnüsse mit einem Messer klein<br />

hacken und zusammen mit dem Sesam und den<br />

Sonnenblumenkernen in einer Pfanne ohne Öl rösten.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und<br />

zusammen mit dem Zitronensaft mit einer Gabel zu einer<br />

cremigen, noch leicht stückigen, Masse zerdrücken, mit Salz<br />

und Pfeffer würzen und mit den Radieschensprossen<br />

vermischen.<br />

Die Avocadocreme auf einem Teller anrichten und die<br />

geröstete Kern-Mischung darüber streuen.<br />

22


Für eine Person<br />

2 Eier<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

2 Fleischtomaten<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 TL Sonnenblumenkerne<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

1 Prise Paprikapulver<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.<br />

Die Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe schneiden.<br />

Den Knoblauch schälen und fein hacken. Beides etwa 5<br />

Minuten bei mittlerer Hitze in einer Pfanne im Olivenöl<br />

anbraten.<br />

Die Fleischtomaten waschen und in dünne Scheiben<br />

schneiden. Den Koriander waschen und grob hacken. Die<br />

Tomaten, die Hälfte des Korianders, das Paprikapulver und<br />

etwas Wasser in die Pfanne geben und unter gelegentlichem<br />

Rühren 10 Minuten kochen, bis die Mischung einreduziert ist<br />

und andickt.<br />

Den Spinat waschen, hinzugeben und unter Rühren<br />

zusammen fallen lassen. Mit einem Löffel zwei Mulden in die<br />

Spinatmischung drücken und jeweils ein Ei darin aufschlagen.<br />

Mit den Sonnenblumenkernen bestreuen und mit Salz und<br />

Pfeffer würzen.<br />

Alles in den vorgeheizten Ofen geben und dort 8 Minuten<br />

backen, bis die Eier gar sind. Mit dem restlichen Koriander<br />

bestreuen.<br />

23


Für eine Person<br />

Z ubereitung<br />

2 Scheiben Wholesome Bread<br />

50 g Möhre<br />

70 g Ungesüßten Sojaquark<br />

1 TL Geröstetes Sesamöl<br />

1 EL Koriander, gehackt<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Möhre schälen und raspeln.<br />

Den Koriander waschen und hacken.<br />

Den Quark mit dem Sesamöl, der geraspelten Möhre und<br />

dem Koriander vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und<br />

auf den Brotscheiben verteilen.<br />

24


Für eine Person<br />

2 EL Chia Samen<br />

200<br />

ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

150 g Obst nach Wahl<br />

1 EL Mandelblättchen<br />

Die Chia Samen mit der Mandelmilch in eine kleine Schüssel<br />

oder in ein Glas geben, gut verrühren und mindestens 20-30<br />

Minuten quellen lassen. Zwischendurch gut umrühren.<br />

Die Früchte waschen bzw. gegebenenfalls schälen, klein<br />

schneiden und darüber verteilen.<br />

Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Öl rösten und<br />

über den Chiapudding streuen.<br />

Tipp: Wenn man die Chia Samen und die Mandelmilch<br />

schon über Nacht einweicht, geht es morgens schneller und<br />

die gewünschte Konsistenz ist auf jeden Fall hergestellt.<br />

25


Für eine Person<br />

1 EL Kürbiskerne<br />

1 EL Chia Samen<br />

1 EL Cashewnüsse<br />

1 EL Geschroteter Leinsamen<br />

150 g Obst nach Wahl<br />

100 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

Das Obst waschen bzw. gegebenenfalls schälen und in<br />

mundgerechte Stücke schneiden.<br />

Die Kürbiskerne, die Chia Samen<br />

und die Cashewnüsse<br />

zusammen mit dem geschroteten Leinsamen und der<br />

Mandelmilch in einer Schale miteinander vermengen.<br />

Mit dem gewürfelten Obst toppen.<br />

26


Für eine Person<br />

2 Healthy Buns<br />

100 g Gurke<br />

100 g Kichererbsen<br />

1 TL Tahin<br />

2 TL Zitronensaft<br />

2 EL Dill, gehackt<br />

Radieschensprossen<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Gurke waschen, ein paar Scheiben davon abschneiden<br />

und beiseite legen.<br />

Den Rest der Gurke in grobe Stücke schneiden und<br />

zusammen mit den Kichererbsen, dem Tahin, dem<br />

Zitronensaft, dem Dill, Salz und Pfeffer pürieren. So viel<br />

Wasser hinzugeben bis eine cremige Masse entsteht.<br />

Die Brötchen aufschneiden, mit dem Hummus bestreichen<br />

und mit den Gurkenscheiben und den Radieschensprossen<br />

belegen.<br />

27


Für eine Person<br />

1 Banane, tiefgefroren<br />

100 g Tropical Früchte, TK<br />

100 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

1 TL Lucua-Pulver<br />

3-4 Toppings nach Wahl, je 1 EL<br />

(Chia Samen, Kokos-Chips,<br />

Kakaonibs, Gojibeeren, etc.)<br />

Die Banane, die Früchtemischung und das Lucuma-Pulver mit<br />

der Mandelmilch in einen Standmixer geben und mixen oder<br />

alles mit einem Pürierstab pürieren.<br />

Die fertige Lucuma-Bowl in eine Schüssel geben und mit den<br />

Toppings bestreuen.<br />

28


Für eine Person<br />

25 g Gepopptes Quinoa<br />

150 g Obst nach Wahl<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

1 EL Geschroteter Leinsamen<br />

200 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

Das Obst waschen bzw. gegebenenfalls schälen und klein<br />

schneiden.<br />

Das gepoppte Quinoa zusammen mit den Früchten, den<br />

Sonnenblumenkernen und dem geschroteten Leinsamen in<br />

eine Schüssel geben, die Mandelmilch darüber gießen und<br />

alles gut verrühren.<br />

29


Für eine Person<br />

100 g Mango<br />

50 g Quinoa<br />

150 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

1 EL Kokos-Chips<br />

Quinoa<br />

heiß abbrausen und mit der Mandelmilch in einem<br />

Topf kurz aufkochen. Die Hitze herunterdrehen und das<br />

Quinoa 10 Minuten zugedeckt quellen lassen.<br />

Wenn die Flüssigkeit komplett von den Körnern<br />

aufgenommen ist, den Topf vom Herd nehmen und alles in<br />

eine Schüssel geben.<br />

Die Mango schälen, in grobe Stücke schneiden und mit<br />

einem Pürierstab fein pürieren. Das Mangopüree über das<br />

fertige Quinoa geben und alles mit Kokoschips garnieren.<br />

30


Für eine Person<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und<br />

zusammen mit einer Gabel zerdrücken. Den Zitronensaft<br />

2 Eier<br />

½ Avocado<br />

100 g Tomate<br />

4 Reiswaffeln<br />

untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die Tomate waschen und in Scheiben schneiden.<br />

1 TL Zitronensaft<br />

1 TL Kokosöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Reiswaffeln mit der Avocadocreme bestreichen<br />

und<br />

mit den Tomaten belegen.<br />

Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und zwei Spiegeleier<br />

darin braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die<br />

Reiswaffeln mit den Tomaten legen.<br />

31


Für eine Person<br />

100 g Tofu Natur<br />

100 g Seidentofu<br />

100 g Pilze nach Wahl<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

1 EL Kürbiskerne<br />

2 EL Schnittlauch<br />

2 TL Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Pilze waschen,<br />

klein schneiden und darin anbraten.<br />

Die Frühlingszwiebel waschen, in feine Ringe schneiden und<br />

in die Pfanne dazu geben.<br />

Den Tofu mit einer Gabel in kleine Stücke zerdrücken und mit<br />

dem Seidentofu vermischen.<br />

Die Tofu-Mischung zu den Pilzen und der Frühlingszwiebel<br />

geben, mit Salz und Pfeffer würzen und goldbraun anbraten.<br />

Die Kürbiskerne in einer separaten Pfanne ohne Öl<br />

goldbraun rösten.<br />

Das fertige Tofu-Rührei in eine Schüssel füllen und die<br />

Kürbiskerne und den Schnittlauch darüber verteilen.<br />

32


Für eine Person<br />

2 Eier<br />

150 g Broccoli<br />

20 g Hartkäse von Schaf oder Ziege<br />

25 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

100 g Ungesüßten Sojajoghurt<br />

½ Chilischote<br />

Wasser<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen.<br />

Den<br />

Broccoli, in kleine Stücke schneiden und in einer<br />

Pfanne mit dem Kokosöl gute 10 Minuten anbraten.<br />

Mit etwas Wasser ablöschen und das Wasser<br />

verkochen lassen.<br />

Den Hartkäse reiben und zusammen mit den Eiern und<br />

der Mandelmilch kräftig verquirlen, mit Salz und Pfeffer<br />

würzen.<br />

Die Ei-Mischung über dem Broccoli verteilen und im<br />

heißen Ofen auf mittlerer Schiene 20 Minuten stocken<br />

lassen.<br />

Die Chilischote in Ringe schneiden und zusammen mit<br />

dem Sojajoghurt, Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab zu<br />

einer cremigen Sauce mixen.<br />

33


Für eine Person<br />

1 Banane<br />

50 g Mango<br />

100 g Ananas<br />

50 g Granatapfel<br />

2 TL Dunkles Mandelmus<br />

Das Obst schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.<br />

Die Granatapfelkerne herauslösen.<br />

Das Obst in eine Schüssel geben und mit dem Mandelmus<br />

vermischen.<br />

34


35


All e<br />

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.<br />

Für eine Person<br />

½ Banane<br />

100 g Himbeeren<br />

3 Broccoli-Röschen<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

1 TL Acai-Pulver<br />

200 ml Wasser<br />

Für eine Person<br />

1 Birne<br />

½ Banane<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

1 Stange Staudensellerie<br />

1 EL Chia Samen<br />

200 ml Wasser<br />

Für eine Person<br />

1 Birne<br />

½ Avocado<br />

2 Handvoll Salat<br />

1 TL Kokosraspel<br />

5 Blätter Zitronenmelisse<br />

Saft von einer Orange<br />

100 ml Kokoswasser<br />

50-100 ml Wasser<br />

36


All e<br />

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.<br />

Für eine Person<br />

Für eine Person<br />

Für eine Person<br />

50 g Mango<br />

50 g Möhren<br />

100 g Ananas<br />

2 Handvoll Salat<br />

1 EL Gojibeeren<br />

Saft von einer Orange<br />

150 ml Wasser<br />

1 Birne<br />

½ Banane<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

1 Stange Staudensellerie<br />

1 TL Matcha-Tee<br />

200 ml Kokoswasser<br />

100 g Beeren nach Wahl<br />

100 g Gurke<br />

2 Handvoll Salat<br />

2 EL Chia Samen<br />

Saft von einer Limette<br />

200 ml Kokoswasser<br />

37


All e<br />

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.<br />

Für eine Person<br />

150 g Ananas<br />

50 g Mangold<br />

2 Handvoll Salat<br />

5 Blätter Minze<br />

1 TL Kakaopulver<br />

100 ml Haselnussmilch<br />

100 ml Wasser<br />

Für eine Person<br />

1 Banane<br />

½ Avocado<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

1 TL Macapulver<br />

1 TL Kakaopulver<br />

1 Prise Chili<br />

60 ml Mandelmilch<br />

200 ml Grüner Tee<br />

Für eine Person<br />

½ Banane<br />

150<br />

g Ananas<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

1 EL Gojibeeren<br />

1 TL Matcha-Tee<br />

Saft von einer Zitrone<br />

150 ml Mandelmilch<br />

50 ml Wasser<br />

38


All e<br />

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.<br />

Für eine Person<br />

200 g Ananas<br />

½ Beet Kresse<br />

2 Blätter Chinakohl<br />

Saft von einer Limette<br />

1 Prise Cayenne-Pfeffer<br />

200 ml Wasser<br />

Für<br />

eine Person<br />

½ Banane<br />

50 g Möhre<br />

100 g Apfel<br />

2 Handvoll Salat<br />

1 Kleines Stück Ingwer (1 cm)<br />

100 ml Wasser<br />

Für eine Person<br />

100 g Mango<br />

150 g Ananas<br />

2 EL Minze<br />

2 EL Koriander<br />

Saft von einer Limette<br />

200 ml Wasser<br />

39


All e<br />

Zutaten in einen Standmixer geben und zu einem cremigen Smoothie pürieren.<br />

Für eine Person<br />

150 g Ananas<br />

50 g Mangold<br />

5 Blätter Minze<br />

1 Orange, geschält<br />

Saft von einer Orange<br />

100 ml Wasser<br />

Für eine Person<br />

1 Orange<br />

100 g Papaya<br />

½ Kleine Fenchelknolle<br />

1 Kleines Stück Ingwer (1 cm)<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

200 ml Wasser<br />

Für eine Person<br />

1 Birne<br />

100 g Gurke<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

Einige Blätter Ruccola<br />

Saft von einer Zitrone<br />

150 ml Wasser<br />

40


41


Für eine Person<br />

50 g Buchweizen<br />

100<br />

g Zucchini<br />

100 g Gelbe Paprika<br />

100 g Rote Paprika<br />

1 Kleine Rote Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 EL Basilikum, gehackt<br />

2 TL Balsamico Essig<br />

Gemüsebrühe<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Buchweizen nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe<br />

kochen.<br />

Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, kleinschneiden und<br />

kurz scharf in dem Olivenöl anbraten. Die Zucchini waschen,<br />

würfeln, dazugeben und ein paar Minuten mit anbraten.<br />

Die<br />

Paprika waschen, in kleine Stücke schneiden und am Ende für<br />

etwa eine Minute dazu geben .<br />

Das Basilikum waschen, grob hacken und zusammen mit dem<br />

Buchweizen unterheben.<br />

Den Balsamico<br />

Pfeffer würzen.<br />

Essig darüber geben und alles mit Salz und<br />

42


Für eine Person<br />

1 Möhre<br />

100 g Blattspinat<br />

200 g Kichererbsen<br />

1 kleine Zwiebel<br />

1 EL Erdnüsse<br />

1 Kleines Stück Ingwer (1cm)<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

1 TL Kokosöl<br />

200 ml Kokosmilch<br />

100 ml Wasser<br />

Currypulver<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Möhre waschen und in kleine Stücke schneiden.<br />

Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.<br />

Den Blattspinat waschen.<br />

Den Koriander waschen und fein hacken.<br />

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel und die<br />

Möhre darin anschwitzen.<br />

Den Ingwer schälen und fein hacken. Currypulver und Ingwer<br />

hinzufügen und kurz mit andünsten. Mit der Kokosmilch und<br />

100 ml Wasser ablöschen und alles einmal aufkochen lassen.<br />

Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die Kichererbsen und den Spinat in den Topf geben und<br />

etwa 5 bis 8 Minuten köcheln lassen.<br />

Das Curry auf einem Teller anrichten und mit dem gehackten<br />

Koriander und den Erdnüssen bestreuen.<br />

43


Für eine Person<br />

50 g Hirse<br />

50 g Feta<br />

75 g Rotkohl<br />

1 Handvoll Blattspinat<br />

110 g Erdbeeren<br />

25 g Erdnüsse<br />

1 Kleines Stück Ingwer<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 EL Sojasauce<br />

1 Lorbeerblatt<br />

1 TL Olivenöl<br />

100 ml Wasser<br />

Ein paar Blätter Minze<br />

50 g Sojasahne<br />

1 TL Agavendicksaft<br />

2 TL Zitronensaft<br />

Salz<br />

(1cm)<br />

Die Hirse nach Packungsanweisung kochen.<br />

Die Knoblauchzehe schälen und zusammen mit der<br />

Sojasauce, dem Lorbeerblatt, der Minze und dem Ingwer mit<br />

100ml Wasser aufkochen und 5 Minuten einkochen lassen.<br />

Die Mischung durch ein Sieb über die fertige Hirse gießen und<br />

das Olivenöl dazu geben. Alles gut miteinander vermischen.<br />

Die Erdbeeren und den Spinat waschen. 6 der Erdbeeren<br />

vierteln. Die äußeren Blätter vom Rotkohl entfernen und den<br />

Rest in feine Streiben schneiden. Den Feta in mundgerechte<br />

Würfel schneiden.<br />

Für das Dressing die restlichen Erdbeeren zusammen mit der<br />

Sojasahne, dem Zitronensaft und einer Prise Salz pürieren.<br />

Den Spinat auf einem Teller anrichten, die restlichen Zutaten<br />

darauf verteilen und alles mit dem Dressing übergießen.<br />

44


Für eine Person<br />

80 g Chateau Linsen<br />

100 g Rote Paprika<br />

100 g Gelbe Paprika<br />

100 g Mango<br />

2 Frühlingszwiebeln<br />

2 EL Koriander<br />

4 TL Walnussöl<br />

4 TL Heller Balsamico Essig<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Linsen nach Packungsanweisung kochen.<br />

Die Paprika waschen und in kleine Würfel schneiden. Die<br />

Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden.<br />

Die Mango von der Schale befreien und würfeln.<br />

Den Koriander waschen und grob hacken.<br />

Die gekochten Linsen zusammen mit den Paprikawürfeln,<br />

den Mangowürfeln und den Frühlingszwiebeln in eine<br />

Schüssel geben und alles miteinander vermengen.<br />

Das Olivenöl, den hellen Balsamico Essig, den Koriander, Salz<br />

und Pfeffer über den Salat geben und alles gut vermischen.<br />

45


Für eine Person<br />

Die Hirse nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe<br />

kochen.<br />

50 g Hirse<br />

100 g Erbsen, TK<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in<br />

½ Avocado<br />

kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen und<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

in feine Ringe schneiden.<br />

1 EL Orangensaft<br />

Saft von einer halben Zitrone<br />

Alles zusammen mit den Erbsen in eine Schüssel geben.<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 Prise Chili<br />

Aus dem Zitronensaft, dem Orangensaft, dem Olivenöl und<br />

Gemüsebrühe<br />

den Gewürzen ein Dressing rühren und über den Salat<br />

Salz<br />

geben.<br />

Pfeffer<br />

Alles gut vermengen und nach Geschmack noch einmal<br />

würzen.<br />

46


Für eine Person<br />

300 g Süßkartoffeln, geschält<br />

1 Kleine Avocado<br />

1 Kleine Tomate<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

2 TL Zitronensaft<br />

1 Schuss Wasser<br />

½ TL Kreuzkümmel<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.<br />

Die Süßkartoffeln schälen, in ca. 1 cm dicke Scheiben<br />

schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten<br />

Backblech verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 40<br />

Minuten im Ofen backen.<br />

Für die Guacamole die<br />

Zwiebel und den Knoblauch schälen<br />

und kleinschneiden. Das Fruchtfleisch der Avocado aus der<br />

Schale lösen und alles zusammen mit dem Zitronensaft und<br />

den Gewürzen mit einem Pürierstab vermengen. So viel<br />

Wasser hinzugeben bis eine cremige Masse entsteht.<br />

Die Tomate waschen, fein würfeln und unter die fertige<br />

Guacamole heben.<br />

47


Für eine Person<br />

100 g Rote Linsen<br />

100 g Mangold<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

50 g Sojajoghurt<br />

100 ml Kokosmilch<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 TL Zitronensaft<br />

1 Kleines Stück Ingwer (1cm)<br />

2 EL Minze, gehackt<br />

½ TL Kurkuma<br />

½ TL Kreuzkümmel<br />

1 TL Schwarzer Sesam<br />

200 ml Gemüsebrühe<br />

Chilipulver<br />

Salz<br />

Den Mangold waschen und in mundgerechte Stücke<br />

schneiden.<br />

Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer schälen. Die<br />

Zwiebel würfeln, den Knoblauch und den Ingwer hacken.<br />

Das Olivenöl<br />

in einem Topf erhitzen und die Zwiebel, den<br />

Knoblauch und den Ingwer darin kurz anschwitzen. Sesam,<br />

Kreuzkümmel und Kurkuma zugeben und kurz mit dünsten.<br />

Die Linsen, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazu<br />

geben. Mit Salz würzen und alles etwa 10 Minuten bei<br />

mittlerer Hitze kochen.<br />

Den Mangold dazugeben und alles weitere 5-10 Minuten<br />

kochen lassen.<br />

Das Curry mit Salz und Zitrone abschmecken. Die Minze<br />

waschen, kleinhacken und unter das Curry rühren.<br />

Den Sojajoghurt mit Chili und Salz vermischen und zum<br />

Curry dazu servieren.<br />

48


Für eine Person<br />

100 g Salatmischung<br />

50 g Quinoa<br />

70 g Mango<br />

½ Avocado<br />

3 EL Edamame<br />

1 EL Erdnüsse<br />

1 TL Zitronensaft<br />

1 TL Erdnussmus<br />

1 EL Mandelmilch<br />

1 TL Agavendicksaft<br />

1 EL Sojasauce<br />

1 EL Balsamico Essig<br />

Salz<br />

P feffer<br />

Quinoa nach Packungsanweisung kochen.<br />

Den Salat waschen, trocken schleudern und auf einem Teller<br />

anrichten.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in<br />

Spalten schneiden. Die Mango von der Schale befreien und<br />

würfeln. Beides zusammen mit den Edamame in eine<br />

Schüssel geben, gut vermischen und auf dem Salat verteilen.<br />

Das Quinoa ebenfalls auf dem Salat verteilen.<br />

Für das Dressing den Zitronensaft, die Sojasauce, den<br />

Balsamico Essig, das Erdnussmus, die Mandelmilch und den<br />

Agavendicksaft zusammen mit Salz und Pfeffer mit einem<br />

Stabmixer pürieren und über den Salat geben.<br />

Mit den Erdnüssen bestreuen.<br />

49


Für eine Person<br />

300 g Möhren, geschält<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 EL Sesam<br />

2 TL Tahin<br />

2 EL Sojasauce<br />

1 EL Geröstetes Sesamöl<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

Saft von einer halben Zitrone<br />

Die Möhren schälen und mit einem Spiralschneider<br />

schneiden. Alternativ mit einem Gemüse-Sparschäler in<br />

feine Streifen schneiden.<br />

Die Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe schneiden.<br />

Den Koriander waschen und fein hacken. Beides zusammen<br />

mit dem Sesam, dem Sesamöl, der Sojasauce, dem Tahin<br />

und dem Zitronensaft vermischen. Den Knoblauch schälen<br />

und mit einer Knoblauchpresse dazu geben oder fein<br />

hacken.<br />

Die Möhrenspaghetti in die Sauce geben und alles gut<br />

miteinander vermengen.<br />

50


Für eine Person<br />

1 Ei<br />

50 g Buchweizen<br />

200 g Blumenkohl<br />

20 g Hartkäse von Schaf oder Ziege<br />

2 TL Senfkörner<br />

2 TL Körniger Senf<br />

4 TL Olivenöl<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

Abrieb und Saft von ½ Zitrone<br />

½ Beet Kresse<br />

Kurkuma<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, das Ei anpieksen<br />

und darin 10 Minuten hart kochen.<br />

Den Buchweizen nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe<br />

kochen und abkühlen lassen.<br />

Die Senfkörner in einer Pfanne mit 1 TL Olivenöl bei mittlerer<br />

Hitze rösten, bis sie aufspringen. Den Senf einrühren und<br />

alles in eine Schüssel geben. Die Sonnenblumenkerne in<br />

der selben Pfanne bei mittlerer Hitze kurz rösten bis sie<br />

leicht braun werden und auch in die Schüssel geben.<br />

Den Strunk vom Blumenkohl entfernen, den Blumenkohl<br />

waschen und mit einem Gemüsehobel oder einer groben<br />

Reibe in dicke Scheiben hobeln. Die Scheiben in die Schüssel<br />

geben.<br />

3 TL Olivenöl, den Zitronenabrieb, den Zitronensaft, das<br />

Kurkuma und die Kresse hinzufügen und alles gut vermischen.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und anrichten.<br />

Das Ei pellen und längs vierteln. Den Hartkäse fein reiben<br />

oder hobeln. Die Eierspalten und den gehobelten Käse auf<br />

dem Salat verteilen.<br />

51


Für eine Person<br />

50 g Nudeln aus Erbsenmehl<br />

100 g Kirschtomaten<br />

150 g Erbsen, TK<br />

1 EL Schwarze Oliven<br />

1 Kleine Rote Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

½ Chilischote<br />

1 EL Pinienkerne<br />

2 TL Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Den<br />

Knoblauch schälen und fein hacken.<br />

Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die Chilischote<br />

waschen und in feine Ringe schneiden. Die Oliven ebenfalls<br />

in feine Ringe schneiden.<br />

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und<br />

den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die<br />

Chilischote und Oliven zugeben und 1 Minute mit dünsten.<br />

Inzwischen die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser<br />

nach Packungsanweisung bissfest garen und etwa eine<br />

Minute vor Ende die Erbsen kurz dazu geben. Beides<br />

abgießen und im Sieb abtropfen lassen.<br />

Die Nudeln,<br />

die Erbsen und die Tomaten in die Pfanne in den<br />

Sugo geben, unter Rühren 1 Minute erhitzen und leicht mit<br />

Salz und Pfeffer würzen.<br />

52


Für eine Person<br />

50 g Nudeln aus Buchweizenmehl<br />

250 g Grüner Spargel<br />

1 Romana Salat-Herz<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

100 ml Sojasahne<br />

1 TL Mandelmus<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Spargel waschen, in kleine Stücke schneiden und ca. 5-8<br />

Minuten in Salzwasser blanchieren.<br />

Wenn der Spargel gar ist, das Wasser abgießen und die<br />

Spargelstücke mit der Sojasahne und dem Mandelmus<br />

mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die Buchweizen-Nudeln nach Anleitung kochen. Das<br />

Salatherz waschen, kleinschneiden und als Basis mit den<br />

Frühlingszwiebeln mischen und in eine Schüssel geben.<br />

Die Nudeln zusammen mit der Sauce dazu geben.<br />

53


Für eine Person<br />

1 Avocado<br />

200 g Süßkartoffel<br />

70 g Kichererbsen<br />

1 Knoblauchzehe<br />

½ Chilischote<br />

70 g Ungesüßter Sojajoghurt<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

4 TL Zitronensaft<br />

1 TL Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.<br />

Die Süßkartoffel waschen und der Länge nach halbieren. Die<br />

Schnittfläche mit dem Olivenöl bestreichen und mit Salz und<br />

Pfeffer würzen. Mit der Schnittfläche nach unten auf ein mit<br />

Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Ofen<br />

garen. Nach etwa 15 Minuten umdrehen und weitere 35<br />

Minuten backen bis die Süßkartoffel weich ist.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und<br />

zusammen mit 2 TL Zitronensaft und Salz und Pfeffer mit einem<br />

Pürierstab vermengen.<br />

Die Kichererbsen und den Sojajoghurt in eine Schüssel geben.<br />

Den Knoblauch schälen und durch eine Presse drücken. Die<br />

Chilischote in feine Ringe schneiden. Beides dazu geben, mit<br />

Salz, Pfeffer und dem restlichen Zitronensaft würzen und alles<br />

mischen.<br />

Die fertige Süßkartoffel mit der Avocadocreme und den Kem<br />

Kichererbsen-Joghurt belegen. Den Koriander waschen, grob<br />

hacken und darüber streuen.<br />

54


Für eine Person<br />

50 g Quinoa<br />

100 g<br />

100 g<br />

100 g<br />

Broccoli<br />

Gurke<br />

Kirschtomaten<br />

Frühlingszwiebel<br />

Olivenöl<br />

von einer halben Zitrone<br />

gehackt<br />

1<br />

4 TL<br />

Saft<br />

2 EL Pfefferminze,<br />

2 EL Petersilie, gehackt<br />

2 EL Dill, gehackt<br />

1 Prise Cayennepfeffer<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Quinoa nach Packungsanweisung kochen.<br />

Den Broccoli waschen und mit einem Mixer oder einer<br />

Küchenmaschine zu kleinen Krümeln verarbeiten und diese in<br />

eine Schüssel füllen.<br />

Die Kirschtomaten waschen und vierteln. Die Gurke waschen<br />

und in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen<br />

und in feine Ringe schneiden.<br />

Den Dill, die Pfefferminze und die Petersielie waschen und<br />

fein hacken.<br />

Quinoa, die Kräuter, die Tomaten, die Frühlingszwiebel und<br />

die Gurke zum Broccoli in die Schüssel geben.<br />

Das Olivenöl, den Zitronensaft, den Cayennepfeffer, das Salz<br />

und den schwarzen Pfeffer ein einer kleinen Schüssel<br />

vermischen.<br />

Das Dressing über den Salat geben und alles gut vermengen.<br />

55


Für eine Person<br />

200 g Drillinge<br />

70 g Romanasalat<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

½ Chilischote<br />

50 g Ungesüßten Sojajoghurt<br />

2 TL Tahin<br />

1 EL Zitronensaft<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

1 TL Geröstetes Sesamöl<br />

Currypulver<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Kartoffeln in einem Topf mit gesalzenem Wasser kochen<br />

bis sie gar sind. Den Topf vom Herd nehmen. Die Kartoffeln<br />

mit kaltem Wasser abschrecken, vierteln und in eine Schüssel<br />

geben.<br />

Den Romanasalat waschen und in mundgerechte Stücke<br />

schneiden. Die Frühlingszwiebel und die Chilischote waschen<br />

und in feine Ringe schneiden. Den Koriander waschen und<br />

fein hacken.<br />

Alle Zutaten zu den Kartoffeln in die Schüssel geben.<br />

In einer kleinen Schüssel den Joghurt, das Tahin, das<br />

Curry-Pulver und den Zitronensaft vermischen. Mit Salz und<br />

Pfeffer würzen und gut vermischen.<br />

Das Dressing über den Kartoffelsalat geben und vermischen.<br />

56


Für eine Person<br />

200 g Süßkartoffeln, geschält<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

50 g Spitzpaprika<br />

2 Handvoll Blattspinat<br />

100 ml Kokosmilch<br />

60 ml Gemüsebrühe<br />

1 EL Erdnüsse<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

1 TL Kokosöl<br />

2 TL Rote-Thai-Curry-Paste<br />

1 TL Limettensaft<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Kokosöl in einem<br />

Wok oder einer tiefen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen.<br />

Die Zwiebel darin anbraten.<br />

Die Süßkartoffeln schälen, in mundgerechte Stücke<br />

schneiden, dazu geben und gut umrühren. Die Curry-Paste<br />

hinein geben und unter Umrühren weitere 2 Minuten<br />

kochen.<br />

Die Kokosnussmilch und die Gemüsebrühe dazu geben und<br />

zum Kochen bringen. Danach den Herd auf eine kleine Stufe<br />

stellen und unbedeckt köcheln lassen bis die Süßkartoffeln<br />

fast weich sind.<br />

Die rote Spitzpaprika waschein, in kleine Stücke<br />

schneiden, dazu geben und nochmal 5 Minuten kochen.<br />

Den Spinat waschen, einrühren und kochen bis er<br />

zusammenfällt.<br />

Den Limettensaft dazu geben und alles mit Salz und<br />

Pfeffer würzen. Den Koriander waschen und grob<br />

hacken.<br />

Das Curry auf einem Teller anrichten und mit dem<br />

gehackten Koriander und den Erdnüssen bestreuen.<br />

57


Für eine Person<br />

100 g Quinoa<br />

100 g Ruccola<br />

25 g Getrocknete Tomaten<br />

20 g Hartkäse von Schaf oder Ziege<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

3 TL Olivenöl<br />

2 EL Zitronensaft<br />

60 ml Gemüsebrühe<br />

200 ml Wasser<br />

1 Prise Cayenne-Pfeffer<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Knoblauch und die Zwiebel schälen, kleinschneiden und<br />

in einem Topf in 1 TL Olivenöl auf mittlerer Stufe ca. 2 Minuten<br />

anbraten. Den Cayenne-Pfeffer, die getrockneten Tomaten<br />

und die Gemüsebrühe dazu geben und weitere 2 Minuten<br />

kochen lassen.<br />

Jetzt das Quinoa und das Wasser dazu geben und alles nach<br />

Packungsanweisung garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Den Ruccola mit 2 TL Olivenöl und 2 EL Zitronensaft<br />

vermischen.<br />

Den Salat auf einem Teller anrichten und den Quinoa-Mix<br />

darüber geben. Den Hartkäse reiben oder hobeln und<br />

darüber verteilen.<br />

58


Für eine Person<br />

50 g Quinoa<br />

50 g Kichererbsen<br />

½ Avocado<br />

½ Chicoree<br />

2 Radieschen<br />

50 g Sojajoghurt<br />

2 EL Minze, gehackt<br />

1 TL Kokosöl<br />

4 TL Olivenöl<br />

3 EL Zitronensaft<br />

Kurkuma<br />

Kreuzkümmel<br />

Paprikapulver<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Quinoa nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe kochen.<br />

Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Kichererbsen<br />

darin zusammen mit den Gewürzen und etwas Salz<br />

goldbraun rösten.<br />

Die Radieschen waschen, fein würfeln und anschließend mit<br />

1 TL Öl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den<br />

Chicorée waschen, längs halbieren, in feine Streifen<br />

schneiden und in einer Schüssel mit 1 EL Zitronensaft und 1 TL<br />

Öl vermischen.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen, in<br />

Spalten schneiden und mit 1 EL Zitronensaft beträufeln. Mit<br />

Salz und Pfeffer würzen.<br />

Das restliche Öl (2 TL) mit dem restlichen Zitronensaft (1<br />

EL)verquirlen. Die Minze waschen und fein hacken und<br />

zusammen mit Salz und Pfeffer unter den Sojajoghurt rühren.<br />

Quinoa, Kichererbsen, Chicorée, Avocado und Radieschen<br />

auf einem Tellern anrichten und mit der<br />

Öl-Zitronensaft-Mischung beträufeln.<br />

Zum Schluss den Joghurt darüber geben.<br />

59


Für eine Person<br />

50 g Quinoa<br />

200 g Schwarzwurzeln, TK<br />

100 g Süßkartoffeln, geschält<br />

1 TL Kokosöl<br />

1 TL Kürbiskernöl<br />

Gemüsebrühe Salz<br />

Pfeffer<br />

Quinoa nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe kochen.<br />

Salzwasser zum Kochen bringen und die Schwarzwurzeln<br />

10 Minuten darin garen.<br />

Die Süßkartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und<br />

in einer Pfanne im Kokosöl anbraten.<br />

Die Schwarzwurzeln abgießen und zusammen<br />

mit dem<br />

Quinoa zu den Süßkartoffeln in die Pfanne geben.<br />

Alles vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und in eine<br />

Schale geben. Das Kürbiskernöl darüber träufeln.<br />

60


Für eine Person<br />

50 g Quinoa<br />

100 g Gurke<br />

150 g Tomaten<br />

50 g Paprika<br />

20 g Grüne Oliven<br />

1 TL Olivenöl<br />

2 EL Minze, gehackt<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

Saft von einer halben Zitrone<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Quinoa nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe kochen.<br />

Die Tomaten, die Gurke und die Paprika waschen und klein<br />

schneiden. Die Oliven in Scheiben schneiden und die Kräuter<br />

waschen und hacken.<br />

Alles in eine Schüssel füllen und mit dem Quinoa, dem<br />

Olivenöl und dem Zitronensaft gut vermischen.<br />

Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

61


62


Für eine Person<br />

Den Blumenkohl in Röschen teilen und in einer<br />

Küchenmaschine fein hacken. Den Blumenkohlreis in einer<br />

50 g Möhren<br />

heißen Pfanne ohne Öl etwa 7 Minuten unter häufigem<br />

50 g Erbsen, TK<br />

Rühren rösten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und<br />

50 g Bambussprossen<br />

beiseite stellen.<br />

250 g Blumenkohl<br />

100 g Tofu Natur<br />

Die Möhren und die Zwiebel schälen und fein würfeln.<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 TL Olivenöl in die noch heiße Pfanne geben und die<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

Zwiebel-<br />

und Möhrenwürfel bei hoher Hitze 3 Minuten scharf<br />

¼ Rote Chilischote<br />

anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und<br />

1 Knoblauchzehe<br />

beiseite stellen.<br />

1 Kleines Stück Ingwer (1 cm)<br />

2 TL Olivenöl<br />

Den Tofu in kleine Würfel schneiden, mit 1 TL Olivenöl in der<br />

Pfanne goldbraun anbraten und mit 1 EL Sojasauce<br />

1 TL Geröstetes Sesamöl<br />

ablöschen. Den Ingwer, den Knoblauch und die Chilischote<br />

1 TL Agavendicksaft<br />

fein hacken und zum Tofu geben. Den Blumenkohlreis, das<br />

3 EL Sojasauce<br />

gebratene Gemüse, die Erbsen und die Sojasprossen<br />

1 TL Wasser<br />

hinzufügen und weitere 3 Minuten braten.<br />

Currypulver<br />

Salz<br />

Für die Sauce 1 TL geröstetes Sesamöl, 1 TL Agavendicksaft,<br />

Pfeffer<br />

2 EL Sojasauce und 1 TL Wasser mit Currypulver, Salz und<br />

Pfeffer verrühren, mit in die Pfanne geben und unter Rühren<br />

fertig braten. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden<br />

und den Cauli Fried Rice damit garnieren.<br />

63


Für eine Person<br />

Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.<br />

½ Avocado<br />

150<br />

g Blumenkohl<br />

100 g Möhren, geschält<br />

100 g Dunkler Eichblattsalat<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

1 TL Koriandersaat<br />

½ TL Limettenschale<br />

1 EL Limettensaft<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 TL Walnussöl<br />

1 EL Wasser<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Blumenkohl putzen, die Röschen vom Strunk schneiden<br />

und abspülen. Die Möhren schälen, längs halbieren und in 1<br />

cm breite Stücke schneiden. Koriandersaat im Mörser<br />

zerstoßen.<br />

Den Blumenkohl, die Möhren und Koriandersaat mit Olivenöl<br />

mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Mischung auf<br />

einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und 20<br />

Minuten im Backofen rösten, dabei nach 15 Minuten wenden.<br />

½ TL Limettenschale abreiben und 1 EL Limettensaft<br />

auspressen. Den Koriander waschen, hacken und<br />

zusammen mit dem Limettensaft, dem Wasser, der<br />

Limettenschale und dem Walnussöl verquirlen und in einer<br />

Schüssel mit den Blumenkohl-Möhren vermengen.<br />

Den Salat putzen, waschen, trocken schleudern und in<br />

mundgerechte Stücke zupfen. Das Fruchtfleisch der<br />

Avocado aus der Schale lösen, in Streifen schneiden und<br />

zusammen mit dem Salat unter die Bl umenkohl-<br />

Möhren-Mischung heben.<br />

64


Für eine Person<br />

250 g Chinakohl<br />

½ Avocado<br />

100 g Tomate<br />

50 g Ziegenkäse<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 EL Salatkerne<br />

2 EL Olivenöl<br />

3 EL Heller Balsamico Essig<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Chinakohl in feine Ringe schneiden.<br />

Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in<br />

mundgerechte Stücke schneiden.<br />

Die Tomate waschen und würfeln.<br />

Den Ziegenkäse in kleine Würfel schneiden.<br />

Die Salatkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun anrösten.<br />

Alle Zutaten in eine Schüssel geben.<br />

Für das Dressing den Balsamico Essig mit dem Olivenöl<br />

vermengen und über den Salat geben. Alles gut vermischen.<br />

Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

65


Für eine Person<br />

Den Fenchel putzen, waschen, halbieren, den harten Strunk<br />

herausschneiden und die Knolle in sehr dünne Streifen<br />

1 Fenchelknolle<br />

schneiden.<br />

2 Frühlingszwiebeln<br />

100 g Eisbergsalat<br />

Die Datteln in kleine Stücke und die Frühlingszwiebeln in feine<br />

100 g Erbsen, tiefgefroren<br />

Ringe schneiden. Beides zusammen mit dem Fenchel und<br />

50 g Datteln, entsteint<br />

den Erbsen in einer Schüssel vermischen.<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

150 g Ungesüßter Sojajoghurt<br />

Den Koriander waschen und trocken schütteln, grob hacken<br />

2 TL Olivenöl<br />

und zusammen mit dem Sojajoghurt, dem Kardamom und<br />

½ TL Kardamom<br />

Salz pürieren.<br />

Salz<br />

Das entstandene Dressing mit den Zutaten vermischen.<br />

Den Eisbergsalat in Streifen schneiden, waschen, in einer<br />

Schüssel anrichten und den cremigen Fenchelsalat darauf<br />

verteilen.<br />

66


Für eine Person<br />

1 Avocado<br />

150 g Zucchini<br />

150 g Kirschtomaten<br />

1 Romana Salatherz<br />

3 TL Olivenöl<br />

2 EL Balsamico Essig<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zucchini waschen, längs halbieren, in 1 cm dicke<br />

Scheiben schneiden und in einer Pfanne in 1 TL Olivenöl<br />

hellbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die Kirschtomaten waschen, zu den Zucchini in die Pfanne<br />

geben und 5 Minuten mit braten.<br />

Das untere Ende vom Romana Salatherz ca. 2 cm breit<br />

abschneiden, den Salat längs vierteln und auf einem Teller<br />

anrichten.<br />

Das Gemüse mit dem Balsamico Essig ablöschen und mit Salz<br />

und Pfeffer würzen.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen, in Streifen<br />

schneiden und zusammen mit dem Gemüse über dem Salat<br />

verteilen und mit den restlichen 2 TL Olivenöl beträufeln.<br />

67


Für eine Person<br />

100 g Erbsen, TK<br />

100 g Edamame, TK<br />

100 g Prinzessbohnen<br />

100 g Zuckerschoten<br />

½ Chilischote<br />

Zesten ½ von Zitrone<br />

1 TL Koriandersamen<br />

2 EL Dill, gehackt<br />

2 EL Minze, gehackt<br />

2 EL Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.<br />

Das Gemüse 30 Sekunden hineingeben, abgießen und unter<br />

fließendem kaltem Wasser 1-2 Minuten abschrecken und<br />

grob trocken tupfen.<br />

Die Kräuter waschen und fein hacken. Die Chilischote<br />

waschen und in feine Streifen schneiden. Die Schale von ½<br />

Zitrone in Zesten schneiden.<br />

I n einer Schüssel das Gemüse mit der Minze, dem Dill, den<br />

Koriandersamen, den Zitronenzesten, dem Öl, der<br />

Chilischote, Salz und Pfeffer gründlich mischen.<br />

68


Für eine Person<br />

100 g Tomaten<br />

100 g Gurke<br />

50 g Schwarze Oliven<br />

70 g Eisbergsalat<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

50 g Feta<br />

100 g Kartoffeln<br />

2 EL Olivenöl<br />

1 Prise Oregan o,<br />

getrocknet<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.<br />

Die Kartoffeln vierteln und auf einem mit Backpapier<br />

ausgelegtem Backblech verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen<br />

und für 30-40 Minuten im Ofen backen.<br />

Die Gurke schälen, längs halbieren und die Samen<br />

herauskratzen. Die Hälften in dicke Halbmonde schneiden.<br />

Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Die Zwiebel<br />

schälen und in dünne Ringe schneiden.<br />

Den Eisbergsalat waschen und in kleine Stücke schneiden.<br />

Den Feta in mundgerechte Stücke schneiden.<br />

Alles zusammen mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer gut<br />

vermischen und zusammen mit den Kartoffeln auf einem<br />

Teller anrichten und eine Prise getrockneten Oregano<br />

darüber streuen.<br />

69


Für eine Person<br />

100 g Mango<br />

65 g Edamame<br />

50 g Schwarze Oliven<br />

1 Kleine Rote Zwiebel<br />

200 g Romana Salat<br />

1 EL Tahin<br />

1 TL Sesam<br />

1 TL Geröstetes Sesamöl<br />

2 EL Orangensaft<br />

1 EL Sojasauce<br />

40 ml Sojasahne<br />

Die Mango schälen und das Fruchtfleisch in kleine Stücke<br />

schneiden. Die Oliven abtropfen lassen und halbieren. Die<br />

Zwiebel schölen und fein würfeln. Alles zusammen mit den<br />

Edamame in einer Schüssel vermengen.<br />

Den Romana Salat waschen, in mundgerechte Stücke<br />

schneiden und in einer Schüssel anrichten.<br />

Für das Dressing den Sesam in einer Pfanne ohne Öl<br />

goldbraun anrösten und zusammen mit 1 EL Tahin, 1 TL<br />

geröstetem Sesamöl, 2 EL Orangensaft, 1 EL Sojasauce und<br />

40 ml Sojasahne vermischen.<br />

Das Dressing auf dem Romana Salat verteilen und die<br />

Mango-Oliven-Mischung darüber geben.<br />

70


Für eine Person<br />

100 g Broccoliröschen<br />

200 g Rote Bete, geschält<br />

200 g Süßkartoffel, geschält<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

2 EL Minze, gehackt<br />

100 g Ungesüßter Sojajoghurt<br />

1 TL Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />

Die Süßkartoffeln<br />

schälen, in ca. 1 cm dicke Scheiben<br />

schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten<br />

Backblech verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die Rote Bete schälen und in keine Stücke schneiden. Die<br />

Broccoliröschen waschen und beides zusammen mit dem<br />

Olivenöl und den Sonnenblumenkernen mischen und auf das<br />

Backblech geben.<br />

Alles ca. 40 Minuten im Backofen backen.<br />

Die Minze waschen, fein hacken und mit dem Sojajoghurt, Salz<br />

und Pfeffer vermischen. Zum fertigen Ofengemüse servieren.<br />

71


Für eine Person<br />

200 g Pfifferlinge<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

150 g Eichblattsalat<br />

50 g Ziegenkäserolle<br />

30 g Rosinen<br />

½ Bund Schnittlauch<br />

1 EL Heller Balsamico Essig<br />

2 EL Olivenöl<br />

1 EL Wasser<br />

1 TL Senf<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Pfifferlinge waschen und die großen Pilze in<br />

mundgerechte Stücke schneiden.<br />

Die Zwiebel schälen und fein würfeln.<br />

1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Pfifferlinge darin<br />

5 Minuten von allen Seiten braten. Die Zwiebel und die<br />

Rosinen dazu geben und kurz mit anbraten. Mit Salz und<br />

Pfeffer würzen.<br />

Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke schneiden und<br />

auf einem Teller anrichten.<br />

Den Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.<br />

Die Ziegenkäserolle in Scheiben schneiden.<br />

Für das Dressing das restliche Olivenöl (1 EL) zusammen mit<br />

dem Balsamico Essig, dem Wasser und dem Senf verrühren<br />

und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

D ie Pfifferling-Mischung auf dem Salat anrichten, den<br />

Ziegenkäse darauf drapieren und alles mit dem Dressing<br />

beträufeln und mit dem Schnittlauch garnieren.<br />

72


Für eine Person<br />

2 EL Rosinen<br />

200<br />

g Broccoli<br />

70 g Radieschen<br />

200 g Eisbergsalat<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

100 g Ungesüßter Sojajoghurt<br />

Saft von einer halben Orange<br />

1 EL Zitronensaft<br />

1 EL Olivenöl<br />

Stevia<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun<br />

rösten und herausnehmen.<br />

Den Broccoli putzen und in kleine Röschen teilen. 1 EL<br />

Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Broccoli darin bei<br />

mittlerer Hitze 5-7 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer<br />

würzen. Die Rosinen etwa 1 Minute mitbraten.<br />

Die Radieschen waschen und in Scheiben schneiden.<br />

Den Eisbergsalat wachen, in mundgerechte Stücke<br />

schneiden, auf einem Teller anrichten und die<br />

Broccoli-Rosinen-Mischung sowie die Radieschen darauf<br />

verteilen.<br />

Für das Dressing den<br />

Sojajoghurt mit dem Orangensaft und<br />

dem Zitronensaft glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und einem<br />

hauch Stevia würzen.<br />

Das Dressing über dem Salat verteilen und das Ganze mit<br />

den gerösteten Sonnenblumenkernen bestreuen.<br />

73


Für eine Person<br />

½ Apfel<br />

1 Kleine Fenchelknolle<br />

1 Frühlingszwiebel<br />

200 g Rote Bete, geschält<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

½ TL Fenchelsamen<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

1 TL Olivenöl<br />

Saft und Schale von ½ Zitrone<br />

Saft von einer Orange<br />

Den<br />

Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.<br />

Die Rote Bete schälen und in kleine Scheiben schneiden.<br />

Den Knoblauch schälen und hacken. Die Zitronenschale<br />

abreiben.<br />

Alles zusammen mit den Fenchelsamen, Öl Salz und Pfeffer<br />

auf<br />

ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, mit<br />

Alufolie abdecken und 20 Minuten im Ofen garen. Die<br />

Alufolie abnehmen und alles weitere 15 Minuten im Ofen<br />

lassen. Die Sonnenblumenkerne darüber streuen und das<br />

Gemüse weitere 5 Minuten rösten.<br />

Den Apfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den<br />

Fenchel putzen, waschen und ebenfalls in dünne Streifen<br />

schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe<br />

schneiden. Den Koriander waschen und grob hacken.<br />

Alles zusammen mit dem Zitronensaft, dem Orangensaft und<br />

dem gehackten Koriander in eine Schüssel geben. Mit Salz<br />

und Pfeffer würzen, gut vermischen und auf einem Teller<br />

anrichten. Die Rote Bete darüber geben.<br />

74


Für eine Person<br />

1 Ei<br />

½ Avocado<br />

5 Kirschtomaten<br />

1 Romana Salatherz<br />

50 g Feta<br />

100 g Tofu Natur<br />

20 ml Sojasahne<br />

50 g Ungesüßter Sojajoghurt<br />

1 TL Senf<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 EL Sojasauce<br />

1 EL Heller Balsamico Essig<br />

1 EL Zitronensaft<br />

Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, das Ei anpieksen<br />

und darin 10 Minuten hart kochen.<br />

Den Tofu in Würfel schneiden und im Olivenöl kross anbraten,<br />

dann mit der Sojasauce ablöschen.<br />

Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke schneiden und<br />

auf einem Teller anrichten.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in<br />

Würfel schneiden.<br />

Die Tomaten waschen und vierteln.<br />

Den Feta in mundgerechte Stücke schneiden.<br />

Das Ei schälen und längs vierteln.<br />

Für das Dressing den Sojajoghurt mit der Sojasahne, dem<br />

Balsamico Essig und dem Senf verrühren und mit Salz und<br />

Pfeffer abschmecken.<br />

Alle Zutaten auf dem Salat anrichten und mit dem Dressing<br />

beträufeln.<br />

75


Für eine Person<br />

½ Avocado<br />

50 g Gurke, geschält<br />

50 g Möhren, geschält<br />

50 g Eisbergsalat<br />

4 EL Koriandergrün<br />

3 EL Minze, gehackt<br />

4 EL Koriander, gehackt<br />

4 Blätter Reispapier<br />

1 TL Tahin<br />

50 g Kichererbsen<br />

2 TL Zitronensaft<br />

1 TL Geröstetes Sesamöl<br />

1 Messerspitze Harissa<br />

1 Schuss Wasser<br />

Salz<br />

1 TL Sesam<br />

2-3 EL Sojasauce<br />

1 EL Zitronensaft<br />

Stevia<br />

Die Möhren und die Gurke schälen, halbieren und in dünne<br />

Stifte schneiden. Die Salatblätter waschen, halbieren,<br />

aufeinander legen und quer in ca. 1 cm breite Streifen<br />

schneiden. Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale<br />

lösen und in dünne Spalten schneiden.<br />

Die Kräuterblätter abzupfen, waschen und grob hacken.<br />

Für die Füllung s-Creme das Tahin zusammen mit dem Ha rissa,<br />

den Kichererbsen, dem Zitronensaft, dem Sesamöl und etwas<br />

Salz mit einem Pürierstab zu einer cremigen Masse pürieren.<br />

Bei Bedarf einen Schuss Wasser dazu geben.<br />

Zum Füllen d ie Reispapierblätter 1 Minute in lauwarmem<br />

Wasser einweichen, a uf eine feuchte Arbeitsplatte legen und<br />

s ie mit der Füllungs-Creme bestreichen.<br />

Das in Streifen<br />

geschnittene G emüse (Salat, Möhre, Gurke und Avocado)<br />

darauf verteilen und die Kräuter darüber streuen. Nun die<br />

Seitenränder da rüber klappen und die Reispapierblätter mit<br />

leichtem Druck aufrollen.<br />

Für die Sauce d en Sesam in einer Pfanne ohne Öl goldbraun<br />

rösten und m it der Sojasauce, dem Zitronensaft und einem<br />

Hauch Stevia verrühren.<br />

76


Für<br />

eine Person<br />

1 Avocado<br />

4 Frühlingszwiebeln<br />

1 Romana Salatherz<br />

3 EL Erdnüsse oder<br />

3 EL Sonnenblumenkerne<br />

2 EL Minze, gehackt<br />

2 EL Koriander, gehackt<br />

2 TL Reisessig<br />

2 TL Geröstetes Sesamöl<br />

1 TL Agavendicksaft<br />

2 EL Sojasauce<br />

1 EL Zitronensaft<br />

Den Salat waschen, in mundgerechte Stücke schneiden<br />

und auf einem Teller anrichten.<br />

Minze und Koriander waschen und grob hacken.<br />

Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe<br />

schneiden.<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und in<br />

Würfel schneiden.<br />

Für das Dressing die Sojasauce, das Sesamöl, den Reisessig,<br />

den Agavendicksaft und den Zitronensaft verrühren.<br />

Die Avocado, die Frühlingszwiebeln und die Erdnüsse über<br />

dem Salat verteilen und das Dressing darübergeben.<br />

Tipp: Wer sich für die Sonnenblumenkerne statt den<br />

Erdnüssen entscheidet, kann diese für einen intensiveren<br />

Geschmack kurz in einer Pfanne ohne Öl rösten und dann<br />

über den Salat geben.<br />

77


Für eine Person<br />

½ Avocado<br />

2 TL Kresse<br />

200 g Tofu Natur<br />

100 g Blumenkohl<br />

125 g Strauchtomaten<br />

200 g Batavia Salat<br />

5 TL Olivenöl<br />

1 EL Heller Balsamico Essig<br />

1 TL Koriandersaat<br />

1 TL Pfefferkörner, schwarz<br />

1 TL Grobes Meersalz<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Holzspieße<br />

Die Koriandersamen, die Pfefferkörner und das grober<br />

Meersalz in einem Mörser fein zerstoßen. Den Tofu in große<br />

Würfel schneiden, mit der Gewürzmischung rundum würzen<br />

und etwa vier Würfel auf einen Holzspieß stecken.<br />

Die Tomaten waschen und den den Stielansatz entfernen,<br />

anschließend würfeln. Das Fruchtfleisch der Avocado aus der<br />

Schale lösen und in Würfel schneiden.<br />

Den Blumenkohl in Röschen teilen, in einer Küchenmaschine<br />

fein hacken und mit der Kresse, der Avocado und den<br />

Tomaten in eine Schüssel geben. Mit dem Essig, Salz und<br />

Pfeffer würzen. 2 TL Olivenöl zugeben und alles vorsichtig<br />

mischen.<br />

Den Batavia Salat wachen, in mundgerechte Stücke<br />

schneiden, auf einem Teller anrichten und die<br />

Blumenkohl-Mischung darauf verteilen.<br />

3 TL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Tofu-Spieße darin<br />

rundherum hellbraun anbraten und mit dem Salat servieren.<br />

78


Für eine Person<br />

150 g Kichererbsen<br />

2 TL Tahin<br />

1 TL Olivenöl<br />

2 TL Zitronensaft<br />

1 Schuss Wasser<br />

Kreuzkümmel<br />

Paprikapulver<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Kichererbsen zusammen mit dem Tahin, dem Olivenöl,<br />

dem Zitronensaft, den Gewürzen und einem Schuss Wasser<br />

mit dem Pürierstab cremig pürieren.<br />

Das Gemüse putzen, waschen, eventuell schälen und in<br />

Streifen schneiden.<br />

Den Hummus in eine Schüssel geben und zu den<br />

Gemüse-Sticks servieren.<br />

300 g Gemüse nach Wahl<br />

79


Für eine Person<br />

300 g Weißkraut<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

100 g Tofu Natur<br />

2 EL Olivenöl<br />

70 ml Sojasahne<br />

Kreuzkümmel<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

D ie Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und mit<br />

Olivenöl in einer Pfanne scharf anbraten.<br />

Den Tofu mit einer Gabel in kleine Stücke zerdrücken.<br />

Das Weißkraut in breite Streifen schneiden.<br />

Weißkraut und Tofuhack in die Pfanne geben<br />

Minuten mit braten.<br />

Die Sojasahne<br />

dazu gießen.<br />

und circa 5<br />

dem<br />

All es<br />

mit den Gewürzen und Salz würzen.<br />

Ev entuell noch etwas Wasser hinzugeben und weitere 1 bis 2<br />

Minuten köcheln lassen.<br />

80


Für eine Person<br />

250 g Zucchini<br />

½ Avocado<br />

60 g Erbsen, TK<br />

1 Knoblauchzehe<br />

30 g Hartkäse von Schaf oder Ziege<br />

10 g Walnüsse, gehackt<br />

2 EL Basilikum, gehackt<br />

1 EL Zitronensaft<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider<br />

schneiden. Alternativ mit einem Gemüse-Sparschäler in feine<br />

Streifen schneiden.<br />

Die Walnüsse grob hacken.<br />

Das Basilikum waschen und grob hacken.<br />

Den Käse fein reiben.<br />

Den Knoblauch schälen. Das Fruchtfleisch der Avocado aus<br />

der Schale lösen und mit dem Zitronensaft, dem Knoblauch,<br />

dem gehackten Basilikum und der Hälfte des Käses pürieren.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Die<br />

Zucchini-Nudeln zusammen mit den Erbsen darin ca. 3<br />

Minuten garen.<br />

Die Zucchini und die Erbsen abgießen und gut mit dem Pesto<br />

mischen. Mit dem restlichen Käse und den Walnüssen<br />

bestreuen.<br />

81


Für eine Person<br />

50 g Spinat<br />

100 g Tomaten<br />

300 g Zucchini<br />

½ Chilischote<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

4 TL Olivenöl<br />

2 TL Balsamico Essig<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die<br />

Zucchini waschen, längs halbieren, in 1 cm dicke Scheiben<br />

schneiden. Den Knoblauch schälen, fein hacken und beides<br />

zusammen in einer Pfanne in 2 TL Olivenöl hellbraun anbraten.<br />

Die Chilischote waschen, in feine Ringe schneiden und<br />

zusammen mit den Sonnenblumenkernen zu den Zucchini in die<br />

Pfanne geben.<br />

DIe Tomaten waschen, würfeln, in der Pfanne unterheben und<br />

alles mit dem Balsamico Essig ablöschen.<br />

Den Spinat waschen und auf einem Teller anrichten, mit den<br />

restlichen 2 TL Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer<br />

würzen. Die Zucchinipfanne darauf anrichten.<br />

82


83


Für eine Person<br />

1 Avocado<br />

½ Kleine Tomate<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 TL Zitronensaft<br />

60 ml Sojasahne<br />

200 ml Gemüsebrühe<br />

1 EL Pinienkerne<br />

1 EL Basilikum, gehackt<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Das Fruchtfleisch der Avocado aus der Schale lösen und<br />

in Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch<br />

schälen, sehr fein würfeln und in einem Topf im Olivenöl<br />

andünsten.<br />

Das Avocadofleisch dazu geben und kurz mitdünsten.<br />

Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Den Zitronensaft und die<br />

Sojasahne hinzu geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles<br />

mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Tomate waschen, entkernen und in kleine Würfel<br />

schneiden.<br />

Das Basilikum waschen und grob hacken.<br />

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und<br />

zusammen mit den Tomatenwürfeln und dem Basilikum über<br />

die fertige Suppe streuen.<br />

84


Für eine Person<br />

250 g Blumenkohl<br />

½ Kleine Fenchelknolle<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

300 ml Ungesüßte Mandelmilch<br />

1 EL Nusskernmischung<br />

2 TL Tahin<br />

1 TL Olivenöl<br />

2 TL Zitronensaft<br />

1 TL Sojasauce<br />

Muskat<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in<br />

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.<br />

Den Blumenkohl und den Fenchel waschen, klein schneiden<br />

und ein paar Minuten mit anbraten.<br />

Alles mit der Mandelmilch ablöschen und 15-20 Minuten<br />

kochen lassen. 1 TL Tahin und 2 TL Zitronensaft dazu geben,<br />

mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und alles mit einem<br />

Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Nusskernmischung in einer Pfanne ohne Öl goldbraun<br />

rösten und auskühlen lassen. 1 TL Tahin mit der Sojasauce<br />

glatt rühren. Die Nüsse unterrühren und auf die fertige<br />

Suppe geben.<br />

85


Für eine Person<br />

200 g Broccoli<br />

100 g Kartoffeln, geschält<br />

50 g Staudensellerie<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Kleines Stück Ingwer (2 cm)<br />

1TL Weißes Mandelmus<br />

1 EL Mandelstifte<br />

1 TL Olivenöl<br />

350 ml Gemüsebrühe<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und in<br />

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.<br />

Den Ingwer schälen, fein hacken und kurz mit anbraten.<br />

Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden.<br />

Den Broccoli waschen. Den Broccolistrunk abschneiden und<br />

würfeln. Den Kopf in Röschen brechen. Den Staudensellerie<br />

waschen und in Stücke schneiden.<br />

Die Gemüsebrühe zusammen mit dem Broccoli, den<br />

Kartoffeln und dem Staudensellerie in den Topf geben.<br />

Aufkochen und alles 10-15 Minuten köcheln lassen, bis<br />

die Strunkstücke weich sind.<br />

Das weiße Mandelmus dazu geben, mit Salz und Pfeffer<br />

würzen und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Mandelstifte in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten<br />

und über die fertige Suppe streuen.<br />

86


Für eine Person<br />

100 g Kartoffeln, geschält<br />

150 g Erbsen, TK<br />

2 EL Koriander<br />

2 EL Brokkolisprossen oder<br />

1 TL Weißes Mandelmus<br />

1 EL Salatkerne<br />

Wasser<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Kresse<br />

Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In etwas<br />

gesalzenem Wasser 10-15 Minuten kochen lassen.<br />

Die Erbsen zu den Kartoffeln geben, nach Bedarf noch etwas<br />

Wasser hinzufügen und alles weitere 5 Minuten kochen<br />

lassen.<br />

Die Sprossen waschen. Den Koriander waschen und grob<br />

hacken. Den Koriander und die Sprossen in die Suppe geben.<br />

Das weiße Mandelmus dazu geben, mit Salz und Pfeffer<br />

würzen und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Salatkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und<br />

über die fertige Suppe streuen.<br />

87


Für eine Person<br />

100 g Kartoffeln, geschält<br />

1 Kleine Fenchelknolle<br />

2 EL Liebstöckel<br />

1 TL Weißes Mandelmus<br />

1 EL Pinienkerne<br />

1 TL Kokosöl<br />

250 ml Gemüsebrühe<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den<br />

Fenchel waschen, in Stücke schneiden und in einem<br />

Topf mit dem Kokosöl anbraten.<br />

Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und kurz mit<br />

anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und<br />

10-15 Minuten kochen lassen.<br />

Den Liebstöckel grob hacken und zusammen mit dem<br />

w eißem Mandelmus in die Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer<br />

würzen und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten<br />

und über die fertige Suppe streuen.<br />

88


Für eine Person<br />

250 g Kartoffeln, geschält<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 TL Weißes Mandelmus<br />

1 EL Mandelblättchen<br />

1 EL Olivenöl<br />

250 ml Gemüsebrühe<br />

1 Lorbeerblatt<br />

Muskatnuss<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Den<br />

Knoblauch schälen, fein würfeln und in einem Topf mit<br />

dem Olivenöl anbraten.<br />

Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und k urz mit<br />

an braten.<br />

Alles m it der Gemüsebrühe ablöschen. Das<br />

Lorbeerblatt dazugeben und 10-15 Minuten kochen lassen.<br />

Das Lorbeerblatt<br />

entfernen, das weiße Mandelmus<br />

hinzugeben, m it Muskat, Salz und Pfeffer würzen und alles<br />

mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Mandelblättchen<br />

in einer Pfanne ohne Öl goldbraun<br />

rösten und über die fertige Suppe streuen.<br />

89


Für eine Person<br />

100 g Kartoffeln, geschält<br />

170 g Kichererbsen<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 Messerspitze Kokosöl<br />

1 TL Olivenöl<br />

200 ml Gemüsebrühe<br />

100 ml Wasser<br />

1 Prise Curry<br />

1 Prise Chili<br />

1 Prise Kreuzkümmel<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und<br />

in einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.<br />

Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und kurz mit<br />

anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und<br />

10-15 Minuten kochen lassen.<br />

150 g Kichererbsen hinzugeben, mit 100 ml Wasser auffüllen,<br />

mit Salz und Pfeffer würzen und alles mit einem Pürierstab fein<br />

pürieren.<br />

Die restlichen 20 g Kichererbsen in einer Pfanne mit dem<br />

Kokosöl anrösten, mit Curry, Chili, Kreuzkümmel und Salz<br />

würzen und über die fertige Suppe streuen.<br />

90


Für eine Person<br />

100 g Spinat<br />

150 g Süßkartoffel, geschält<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 TL Cashewmus<br />

1 EL Cashewnüsse<br />

1 TL Olivenöl<br />

100 ml Wasser<br />

200 ml Gemüsebrühe<br />

1 Prise Muskatnuss<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die<br />

Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in<br />

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.<br />

Die Süßkartoffel schälen, in Würfel schneiden und kurz mit<br />

anbraten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen un d<br />

10-15 Minuten kochen lassen.<br />

Den Spinat in die Suppe geben, mit 100ml Wasser auffüllen<br />

und kurz aufkochen lassen.<br />

Das Cashewmus<br />

dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen<br />

und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Cashewnüsse hacken, in einer Pfanne ohne Öl<br />

goldbraun rösten und über die fertige Suppe streuen.<br />

91


Für eine Person<br />

1 Möhre<br />

1 Kleine Zwiebel<br />

1 Kleine Süßkartoffel<br />

250 ml Mandelmilch<br />

1⁄4 Bund Koriander<br />

1 TL Pinienkerne<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 TL Kokosöl<br />

1 TL Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die Möhren und die Süßkartoffeln schälen und grob würfeln.<br />

Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.<br />

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel kurz darin<br />

anschwitzen. Die<br />

Möhren und die Süßkartoffeln hinzu geben<br />

und alles zusamen weiter anschwitzen. Mit der Mandelmilch<br />

ablöschen und die Suppe bei schwacher Hitze 10 bis 15<br />

Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren.<br />

Für das Pesto den Knoblauch, den Koriander, das Olivenöl<br />

und die Pinienkerne zusammen in einen Mixer geben und<br />

oder alle Zutaten fein mit einem Stabmixer pürieren. Mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken.<br />

92


Für eine Person<br />

100<br />

100<br />

200<br />

1<br />

1<br />

2<br />

1<br />

1<br />

g Zucchini<br />

g Aubergine<br />

g Tomaten<br />

Kleine Zwiebel<br />

Knoblauchzehe<br />

EL Basilikum, gehackt<br />

EL Pinienkerne<br />

Olivenöl<br />

ml Gemüsebrühe<br />

EL<br />

150-200<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Die<br />

Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und in<br />

einem Topf mit dem Olivenöl anbraten.<br />

Die Aubergine waschen, in kleine Würfel schneiden un d ca. 3-5<br />

Minuten mit anbraten. Die Zucchini waschen, w ürfeln,<br />

am Ende<br />

kurz mit anbraten und alles mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Die<br />

Tomaten waschen, klein schneiden, dazu geben und alles<br />

mit der Gemüsebrühe ablöschen.<br />

Das Basilikum waschen, grob hacken,<br />

in die Suppe geben und<br />

alles mit einem Pürierstab fein pürieren.<br />

Die Pinienkerne<br />

in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten und<br />

über die fertige Suppe streuen.<br />

93

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