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<strong>2010</strong><br />

Magazin für Herbede, Heven und Umgebung “ 0 23 02/1 71 46 74 • www.image-herbede.de<br />

Wann? Donnerstag, den 10.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />

Uhrzeit? ab 14.00 Uhr<br />

Wo? in der Villa Ruhrtal<br />

Ruhrtal 5, 58456 Witten<br />

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Wir freuen uns, Sie in unserem Hause zu begrüßen.<br />

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haben Sie die Möglichkeit in dem wunderbaren Ambiente der Villa Ruhrtal<br />

viele Anregungen zu sammeln und einem perfekten Arbeitsplatz näher zu kommen.<br />

Für das leibliche Wohl haben wir selbstverständlich auch die richtige Lösung.<br />

Ab 19.00 Uhr nutzen Sie die Plattform der Villa Ruhrtal.<br />

Vertiefen Sie ihre Gespräche<br />

und lernen Sie viele interessante Menschen kennen.<br />

Andreas Tuschen<br />

Dirk Leckebusch


2<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

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in der<br />

unter neuer Leitung! Wir freuen uns auf Sie!!!<br />

Christian Schmidt und das Team!<br />

Christian Schmidt · Meesmannstraße 40 · 58456 Witten-Herbede<br />

Tel. 0 23 02/7 36 63 · Fax 0 23 02/27 73 54 · email: info@koenigsapo.de<br />

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„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ (H. Hesse)<br />

Königs-Apotheke hat einen neuen<br />

Inhaber<br />

Am 1. Juni übernahm Apotheker<br />

Christian Schmidt die Königs­Apotheke<br />

in der Meesmannstraße.<br />

Sein Berufswunsch<br />

stand schon relativ<br />

früh fest, weil die Tätigkeit<br />

seiner Eltern – beide Apotheker<br />

– ihn faszinierte. Nach<br />

seinem Pharmazie­Studium<br />

arbeitete Christian Schmidt,<br />

gebürtiger Schwelmer, fünf<br />

Jahre in einer Lüdenscheider<br />

Apotheke und nun<br />

entschloss er sich, den<br />

Schritt in die berufliche<br />

Selbstständigkeit<br />

zu machen. Christian<br />

Schmidt freut sich auf<br />

die neue Aufgabe. Das<br />

bewährte Team der<br />

Königs­Apotheke unterstützt<br />

ihn.<br />

„Liebe Herbeder, als<br />

wir nach Her bede kamen,<br />

um die Königs­<br />

Apotheke zu übernehmen,<br />

haben wir uns<br />

gerne dieser Aufgabe<br />

gestellt und den Zauber<br />

bis heute gespürt.<br />

Wir bedanken uns bei<br />

Ihnen und freuen uns,<br />

wenn Sie auch weiterhin<br />

der Königs­Apothe­<br />

ke Ihr Vertrauen schenken“,<br />

mit diesen Worten verabschieden<br />

sich Dr. Ralf Rausch und<br />

Kirsten Rausch aus Herbede.<br />

Beide stellen sich neuen beruflichen<br />

Herausforderungen:<br />

Dr. Ralf Rausch in seinem<br />

Institut für Gestalt­Coaching<br />

und Klangmeditation und Kertin<br />

Rausch als selbstständige<br />

Klangmassage­Praktikerin.<br />

<strong>Image</strong> wünscht viel Erfolg!<br />

Industrie trifft Kunst<br />

Ein besonderes Kunstwerk, das seinen Platz im Ruhrtal fand,<br />

erfreut die Passanten. Eine alte ausgemusterte Gießpfanne aus<br />

dem Stahlwerk Friedrich Lohmann GmbH ist von dem Wittener<br />

Künstler Lutz<br />

Quambusch zu einer<br />

farbigen Skulptur umgestaltet<br />

worden.<br />

Die Idee, die ausgemusterte<br />

Pfanne in ein<br />

Kunst werk umzu wandeln,<br />

hatte Firmen chef<br />

Günter Loh mann­<br />

Hüt te. Die alte Gießpfan<br />

ne wurde ge sandstrahlt<br />

und grundiert.<br />

Die farbliche Gestaltung<br />

ent spricht der<br />

Farbe von Feuer und<br />

geschmol zenem Stahl.<br />

Die Skulptur hängt<br />

an einem fünf Meter<br />

hohen Stahlgerüst auf<br />

der Wiese zwischen<br />

der Villa Lohmann<br />

und der Lake­Brücke.<br />

Enthüllt wurde sie am<br />

7. Mai im Rahmen der<br />

RUHRCross­Veranstaltung<br />

im Kulturhauptstadtjahr<br />

<strong>2010</strong>.


Bauarbeiten am Altenzentrum erfordern<br />

Teilsperrung bis August<br />

ein Teil der Fahrbahn vor dem<br />

Weil für den Anbau einer Treppenanlage<br />

an das Altenzentrum<br />

St. Josefshaus Herbede auf dem<br />

Gehweg und der Fahrbahn vor<br />

dem Haus (Voestenstraße 13–15)<br />

ein Baukran, Container, Baumaterial<br />

und ein Bauzaun stehen<br />

müssen, wird der Gehweg sowie<br />

Gebäude bis voraussichtlich zum<br />

18. August gesperrt. Fußgänger<br />

werden in dieser Zeit gesichert<br />

an der Baustelle vorbeigeleitet,<br />

und auch der Fahrzeugverkehr<br />

kann in beide Fahrtrichtungen<br />

die Engstelle passieren.<br />

Herbede und der letzte kostenlose Mai<br />

Im Januar 2009 habe ich an dieser Stelle von einem belauschten<br />

Gespräch in einem Linienbus berichtet, wobei ich<br />

die Urheber dieses Gespräches, zwei männliche Senioren,<br />

jetzt wieder beim Busfahren angetroffen habe. Ihre Diskussion<br />

über die aktuelle gesellschaftliche Lage war für die anwesenden<br />

Fahrgäste im Bus nicht zu überhören und das<br />

Gehörte war so brisant, dass ich den wesentlichen Inhalt des<br />

Gespräches hier gerne wiedergebe. Aber, liebe Leserinnen<br />

und Leser, es handelt sich dabei um keine guten Nachrichten,<br />

denn es wird nach Auskunft der beiden Senioren kommen,<br />

das Gesetz zur Besteuerung von Tagen mit Zusatzleistungen<br />

im Monat Mai. Was verbirgt sich nun hinter diesem Gesetz?<br />

Wenn ich die beiden Rentner richtig verstanden habe, ist es<br />

so: Der Staat stellt ja jeder Bürgerin/jedem Bürger kostenlos<br />

365 Tage im Jahr zur Verfügung. Alle vier Jahre gibt es einen<br />

Bonus von einem Tag dazu, das sogenannte Schaltjahr, wobei<br />

der Bonustag nicht am Schalter ausgezahlt wird, den bekommt<br />

man quasi gratis direkt in den Kalender eingespeist.<br />

Die vom Staat zur Verfügung gestellten 365 Tage werden in<br />

zwölf Monate aufgeteilt. Das Grundsystem ist nun so konstruiert,<br />

dass nach sechs Werktagen immer ein Sonntag folgt und<br />

das ist alles kostenlos. So weit, so gut. Aber ein Problem hat<br />

sich in den letzten Jahrzehnten in unserem Land eingeschlichen,<br />

denn immer mehr Menschen und Institutionen nutzen<br />

diese vom Staat kostenlos zur Verfügung gestellten Tage für<br />

eigene Zwecke, gerade im Monat Mai, und um diesen Auswuchs<br />

einzudämmen, gibt es ab dem nächsten Jahr das Gesetz<br />

zur Besteuerung von Tagen mit Zusatzleistungen im<br />

Monat Mai. Was sind nun Tage mit Zusatzleistungen im Monat<br />

Mai? Hier einige Beispiele aus dem letzten Monat: Auf<br />

jeden Fall die Gewerkschaften mit ihrem „Tag der Arbeit“ als<br />

Feiertag. Da gibt es für die gleich eine Doppelbesteuerung, von<br />

wegen arbeiten und feiern. Die Kirchen mit ihren Feiertagen<br />

Christi Himmelfahrt und Pfingsten – von wegen kostenlos<br />

den Luftraum nutzen und heiligen Geist ausschütten ohne<br />

zu versteuern! Die Brückentage an den langen Wochenenden<br />

im Mai gibt es auch nicht mehr umsonst, da muss demnächst<br />

Maut für bezahlt werden. Wer Vatertag feiern will, muss dies<br />

vorher beantragen und Unterhaltungszahlungen leisten. Beim<br />

Muttertag wird jeder Bürger im Mai mit der Abgabe des sogenannten<br />

„Mutter-Talers“ (nicht mit Muttental zu verwechseln)<br />

belastet, weil der Staat in der Regel davon ausgeht, dass jeder<br />

Bürger eine Mutter hat oder hatte. Einzig die Besteuerung der<br />

Zusatzleistung eines Wahltages zum Landtag in NRW bleibt<br />

kostenfrei, denn das Wahlergebnis ist schon Bestrafung genug<br />

für die Bürger.<br />

Ich habe mich bei meiner Busfahrt dann doch getraut, mich in<br />

das Gespräch der beiden Senioren einzumischen. Ich wollte<br />

nämlich wissen, ob sie sich sicher wären mit ihren Äußerungen<br />

oder ob das Ganze doch nur Gerüchte wären? Die<br />

Antwort möchte ich nicht vorenthalten, die lautete: „Junger<br />

Mann (man meinte mich), wenn Du als Politiker mit solchen<br />

Problemen zu kämpfen hast wie zur Zeit, hast Du nur noch<br />

einen Plan in der Schublade: „Alles neu macht der Mai!“<br />

Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

Aktuelles l im Juni<br />

Katholisches Altenzentrum<br />

St. Josefshaus Herbede gGmbH<br />

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Der 3. (und letzte) Bauabschnitt<br />

beginnt!<br />

Ende November können unsere Bewohner<br />

in komfortable Einzelzimmer<br />

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aus dem Holzfeuerofen!<br />

Wir bedanken uns für die herzliche<br />

Aufnahme in Herbede. Entschuldigen<br />

Sie bitte die „Anlaufschwierigkeiten“.<br />

Wir bessern uns und freuen uns auf Sie!<br />

Öffnungszeiten: Di.–So., 11.00–22.00 Uhr • Mo. Ruhetag<br />

Platz an der Schmiede 2 • 58454 Witten • 0 23 02/4 01 64 24<br />

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Donnerstag, 1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.6.<strong>2010</strong><br />

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Angebote gültig bis 09.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong>!<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

3


4<br />

Natur<br />

Ein Käfer mit Beleuchtung<br />

Bald fliegen die Glühwürmchen wieder<br />

Ein warmer Juniabend, kein Regenwölkchen in Sicht, windstill<br />

– beste Voraussetzungen für ein großartiges Naturschauspiel:<br />

Kleine Lichter schweben durch die Dunkelheit!<br />

Lautlos schwenken sie in etwa zwei Metern Höhe über den<br />

Weg und versetzen den Beobachter unter ein bewegtes funkelndes<br />

Sternenzelt. In Bodennähe leuchten aus Sträuchern<br />

und von Grashalmen noch hellere, fest installierte Lämpchen.<br />

„Guck mal, Glühwürmchen!“ Diese Vorführung ist für<br />

viele Menschen in Herbede der Inbegriff von Sommer, sie<br />

hinterlässt einen unvergesslichen Eindruck.<br />

Je nach Witterung ist dieses<br />

Ereignis bei uns so etwa um<br />

den 23. Juni zu beobachten –<br />

dem Johannistag. Daher heißen<br />

die Zaubertierchen auch<br />

„Johanniskäfer“. Tatsächlich<br />

sind sie Käfer, und zwar<br />

Leuchtkäfer, und auf keinen<br />

Fall Würmer. Ihr Leben verbringen<br />

sie fast ausschließlich<br />

als braunschwarze Larve!<br />

Fünfmal häuten sie sich.<br />

Drei Jahre lang krabbeln sie<br />

so als gefräßige asselähnliche<br />

Larve am Boden herum und<br />

müssten eigentlich jeden Naturgärtner<br />

erfreuen: Sie verspeisen<br />

nämlich ausschließlich<br />

Schnecken! Sobald sie<br />

auf eine Schleimspur stoßen,<br />

verfolgen sie diese, lähmen<br />

die erjagte Schnecke mit ihrem<br />

Gift und verspeisen das<br />

meist viel größere Tier. Auch<br />

leuchten können sie schon!<br />

Im Ernstfall signalisieren sie<br />

mit ihrem Leuchtsignal einem<br />

möglichen Fressfeind: „Ich<br />

schmecke ganz bitter und<br />

kann tödlich wirken!!“ Im<br />

Glühwürmchen-Umfeld hat es<br />

sich wohl herumgesprochen,<br />

dass das sogar stimmt. Denn<br />

sowohl die Larven als auch<br />

die erwachsenen Käfer haben<br />

quasi keine Feinde in der Tierwelt.<br />

Mit drei Jahren verpuppen<br />

sich die Larven im Frühsommer.<br />

Schon eine Woche später<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

klettert aus der Puppe ein fertiger<br />

Leuchtkäfer. Der kann<br />

allerdings überhaupt nicht<br />

fressen und lebt nur wenige<br />

Tage. Das unauffällige, etwa<br />

1 cm große Tier würden wir<br />

tagsüber im Gras kaum erkennen.<br />

Frau Glühwürmchen ist<br />

flügellos und kann sich nur<br />

zu Fuß fortbewegen.<br />

Sie ähnelt einem<br />

kleinen Wurm<br />

mit Beinen. Ihr<br />

Lebensziel ist es,<br />

auf einen Strauch<br />

oder einen Grashalm<br />

zu klettern,<br />

ihr hell leuchtendes<br />

Hinterteil in die<br />

Höhe zu recken<br />

und zu hoffen,<br />

dass<br />

ein Männchen<br />

ihre<br />

Laterne erkennt.<br />

Das fliegende Männchen<br />

leuchtet ebenfalls, wenn<br />

auch schwächer, es achtet<br />

aber im Flug gebannt auf die<br />

wichtigen weiblichen Leuchtsignale<br />

in Bodennähe. Besonders<br />

in der Dunkelheit<br />

bis Mitternacht zieht es immer<br />

wieder in Schleifen über<br />

Wiesen und Sträucher, bis es<br />

fündig wird. Auf den letzten<br />

Metern orientiert es sich auch<br />

per Geruchssinn und landet<br />

zielsicher bei der Partnerin.<br />

Nach der Verpaarung legt das<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

Fenster u. Türen in Holz u. Kunststoff<br />

Innenausbau<br />

Rolladenbau<br />

Treppenbau<br />

Parkettverlegung<br />

Dachausbauten<br />

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Telefax: 0 23 02/9 70 18 · www.holzbearbeitung-witthueser.de<br />

Weibchen noch seine Eier in<br />

den Boden der Umgebung<br />

und stirbt dann nach wenigen<br />

Tagen. Eigenartigerweise<br />

schützen sich sogar die winzigen<br />

Eier, indem sie leuchten!<br />

Auch der männliche Käfer beendet<br />

nach einigen weiteren<br />

Begattungen sein kurzes Erwachsenendasein.<br />

Wieso schaffen so unscheinbare<br />

kleine Tiere mühelos<br />

das, was Menschen sich lange<br />

Zeit nur erträumen konnten,<br />

nämlich Licht herzustellen?<br />

Johanniskäfer produzieren<br />

den Leuchtstoff Luciferin!<br />

An der Leuchtstelle ist die<br />

Haut durchsichtig, eine Spiegelschicht<br />

dahinter reflektiert<br />

und verstärkt das Licht. Die<br />

selbst erzeugte Energie wird<br />

fast vollständig in grünliches,<br />

kühles Licht umgewandelt!<br />

So ist die<br />

Lichtausbeute<br />

bei den Glühwürmchen<br />

bedeutend größer<br />

als zum Beispiel bei unseren<br />

modernsten Leuchtstoffröhren<br />

und bei Stromsparlampen!<br />

Gesteuert über Nervenleitungen<br />

können sie bei einer<br />

Beunruhigung auch einfach<br />

ihr Licht ausschalten und je<br />

nach Bedarf wieder einschalten.<br />

Glühwürmchen benötigen<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Lebensraum: kleine<br />

sonnengewärmte Plätzchen,<br />

aber daneben auch feuchte<br />

Bestattungshaus<br />

Witthüser GbR<br />

Stellen, die vor dem Austrocknen<br />

schützen. Wir finden sie<br />

an Waldrändern, in Heckenlandschaften,<br />

alten Parkanlagen<br />

und auf feuchten Wiesen,<br />

an Flüssen, Bahndämmen, im<br />

Moos und unter faulendem<br />

Holz. Im naturnahen Garten<br />

können wir sie durch Stein-<br />

und Holzhaufen, ritzenreiche<br />

Mauern oder Falllaub unter<br />

Sträuchern fördern. Ein vielfältiger<br />

Garten ist ein möglicher<br />

Glühwürmchengarten!<br />

Natürlich dürfen keine Pflanzen-<br />

oder Insektengifte gespritzt<br />

werden. Ein Übermaß<br />

an künstlicher Beleuchtung irritiert<br />

zudem die Leuchtkäfer.<br />

Das Erlebnis des Glühwürmchenfluges<br />

wird uns heutzutage<br />

nur noch selten angeboten.<br />

Ein Käferbestand<br />

in einem alten<br />

Garten stirbt z. B.<br />

durch den Einsatz<br />

von Schneckenkorn<br />

schnell aus. Starke<br />

Düngung auf Wiesen<br />

und Planierarbeiten in<br />

der Landschaft schaden<br />

den Glühwürmchen. Sie<br />

leben ja mit dem Nachteil,<br />

sich neue Lebensräume zu<br />

Fuß erwandern zu müssen,<br />

was meistens gar nicht möglich<br />

ist. Eine Glühwürmchen-<br />

Vorführung zeigt uns an, dass<br />

die Landschaft hier noch einigermaßen<br />

intakt ist! Wagen<br />

Sie doch einmal in der zweiten<br />

Junihälfte dieses Jahres<br />

einen Dunkelspaziergang,<br />

um unsere nächtliche Natur<br />

kennen zu lernen: vielleicht<br />

in der Kattenjagd, am Ufergebüsch<br />

eines Baches oder<br />

an der Ruhr, möglicherweise<br />

aber auch an jedem anderen<br />

strauchreichen, etwas feuchten<br />

Weg. Lassen Sie sich dabei<br />

verzaubern vom Laternenfest<br />

unserer Glühwürmchen!<br />

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Heute vorgestellt<br />

Nina Nübel wurde am 6.12.1974 in Witten geboren,<br />

ist verheiratet und Mutter<br />

zweier Kinder. In diesem Jahr<br />

wurde – nach genau einem halben<br />

Jahr Arbeit – ihr erster Roman:<br />

„Nora Marquardt und das<br />

schwarze Einhorn“ veröffentlicht.<br />

Zurzeit ist die Autorin oft unterwegs<br />

und liest aus ihrem Roman.<br />

<strong>Image</strong>: Wie kamen Sie auf<br />

die Idee, ein eigenes Buch zu<br />

schreiben?<br />

Nina Nübel: Den Wunsch, einen<br />

eigenen Roman zu schreiben,<br />

hegte ich schon lange.<br />

Ich lese selbst sehr gern und<br />

nachdem ich alle Bücher meiner<br />

Lieblingsreihe gelesen hatte,<br />

fand ich in der Buchhand-<br />

lung keine Bücher mehr in<br />

dieser Stilrichtung, die mich<br />

überzeugt und mir gefallen<br />

haben. Da habe ich den Entschluss<br />

gefasst meiner Fantasie<br />

freien Lauf zu lassen und<br />

mein eigenes Ding zu machen.<br />

Alles andere hat sich dann irgendwie<br />

ergeben.<br />

<strong>Image</strong>: Welche Zielgruppe<br />

möchten Sie mit Ihrem Buch<br />

erreichen?<br />

Nina Nübel: Das Buch ist<br />

für Frauen jeden Alters und<br />

Mädchen ab etwa 12 Jahren<br />

gedacht. Aber auch alle anderen,<br />

die gerne Fantasie-Bücher<br />

mit einer Liebesgeschichte<br />

lesen, werden daran Gefallen<br />

finden. Vielleicht interessiert<br />

die Geschichte sogar den einen<br />

oder anderen Mann.<br />

<strong>Image</strong>: Wodurch lassen Sie<br />

sich inspirieren?<br />

Nina Nübel: Ich hatte schon<br />

immer eine blühende Fantasie.<br />

Schon zu Schulzeiten habe ich<br />

gerne Aufsätze geschrieben.<br />

Ende April besuchte sie die Har-<br />

OST_Anz_320211_A4_hoch_Wit-4c 04.05.2007 9:38 Uhr Seite 1<br />

denstein-Gesamtschule und stellte<br />

ihr Buch den Neuntklässlern<br />

vor. Am 6. September ist dort ein<br />

weiterer Termin geplant. Am 16.<br />

Juni findet eine Lesung in Heven<br />

(Die Wollkiste, Auf dem Hee 26 /<br />

Ecke Billerbeckstr.) statt.<br />

Zudem lasse ich mich gerne<br />

von alten Filmen, wie z.B.<br />

„Sindbad“ inspirieren. Aber<br />

auch Ideen meines Mannes<br />

oder von Freunden finden sich<br />

in dem Buch wieder.<br />

<strong>Image</strong>: Finden sich in Ihrem<br />

Buch Parallelen zur Wirklichkeit?<br />

Nina Nübel: Bei einigen Romanfiguren<br />

erkennt man<br />

Freunde von mir wieder. Ich<br />

bin schon gespannt, ob sie<br />

sich selbst wiedererkennen,<br />

wenn sie das Buch lesen. An-<br />

sonsten ist die Geschichte reine<br />

Fiktion.<br />

<strong>Image</strong>: Können die Leser sich<br />

auf die Fortsetzung freuen?<br />

Nina Nübel: Das zweite Buch<br />

ist geschrieben und wird noch<br />

vor Weihnachten <strong>2010</strong> erscheinen.<br />

Auch für eine dritte<br />

„Nora Marquardt“-Geschichte<br />

habe ich schon eine Menge<br />

Ideen.<br />

Und das erwartet Sie im aktuellen<br />

Buch von Nora Nübel:<br />

Nach dem plötzlichem Tod ihrer<br />

Oma Ann zieht die Waise<br />

Nora nach München zu ihrer<br />

Patentante Peggy. Dass sich<br />

ihr Leben verändern wird,<br />

darauf war sie vorbereitet.<br />

Aber dass diese Änderungen<br />

so drastisch sind, hätte Nora<br />

sich nicht einmal in ihren<br />

kühnsten Träumen vorgestellt.<br />

Es beginnt eine Reise, bei<br />

der sie auf Wesen und Kreaturen<br />

trifft, die man sonst nur<br />

aus Geschichten und Filmen<br />

kennt. Als ihre Patentante<br />

unerwartet verschwindet und<br />

Nora selbst entführt wird,<br />

muss sie ihr neues Leben<br />

schnellstens in den Griff bekommen.<br />

Welche Rolle spielt das<br />

schwarze Einhorn im Kampf<br />

gegen die bösen Mächte?<br />

Kann Sie alles noch zum<br />

Guten wenden? Viele Fragen<br />

müssen beantwortet werden<br />

CENTRUM und es WITTEN bleibt wenig Zeit.<br />

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OST_Anz_320211_A4_hoch_Wit-4c OST_Anz_320211_A4_hoch_Wit-4c 04.05.2007 04.05.2007 9:38 9:38 Uhr Uhr Seite Seite 1 1<br />

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6<br />

Hier entsteht der Verbindungstrakt.<br />

Die Arbeiten am Herbeder Rat-<br />

haus im vollen Gange<br />

Wenn alle Pläne eingehalten<br />

werden, wird am 1. Dezember<br />

<strong>2010</strong> das Medizinzentrum<br />

eröffnet. Und es sieht gut aus.<br />

Am 12. Mai fand die Grundsteinlegung<br />

ungewöhnlicher<br />

Art statt. „Ein Stahlrohr mit<br />

Grüßen und guten Wünschen<br />

der Mieter und Freunde findet<br />

seinen Platz im Sockel des<br />

künftigen Verbindungstraktes<br />

zwischen dem alten Gebäude<br />

und dem errichteten Neubau“,<br />

erklärte der Architekt Andreas<br />

Schüren. Zum Medizinzentrum<br />

wird auch das große<br />

Nebengebäude (ehemaliges<br />

Bürgermeisterhaus) gehören.<br />

In den ersten beiden Etagen<br />

des Rathaus-Gebäudes wird<br />

sich die Allgemeinmedizinische<br />

Praxis von Dr. Michael<br />

Mönks, Dr. Arne Meinshausen<br />

und Sandra Schneider befin-<br />

NEU<br />

Schon ab 49 €<br />

Computerschulungen<br />

für Anfänger, Fortgeschrittene und Senioren<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

den. Außerdem ziehen noch<br />

folgende Praxen in das Hauptgebäude<br />

ein: Praxis für Dermatologie:<br />

Dr. Ulrich Klein<br />

und Dr. Volker Harff; HNO-<br />

Praxis: Dr. Ulrich Kolbe; Praxis<br />

für Gynäkologie: Dr. Petra<br />

Breucker. Gesucht wird noch<br />

ein Augenarzt. Im ehemaligen<br />

Bürgermeisterhaus werden die<br />

Praxen von Birgit Brocksieper<br />

(Physiotherapie), Birgit Wolk<br />

(Psychologie) sowie die Familien-<br />

und Krankenpflege e.V.<br />

einziehen.<br />

Im Neubau wird eine Filiale<br />

der Apotheke am Markt von<br />

Herrn Apotheker Andreas Yowakim<br />

eröffnet. Seine Apotheke<br />

in der Meesmannstraße<br />

bleibt den Herbedern selbstverständlich<br />

erhalten. Auch<br />

ein Patientencafé findet man<br />

im Anbau.<br />

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✆ 08 00 / 00 22 44 6<br />

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www.edv-schulung.info<br />

Dr. Petra Breucker (links) im Gespräch mit Birgit Brocksieper (2. v. r.).<br />

Investor M. Bürger, Dr. A. Meinshausen, Dr. M. Mönks, Architekt Dipl.<br />

Ing. A. Schüren.<br />

Die guten Wünsche für das Projekt: (v.l.n.r.) Volker Rumpel (Familienund<br />

Krankenpflege e.V.), Architekt Dipl. Ing. A. Schüren und Andreas<br />

Yowakim, Apotheke am Markt.<br />

Computer, Internet und Multimedia sind aus<br />

der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken!<br />

Wer sind Sie? Gehen Sie mit der Zeit? Sind Sie offen für<br />

Neues? Oder stehen Sie den meisten Dingen eher konservativ<br />

gegenüber? Mögen Sie technische Neuheiten, vielleicht sogar<br />

Verbesserungen oder setzen Sie eher auf das Altbewährte?<br />

Egal wie Sie diese Fragen für sich beantworten – eine Aussage<br />

bleibt unserer Meinung nach in jedem Fall aufrecht zu halten:<br />

„Wer mit der Weiterbildung aufhört, um Geld zu sparen, könnte<br />

auch seine Uhren anhalten, um Zeit zu sparen!“ (Henry Ford,<br />

1863–1947). Denn eines Wissen wir auch: Wer gar nicht mit der<br />

Zeit geht, wird „von der Außenwelt“<br />

verdrängt. In wie vielen Werbespots<br />

im Fernsehen erscheint heutzutage<br />

abschließend der Slogan: „Weitere<br />

Informationen finden Sie auch auf www.unserewebsite.de“?<br />

Sie wollen sich über Ihre nächste Urlaubsreise informieren?<br />

Schon wieder werden Sie überwiegend auf Webseiten im Internet<br />

verwiesen! Selbst bei den trivialsten Dingen wird heutzutage<br />

fast nur noch auf das Internet gesetzt!<br />

Über die Hälfte der Befragten einer Studie gaben an, auf einer<br />

einsamen Insel eher auf den Fernseher als auf den Computer<br />

verzichten zu können. Erstmals in der Geschichte der Menschheit!<br />

(Studie des „Pew Research Center“, Washington, USA)<br />

Wir schulen Sie in verschiedensten Anwendungsbereichen.<br />

Wir schulen auch Firmen und ihre<br />

Mitarbeiter vor Ort und bringen<br />

das Equipment direkt mit!<br />

Und jetzt neu: Wir schulen mit der brandneuen Software<br />

Microsoft Office <strong>2010</strong> (Word, Exel, Outlook, Powerpoint).<br />

Wir fördern Ihren Schulungserfolg in kürzester Zeit! Und<br />

das für jeden Alters- und Schwierigkeitsgrad. Erfahren Sie<br />

mehr über unsere kompakten Schulungsmaßnahmen und<br />

fordern Sie noch heute kostenloses Info-Material an!<br />

Ihr Schulungsleiter Nils Kathagen


„Salon Frauenbilder“,<br />

Zeche Nachtigall<br />

„Mathilde Franziska<br />

Anneke – Ein Leben<br />

in zwei Welten“<br />

Literarisch-musikalische<br />

Col lage von Rita Fromm. Als<br />

Sprecherinnen: Rita Fromm<br />

und Helga Kreiner-Wagner,<br />

Schauspielerin. Konzertpianistin:<br />

Ana Maria Bohórquez-Campistrús<br />

aus Karlsruhe.<br />

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />

(LWL) lädt am 10.<br />

Juni von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

(Aufführung: ca. 60 Minuten<br />

ohne Pause) zum nächsten<br />

„Salon Frauenbilder“ in sein<br />

Museum Zeche Nachtigall in<br />

Witten ein. In einer literarischmusikalischen<br />

Collage, mit<br />

konzertanter Klaviermusik<br />

wird Mathilde Franziska Anneke,<br />

eine der berühmtesten<br />

deutschen Frauen, vorgestellt.<br />

Sie wurde am 3. April 1817 in<br />

der westfälischen Gemeinde<br />

Hiddinghausen, heute Sprockhövel,<br />

geboren. In ihrem bewegten<br />

Leben in Deutschland,<br />

Frankreich, der Schweiz und<br />

den USA setzte sich die charismatische<br />

Frau mutig für Freiheit<br />

und Gerechtigkeit ein:<br />

für politische Freiheitsrechte,<br />

Frauenrechte, gegen Sklaverei<br />

und für eine gleichwertige<br />

Ausbildung der Mädchen.<br />

Ihre Geburtsstadt ehrte sie in<br />

diesem Jahr erstmals mit dem<br />

Anneke-Preis. Ihre Ideale haben<br />

bis heute nichts an Aktualität<br />

eingebüßt, das zeigte der<br />

Ökumenische Kirchentag<br />

<strong>2010</strong> in München, der einen<br />

Aufbruch zu weltweiter Gerechtigkeit,<br />

Freiheit und Solidarität<br />

forderte.<br />

Mathilde Franziska Anneke<br />

(1817–1884) als junge Frau;<br />

Stadtarchiv Sprockhövel<br />

Der rote Teppich für Ihre Unabhängigkeit:<br />

Wir planen mit Ihnen gerne auch für die Zeit<br />

nach dem Berufsleben.<br />

Sehr gut. Für Sie.<br />

Bärbel und Manfred Kölling aus Witten: „Jetzt, nach dem Berufsleben, versuchen wir ziemlich entspannt unsere jetzt endlich vorhandene<br />

Freizeit zu geniessen. Das wir das können, haben wir irgendwie auch ein wenig der Sparkasse zu verdanken. Wir sind halt<br />

schon früh sehr gut zum Thema Altersvorsorge beraten worden und können uns heute über etwas fi nanzielle Unabhängigkeit freuen.“<br />

Auch für Ihre Altersvorsorge rollen wir den roten Teppich aus. Gut für Sie. Sparkasse Witten.<br />

Sozialverband VdK Witten/Herbede<br />

Minigolf mit Matjes<br />

und Grillen<br />

Der Sozialverband VdK Witten/Herbede<br />

lädt seine Mitglieder<br />

und interessierte Bürger,<br />

wie jeden dritten Dienstag<br />

im Monat, zum „Talk im Pütt“<br />

am 15.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong> um 16.00 Uhr<br />

in die Gaststätte „Am Pütt“<br />

Kirchstraße 18 in Herbede<br />

ein. Das Thema dieses Mal ist:<br />

„Minigolf mit Matjes und<br />

Grillen“. Wir wollen auf dem<br />

Minigolfplatz des Vereinsmitglieds<br />

Hans Brose in Heven<br />

(Universitätsstr. 6) Minigolf<br />

spielen. Zuvor gibt es zur<br />

Stärkung Matjes und anschließend<br />

werden wir Grillen. Es<br />

wird wieder ab 16.00 Uhr ein<br />

Fahrdienst vom „Griechen“<br />

Ecke Meesmannstrasse Ecke<br />

Kirchstraße in Herbede eingerichtet.<br />

Kanu – Club Witten e.V.<br />

Bronzemedaille beim Wesermarathon<br />

Am 2.5.<strong>2010</strong> fand auf der Weser der Wesermarathon statt. Auch<br />

Mitglieder des Kanu-Club Witten e.V. haben teilgenommen.<br />

Wanderwart Achim Teichmann und Cornelia Witzmann paddelten<br />

die 53 km zwischen Hannöversch Münden und Beverungen<br />

in ihrem Wanderkanadier „Eisvogel“. Nach 5 Stunden<br />

Fahrt bei durchwachsenem<br />

Wetter<br />

er hielten die beiden<br />

die Bronzemedaille<br />

am Kanu-Verein<br />

Beve rungen.<br />

Der 40. Wesermarathon<br />

war wie immer<br />

eine internationale<br />

Ver anstaltung.<br />

Auch Teil nehmer<br />

aus Holland und<br />

anderen europäischen<br />

Staaten waren<br />

auf dem Wasser,<br />

sowie auch Drachenbooteverschiedener<br />

Vereine an<br />

der Weser.<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

7


8<br />

Aktuelles<br />

Bürger- und Sportschützenverein Herbede 1850 e.V.<br />

Tanz in den Mai – eine tolle Veranstaltung<br />

mit langer Tradition<br />

Auch in diesem<br />

Jahr fand in Zusammenarbeit<br />

mit der DLRG<br />

Herbede der<br />

„Tanz in den<br />

Mai“ in der und<br />

um die Schützenhalle<br />

an der<br />

Wittener Straße<br />

statt. Unter<br />

den Klängen<br />

des Spielm<br />

a n n s z u g e s<br />

Blau-Weiß Bochum-Hamme<br />

eröffnete der<br />

1. Vorsitzende des BSV Lars<br />

Lückert die Veranstaltung.<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Die Bürgermeisterin Sonja<br />

Leidemann erinnerte in ihrer<br />

Begrüßungsansprache an<br />

die lange Tradition des „Maitanzes“<br />

beim BSV Herbede.<br />

Gemeinsam mit dem Königspaar<br />

Hans-Hugo I und<br />

Elke I zog sie dann den geschmückten<br />

Maikranz am<br />

grün/weißen Maibaum unter<br />

großer Anteilnahme der anwesenden<br />

Schützinnen und<br />

Schützen und der Herbeder<br />

Bevölkerung in die Höhe.<br />

Bis in die frühen Morgenstunden<br />

rockte Jung und Alt<br />

nach der Musik des hervorragenden<br />

DJ’s Michael.<br />

1. Matjesfest im Restaurant Jever Krog<br />

am Freitag, den 4. und Samstag den 5. Juni <strong>2010</strong><br />

Schon mal Matjes auf Ruccola<br />

probiert oder einen leckeren<br />

beschwipsten Matjes<br />

gegessen? Natürlich gibt es<br />

auch den Klassiker unter den<br />

Klassikern den „Neuen Matjes<br />

Hausfrauen Art“.<br />

Wer gerne das eine oder andere<br />

Gericht zu Hause selber kochen<br />

möchte, für den hat Küchenchef<br />

Uwe Jung ein paar<br />

eigene Rezepte vorbereitet.<br />

Eine Attraktion für Herbede haben sich<br />

Claudia Kosch, Uwe Jung und Team rund<br />

um den Neuen Matjes einfallen lassen.<br />

Ab 18.00 Uhr erwartet man Sie im<br />

Jever Krog nach dem Motto:<br />

Nicht nur an der Waterkant,<br />

sondern auch im Jever Land isst man sie…<br />

die Neuen Matjes der Saison<br />

Tolle, frische und klassische Gerichte rund um die Neuen Matjes warten auf Sie.<br />

Live-Musik<br />

Natürlich wurde auch an den<br />

musikalischen Rahmen gedacht.<br />

Freitag und Samstag<br />

ab 19.00 Uhr sorgt Live-Musik<br />

vom Schifferklavier mit<br />

bekannten Liedern von der<br />

Waterkant für zünftige Stimmung.<br />

Was wäre ein schöner und<br />

gemütlicher Abend im Jever<br />

Krog ohne die Möglichkeit etwas<br />

zu gewinnen.<br />

Gewinnspiel<br />

Nehmen Sie einfach am Gewinnspiel<br />

teil, und vielleicht<br />

gewinnen Sie den Hauptpreis<br />

„Uwe Jung kocht einmal für<br />

Sie zu Hause in Ihrer Küche“<br />

und verwöhnt Sie einen<br />

Buchholzer Grundschule<br />

Erfolg beim Vorlesewettbewerb<br />

der Wittener Grundschulen<br />

Im Mai fand zum 5. Mal der<br />

vom Rotary- und Lionsclub<br />

Witten organisierte Vorlesewettbewerb<br />

der Wittener<br />

Grundschulen statt.<br />

Lukas Reusch (Foto rechts)<br />

aus der 4. Klasse der Buchholzer<br />

Grundschule gelang<br />

es, unter 102 Kindern den 3.<br />

Platz zu erringen.<br />

Stolz präsentiert er seinen Gewinn,<br />

einen Büchergutschein<br />

in Höhe von 50 Euro. Außerdem<br />

freut sich der Förderverein<br />

der Buchholzer Grundschule<br />

über 100 Euro. Davon<br />

werden neue Bücher für die<br />

Schulbücherei angeschafft.<br />

Abend lang. Oder weitere tolle<br />

Preise wie ein Candle-Light<br />

Dinner für 2 Personen, einen<br />

Gutschein für ein Mittagessen<br />

mit Ihrer Familie, eine Flasche<br />

Champagner oder eine gute<br />

Flasche Weißwein.<br />

Für alle die gerne etwas mit<br />

nach Hause nehmen möchten,<br />

hat der Jever Krog einen<br />

Verkaufsstand eingerichtet.<br />

Dort können Sie „Hausgemachtes“<br />

wie Matjes-Stipp rot<br />

und weiss, Matjesfilets in Sah-<br />

Das Haus mit der friesischen Note…<br />

Ab 11. Juni <strong>2010</strong>:<br />

Südafrika zu Gast im Jever Krog<br />

Meesmannstr. 103 • Herbede • Tel: 0 23 02/7 36 05<br />

Fax: 0 23 02/9 88 87 87 • www.jeverkrog.com • info@jeverkrog.com<br />

nesauce oder auch die Jever<br />

Sülze erwerben.<br />

Verkaufsstand<br />

Hat Ihnen der beschwipste<br />

Matjes besonders gut geschmeckt,<br />

so können Sie<br />

ihn in 4 verschiedenen Geschmacksrichtungen<br />

auch zu<br />

Hause genießen.<br />

Bitte vergessen Sie nicht Ihren<br />

Tisch zu reservieren.


10<br />

Aktuelles l im Juni<br />

Haus am See<br />

Einjähriges: Haus Oveney feiert<br />

Das Haus Oveney, heute am<br />

Kemnader Stausee Nähe Minigolf-<br />

und Spielplatz, damals<br />

an der Ruhr inmitten<br />

vieler Felder, gibt es schon<br />

seit 1874 unter diesem Namen.<br />

Seit Juni 2009 leitet Anne<br />

Behrenbeck, Ururenkelin von<br />

Helene Oveney und Emil Behrenbeck,<br />

den Landgasthof.<br />

Seitdem stehen hier neben<br />

deutscher Küche und selbstgebackenem<br />

Kuchen auch kulturelle<br />

Leckerbissen auf der<br />

Karte.<br />

Im Juni <strong>2010</strong> wird deshalb<br />

mehrfach gefeiert: Der samstägliche<br />

Jazzbrunch mit Elmar<br />

Dissinger am Piano und<br />

11. Juni, 19 Uhr<br />

»DUO DIAGONAL«<br />

Comedy<br />

19. Juni, 18 Uhr<br />

LATINO-PARTY<br />

Restaurant Biergarten am Kemnader Stausee Veranstaltungen<br />

selbst gebackener Kuchen<br />

Bochum · Oveneystr. 65 · Tel. 02 34.79 98 88 · www.haus-oveney.com<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

HAUS<br />

OVENEY<br />

26. und 27. Juni<br />

WEINVERKOSTUNG<br />

Patrizierhof<br />

3. Juli, 10 Uhr<br />

JAZZ-BRUNCH<br />

Kinderbetreuung findet am<br />

5. Juni statt. In der beliebten<br />

Veranstaltungsreihe „Schlachteplatte<br />

Haus Oveney“ am 11.<br />

Juni ist diesmal das Bochumer<br />

Comedy- und Artistik- „DUO<br />

DIAGONAL“ zu Gast. Am<br />

19. Juni findet ein Latino-Fest<br />

mit Luiz Gonzalez, Gitarrist<br />

und Entertainer, statt. Das<br />

Weingut Grebner Patrizierhof<br />

aus Franken kommt am 26.<br />

und 27. Juni zu Besuch und<br />

bringt viele Weine zum Verkosten<br />

mit.<br />

Vorbestellungen für alle Veranstaltungen<br />

sind ratsam.<br />

Weitere Informationen sind<br />

erhältlich unter www.hausoveney.com.<br />

DAS<br />

HAUS<br />

AM<br />

SEE<br />

Tag der Handarbeit – Samstag, 12. Juni <strong>2010</strong><br />

„Wärme schenken zur WM“ – mit einer<br />

Babydecke ein kleines Leben retten<br />

12. Juni: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika<br />

steht das Duell Deutschland gegen Australien an. Doch<br />

nicht nur auf dem Spielfeld sind die beiden Länder Konkurrenten,<br />

sondern auch mit Nadel und Faden. Unter dem<br />

Motto „Wärme schenken zur WM“ rufen die Initiative Handarbeit<br />

und die Organisation Save the Children am „Tag der<br />

Handarbeit“ zu einem sportlich-fairen Wettkampf auf: Welche<br />

Nation näht, strickt oder häkelt bis zum WM-Finale am<br />

11. Juli die meisten Decken für Babys in der Dritten Welt?<br />

Rund 4 Millionen Säuglinge<br />

sterben jedes Jahr kurz nach<br />

der Geburt an vermeidbaren<br />

Krankheiten. Viele von ihnen<br />

könnten mit einfachen<br />

Mitteln gerettet werden: Impfungen,<br />

Antibiotika oder ausreichende<br />

Wärme. Denn auch<br />

in südlichen Ländern können<br />

Babys sehr schnell auskühlen<br />

und dadurch anfälliger für Infektionen<br />

werden.<br />

Den Bedarf an Decken hat<br />

Save the Children in Gesundheitsprojekten<br />

vor Ort ermittelt.<br />

So ist garantiert, dass jede<br />

Decke auch tatsächlich ein<br />

bedürftiges Kind in Ländern<br />

wie Haiti, Kambodscha oder<br />

Indien erreicht.<br />

Und so funktioniert es: Jede<br />

Decke besteht aus 16 Quadraten,<br />

die jeweils 20 mal 20<br />

Zentimeter groß sind. Wer<br />

möchte, kann eine ganze Decke<br />

stricken, häkeln oder nähen.<br />

Aber auch ein einzelnes<br />

Quadrat ist eine große Hilfe.<br />

Dabei kommt es weder auf<br />

Farben, Muster oder Perfektion<br />

an – wichtig ist alleine<br />

das Mitmachen. Ab dem Tag<br />

der Handarbeit werden die<br />

Quadrate dann in Handarbeitsgeschäften<br />

öffentlich zu<br />

Decken zusammengefügt. Die<br />

fertigen Decken werden an<br />

verschiedene Sammelstellen<br />

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Brillen • Sonnenbrillen • Sehhilfen • Finanzierungen<br />

Brillen-Finanzierungen<br />

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0 Gebühren<br />

12/24 Monate<br />

Staatlich St tli h anerkannter k t AAugenoptiker<br />

und Augenoptikermeister<br />

Meesmannstr. 70 - 58456 Witten - Tel. 0 23 02 / 97 27 00<br />

versandt. Einsendeschluss ist<br />

der 15. Juli. Die Adressen der<br />

Sammelstellen, weitere Informationen<br />

zur Aktion sowie<br />

Anleitungen für Babydecken<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.initiative-handarbeit.de.<br />

In Witten-Herbede trifft man<br />

sich zum Tag der Handarbeit<br />

bei purpur-witten bereits zum<br />

2. Mal. Für Sitzplätze, Kaffee<br />

und Kuchen ist gesorgt. In<br />

diesem Jahr steht neben dem<br />

Treffen Gleichgesinnter eine<br />

gute Tat im Mittelpunkt: Für<br />

die Aktion „Wärme spenden<br />

zur WM“ sollen Decken für<br />

Babys in der Dritten Welt entstehen.<br />

Im deutschsprachigen Raum<br />

ruft die Initiative Handarbeit<br />

zum Tag der Handarbeit. purpur,<br />

Martina Lomb findet es<br />

sehr gut und setzt diese Idee<br />

in Witten-Herbede um.<br />

Im vergangenen Jahr hatten<br />

die Initiative Handarbeit und<br />

die Organisation Save the<br />

Children gemeinsam zum Stricken<br />

von Babymützen aufgerufen.<br />

Dabei kamen weltweit<br />

270 000 Exemplare für den<br />

guten Zweck zusammen.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie über: purpur, Martina<br />

Lomb, Platz an der Schmiede<br />

4, 58456 Witten.<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.6.<strong>2010</strong>


„Früher Bergbau heute Wasserkraft“ –<br />

Regenerative Energiegewinnung<br />

Wittens Strom wird grüner<br />

Vor Ort bekommt auch Witten<br />

eine immer größeren<br />

Stellwert. Nur so können die<br />

ehrgeizigen Klimaschutzziele<br />

in Deutschland erreicht<br />

werden. Die Stadtwerke haben<br />

das erkannt und mit der<br />

Firma Friedrich Lohmann in<br />

Herbede einen neuen Liefervertrag<br />

für Strom aus Wasserkraft<br />

abgeschlossen:<br />

Das Edelstahlwerk verkauft<br />

seine komplette Stromerzeugung<br />

aus dem Turbinenkraftwerk<br />

am Mühlengraben<br />

an die Stadtwerke. Ein neuer<br />

Großabnehmer ist schon<br />

gefunden: Die Stadt Witten<br />

bezieht für ihre Einrichtung<br />

jetzt ausschließlich Strom<br />

aus Wasserkraft.<br />

„Die Anlage der Firma Lohmann<br />

erzeugt gut 4,5 Millionen<br />

Kilowattstunden Strom<br />

im Jahr, das entspricht einem<br />

jährlichen Verbrauch von ca.<br />

1300 Haushalten,“ erklärt<br />

Leo Mating, Geschäftsführer<br />

der Stadt Witten. „Durch den<br />

Ankauf wird der Energiemix<br />

der Stadtwerke viel umweltfreundlicher.<br />

Bei der Menge<br />

können im Vergleich zu fossilen<br />

Energiequellen jährlich<br />

rund 2.500 Tonnen Kohlenstoffdioxid<br />

(Co²) eingespart<br />

werden. Genau das war auch<br />

der Grund, weshalb sich die<br />

Stadt dazu entschlossen hat<br />

ihre Einrichtung jetzt mit<br />

reinem Strom aus Wasserkraft<br />

zu versorgen. Egal ob Rathaus,<br />

Saalbau oder die Schule in der<br />

Stadt, alles wird mit schad-<br />

Wasserkraft der Firma<br />

Friedrich Lohmann<br />

GmbH<br />

Um 1770: Mit Wasserkraft<br />

betriebene Kornmühlen am<br />

Herbeder Mühlengraben<br />

Besitzerin: Freifrau von Elverfeldt<br />

Seit dem 18. Jhd.: Wassernutzungsrecht<br />

an der Ruhr<br />

in Witten-Herbede<br />

Mitte 19. Jhd.: Familie Lohmann<br />

erwirbt Ländereien,<br />

Wassernutzungsrecht und<br />

Kornmühle<br />

Seit 1992: Möglichkeit der<br />

Einspeisung des Wasserkraft-<br />

Stroms ins öffentliche Netz<br />

Seit <strong>2010</strong>: Gesamte Abnahme<br />

des Wasserkraft-Stroms<br />

durch die Stadtwerke Witten<br />

stofffreiem Strom beliefert.<br />

Wir möchten damit auch ein<br />

Stück weit als Vorbild Für alle<br />

Wittener voran gehen! Strom<br />

aus regenerativen Energien<br />

leistet eine wichtigen Beitrag<br />

zum Klimaschutz. Und der<br />

geht schließlich uns alle etwas<br />

an!“, so Bürgermeisterin<br />

Sonja Leidemann. So war es<br />

auch für Gunner Lohmann-<br />

Hütte, dem Geschäftsführer<br />

der Edelstahlwerke Lohmann,<br />

keine Frage seinen Beitrag zur<br />

umweltfreundlichen Stromerzeugung<br />

in Witten zu leisten:<br />

„Wir möchten die Ressourcen<br />

der Region auch den Menschen<br />

hier in Witten zugute<br />

kommen lassen. Durch den<br />

Direktverkauf an die Stadt-<br />

Wasserkraft-Anlagen:<br />

Bestehen aus vier Francisturbinen mit vollautomatischer<br />

Steuerung, einem Obergraben zwecks Wasserzuführung und<br />

einem Untergraben zur Wasserableitung nach dem Turbinengang.<br />

Zwischen Ober- und Untergraben liegt das Wehr, die<br />

Wasserstauanlage, mit einem Gefälle von drei Metern. Die<br />

Turbinen haben ein Schluckvermögen von 30.5 m 3 /s. Die Anlage<br />

hat eine Leistung von etwa 600 Kilowatt. Jährlich werden<br />

gut 4,5 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt. Eine<br />

erzeugte Kilowattstunde aus Wasserkraft spart dabei ca. 400<br />

Gramm Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) im Vergleich zu Strom aus<br />

fossilen Brennstoffen.<br />

Die alte Wasserkraftwerksanlage<br />

werke bleibt der grüne<br />

Strom auch in der Stadt.“<br />

Bislang wurde ein Großteil<br />

der Produktion selbst für<br />

den Firmenbetrieb genutzt<br />

und nur ein kleiner Teil gemäß<br />

dem Erneuerbare-Energie-Gesetz<br />

ins bundesweite<br />

Netz eingespeist.<br />

Hier wird der Strom aus<br />

Wasserkraft erzeugt.<br />

Was Sie mit unserem Wasser machen, ist Ihre Sache.<br />

Wir empfehlen es vor allem zum täglichen Genuss. Denn<br />

Trinkwasser wird intensiver kontrolliert als jedes andere<br />

Lebensmittel. Die Stadtwerke Witten liefern es Ihnen jeden<br />

Tag günstig ins Haus. Darüber hinaus betreiben wir die<br />

Hallenbäder Herbede und Annen sowie das Freibad Annen.<br />

Mit großem Spaß bei kleinen Eintrittspreisen. Wäre doch<br />

schön, wenn Sie hier mal auftauchen.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.stadtwerke-witten.de<br />

edenundteam.de<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

von links:<br />

G. Lohmann-<br />

Hütte,<br />

L. Mating,<br />

S. Leidemann<br />

11


12<br />

Ihre Agentur vor Ort<br />

REISEBÜRO STORCHMANN<br />

58456 Witten • Meesmannstraße 47 • “ 0 23 02/9 17 50 50 • Fax: 0 23 02/9 17 50 59<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Bahnkarten sofort<br />

Änderungsatelier<br />

Ellen Gabler<br />

Meesmannstraße 62<br />

Änderung von:<br />

Damen- und Herrengarderobe<br />

sowie Pelz- u. Lederbekleidung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 8.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

2 Hausbesuch möglich 2<br />

Seit 30 Jahren in Herbede!<br />

Am 15. Juni möchte ich Sie<br />

zu einem kleinen Sektempfang einladen.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />

Ihre Ellen Gabler<br />

Reinigungsannahme für Prinzess Textil-Reinigung<br />

<strong>Image</strong><br />

Neueröffnung<br />

Döner<br />

Pizza<br />

Vorbestellungen:<br />

0 23 02/2 84 99 32<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.6.<strong>2010</strong><br />

Döner Kebap<br />

Café Bistro Schnellimbiss<br />

Baguette<br />

Wittener Wi Witt tt ttener Str Str. 100 • Witten Witten-Herbede H • Am Straßenverkehrsamt<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. <strong>06</strong>.30–23.00 Uhr, Sa. 11.00–24.00 Uhr<br />

So. u. Feiertage: 11.00–23.00 Uhr<br />

Herbede<br />

30-jähriges Jubiläum<br />

bei Ellen Gabler<br />

Kaum zu glauben, wie schnell die<br />

Zeit vergeht. Am 15. Juni blickt<br />

Ellen Gabler, die ihr Änderungsatelier<br />

in der Meesmannstraße<br />

62 hat, auf 30 Jahre beruflicher<br />

Selbstständigkeit zurück. Aus<br />

diesem besonderen Anlass findet<br />

an dem Tag im Atelier ein kleiner<br />

Sektempfang statt, zu dem<br />

Sie herzlich eingeladen sind.<br />

Seit vielen Jahren vertrauen<br />

die Herbeder Frau Gabler ihre<br />

Garderobe an, denn sie wissen,<br />

dass die Änderungen zuverlässig,<br />

schnell, akkurat und genau<br />

ihren Wünschen entsprechend<br />

ausgeführt werden. Zurzeit wird<br />

Ellen Gabler von zwei Mitarbeiterinnen unterstützt. „Ich<br />

möchte mich bei meinen Kundinnen und Kunden für das<br />

langjährige Vertrauen herzlich bedanken. Ich hoffe, dass wir<br />

noch viele weitere Jahre zusammenarbeiten werden“, sagt<br />

sie. Auch Ellen Gablers Schwester Helga arbeitete über 18<br />

Jahre lang in ihrem Änderungsatelier. Ihr gilt ein besonderer<br />

Dank.<br />

<strong>Image</strong> gratuliert zu diesem besonderem Jubiläum: Alles<br />

Gute!<br />

Neueröffnung<br />

Caglar Döner am Straßenverkehrsamt<br />

Seit dem 18. Mai gibt es wieder<br />

Gastronomie am Straßenverkehrsamt.<br />

Sogar in<br />

den frühen Morgenstunden<br />

(montags bis freitags ab 6.30<br />

Uhr, samstags, sonntags und<br />

an Feiertagen ab 11.00 Uhr)<br />

kann man hier frühstücken:<br />

ob belegte Brötchen, verschiedene<br />

Frühstücksgedecke oder<br />

aromatischer Kaffee – alles<br />

frisch und lecker zubereitet.<br />

Sie können bei Caglar-Döner<br />

türkische, deutsche und mediterrane<br />

Spezialitäten: Döner,<br />

Pasta, Baguettes, Pizza und<br />

Aufläufe genießen. Vom Straßenverkehrsamt<br />

aus gibt es<br />

einen zusätzlichen Eingang<br />

zum Bistro. Außerdem kann<br />

die Wartezeit bei der Zulassungsstelle<br />

auf angenehme Art<br />

verbracht werden – beim Kaffee,<br />

Tee oder Frühstück – die<br />

Speisekarte ist sehr abwechslungsreich<br />

– denn vom Bistro<br />

aus kann der Nummernaufruf<br />

verfolgt werden.<br />

<strong>Image</strong> wünscht zur Eröffnung<br />

alles Gute!


aktuell<br />

Leserbrief<br />

Die hintere Meesmannstraße bald eine<br />

Geisterviertel in Herbede?<br />

Wie viele wissen, betreibe ich seit 11 Jahren in der Meesmannstraße<br />

ein Augenoptikergeschäft. Der Name Hake existiert in dieser<br />

Straße schon mehr als 80 Jahre, doch eine solche Situation<br />

wie sie sich jetzt darstellt, ist aber schon beängstigend. Der<br />

„Schuhladen“ sowie das Jeanshaus schließen und neue Mieter<br />

sind leider noch nicht in Sicht. Im Herbeder Rathaus entsteht ein<br />

Ärztehaus. Ich halte die Nutzung des Gebäudes für eine zentrale<br />

ärztliche Versorgung in Herbede für sehr sinnvoll. Trotzdem sollte<br />

aber auch einmal auf eine andere Seite aufmerksam gemacht<br />

werden. Durch den Umzug des HNO-Arztes, der Physiotherapie<br />

und der Krankenpflege entsteht in der hinteren Meesmannstraße<br />

weiterer Leerstand, der auf Dauer nicht mehr zu kompensieren<br />

ist. Den sich in diesem Teil noch ansässigen Geschäften und<br />

Dienstleistern wird so natürlich noch mehr Frequenz entzogen.<br />

Eine Seite des Ärztehauses, die auch bedacht werden sollte. Ich<br />

hoffe, dass sich für die Ladenlokale bald neue und attraktive<br />

Nachmieter finden werden und die Bevölkerung uns in der<br />

hinteren Meesmannstraße die Treue halten wird. Es sei an dieser<br />

Stelle noch einmal gesagt: Ich bin kein Gegner des Ärztehauses,<br />

sondern ich bin nur der Meinung, dass jede Medaille zwei Seiten<br />

hat. Bis bald, euer Andreas Hake<br />

Herbede Fatih Camii<br />

Kräfte bündeln – Kompetenzen stärken<br />

Zum 1. April <strong>2010</strong> haben wir uns zur<br />

überörtlichen Gemeinschaftspraxis<br />

zusammengeschlossen<br />

Frauenarztzentrum Blankenstein/Herbede<br />

Blankenstein<br />

Dr. med. Thomas Schröder<br />

Dr. med. Sabine Oppel<br />

Dr. med. Dorothea Söndgen<br />

Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Standort Blankenstein:<br />

Hauptstr. 43, 45527 Hattingen<br />

Tel.: 0 23 24 / 3 33 00<br />

Fax: 0 23 24 / 69 90<br />

DITIB-Türkisch Islamische Gemeinde lädt ein<br />

Am 12. und 13. Juni <strong>2010</strong> findet<br />

von 11.00 bis 20.00 Uhr unser diesjähriges<br />

Kulturfest „Tag der offenen<br />

Tür“ im Ruhrtal 5 in Herbde statt.<br />

Neueröffnung<br />

Der Laden im Kolosseum<br />

Anfang Mai eröffnete Anke<br />

Wohlfart ihre exklusive Modeboutique<br />

in der Vormholzer<br />

Straße 2. Rene Lezard, Candice<br />

Cooper, Strenesse, Cinque<br />

sind einige der Marken,<br />

die Der Laden für Sie parat<br />

hält. „Ich bin bemüht, sportliche,<br />

tragbare schicke Mode<br />

– etwas Besonderes, was man<br />

nicht in großen Kaufhäusern<br />

findet – anzubieten“, erzählt<br />

Zu diesem möchten wir Sie, natürlich<br />

auch mit Ihrer Familie, recht<br />

herzlich einladen. Wir werden für<br />

diese Tage – wie jedes Jahr – ei-<br />

Anke Wohlfart. Auch Gürtel,<br />

Taschen, Schuhe und<br />

Modeschmuck gehören zum<br />

Sortiment. „Musterteile von<br />

unterschiedlichen namhaften<br />

Designern sind auch dabei –<br />

zu einem attraktiven Preis.“<br />

Die Räumlichkeiten teilt Anke<br />

Wohlfart mit ihrem Mann,<br />

der schon vor einiger Zeit<br />

in Herbede an dieser Stelle<br />

ein Geschäftslokal eröffnete:<br />

Wohlfart Holz & Boden.<br />

Wenn es um exklusive<br />

Bodenbeläge<br />

sowie Sonnen- und<br />

Sichtschutzsysteme<br />

geht, sind Sie hier an<br />

der richtigen Adresse.<br />

Auch Sonderanfertigungen<br />

von individuellenMöbelstücken<br />

werden demnächst<br />

angeboten.<br />

Einige Musterstücke<br />

können Sie schon<br />

im Laden von Anke<br />

Wohlfart anschauen.<br />

<strong>Image</strong> wünscht viel<br />

Erfolg!<br />

Zusätzlich zur frauenärztlichen und geburtshilfl ichen Betreuung für gesetzlich und privat<br />

versicherte Patientinnen bieten wir Ihnen belegärztliche und ambulante Operationen,<br />

Hormonbestimmungen, Mädchensprechstunde, individuelle Gesundheitsleistungen, Ultraschall<br />

einschließlich 3D/4D-Sonographie, Doppler-Untersuchungen sowie Hebammen-<br />

Mitbetreuung für Schwangere an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

nige Attraktionen wie Vorführung<br />

der Kung-Fu-Schule, Folklore, Kinderfest<br />

und natürlich kulinarische<br />

Köstlichkeiten vorbereiten.<br />

Frühjahrs-Neuheiten<br />

in aktuellen Farben<br />

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Meesmannstraße 34<br />

Witten-Herbede<br />

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Herbede<br />

Standort Herbede:<br />

Vormholzer Str. 13, 58456 Witten<br />

Tel.: 0 23 02 / 7 98 04<br />

Fax: 0 23 02 / 7 56 74<br />

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Bei Ihrem Fachhändler:<br />

das plus-Sortiment von Lamy<br />

Herbede<br />

Meesmannstraße 47<br />

58456 Witten<br />

Tel.: 0 23 02 / 9 17 50 40<br />

Fax: 0 23 02 / 9 17 50 59<br />

www.storchmann.de<br />

FACHGESCHAFT<br />

Service • Beratung • Qualität<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

13


RUHRCross<strong>2010</strong><br />

700 Radfahrer genossen RUHRCross<strong>2010</strong><br />

Wiederholung in 2011 wahrscheinlich<br />

„Mit dieser Beteiligung an<br />

unserem RUHRCross.<strong>2010</strong><br />

hatten wir nicht gerechnet“,<br />

zeigte sich Organisator Peter<br />

Dümpelmann vom PV-Triathlon<br />

Witten überrascht: Mehr<br />

als 700 Radfahrer hatten sich<br />

am 8. Mai auf dem Hof der<br />

Friedr.-Lohmann GmbH eingefunden<br />

und sich nach einer<br />

kurzen Anmeldung auf eine<br />

der angebotenen Routen über<br />

25 km, 45 km oder 65 km gemacht.<br />

„Zeitweise war der gesamte<br />

Hof bis zur Staße voll mit<br />

Moutainbikern, neben kleinen<br />

Gruppen tauchten Vereine<br />

mit über 30 Radfahrern auf“,<br />

ergänzt Wolf-Dietrich Chmieleck,<br />

für ihn wie auch für Peter<br />

Dümpelmann nahm die Vorbereitung<br />

in den letzten Monaten<br />

die Umfänge eines Fulltime-<br />

Jobs an.<br />

Die ausgeschilderten Routen<br />

führten an den Kulturdenkmälern<br />

Wittens vorbei, für eine<br />

kleine Stärkung zwischendurch<br />

waren mehrere Verpflegungsstellen<br />

eingerichtet.<br />

Radfahrer und ‚Standpersonal‘<br />

hatten gleichermaßen ihren<br />

Spaß: „Als Läuferinnen waren<br />

wir überrascht, wie Radfahrer<br />

eine Verpflegungsstelle angehen.<br />

Bei einem Halbmarathon<br />

oder Marathon angeln wir uns<br />

im Vorbeilaufen einen Trinkbecher<br />

und ein Stückchen Banane.<br />

Die Radfahrer nahmen sich<br />

dagegen die Zeit anzuhalten,<br />

ihre Trinkflaschen in Ruhe aufzufüllen<br />

und ein paar Minuten<br />

zu klönen. Und Sportler sind<br />

allemal nette Leute“, berichtet<br />

Christiane Hellmonds, die<br />

zusammen mit Ute Bahl den<br />

Verpflegungspunkt am Harkortturm<br />

betreute.<br />

Gegen Mittag kehrten die Radfahrer<br />

nach und nach zurück<br />

und waren des Lobes voll:<br />

„Bitte im nächsten Jahr wiederholen,<br />

so eine schöne Strecke<br />

bin ich selten gefahren“,<br />

lautete der einheitliche Tenor.<br />

Die Zuschauer genossen das<br />

Rahmenprogramm, u. a. mit<br />

Moutainbike-Vorführungen,<br />

und konnten mit der ‚Schwalbe‘<br />

und einem gelben amerikanischen<br />

Schulbus zur Zeche<br />

Nachtigall fahren und an einer<br />

Führung teilnehmen.<br />

Nachdem die ‚Großen‘ ihre<br />

Tour beendet hatten, begann<br />

für 250 Schüler/innen aus Wittener<br />

Schulen die 10 km lange<br />

Schülerradtour, die von von<br />

den PV-Triathletinnen Anke Libuda<br />

und Silke Wienforth angeführt<br />

und von Nele Fiebich<br />

in ihrer Eigenschaft als Triathletin<br />

und Notärztin begleitet<br />

wurde. „Ein tolles Bild, so viele<br />

Kinder mit ihren Rädern standen<br />

vermutlich noch nie auf<br />

dieser Straße, für eine Wittener<br />

Guiness-Buch der Rekorde-<br />

Ausgabe hätte es gereicht“,<br />

freut sich Lilo Frigge-Dümpelmann,<br />

die auch nach einem<br />

Beinbruch vom Rollstuhl aus<br />

die Fäden der Veranstaltung in<br />

der Hand behielt.<br />

Die Hüllbergschule (139 Meldungen),<br />

Vormholzer Grundschule<br />

(67) und die Hardenstein-<br />

und Osterfeld-Schule<br />

Wengern sowie viele Eltern<br />

und Lehrer trugen zu diesem<br />

Rekordtreffen bei. Während<br />

der Schülertour wurde der Fa-<br />

brikhof der Friedr.-Lohmann<br />

GmbH schon wieder umgeräumt<br />

– um 13:30 Uhr hieß es<br />

für die jüngste von vier Gruppen<br />

„Auf die Plätze, fertig,<br />

los“ – Firmenchefin Katja Lohmann-Hütte,<br />

selbst begeisterte<br />

PV-Läuferin, gab den Start frei<br />

für den 17. Kinder- und Schülerduathlon.<br />

Laufen – Radfahren<br />

– Laufen, über unterschiedliche<br />

Distanzen führten<br />

die Läufe durch die Manage<br />

des Cirkus Antoni und die<br />

Radstrecken über das Firmengelände<br />

von Friedr.-Lohmann.<br />

Alle Kinder, und das waren an<br />

diesem Tag über 300, erhielten<br />

anschließend im Zirkuszelt ein<br />

kleines Erinnerungsgeschenk<br />

und eine Urkunde aus den<br />

Händen von Bürgermeisterin<br />

Sonja Leidemann, Prof.<br />

Scheytt mit Dr. Fritz Pleitgen,<br />

Geschäftsführer der Kulturhauptstadt.<strong>2010</strong><br />

in Essen, sowie<br />

Rolf Ostermann übergaben<br />

den drei Erstplatzierten jeder<br />

Altersgruppe des Kinder- und<br />

Schülerduathlon einen kleinen<br />

Pokal und einen Sonderpreis.<br />

Der Siegerehrung schloß sich<br />

eine einstündige Vorstellung<br />

an, zu der der Cirkus Antoni<br />

alle Kinder und Eltern eingeladen<br />

hatte. Am Abend waren<br />

die ‚Großen‘ wieder an der<br />

Reihe: eine große Zeltparty unter<br />

der Regie und Mitwirkung<br />

von Matthias Lutz schloß den<br />

RUHRCross ab.<br />

Und wie sieht es für 2011 aus?<br />

„Gut!“, antwortet PV-Vorsitzender<br />

Jobst Pastor „die Pläne haben<br />

wir ja jetzt in der Schublade<br />

und bei der Resonanz können<br />

wir ja kaum anders.“


Dieses Angebot<br />

wird Sie begeistern<br />

Wanderschuhe !!<br />

Größen:von 27 bis 51<br />

Marken:<br />

Ausführung:<br />

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bekannt günstig !!!<br />

Wanderschuhe bei Schuhhaus Geller<br />

Im Schuhhaus Geller findet<br />

der Kunde Wanderschuhe in<br />

einer riesigen Auswahl für alle<br />

Gelegenheiten. Wanderschuhe<br />

gibt es hier in den unterschiedlichsten<br />

Schwe re graden, vom<br />

leichten Trek kingschuh bis hin<br />

zum Hoch gebirgsschuh in den<br />

Größen 36 bis 50. Natürlich<br />

hat Geller ebenfalls Kinderwanderschuhe<br />

im Programm.<br />

Sehr großen Wert legt das<br />

Schuhhaus Geller, wie auch im<br />

normalen Schuhbereich, auf<br />

eine fachkundige, kompetente<br />

Beratung. Hier nehmen die<br />

Mitarbeiter mehrmals im Jahr<br />

an Fachschulungen teil, um ihr<br />

Wissen stets auf dem aktuellen<br />

Stand zu halten und dieses an<br />

den Kunden weiterzugeben!<br />

Ganz wichtig beim Kauf von<br />

Wanderschuhen sind auch<br />

die richtigen Funktionssocken<br />

zum jeweiligen Wanderschuh,<br />

so dass die Fußfeuchigkeit<br />

nicht im Schuh bleibt, sondern<br />

nach außen abgegeben<br />

wird und Blasen erst gar keine<br />

Chance haben zu entstehen.<br />

Für Bergtouren empfehlen die<br />

Fachleute vom Schuhhaus Geller<br />

immer Wanderschuhe mit<br />

festen Sohlen, damit der Fuß<br />

genügend Halt und Stabilität<br />

hat und der Knöchel optimal<br />

geschützt wird. Für leichtere<br />

Bergtouren, wie z. B. im Sauerland<br />

oder Bergischen Land<br />

sind Sohlen mit flexibler Sohle<br />

angesagt. Ein wichtiger Aspekt<br />

beim Kauf von Wanderschu­<br />

Beim RUHRCross präsentierte Metal Motion Bikes Fahrräder,<br />

Zubehör und Sportbekleidung<br />

2 x in Sprockhövel<br />

hen ist die Wasserdichtigkeit.<br />

Regelmäßiges Wandern verlängert<br />

das Leben; das Herz­ und<br />

Immunsystem sowie Bänder<br />

und Muskeln werden gestärkt.<br />

Das Wandern kann man<br />

in jedem Alter noch beginnen,<br />

Sportmediziner empfehlen,<br />

6–8 Stunden pro Woche zu<br />

wandern. Einfach mal auspro­<br />

Gutenbergstraße 2<br />

45549 Sprockhövel<br />

“ 0 23 24/68 67 90<br />

bieren, gute Wanderschuhe für<br />

den jeweiligen Schweregrad erwerben,<br />

sich vom Schuhfachgeschäft<br />

beraten lassen und<br />

loslaufen. Sie werden feststellen,<br />

wie viel Spaß Ihnen das<br />

Wandern bereitet.<br />

Wir freuen uns auf Sie und<br />

nehmen uns Zeit für eine ausführliche<br />

Beratung!<br />

Ihr Herbeder Radprofi !<br />

Vormholzer Straße 2a • Witten • Telefon: 02302-78<strong>06</strong>80<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

15


16<br />

WM-<br />

Fußball<br />

mit Freunden<br />

am Groß-<br />

Fernseher!<br />

Nach neuester<br />

100-Hertz-<br />

Technik (digital).<br />

Gaststätte<br />

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Inh. Yvonne Freudenreich<br />

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(direkt an der ev. Kirche)<br />

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Deutschland-<br />

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…1 Bier<br />

gratis!<br />

Wir freuen<br />

uns auf Dich! h!<br />

Öffnungszeiten: ten: täglich 16–23<br />

23 Uhr • Freitag uund<br />

Samstag bis 1 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag • Küchenzeiten: 17.30–22.30 Uhr<br />

Getränkemarkt<br />

Durchholzer Straße 27<br />

58456 Witten • 0 23 02/27 70 90<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.6.<strong>2010</strong><br />

Begeben Sie sich mit uns auf einen kulinarischen<br />

Ausfl ug durch die thailändische Küche!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Sukhothai-Team<br />

Bochumer Str. 15 · 45549 Sprockhövel<br />

Telefon: 0 23 24/70 20 09<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Wir sind Ihr Ansprechpartner<br />

„Rund um den Durst“<br />

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Montag–Freitag 15.00–20.00 Uhr<br />

Samstag 9.00–14.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

Täglich von 12.00–14.30 und ab 18.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Herbedes FAN-Gastrono<br />

Ab zur nächsten WM-Par<br />

Die gute Gastronomie –<br />

ein Pflichtspiel im Juni/Juli<br />

Egal, ob man sich für Fußball<br />

interessiert oder nicht: an<br />

dem Thema Weltmeisterschaft<br />

kommt keiner vorbei. Gemeinsames<br />

Fußballschauen an öffentlichen<br />

Orten ist wieder angesagt:<br />

Die Public Viewings kommen<br />

anlässlich der Weltmeisterschaft<br />

<strong>2010</strong> in Südafrika (11.<br />

Juni bis 11. Juli) zurück. Man<br />

muss nur aufpassen, dass man<br />

nicht in den Pulk der Gegner<br />

läuft. Unsere orangefarbenen<br />

Freunde wären bestimmt nicht<br />

begeistert, wenn man bei einem<br />

Tor gegen „Oranje“ jubelt. Es<br />

Deutschland leidet<br />

Deutschland befindet sich<br />

in der Krise. Die Nation leidet.<br />

Sondersendungen sind<br />

im Fernsehen spontan gezeigt<br />

worden. Fast täglich kommen<br />

neue Katastrophenberichte.<br />

Experten – bekannte und<br />

selbst ernannte – äußern sich<br />

gefragt und ungefragt.<br />

Ich stelle mir die Frage: Wie<br />

kann es weiter gehen? – Ballack<br />

spielt nicht für unsere<br />

Nationalmannschaft. Wie<br />

können wir überhaupt noch<br />

antreten? Wer wird sein Nachfolger<br />

mit der ungeheuren Kapitänslast<br />

werden? Wird dieser<br />

es aushalten? Vor allem:<br />

Wird Ballack seinen Segen<br />

dazu geben? – Nur gut, dass er<br />

die Nationalmannschaft, die<br />

uns im Anschluss an Michael<br />

Ballacks Ausfall mit neuen<br />

Horrormeldungen versorgt<br />

hat, nach Südafrika begleiten<br />

und unterstützen will.<br />

Unser WM-Special:<br />

Bei thailändischer<br />

Currywurst<br />

das aktuelle WM-Spiel<br />

schauen! Genuss pur!<br />

ist schon etwas Besonderes:<br />

Mit anderen Fans mitzuleiden,<br />

wenn ein gewisser Chancentod<br />

die 1000%ige Chance vergeben<br />

hat oder auch das Gefühl, mit<br />

anderen „Fußball-Infizierten“<br />

zusammen dem Endspiel entgegenzufiebern.<br />

Es wird heiß diskutiert:“<br />

War es eine „Schwalbe“?<br />

Hat der Schiedsrichter<br />

den Spieler im Abseits nicht<br />

gesehen? Hätte der Torwart<br />

besser reagieren müssen?“ Das<br />

sind die Fragen, die uns in den<br />

nächsten Wochen bewegen werden.<br />

Und längst ist Fußball kei-<br />

Das schnöde Foul eines bösen<br />

Buben hat es vereitelt, dass<br />

er aktiv mitmachen kann und<br />

seinen letzten – ihm fehlenden<br />

–Titel hätte einfahren können.<br />

Er, unser Mannschaftskapitän,<br />

ein Vorbild an Fairness und<br />

Selbstlosigkeit. Glücklicherweise<br />

wurde dieses Bild schnell<br />

in den Medien relativiert. Das<br />

Foul, für das alle eine harte<br />

Bestrafung forderten – Recht<br />

haben diese – soll aber nach<br />

Expertenmeinung an jedem<br />

Spieltag häufig vorkommen.<br />

Wo sind die wöchentlichen<br />

Aufschreie nach Bestrafung<br />

dieser unfairen Spieler? Haben<br />

wir uns nicht daran gewöhnt,<br />

ein Foul als taktisches<br />

Foul zu bezeichnen und somit<br />

zu verharmlosen, nur weil es<br />

von ‚unserer‘ Mannschaft ausgeführt<br />

worden ist?<br />

Dieses staatstragende Foul hat<br />

es an den Tag gebracht, was<br />

Prince-Kevin Boateng für ein<br />

Mensch ist. Wir kennen nun<br />

seine Lebensgeschichte im<br />

Vergleich zur Vita seines eher<br />

zurück haltenden Bruders. Biblische<br />

Vergleiche der beiden<br />

wurden gar bemüht.<br />

Man sollte die Kirche im Dorf<br />

lassen. Es ist schlimm, dass der<br />

Mensch Michael Ballack durch<br />

ein feiges und brutales Foul<br />

verletzt wurde und dass dieses<br />

ihn daran hindert, seinen<br />

Traum vom Weltmeistertitel<br />

zu realisieren. Es ist schlimm,


mie <strong>2010</strong><br />

ty…<br />

ne „Männersache“ mehr<br />

– denn die Popularität dieser<br />

Sportart unter Frauen<br />

ist längst bewiesen. Natürlich<br />

ist es für die Jugend<br />

auch ein Ereignis der Extraklasse.<br />

Wenn man im Unterricht<br />

tuschelt, sagt man einfach, dass<br />

man über die WM redet – und<br />

die Lehrer lassen einen (hoffentlich)<br />

in Ruhe. Man kann sich zu<br />

Fußballpartys treffen – insofern<br />

die Eltern das Haus zum Abriss<br />

freigegeben haben, da man auch<br />

überschwänglich feiern möchte.<br />

Selbstverständlich kann man<br />

dass der Mensch Prince-Kevin<br />

Boateng so über die Stränge<br />

geschlagen – oder besser getreten<br />

– hat. Aber es handelt<br />

sich doch ‚nur‘<br />

um Sport, der<br />

uns Spaß und<br />

Freude, Völkerverständigung<br />

und Kurzweil<br />

vermitteln soll.<br />

Sport, der ein<br />

Vehikel für so<br />

auch im Freien feiern, wenn sich<br />

das Wetter von der freundlichen<br />

Seite zeigt. Die Gastronomen<br />

bereiten sich auch schon fleißig<br />

auf die Fußballwochen vor – genießen<br />

Sie die extra für diese<br />

Zeit kreierten Spezialitäten. Bei<br />

diesen Leckereien wird das Thema<br />

des neuen Weltmeisters fast<br />

zweitrangig – aber auch eben<br />

nur fast. KL<br />

viele positive Werte sein soll.<br />

Aber immer mehr für Engstirnigkeit,<br />

Ersatz für das echte<br />

Leben und Kommerz steht.<br />

Vielleicht können wir bei<br />

der Fußball-WM in Südafrika<br />

schöne, abwechslungsreiche<br />

Spiele sehen,<br />

die uns erfreuen,<br />

auch wenn ‚wir‘ nicht<br />

Weltmeister werden.<br />

Immerhin sind wir<br />

noch Papst. PG<br />

Da Franco<br />

Restaurant-Pizzeria<br />

klein aber sehr gemütlich<br />

Seit 23 Jahrenn<br />

der einzige<br />

echte Italiener in Herbede! e!<br />

Das Angebot zur WM-Eröffnung<br />

EEEEEEEEEEEE öööööööööööööööööööööfffffffffffffffffffffffffffffffnnnnnnnnnnnnnuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnggggggggg<br />

(gültig vom 11.6.–25.6.10)<br />

Pizza Weltmeister (groß)<br />

4,50 €<br />

ob Pizzen, Pasta oder Salate . . .<br />

. . . wir bereiten alles frisch aus bester Qualität zu, original nach den Rezepten<br />

der geschmackvollen calabresischen Küche.<br />

Öffnungszeiten:<br />

12.00–15.00 Uhr • 17.00–22.00 Uhr • Dienstag Ruhetag<br />

Meesmannstr. 56 • 58456 Witten-Herbede • Tel.: 0 23 02/7 96 72<br />

Inh. Marco Di Bucchianico “ 0 23 02/2 02 57 20 • Meesmannstr. 33<br />

Gelateria Pescara<br />

Unsere WM-Becher:<br />

Deutschland-Teller Spaghetti Italiana Afrika-Becher<br />

Großes Gewinnspiel • Großes Gewinnspiel • Großes Gewinnspiel<br />

Alle vier Jahre ist es wieder soweit ... die Straßen sind wie leergefegt und Fernsehen und Radio werden von dem wichtigsten Thema<br />

überhaupt beherrscht, der Fußball-Weltmeisterschaft. Aus diesem Anlass startet das <strong>Image</strong>-Magazin ein Gewinnspiel. Machen Sie mit<br />

und gewinnen Sie einen unserer attraktiven Preise! Wie es funktioniert? Sie beantworten folgende drei Fragen:<br />

1. Wie oft gewann Deutschland den WM-Titel?<br />

2. Wie heißt der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft während der WM <strong>2010</strong>?<br />

3. Welches Land gewann bisher am häufigsten den WM-Pokal?<br />

Schicken Sie die drei Antworten per Post oder per E-Mail unter Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer an <strong>Image</strong>-Redaktion,<br />

Thiestraße 7, 58456 Witten, E-Mail: info@kamk.de. Einsendeschluss ist der 30.<strong>06</strong>.2008. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

1. Preis:<br />

2 Eintrittskarten für ein<br />

Bundesligaspiel in der<br />

Saison <strong>2010</strong>/2011!<br />

Public Viewing in Witten<br />

Ein Info-Flyer informiert darüber,<br />

wo man in Witten gemeinsam die<br />

Spiele der WM sehen kann. Die<br />

Broschüre listet alle Gastronomiebetriebe<br />

und Institutionen<br />

auf, die Spiele öffentlich zeigen.<br />

Neben Informationen über<br />

Öffnungszeiten, die Anzahl der<br />

Fernseher oder Größe der Leinwand<br />

enthält der Flyer den Spielplan.<br />

In der Auflage von 20 000<br />

Exemplaren wird er in Lokalen<br />

ausgelegt und öffentlich verteilt.<br />

2. Preis:<br />

Ein Trikot des neuen<br />

Weltmeisters.<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

PLZ, Wohnort<br />

Telefonnummer<br />

3. Preis:<br />

Als dritten Preis gibt es kulinarische<br />

Leckereien aus dem Land<br />

des Weltmeisters zu gewinnen.<br />

Zusätzlich<br />

verlost <strong>Image</strong><br />

weitere 7<br />

Sachpreise.


18<br />

Veranstaltungen l Aktuelles im Juni<br />

Genuss am Fluss – für Heldeninnen, Helden und Hungrige<br />

Hier kocht das Ruhrgebiet<br />

Es ist wieder soweit, aber dieses<br />

Mal ein bisschen anders.<br />

„Genuss am Fluss“, der Gourmet-Treff<br />

an der Ruhr, wird zum<br />

dritten Mal von lokalen Helden<br />

veranstaltet. Acht Wittener<br />

Gastronomen<br />

stehen drei Tage an<br />

den Töpfen und Pfannen.<br />

Geboten werden<br />

Spezialitäten der jeweiligen<br />

Betriebe und<br />

damit der Region. Der<br />

kulinarische Treff wird<br />

zwar am 18. Juni um<br />

18 Uhr schon eröffnet,<br />

ist aber als Beitrag der Wittener<br />

Gastronomen zu Local-Hero-<br />

Wochen zu verstehen. Wer also<br />

Lust auf eine Einstimmung in<br />

die vielfältigen Wittener-Heldenwochen<br />

hat, der ist hier richtig.<br />

Die „Helden vom Löffel und<br />

Feuer“ laden alle Leckermäuler<br />

aus der Region an die Lakebrücke<br />

in Herbede ein. Auf dem<br />

Witten Local Hero Woche – Nacht der Offenen Gotteshäuser<br />

Die beiden katholischen Gemeinden St. Peter und Paul und St. Antonius Buchholz werden sich<br />

wie folgt an der „Nacht der offenen Gotteshäuser“ am 23.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong> beteiligen:<br />

20.-26.6.<strong>2010</strong><br />

Programmablauf<br />

1. Orgelmusik (Arnold Wahl)<br />

2. Begrüßung (Pfarrer Winter)<br />

3. Kirchenchor<br />

(Leitung Arnold Wahl)<br />

4. Instrumentalmusik<br />

(Bratsche, Cello, Geige)<br />

„Air“ von Bach<br />

„Kanon“ von Pachelbel<br />

Familie Schaller aus<br />

Herbede (Eltern Florian<br />

und Melanie mit den<br />

Töchtern Rabea u. Johanna)<br />

5. Geschichte der Kath.<br />

Kirchengemeinde Herbede<br />

(Pfarrer Jochen Winter/<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

freien Gelände der Lohmann-<br />

Hütte Werke, gegenüber dem<br />

Kanuclub, ist der kulinarische<br />

Zeltpark aufgebaut. Live kochen<br />

die Teams vor Ort und<br />

live spielen verschiedene Bands<br />

dazu. Garniert wird die Veranstaltung<br />

durch Wein-, Sekt- und<br />

Cocktailstände und gemütliche<br />

Bier-Brunnen. Heldenhaft ist die<br />

Organisation, heldentypisch die<br />

Atmosphäre mit Pagodenzelten<br />

und festem Untergrund. Man(n),<br />

Frau, Kinder sitzen mitten im<br />

Grünen, gut dreißig Meter von<br />

Burgruine Hardenstein – wie geht es weiter?<br />

Anfang Mai fand ein Gespräch<br />

zwischen Hans Dieter Radke (1.<br />

Vorsitzender der Burgfreunde<br />

Hardenstein e.V.), den Vertretern<br />

der Stadt Witten und des<br />

Landschaftsverbandes Westfallen<br />

Lippe. Das Thema waren die<br />

Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten<br />

an der Burgruine sowie<br />

deren Finanzierung. Der bröckelige<br />

Kamin muss stabilisiert<br />

und der Eckverband abgetragen<br />

werden. Hierbei leisten die<br />

Burgfreunde ihren Beitrag: „Mit<br />

unserer ‚Muskelhypothek‘ wollen<br />

wir viele ehrenamtliche Arbeitsstunden<br />

investieren. Wenn<br />

es zügig läuft, könnte die Ruine<br />

in etwa drei Jahren saniert<br />

sein“, sagt Hans Dieter Rad-<br />

ke. „Zuerst müssen jedoch im<br />

Sommer <strong>2010</strong> ein Sanierungskonzept<br />

entwickelt und die<br />

entsprechenden Förderanträge<br />

gestellt werden, dann könnten<br />

die Restaurierungsarbeiten im<br />

nächsten Jahr beginnen.“ Diese<br />

Arbeiten kosten natürlich Geld.<br />

Für die Sicherungsmaßnahmen,<br />

die bereits erforderlich waren<br />

und durchgeführt wurden, bezahlte<br />

der Eigentümer bereits<br />

32500 €. Da die Stadt Witten<br />

keine Mittel bereitstellen kann,<br />

werden Sponsoren gesucht. Es<br />

wird überlegt, eine Stiftung zu<br />

gründen.<br />

Wer die Restaurierungsarbeiten<br />

an der Burgruine Hardenstein<br />

unterstützen möchte, kann<br />

Andreas Damsky)<br />

6. Vokalchor „Cantamus“<br />

(Leitung Alexandra Kramer)<br />

7. Instrumentalische Musik<br />

(Orgel, Querflöte)<br />

Arnold u. Rita Wahl<br />

8. Architektur und Innenaus-<br />

stattung der Kath. Kirche<br />

St. Peter und Paul<br />

(Pfarrer Jochen Winter/<br />

Andreas Damsky)<br />

9. Gemeinsames Lied mit den<br />

Chören, Instrumentalisten<br />

und den Besuchern u. Hinweis<br />

auf die Ausstellung<br />

der Ruhr entfernt. Soviel sei festgehalten:<br />

RUHR „<strong>2010</strong>“ zeigt<br />

hier eine seiner grünen, kuscheligen<br />

Oasen. Ein Unterhaltungsprogramm<br />

gibt es an allen Tagen.<br />

Am Helden-Sonntag, 20. Juni,<br />

findet das berühmt berüchtigte<br />

Entenrennen des Rotary Club<br />

Witten Hohenstein auf der Ruhr<br />

statt. Das ist die Formel 1 der<br />

quakenden Zukunft. Mehr als<br />

3.000 Enten gehen zu Wasser<br />

und schwimmen was das Zeug<br />

– sorry: die Federn – halten. Die<br />

Preise sind den Gewinnern würdig<br />

und der Spaß ist garantiert.<br />

Klar ist die Wettervorhersage:<br />

Der Sommer ist da, die Sonne ist<br />

gebucht. Es wird Heldenwetter.<br />

Die Veranstaltung erreicht man<br />

über die Ortseinfahrt Herbede,<br />

den Ruhrtalradweg, zu Fuß oder<br />

mit der MS Schwalbe.<br />

Öffnungszeiten: Freitag: 18-24<br />

Uhr, Samstag 12-24 Uhr, Sonntag<br />

11-19 Uhr.<br />

dies mit einer Einzahlung auf<br />

das Vereinskonto der Burgfreunde<br />

Hardenstein e.V. tun.<br />

Kontonummer: 2718138, Sparkasse<br />

Witten, Bankleitzahl:<br />

45250035, Stichwort: Restaurierung<br />

Burgruine Hardenstein.<br />

Ausstellung<br />

(20.00-21.30 Uhr)<br />

Nach dem Konzert können die<br />

Besucher in der Kirche umhergehen<br />

und alles aus der Nähe<br />

betrachten, auch den Altarraum<br />

mit dem Kreuz und dem Tabernakel.<br />

Auf dem Altar stellen wir<br />

unsere liturgischen Geräte aus,<br />

die sonst im Tresor verschlossen<br />

sind. Dazu gehören u.a Goldene<br />

Monstranzen, Custodien,<br />

Lunula, Kelch, Hostienschalen<br />

und Ziborien, deren liturgische<br />

Bedeutungen und Handhabung<br />

den Besucher erklärt wird.<br />

Programm<br />

Freitag, 18.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />

18.00 Uhr:<br />

Eröffnung<br />

19.00-22.00 Uhr:<br />

„Duo Taktlos“<br />

Oldies u. aktuelle Songs<br />

21.30 Uhr:<br />

Karibische Nacht – Salsa,<br />

Merengue, Cocktails…<br />

Samstag, 19.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />

15.00-18.00 Uhr:<br />

Jazz, Chanson, Akkorde<br />

aus Beauvais<br />

19.30-22.30 Uhr:<br />

„Accustic Session“<br />

eine Partyband vom<br />

Feinsten – bekannt aus<br />

der Zeche Bochum<br />

Sonntag, 20.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />

13.30 Uhr:<br />

Start Entenrennen<br />

16.00 Uhr:<br />

Siegerehrung<br />

Entenrennen<br />

Hans Dieter Radke hofft,<br />

dass sich viele Bürger, Vereine<br />

und vor allem Firmen für die<br />

Burgruine finanziell engagieren<br />

werden. „Es handelt sich<br />

schließlich um das älteste Baudenkmal<br />

Wittens.“<br />

Kirche St. Antonius,<br />

Witten-Buchholz<br />

Am Friedhof 12<br />

Tel 0 23 02/7 35 07<br />

19.30-22.00 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Gemeinsames Singen<br />

moderner geistlicher Lieder<br />

Meditationsmusik<br />

Film vom Gemeindejubiläum<br />

„40 Jahre St. Antonius“ 2003<br />

Fotos aus dem Leben der Gemeinde<br />

Wenn Sie noch Fragen zu den<br />

Veranstaltungen haben, können<br />

Sie gerne anrufen!


Das Haus mit der friesischen Note<br />

Jever Krog<br />

Ihr Restaurant in<br />

Sachen Feiern!!<br />

Nicht nur gut deutsch essen, sondern auch<br />

prima feiern. Von 2 bis 100 Personen mit vielseitigem<br />

Ambiente, toller Deko und vielem mehr.<br />

Rufen Sie mich an, Ihre<br />

Claudia Kosch.<br />

Meesmannstraße 103 • 58456 Witten-Herbede<br />

Tel.: 0 23 02/7 36 05 • Fax: 0 23 02/9 88 87 87<br />

www.jeverkrog.com • info@jeverkrog.com<br />

Das Traditionshaus im<br />

Herzen der Stadt Witten!<br />

Das Ratskeller-Team verwöhnt<br />

seine Gäste – ob Jung oder Alt.<br />

Marktstraße 16<br />

58452 Witten<br />

˝ 0 23 02/2 05 49 39<br />

DaBacco<br />

Ihr Italiener an der Stadtgalerie<br />

Wir bieten Ihnen<br />

original italienische<br />

Spezialitäten auf<br />

höchstem Nievau.<br />

Zudem führen wir<br />

eine erlesene Auswahl<br />

an italienischen Weinen und<br />

bieten Ihnen dazu<br />

frisch zubereitete wechselnde<br />

Tagesangebote.<br />

Hammerstraße 9–11<br />

58452 Witten<br />

Tel.: 0 23 02 / 2 05 39 40<br />

Wir bieten für jeden Anlass<br />

– ob in den Nischen unseres<br />

Gewölbekellers<br />

– im separaten<br />

Veranstaltungsraum<br />

– oder auf unserer Terrasse<br />

immer das richtige Ambiente.<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Ihr Ratskeller Team<br />

Für Sie unterwegs<br />

Besuchen Sie uns bei „Genuss<br />

am Fluss“ und lassen Sie sich<br />

in schöner Atmosphäre von uns<br />

verwöhnen. Kulinarische Köstlichkeiten<br />

- direkt vor Ort zubereitet -<br />

mit Freunden genießen.<br />

www.ratskeller-witten.com<br />

mahlzeit@ratskeller-witten.com<br />

Täglich Frühstück<br />

von 9.30–12.30 Uhr<br />

Und sollten Sie keine Zeit haben,<br />

nutzen Sie unseren umfangreichen<br />

Cateringservice. Kümmern<br />

Sie sich um Ihre Gäste, wir<br />

kümmern uns um den Rest!<br />

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info@hotelhoppe.com - mo–fr ab 17.00 h - sa ab 18.00 h<br />

Großes Entenrennen<br />

auf der Ruhr<br />

am 20. Juni<br />

um 13.30 Uhr<br />

Kulinarischer Gaumenschmaus<br />

am Wittener Ruhrufer – 18. bis 20.6.<strong>2010</strong><br />

an der Lake-Brücke in Herbede<br />

Freitag, 18.6.10<br />

18.00–24.00 Uhr<br />

immer gut, immer lecker<br />

Wohlfühl-Gastro no nomie mit Tradi tion<br />

im Herzen von Witten.<br />

Ein Highlight sind unsere 9 verschiedenen<br />

Bier sorten vom Fass.<br />

Herzlich willkommen, Ihre Familie Veit<br />

Täglich 10.30–14.30 Uhr und ab 17.00 Uhr.<br />

Donnerstag Ruhetag.<br />

Haus Fründt · Bellerslohstr. 3 / Ecke Poststr.<br />

58452 Witten · “ 0 23 02/2 32 54<br />

Wir sind eine handwerkliche Fleischerei, die seit fast<br />

90 Jahren in Witten ansässig ist. Mittlerweile in 3. Generation<br />

geführt, haben wir uns neben der Produktion von<br />

Wurstwaren auf Party-Service und Veranstaltungsgastronomie<br />

spezialisiert. Alle Fleischerzeugnisse stammen<br />

aus eigener Produktion und sind jedes Jahr mehrfach<br />

prämiert worden. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand<br />

bei Genuss am Fluss begrüßen zu dürfen.<br />

Hauptstraße 21 · 58452 Witten · “ 0 23 02/5 23 12 · www.nehm-kommt.de<br />

Samstag, 19.6.10<br />

12.00–24.00 Uhr<br />

Sonntag, 20.6.10<br />

11.00–19.00 Uhr<br />

Unser modernes Komfort-Hotel wird familiär geführt und bietet<br />

unseren Gästen eine gemütliche und persönliche Atmosphäre.<br />

Aktuell im Sommer bieten wir auf unserer Sommerterrasse auch<br />

wieder „Gambas satt“ an für 19,50 Euro. Oder Sie feiern Ihr<br />

Familienfest bei uns zum Festpreis von 51,00 Euro pro Person.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Bergerstraße 23 • 58452 Witten<br />

˝ 0 23 02 / 5 88-0<br />

Dorfkrug • Gastlichkeit in Heven<br />

Mittagstisch,<br />

Abendkarte, Stammtische<br />

und Gesellschaften, Familienfeiern<br />

und sonstige Veranstaltungen<br />

Jeden Sonntag großes Mittagsbuffet<br />

von 12. 00 bis 14. 00 Uhr · 10,90 € pro Person<br />

Dorfstr. 11 • 58455 Witten-Heven • “ 0 23 02/2 56 00


20<br />

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Für Ihre Sicherheit tun wir alles<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Rund ums Haus<br />

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Besuchen Sie<br />

unsere Ausstellung!<br />

Mo.–Fr. 7.30–16.00 Uhr<br />

Mi. 7.30–18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00–12.00 Uhr<br />

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Inh. Manfred Endt<br />

www.me-sicherheit.de<br />

Bebelstraße 19 · 58453 Witten · ˝ 0 23 02 / 2 78 11 77<br />

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email: lueg-bochum@t-online.de<br />

Hauptstraße 46 • 45549 Sprockhövel<br />

Tel.: 0 23 24 / 9 19 57-0 • Fax: 0 23 24 / 9 19 57-29<br />

info@elektro-schoeneborn.de • www. elektro-schoeneborn.de<br />

Energieeffizienz durch moderne<br />

Elektrotechnik<br />

Energie intelligent einsetzen<br />

Wer heute vom Bauen und auch vom Renovieren spricht,<br />

kommt am Thema Energieeffizienz nicht mehr vorbei. Als<br />

Anbieter von Lösungen zur Gebäudetechnik fühlt sich der<br />

Elektrosystemanbieter Gira verpflichtet, „dumme“ Gebäude<br />

„intelligenter“ zu machen – mit dem Ziel, wertvolle Energie<br />

sparsamer, effizienter und auch bewusster einzusetzen.<br />

Foto: Gira<br />

Gira Energiesparen:<br />

Intelligente Gebäudetechnik hilft beim Energiesparen. Eine KNX/EIB<br />

Instabus-Installation ermöglicht ein Energiemanagement, das exakt<br />

auf die Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet ist. Steuern lässt sich<br />

die Haustechnik beispielsweise über den Gira/Proface ServerClient 15.<br />

Voraussetzung für diese Art zu<br />

sparen ist, dass sich der Hausherr<br />

schon bei der Planung<br />

oder bei einer umfassenden<br />

Renovierung seines Hauses<br />

für ein Instabus KNX/EIB<br />

System entscheidet. Zunächst<br />

ist das nichts weiter als ein<br />

grünes Kabel, das zusammen<br />

mit der Stromversorgung unter<br />

Putz verlegt wird. Die Intelligenz<br />

kommt später hinzu:<br />

Sie steckt in den Steuerungsgeräten,<br />

die herkömmliche<br />

Schalter ersetzen und Steuerbefehle<br />

über die Busleitungen<br />

versenden – beispielsweise an<br />

die Stellregler der Heizkörper<br />

und an Fensterkontakte. Auch<br />

komplexe Lösungen sind realisierbar.<br />

Dann allerdings<br />

empfiehlt sich der Einsatz<br />

eines Gira HomeServers: In<br />

einer unscheinbaren Konsole<br />

steckt das leistungsfähige<br />

Gehirn des intelligenten Gebäudemanagements.<br />

Hier laufen<br />

dann alle Informationen<br />

zusammen, von hier aus werden<br />

die Befehle losgeschickt,<br />

die Heizkörperventile hinauf-<br />

oder herunterregeln, die<br />

Fensterkontakte öffnen oder<br />

schließen.<br />

Wie das im Detail funktioniert,<br />

darüber braucht sich der<br />

Bauherr nicht den Kopf zu<br />

zerbrechen. Wichtig für ihn:<br />

Die Technik ist zuverlässig<br />

und ganz einfach zu bedienen.<br />

Und sie ermöglicht ein Energiemanagement,<br />

das exakt auf<br />

die Bedürfnisse der Bewohner<br />

ausgerichtet ist. So lassen sich<br />

etwa für jeden Raum individuelle<br />

Zeitprofile erstellen.<br />

Sie bestimmen, wann, wo und<br />

wie lange geheizt und gelüftet<br />

werden soll. Im Bad geht morgens<br />

um sechs die Heizung an<br />

– eine halbe Stunde bevor der<br />

erste Frühaufsteher das Bett<br />

verlässt. Beim Duschen kann<br />

er dann die Wärme so richtig<br />

genießen. 15 Minuten später<br />

ist auch die Küche schon gemütlich<br />

temperiert.<br />

Ist niemand zu Hause, lässt<br />

sich das gesamte Gebäude mit<br />

einem Tastendruck in einen


Stand-by-Modus versetzen.<br />

Heizung und Lüftung werden<br />

automatisch heruntergeregelt.<br />

Geräte und Leuchten, die<br />

versehentlich angelassen wurden,<br />

werden abgestellt – nur<br />

der Gefrierschrank bleibt am<br />

Netz. Unnötiger Energieverbrauch<br />

lässt sich so vermeiden.<br />

Umgekehrt funktioniert<br />

es ebenso: Energie steht erst<br />

wieder zur Verfügung, wenn<br />

sie auch benötigt wird. So lassen<br />

sich einzelne Räume vor<br />

der Rückkehr der Bewohner<br />

gezielt vorheizen. Auch die<br />

Abwesenheit während Ferienzeiten<br />

lässt sich problemlos<br />

einplanen. Der Gira Home-<br />

Server erlaubt es den Bewohnern<br />

sogar, von außen in die<br />

Haussteuerung einzugreifen.<br />

Verspäten sie sich, teilen sie<br />

dies seiner Technik einfach<br />

per Handy mit – die Heizung<br />

fährt entsprechend später<br />

hoch.<br />

Alle hinterlegten Programme<br />

können manuell abgerufen<br />

oder – wenn sie automatisch<br />

ablaufen – jederzeit persönlichen<br />

Vorlieben angeglichen<br />

werden. Dazu genügt schon<br />

Braten, backen – und schön wohnen<br />

Egal ob es die weiträumige<br />

Wohnküche ist oder die schmale<br />

Zehn-Quadratmeter-<br />

Koch zelle: Eine Küche soll<br />

ei nerseits schnelles und praktisches<br />

Hantieren ermöglichen,<br />

zugleich aber gemütlich<br />

und wohnlich sein. Viele<br />

Haushalte entscheiden sich<br />

gegen das eine oder das andere.<br />

Sie verzichten bei der<br />

Küchengestaltung entweder<br />

auf Gemütlichkeit – oder ärgern<br />

sich beim Kochen über<br />

schlechte Arbeitsbedingungen.<br />

Eine variable Beleuchtung<br />

kann helfen, das Spannungsfeld<br />

zwischen Arbeiten und<br />

Wohnen harmonisch aufzulösen.<br />

Die Basis dafür ist eine<br />

Allgemeinbeleuchtung, die alle<br />

Aufenthaltszonen möglichst<br />

schattenfrei ausleuchtet. Die<br />

Fördergemeinschaft Gutes<br />

Licht, licht.de, empfiehlt unter<br />

anderem variable Schienen-<br />

oder Stangensysteme mit<br />

mehreren verschiebbaren, breit<br />

abstrahlenden Leuchten. Mit<br />

ihrer Hilfe können auch die<br />

Ränder des Raums vom Licht<br />

gut erreicht werden. Gleichzeitig<br />

können an den Deckensystemen<br />

etwa Pendelleuchten<br />

für den Esstisch montiert werden.<br />

Lampen mit warmweißen<br />

Lichtfarben sorgen generell<br />

ein leichter Fingerdruck auf<br />

einen der Gira Tastsensoren,<br />

die sich in verschiedene<br />

Schalterprogramme von Gira<br />

einbinden lassen. Ein Zugriff<br />

auf das Instabus KNX/EIB System<br />

ist ebenso über das Gira<br />

InfoTerminal Touch oder den<br />

großen Gira/Proface ServerClient<br />

15 möglich. Der Vorteil<br />

hierbei: Die Gebäudetechnik<br />

lässt sich visualisieren und<br />

noch leichter steuern. Selbst<br />

die auf dem Gira HomeServer<br />

hinterlegten Programme, die<br />

das Haus automatisch steuern,<br />

lassen sich leicht ändern, neuen<br />

Bedürfnissen oder Wünschen<br />

anpassen und sogar<br />

funktional erweitern – ohne<br />

dass Wände aufgestemmt oder<br />

neue Leitungen gezogen werden<br />

müssen.<br />

Wer nun glaubt, dass solch<br />

intelligente Gebäudetechnik<br />

noch Zukunftsmusik ist, der<br />

ist wirklich von gestern. Denn<br />

der Elektromeister vor Ort hat<br />

alles schon heute im Angebot,<br />

für jeden interessierten Bauherren<br />

oder Renovierer. Weitere<br />

Informationen zum Thema<br />

gibt es unter www.gira.de.<br />

für eine wohnliche Atmosphäre.<br />

Den Arbeitsflächen sollte<br />

be sondere Aufmerksamkeit<br />

gel ten. Wo viel mit scharfen<br />

Küchen werkzeugen gewerkelt<br />

wird, bietet sich schon aus<br />

Gründen der Sicherheit eine<br />

eigene Beleuchtung an, um die<br />

empfohlene Beleuchtungsstärke<br />

von 500 Lux zu erreichen.<br />

Möbelanbauleuchten sind eine<br />

diskrete Alternative zu zusätzlichen<br />

Deckendownlights oder<br />

Strahlern.<br />

Die direkt an den Schränken<br />

befestigten Leuchten sollten<br />

allerdings die Brandschutzsymbole<br />

„F“, „M“ oder „MM“ sowie<br />

ein VDE-, ENEC- oder GS-<br />

Prüfzeichen aufweisen. Eine<br />

eigene Pendelleuchte sorgt am<br />

Küchentisch für eine behagliche<br />

Atmosphäre. Sie sollte<br />

mindestens 60 Zentimeter Abstand<br />

zur Tischfläche halten,<br />

damit ihr Licht nicht blendet<br />

und der Blick auf gegenüber<br />

Sitzende nicht gestört wird.<br />

licht.de<br />

Schwerpunktthema<br />

im Juli:<br />

Holz schafft<br />

Behaglichkeit<br />

Rund ums Haus l Elektroinstallationen<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 18.6.<strong>2010</strong><br />

Goebel GmbH Dach + Wand<br />

3 Bedachungen<br />

3 Fassaden<br />

3 Isolierungen<br />

3 Dachbegrünungen<br />

3 Schieferarbeiten<br />

Hardensteiner Weg 24 • 58456 Witten-Herbede<br />

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H.-J. von Orlikowski<br />

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Mobil 01 75/5 68 12 39 • E-Mail: hjvorli@aol.com<br />

U. Hofmann<br />

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oder Kunststoff.<br />

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und Formen.<br />

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kompetenter Meisterbetrieb in<br />

allen Fragen des Innenausbaus.<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

21


22<br />

Rund ums Haus l Elektroinstallationen<br />

FI-Schutzschalter:<br />

Jeder sollte ihn haben<br />

Wirksamster Schutz vor Stromunfällen.<br />

Besitzer älterer Wohnungen sollten nachrüsten<br />

Ein FI-Schutzschalter ist<br />

der mit Abstand wirksamste<br />

Schutz gegen einen tödlichen<br />

Stromschlag. Der unscheinbare<br />

Apparat überwacht die<br />

Stärke der Ströme, die zum<br />

elektrischen Gerät und von<br />

ihm zurück fließen. Diese<br />

Ströme haben normalerweise<br />

die gleiche Stärke. Tritt auch<br />

nur eine minimale Differenz<br />

auf, schaltet der FI-Schutzschalter<br />

sofort den Stromfluss<br />

ab. Ein solcher Differenzstrom<br />

tritt zum Beispiel auf,<br />

wenn durch den menschlichen<br />

Körper oder auch eine<br />

beschädigte Kabelisolierung<br />

(Fehler-)Strom fließt.<br />

Und dazu kann es schnell<br />

kommen: Berührt ein Mensch<br />

ein Bügeleisen mit losem Kabel<br />

oder eine Lampe mit Metallschirm<br />

und defekter Leitung,<br />

kann mehr Strom durch<br />

den menschlichen Körper<br />

fließen. Die gesundheitlichen<br />

Bitte beachten Sie unsere<br />

neue Tel.- u. Faxnummer<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Bestattungshaus<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

Tag- und Nachtdienst<br />

Beratung und Erledigung<br />

aller Formalitäten<br />

Folgen reichen von Verbrennungen<br />

der Haut bis zum Tod<br />

durch Herzkammerflimmern.<br />

Ein FI-Schutzschalter (auch:<br />

RCD = residual current device<br />

= wörtlich: Reststromschutzgerät)<br />

reagiert blitzschnell. Er<br />

schaltet das Gerät schon bei<br />

einer Stromstärken-Differenz<br />

von nur 30 Milliampere ab.<br />

Zum Vergleich: Die herkömmliche<br />

Haushaltssicherung reagiert<br />

erst bei einer Stromstärke<br />

von 16 oder mehr Ampere.<br />

(„Die Sicherung schützt Geräte<br />

und Leitungen, der FI-<br />

Schalter den Menschen!“).<br />

Darauf weisen der Gesamtverband<br />

der Deutschen Versicherungswirtschaft<br />

(GDV) und<br />

die Aktion DAS SICHERE<br />

HAUS (DSH) hin.<br />

Ältere Bauten: Nachrüsten ist<br />

sinnvoll<br />

Seit Februar 2009 muss in jedem<br />

neu eingebauten Steckdosen-Stromkreis<br />

auch ein<br />

Ralf Udo Voßkühler<br />

Tischlerei<br />

Beratung<br />

Planung<br />

Ausführung<br />

Im Hammertal 111 • 58456 Witten-Buchholz<br />

TTelefon<br />

0 23 24/5 91 52 56 • Fax 0 23 24/5 91 52 57<br />

FI-Schutzschalter stecken,<br />

bereits seit 1984 sind die<br />

Schutzschalter für Feuchträume<br />

in Neubauten Pflicht. Eine<br />

Nachrüstpflicht für bestehende<br />

Gebäude gibt es nicht –<br />

eine bedenkliche Sicherheitslücke.<br />

GDV und DSH raten<br />

Besitzern älterer Häuser und<br />

Wohnungen trotz der fehlenden<br />

gesetzlichen Verpflichtung,<br />

die Sicherungen in der<br />

Haus-Elektrik zu überprüfen<br />

und FI-Schutzschalter nachzurüsten.<br />

Wenn eine komplette<br />

Sicherung (Installation<br />

im Sicherungskasten) nicht<br />

möglich ist, können auch einzelne<br />

Stromkreise nachgerüstet<br />

werden, zum Beispiel mit<br />

Personen-Schutzadaptern.<br />

Einen „Schlag“ gibt es immer<br />

noch<br />

Einen kurzen Stromschlag<br />

kann der Mensch auch dann<br />

noch bekommen, wenn ein<br />

FI-Schutzschalter installiert<br />

ist, da der Strom „erst“ nach<br />

zehn bis dreißig Millisekunden<br />

abgeschaltet wird. Dieser<br />

Stromschlag ist aber nicht<br />

mehr tödlich, einen Schreck<br />

20-jähriges Jubiläum bei Malermeister Michael Schramm!<br />

Am Samstag, den 29. Mai<br />

<strong>2010</strong>, knallten im Hammertal<br />

die Korken! Der Meisterbetrieb<br />

von Malermeister Michael<br />

Schramm und seinem<br />

Team feierte sein 20-jähriges<br />

Bestehen. Im Jahre 1990 wurde<br />

der Betrieb von Michael<br />

Schramm gegründet, dieser<br />

war auch von Anfang an gleich<br />

ein Ausbildungsbetrieb. Malermeister<br />

Schramm steht den<br />

Kunden mit kompetentem Rat<br />

zur Seite. Seine Kunden aus<br />

Witten und Umgebung schätzen<br />

seine Professionalität und<br />

Freundlichkeit. Der Fortbestand<br />

des Unternehmens ist<br />

durch Sohn Marc Schramm<br />

gesichert, der zurzeit noch<br />

die Meisterschule absolviert,<br />

die er dann im Dezember<br />

<strong>2010</strong> abschließt. „Sie haben<br />

die Wünsche, wir die Farbe<br />

…“ ist der Slogan des Meisterbetriebes<br />

Schramm! Zum<br />

Angebot der Firma Schramm<br />

gehören Tapezier- und Malerarbeiten,<br />

kreative Wandgestaltung,<br />

Wärmedämmung,<br />

Fassadengestaltung und Teppichböden.<br />

Der Malerfachbe-<br />

und einen kurzen Schmerz<br />

bekommt und empfindet man<br />

dennoch. Deshalb gilt: Immer<br />

vorsichtig mit allen Elektrogeräten<br />

umgehen, auch wenn FI-<br />

Schutzschalter installiert sind.<br />

Regelmäßig kontrollieren<br />

Ein defekter FI-Schutzschalter<br />

kann tödliche Folgen haben,<br />

weil er das Gerät nicht<br />

mehr abschaltet. Als regelmäßige<br />

Überprüfung zur Sicherheit<br />

reicht ein Druck auf den<br />

Prüfknopf des FI-Schalters im<br />

Sicherungskasten. Diese Prüfung<br />

sollte mindestens einmal<br />

im Monat durchgeführt werden!<br />

DSH<br />

Kostenlose Broschüre<br />

Mehr Informationen zum<br />

Thema bietet die Broschüre<br />

„Damit Sie nicht der Schlag<br />

trifft. Sicher umgehen mit<br />

Strom und elektrischen Geräten“<br />

von GDV und DSH.<br />

Bis zu drei Exemplare der<br />

Broschüre gibt es kostenlos<br />

unter info@das-sichere-haus.<br />

de oder im Warenkorb unter<br />

www.das-sichere-haus.de.<br />

trieb erfüllt nunmehr seit 20<br />

Jahren Kun denwünsche rund<br />

um die Hausgestaltung. Von<br />

der Wärmedämmung über die<br />

Farbgestaltung der Fassade<br />

bis zur kreativen Wand- und<br />

Bodengestaltung – hier erhält<br />

der Kunde alles aus einer<br />

Hand! Neueste Techniken<br />

bei der Wandgestaltung wie<br />

z. B. Wisch- und Spachteltechniken<br />

oder auch Gestalten mit<br />

Stuck und Putz gehören zum<br />

Programm. In den Ausstellungsräumen<br />

wird der Kunde<br />

ausführlich beraten, kann<br />

sich einer umfangreichen Musterkollektion<br />

bedienen und<br />

vielfältige Möglichkeiten der<br />

Gestaltung vor Ort sehen. Ein<br />

ausgewogenes Angebot, Kalkulation,<br />

fundierte Fachkenntnisse<br />

und Zuverlässigkeit<br />

zeichnen den Meisterbetrieb<br />

Schramm aus.<br />

<strong>Image</strong> gratuliert zum Jubiläum!<br />

Schwerpunktthema<br />

im Juli:<br />

Holz schafft<br />

Behaglichkeit


Bürgerkreis Herbede informiert<br />

Wesentliches Thema der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

am <strong>06</strong>. Mai waren die Wahlen des Vorstandes sowie der<br />

Beisitzer. Aus privaten Gründen haben der bisherige Vorsitzender<br />

Gerd Sauer und die Geschäftsführerin Edith Winkelmann<br />

ihre Aufgaben niedergelegt. Die Schriftführerin, Connie<br />

Brommer, hat aus beruflichen Gründen ihre Funktion<br />

aufgegeben.<br />

Als neue Vorstandsmitglieder,<br />

mit z. T. veränderten Aufgabenbereichen,<br />

wurden gewählt:<br />

Vorsitz: Dieter Boele,<br />

Stellvertreter: Dr. Gert<br />

Buhren (zugleich Schatzmeister),<br />

Stellverteter: Benno<br />

Jacobi (zugleich Schriftführer),<br />

Beisitzer(in): Edith<br />

Winkelmann, Heiner Knährich,<br />

Heidrun Kübeck-Wahle,<br />

Kassenprüfer(in): Michael Roweda,<br />

Rita Boele.<br />

Der Bürgerkreis möchte zunächst<br />

folgende Projekte angehen<br />

oder weiterführen:<br />

Kultursommer mit dem Motto<br />

„von Herbedern für Herbeder“:<br />

Der bisher zweimal<br />

durchgeführte Sommerabend<br />

sollte fester Bestandteil des<br />

Kulturangebotes in Herbede<br />

sein und weiter entwickelt<br />

werden.<br />

Stahl in Herbede: Industriell<br />

ist der Stadtteil neben der<br />

Kohle in besonderem Maß<br />

(wie nur wenige) mit der Stahlgewinnung<br />

und -verarbeitung<br />

verbunden. Die bisherige Aufstellung<br />

von diesbezüglichen<br />

Maschinen im Ruhrtal sollte<br />

daher weiterentwickelt und<br />

auch um Standorte im Zentrum<br />

mit Informationstafeln<br />

und ggf. auch am Ortseingang<br />

ergänzt werden.<br />

Gebäudetafeln: Die Vielzahl<br />

von historischen Gebäuden,<br />

insbesondere im Zentrum an<br />

der Meesmannstraße, könnte<br />

durch Informationstafeln zu<br />

einem besseren Verständnis<br />

und zu einer höheren Wertschätzung<br />

beitragen.<br />

Erinnerungskultur: Zu dem<br />

Projekt des Kölner Künstlers<br />

Gunter Demnig – Ehrung<br />

der Verfolgten der NS-<br />

Zeit – wären (ggf. in Ergänzung<br />

entspre chender Stra-<br />

ßenbenennungen) auch in<br />

Herbede Installationen von<br />

„Stolpersteinen“ möglich.<br />

Spielorte für Kinder: Im Bereich<br />

der Meesmannstraße<br />

und der angrenzenden Plätze<br />

sollten die Spielangebote qualitativ<br />

und quantitativ verbessert<br />

werden.<br />

Baumgestaltungen: Die gemeinsame<br />

Gestaltung der Bäume<br />

in der Meesmannstraße,<br />

böte insbes. im Kulturhauptstadtjahr<br />

eine reizvolle Präsentation<br />

der Einkaufsstraße.<br />

Herbeder Kneipennacht: Zur<br />

Förderung der örtlichen Kultur<br />

bietet sich, nach gängigen<br />

Vorbildern, auch die Durchführung<br />

einer „Kneipennacht“<br />

an, mit Musik, Lesungen und<br />

künstlerischen Darbietungen.<br />

Der Erhalt und die Weiterentwicklung<br />

des Zentrums<br />

ist von besonderer Bedeutung,<br />

auch angesichts der<br />

festzustellenden und weiteren<br />

Entwicklungen vor allem<br />

in der westlichen (hinteren)<br />

Meesmannstraße. Die zuvor<br />

genannten Projekte dienen<br />

neben ihren gesellschaftskulturellen<br />

Werten auch der<br />

Stärkung des Zentrum. In diesem<br />

Zusammenhang hat der<br />

Bürgerkreis daher nochmals<br />

seine bisherige Haltung zur<br />

Entwicklung des Gerberviertels<br />

bekräftigt.<br />

Die Einweihung der Regenbogenbrücke<br />

fand am <strong>06</strong>.12.09<br />

in Anwesenheit des Künstlers<br />

Th. van Haagen, mehreren<br />

Vereinen und Prominenz statt.<br />

Der Bürgerkreis und der<br />

Verein Akzente konnten gemeinsam<br />

Sponsoren für die<br />

farbliche Gestaltung von über<br />

40 Leuchten gewinnen. Mit<br />

dieser Gestaltung wird eine<br />

„Fernwirkung“ dieses Lichtbandes<br />

erzeugt, dass auf der<br />

Nordseite die Regenbogenfarben<br />

und auf der Südseite die<br />

Farbe blau abstrahlt. Darüber<br />

hinaus wird zur Verbesserung<br />

ihrer Torwirkung für die Omega<br />

(Eisenbahn)- Brücke eine<br />

Überplanung angestrebt.<br />

Weiteres Vorgehen<br />

Wir hoffen, dass wir einige<br />

dieser Themen im laufenden<br />

Jahr (weiter)- entwickeln.<br />

Gemeinsam mit dem Heimatverein<br />

können so wahrscheinlich<br />

die Themen Erinnerungskultur<br />

und Gebäudetafeln<br />

an gegangen werden. Für das<br />

ein oder andere Projekt kann<br />

sich möglicherweise auch eine<br />

Kooperation mit der Werbege-<br />

FRESSNAPF<br />

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Bochumer Straße 6<br />

45549 Sprockhövel<br />

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Herbede l Aktuelles<br />

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Ihr Team für tierische Angelegenheiten:<br />

meinschaft ergeben. Allein wären<br />

diese Themen nur schwer<br />

realisierbar. Der Bürgerkreis<br />

Herbede ist daher daran interessiert,<br />

diese oder zusätzliche<br />

Projekte mit Institutionen,<br />

weiteren Vereinen und Herbeder<br />

Bürgern und Bürgerinnen<br />

gemeinsam anzugehen.<br />

Interessierte sind hierzu herzlichst<br />

eingeladen und können<br />

sich daher melden unter der<br />

E-mail-Adresse des Bürgerkreisesbuergerinfo@buergerkreis-herbede.de<br />

oder auch<br />

unter den Telefonummern:<br />

Dieter Boele: 71752<br />

Dr. Gert Buhren: 972090/91<br />

Benno Jacobi: 277193<br />

Edith Winkelmann: 9175033<br />

Dieter Boele (Vorsitzender)<br />

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Tel. 02302 - 973 23 77 • Mobil 0174 - 7 22 27 83<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

23


24<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Garten l im Juni<br />

Jeden 1. Samstag im Monat<br />

von 11.00–14.00 Uhr:<br />

Wir laden ein zum Stöbern<br />

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Wittener Straße 174 Tel.: 023 39/12 65 99 Dienstag–Freitag 15.00–19.00 Uhr<br />

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Hochblätter wie beim Weihnachtsstern:<br />

Blätter mit besonderen Aufgaben<br />

Die Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia<br />

myrsinites) und die<br />

Gold-Wolfsmilch (Euphorbia<br />

polychroma) sind zwei außergewöhnliche<br />

Stauden, die<br />

eng mit dem Weihnachtsstern<br />

(Euphorbia pulcherrima) verwandt<br />

sind. Bei ihren Blü-<br />

Die Gold-Wolfsmilch (Euphorbia<br />

polychroma) ist eine sehr inte ressante<br />

Staude. Foto: PdM<br />

Kunstausstellung in Hattingen<br />

Der Weg der Königinnen<br />

ten gibt es eine interessante<br />

Übereinstimmung: Der Weihnachtsstern<br />

hat auffallende,<br />

meist rote Blätter, die wie<br />

Blütenblätter aussehen und<br />

wesentlich zum Zierwert dieser<br />

Zimmerpflanze beitragen.<br />

Es sind jedoch keine Blütenblätter,<br />

sondern so genannte<br />

Hochblätter, die die kleinen,<br />

unscheinbaren Blüten umgeben.<br />

Sie gehören botanisch betrachtet<br />

nicht zur Blüte, unterstützen<br />

aber die Funktion der<br />

Blüten, zum Beispiel durch<br />

das Anlocken von Bestäubern.<br />

Auch manche Stauden wie die<br />

Walzen-Wolfsmilch und die<br />

Gold-Wolfsmilch haben kleine<br />

Blüten, die von zierenden<br />

Hochblättern umgeben sind.<br />

PdM<br />

20 Skulpturen im Westfälischen Industriemuseum Henrichshütte<br />

Hattingen<br />

KünstlerBunt MultiColor<br />

sprach sich in diesem Jahr<br />

für die Partnerschaft mit dem<br />

Kulturprojekt <strong>2010</strong> „Königinnen<br />

für das Ruhrgebiet“<br />

aus, dessen Verein die zentrale<br />

Aufgabe von Bienen für den<br />

Menschen sieht und die Ansiedlung<br />

von Bienenvölkern<br />

auf Industriebrachen speziell<br />

im Ruhrgebiet als Kernaufgabe<br />

begreift. Noch bis September<br />

werden im Westfälischen<br />

Industriemuseum Kunstwerke<br />

präsentiert, die in einem Weg<br />

angeordnet sind. Die Bedeutung<br />

und der Umgang mit<br />

Bienenvölkern wird hier lediglich<br />

demonstriert und nicht<br />

realisiert. Der „Weg der Königinnen“<br />

wird begleitet von<br />

monatlichen „Picknicks bei<br />

den Königinnen“ immer am<br />

1. Freitag im Monat um 19.30<br />

Uhr, Treffpunkt: am Eckturm/<br />

Umladestation:<br />

Fr., 4.6.<strong>2010</strong>: Ein Opernfest für<br />

die Königinnen mit anschließendem<br />

Picknick mit Thomas<br />

Weiß und Elke Lingemann<br />

Knochen trocken – Effizient bewässern<br />

Tröpfchen für Tröpfchen bewässern<br />

Der Wassersprenger erfasst sie alle, die besonders durstigen<br />

Pflanzen genauso wie jene, die mit Wasser sehr gut Haus<br />

halten können. Mit der Kanne lässt sich besser dosieren.<br />

Aber wer hat schon Lust, die nötigen Wassermengen zu<br />

schleppen, wenn es im Sommer richtig heiß ist?<br />

Die Profigärtner beschäftigt<br />

das Thema „effizient bewässern“<br />

schon lange. Anstaubewässerung,Ebbe-Flutverfahren,<br />

Bewässerungsmatten<br />

sind Varianten rund um das<br />

Thema. Eine Lösung hat sich<br />

in vielen Betrieben durchgesetzt,<br />

die auch Bewässerungsprobleme<br />

im Garten<br />

und auf der Terrasse löst: die<br />

Tröpfchenbewässerung. Sie<br />

lässt sich individuell dosieren<br />

und bringt das Wasser gezielt<br />

an die Wurzeln. Pilzerkrankungen,<br />

die sich auf feuchten,<br />

nach abendlichem Gießen<br />

nur langsam abtrocknenden<br />

Blättern schnell einstellen, haben<br />

keine Chance. Die Sonne<br />

kann auch keine Flecken auf<br />

die Blätter brennen, wenn<br />

nach morgendlichem Gießen<br />

noch Tropfen auf den Blättern<br />

sitzen. Außerdem ist die Verdunstung<br />

gering, denn feucht<br />

wird nur die Erde und nicht<br />

die Blattmasse.<br />

Wasseranschluss und Kunststoffleitungen<br />

Tröpfchenbewässerung klingt<br />

kompliziert, ist es in Wahrheit<br />

aber nicht. Unabdingbare Voraussetzung<br />

ist allerdings ein<br />

Wasseranschluss. Von ihm aus<br />

werden Kunststoffleitungen<br />

verlegt, von denen so viele<br />

Fr., 2.7.<strong>2010</strong>: Die Geschichte<br />

der Sophie von Isenburg, mit<br />

anschließendem Picknick.<br />

Eine Historikerin erinnert an<br />

die wichtige Erste Dame in<br />

Hattingen.<br />

Tropfschläuche abzweigen,<br />

wie es Pflanzen zu versorgen<br />

gilt. In Gartenbaubetrieben,<br />

die z. B. Ampelpflanzen oder<br />

Gehölze in Containern heranziehen,<br />

können das mehrere<br />

Hundert sein, die von einem<br />

Hauptstrang abzweigen. Die<br />

Tropfschläuche enden einfach<br />

über dem Topf bzw. Wurzelbereich<br />

der Pflanze oder werden<br />

mit einer Klemme an der erforderlichen<br />

Stelle fixiert.<br />

Ideal auch für Bewässerungslaien<br />

Auch technische Laien kommen<br />

mit dem Verlegen und Anschließen<br />

der Schläuche mühelos<br />

zurecht. Profigärtner nutzen<br />

Feuchtefühler, die das Ventil<br />

des Tropfers öffnen können,<br />

wenn Wasser nötig ist. Im Garten<br />

oder auf der Terrasse wählt<br />

man je nach Wasserbedarf<br />

größere oder kleinere Tropfer.<br />

Brauchen einzelne Pflanzen<br />

eine Trockenphase, kann die<br />

entsprechende Tropfstelle verschlossen<br />

werden. Ideal ist die<br />

Kombination der Tröpfchenbewässerung<br />

mit einer Zeitschaltuhr.<br />

Mit ihr lässt sich Zeitpunkt<br />

und Dauer der Bewässerung genau<br />

einstellen. Man darf dann<br />

nur nicht vergessen, die Wassergaben<br />

bei ausgiebigem Regen<br />

abzustellen. cma<br />

Weitere Termine und nähere<br />

Informationen erhalten Sie<br />

von Christiane Nicolai, KünstlerBunt<br />

MultiColor Hattingen,<br />

Tel. 03 24/95 14 73 oder<br />

01 71/2 04 31 01 oder christiane.nicolai@nico-waelzlager.<br />

de oder unter: www.kuenstlerbunt-multicolor.de<br />

Foto links: Wuchtbrumme, Foto oben:<br />

Ein Plätzchen für mein Schätzchen,<br />

C. Schotte


Befestigte Wege im Garten sind nicht nur<br />

praktisch, sondern kön nen auch Gestaltungs<br />

elemente sein. Foto: BGL/PdM.<br />

Wohlbedacht und richtig angelegt<br />

verleihen Wege – je<br />

nachdem, wie sie verlaufen<br />

und aus welchem Material<br />

sie bestehen – dem Garten<br />

Struktur und einen individuellen<br />

Charakter. Form und<br />

Belag sollten aber zu Haus<br />

und Garten passen: So sind<br />

etwa große rechteckige Platten<br />

für geschwungene Wege<br />

eher ungeeignet – es sei denn,<br />

sie werden fächerartig verlegt.<br />

Eine weitere Grundregel von<br />

Experten: Jeder Weg sollte<br />

ein Ziel haben, also nicht<br />

abrupt enden, ohne auf etwas<br />

zu verweisen. Dies kann<br />

eine Terrasse sein, ein üppig<br />

bewachsener Blumenkübel,<br />

eine Bank oder auch ein Solitärgehölz.<br />

Wege: Es kommt drauf an ...<br />

Landschaftsgärtner empfehlen,<br />

genau zu überlegen, wo<br />

Wege im Garten gebraucht<br />

und wie stark sie genutzt<br />

werden: Für häufig benutzte<br />

Gartengestaltung<br />

& Gartenpflege<br />

Wege im Garten:<br />

Die schönste Verbindung<br />

Der Juni zeigt sich von seiner besten Seite: Mit blühenden<br />

Blumen und milden Temperaturen lockt er jetzt zahlreiche<br />

Menschen in ihre Gärten – zum Spielen, zum Sonntagsfrühstück<br />

oder einfach nur, um unter den Blütenwolken des<br />

Hausbaumes vom Alltag abzuschalten. Dumm nur, wenn das<br />

Wetter doch einmal umschlägt und der Gang zurück zum<br />

Haus zur matschigen Rutschpartie wird. In solchen Momenten<br />

wünscht man sich befestigte Wege. Doch auch sonst<br />

führen sie sicheren und bequemen Fußes in die einzelnen<br />

Gartenbereiche. Ein Wegenetz ist aber nicht nur äußerst<br />

praktisch, sondern kann zugleich zum wichtigen Element<br />

der Gartengestaltung werden.<br />

Rosige Zeiten: Blühende Rosen jetzt pflanzen!<br />

Große Sortenauswahl<br />

an Containerrosen:<br />

u. a. Flower Carpet Rosen • Noack Rosen • Cordes<br />

Rigo Rosen • franz. Delbard Duft-, Maler und<br />

Kletterrosen • engl. Rosen • Stammrosen…<br />

Wege, zum Beispiel zur Garage<br />

oder dem Hintereingang<br />

des Hauses, sind möglichst direkte<br />

und kurze Verbindungen<br />

sinnvoll. Soll ein Weg mit einer<br />

Schubkarre befahrbar<br />

sein, muss er breit genug sein,<br />

aus festem Material bestehen<br />

und über einen geeigneten<br />

Wenderadius verfügen. Zum<br />

Unkrautjäten zwischen Stauden<br />

hingegen genügen einzelne<br />

Trittsteine. Ein wild anmutender<br />

Landhausgarten mit<br />

Bauernhortensien (Hydrangea<br />

macrophylla), Pfingstrosen<br />

(Paeonia) und Flieder (Syringa)<br />

erhält noch mehr Charme<br />

durch locker aneinander gereihte<br />

Naturbruchsteine oder<br />

Rindenmulchwege.<br />

Wegesrand und grüne Fugen<br />

Der schönste Kiesweg verliert<br />

an Wirkung, wenn kleine Steinchen<br />

in den angrenzenden<br />

Rasen kullern oder sich braune<br />

Erdklumpen zwischen die<br />

weiße Decke mischen! Dies<br />

Garten l im Juni<br />

5 Rasenpflege 5 Pflasterarbeiten<br />

5 Gehölzschnitt 5 Ausschachtungen<br />

5 Baumfällung 5 Gartenneuanlagen<br />

5 Bepflanzungen<br />

5 Natursteinarbeiten<br />

Tel.: 0 23 02 / 39 36 66 • Mobil: 01 71 - 74 78 093<br />

Durchholzer Str. 105 • 58456 Witten • www.gartengestaltung-liedtke.de<br />

verhindern Randsteine, die die<br />

Wege mit losem Belag zusätzlich<br />

befestigen. Eine besonders<br />

schöne Alternative zum Stein<br />

sind Pflanzen. Sie sorgen für<br />

Übergänge, die optisch mit<br />

dem Garten harmonieren.<br />

Grundsätzlich eignen sich für<br />

das Pflanzen direkt am Wegesrand<br />

alle Stauden, die dicht<br />

und bodendeckend wachsen.<br />

Aber auch in Steinfugen sind<br />

Pflanzen schmückend und verleihen<br />

Gartenwegen dadurch<br />

Bommerholzer Str. 98<br />

58456 Witten-Bommerholz<br />

Telefon: 0 23 02/ 66 05 0 • Fax: 0 23 02/ 7 13 30<br />

Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Samstag 8.00-14.00 Uhr<br />

internet: www.bommerholzer-baumschulen.de<br />

eine natürliche Lebendigkeit.<br />

Fachleute sparen sogar einzelne<br />

Pflastersteine aus, um Platz<br />

für Gräser & Co zu lassen!<br />

Diese müssen allerdings recht<br />

genügsam sein, um an diesem<br />

Standort gedeihen zu können.<br />

Wer einen zu breit geratenen<br />

Weg im Nachhinein optisch<br />

schmaler machen will, greift<br />

ganz einfach zu Kübelpflanzen<br />

– oder pflanzt sich eine<br />

eigene kleine Allee.<br />

BGL/PdM<br />

Wir haben Sie alle!<br />

Und den Service dazu.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

G. Dammertz<br />

Motor- und Gartengeräte<br />

Wittener Straße 192<br />

45549 Sprockhövel-Hiddinghausen<br />

Telefon (0 23 39) 4517<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

25


26<br />

Die Wasserburg Kemnade (Teil I)<br />

Die stattliche Wasserburg Kemnade,<br />

am unteren Ende des Stausees<br />

gleichen Namens gelegen, ist in<br />

ihrer eigentlichen Gestalt, von außen<br />

betrachtet, mehr eine Burg als<br />

ein Schloss darzustellen, sehr gut<br />

erhalten. Sie ist in Westfalen eine<br />

der südlichst gelegenen Wasserburgen<br />

und, in der Tradition der<br />

münsterländischen Wasserburgen<br />

HAUS KEMNADE<br />

Inhaber Heinz Bruns<br />

An der Kemnade 10 · 45527 Hattingen<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

stehend, mit einer großen Vorburg<br />

ausgestattet, die die landwirtschaftlichen<br />

Gebäude beherbergt.<br />

Die Hauptburg jedoch ist durch<br />

eine noch teilweise erhaltene<br />

Trennmauer von diesem Bereich<br />

abgesondert; sie gliedert sich in einen<br />

Renaissance-Flügel und einen<br />

Barock-Flügel. Den ersteren wollen<br />

wir in diesem Artikel behandeln.<br />

Mai & Juni: Kemnader Spargelwochen<br />

2. bis 6. Juni: Kulinarischer Altstadtmarkt Hattingen<br />

24. Juni, 19.00 Uhr: „Wein-Gala“ zur Fußball-WM<br />

Genießen Sie vielerlei kleine Speisen und dazu ausgesuchte<br />

südafrikanische Weine, pro Person 39,50<br />

18. Juli, 12.00–20.00 Uhr: 12. Kemnader Hof-Fest<br />

Zum 12. Mal wollen wir Sie mit unserem zwanglosen Schlemmerfest<br />

verwöhnen. Für 30,- pro Person können Sie den ganzen Tag essen und<br />

trinken, soviel Sie mögen.<br />

Telefon 0 23 24/93 31 0<br />

Telefax 0 23 24/93 31 99<br />

www.burgstuben-hauskemnade.de<br />

3<br />

1<br />

Im Foto (1) sehen wir den runden<br />

Eckturm, der mit Schießscharten<br />

und schmalen Fenstern die<br />

beiden Langseiten des Kernbaus<br />

von etwa 1590 im Verteidigungsfalle<br />

sichern konnte. Größere und<br />

kleinere sog. Kreuzstockfenster<br />

(durch Steinkreuz unterteilt) gliedern<br />

die drei Geschosse; Mauerwerk<br />

in dicken, unregelmäßigen<br />

Blöcken charakterisiert die Flächen,<br />

steile Dächer bilden den<br />

Abschluss, den Eckturm krönt ein<br />

leicht gebrochenes Kegeldach.<br />

Bemerkenswert im Inneren ist vor<br />

allem der Festsaal im ersten Obergeschoss:<br />

ein herrlicher, farbig<br />

gestalteter Renaissance-Kamin,<br />

der den Raum nach Westen abschließt;<br />

eine ornamental gehaltene<br />

Stuckdecke der Kölner Schule<br />

aus der gleichen Zeit; große lichte<br />

Fenster. Wirklich ein schöner<br />

Raum zum Feiern!<br />

Gleichfalls bemerkenswert ist ein<br />

befestigter, kleinfenstriger Gewölbekeller<br />

(2), der zu den urigs-<br />

ten Räumen dieser Burg gehört.<br />

Museal genutzte große Zimmer<br />

befinden sich im zweiten Obergeschoss.<br />

Der Erbauer des Renaissance-Flügels<br />

(3) war Wennemar von der<br />

Recke. Das kriegerische 17. Jahrhundert<br />

verhinderte über Jahrzehnte<br />

die Vollendung der Burg,<br />

die sich erst 1704 vollzog. – Darübear<br />

in einem weiteren Artikel.<br />

Die Bezeichnung „Kemnade“ leitet<br />

sich ab von dem mittel-lateinischen<br />

domus caminata, was soviel<br />

bedeutet wie „vornehmes Haus mit<br />

Rauchabzug“, man vergleiche französisch<br />

cheminee/Schornstein; gemeint<br />

ist die geheizte Wohnstube<br />

für Frauen in einer Burg.<br />

Die Ruhr durchfließt bei Kemnade<br />

eine breite, flache Talaue; von Talsperren<br />

damals noch ungebändigt,<br />

schuf sie sich in früheren Zeiten<br />

mehrfach ein neues Flussbett. So<br />

lag Kemnade zur Entstehungszeit<br />

noch an der Stiepeler Seite, was<br />

wenig bekannt sein dürfte. WR<br />

2


Mehr als 8 Millionen Steuererklärungen per Internet<br />

Die Abgabe elektronischer Einkommensteuerklärungen per Internet ist im vergangenen<br />

Jahr leicht angestiegen. 2009 wurden online 8,3 Millionen (1,2% mehr als im Vorjahr)<br />

elektronische Einkommensteuerklärungen (ELSTER) abgegeben (Quelle: BITKOM). „Gut<br />

ein Viertel aller Steuererklärungen werden von den Steuerpflichtigen oder ihren Steuerberatern<br />

elektronisch erstellt und übermittelt. Hier ist noch Luft nach oben“, sagte BITKOM-<br />

Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf. „Die Nutzung ließe sich weiter erhöhen, wenn die<br />

noch fehlenden Programmteile für bestimmte Steuer- und Einkunftsarten zeitnah ergänzt<br />

würden.“<br />

Die elektronische Steuererklärung bietet viele Vorteile gegenüber der Abgabe auf Papier. Die<br />

Nutzer machen ihre Angaben bequem am Bildschirm und die Software übernimmt bei wiederholter<br />

Nutzung die Angaben aus dem Vorjahr. Grundlage ist das kostenlose Programm<br />

„ElsterFormular“. Es führt eine Plausibilitätsprüfung durch und weist den Anwender auf<br />

widersprüchliche Eingaben hin. Ein weiterer Vorteil der Abgabe der Steuererklärung auf<br />

elektronischem Weg ist die kurze Wartezeit. In der Regel kommt der Bescheid innerhalb von<br />

zwei bis drei Wochen nach der Einreichung. Auf Wunsch versendet die Behörde zusätzlich<br />

einen elektronischen Steuerbescheid, der anzeigt, an welchen Punkten das Finanzamt von<br />

der Erklärung abgewichen ist. Übrigens: Die Belege wie Rechnungen oder Verträge müssen<br />

die Antragsteller nur dann beim Finanzamt einreichen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben<br />

ist. Das ist zum Beispiel für Bescheinigungen über Lohnersatzleistungen oder Kinderbetreuungskosten<br />

der Fall. Sämtliche Belege müssen aber bereit gehalten werden, da die<br />

Behörden die Angaben jederzeit überprüfen können.<br />

Die Abgabefrist für Steuererklärungen, die ohne Unterstützung eines Steuerberaters abgebeben<br />

werden, endete am 31. Mai <strong>2010</strong>.<br />

Firmenportrait Kfz Rathmann<br />

Fachkundig, vertrauensvoll und persönlich!<br />

Der Kfz-Reparatur-Betrieb Rathmann<br />

befindet sich seit April<br />

1981 im Gewerbegebiet Westerweide<br />

in Witten-Herbede. „Mit<br />

rund 400 m² Werkstattfläche<br />

und mit unserer langjährigen<br />

Erfahrung sind wir für Sie der<br />

ideale Partner für die Reparatur,<br />

Wartung und Instandhaltung<br />

Ihres Fahrzeuges“, bestätigt<br />

Joachim Rathmann. „Wir reparieren<br />

Fahrzeuge aller Marken<br />

und verwenden ausschließlich<br />

Autofit Rathmann:<br />

Der Service und die Reparaturqualität<br />

von AUTOFIT<br />

Rathmann in Witten sind<br />

jetzt TÜV geprüft. Das bedeutet:<br />

Bei AUTOFIT Rathmann<br />

können sich die Kunden<br />

auf guten Service freuen<br />

und beste Ergebnisse bei<br />

Reparatur und Inspektion<br />

erwarten.<br />

Mit dem Zertifikat vom<br />

12.01.<strong>2010</strong> bescheinigt die<br />

TÜV Nord Cert GmbH dem<br />

Reparaturbetrieb aus dem<br />

Ortsteil Herbede zuverlässigen<br />

Umgang mit dem Kunden<br />

und seinem Fahrzeug. Bei<br />

AUTOFIT Rathmann gibt es<br />

von der Terminvereinbarung<br />

über die Reparatur bis zur<br />

Fahrzeugübergabe klare Verfahrensweisen<br />

und stete Transparenz<br />

für den Autofahrer.<br />

Die Zertifizierung „Geprüfte<br />

Service- und Reparaturqualität“<br />

bedeutet für AUTOFIT<br />

Rathmann die Bestätigung<br />

eines wesentlichen Bestandteils<br />

des eigenen Kundenversprechens:<br />

Größtmögliche<br />

Kundenorientierung, faire<br />

Ersatzteile in Erstausrüsterqualität.<br />

Alle Reparaturarbeiten<br />

werden nach Herstellervorgaben<br />

ausgeführt.“<br />

Joachim Rathmann ist seit genau<br />

30 Jahren im Besitz des<br />

Kfz-Meistertitels und im kommenden<br />

Jahr blickt er ebenfalls<br />

auf 30 Jahre Selbstständigkeit<br />

zurück.<br />

„Wir bieten Ihnen in unserem<br />

Service: Inspektion mit Mobilitätsgarantie,<br />

Haupt- und Ab-<br />

Service- und Reparaturqualität jetzt TÜV-geprüft<br />

Preise und höchste Werkstattqualität<br />

– der Kunde hat<br />

Sicherheit, ein gutes Gefühl<br />

und ist vor unliebsamen Überraschungen<br />

geschützt.<br />

Im Zertifizierungsprozess untersuchten<br />

die Prüfer der TÜV<br />

Nord Cert GmbH die Organisation<br />

in der Verwaltung und<br />

die Abläufe sowie die Durchführung<br />

der Arbeiten in der<br />

Werkstatt. Im Bereich Service<br />

wurde festgestellt, wie AUTO-<br />

FIT Rathmann Terminvereinbarungen<br />

vornimmt und wie<br />

zuverlässig diese eingehalten<br />

werden. Auch die zugesagte<br />

Aufenthaltsdauer der Fahrzeuge<br />

in der Werkstatt wurde<br />

überprüft. Im Werkstattbetrieb<br />

wurden die Arbeitsergebnisse<br />

an den Fahrzeugen exakt mit<br />

den Vorgaben der Fahrzeughersteller<br />

abgeglichen. Der<br />

TÜV begleitete die Servicemechaniker<br />

hier beim Reparaturprozess<br />

vor Ort. Ferner wurden<br />

präparierte Fahrzeuge in<br />

der Werkstatt zu Service- oder<br />

Reparatur angemeldet und die<br />

Ergebnisse überprüft.<br />

gasuntersuchung für Pkw und<br />

Krafträder, Reifen-Komplett-<br />

Service, Unfallschaden-Reparatur,<br />

Werkstattersatzwagen,<br />

Hol- und Bringservice, Autoglas-Reparatur,Klimaanlagenservice,<br />

Ölwechsel, Auspuffservice,<br />

Bremsentechnik, Achsvermessung,<br />

Motoreinstellung für<br />

Benzin- und Dieselmotoren, Karosserie-Instandsetzung<br />

mit Lackierung,<br />

Auto-Elektrik, Nach-<br />

/Umrüstung von Anhänger-<br />

Den Impuls zur<br />

Entwicklung des<br />

Zertifizierungsverfahrens<br />

„Geprüfte<br />

Service- und Reparaturqualität“<br />

gab<br />

die PVAutomotive<br />

GmbH mit Sitz<br />

in Essen, Lieferant<br />

und Dienstleister<br />

für AUTOFIT Rathmann.<br />

Mit der jährlichen<br />

Überprüfung<br />

durch die TÜV<br />

Nord Cert GmbH<br />

und den daraus resultierenden<br />

Ergebnissen verbessern<br />

freie Werkstätten ihre<br />

Arbeit und differenzieren sich<br />

so deutlich vom Wettbewerb.<br />

Joachim Rathmann, Inhaber<br />

von AUTOFIT Rathmann,<br />

kommentiert das Ergebnis:<br />

„Wir hatten die Zertifizierung<br />

beantragt, um zu überprüfen,<br />

wie eine neutrale Instanz<br />

unsere Arbeit beurteilt. Wir<br />

wollten sichergehen, dass unsere<br />

Kunden und ihre Fahrzeuge<br />

bei uns gut aufgehoben<br />

sind. Besonders wichtig ist<br />

Aktuelles<br />

kupplungen, Katalysatoren,<br />

Rußpartikelfilter, Freisprecheinrichtungen,<br />

Radios und vieles<br />

mehr“, erklärt Joachim Rathmann.<br />

für uns in diesem Zusammenhang,<br />

dass es nach der Zertifizierung<br />

immer auch ein<br />

Gespräch mit dem TÜV Nord<br />

gibt, um herauszufinden wie<br />

wir noch besser werden können.<br />

Diese Hinweise nehmen<br />

wir gerne auf und werden<br />

entsprechende Maßnahmen<br />

durch Schulung und Organisationsänderung<br />

bis zur nächsten<br />

jährlichen Überprüfung<br />

durchführen. Damit können<br />

wir jeden Tag ein Stückchen<br />

besser werden.“<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

27<br />

100<br />

95<br />

75<br />

25<br />

5<br />

0


Neueröffnungen l Aktuelles im Juni<br />

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Für Restverfügbarkeit Sommer <strong>2010</strong><br />

Westerweide We Westerwe t 41 • 58456 Witten-Herbede<br />

Tel. (0 23 02) 97 26 30<br />

Mo., Mi., Do. + Fr. 14.00-18.00 Uhr, Sa. 10.00-14.00 Uhr<br />

Holger Peters<br />

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58456 Witten-Herbede<br />

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Telefax: (0 23 02) 7 20 90<br />

mail to: kfz-sv-peters@arcor.de<br />

Keine AU-Plaketten mehr auf<br />

vorderen Fahrzeugkennzeichen<br />

Seit dem Anfang <strong>2010</strong> wird<br />

die Abgasuntersuchung in<br />

die Hauptuntersuchung integriert.<br />

Dadurch wird die AU-<br />

Plakette überflüssig. Nach<br />

Angaben von TÜV Rheinland<br />

werden in diesem Jahr nach<br />

der Hauptuntersuchung des<br />

Wagens auch alle abgelaufenen<br />

sechseckigen AU-Plaketten<br />

entfernt.<br />

Die letzten AU-Plaketten sind<br />

grün und datieren auf das<br />

Jahr 2012. <strong>2010</strong> und 2011<br />

sind die Plakettensechsecke<br />

übrigens braun beziehungsweise<br />

rosafarbig.<br />

Bei Motorrädern ist übrigens<br />

bereits seit April 20<strong>06</strong> die Ab-<br />

CARAT GmbH<br />

Oberflächenveredelungsysteme<br />

Klaus Tecker<br />

gasuntersuchung Bestandteil<br />

der Hauptuntersuchung und<br />

wird durch die runde TÜV-<br />

Plakette dokumentiert.<br />

An dem Prüfverfahren für die<br />

Abgasuntersuchung ändert<br />

sich im Zusammenhang mit<br />

dem Entfall der AU-Plakette<br />

nichts. Ob Ottomotor mit<br />

oder ohne Katalysator, ob<br />

Dieselmotor oder Motor mit<br />

elektronischer On Board Diagnose<br />

(OBD), alle müssen<br />

nachweisen, dass die Istwerte<br />

mit den festgelegten Sollwerten<br />

einschließlich der vorgegebenen<br />

Toleranzen übereinstimmen.<br />

TÜV Rheinland<br />

Die Carat GmbH mit ihren drei Töchterfirmen Projekt Car, Car Automotive<br />

und Car Dekor realisiert für Sie alle Arbeiten rund um’s Automobil.<br />

Von der Fahrzeugaufbereitung, über Fahrzeugbeklebung und Beschriftung<br />

bis hin zur Felgenreparatur und Lackierung.<br />

Auto – fit für den Urlaub!<br />

Wir kümmern uns: Fahrzeuginnenreinigung,<br />

Politur, Versiegelung, Insektenschutz usw.<br />

Hochwertige Fahrzeugaufbereitung von<br />

Projekt CAR<br />

Ihr Partner in Witten-Herbede<br />

Wittener Straße 142 l 58456 Witten l Tel.: 0 23 02/76 07 30 l Email: info@carat-systeme.de<br />

Auto/News<br />

Autokauf <strong>2010</strong>:<br />

Starten statt warten<br />

Die Umweltprämie ist Geschichte,<br />

doch auch dieses<br />

Jahr spricht vieles für den<br />

Kauf eines Neuwagens. Die<br />

Hersteller gewähren großzügige<br />

Rabatte und nicht<br />

nur Privatkunden erhalten<br />

günstige Finanzierungs- und<br />

Leasingangebote: Für die<br />

vielen deutschen Einzelunternehmer<br />

wie Handwerker,<br />

Rechtsanwälte oder Ärzte<br />

gibt es erstmals auch günstige<br />

Komplettpakete mit umfangreichen<br />

Serviceleistungen.<br />

Erstmals seit fünf Jahren verzeichnet<br />

das Statistische Bundesamt<br />

auch wieder mehr<br />

Kleinbetriebe. Gerade hier ist<br />

ein eigenes Auto meist unerlässlich<br />

und sorgenfreie Mobilität<br />

eine wichtige Basis für<br />

den geschäftlichen Erfolg. Das<br />

hat beispielsweise die Volkswagen<br />

Leasing erkannt und bietet<br />

jetzt auch Einzelunternehmern<br />

mit dem Mobilitätspaket „Professional<br />

Class“ die Vorteile<br />

des Großkundenleasings.<br />

„Full-Service-Leasing“<br />

für Selbstständige<br />

Neben günstigen Raten sorgt<br />

die Aktion „Wartung und<br />

Verschleiß“ für Pannenservice<br />

rund um die Uhr, um-<br />

fangreichen Schutz vor unerwarteten<br />

Reparaturen und<br />

Vertragswerkstatt-Service.<br />

Auch Abschleppgebühren<br />

oder Mietwagenkosten sind<br />

abgedeckt – und alles zu<br />

einem Preisvorteil von bis zu<br />

50 Prozent gegenüber dem<br />

Normaltarif. Das „Reifen-<br />

Clever-Paket“ ermöglicht den<br />

Wechsel von Sommer- und<br />

Winterreifen, sogar komplett<br />

mit Felgen. Auch hier sind<br />

die Kosten bis zu 40 Prozent<br />

geringer als bei bisherigen<br />

Angeboten. Für Komfort und<br />

volle Kostenkontrolle gibt es<br />

eine „Tank & Service Karte<br />

Bonus“. Dazu kommt eine<br />

modellabhängige Prämie bei<br />

der Neuwagenbestellung.<br />

„All-Inclusive-Paket“<br />

für Privatkunden<br />

Professionelle<br />

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Beulenbeseitigung<br />

Oberflächenveredelungs-Systeme<br />

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Nicht nur<br />

privat, auch<br />

geschäft lich<br />

lohnt sich<br />

<strong>2010</strong> ein<br />

Neu wagen.<br />

Foto:<br />

Volkswagen/<br />

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Auch hier bieten die Hersteller<br />

<strong>2010</strong> spezielle Pakete an.<br />

So gibt es etwa bei Volkswagen<br />

eine Neuwagen-Finanzierung<br />

aktuell schon ab<br />

0,9 Prozent effektivem Jahreszins,<br />

inklusive Kfz-Haftpflicht-<br />

und Vollkaskoversicherung,Garantieverlängerung<br />

und Inspektionsservice.<br />

Informationen unter www.<br />

volkswagenbank.de<br />

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am Motor und im Motorraum.<br />

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gründlich und versiegeln ihn<br />

anschließend.<br />

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Lederreinigung, Gummi- und<br />

Kunststoffpflege, Glasreinigung<br />

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perfekten Fahrzeugpflege.<br />

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werden ohne aufwendiges Ausbauen<br />

von Teilen beseitigt.<br />

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www.kogelheide.de - (Eingabe Navi: Zeche-Holland-Str.)<br />

Das Team der KFZ-Meisterwerkstatt Ralf Kleppe<br />

Was tun bei üblen Gerüchen?<br />

Abschalten der Aircondition kurz vor Fahrtende verhindert<br />

Restfeuchte und damit Pilzbefall / Saubere Filter unterbinden<br />

das Eindringen von Bakterien.<br />

Die Klimaanlage ist heute für fast<br />

alle Autofahrer ein Muss – selbst<br />

in Klein- oder Kompaktfahrzeugen.<br />

Laut Kfz-Branche rüsteten<br />

die Hersteller im vergangenen<br />

Jahr über 90 Prozent aller Neuwagen<br />

mit dem Komfort-Bauteil<br />

aus. Bei den Gebrauchten wechselten<br />

rund 65 Prozent mit Aircondition<br />

den Besitzer.<br />

„Moderne Klimaanlagen mit<br />

Pollen- beziehungsweise Aktivkohle-Filter<br />

sorgen nicht<br />

nur für einen kühlen Kopf an<br />

heißen Tagen. Sie haben auch<br />

den Vorteil, dass sie die in den<br />

Innenraum strömende Außenluft<br />

gründlich reinigen“, sagt<br />

TÜV Rheinland-Kraftfahrt-<br />

Experte Hans-Ulrich Sander.<br />

„Das funktioniert jedoch nur<br />

bei einwandfreiem, sauberem<br />

Filtersystem. Ansonsten können<br />

sich dort Keime oder Bakterien<br />

einnisten und die Luft<br />

im Auto regelrecht verpesten.“<br />

Deshalb: bei der Inspektion<br />

die Werkstatt auf den Filter-<br />

Check hinweisen.<br />

Mitunter verbreiten Klimaanlagen<br />

nach dem Start mod-<br />

rige Gerüche, ein Indiz für<br />

Pilzbefall durch Restfeuchtigkeit.<br />

Dann ist meist eine<br />

Desinfektion im Fachbetrieb<br />

fällig. Als Vorbeugemaßnahme<br />

rät darum TÜV Rheinland-<br />

Spezialist Sander: „Kurz vor<br />

Ende der Fahrt, etwa mit der<br />

Eco-Taste, die Kühlfunktion<br />

ausschalten, das Gebläse aber<br />

weiterlaufen lassen. Der Fahrtwind<br />

zieht so die Feuchtigkeit<br />

aus der Anlage.“<br />

Lässt die Kühlleistung deutlich<br />

nach, kann das auf einen<br />

Kältemittel-Verlust hindeuten.<br />

In diesem Fall das Klimasystem<br />

vom Fachmann unbedingt auf<br />

Dichtigkeit prüfen und den<br />

Füllstand kontrollieren lassen.<br />

Als optimale Innenraumtemperatur<br />

im Auto gilt der Bereich<br />

von 2 bis 3 Grad Grad<br />

Celsius unter der Außentemperatur,<br />

ein vernünftiger Kompromiss<br />

zwischen Wohlfühlfaktor<br />

und Wirtschaftlichkeit.<br />

Denn: Läuft die Kältemaschine<br />

stets auf vollen Touren, erhöht<br />

sich der Spritverbrauch.<br />

TÜV Rheinland<br />

Ralf Kleppe<br />

Auto l Klimaanlage<br />

• AU + HU (TÜV-Abnahme im Haus)<br />

• Klimaanlagenwartung und Reparatur<br />

• Inspektion nach Herstellerangaben<br />

• Bremsen, Auspuff, Stoßdämpfer-Service<br />

• Unfallschaden- Beseitigung und deren<br />

• versicherungstechnische Abwicklung<br />

• Einbau von Navigationssystemen<br />

• Prüfen und Instandsetzen der Elektrik und Elektronik<br />

Service-Leistungen KFZ-Meisterwerkstatt<br />

Cörmannstraße 23 a • Witten • Tel.: 0 23 02/5 20 52 • www.kfz-ralf-kleppe.de<br />

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Öl-Wechsel, Inspektion<br />

• TÜV - Reparaturen und Abnahme<br />

• Abgasuntersuchung Diesel & Benzin<br />

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Hans-Böckler-Straße 1 - Ecke Herbeder Straße<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

29


30<br />

<strong>Image</strong><br />

magazin für herbede und umgebung<br />

Wittener Nachbarschaftshilfe<br />

Senioren helfen Senioren<br />

Es ist gar nicht so einfach, Bernd Brakemeier mit wenigen<br />

Worten vorzustellen. Das fängt schon bei seinem Beruf an.<br />

Der gelernte Koch, Kellner und Leiter verschiedener Gaststätten,<br />

Hotelbetriebe und Cateringunternehmen in Deutschland<br />

und Südafrika ist nun Ruheständler, er kümmert sich<br />

so ‚nebenbei‘ um den Weineinkauf für die Hauptverwaltung<br />

eines Industriekonzerns, arbeitet an Haus und im Garten,<br />

skulptiert gerne in Holz, ist Stammgast in der Stadtbücherei<br />

Witten (Schwerpunkt Krimis) und engagiert sich bei der<br />

Caritas in Witten als Integrationslotse und bei der Wittener<br />

Nachbarschaftshilfe ‚Senioren helfen Senioren‘. Zu diesem<br />

Thema hat <strong>Image</strong> ihn für die aktuelle Ausgabe befragt.<br />

<strong>Image</strong>: Senioren helfen Senioren:<br />

Was machen Sie dort<br />

eigentlich?<br />

Brakemeier: Wir helfen in der<br />

Regel Senioren bei vielen kleinen<br />

handwerklichen Verrichtungen<br />

im Haushalt. Das sind<br />

ganz alltägliche Probleme wie<br />

etwa tropfende Wasserhähne<br />

abdichten, Leuchtmittel austauschen,<br />

Heizkörper entlüften,<br />

Steckdosen erneuern oder<br />

befestigen, Duschschläuche<br />

und Duschköpfe auswechseln,<br />

Lampen und Gardinen anbringen,<br />

lose Tisch- und Stuhlbeine<br />

anbringen. Was eben so<br />

anfällt im Haushalt.<br />

<strong>Image</strong>: Und wie teuer sind<br />

Sie?<br />

Brakemeier: Wir arbeiten alle<br />

ehrenamtlich und bekommen<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

nur eine Fahrtkostenerstattung<br />

– nicht von unseren ‚Kunden‘<br />

– und wir sind versichert<br />

bei unserer Tätigkeit. Die Senioren,<br />

denen wir helfen, zahlen<br />

für unsere Arbeit nichts.<br />

Kosten für Ersatzteile, müssen<br />

von dem ‚Auftraggeber‘ übernommen<br />

werden. Wer uns unbedingt<br />

etwas geben möchte,<br />

kann einen kleinen Obolus in<br />

die Kaffeekasse zahlen.<br />

<strong>Image</strong>: Was machen Sie nicht<br />

bei Ihrer Tätigkeit?<br />

Brakemeier: Wir sehen uns<br />

grundsätzlich nicht in Konkurrenz<br />

zu den Handwerkern<br />

und wir nehmen ihnen auch<br />

keine Arbeit weg. Das Büro<br />

der Caritas achtet bei der<br />

Annahme der Hilfsgesuche<br />

darauf, dass es wirklich nur<br />

kleine Arbeiten sind. Wir machen<br />

also keine gärtnerischen<br />

Arbeiten, Maler- und Tapezierarbeiten,<br />

keine hauswirtschaftlichen<br />

Tätigkeiten wie<br />

Bügeln oder Fensterputzen,<br />

Umzüge oder handwerkliche<br />

Facharbeiten.<br />

<strong>Image</strong>: Wie sind Sie dazu gekommen?<br />

Und was qualifiziert<br />

Sie dafür?<br />

Brakemeier: Als ich in den<br />

Ruhestand versetzt wurde,<br />

war mir die normale Arbeit<br />

zu Hause nicht mehr genug<br />

und ich wandte mich an die<br />

Caritas in Witten. Dort habe<br />

ich als Integrationslotse angefangen<br />

– diese Aufgabe erfülle<br />

ich weiterhin sehr gerne -, als<br />

die Wittener Nachbarschaftshilfe<br />

gegründet wurde. Meine<br />

handwerkliche Begabung und<br />

meine Fähigkeit, auf Menschen<br />

zuzugehen befähigen<br />

mit für meine Tätigkeit ‚Senioren<br />

helfen Senioren‘.<br />

<strong>Image</strong>: Mit wem machen Sie<br />

das?<br />

Brakemeier: Wir sind zurzeit<br />

eine Gruppe von acht Männern<br />

zwischen Mitte 60 und<br />

Anfang 70 Jahren. Es sind<br />

pensionierte Handwerker,<br />

Verwaltungsfachleute, Beamte<br />

und Stahlwerker. Und wir<br />

ergänzen uns gut bei unsere<br />

Aufgabe bei ‚Senioren helfen<br />

Senioren‘.<br />

<strong>Image</strong>: Sind Sie von der Fokus-Agentur<br />

vorbereitet worden?<br />

Brakemeier: Wir haben alle<br />

eine klare Einweisung bekommen,<br />

was wir machen dürfen<br />

und was nicht. Und ganz<br />

wichtig: Wir haben alle einen<br />

Erst-Helfer-Lehrgang besucht.<br />

Für alle Fälle.<br />

<strong>Image</strong>: Sind Sie nicht auch<br />

manchmal Beichtvater?<br />

Brakemeier: Das versteht sich<br />

von selbst. Denn häufig treffen<br />

wir alleinstehende Personen<br />

an – in der Mehrzahl sind<br />

ältere Damen. Sie erzählen<br />

dann gern, schütten manchmal<br />

ihr Herz aus und wir hören<br />

zu und tauschen uns mit<br />

ihnen aus.<br />

<strong>Image</strong>: Welche besonderen<br />

Ereignisse/Vorkommnisse bei<br />

Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

fallen Ihnen so ein?<br />

Brakemeier: Es sind sicher so<br />

einige Vorkommnisse. Aber<br />

als Beichtvater ist man zur<br />

Sommerzeit – Festzeit in der Athletenschmiede<br />

Vor Beginn der großen Ferien<br />

veranstaltet die Athletenschmiede<br />

in der Breite Straße<br />

107 am 10. Juli ihr traditionelles<br />

Sommerfest. Um 14:00<br />

Uhr wird der 1. Vorsitzende<br />

Jürgen Binger den ‚Startschuss‘<br />

zu dieser Veranstaltung<br />

geben. Startschuss im<br />

wahrsten Sinne des Wortes,<br />

denn, bevor die Vereinsmitglieder<br />

an das Feiern denken<br />

können, müssen sie erst<br />

Schweiß vergießen. Das Som-<br />

merfest beginnt mit den Vereinsmeisterschaften<br />

in einem<br />

doch eher ungewöhnlichen<br />

Dreikampf, der aus Bankdrücken,<br />

Klimmzügen, und einem<br />

2000-m-Lauf bestehen wird.<br />

Die Bilder von den letzten<br />

Vereinsmeisterschaften sollen<br />

Appetit machen auf den<br />

diesjährigen Vergleich und<br />

das sich anschließende gemütliche<br />

Beisammensein.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Verein und seinen vielfältigen<br />

Angeboten können<br />

Sie auch im Internet<br />

unter www.athletenschmie.de<br />

finden oder<br />

bei Jürgen Binger, Tel.<br />

0177/7913350.<br />

Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Nur manchmal tut es mir leid,<br />

dass wir nicht richtig helfen<br />

können, da sich einige Personen<br />

sperren, neue Dinge<br />

und Veränderungen anzunehmen.<br />

Aber vielleicht noch ein Projekt,<br />

das ‚Senioren helfen Senioren‘<br />

vorhaben. Wir haben<br />

zusammen mit der Wittener<br />

Feuerwehr vor, in möglichst<br />

vielen Seniorengruppen auf<br />

bestimmte Gefahren im Haushalt<br />

hinzuweisen und zu warnen.<br />

Ein ganz besonderes Anliegen<br />

ist uns dabei, dass wir<br />

die anderen Senioren überzeugen,<br />

Rauchmelder in ihrer<br />

Wohnung anbringen zu lassen,<br />

um größere Schäden zu<br />

vermeiden. Wir hoffen, dass<br />

wir möglichst viele erreichen.<br />

<strong>Image</strong>: Was muss man mitbringen,<br />

wenn man sich, wie<br />

Sie es tun, engagieren will?<br />

Brakemeier: Man muss den<br />

guten Willen mitbringen zu<br />

helfen. Freie Zeit haben wir ja.<br />

Man muss auf Menschen zugehen<br />

können, Einfühlungsvermögen<br />

haben. Man muss<br />

einfach offen sein. Dann baut<br />

man schnell ein Vertrauensverhältnis<br />

auf.<br />

<strong>Image</strong>: An wen wendet man<br />

sich?<br />

Am besten sofort an die:<br />

Fokus Freiwilligen Agentur<br />

Hauptstraße 83<br />

58452 Witten<br />

Tel.: 421131<br />

fokus@caritas-witten.de<br />

<strong>Image</strong> wünscht Herrn Brakemeier<br />

und seinen Mitstreitern<br />

großen Erfolg bei ihrem<br />

ehrenamtlichen Engagement<br />

und noch viele interessierte<br />

Mithelfer. PG<br />

Bilder: Athletenschmiede


Seit Herbst 2007 hat sich in<br />

Witten ein Laienhelfersystem<br />

im Bereich der Integration<br />

von Zugewanderten parallel<br />

zum bestehenden professionellen<br />

Hil fesystem entwickelt.<br />

Unter dem Titel „Integrationslotsen“<br />

helfen seitdem ehrenamtlich<br />

engagierte Menschen<br />

Zugewan derten dabei, sich<br />

schnell zurechtzufinden und<br />

heimisch zu fühlen. Dabei ist<br />

die Hilfe sehr niederschwellig<br />

angesetzt. Die konkrete Unterstützungsleistung<br />

ist auf den<br />

jeweiligen Bedarf des Klienten<br />

ausgerichtet. Als typische Beispiele<br />

für die ehrenamtliche<br />

Arbeit von Integrationslotsen<br />

können genannt werden:<br />

❱ Hilfestellungen beim Umgang<br />

mit Behörden und Ämtern,<br />

❱ Unterstützungen bei Wohnungs-<br />

und Arbeitssuche,<br />

„Aus heiterem<br />

Himmel“<br />

Am Samstag, 12. Juni, wird<br />

der Wittener Lokalmatador<br />

und Moderator von Kultur<br />

auffem Hügel, Micki Wohlfahrt,<br />

selbst auf der Bühne<br />

stehen. Und das mit der<br />

Premiere seines dritten<br />

Kirchenkabarett-Soloprogramms<br />

mit dem Titel<br />

„Aus heiterem Himmel“.<br />

Beginn im Ev. Gemeindehaus<br />

Heven am Steinhügel<br />

38 ist wie immer um<br />

20 Uhr. (Über 100 Karten<br />

sind schon vorbestellt!)<br />

Freizeit-Tipp<br />

Im Freizeitbad Heveney wird<br />

jeden Donnerstag „Eltern-<br />

Kind-Schwimmen (Wassergewöhnung)“<br />

für Kinder ab dem<br />

1. Lebensjahr unter An lei tung<br />

angeboten. Jeweils donnerstags<br />

um 16.00 Uhr und 17.00<br />

Uhr für 30 Minuten.<br />

Info unter 0 23 02/5 62 63<br />

Integrationslotsen in Witten<br />

❱ Rat und Tat bei der Bewältigung<br />

des Alltages (z.B. Erziehungsfragen).<br />

Seitdem haben sich die<br />

Integra tionslotsen nachhaltig<br />

in Witten etabliert und sind<br />

zu einer fes ten und nachgefragten<br />

Größe im Angebotsspektrum<br />

der Kommune<br />

geworden. Jeden zweiten<br />

Donnerstag im Monat treffen<br />

sich alle Integrationslotsen<br />

zum gegenseitigen Austausch<br />

und zur weiteren Information<br />

bzw. Qua lifizierung. Das<br />

Projekt liegt in Trägerschaft<br />

des Caritas-Ver bandes in Witten,<br />

in Koopera tion mit allen<br />

Akteuren des pro fessionellen<br />

Hilfesystems, ins besondere in<br />

Kooperation mit dem WIN<br />

(Wittener Internatio nales<br />

Netzwerk).<br />

Bernd Brakemeier<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Image</strong><br />

magazin für herbede und umgebung<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.6.<strong>2010</strong><br />

Werkhof<br />

„Schulmüde“ greifen wieder zum<br />

Kochlöffel<br />

Zwei Jahre nach dem Umzug des Werkhofs in die ehemalige<br />

Wannenschule (Wannen 81) gibt es in der Hevener Einrichtung<br />

bald wieder eine Küche für die Jugendlichen.<br />

Aktuell sind noch einige Umbauarbeiten notwendig, damit die<br />

Schüler und Schülerinnen wieder selbst ihr Mittagessen zubereiten<br />

können. Denn die gesunde und ausgewogene Ernährung<br />

selbst zu planen hilft nicht nur fürs eigenständige Leben – Spaß<br />

macht es auch. In der Zwischenzeit wird das warme Mittagessen<br />

für die Jugendlichen angeliefert, aber zur Eröffnung im Juni<br />

wird alles fertig sein wird.<br />

Stichwort Werkhof<br />

Die Jugendhilfeeinrichtung ist eine Abteilung der Wittener<br />

Arbeits- und Beschäftigungsgesellschaft (wabe) und bietet 20<br />

schulverweigernden Schülern aus Schulen des EN-Kreises einen<br />

Platz im Gruppenangebot. Hier arbeiten die Jugendlichen<br />

in den Bereichen Holz, Metall und Hauswirtschaft statt die<br />

Schulbank zu drücken. Da es ganz ohne Theorie aber auch<br />

nicht geht, werden die Schüler in der „Lernwerkstatt“ in<br />

Kleinstgruppen zusätzlich unterrichtet. Ergänzt wird das Angebot<br />

des Werkhofs durch Beratungsangebote auch für die Eltern<br />

und durch das aus ESF(Europäischer Sozialfonds)-Mitteln finanzierte<br />

Projekt „Schulverweigerung – die 2. Chance“.<br />

Weitere Informationen gibt es bei Stefanie Beneken vom Werkhof<br />

Witten unter der Rufnummer 0 23 02/3 94-6 37 13.<br />

Kleingärtnerverein Ruhrblick Heven e.V.<br />

an der Hevener Straße<br />

Tag der offenen Tür am 19. Juni<br />

Der erweiterte Vorstand steht am Sonntag, dem 19.<strong>06</strong>. ab<br />

10.00 Uhr bereit, um alle Fragen rund um das Kleingartenwesen<br />

und zum Kleingärtnerverein Ruhrblick Heven e.V. zu<br />

beantworten. Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

31


32<br />

Ihre Gesundheit im Blickpunkt: Allergien / Bewegung<br />

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Heuschnupfen und Kontaktlinsen<br />

– das treibt vielen Aller giegeplagten momentan so manche Träne<br />

ins Auge. In Deutschland leiden rund zehn Millionen Pollenallergiker<br />

regelmäßig unter verquollenen, juckenden und<br />

tränenden Augen oder geröteten Bindehäuten. Viele von ihnen<br />

tragen auch Kontaktlinsen. Ihnen raten Augenärzte: „Heuschnupfen-Patienten<br />

sollten in der Pollenflugzeit Kontaktlinsen<br />

nur zurückhaltend tragen, um zusätzliche Reizung und die<br />

Gefahr der Bindehautinfektion zu minimieren.“<br />

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Knieschmerz-Studie empfiehlt Physiotherapie<br />

Bewegung statt Schonung<br />

Bei sportlich aktiven, jüngeren Menschen sind Knieschmerzen<br />

weit verbreitet, vor allem das sogenannte patellofemorale<br />

Schmerzsyndrom.<br />

Ausgelöst werden die Schmerzen<br />

unter der Kniescheibe<br />

– der Patella – meist durch<br />

Treppensteigen, Bergablaufen<br />

oder sportliche Aktivitäten<br />

in der Hocke. Die Ursachen<br />

der Erkrankung sind jedoch<br />

meist unbekannt. Bisher wurde<br />

Betroffenen in der Regel<br />

Schonung verordnet, bis der<br />

Knieschmerz von selbst vergeht.<br />

Eine aktuelle Studie belegt<br />

nun aber, dass Physiotherapie<br />

bessere Ergebnisse als<br />

die „wait and see“-Strategie<br />

erzielt. Ute Repschläger, Vorsitzende<br />

im Bundesverband<br />

selbstständiger Physiotherapeuten<br />

– IFK e. V. erläutert:<br />

„Die Patienten hatten deutlich<br />

weniger Schmerzen und eine<br />

bessere Funktion des Kniegelenks.“<br />

Sportmediziner empfehlen<br />

daher ein Training unter<br />

Anleitung von Physiotherapeuten.<br />

Zum patellofemoralen<br />

Schmerz syndrom zählen Beschwerden<br />

rund um die Knie-<br />

21. Juni: Deutscher<br />

Lebensmittel-Allergietag<br />

Mittlerweile jeder Vierte in Deutschland leidet an einer<br />

Aller gie. Eine immer größere Rolle spielen dabei Lebensmittel-<br />

Un ver träglichkeiten: 60 Prozent der Pollenallergiker vertragen<br />

kein Obst mehr, Kinder reagieren auf Nüsse und<br />

Hühner eier allergisch, und 20 Millionen Menschen können<br />

Milch- und Fruchtzucker nicht optimal verdauen. Häufig<br />

sind gerade die als gesund eingestuften Lebensmittel Aus löser<br />

der Beschwerden, die sich durch Blähungen, Durchfall,<br />

Haut ausschlag, Asthma oder Kreislaufversagen bemerkbar<br />

machen. Weil Lebensmittelallergien noch immer unterschätzt<br />

werden, hat der Deutsche Allergie- und Asthmabund<br />

e.V. (DAAB) 2008 darum den ersten Deutschen Lebensmittel-<br />

Aller gietag initiiert. Für <strong>2010</strong> hat der DAAB unter dem Motto<br />

„Alarm im Darm“ eine Aufklärungswoche vom 21.–27. Juni<br />

geplant.<br />

Von Sonnen-Allergie zum Hautkrebs?<br />

Ein ausgiebiger Aufenthalt in der Sonne kann die Haut schädigen<br />

und Allergien oder Hautkrebs verursachen. Dabei ist<br />

Sonne nicht gleich Sonne. Die UV-Strahlung der Sonne setzt<br />

sich nämlich zusammen aus: UV-B (Sonnenbrand + Bräunung)<br />

und UV-A (Allergie + Haut-Alterung). Moderne Sonnenschutzprodukte<br />

enthalten deshalb neben der Angabe für den Lichtschutzfaktor<br />

(z.B. LSF 20) auch den Schutzfaktor für UV-A<br />

Strahlung (z.B. PPD 14). Weil UV-A Strahlung viel tiefer in die<br />

Haut eindringen kann als UV-B Strahlung sollte besonders bei<br />

Kindern und hautempfindlichen Personen auf ausreichend hohen<br />

Schutz geachtet werden. Bis zum 18. Lebensjahr haben<br />

Kinder und Jugendliche bereits einen großen Teil der UV-Strahlendosis<br />

ihres gesamten Lebens abbekommen. Sie verbringen<br />

weitaus mehr Zeit im Freien als Erwachsene und haben<br />

eine deutlich empfindlichere Haut. Das ist der Grund warum<br />

geeigneter Sonnenschutz nicht nur für die Urlaubsreise sondern<br />

als täglicher Schutz zu empfehlen ist. Sprechen Sie mit<br />

Ihrem Apotheker über die richtige Auswahl an Sonnenschutzprodukten.<br />

Neben der richtigen Wahl des Filters gehören dazu<br />

auch etwa notwendige Wasserbeständigkeit sowie die Auswahl<br />

der passenden Grundlage wie Creme, Milch oder Gel entsprechend<br />

Ihrem Hauttyp.<br />

Andreas Yowakim, Fachapotheker für Offizinpharmazie


scheibe, die unter Belastung<br />

oder bei Beugung des Beins<br />

schlimmer werden. Da es bislang<br />

kaum wissenschaftlich<br />

untermauerte Therapien gab,<br />

verordneten Ärzte gewöhnlich<br />

das Knie zu schonen. Eine<br />

neue Studie testete nun die<br />

„Bewegungstherapie kontra<br />

Schontherapie“: Betroffene<br />

trainierten nach dem allgemeinen<br />

Aufwärmen zunächst<br />

auf einem Fahrradergometer,<br />

es folgten statische und dynamische<br />

Übungen für die Muskeln<br />

von Oberschenkel, Wade<br />

und Gesäß. Hinzu kamen<br />

Dehnübungen und ein Gleichgewichtstraining.<br />

Besonders<br />

wichtig: Der Physiotherapeut<br />

steigerte die Übungen langsam<br />

so, dass Schmerzreaktionen<br />

vermieden wurden. Als Studienergebnis<br />

konnte gezieltes<br />

Bewegungstraining unter Anleitung<br />

Schmerzen kurz- und<br />

langfristig besser vermindern<br />

als abwartende Schonung.<br />

Besonders die Muskulatur<br />

der Oberschenkelinnenseite<br />

Wieder fit wie ein Turnschuh.<br />

Christine von der Burg ist<br />

nach einem Bandscheibenvorfall<br />

aktiver denn je – mit<br />

dem Trainings- und Ernährungskonzept<br />

von Mrs.Sporty.<br />

„Was mich überzeugt hat, sind<br />

die persönliche Betreuung<br />

und unglaubliche Atmosphäre<br />

bei Mrs.Sporty“, erklärt sie begeistert.<br />

„Mein Bandscheibenvorfall<br />

vor zweieinhalb Jahren<br />

hatte starke Auswirkungen auf<br />

mein Leben als berufstätige<br />

Mutter. Doch dann eröffnete<br />

ein Mrs.Sporty Club in meiner<br />

Nähe. Die engagierten Trainerinnen<br />

und die schonen den<br />

Geräte machten es mir leicht<br />

meinen Rücken Schritt für<br />

Schritt zu stärken.“<br />

Leichter leben mit Mrs.Sporty<br />

„Nie hätte ich gedacht, dass es<br />

so viel Spaß machen kann, etwas<br />

für seine Gesundheit zu<br />

tun“, erzählt Christine von der<br />

Burg. „Dank Mrs.Sporty lebe<br />

ich wieder unbeschwert, habe<br />

Spaß an Bewegung und bin vor<br />

allem meine Rückenbeschwerden<br />

los.“ Das Geheimnis hinter<br />

dem Erfolg Nur zweimal die<br />

Woche eine halbe Stunde Zirkeltraining<br />

bei Mrs.Sporty und<br />

eine ausgewogene Ernährung<br />

und im Hüftbereich stabilisiert<br />

die Kniescheibe und<br />

sollte daher bei Beschwerden<br />

gezielt gekräftigt werden. „In<br />

der Behandlung des patellofemoralen<br />

Schmerzsyndroms<br />

sind aber nicht nur Kräftigungsübungen<br />

zu beachten“,<br />

erklärt Ute Repschläger, „sondern<br />

auch die Dehnung der<br />

Kniebeugemuskulatur, die bei<br />

diesem Krankheitsbild oft verkürzt<br />

ist.“ Ziel der Physiotherapie<br />

ist es, die Stellung der<br />

Kniescheibe in ihrem Gleitlager<br />

mittig zu optimieren, z. B.<br />

durch funktionelles Beinachsentraining.<br />

Auch Gleichgewichtsübungen<br />

helfen Betroffenen,<br />

das Standbein Beinachse<br />

für ein besseres Gangbild<br />

zu trainieren. Im Einzelfall<br />

können Kältebehandlungen<br />

oder Elektrotherapie den<br />

Heilungserfolg unterstützen.<br />

Zudem sucht der Physiotherapeut<br />

nach individuell<br />

Schmerz auslösenden Faktoren,<br />

die zukünftig vermieden<br />

werden können. Dies sind<br />

tun Kör per und Seele gut. Wie<br />

z. B. im Mrs.Sporty Club in<br />

Witten-Herbede. Das Team vor<br />

Ort um Club inhaberin Anke<br />

Buhren hat schon vielen Damen<br />

geholfen, ein gesünderes<br />

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veraltete Trainingsmethoden<br />

wie Froschsprünge oder Kniebeugen<br />

mit Gewichten – also<br />

alle Übungen, die einen hohen<br />

Druck im Bereich der<br />

Kniescheibe bewirken. IFK<br />

und aktiveres Leben zu führen.<br />

Das Gemeinschafsgefühl der<br />

Mitglieder untereinander und<br />

der enge Kontakt zu den Trainerinnen<br />

motivieren und helfen<br />

dabei, die Erfolge auch langfristig<br />

zu halten. Interessiert?<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

33


34<br />

Aus der ev. Kirchengemeinde<br />

Jeden zweiten bis letzten<br />

Mittwoch von 15.00 bis 17.00<br />

Uhr treffen wir uns im Markuszentrum.<br />

Nach einem kurzen biblischen<br />

Impuls und einem<br />

Dank- und Fürbittgebet genießen<br />

wir den frischen Kaffee<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

Seniorenkreis im<br />

Markuszentrum<br />

und erzählen von dem, was<br />

ist und dem, was mal war, damals<br />

in der Heimat, früher in<br />

Herbede, in Mutters Küche<br />

und in der eigenen. Vielleicht<br />

schreiben wir ja noch einmal<br />

zusammen ein Kochbuch.<br />

Die Gespräche sind immer<br />

sehr angeregt<br />

und lebhaft.<br />

Einmal waren<br />

sie so spannend,<br />

dass wir<br />

darüber das<br />

Spielen ganz<br />

vergessen hatten.<br />

Denn das<br />

gehört norma-<br />

Schachtzeichen in Herbede<br />

und Hammertal<br />

Trotz Sturmwarnungen waren<br />

beide Festveranstaltungen<br />

(Blankenburg im Hammertal<br />

und Herbeder Steinkohlenbergwerk/Herbede)<br />

sehr gut<br />

besucht. In Hammertal fand<br />

gleichzeitig der 7. Markt der<br />

Möglichkeiten statt. Durch<br />

das Engagement der Buchholzer<br />

und Kämpener Vereine<br />

und Institutionen, aber<br />

auch der Gewerbetreibenden<br />

auf dem Areal der ehemaligen<br />

Zeche Blankenburg (Firmen<br />

Tüttemann, federleicht – Pilatestudio,<br />

Höpken, pro-REHAtec,<br />

Michael Doelle), wurde<br />

ein Programm entwickelt, das<br />

sich sehen lassen konnte.<br />

Auch die Mannschaft der Minikicker<br />

aus Hammertal, die<br />

noch Verstärkung sucht, präsentierte<br />

ihr sportliches Können<br />

(Trainingsstunde mittwochs<br />

16.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Kontakt: 02302/3 36 66).<br />

1<br />

Auf dem Festgelände in Herbe<br />

de (bei Kogelheide, Witte<br />

ner Straße) wurde ein spannendes<br />

Programm an ge boten.<br />

Der Herbeder Hei mat verein<br />

(Foto: H. Knährich) berichtete<br />

über die interes sante Geschichte<br />

unseres Ortes.<br />

7<br />

2<br />

3<br />

Fotos 1–5 Hammertal, 6+7: Herbede<br />

ler Weise auch dazu, so wie<br />

zu den Festen der Osterhase,<br />

der Nikolaus und der Weihnachtsmann<br />

und an den Geburtstagen<br />

die Geburtstagskerze.<br />

Um 17.00 Uhr reichen<br />

wir uns beim Schlusslied<br />

zum Abschied die<br />

Hände und freuen<br />

uns auf das<br />

nächste Mal. Wer<br />

gerne lacht und<br />

Lust auf nette Gesellschaft<br />

hat, ist<br />

willkommen.<br />

Gudrun von<br />

Palubitzki und<br />

Jutta Fröhlich<br />

4<br />

6<br />

Minikicker aus Hammertal<br />

5<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Blick von der Lakebrücke<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

“ 0 23 02/1 71 46 74<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M. Kathagen, D. Luttermann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage ca.<br />

14.000 Exemplare im PLZ-Gebiet<br />

58456 in Her bede, Vormholz, Durchholz,<br />

Buchholz, Käm pen, Hammertal,<br />

Bommerholz. Verteilung durch<br />

Kurier in Heven, Blankenstein und<br />

Stiepel. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom<br />

1.05.2009. Die vom Verlag gestalteten<br />

Anzeigen und Texte bedürfen zur<br />

Veröffentlichung in anderen Medien<br />

der schriftlichen Genehmigung des<br />

Verlages. Für unverlangt eingereichtes<br />

Bild- und Textmaterial usw. übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Namentlich<br />

gekennzeichnete Bei träge geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redak tion<br />

wieder.


Vormholzer Grundschule:<br />

Sanierte Fassade sieht klasse aus und spart Energie<br />

Auch abseits der Maßnahmen<br />

aus dem Konjunkturpaket tut<br />

sich was: „Nach mehrmonatiger<br />

Sanierung steht der<br />

Klassentrakt der Vormholzer<br />

Grundschule am Vormholzer<br />

Ring 54 nun nicht nur mit<br />

einer schöneren neuen Fassade,<br />

sondern künftig auch mit<br />

einer verbesserter Energiebilanz<br />

da.<br />

Im ersten Abschnitt einer<br />

zweiteiligen städtischen Baumaßnahme<br />

hat das Amt für Gebäudemanagement<br />

seit dem<br />

12. Oktober 2009 den Sockel<br />

des Gebäudes freigeschachtet,<br />

abgedichtet und isoliert: „Wir<br />

<strong>Image</strong><br />

9. Wittener Schüler Drachenbootcup<br />

Am Samstag, dem 3. Juli findet auf der Ruhr der 9. Wittener<br />

Schülercup Drachenbootcup statt.<br />

Insgesamt gehen 73 Teams der<br />

Jahrgänge 5–13 an den Start.<br />

In den Jahrgängen 5 und 7<br />

starten mit 19 sowie 15 Teams<br />

die meisten Schüler. Zum<br />

ersten Mal dabei sind auch 4<br />

Lehrerboote, u. a. Frau Mahlzahns<br />

Mannschaft (Ruhr-<br />

Gymnasium Witten).<br />

Die Schüler der Rudolf-Steiner-Schulen<br />

und der Blote-Vogel-Schule<br />

sowie des Gymnasiums<br />

Schwerte nehmen in diesem<br />

Jahr zum ersten Mal teil.<br />

Das Ruhr-Gymnasium nimmt<br />

zum 9. Mal teil, diesmal mit<br />

17 Teams. Das Schiller-Gymnasium<br />

schickt 10 Teams ins<br />

Rennen, das Albert-Martmöller-Gymnasium<br />

6. Die Helene-<br />

Lohmann-Realschule ist mit<br />

7 und die Otto-Schott-Realschule<br />

mit 3 Teams dabei. Die<br />

Hardenstein-Gesamtschule<br />

startet mit 8 Teams. Die ersten<br />

Foto: Daniel Kretzmer Kanu-Club Witten e.V.<br />

haben die alten Stahlrahmen-<br />

Fenster mit Einfach-Verglasung<br />

gegen dreifache Wärme-<br />

und Sonnenschutzverglasung<br />

mit Kunststoffrahmen ausgetauscht.<br />

Entsprechend wurde<br />

auch der äußere Sonnenschutzlamellen-Behangerneuert.<br />

Die Brüstungs- und Stutzbereiche<br />

der Süd-West-Fassade<br />

wurden wärmegedämmt und<br />

mit einer hinterlüfteten Trespa-Fassade<br />

bekleidet; die übrigen<br />

Wandflächen sowie die<br />

Stahlbeton-Pfeiler wurden mit<br />

einem Wärmedämmverbundsystem<br />

versehen“, erklärt Inge<br />

Finkensiep-Kowallik vom Ge-<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 1. Juli <strong>2010</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.6.<strong>2010</strong><br />

3 Teams jeder Wettkampfklasse<br />

qualifizieren sich für den<br />

NRW-Schülercup 2011, der in<br />

Duisburg stattfinden wird. Für<br />

den diesjährigen NRW-Schülercup<br />

am 18.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong> haben<br />

sich bereits die Teams vom<br />

Ruhr-Gymnasium und der<br />

Helene-Lohmann-Realschule<br />

qualifiziert. Das Jugendteam<br />

des Kanu-Club Witten e.V.,<br />

die „Water Arrows“, wird<br />

beim NRW-Cup <strong>2010</strong> starten<br />

– ausgerichtet vom Deutschen<br />

Kanu-Verband. Das Team will<br />

außerdem an der Deutschen<br />

Meisterschaft <strong>2010</strong> teilnehmen<br />

und sich dort für die<br />

Club-Crew-WM in Toronto<br />

zu qualifizieren. Interessierte<br />

14–16-Jährige können montags,<br />

mittwochs und freitags<br />

um 17.30 Uhr zum Jugenddrachenboottraining<br />

am Kanu-<br />

Club Witten kommen.<br />

Schülercup 2009<br />

bäudemanagement der Stadt<br />

die Sanierung.<br />

Sechs Monate später – bedingt<br />

durch den langen Winter – ist<br />

die städtische Maßnahme nun<br />

abgeschlossen. Die Kosten<br />

der Sanierung, mit der zwei<br />

Wittener Firmen und vier<br />

Firmen aus Nachbarstädten<br />

betraut waren und die nicht<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

K2-Paket steht, belaufen sich<br />

auf etwa 310.000 Euro. Der<br />

zweite Bauabschnitt Vormholzer<br />

Schule – Nebenstelle<br />

Hardenstein-Gesamtschule –<br />

beginnt in den kommenden<br />

Sommerferien.<br />

Die Buchholzer Grundschule<br />

konnte neues Material für<br />

den Musikunterricht kaufen.<br />

Es handelt sich um Neuauflagen<br />

der „Mundorgel“-<br />

Liederbücher, das Lehrwerk<br />

„Primarmusik“ und das<br />

Lehrwerk „Rondo“ für die<br />

Schuljahre 1–4 mit vielen<br />

Hörproben. Diese Investition<br />

war durch die großzügige<br />

Spende der Hammertaler<br />

Chöre aus dem Erlös ihres<br />

Weihnachtskonzertes 2009<br />

sowie durch Geld, das der<br />

Förderverein der Schule beigesteuert<br />

hat, möglich.<br />

Am 29. April sind Herr Engelsberg,<br />

Frau Horst (beide<br />

Hammertaler Chöre),<br />

Frau Rummler-Wittpoth<br />

(Vors. des Fördervereins<br />

der Buchholzer Schule)<br />

sowie Frau Bergs (u.a. Musiklehrerin)zusammengekommen,<br />

um mit Kindern<br />

der Schule die neuen Errungenschaften<br />

zu präsentieren.<br />

Aktuelles l im Juni<br />

Vorher<br />

Nachher<br />

Buchholzer Grundschule<br />

Neues Material für den Musikunterricht<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2010</strong><br />

35


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Theaterbegegnungen der Ruhrbühne Witten<br />

Internationale Theaterbegegnungen im kleinen weltoffenen Theater der Ruhrbühne.<br />

Künstler aus den Partnerstädten<br />

Wittens zeigen ihre Projekte<br />

auf der Ruhrbühne mit<br />

anschließendem Dialog und<br />

freundlichem Miteinander.<br />

Samstag, 19.<strong>06</strong>.10, 19.00 Uhr<br />

(Vorpremiere)<br />

Das Staatliche Puppentheater<br />

Kursk/ Theater Ravlyk, Kiew:<br />

„Zygany“ nach einem Werk<br />

von Alexander Puschkin<br />

Sonntag, 20.<strong>06</strong>.10, 11.00 Uhr<br />

Das Staatliche Puppentheater<br />

Kursk/ Theater Ravlyk, Kiew:<br />

„Zygany“ nach einem Werk<br />

von Alexander Puschkin<br />

Sonntag, 20.<strong>06</strong>.10, 15.00 Uhr<br />

Das Staatliche Puppentheater<br />

Kursk: „Der kleine Prinz“ von<br />

Antoine de Saint-Exupéry –<br />

eine phantasievolle Mischung<br />

aus Schauspielern und Puppenspiel<br />

Montag, 21.<strong>06</strong>.10, 11.00 und<br />

19.00 Uhr<br />

Das Staatliche Puppentheater<br />

Kursk: „Der kleine Prinz“ von<br />

Antoine de Saint-Exupéry –<br />

eine phantasievolle Mischung<br />

aus Schauspielern und Puppenspiel<br />

Dienstag, 22.<strong>06</strong>.10, 17.00 Uhr<br />

„BEZ DAM“ – übersetzt:<br />

„Ohne Damen“ aus Tczew:<br />

„K – wie Kafka“, „Golenie“,<br />

„Amnesia“ und „Cervantes“<br />

– Bewegungstheater (Pantomime)<br />

von Menschen mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Mittwoch, 23.<strong>06</strong>.10, 16.00 Uhr<br />

„BEZ DAM“ - übersetzt:<br />

„Ohne Damen“ aus Tczew:<br />

„K – wie Kafka“, „Golenie“,<br />

„Amnesia“ und „Cervantes“<br />

– Bewegungstheater (Pantomime)<br />

von Menschen mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Donnerstag, 24.<strong>06</strong>.10, 11.00<br />

Uhr<br />

„BEZ DAM“ – übersetzt:<br />

„Ohne Damen“ aus Tczew:<br />

„K – wie Kafka“, „Golenie“,<br />

„Amnesia“ und „Cervantes“<br />

– Bewegungstheater (Pantomime)<br />

von Menschen mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Freitag, 25.<strong>06</strong>.10, 11.00 und<br />

16.00 Uhr<br />

Amateurtheater Wolfen e.V.<br />

„Schneeweißchen und Rosenrot“,<br />

frei nach den Gebr.<br />

Grimm von Herta Greef<br />

Dauer: Ca. 60 Minuten<br />

Samstag, 26.<strong>06</strong>.10, 16.00 Uhr<br />

Amateurtheater Wolfen e.V.<br />

„Schneeweißchen und Rosenrot“,<br />

frei nach den Gebr.<br />

Grimm von Herta Greef<br />

Dauer: Ca. 60 Minuten<br />

Veranstalterin: Ruhrbühne<br />

Witten e.V. in Kooperation<br />

mit dem Partnerschaftsverein<br />

Witten, dem Freundeskreis<br />

Witten – Kursk e.V. und<br />

dem Freundschaftsverein<br />

Tczew – Witten e.V..<br />

Theater der Ruhrbühne,<br />

Bochumer Straße 10 b<br />

Eintritt frei – Spenden willkommen!<br />

Weitere Informationen/<br />

Platz reservierungen unter<br />

Tel. 0 23 02/7 74 15.<br />

Homepage Ruhrbühne:<br />

www.ruhrbuehne-witten.de<br />

Autobeschriftungen<br />

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0 23 02 / 17 14 670<br />

Werbedienst · Thiestraße 7 · 58456 Witten<br />

Fax 0 23 02/ 17 14 699 · info@kamk.de · www.kamk.de<br />

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magazin g für herbede und umgebung<br />

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Redaktion<br />

0 23 02<br />

1 71 46 70<br />

Bürozeiten:<br />

Mo.-Do. 8.00-16.30 Uhr<br />

Freitags 8.00-14.30 Uhr<br />

Claudia Schotte<br />

In ihrer aktuellen Ausstellung<br />

AusSichten<br />

in den Räumlichkeiten der<br />

Deutschen Edelstahlwerke<br />

Witten zeigt die Diplom-Designerin<br />

und freischaffende<br />

Künstlerin Claudia Schotte auf<br />

drei Ebenen ihre Vielseitigkeit:<br />

In drei Themenbereichen gegliedert<br />

sind die unterschiedlichsten<br />

Formate zu sehen, in<br />

einer Vielfalt an Materialien<br />

auf diversen Untergründen,<br />

gerahmt und ungerahmt, sowie<br />

Skulp turen aus Holz, Eisen<br />

und Epoxidharz. Ihren Bildern<br />

und Skulpturen gibt Claudia<br />

Schotte manchmal gerne einen<br />

humoristischen Charakterzug<br />

…<br />

Ausstellungsdauer:<br />

2.6.–31.8.<strong>2010</strong><br />

Termine nach Vereinbarung<br />

mit der Künstlerin!<br />

Kontakt:<br />

Mobil: 01 74/9 11 21 25<br />

schotte-claudia@web.de

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