Orientation & Identity

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Zeit erlebt hat: der Umbau einiger Bereiche in Fußgängerzonen, neue, kleine Oasen mitCafés und Bars. London hat sich seit Jahren nicht mehr so verändert.// Adrian Bell Es gibt heute höhere Erwartungen, als man glaubt. Nachdem das internationaleReisen so einfach geworden ist, kommen die Menschen aus allen Teile Europas zurückund fragen sich: Warum können wir nicht so ein Stadtzentrum wie in Kopenhagenhaben? Warum sind wir so anders? Das alte Argument, dass sich Großbritannien kulturellvom Rest Europas unterscheidet, zieht nicht mehr so richtig. In Straßenlokalen zu essengehört zum Alltag, im Stadtzentrum zu leben ist wieder „in“. Vor zehn Jahren hat man dasnoch als etwas äußerst Kontinentales und Europäisches angesehen, was Briten niemalsgetan hätten. Die Menschen erwarten spürbare Veränderungen im öffentlichen Bereich,und es gibt nur wenige Organisationen, die das koordinieren können. Vor 15 Jahren, als ichnoch im Bauwesen gearbeitet habe, ging es bei der Planung für ein Stadtzentrum nochdarum, wo man die Parkplätze hinbaut und wie man die Verkehrsknotenpunkte löst. DenVerkehr durchleiten und sicher stellen, dass alles mechanisch funktioniert. Und jetzt?Jetzt treffen wir uns mit den lokalen Gesundheitsämtern, mit einem Informations-Designer,einem Stadtplaner, einem Bauplaner. Die Zahl an unterschiedlichen Disziplinen, diean den eigentlichen Aufgaben des Transportwesens beteiligt sind, ist enorm. Das machtes kompliziert, seinen eigenen Weg zu gehen. Jedoch ist diese neue Herangehensweise,öffentliche Räume zu gestalten, in denen die Menschen im Freien und aktiv sind, einspannender und dankbarer Teil der Arbeit.// Tim Fendley Das bedeutet auch, ein besseres soziales Umfeld zu schaffen, Orte, an denenman sich aufhalten kann, an denen sich Menschen treffen können, sehr viel sozialer,different?” The old argument that the British are culturally different to the rest of Europedoesn’t really wash anymore. Outdoor dining is commonplace now and city center living isfashionable again. Yet only ten years ago these trends were seen as a very “continental,”and something the British would never do. So, I think people are expecting radical publicrealm changes and there are only a few organizations that can coordinate doing that.15 years ago, when I was doing civil engineering, a town centre scheme would have been“where do we put the parking and how do we make this junction work? Let’s get the trafficthrough and make sure it all works mechanically.” And now? We’ll having a meeting withthe local health authority, a meeting with an information designer, with an urban designerand a planning consultant. The mix of disciplines involved in something that is primarily atransport issue from my point of view is huge. And it makes it very complicated to findyour way through. But the new ability to create public spaces where people are out andactive, is a really exciting and rewarding area of work.// Tim Fendley It’s about creating better social environments, places to go, places wherepeople can meet. Much more sociable, much more identifiable. People identify with theirneighbourhood. There’s a big connection between crime and poor urban environment.Everybody’s kind of agreed on it. There’s a lot of initiatives. The government’s behind a lot.It’s about doing it and making it good.What about the owners of large retail operations – are they also interested?// Tim Fendley Well absolutely. The prototype that we see here was really pushed forward bythe business improvement district that represents all of the retail stores around here.[232]
in Typografie und Farbgebung an das System des London-Transport-Informationsdesign anknüpfend,hat der Auftritt von Legible London mit seinem Fußgängericon einen typischen, eigenständigen CharakterLegible London follows the typography and coloring of the London Transport information system designwith its pedestrian icon, yet still has its own individual character[233]
Seite 1:
Erwin K. Bauer | Dieter MayerOrient
Seite 5 und 6:
Die noch junge Disziplin der Signal
Seite 7 und 8:
Raumhöhen, Lichtführung oder Dist
Seite 9 und 10:
to underline the room’s character
Seite 11 und 12:
LEGIBLE LONDON [GB] AIG [224]MÉDIA
Seite 13 und 14:
Rollen zuzuschreiben und Identität
Seite 15 und 16:
Abwege und Zick-Zack-Kurse dennoch
Seite 17 und 18:
Positioning, denn dabei handelt es
Seite 19 und 20:
als solche einen unterschiedlichen
Seite 21 und 22:
… war künstler und wird ein spez
Seite 23 und 24:
Schule errichtet wird, kann morgen
Seite 25 und 26:
reaction in one form or another nec
Seite 27 und 28:
A Brief Philosophy of the Prepositi
Seite 29 und 30:
first to equip his hotel rooms with
Seite 31 und 32:
Architecture und OrientationThe lab
Seite 33:
to two-dimensional elements. It sho
Seite 37 und 38:
Lichtwitz2000 JAHRE KARLSPLATZ, Wie
Seite 39 und 40:
Hatten Sie den öffentlichen Raum i
Seite 41 und 42:
Lesen die Menschen die Texte am Bod
Seite 43 und 44:
Verfahren, in das verschiedenste St
Seite 45 und 46:
der Karlsplatz aus 35m Höhe, Blick
Seite 47 und 48:
die Karlskirche, das wichtigste Lan
Seite 49 und 50:
Das Wien Museum kann ja nicht sein
Seite 51 und 52:
DumBösendorferstraßeAkademiestra
Seite 53:
im öffentlichen Raum herrscht ein
Seite 56 und 57:
Klara KletzkaKulturmanagerin / Cult
Seite 58 und 59:
Isabel NaegeleGestalterin / Designe
Seite 60 und 61:
Matthias SchäferTeamleiter / Team
Seite 62 und 63:
[62]
Seite 64 und 65:
zwei Drittel aller Blinden - erblin
Seite 66 und 67:
Gestaltung der taktilen Karten zur
Seite 68 und 69:
[68]
Seite 70 und 71:
Weg zu finden ist, aber der gesamte
Seite 72 und 73:
Was sind Eure Zukunftsprojekte?// K
Seite 74 und 75:
[74]
Seite 77 und 78:
VIER5DOCUMENTA, Kassel [D]Interview
Seite 80 und 81:
bzw. funktioniert. Leider ist das a
Seite 82 und 83:
aber Grenzen einhalten. Jeder sollt
Seite 84 und 85:
einfachste Lesbarkeit jenseits geno
Seite 86 und 87:
Das lässt einen natürlich nicht k
Seite 88 und 89:
sagte, dass bei der letzten documen
Seite 90 und 91:
nicht mal drei Monaten. Viele der A
Seite 92 und 93:
Inwiefern hattet Ihr, abgesehen von
Seite 95 und 96:
FabriqueEFFENAAR, Eindhoven [NL]Int
Seite 97 und 98:
Haupteingang Effenaar, Eindhoven -
Seite 99 und 100:
Die Gebäude von MVRDV sind groß,
Seite 101 und 102:
rund um den zentralen grossen Saal
Seite 103 und 104:
Wie begann Euer Projekt „Effenaar
Seite 105 und 106:
maximale Größe, maximale Breite,
Seite 107 und 108:
Foto Liftdie Polymerfarbe für die
Seite 109:
der große Saal, das Herzstück des
Seite 113 und 114:
direkt auf die Wand, reine Farbe au
Seite 115 und 116:
das flexibel befüllbare „E“ l
Seite 117 und 118:
Man versucht oft, den Wert von Desi
Seite 121 und 122:
Ingeborg KumpfmüllerFACHHOCHSCHULE
Seite 123 und 124:
Wie bist Du zum Gestalten von Orien
Seite 125 und 126:
[123]
Seite 127 und 128:
im Foyer kann man sich digital info
Seite 129 und 130:
die offene Architektur und das übe
Seite 131 und 132:
Was war die Erwartungshaltung an da
Seite 133 und 134:
[131]
Seite 135 und 136:
Große, freie Flächen regen viele
Seite 137 und 138:
Sichtbeton, weiße Wand, Holz oder
Seite 139 und 140:
Dieses Angebot wird auch von der Be
Seite 141:
70 Mitarbeiter, 150-200 freiberufli
Seite 144 und 145:
Rudi StollerArchitekt / ArchitectAu
Seite 146 und 147:
Ruedi RüeggGrafikdesigner / Graphi
Seite 148 und 149:
Gerade der Kontrast zwischen Kommer
Seite 152 und 153:
// Ruedi Ruegg Die roten Wände spr
Seite 154 und 155:
die große Halle im Hauptgebäude -
Seite 156 und 157:
Jetzt sprechen wir von der Hauptzie
Seite 158 und 159:
Die Fähigkeit, mit steigendem Temp
Seite 160 und 161:
alle Piktogramme wurden Anfang der
Seite 163 und 164:
re-pFRAC Lorraine, Metz [F]Intervie
Seite 165 und 166:
Können Sie das FRAC kurz erklären
Seite 168 und 169:
Was war der Schwerpunkt dieser inha
Seite 170 und 171:
Maia GusbertiKunstschaffende und Gr
Seite 172 und 173:
Nik ThoenenKunstschaffender und Gra
Seite 174 und 175:
Warum habt Ihr dann mit variablen D
Seite 176 und 177:
aktivieren. Früher hat man den Tur
Seite 178 und 179:
// Maia Gusberti Sie haben die Idee
Seite 180 und 181:
die Künstlernamen der Sammlung wer
Seite 183 und 184: L2M3KREISSPARKASSE, Tübingen [D]Sa
Seite 185 und 186: Wie hat das Projekt und die Zusamme
Seite 187 und 188: Oft werden wichtige Richtungsentsch
Seite 189 und 190: Übersichten findet man nur bei den
Seite 191 und 192: Sommerlindelime treeEbene 5: Drache
Seite 193 und 194: [191]
Seite 195 und 196: Was nicht heißt, dass es statisch
Seite 197 und 198: Achtung Glastüre! - der Aufprallsc
Seite 199 und 200: [197]
Seite 201 und 202: Ebene 4: VögelLevel 4: Birds[199]
Seite 203 und 204: bauerLANDESKLINIKEN, Niederösterre
Seite 205 und 206: Was war der Anlass, ein umfassendes
Seite 207 und 208: das Gebäudemanagement insgesamt, w
Seite 209 und 210: schon bei der Rettungsanfahrt entsc
Seite 211 und 212: [209]
Seite 213 und 214: in der Eingangshalle ist bereits vo
Seite 215 und 216: farbige Wandscheiben an wichtigen K
Seite 217 und 218: klare Farben unterscheiden die Haup
Seite 219 und 220: Patienten, sie sollen sich ihr Zimm
Seite 221 und 222: Besucher und Patienten erkennen die
Seite 223 und 224: Wenn es steht, braucht man nichts m
Seite 225: auf den psychiatrischen Stationen h
Seite 228 und 229: Adrian BellManager zur Förderung d
Seite 230 und 231: Tim FendleyCreative DirectorAusbild
Seite 232 und 233: Konsequenzen wird es für mich, mei
Seite 236 und 237: persönlicher. Die Menschen fühlen
Seite 238 und 239: Wo befinden sich diese Daten, wer o
Seite 240 und 241: Walkable Tube MapZwischen 109 U-Bah
Seite 242 und 243: Zonen / AreasSie beschreiben London
Seite 244 und 245: Genau so wird die Stadt auch in der
Seite 246 und 247: Art es sich verändern und entwicke
Seite 248 und 249: Es ist keine offensichtliche Marke,
Seite 250 und 251: Wir müssen die Richtigkeit des Pro
Seite 253: Projekte / Projectsintégral ruedi
Seite 256 und 257: Ruedi BaurDesignerAusbildung Lehre
Seite 258 und 259: ansehen, interpretieren, die Entfer
Seite 260 und 261: die Médiathèque im neuen Stadtent
Seite 262 und 263: im Vornherein zu messen. Ich glaube
Seite 264 und 265: zu bringen. Es gibt ganz viele Sach
Seite 266 und 267: Euer aktuelles Projekt, die Médiat
Seite 268 und 269: die Kennzeichnung der Orte hebt sic
Seite 270 und 271: Die Konstante ist das Durchgestrich
Seite 272 und 273: [270]
Seite 274 und 275: Wie äußert sich das Feld der Moti
Seite 276 und 277: natürliche und artifizielle Orient
Seite 279 und 280: büro uebeleMESSE, Stuttgart [D]Fai
Seite 281 und 282: Wie hat das Projekt für Euch Gesta
Seite 283 und 284: topologisch vorgegebenen Höhenspr
Seite 285 und 286:
formal von der Stelenform der Messe
Seite 287 und 288:
die Messe Stuttgart 2008 - Messen:
Seite 289 und 290:
morgens, zu Messebeginn, strömen H
Seite 291 und 292:
in Schichten gegliedert, wird immer
Seite 293 und 294:
[291]
Seite 295 und 296:
Die Kunst ist es, hier wirklich nur
Seite 297 und 298:
von der Architektur reserviert, kon
Seite 299 und 300:
Lieferanten werden in derselben Log
Seite 301 und 302:
eine Landesordnung, eine DIN-Norm,
Seite 303 und 304:
schon an den Zufahrten von der Auto
Seite 305:
der Aufprallschutz an der Drehtüre
Seite 308 und 309:
Attila AuthGrafikdesigner / Graphic
Seite 310 und 311:
Was war in der Ausschreibung verlan
Seite 312 und 313:
die spannenden Dinge der Stadt, an
Seite 314 und 315:
[312]
Seite 316 und 317:
das würde bei uns nicht klappen. D
Seite 318 und 319:
ungarische Stationsnamen sind für
Seite 320 und 321:
StandortYou are here
Seite 322 und 323:
Dietmar GötzelmannDesignerAusbildu
Seite 324 und 325:
Joachim SchumannDesignerAusbildung
Seite 326 und 327:
Karl StarkDesignerAusbildung Produk
Seite 328 und 329:
[326]
Seite 330 und 331:
kleinen Sonderausstellungen in dies
Seite 332 und 333:
Seid Ihr auch interdisziplinärer g
Seite 334 und 335:
Im Bode-Museum mussten wir uns nat
Seite 336 und 337:
der Eröffnung hat es die erste Att
Seite 338 und 339:
Planfassungen für den Außen- und
Seite 340 und 341:
Detail vorne und hinten ausführlic
Seite 342 und 343:
Screens informieren über Preise, k
Seite 344 und 345:
Anja HespenheideArchitektin / Archi
Seite 346 und 347:
besonders berücksichtigt. Es gibt
Seite 348 und 349:
Malerei und Skulptur des 19. Jahrhu
Seite 350 und 351:
sehr viele unterschiedliche Sammlun
Seite 352 und 353:
Bei öffentlichen Aufträgen werden
Seite 355 und 356:
bringolf irion vögeliSTAATSARCHIV,
Seite 357 und 358:
Was war der Startpunkt für das Pro
Seite 359 und 360:
War den Bauherren klar, dass mit de
Seite 361 und 362:
die Schrift setzt ein starkes Zeich
Seite 363 und 364:
[361]
Seite 365 und 366:
im Innenraum ist die Schrift zwar g
Seite 367 und 368:
das Grundmaterial des Schriftentwur
Seite 369 und 370:
der zugängliche Bereich der Leses
Seite 371:
nur auf den WC-Türen kommt Farbe i
Seite 374 und 375:
Wolfram PetersIndustrial DesignerAu
Seite 376 und 377:
Gerard UngerTypograf / TypographerA
Seite 378 und 379:
[376]
Seite 380 und 381:
[378]
Seite 382 und 383:
Wie war die Reaktion aus der Bevöl
Seite 384 und 385:
darüber beschwert. Da die Gemeinde
Seite 386 und 387:
Nach welchen Kriterien wurde die Sc
Seite 388 und 389:
Man setzt voraus, dass Informations
Seite 390 und 391:
[388]
Seite 392 und 393:
Ortsnamenlängen und Schildgröße
Seite 394 und 395:
Es geht nicht um unser System, sond
Seite 396 und 397:
AARHUS
Seite 398 und 399:
Peter EckartProduktdesigner / Produ
Seite 400 und 401:
Bernd HilpertKommunikationsdesigner
Seite 402 und 403:
Idee auch umzusetzen. Plötzlich is
Seite 404 und 405:
Mittel freimachen, die unter Umstä
Seite 406 und 407:
[406]
Seite 408 und 409:
Ihr kommt vom Industriedesign. Wie
Seite 410 und 411:
Architekten denken oft in Gebäudet
Seite 412 und 413:
[412]
Seite 414 und 415:
// Peter Eckart Es gibt noch einen
Seite 416 und 417:
[416]
Seite 419 und 420:
Glossar / GlossaryProjekte / Projec
Seite 421 und 422:
Schrift / Typeface Cargo DVon der S
Seite 423 und 424:
Schrift / Typeface Dialoggothic, is
Seite 425 und 426:
Schrift / Typeface Flaeche, Vier5,
Seite 427 und 428:
Schrift / Typeface Hausschrift, Fab
Seite 429 und 430:
Schrift / Typeface Rotis, Otl Aiche
Seite 431 und 432:
Schrift / Typeface AK 11 Medium Uni
Seite 433 und 434:
Schrift / Typeface FRAC, re-p, 1985
Seite 435 und 436:
Schrift / Typeface Akkurat, Laurenz
Seite 437 und 438:
LANDESKLINIKUM DONAUREGION, Tulln [
Seite 439 und 440:
Symbole / SymbolsBeim Landeskliniku
Seite 441 und 442:
Schrift / Typeface Johnston Sans, E
Seite 443 und 444:
Schrift / Typeface Deck (Informatio
Seite 445 und 446:
Schrift / Typeface Celestia Antiqua
Seite 447 und 448:
Schrift / Typeface Fink Casual (Art
Seite 449 und 450:
Schrift / Typeface Avenir, Adrian F
Seite 451 und 452:
Schrift / Typeface Frutiger | Adria
Seite 453 und 454:
BODE-MUSEUM, Berlin [D]Projektleite
Seite 455 und 456:
Schrift / Typeface Sabon Next, Jean
Seite 457 und 458:
Schrift / Typeface Folded, bringolf
Seite 459 und 460:
Schrift / Typeface AnwbUu, Gerard U
Seite 461:
Schrift / Typeface unit-design, 200
Seite 464 und 465:
Gestalter / DesignersAAuth DesignAu
Seite 466 und 467:
Architekten / ArchitectsARoberta Ap
Seite 468 und 469:
Produzenten / ProducersAAngieAngieB
Seite 470:
SSignatureDruckservice Schellenberg
Seite 473 und 474:
Dietmar Götzelmann, Joachim Schuma
Seite 475 und 476:
Ingeborg KumpfmüllerFachhochschule
Seite 477 und 478:
Andreas Uebele | büro uebeleMesse
Seite 479 und 480:
Markus HanzerLehramtsstudium Kunst-
Seite 482:
Impressum / ImprintHerausgeber und
Alle anzeigen

Orientation & Identity

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?