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neue energie - Wirtschaftszeitung

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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

FREITAG, 19. AUGUST 2011 | SEITE 9<br />

PERSONALIA<br />

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JÜRGENKILGER<br />

NACHFOLGERVON<br />

KARLHILKINGER<br />

DieVollversammlungderHandwerkskammerNiederbayern-OberpfalzhatDiplom-Kaufmann<br />

JürgenKilgerzumstellvertretenden<br />

HauptgeschäftsführerderKammer<br />

gewählt.ErwirdEnde2012KarlHilkingerablösen,derindenRuhestandtritt.Der1961inDeggendorfgeboreneKilgerstudierteanderUniversität<br />

Regensburg,trat1990indieKammer<br />

ein,zuerstalsLeiterderBetriebsberatunginNeumarkt,undübernahm<br />

1997dieGeschäftsführungderHWK-<br />

ProjektberatungamCMTCharlottenhofinSchwandorf.<br />

BERNHARDBACH<br />

LEITETNEUEN<br />

CONRAD-BEREICH<br />

ImRahmender<br />

NeuordnungseinerGeschäftsführunghatWernerConradinseinerEigenschaftals<br />

Verwaltungsrats-Vorsitzendervon<br />

ConradElectronicden55-jährigen<br />

BernhardBachzumLeiterderRessortsFinanzen,LogistikundCustomerCaresowieITernannt,diezueinem<strong>neue</strong>nGeschäftsbereichzusammengefasstwordensind.Mit<br />

BernhardBachwillConradElectronic<br />

vorallemdieKompetenzenimB2B-<br />

Geschäftstärken.DerlangjährigeFinanzvorstandJosefAschauerwechseltindenVerwaltungsrat.<br />

HOCHSCHUL-VIZE<br />

PROF.BAIERIM<br />

AMTBESTÄTIGT<br />

DerHochschulratderHochschuleRegensburg(HS.R)hat<br />

Prof.Dr.WolfgangBaiereinstimmig<br />

wiederzumVizepräsidentengewählt.<br />

Gegenkandidatengabeskeine.Prof.<br />

Dr.Baieristbereitsseit2006alsVizepräsidentfürdieBereicheangewandteForschung,Wissens-und<br />

TechnologietransferunddenBereich<br />

WeiterbildunganderHS.Rverantwortlich.Seine<strong>neue</strong>rlicheAmtszeit<br />

endetam30.September2014.<br />

WECHSELANDER<br />

SPITZEDESGFK-<br />

VORSTANDS<br />

MatthiasHartmann(45)wirddenVorstandsvorsitzvonProfessorDr.KlausL.Wübbenhorst<br />

übernehmen,derseinenlaufenden<br />

Vertragnach20JahrenimGfK-Vorstand,davon13JahrealsVorstandsvorsitzender,nichtverlängerthat.<br />

HartmannistderzeitnochalsGlobal<br />

HeadofStrategyandIndustriesfür<br />

dieglobaleStrategieundBranchenausrichtungderBeratungssparteIBM<br />

GlobalBusinessServices,innerhalb<br />

desIBMKonzerns,verantwortlich.<br />

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KARRIERE<br />

DieWirtschaftsschuleinWackersdorf<br />

vervollständigtdasBildungsangebot<br />

imLandkreisSchwandorf. Seite 16<br />

THEMENSPEZIAL<br />

BeiRichter+Frenzelsteigtam17.SeptembereinEnergiespartag.Motto:<br />

MitHeiztechnikGeldsparen! Seite 17<br />

VERBÄNDE<br />

WZ-InterviewmitNorbertBreidenbach,demVorsitzendendesVerbandsderBayerischenEnergie-und<br />

Wasserwirtschafte.V. Seite 18<br />

WiezuverlässigsinddieEr<strong>neue</strong>rbaren?<br />

EinIndustrielandmachtdieKehrtwendeinderEnergieversorgung/UBA-Studie:Umstiegistmöglich<br />

VON MECHTILD ANGERER<br />

BERLIN. Der Zweite Weltkrieg hat die<br />

StromerzeugunginDeutschlandpraktisch<br />

zum Erliegen gebracht. Kein<br />

Wunder, dass nach 1945 die VersorgungssicherheitimFokusderEnergiepolitik<br />

stand. Das Wirtschaftswunder<br />

wurde mit heimischer, hoch subventionierter<br />

Steinkohle angeheizt – bis<br />

1957 eine Kohlekrise das Vertrauen<br />

der Deutschen in die eigene Energie<br />

erstmalsstarkerschütterte.Diebeiden<br />

Ölkrisen 1973/74 und 79/80 führten<br />

zusätzlich die Abhängigkeit von Energierohstoffen<br />

aus dem Ausland drastischvorAugen.Immerstärkerrückte<br />

die noch junge Kernkraft in den Fokus:<br />

Der Startschuss für Deutschland<br />

als Atomnation fiel bereits 1957 mit<br />

dem Bau des Versuchsreaktors in Garching.<br />

Nur vier Jahre später ging in<br />

Karlstein am Main Deutschlands erstes<br />

Kernkraftwerk Kahl am Obermain<br />

in Betrieb – mit einer Leistung von 15<br />

Megawatt.<br />

Erster Ausstiegsbeschluss 2000<br />

In den 1980er Jahren wurde neben<br />

Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit<br />

zunehmend die Umweltverträglichkeit<br />

zum wichtigen<br />

Eckpfeiler der Energiepolitik, die Suche<br />

nach Alternativen zur Atomkraft<br />

begann. 1991 betraten mit dem ersten<br />

Stromeinspeisungsgesetz er<strong>neue</strong>rbare<br />

Energien das politische Parkett. 2000,<br />

das Jahr des ersten EEG (Er<strong>neue</strong>rbare-<br />

Energien-Gesetz) war gleichzeitig das<br />

Jahr des „Atomkonsenses“ zwischen<br />

der rot-grünen Bundesregierung und<br />

den vier großen Atomkraftwerk-Betreibern,<br />

in dem der schrittweise Ausstieg<br />

aus der Atomkraft beschlossen<br />

wurde. In wechselnden politischen<br />

Konstellationenwirdseitherdie Frage<br />

erörtert, ob und wie schnell der Umstieg<br />

auf er<strong>neue</strong>rbare Energien im<br />

hoch entwickelten Deutschland gelingen<br />

kann. Dabei steht nicht nur der<br />

Ausstieg aus der Atomkraft auf der<br />

Agenda: Auch das Erreichen der Klimaschutzziele<br />

und der Verzicht auf<br />

fossile Energieträger sind für dieEnergiepolitikderZukunftbindendeZiele.<br />

Laut der Studie „2050: 100%“ des<br />

Umweltbundesamts UBA ist der UmstiegschonaufBasisderheuteverfügbaren<br />

Technologien bis 2050 möglich.<br />

Zwar sorgen die steigende Bedeutung<br />

der Elektromobilität und der erwarteteZubauvonWärmepumpenfüreine<br />

Verschiebung des Primär<strong>energie</strong>verbrauchs<br />

von Brennstoffen weg und<br />

hinzumStrom.Dochdieseit2003sinkende<br />

Bevölkerungszahl auf voraussichtlich<br />

72,1 Mio. im Jahr 2050 und<br />

Klimawandelkonkret<br />

Der Umstieg auf regenerative Energien in Deutschland ist nur möglich,<br />

wennauchimStromnetzallesimFlussbleibt. Foto:fotolia/Chris74<br />

WELCHES POTENZIAL STECKT IN DEN REGENERATIVEN ENERGIEN?<br />

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DiebayerischeStaatsregierunggeht<br />

inSachener<strong>neue</strong>rbareEnergienindie<br />

Offensive:Füralle,diesichanderEnergiewendebeteiligenmöchten–seienesBürger,GenossenschaftenoderUnternehmen–hatsieden„EnergieatlasBayern“onlinegestellt.Aufwww.<strong>energie</strong>atlas.bayern.deistesanhandinteraktiver<br />

Kartenmöglich,diePotenzialeseiner<br />

HeimatregionhinsichtlichderverschiedenenEnergieformenabzurufen.<br />

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dasAusschöpfenvonEinsparpotenzialen<br />

lassen den Verbrauch dennoch<br />

leicht sinken. 2008 lag der gesamte<br />

Stromverbrauch in Deutschland bei<br />

489 TWh (Terawattstunden bzw. eine<br />

Milliarde Kilowattstunden), wovon<br />

129 TWh auf die privaten Haushalte,<br />

118 TWh auf Gewerbe, Handel und<br />

Dienstleistungen und 242 TWh auf<br />

die Industrie fielen. Für 2050 wurde<br />

ein Bedarf von 468 TWh ermittelt,<br />

(HH 105, GHD 90, Industrie 201, Verkehr<br />

72). Dem Bedarf von 468 TWh<br />

stelltdieStudiedietechnologisch-ökologischen<br />

Potenziale der in Deutschland<br />

verfügbaren er<strong>neue</strong>rbaren Energiequellen<br />

gegenüber. Werden alle<br />

derzeit verfügbaren Ausbaupotenziale<br />

DerDeutscheWetterdienstschaltetKlimaatlasfrei<br />

OFFENBACH.Den Klimawandel für jeden<br />

konkret sichtbar machen, das<br />

möchte der Deutsche Wetterdienst<br />

mit einem <strong>neue</strong>n Online-Serviceangebot:<br />

Unter www.deutscher-klimaatlas.de<br />

kann man seit dem 9.August<br />

Einblick in die Klimaentwicklung<br />

in Deutschland seit 1881 nehmen.<br />

Außerdem erlaubt die Website<br />

aucheinenAusblickindieZukunft–<br />

durchdiefreieAuswahlvonZeitfenstern<br />

können die Nutzer die Folgen<br />

der Klimaveränderung bis zum Ende<br />

dieses Jahrhunderts simulieren. Fragen<br />

wie „ist ein so nasser Juli normal?“<br />

kann man sich nun an der<br />

Quelle und ungefärbt selbst beantworten.<br />

Bundesverkehrsminister PeterRamsauerbegrüßtden<strong>neue</strong>nService:<br />

„Damit wird der Klimawandel<br />

einStück greifbarerund schafft Be-<br />

wusstsein für einen verantwortungsvollen<br />

Umgangmit unserenEnergieressourcen.“<br />

Der DWD nutzt für die<br />

DarstellungdeskünftigenKlimasbis<br />

zu 21 unterschiedliche Klimasimulationen.<br />

Das Online-Angebot wird<br />

ständigaktualisiertunderweitert.So<br />

können jetzt zum Beispiel Klimadaten<br />

zur Temperatur, zum Niederschlag,zuFrosttagenoderzuTropennächten<br />

hinsichtlich Vergangenheit,<br />

Gegenwart und Zukunft verglichen<br />

werden. Die Nutzer sehen auf einen<br />

Blick,wiesichdasKlimainDeutschlandundseinenRegionenbisherverändert<br />

hat und wo der Klimawandel<br />

besonders stark zu spüren sein wird.<br />

Bei den Klimakarten zu Vergangenheit<br />

und Gegenwart ermöglicht eine<br />

Lupe, in einzelne Regionen Deutschlandszuzoomen.(xma)<br />

WerhatdieNasevorn?DieseFrage<br />

beantwortetdieDeutscheGesellschaft<br />

fürSonnen<strong>energie</strong>e.V.imInternetmit<br />

ihrerEnergielandkarteaufwww.energymap.info.VombundesweitenRankingbishinunteraufdieEbenevonGemeindeteilenführtEnergymapauf,werwowievielStromauswelchenQuellenproduziert.UnterfüttertwerdendieDatenmitinformativenGrafikenundWissenswertemrundumStromundEnergie.<br />

genutzt,könntederStrommiximJahr<br />

2050 so aussehen: Photovoltaik 248<br />

TWh,Wind<strong>energie</strong>anLand180TWh,<br />

Offshore-Windkraft 180 TWh, Wasserkraft31,9TWh,Biomasse(hierausschließlich<br />

Abfallbiomasse) 23 TWh,<br />

Geothermie 50 TWh. In der Summe<br />

kommt die Studie im Idealfall auf ein<br />

verfügbares Potenzial an er<strong>neue</strong>rbarer<br />

Stromerzeugung von 705 TWh jährlich.<br />

Strommenge reichttheoretisch aus<br />

ObsichdieermittelteMengeanStrom<br />

tatsächlich erzielen lässt testete die<br />

Studie mit einem Modellversuch, bei<br />

dem anhand der Wetterdaten der Jahre2006bis2009derErtragjedeseinzel<br />

DieIT-Optimierer<br />

BIZTEAM Altenstadt<br />

MeerbodenreutherStr.4<br />

92665Altenstadt<br />

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nenTagessimuliertwurde.DasErgebnis:Wäredervirtuelle„grüneEnergiepark“indiesenJahrenschonbetriebenworden,hättederStromertragimMittel534TWhbetragen–deutlichweniger,<br />

als in der Potenzialstudie ermittelt,<br />

aber immer noch genug, um den<br />

Bedarfzudecken.<br />

Feinjustierung durch EEG-Novelle<br />

Studien gehen von Idealbedingungen<br />

aus. Um die Rahmenbedingungen zur<br />

Umsetzung des langfristigen Ziels<br />

100-prozentig er<strong>neue</strong>rbaren Stroms<br />

muss sich die Bundesregierung kümmern:<br />

Sie hat im Juli eine Novelle des<br />

EEG beschlossen, das den Zubau vor<br />

allem mit Einspeisevergütungen<br />

steuert. Das erklärte Ziel bleibt mit 80<br />

Prozent unter den ambitionierten ErgebnissenderStudieundsollinZehnjahresetappenerreichtwerden:35Prozent<br />

in 2020, 50 Prozent in 2030, 65<br />

Prozentin2040.<br />

Ein verstärkter Schwerpunkt wird<br />

bei der ab 2012 geltenden Novelle auf<br />

die Markt-, Netz- und Systemintegration<br />

gesetzt: So wird eine optionale<br />

„Marktprämie“ eingeführt, die Anlagenbetreibern<br />

einen Anreiz bieten<br />

soll, ihre Anlagen marktorientiert zu<br />

betreiben. Mit einer „Flexibilitätsprämie“<br />

werden gezielt Investitionen in<br />

die Fähigkeit zur marktorientierten<br />

Stromerzeugung von Biogasanlagen<br />

gefördert. Das langfristige Ziel ist es,<br />

Gasspeicher und -generatoren zu etablieren,<br />

die eine Verschiebung der<br />

Stromerzeugung um etwa zwölf Stunden<br />

ermöglichen sollen. Im ZusammenhangmitdemgefordertenLastenmanagement<br />

werden Speicher zukünftigvonderNetzabgabebefreit,dazu<br />

wird ein ressortübergreifendes<br />

Speicherforschungsprogramm aufgelegt.<br />

Um dem Problem der Netzüberlastung<br />

durch PV-Anlagen zu begegnen<br />

führt das <strong>neue</strong> EEG einen Anreiz<br />

ein, bei der Standortwahl <strong>neue</strong>r Anlagen<br />

auch die Netzsituation zu berücksichtigen.<br />

Demnach werden die Entschädigungszahlungen<br />

im Falle der<br />

Abregelung auf 95 Prozent begrenzt.<br />

Weitere Maßnahmen zum von den<br />

Netzbetreibern immer wieder angemahnten<br />

Erhalt der Netze ist die EinbeziehungvonPV-AnlagenindasEinspeisemanagement,<br />

daseserstmals erlaubt,<br />

bei Netzüberlastung künftig<br />

(wie bisher schon alle anderen EEG-<br />

Anlagen) auch PV-Anlagen gegen Entschädigungabzuregeln.<br />

Die Rahmenbedingungen sind gesteckt–wieBürgerundUnternehmen<br />

auch aus Ostbayern sie mit Leben füllen<br />

und in die Realität umsetzen, ist<br />

aufdennächstenSeitenzulesen.<br />

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