DBfK Nordwest e.V. Geschäftsbericht

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Geschäftsbericht 2007 6 Jubiläen Jubiläen Vertrauen baut sein Fundament auf Erfahrungen und Erwartung und kann auch als ein Vorschuss auf zukunftige Entscheidungen verstanden werden. Wer das Vertrauen rechtfertigt, wird mit Treue belohnt. Mitglied seit 1952 Marie-Luise Preuschen Goslar | Erika Ebhardt Hannover | Charlotte Trosshardt Dülmen | Antje Grauhan Lübeck Mitglied seit 1957 Edith Enders Bremen | Ilse von Haefen Bremen Mitglied seit 1962 Eva Marie Thäsler Emden Mitglied seit 1967 Gabriele Libisch Wrestedt | Bärbel Kusber Northeim | Ingeborg Brauckmann Neuhof Mitglied seit 1972 Andreas Kintscher Essen | Marianne Bullen Hannover | Marlene Gruner Northeim | Heidrun Mikschl Sandstedt | Eva-Marie Wahlmann Mainz | Helmut Heide Solingen | Arnhilde von Scheffer Langenhagen | Jürgen Wegemann Essen | Gunda Peters Lübeck Mitglied seit 1977 Tanja Bredemeier Wedemark | Edeltraut Grelle Eldingen | Elisabeth Hoffmann Nottuln | Beate Wittke Hagen | Hertha Sorina-Angelini Hamburg | Heidi Trapp Kiel | Karl-Heinz Wurth Wittmund | Jörg Albrecht Nottuln | Karen Alge St Andreasberg | Gisela Vogt-Versloot Lachendorf | Herta Lange Schleswig | Christa Kühn Cremlingen | Mariola Brinkmeyer Kalletal | Doris Volz Detmold | Adelheid Papenheim Medebach | Gisela Hermes Neuss | Helmut Globke Hannover | Gert Hinrichsen Suederluegum | G. Jürgen Ernst Laatzen | Romy Konrad-Guschel Herzberg | Susanne Möller Lehrte | Fritz Gerke Hagen | Jutta Kuhlmann Schwerte Wir danken für Ihr Vertrauen!
Ehrenamt, Geschäftsstelle und Landesvertretung Die 35. Mitgliederversammlung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe Landesverband Nordwest e.V., fand am 10. November 2007 im Restaurant im Leineschloss (Niedersächsischer Landtag), Hinrich-Wilhelm- Kopf-Platz 1, 30159 Hannover statt. Mit der Nähe zur Politik wollten wir ein Zeichen setzen. Wir sind da! Mit überwältigender Mehrheit wurde von den Mitgliedern eine neue Satzung beschlossen, die eine stärkere Verbindung von Regionalverbänden und Bundesverband ergeben soll. Gleichzeit soll die pflegefachliche Vertretung der Interessen im Verein einen größeren Raum bekommen. Die Notwendigkeit der Satzungsänderungen ergab sich aufgrund des Beschlusses der Delegiertenkonferenz vom März 2007, in dem eine grundlegende Reform des Berufsverbandes beschlossen wurde. Die dort beschlossene Rahmensatzung ist für die Regionalverbände bindend. 2007 haben sich die Vorstände beider Landesverbände in drei gemeinsamen Sitzungen mit Fragen zur Umsetzung des Zusammenschlusses getroffen. Nach dem erfolgten rechtskräftigen Eintrag der Verschmelzung ins Vereinsregister vom 13.3., wurde in den regulären Sitzungen des „alten“ Landesvorstandes Nordwest e.V. in fünf weiteren Vorstandssitzungen auch weiterhin gemeinsam beraten. Neben politischen Fragen ging es z.B. um haushaltsund arbeitsrechtliche Themen. Auch in den fünf Pflegeräten der Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen und NRW vertritt jeweils ein Vorstandsmitglied, begleitet in der Regel von der Geschäftsführung, die Interessen des DBfK Nordwest e.V. Exkurs: Pflegeräte für die Einführung von Berufsordnungen Der DBfK tritt energisch für die Einrichtung einer Selbstverwaltung ein und hat das so auch in seinem Aktionsprogramm 2010 formuliert. Selbstverwaltung ist kein Selbstzweck, sondern legt die Verantwortung über Berufsregelungen in die Hände der kompetenten Partner im Gesundheitswesen, nämlich uns als beruflich Pflegende. Wir sind davon überzeugt, dass wir am besten die uns betreffenden Qualitätsfragen regeln können. Und das auch im Sinne der uns anvertrauten Menschen. Zu den zu regelnden Fragen zählen vor allem 1) : Die beruflichen Belange der Mitglieder der Pflegeberufe zum Wohle der Allgemeinheit zu wahren, zu fördern und zu vertreten. 1. Schutz der Bevölkerung vor Pflegefehlern. 2. Qualitätssicherung und Qualitätserweiterung in der Pflege. 3. Sicherheit für die BerufsinhaberInnen. 4. Verbindliche Berufsordnung und Berufsethik. 5. Selbstverwaltung des Berufsstandes der Pflegenden. Zu dem Punkt 4. Berufsordnung gibt es jetzt bundesweit Bewegung. Nachdem in Bremen schon vor Jahren eine erste Berufsordnung verabschiedet wurde, zog jetzt das Saarland nach. In die saarländische Berufsordnung sind neben der Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege jetzt auch die Altenpflegerinnen und Altenpfleger einbezogen. In Hamburg und Niedersachsen liegen unsere Entwürfe, die wir gemeinsam in den Pflegeräten verabschiedet hatten, den zuständigen Behörden vor; in Hamburg sind wir zuversichtlich, dass es rasch zu einer Verabschiedung kommt. In NRW und Schleswig-Holstein entstehen gerade Vorschläge, die wir dann an die zuständigen Ministerien weiter leiten werden. Im Folgenden beispielhaft das Schreiben an die Ministerin Ross-Luttmann in Niedersachsen, der wir einen kompletten Entwurf einer Berufsordnung Pflege haben zukommen lassen. 1) Siehe weitere Informationen über http://www.pflegekammer-niedersachsen.de Fortsetzung nä. Seite Ehrenamt, Geschäftsstelle und Landesvertretung Geschäftsbericht 2007 7
Seite 1 und 2: Geschäftsbericht Berichtszeitraum
Seite 3 und 4: Liebe Kolleginnen und Kollegen! Uns
Seite 5: Wir gedenken unserer 2007 verstorbe
Seite 9 und 10: · Der DPR benennt unser Mitglied,
Seite 11 und 12: Ein Haus mit Geschichte - die Gesch
Seite 13 und 14: FLP 51 im Juli verabschiedet Bereit
Seite 15 und 16: Für die Kursleiterin Rosemarie Seb
Seite 17 und 18: Sektion intern Die Mitgliedertreffe
Seite 19 und 20: Interessenvertretung DBfK Kommunika
Seite 21 und 22: Der zweite Platz ging an die Auszub
Seite 23 und 24: Interview mit Anja Sollmann, Rechts
Seite 25 und 26: echtsschutzversichert. Die Beratung
Seite 27 und 28: Finanzbericht 2007 Die WRG Wirtscha
Seite 29 und 30: Anja Sollmann Rechts- und Versicher
Seite 31 und 32: Impressum: Redaktion: Burkhardt Zie

DBfK Nordwest e.V. Geschäftsbericht

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?