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Sehr geehrte Damen und Herren - Evangelische Akademie Meissen

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<strong>Evangelische</strong> <strong>Akademie</strong> Meißen<br />

Studienbereich Jugend, Studienleiter Christian Kurzke<br />

Tagung: Kooperation von Schule <strong>und</strong> Unternehmen.<br />

Bürgerschaftliches Engagement als Bestandteil moderner Bildung<br />

15. <strong>und</strong> 16. September 2006<br />

Kontakt<br />

Sina Fehre: Tel.: 01 74 – 2 49 17 64; @: sina_fehre@hotmail.com<br />

Sonnabend, 16. September 2005<br />

Schule, Unternehmen <strong>und</strong> Bürgergesellschaft.<br />

Unternehmensengagement für eine moderne Bildung <strong>und</strong> bessere Schulen in Sachsen.<br />

Judith Polterauer<br />

Vita<br />

Judith Polterauer ist Diplom-Soziologin <strong>und</strong> hat bis 2003 in Bamberg <strong>und</strong> Chicago Soziologie,<br />

Kommunikationswissenschaft <strong>und</strong> Betriebswirtschaftslehre studiert. Sie promoviert zum Thema Corporate<br />

Citizenship von mittelständischen Unternehmen in Deutschland im Fachbereich Soziologie bei Prof.<br />

Richard Münch an der Otto-Friedrich Universität Bamberg. Seit 2003 ist Frau Polterauer<br />

Forschungsstipendiatin der Aktiven Bürgerschaft in Berlin.<br />

Aktuelle Veröffentlichungen: „Gesellschaftsbilder von Unternehmen. Ein Systematisierungsvorschlag<br />

zum Verhältnis von Unternehmen <strong>und</strong> Gesellschaft“, in: Blätter der Wohlfahrtspflege 4/2006;<br />

„Corporate Citizenship. Unternehmen in der Zivilgesellschaft“, in: Glocalist 8/2006.<br />

Kontakt<br />

Tel.: 0 30 – 62 60 80 21; @: judith.polterauer@gmx.de<br />

Marktplatz<br />

• Ulrike Osang, BildungsCent e.V. - eine Initiative der Herlitz PBS AG, Berlin<br />

Vita<br />

Ulrike Osang ist als Bildungsreferentin des Bildungscent e.V. tätig mit dem Schwerpunkt<br />

„Programmentwicklung“. Geboren 1965 in Bonn, studierte sie Politik- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften sowie<br />

Public Health in Bochum <strong>und</strong> Berlin. Sie war im Bereich der Politischen Jugend- <strong>und</strong><br />

Erwachsenenbildung tätig, als wissenschaftliche Mitarbeiterin hat sie für verschiedene Institutionen im<br />

bildungs- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitspolitischen Bereich gearbeitet. Sie ist verheiratet <strong>und</strong> hat zwei Töchter.<br />

Der BildungsCent e.V. – ein Kurzprofil<br />

Der BildungsCent e.V. wurde 2003 auf Initiative der Herlitz PBS AG gegründet. Zweck des<br />

gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der Lehr- <strong>und</strong> Lernkultur in Deutschland. BildungsCent e.V.<br />

versteht sich als Impulsgeber, der die Schulen bei der Umsetzung notwendiger Veränderungsprozesse<br />

unterstützt. Der dringende Handlungsbedarf wurde nicht zuletzt durch die Veröffentlichung der<br />

Ergebnisse unterschiedlicher internationaler Vergleichsstudien wie der PISA Studie mehr als deutlich.<br />

Der BildungsCent e.V. entwickelte das erfolgreiche SchulCoach Modell. SchulCoaches sind qualifizierte<br />

Fachkräfte, die für einen begrenzten Zeitraum Schulen bei der Optimierung von Projektarbeit oder bei<br />

der Integration wichtiger <strong>und</strong> aktueller Themen unterstützen. Bis Ende 2006 werden ca. 120<br />

Schulprojekte von den BildungsCent SchulCoaches umgesetzt.<br />

Ziel der Einsätze ist es, die Schulen zu befähigen, neue <strong>und</strong> innovative Ansätze tief <strong>und</strong> systematisch im<br />

Schulalltag zu verankern. Die an den Programmen teilnehmenden Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler – <strong>und</strong> zum<br />

Teil auch die Lehrer – erlernen Teamarbeit, Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein,<br />

Projektarbeit, Handlungs- <strong>und</strong> Lösungskompetenz. Diese Fähigkeiten <strong>und</strong> Kompetenzen sind heute<br />

notwendig, um auf die Anforderungen der modernen Lebens- <strong>und</strong> Arbeitswelt vorbereitet zu sein. Mit<br />

diesem ebenso einfachen wie wirkungsvollen Konzept gelingt es, auf die individuellen Bedürfnisse der<br />

einzelnen Schule zu reagieren <strong>und</strong> gleichzeitig wichtige <strong>und</strong> notwendige Veränderungen im gesamten<br />

Bildungssystem anzuschieben.<br />

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