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ELMA_Magazin_ApriMai2020

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ADVERTORIAL<br />

Mithilfe des Instruments durchsuchen<br />

wir dann die Lunge. Ist der Fremdkörper<br />

gefunden, wechseln wir das<br />

flexible Endoskop gegen ein starres<br />

und entfernen den Fremdkörper. Das<br />

ist eine aufwändige Technik, denn das<br />

starre Bronchoskop ist ein Metallrohr<br />

durch dessen Inneres Lichtleiter und<br />

Zangen bis tief in die Lunge vorgeschoben<br />

werden können.<br />

WAS RATEN SIE ELTERN, DEREN<br />

KIND WAHRSCHEINLICH EINEN<br />

FREMDKÖRPER EINGEATMET<br />

HAT?<br />

Hier ist die Aufmerksamkeit der Eltern<br />

und Ärzte wichtig, damit der<br />

Verdacht auf einen eingeatmeten<br />

Gegenstand überhaupt erst entsteht.<br />

Ist das der Fall, sollten die Eltern den<br />

Fremdkörper so schnell wie möglich<br />

entfernen lassen. Verbleibt er zu lange<br />

in der Lunge, beginnt der Körper<br />

den Eindringling zu verkapseln. Bei<br />

der Entfernung kann das zu Schäden<br />

oder sogar Löchern im Lungengewebe<br />

führen. Je früher die Aspiration, wie<br />

man medizinisch das Einatmen nennt,<br />

erkannt wird, desto einfacher bekommen<br />

wir den Fremdkörper in den<br />

meisten Fällen aus der Lunge heraus.<br />

WIE LASSEN SICH SOLCHE UN-<br />

FÄLLE VERMEIDEN?<br />

Eltern und andere Aufsichtspersonen<br />

sollten streng darauf achten, Kindern<br />

unter drei Jahren keine Kleinteile zum<br />

Spielen und keine Nüsse oder ähnliches<br />

zum Essen zu geben. Wenn dann<br />

noch die alte Regel berücksichtigt<br />

wird, nur im Sitzen zu essen, lassen<br />

sich viele dieser Unfälle vermeiden.<br />

Denn so eingespielt unser Aspirations-Team<br />

ist – uns ist es lieber, wenn<br />

wir nichts aus Lungen und Bronchien<br />

holen müssen.<br />

DR. TÖPERT BEANTWORTET<br />

FRAGEN ZUR KIEFERORTHOPÄDIE<br />

ALLE 14 TAGE IN VERSTÄNDLICHEN<br />

VIDEOS AUF FACEBOOK<br />

Zahnfehlstellungen bei Kindern sind ein großes Thema<br />

für die Eltern. Ob sie überhaupt behandelt werden<br />

müssen – und in welchem Umfang – kommt ganz auf<br />

den Einzelfall an. Dr. Töpert beantwortet künftig in kurzen<br />

Videos die Fragen junger Patienten und ihrer Eltern.<br />

Zahnfehlstellungen sind<br />

bei Kindern weit verbreitet<br />

und führen nicht immer zu<br />

medizinischen Komplikationen<br />

- man kann auch mit<br />

schiefen Zähnen gesund und<br />

glücklich sein. Doch können<br />

sie zu Schwierigkeiten beim<br />

Kauen, Sprechen, Atmen<br />

oder bei der Zahnpflege führen,<br />

bis hin zu langfristigen<br />

Folgen für den gesamten Bewegungsapparat.<br />

Häufig geben auch ästhetische Gründe Anlass<br />

für eine kieferorthopädische Behandlung, da das Aussehen zunehmend<br />

den Erfolg in Beruf und Privatleben beeinflusst.<br />

Dr. Töpert: „Ich verstehe gut die Unsicherheit zu dem Thema. Da<br />

viele Fragen in dieselbe Richtung zielen, gebe ich ab sofort kurze<br />

Antworten per Video auf facebook. Alle vierzehn Tage jeweils zu<br />

einem Thema.“<br />

Dr. Töpert lädt Interessierte ein, ihre Fragen per<br />

E-Mail (info@kfo-nbg.de) oder über facebook<br />

(facebook.com/kieferorthopaedietoepert)<br />

zu stellen.<br />

Die sympathischen Erklär-Videos<br />

geben die ersten, grundlegenden<br />

Informationen, sollen aber kein<br />

persönliches Gespräch ersetzen.<br />

Dieses können Sie jederzeit telefonisch<br />

vereinbaren. Rufen Sie gleich<br />

an: 0911 - 22 46 69<br />

WWW.KFO-NBG.DE

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