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ELMA_Magazin_ApriMai2020

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20 ADVERTORIAL<br />

WAS ALLES IN DEN<br />

HOLZSPIELSACHEN STECKT<br />

EINBLICK BEI HABA<br />

Holz ist einer der natürlichsten und schönsten Rohstoffe, die es gibt. Auch deshalb sind Holzspielsachen<br />

seit der Firmengründung vor mehr als 80 Jahren ein fester Bestandteil des<br />

HABA Sortiments. Seit 2010 tragen die HABA Produkte aus Holz das PEFC-Siegel. Es belegt,<br />

dass Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in deutschen Wäldern verwendet wird. Das verarbeitete<br />

Buchen- und Birkenholz stammt aus Wäldern, die sich im Umkreis von 150 km um<br />

den Firmenstandort im oberfränkischen Bad Rodach befinden.<br />

PRODUKTION MADE IN<br />

BAD RODACH<br />

Hergestellt werden die meisten Spielsachen<br />

aus Holz in der eigenen Spielzeugfertigung<br />

in Bad Rodach. Bis aus<br />

einem Baum bzw. einem Holzbrett<br />

eine Spielfigur, ein farbenfroher Greifling<br />

oder eine Kullerbü-Kugel entsteht,<br />

sind viele verschiedene Arbeitsschritte<br />

nötig – und der erste ist jeweils die<br />

Trocknung des Holzes: Fast jeden Tag<br />

kommt eine LKW-Ladung mit Buchenholz<br />

in der Spielzeugfertigung von<br />

HABA an, das sind auf ein Jahr hochgerechnet<br />

rund 6.000 m 3 . Doch bevor<br />

mit der Weiterverarbeitung begonnen<br />

werden kann, muss das Holz in der<br />

Trockenkammer sorgfältig getrocknet<br />

werden – und zwar so lange, bis<br />

der Feuchtigkeitsgrad von rund 25 %<br />

auf 8 % gesunken ist. Anschließend<br />

nehmen die Mitarbeiter der Fertigung<br />

jedes Holzbrett genau unter die Lupe,<br />

sie zersägen es und teilen die Hölzer<br />

den unterschiedlichen Bereichen der<br />

Spielzeugfertigung zu.<br />

VON PAPIER<br />

AUF HOLZ<br />

Bevor der eigentliche Fertigungsvorgang<br />

beginnen kann, wird eine technische<br />

Zeichnung benötigt, die auf<br />

dem Entwurf eines Designers basiert.<br />

Sie dient als Grundlage für die Herstellung<br />

von speziellen Fräsköpfen.<br />

Diese schneiden beispielsweise die<br />

äußere Form einer Spielfigur in die<br />

Holzleisten. Anschließend werden<br />

die entstandenen Profile in Scheiben<br />

gesägt und zum Schleifen gebracht,<br />

um die Kanten und Oberflächen zu<br />

glätten.<br />

HIER KOMMT FARBE INS SPIEL<br />

Holzteile, die mit Farbe versehen werden<br />

sollen, kommen nach dem Schlei-<br />

fen in die Lackiererei. Dort stehen<br />

Farbtrommeln mit Beizen und Lacken<br />

auf Wasserbasis in verschiedenen<br />

Farbtönen bereit, in denen die Holzteile<br />

ein „Farbtauchbad“ nehmen<br />

dürfen. An der Entstehung eines Holzspielzeugs<br />

ist also eine ganze Reihe<br />

von Mitarbeitern beteiligt: Holzmechaniker,<br />

Drechsler, Lackierer, Werkzeugmacher<br />

und viele weitere.<br />

QUALITÄT UND SICHERHEIT<br />

SIND DAS A UND O<br />

Sowohl bei der Auswahl als auch bei<br />

der Verarbeitung der Materialien wird<br />

bei HABA sehr großer Wert auf Qualität<br />

gelegt. Bei den Holzspielzeugen<br />

spielen beispielsweise mechanische<br />

Sicherheitstests wie Schlag- und Falltests<br />

sowie die Prüfung der Speichelund<br />

Schweißechtheit eine wichtige<br />

Rolle.<br />

Die Spielsachen müssen also so<br />

einiges mitmachen, bevor sie zu<br />

den Kindern nach Hause kommen.

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