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Gsungen&Gspielt 01/2020

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INT´RESSANTERWEIS

NUI: HOCHSCHULE

DER VOLKSMUSIK

Die volksmusikalische Ausbildung am Konservatorium Claudio Monteverdi in Bozen findet

sehr guten Zuspruch. Das – noch relativ junge – Studium unterzog sich bereits mehreren

Veränderungen, um noch besser auf die Bedürfnisse der Studierenden bzw. auf die

Unterrichtspraxis einzugehen.

Text: Stefanie Unterberger / Fotos: Reinhard Winkler

Seit Herbst 2019 ist die volksmusikalische

Ausbildung auch als akademisches

Diplom auf 2. Ebene möglich.

Die Studieninhalte beschäftigen

sich wesentlich fundierter mit den

Aspekten aus dem Bereich der Alpenländischen

Volksmusik in Theorie und

vor allem auch der Praxis.

Hier ein Einblick in das Fächerangebot:

Hauptinstrument Steirische Harmonika,

Hackbrett oder Zither

Der Unterricht des gewählten Hauptinstrumentes

ermöglicht – durch die

beachtliche Stundenanzahl von 60

Stunden – viel Freiraum für individuelle

Betreuung. Im Mittelpunkt stehen

diverse Tanzstücke unterschiedlicher

Gattungen, Werke aus verschiedenen

Stilepochen sowie das Arrangieren

verschiedener Partituren und Ausloten

der Grenzen.

Unterrichtspraxis für gemeinsames

Musizieren für Gesang und Instrumente

im Volksmusikbereich

Die Studierenden werden in den Unterrichtsalltag

spezifisch im Umgang mit

Ensembles eingeführt, die Unterrichtsstunden

vom Betreuer begleitet sowie

gemeinsam vor- und nachbereitet. Eine

praxisnahe Methode um viel Unterrichtserfahrung

zu sammeln.

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G‘SUNGEN & G‘SPIELT | 45. JAHRGANG | HEFT 01 | MÄRZ 2020

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