27.03.2020 Aufrufe

hinnerk April/Mai 2020

Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.

Seit 1993 ist hinnerk das queere Stadtmagazin für Hamburg, Bremen und Hannover. hinnerk hat dabei nicht nur einen queeren Blick auf gesellschaftliche Themen wie die Gleichstellung Homo-, Bi-, Trans*- und Intersexueller, sondern bietet auch einen auf diese Zielgruppe angepassten Zugang zu kulturellen Themen.

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TIPP<br />

EDEN mischt Dance,<br />

Folk und Elektro<br />

Schlagartig bekannt wurde der Ire EDEN, der bürgerlich<br />

übrigens Jonathon Ng heißt, mit der 2016 veröffentlichten<br />

EP „I Think You Think Too Much of Me“, auf der er seinen<br />

mit Gitarren- und Indie-Elementen durchzogenen Electro-<br />

Sound präsentierte. <strong>2020</strong> meldet er sich nach erfolgreichen<br />

Veröffentlichungen wie „Vertigo“ musikalisch zurück. Der<br />

1995 Geborene bekam schon als Siebenjähriger Geigenunterricht<br />

in seiner Heimatstadt Dublin und brachte sich wenig<br />

später auch Klavier und Gitarre<br />

selbst bei. „Entweder Astronaut<br />

oder Musiker“ – so lauteten seine<br />

Berufswünsche, „nur war das mit<br />

der Musik dann doch irgendwie<br />

realistischer“. In der Tat: Nach<br />

ersten Bandexperimenten als<br />

Teenager, landete er bei elektronischen<br />

Tools und versuchte sich<br />

als Bedroom-Producer, zunächst<br />

noch unter dem Namen The<br />

Eden Project. Jetzt erscheint<br />

sein neues Album „No Future“,<br />

unser Anspieltipp ist darauf „Love,<br />

Death, Distraction“.<br />

MUSIK<br />

FOTO: D. ESCRIVA<br />

SOUL<br />

Martha Wash: „Love & Conflict“<br />

Eines der originalen Weather Girls veröffentlichte<br />

ein neues Album.<br />

Es ist erst ihr drittes Album! Denn: Seit<br />

den 1970ern arbeitete Martha vor allem als<br />

Sängerin in Bands oder für Dance-Projekte<br />

wie Black Box (für die Italiener sang sie<br />

unter anderem die Top-10-Hits „Strike It<br />

Up“ und „Everybody Everybody“) und C +<br />

C Music Factory („Gonna Make You Sweat<br />

(Everybody Dance Now)“ ist einer DER Hits<br />

der 1990er, Martha war im Video aber nicht<br />

zu sehen (auch nicht bei Black Box)). Mit<br />

„Love & Conflict“ erschien nun ein Album,<br />

das durch und durch Martha Wash ist. Die<br />

Soul-House-Diva bietet hierauf Pop, Blues<br />

und auch Jazz, alles perfekt produziert und<br />

vor allem mit viel Herz und Wucht eingesungen.<br />

Unser Anspieltipp ist der US-Hit<br />

„Never Enough Money“. Fun Fact: Martha war<br />

einst Backgroundsängerin bei Disco-Stern<br />

Sylvester. *rä<br />

DAS DEBÜTALBUM<br />

AB 6. MÄRZ<br />

Tourdaten:<br />

26/10 Oberhausen - König Pilsener Arena<br />

28/10 München - Zenith<br />

29/10 Stuttgart - Porsche Arena<br />

31/10 Hannover - Swiss Life<br />

02/11 Frankfurt - Jahrhunderthalle<br />

Inkl. Features mit Troye Sivan, Anne-Marie, BTS, LANY & Alessia Cara

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