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Unter der Staleke 216, Winter 2019

Heimatzeitung für die Gemeinde Hagen im Bremischen – Die STALEKE erscheint vier Mal im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte der Gemeinde Hagen im Bremischen verteilt.

Heimatzeitung für die Gemeinde Hagen im Bremischen – Die STALEKE erscheint vier Mal im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte der Gemeinde Hagen im Bremischen verteilt.

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<strong>Unter</strong> <strong>der</strong><br />

Ü B E R<br />

50 Jahre<br />

STALEKE<br />

Heimatzeitung für die Gemeinde Hagen im Bremischen<br />

BEMERKENSWERTES | BERICHTE | BEGEBENHEITEN<br />

<strong>216</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2019</strong><br />

www.staleke.de


1965 – 2015<br />

www.staleke.de<br />

IMPRESSUM<br />

„<strong>Unter</strong> <strong>der</strong> <strong>Staleke</strong>“, Heimatzeitung für die Gemeinde Hagen im Bremischen<br />

Weißenberger Straße 12, 27628 Hagen im Bremischen-Driftsethe, Tel. 04746 9464 - 0,<br />

Fax 9464 - 94, E-Mail: staleke@druckhaus-wuest.de, www.staleke.de<br />

Geschäftsführer: Gerhard Wüst, Mobil 0160 4703697<br />

Rechnungswesen:<br />

Titelfoto:<br />

2 | WINTER <strong>2019</strong><br />

Gerhard Segelken<br />

Leuchtfeuer am Sandstedter Deich.<br />

Foto: Birgit Kathmann<br />

Anzeigenannahme: Gerhard Wüst, Mobil 0160 4703697, Telefax 04746 9464 - 94,<br />

E-Mail: g.wuest@staleke.de<br />

Auflagenhöhe:<br />

<strong>Staleke</strong> – Das ist die mittelhochdeutsche<br />

Bezeichnung <strong>der</strong> Hagener für ihre<br />

Gerichtseiche. Sie schmückte das Siegel<br />

des ehemaligen Amtes Hagen und ziert<br />

jetzt das Wappen <strong>der</strong> Ortschaft Hagen.<br />

Das Wort „<strong>Staleke</strong>“ taucht erstmals in<br />

einer lateinischen Urkunde auf. Darin<br />

ist festgeschrieben, dass Graf Gerbert<br />

II. von Stotel am 8. März 1248 dem Bremer<br />

Erzbischof die Vogtei Bramstedt verkauft hat. <strong>Unter</strong> dieser Eiche<br />

hielten die Stoteler als Herren über Hagen Gericht und leiteten wohl<br />

bis 1363 Volksversammlungen.<br />

Der Standort <strong>der</strong> <strong>Staleke</strong>: auf dem heutigen Schulgelände; im Durchgang<br />

zwischen dem ehemaligen Forsthaus und dem 1969 fertiggestellten<br />

Neubau <strong>der</strong> Mittelpunktschule.<br />

198 | Sommer 2015<br />

<strong>Unter</strong> <strong>der</strong><br />

STALEKE<br />

Heimatzeitung für die Gemeinde Hagen im Bremischen<br />

BEMERKENSWERTES | BERICHTE | BEGEBENHEITEN<br />

Platz<br />

für Ihr<br />

Foto<br />

50 Jahre<br />

Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger <strong>der</strong><br />

Gemeinde Hagen im Bremischen ein schönes<br />

Foto, passend zur jeweiligen Jahreszeit an<br />

die <strong>Staleke</strong> zu senden. <strong>Unter</strong> allen Einsendungen<br />

wählt das Redaktionsteam ein Foto für die<br />

neue Titelseite <strong>der</strong> <strong>Staleke</strong> aus und prämiert<br />

dieses dann mit 50,00 €.<br />

Senden Sie Ihre Fotos als JPG-Datei per Email<br />

an g.wuest@staleke.de Wir freuen uns auf Ihre<br />

Fotos und sind sehr gespannt.<br />

Das schöne <strong>Winter</strong>-Foto für die Titelseite kommt von Birgit Kathmann,<br />

Sandstedt. Vielen Dank<br />

6.300 Exemplare – Die STALEKE erscheint vier Mal im Jahr<br />

und wird kostenlos an die Haushalte <strong>der</strong> Gemeinde Hagen im<br />

Bremischen verteilt.<br />

Gesamtherstellung: Druckhaus Wüst GmbH, Weißenberger Straße 12<br />

27628 Hagen im Bremischen-Driftsethe<br />

Telefon 04746 9464 - 0, Telefax 04746 9464 - 94<br />

E-Mail: mail@druckhaus-wuest.de<br />

Sämtliche Geldeinzahlungen (Anzeigengebühren, Spenden usw.) nur auf das fol gende<br />

Konto <strong>der</strong> Volksbank eG Bremerhaven-Cuxland erbeten:<br />

IBAN DE77 2926 5747 4810 3772 00, BIC GENODEF1BEV<br />

Für unverlangt eingereichte Manuskripte keine Gewähr. Die Zeitung ist dem Gemeinwohl<br />

verpflichtet. Jede Mitarbeit ist ehren amtlich und unbesoldet. Veröffentlichte o<strong>der</strong> unveröffentlichte<br />

Manuskripte werden nicht honoriert. In den Verteilorten wird je ein Exemplar<br />

kostenlos an die Haushalte abgegeben.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Donnerstag, dem 12. März 2020<br />

Anzeigenschluss ist<br />

Freitag, <strong>der</strong> 14. Februar 2020<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Land & Leute<br />

Grußwort des Bürgermeisters Andreas Wittenberg ..........5<br />

Gedenktafel erinnert an Feuersbrunst in Kassebruch ........8<br />

Warum hat Hagen kein Dorfgemeinschaftshaus? ............11<br />

„Offene Bühne“ in Rechtenfleth .............................16<br />

Engagement für Kin<strong>der</strong> in Not ..............................17<br />

Zehn Jahre Weihnachtsmarkt in Sandstedt ..................22<br />

Uthle<strong>der</strong> Rührei ............................................24<br />

Erste-Hilfe-Kurs mit großer Schülerbeteiligung ..............26<br />

13. Vorlesefieber in <strong>der</strong> Gemeinde Hagen ...................30<br />

„SOULRENDER“ bringt neue CD heraus ......................37<br />

Bibelgeschichte mit Legosteinen in Szene gesetzt ...........38<br />

Fakten aus alten Akten .....................................40<br />

Wie<strong>der</strong>sehen beim DFB-Bundestag in Frankfurt .............43<br />

Vierteilige Buchreihe des Marschendichters<br />

Hermann Allmers ........................................44<br />

Was macht eigentlich Klaus Tetzner? ........................46<br />

Unsere plattdeutschen Theatergruppen <strong>2019</strong> ...............50<br />

Keine Panik-Udo hilft den Hundefreunden ..................51<br />

Waldschüler beim <strong>Unter</strong>nehmensplanspiel erfolgreich ........54<br />

Waldschule weiht Erweiterung nach einjähriger Bauzeit ein ...55<br />

„Hagen.i.B.Rocks“ ..........................................56<br />

Vereine & Gruppen<br />

Impressionen vom 37. Hagener Herbstmarkt ................6<br />

Neue Trainingsanzüge für U10 <strong>der</strong> JFV <strong>Staleke</strong> ...............9<br />

VW-Bully-Treffen in Sandstedt ..............................12<br />

Surfabteilung des Hagener SV feierte 40. Geburtstag ........14<br />

Lionsclub Wesermünde sammelt Hörgeräte und Brillen. .....27<br />

Acker neben dem Kin<strong>der</strong>wald wird Wildblumenwiese .......28<br />

Hagener Reitverein erfolgreich im Vierkampf<br />

und in <strong>der</strong> Einzelwertung ................................29<br />

Jugendfeuerwehr Hagen besucht Partnergemeinde<br />

auf Rügen ....................................32<br />

Fairtrade auf dem Herbstmarkt .............................33<br />

Sozialverband Hagen wurde siebzig Jahre alt. ...............34<br />

Rassegeflügelschau mit Tradition ...........................36<br />

Gewerbe & Dienstleistungen<br />

E-Bike Revolution bei HJMfür Alltag – Sport – Offroad .......7<br />

Energetische Heilarbeit für Mensch und Tier. ................10<br />

Weihnachtliche Werkstatt in Bokel ..........................20<br />

Fußpflegestudio in Sandstedt. ..............................23<br />

Sozialstation Beverstedt/Hagen bietet „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ an ..42<br />

Bekanntmachungen & Termine<br />

Cyber-Mobbing in <strong>der</strong> Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Neuigkeiten aus dem Standesamt Hagen-Beverstedt ........ 49<br />

Das <strong>Staleke</strong> Redaktionsteam ................................52<br />

Regelmäßige Termine ......................................53<br />

Programm <strong>der</strong> Hagener Burg ...............................57<br />

Telefon-Übersicht ..........................................59<br />

UNTER DER STALEKE


EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser unsere Heimatzeitung,<br />

Einer zahlt den Preis!<br />

das Fest <strong>der</strong> Liebe steht nun wie<strong>der</strong> vor <strong>der</strong> Tür. Es ist oft auch ein Fest des Konsums.<br />

Viele von uns neigen dazu, in dieser Phase mal das eine o<strong>der</strong> das an<strong>der</strong>e mehr zu konsumieren.<br />

Ob kulinarisch o<strong>der</strong> materiell – das Weihnachtsgeschäft ist traditionell die<br />

stärkste Phase des Einzelhandels. Nicht ohne Grund: Denn zum Ende des Jahres will es<br />

so mancher noch mal „krachen“ lassen. Und dabei ist nicht nur das Silvesterfeuerwerk<br />

gemeint. Teure Markenkleidung, Multimedia o<strong>der</strong> Gänsebraten können dabei in unterschiedlichen<br />

Rollen das Weihnachtsfest „bereichern“. Doch tun sie dies wirklich?<br />

Wir leben in einer Gesellschaft des Überflusses. Dieses wird für mich zur Weihnachtszeit<br />

immer wie<strong>der</strong> bewusst. Unser Lebensstandard ist im Vergleich zu vielen an<strong>der</strong>en<br />

Län<strong>der</strong>n dieser Welt um ein vielfaches höher. Auch wenn <strong>der</strong> Einzelne vielleicht diesen<br />

Eindruck nicht immer gewinnen mag, ein Blick nach Außen macht es schnell deutlich.<br />

Es ist eben immer auch eine Frage des eigenen Maßstabes.<br />

Doch dieser Reichtum unserer Gesellschaft ist teuer erkauft und die Welt des unbeschwerten<br />

Konsums oft eine Lüge. Hinter vielen Dingen, die wir „billig“ (ein-)kaufen,<br />

steht oft ein hoher Preis. Ein Preis, den ein An<strong>der</strong>er bezahlen muss. Discountpreise im<br />

harten Wettbewerb <strong>der</strong> Handelskonzerne aus allen Branchen werden täglich propagiert.<br />

Ob diese nun angemessen sind, wird nicht gerne hinterfragt. Produktionsbedingungen<br />

für Mensch, Tier und Umwelt gerne ausgeblendet.<br />

Das Fest <strong>der</strong> Besinnung und Liebe sollte zum Jahresende vielleicht noch einmal ein Zeitpunkt<br />

sein den Blick über den eigenen – oft vollen – Tellerrand zu öffnen.<br />

Mir ist dabei sicherlich bewusst, dass das Budget beim Konsum eine wichtige Rolle spielt<br />

und oft den Entscheidungsspielraum einschränkt. Doch Nachhaltigkeit und Verantwortung<br />

im Konsum fangen nicht nur alleine im Geldbeutel an, son<strong>der</strong>n in erster Linie im<br />

Kopf. Besinnen wir uns zum Weihnachtsfest dieser Tatsache.<br />

Ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest <strong>der</strong> Liebe wünscht Ihnen<br />

Ihr Gerhard Wüst<br />

Bleiben Sie gesund und immer fröhlich bleiben!<br />

Es ist nicht die Kerze, die Weihnachten bringt,<br />

es ist das Herz, das überspringt.<br />

JOSEF WIDL<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 3


Ihre Immobilie – bei uns in den besten Händen!<br />

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<strong>der</strong> LBSi NordWest It. Zeitschrift<br />

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LBS Immobilien GmbH NordWest.<br />

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4 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


C Martina Buchholz<br />

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner in <strong>der</strong><br />

Gemeinde Hagen im Bremischen!<br />

Das Jahr <strong>2019</strong> neigt sich dem<br />

Ende zu. Ich bin immer wie<strong>der</strong><br />

überrascht wie schnell die Zeit<br />

vergeht. In diesem Zusammenhang<br />

möchte ich bereits jetzt<br />

darauf hinweisen, dass das Rathaus<br />

zwischen den Feiertagen<br />

am 27. und 30. Dezember <strong>2019</strong><br />

geschlossen bleibt. Für dringende<br />

Anliegen wird ein Notdienst<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Während <strong>der</strong> Herbstferien hat<br />

die Jugendwehr <strong>der</strong> Ortswehr<br />

Hagen unsere Partnergemeinde<br />

Lohme auf <strong>der</strong> Insel Rügen<br />

besucht. Aufgrund meiner<br />

persönlichen Urlaubsplanung<br />

konnte ich es einrichten, dass<br />

wir als Familie den Austausch<br />

an einem Tag begleiten konnten.<br />

Es ist für mich sehr erfreulich,<br />

dass die Bürgermeisterin<br />

<strong>der</strong> Partnergemeinde und ich<br />

vereinbart haben, dass es nicht<br />

bei diesem einmaligen Austausch<br />

bleiben soll, son<strong>der</strong>n<br />

wir vielmehr versuchen werden,<br />

die Partnerschaft mit mehr<br />

Leben zu füllen. Insofern freue<br />

ich mich über die Einladung<br />

zum 30jährigen Jubiläum im<br />

nächsten Jahr. An dieser Stelle<br />

nochmals vielen Dank an die<br />

Verantwortlichen in <strong>der</strong> Ortswehr<br />

Hagen, die den Austausch<br />

möglich gemacht haben.<br />

Wir haben als Gemeinde in<br />

diesem Jahr viele Diskussionen<br />

rund um die Kin<strong>der</strong>tagesstätten<br />

geführt. Aufgrund <strong>der</strong><br />

Beschlüsse des Rates <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hagen im Bremischen<br />

werden wir in <strong>der</strong> Ortschaft<br />

zwei neue Kin<strong>der</strong>tagesstätten<br />

bauen und in den Folgejahren<br />

über weitere Kin<strong>der</strong>tagesstätten<br />

in an<strong>der</strong>en Ortschaften beschließen.<br />

Ich freue mich, dass<br />

wir uns als Gemeinde in dem<br />

Bereich <strong>der</strong> Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

weiter verbessern werden.<br />

In diesem Zusammenhang haben<br />

wir im Oktober <strong>2019</strong> in <strong>der</strong><br />

Ortschaft Uthlede einen neuen<br />

Hort eröffnet, so dass wir<br />

nunmehr an allen Grundschulstandorten<br />

eine Nachmittagsbetreuung<br />

für die Schulkin<strong>der</strong><br />

anbieten können.<br />

Da wir auf die <strong>Winter</strong>zeit zu gehen,<br />

möchte ich wie<strong>der</strong> die Gelegenheit<br />

nutzen, darauf hinzuweisen,<br />

dass bei Schneefall und<br />

Glätte durch die Eigentümer/-innen<br />

bebauter und unbebauter<br />

Grundstücke in den Ortschaften<br />

unserer Gemeinde die angrenzenden<br />

Fuß-und Radwege<br />

in einer Breite von mindestens<br />

1,50 m zu räumen bzw. eisfrei<br />

zu halten sind. Ist ein Geh- o<strong>der</strong><br />

Radweg nicht vorhanden, so<br />

ist ein ausreichen<strong>der</strong> Streifen<br />

in einer Breite von mindestens<br />

1,50 m neben <strong>der</strong> Fahrbahn o<strong>der</strong><br />

am äußeren Rand <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

freizuhalten. Wenn wir uns alle<br />

rechtzeitig an die Regelungen<br />

aus <strong>der</strong> Straßenreinigungssatzung<br />

halten, werden alle Fußgänger/-innen<br />

und vor allem<br />

Schulkin<strong>der</strong> sicher ihr Ziel in<br />

unseren Ortschaften erreichen.<br />

Apropos dunkle Jahreszeit: Es<br />

kommt immer wie<strong>der</strong> vor, dass<br />

einzelne Straßenlaternen nicht<br />

leuchten. In diesem Fall sind wir<br />

auf Ihre Mithilfe angewiesen.<br />

Bitte melden Sie sich im Rathaus<br />

und teilen uns mit, wo ggf. eine<br />

Laterne ausgefallen ist. Wir können<br />

Aufträge zur Reparatur <strong>der</strong><br />

Beleuchtung nur erteilen, wenn<br />

wir wissen, dass Laternen defekt<br />

sind.<br />

Auch die verschiedenen Weihnachtsmärkte<br />

und Adventsaustellungen<br />

werden auf diese<br />

Weise für alle sicher und gut erreichbar<br />

sein. Ich würde mich<br />

freuen, Sie auf vielen Veranstaltungen<br />

zu treffen.<br />

Am 30.1.2020 biete ich in <strong>der</strong><br />

Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

eine Bürgersprechstunde in<br />

meinem Büro an. In diesem Zusammenhang<br />

möchte ich Sie<br />

ermutigen, sich auch außerhalb<br />

dieser Sprechstunde bei<br />

mir o<strong>der</strong> meinen Kolleginnen<br />

und Kollegen im Rathaus zu<br />

melden. Mir persönlich sind<br />

die Anliegen und Interessen<br />

unserer Einwohnerinnen und<br />

Einwohner sehr wichtig und ich<br />

freue mich über Ihr Feedback.<br />

Bitte rufen Sie mich an: Tel.<br />

04746 8731 o<strong>der</strong> vereinbaren<br />

einen Termin.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich wünsche Ihnen ruhige und<br />

besinnliche Weihnachtstage<br />

im Kreise Ihrer Liebsten und<br />

ein erfolgreiches und vor allem<br />

gesundes Jahr 2020!<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Andreas Wittenberg<br />

ALLES, NUR NICHT EINTÖNIG!<br />

Haben Sie Lust auf etwas Neues? Kreative Ideen sind viel wert<br />

und gefragt! Möchten Sie irgendwas mit Medien machen –<br />

dann kommen Sie doch in unser <strong>Staleke</strong>-Team<br />

und schreiben für die Heimat, wo Sie gerne wohnen.<br />

Das sollten Sie mitbringen und Sie interessieren:<br />

Redegewandtheit, Freundlichkeit, Kontakt mit Menschen, Kreaktivität,<br />

Beurteilung von Fotos und Fotos schießen …<br />

Und das alles in Ihrer Freizeit und ehrenamtlich. Wäre das etwas?<br />

Bitte Kontakt aufnehmen bei:<br />

Heimatzeitung „UNTER DER STALEKE”<br />

Gerhard Wüst (Geschäftsführer)<br />

Telefon 0160 4703697 o<strong>der</strong> E-Mail g.wuest@staleke.de<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 5


IMPRESSIONEN VOM<br />

37. HAGENER HERBSTMARKT<br />

Festumzug mit Rekordbeteiligung, Feuerwerk, Mega-Zeltpartys<br />

und <strong>der</strong> verkaufsoffene Sonntag lockten im September mehrere<br />

Tausend Besucher zum Hagener Herbstmarkt. Bummeln, feiern,<br />

informieren und probieren hieß die Devise bei schönem spätsommerlichem<br />

Wetter. Einer <strong>der</strong> Höhepunkte war <strong>der</strong> Umzug mit<br />

47 Mottowagen und sechs Fußgruppen.<br />

Bürgermeister Andreas Wittenberg und<br />

Ortsvorsteherin Giesela Schwertfeger<br />

eröffnen den Herbstmarkt mit einem Fass<br />

Freibier.<br />

Fein herausgeputzt und in bester Stimmung:<br />

Das „Flower-Power-Traumteam“ aus Hagen<br />

und Bremen verzauberte Mitwirkende und<br />

Besucher auf dem Herbstmarkt.<br />

Der Nachwuchs des Organisationsteams mit<br />

einem eigenen Umzugswagen.<br />

Stürmisch begrüßt von den Schaulustigen:<br />

Das motorisierte Raumteam-Gefährt<br />

„Marke Eigenbau“ macht sich auf den Weg.<br />

Die „Fantasy-Kids“ aus Hagen mögen es<br />

kunterbunt.<br />

Die Zumba Kids in Startposition.<br />

Der Lions Club Wesermünde verkaufte<br />

Flohmarktartikel für einen guten Zweck.<br />

C Ursula heß (7)<br />

6 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


E-Bike Revolution bei HJM<br />

für Alltag – Sport – Offroad<br />

gungen: E-Bikes eröffnen neue<br />

Horizonte für alle Fahrerinnen<br />

und Fahrer.<br />

Jens Hamann, Inhaber von HJM<br />

in Hagen, ist von Anfang an<br />

selbst ein begeisterter E-Biker.<br />

Er hat den Trend vorhergesehen<br />

und bietet die umfangreichste<br />

E-Bike-Ausstellung <strong>der</strong><br />

Powerbike mo<strong>der</strong>ne Fahrzeuge<br />

für jeden Bedarf.<br />

„Auf die technische Basis <strong>der</strong><br />

E-Bikes kommt es beson<strong>der</strong>s an“,<br />

sagt Hamann, <strong>der</strong> auf bewährte<br />

Komponenten <strong>der</strong> Marktführer<br />

wie BOSCH setzt. „Zuverlässigkeit,<br />

Sicherheit und eine hohe<br />

Reichweite sind ebenso wichtig<br />

wie Ergonomie, Komfort und<br />

Design!“ Für den Einstieg in die<br />

E-Bike Welt bietet HJM regelmäßig<br />

beson<strong>der</strong>e Aktionen an:<br />

Zugaben, Son<strong>der</strong>konditionen<br />

bei bestimmten Modellen und<br />

günstige Finanzierungen. Es<br />

lohnt sich also, nachzufragen.<br />

Probefahrten und technischer<br />

Service für die HJM-Bikes gibt es<br />

in Hagen ebenso wie umfangreiches<br />

Zubehör. s<br />

HJM-Motorradtuning<br />

Heidkamp 4<br />

27628 Hagen im Bremischen<br />

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HAGEN. Der Erfolg von E-Bikes<br />

ist nicht mehr aufzuhalten. Sie<br />

bieten einfach zu viele Vorteile.<br />

Ob als Fahrzeug für die alltäglichen<br />

Besorgungen, als Sportgerät<br />

für die Straße o<strong>der</strong> als extremes<br />

E-Mountainbike für die<br />

Cross-Touren und Bergbezwin-<br />

Region an. Vier <strong>der</strong> besten Marken<br />

hat er für sein E-Bike-Center<br />

gewinnen können: Victoria,<br />

Trenoli, Excelsior und die Kultmarke<br />

unter den krassen Crossern:<br />

Kayza! Hier finden sich<br />

vom Alltagsbike bis zum edlen<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 7


Weihnachtsbäume<br />

von Familie Schwartz<br />

Verkauf von 7. bis 23.12. /<br />

tägl. von 9.00-17.00 Uhr<br />

in Hagen, Harmonie Nr. 4 (ehemalige Ziegelei)<br />

Gedenktafel erinnert an Feuersbrunst<br />

in Kassebruch<br />

KASSEBRUCH. An eine <strong>der</strong><br />

größten Katastrophen in Kassebruchs<br />

Geschichte erinnert seit<br />

einigen Monaten eine Gedenktafel.<br />

Es war am 5. September<br />

1869, als eine junge Frau in Kassebruch<br />

mit einer Brennschere<br />

Anzeiger für den Landrosteibezirk<br />

Stade einen Hilfeaufruf<br />

für die vierzig obdachlos gewordenen<br />

Familien. Spenden<br />

kamen unter an<strong>der</strong>em von<br />

ehemaligen Familien aus Kassebruch<br />

und Umgebung, die<br />

• Glühweinstand<br />

• Große Kin<strong>der</strong>-Strohhütte<br />

• Imbisswagen<br />

• Waffeln & Kuchen vom För<strong>der</strong>verein<br />

<strong>der</strong> Grundschule Hagen<br />

• am 3. Adventswochenende<br />

mit Kunsthandwerk<br />

Selber schlagen und vorheriges Auszeichnen<br />

im Bestand ist möglich!<br />

Tel. (0 47 46) 86 57 & Mobil (01 71) 2 45 40 00<br />

Nicht lange suchen und winden,<br />

hier wirst Du Dein Bäumchen finden!<br />

8 | WINTER <strong>2019</strong><br />

Speeldeel<br />

Langendammsmoor<br />

Laat us Lögen<br />

vertellen<br />

Januar Freitag, 17.01.20 Samstag, 25.01.20<br />

Samstag, 18.01.20 Sonntag, 26.01.20<br />

Freitag, 24.01.20 Freitag, 31.01.20<br />

Februar Samstag, 01.02.20 Freitag, 21.02.20<br />

Freitag, 07.02.20 Samstag, 22.02.20<br />

Samstag, 08.02.20 Sonntag, 23.02.20<br />

Sonntag, 09.02.20 Freitag, 28.02.20<br />

Freitag, 14.02.20 Samstag, 29.02.20<br />

Samstag, 15.02.20<br />

März Freitag, 06.03.20 Freitag, 13.03.20<br />

Samstag, 07.03.20 Samstag, 14.03.20<br />

Sonntag, 08.03.20<br />

Die Aufführungen finden im<br />

Dorfgemeinschaftszentrum in Schwegen statt.<br />

Beginn freitags und samstags: 20.00 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr<br />

Beginn sonntags: 18.00 Uhr, Einlass: 16.30 Uhr<br />

Vorverkauf ab dem 01.12.19, 8.00 Uhr,<br />

bei Gunda Rabe unter Telefon (04744) 1032<br />

C Otto Baur (2)<br />

Ortsbürgermeister Heiner Schöne (Driftsethe), Ortsvorsteherin Gisela Schwertfeger<br />

(Hagen), Initiator Heiner Wenzlaff und Gemeindebürgermeister Andreas Wittenberg<br />

(von links) weihten vor zahlreichen Einwohnern die Gedenktafel ein.<br />

ihre Haare ondulieren wollte.<br />

Dabei fingen die Gardinen<br />

Feuer, und <strong>der</strong> Brand breitete<br />

sich schnell auf das ganze Haus<br />

aus. In wenigen Stunden legten<br />

die Flammen danach dreißig<br />

Wohnhäuser und ebenso viele<br />

Nebengebäude in Schutt und<br />

Asche. Kassebruch hatte noch<br />

keine Feuerspritze und auch<br />

die Wehren aus den Nachbarorten,<br />

die zu Hilfe kamen, waren<br />

machtlos. Das Ganze ist<br />

nun genau 150 Jahre her und<br />

Heiner Wenzlaff hatte die Idee,<br />

am Ort des Brandausbruchs<br />

eine Gedenktafel zu installieren.<br />

Dort steht heute das Gemeinschaftskühlhaus,<br />

das 2017 außer<br />

Betrieb genommen wurde und<br />

nun leer steht. Wenzlaff denkt<br />

daran, hier noch mehr Material<br />

über die Dorfgeschichte<br />

zu präsentieren, denn er hat<br />

in verschiedenen Archiven recherchiert<br />

und einiges herausgefunden.<br />

So gab es bereits<br />

am 15. September 1869 im<br />

nach Amerika ausgewan<strong>der</strong>t<br />

waren. Sogar Georg V., <strong>der</strong> bereits<br />

1866 als König von Hannover<br />

abgedankt hatte, spendete<br />

300 Taler. Nach dem Wie<strong>der</strong>aufbau<br />

gab es einen an<strong>der</strong>en<br />

Stil <strong>der</strong> Häuser, weiß Wenzlaff.<br />

Die klassische Stän<strong>der</strong>bauweise<br />

<strong>der</strong> Bauernhäuser wurde durch<br />

Hallenbauweise abgelöst. Bemerkenswert<br />

ist auch, dass die<br />

abgebrannte Schule als eines<br />

<strong>der</strong> ersten Gebäude wie<strong>der</strong><br />

aufgebaut wurde und bereits<br />

am 9. Dezember 1869 ihren Betrieb<br />

wie<strong>der</strong> aufnehmen konnte.<br />

Der damalige Lehrer Meyer<br />

notierte, dass er bis dahin die<br />

Konfirmanden des Dorfes jeden<br />

Tag zwei Stunden lang in einer<br />

Stube unterrichtet hatte. Noch<br />

heute sind an alten Häusern Inschriften<br />

über <strong>der</strong> Tür zu lesen,<br />

die Bezug auf den Brand nehmen.<br />

„Weit schöner als vorher<br />

ist <strong>der</strong> Ort seitdem aus seiner<br />

Asche wie<strong>der</strong> hervorgestiegen<br />

und man kann Cassebruch jetzt<br />

UNTER DER STALEKE


Noch heute erinnern die Inschriften von<br />

wie<strong>der</strong> aufgebauten Häusern in Kassebruch<br />

an die große Brandkatastrophe.<br />

wohl einen ländlich anmuthigen<br />

Ort nennen“, schreibt <strong>der</strong><br />

Lehrer Heinrich Schriefer 1901<br />

in seinem Buch „Hagen und<br />

Stotel“. Für jeden sichtbar soll<br />

nun auch die neue Gedenktafel<br />

daran erinnern. Bürgermeister<br />

Andreas Wittenberg<br />

sowie die Hagener Ortsvorsteherin<br />

Gisela Schwertfeger und<br />

Driftsethes Ortsbürgermeister<br />

Heiner Schöne, aus <strong>der</strong>en Dörfern<br />

damals die Feuerwehren<br />

zu Hilfe kamen, sowie Initiator<br />

Heiner Wenzlaff enthüllten die<br />

Tafel vor etwa fünfzig anwesenden<br />

Einwohnern. Kassebruchs<br />

Ortsvorsteher Stefan Struß war<br />

wegen Erkrankung verhin<strong>der</strong>t.<br />

Eine eigene Spritze erhielten die<br />

Kassebrucher erst 1884, nach<br />

dem am 9. Mai 1883 das herrschaftliche<br />

Gutshaus durch ein<br />

Großfeuer zerstört worden war.<br />

Dabei gab es erst noch Schwierigkeiten,<br />

weil die Brandkasse<br />

die gewünschte Spritze nicht<br />

zahlen wollte. Schließlich setzten<br />

sich die Kassebrucher doch<br />

durch und bekamen ihre Spritze<br />

von Fichtler & San<strong>der</strong> aus Nienburg<br />

und nicht ein Modell aus<br />

Hannover. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Kassebruch wurde erst am<br />

30. August 1902 gegründet. Vorher<br />

musste je<strong>der</strong> Hof arbeitsfähige<br />

Männer zum Brandeinsatz<br />

abstellen. s <br />

Otto Baur<br />

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<strong>der</strong> JFV <strong>Staleke</strong><br />

HAGEN. Die Fußball Jugendmannschaft<br />

U10 <strong>der</strong> JFV <strong>Staleke</strong><br />

freut sich über die neuen<br />

Trainingsanzüge. Die Trainingsanzüge<br />

wurden vom LBS Senior-Bezirksleiter<br />

Uwe Schaus<br />

aus Geestland gesponsert. s<br />

Uwe Schaus<br />

Wir wünschen Ihnen besinnliche<br />

Weihnachtsfeiertage, viel Gesundheit und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

C Uwe Schaus<br />

Die Namen <strong>der</strong> Spieler/Trainer lauten (von links nach rechts), vorne: Firat Kocaaga,<br />

Jette Schaus, Milo Zimbelmann, Bjarne Lilkendey, Raphael Beisert. Mitte: Marius<br />

Jannssen, Max Franke, Arjen Kück, Hannes Schippel, Julian Seidel. Hinten: Eduard<br />

Zimbelmann (Co-Trainer), Eike Kück (Trainer) und Uwe Schaus (Sponsor LBS Geestland).<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 9


Energetische Heilarbeit für<br />

Mensch und Tier<br />

Ich gehe den Ursachen von energetischen<br />

Disharmonien gerne auf den Grund und lasse<br />

Heilenergien zur Harmonisierung einfliessen.<br />

Termine nach<br />

Vereinbarung<br />

10 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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• Sind Sie gefangen in Ihrem<br />

Gedankenkarussell?<br />

• Haben Sie Rückenschmerzen?<br />

• Plagt Sie eine tiefe Traurigkeit?<br />

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um ein motiviertes und harmonisches<br />

Leben zu führen?<br />

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Ich gehe den Ursachen von diesen<br />

energetischen Disharmonien<br />

gerne auf den Grund und<br />

löse sie auf. „Alles besteht aus<br />

Energie! Manche Energien kann<br />

man sehen wie z.B. Wasser,<br />

Erde, und Bäume. Es gibt aber<br />

auch Energien, die nicht sichtbar<br />

und dennoch existent sind“,<br />

erklärt Frau Schwoge. So auch<br />

Gedanken, Emotionen. Das Gedankengut,<br />

das wir denken und<br />

aufnehmen manifestiert sich<br />

oft in Emotionen.<br />

Wenn <strong>der</strong> Mensch sehr viele negative<br />

Gedanken hat, so hat er<br />

auch negativ Emotionen. Dann<br />

können sich diese negativen<br />

Energien im Körper manifestieren<br />

und es entstehen Unpässlichkeiten.<br />

Bei Tieren ist es so, dass sie uns<br />

Menschen aus Liebe viele negative<br />

Energien abnehmen. Dann<br />

entstehen bei dem Tier Unpässlichkeiten.<br />

Oft kommen Menschen mit<br />

ihren Tieren in meine Praxis<br />

und es können gemeinsam<br />

energetische Disharmonien<br />

gelöst werden. Das sorgt für Erleichterungen<br />

beim Menschen<br />

und Tieren und dadurch kann<br />

die gesamte Lebensqualität<br />

steigen.<br />

Ab Februar 2020 biete ich jeden<br />

1. Samstag im Monat Heilsessions<br />

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z.B. Hamster, Hasen o<strong>der</strong> Katzen.<br />

Kosten für die Heilsession:<br />

25 Euro je Kind und Tier. Telefonische<br />

Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

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findet energetische Disharmonien und<br />

löst sie auf.<br />

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UNTER DER STALEKE


Warum hat Hagen kein Dorfgemeinschaftshaus?<br />

Traditioneller Weihnachtsbaummarkt<br />

Gutshof Cassebruch<br />

HAGEN. Diese Frage wurde<br />

mir in letzter Zeit oft gestellt.<br />

Es gibt diese Einrichtungen in<br />

vielen kleinen Gemeinden, wie<br />

z.B. in Bramstedt, Hoope, Kassebruch,<br />

Uthlede und Wulsbüttel,<br />

nur nicht in Hagen. Eine Mitnutzung<br />

dieser Gemeinschaftseinrichtungen<br />

für die Hagener<br />

Bürgerinnen und Bürger ist keine<br />

Alternative.<br />

Dabei werden die Schaffung,<br />

die Erhaltung und <strong>der</strong> Ausbau<br />

dorfgemäßer Gemeinschaftseinrichtungen,<br />

die geeignet<br />

sind, als Begegnungsstätte für<br />

die ländliche Bevölkerung das<br />

dörfliche Gemeinwesen, die soziale<br />

und kulturelle Infrastruktur<br />

einschließlich Kunst und<br />

Bildung zu stärken, von <strong>der</strong> EU<br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen stellt erstmals<br />

150 Millionen Euro För<strong>der</strong>ung<br />

für den ländlichen Raum zur<br />

Verfügung. Mit dieser Rekordför<strong>der</strong>ung<br />

setzt Nie<strong>der</strong>sachsen<br />

wichtige Impulse für lebendige<br />

Dörfer und attraktive ländliche<br />

Räume. Vom Dorfladen über<br />

das Dorfgemeinschaftshaus bis<br />

zum Hof-Café.<br />

Um an dieses Geld zu kommen,<br />

muss allerdings ein Dorfentwicklungsplan<br />

erstellt werden.<br />

Die Verwaltung muss Grundlagen<br />

schaffen und prüfen, in<br />

welcher Höhe För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong> bewilligt<br />

werden.<br />

Der Seniorenbeirat hat frühzeitig<br />

Anträge (mit <strong>Unter</strong>schriften<br />

von über 200 Personen) gestellt.<br />

Diese wurden von Gemeinde<br />

und Politik zur Kenntnis<br />

genommen. Der Vorschlag,<br />

nach einem Umzug <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

in ein neues Domizil das<br />

Feuerwehrhaus zu einer barrierefreien<br />

Veranstaltungsstätte<br />

für alle Bürgerinnen und Bürger<br />

umzubauen wurde favorisiert.<br />

Der angedachte Zeitraum von<br />

über 4 Jahren ist allerding viel<br />

zu lang.<br />

Bei <strong>der</strong> letzten Sitzung des Migration-,<br />

Inklusion-, Seniorenund<br />

Sportausschusses wurde<br />

vorgeschlagen, eine Arbeitsgruppe<br />

aus Verwaltung, Politik,<br />

Personen vom Seniorenbeirat<br />

und interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern zu gründen. Hier<br />

sollen auch evtl. neue Ideen<br />

eingebracht werden. Bestimmt<br />

gibt es auch Fachleute, <strong>der</strong>en<br />

Wissen hier zum Tragen kommen<br />

kann.<br />

Die Gemeinde unterstützt die<br />

aktive Teilnahme <strong>der</strong> älteren<br />

Generation am gesellschaftlichen,<br />

kulturellen, sowie politischem<br />

Leben <strong>der</strong> Gemeinde<br />

und för<strong>der</strong>t die Partnerschaft<br />

zwischen den Generationen!<br />

Der Fachbereich „Bürgerservice,<br />

Sachgebiet 2.1.3.“ <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hagen leistet Verwaltungshilfe!<br />

(aus <strong>der</strong> Richtlinie<br />

des Seniorenbeirates).<br />

Ich denke es wird Zeit, endlich<br />

anzufangen! Ich mache mit, wer<br />

noch? s <br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 11


VW-Bully-Treffen in Sandstedt<br />

SANDSTEDT. „Ich bin mit <strong>der</strong><br />

Beteiligung zufrieden“, erklärte<br />

Tobias Wittmann als Organisator<br />

des Bully-Treffens auf<br />

dem Campingplatz Sandstedt.<br />

Etwa 150 Teilnehmer aus ganz<br />

Deutschland fanden den Weg<br />

in den Norden zum offenen<br />

Markentreffen <strong>der</strong> VW-Bus-Fan<br />

Blicke <strong>der</strong> Besucher auf sich.<br />

„Ich habe das Fahrzeug vor 20<br />

Jahren erworben“, berichtet<br />

Meyer und gibt gern Einblicke<br />

in das Innenleben dieses prächtigen<br />

Oldtimers. Als gelernter<br />

Raumausstatter hat sich <strong>der</strong><br />

Besitzer bei <strong>der</strong> Gestaltung des<br />

Innenraumes beson<strong>der</strong>e Mühe<br />

C Andreas Palme (4)<br />

Mitorganisator Günter Wittmann ist stolz auf seinen mehr als 50 Jahre alten<br />

Fensterbus, <strong>der</strong> im Stil <strong>der</strong> 60er Jahre komplett restauriert wurde.<br />

Gemeinde. „Bei uns steht die<br />

Geselligkeit im Vor<strong>der</strong>grund“,<br />

betont Wittmann, <strong>der</strong> die VW-<br />

Bus-Freunde zum vierten Mal<br />

an die Weser eingeladen hat.<br />

Nachdem die Veranstaltung im<br />

letzten Jahr unter schlechtem<br />

Wetter gelitten hat, begleitete<br />

strahlen<strong>der</strong> Sonnenschein<br />

das Treffen über das gesamte<br />

Wochenende. Schon am Freitag<br />

haben einige Teilnehmer<br />

ihre „Zelte“ in Sandstedt aufgeschlagen.<br />

Hier waren es vor<br />

allem die zu Campingmobilen<br />

umgebauten VW-Busse aller<br />

Epochen. Vom T1 aus dem<br />

Jahr 1963 bis hin zu mo<strong>der</strong>nen<br />

Campingvans <strong>der</strong> aktuellen<br />

Baureihen waren Exponate aller<br />

Produktionsjahre und Nutzungsvarianten<br />

zu sehen. Augenfällig<br />

war ein „Fensterbus“<br />

vom Typ T1. Mit einem solchen<br />

Exemplar nahm Manuel Meyer<br />

aus Großenkneten bei Oldenburg<br />

an dem Treffen teil. In<br />

den Originalfarben Moosgrün<br />

und Perlweiß lackiert zog <strong>der</strong><br />

Bus aus dem Jahre 1966 die<br />

gegeben. Karierte Gardinen<br />

umrahmen die Fenster, kunstvoll<br />

bezogenen Sitze laden<br />

zum Verweilen ein. Beson<strong>der</strong>s<br />

das Armaturenbrett zeigt den<br />

„Minimalismus“ vergangener<br />

Zeiten und die Herkunft als<br />

Nutzfahrzeug. Lediglich Tacho<br />

und Zündschloss sind zur Bedienung<br />

notwendig, die obligatorische<br />

Blumenvase darf<br />

natürlich in keinem Fahrzeug<br />

dieser Altersgruppe fehlen.<br />

„Das Basisfahrzeug war in erbärmlichem<br />

Zustand“, erinnert<br />

sich <strong>der</strong> Besitzer und betont,<br />

dass beide Außenseiten des<br />

Busses völlig verrostet waren.<br />

Zahllose Arbeitsstunden und<br />

ein nicht unerheblicher finanzieller<br />

Aufwand sind in den drei<br />

Jahren <strong>der</strong> Restauration in den<br />

alten Fensterbus geflossen. „Ich<br />

habe viele Teile selbst angefertigt“,<br />

erklärt Meyer und öffnet<br />

die Klappe zum Motorraum.<br />

Hier werkelt ein Motor vom T2<br />

Model, das für den Einsatz im<br />

T1 modifiziert wurde. „Damit<br />

steigerte sich die Motorleistung<br />

12 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


Glas- und und Gebau<strong>der</strong>einigung<br />

Auch <strong>der</strong> Fahrerplatz besticht durch das minimalistische Interieur <strong>der</strong> frühen<br />

60er Jahre und ist ein Blickfang für VW-Bus Liebhaber.<br />

von 34 auf 75 PS“, erklärt <strong>der</strong><br />

Besitzer und begründet den<br />

Umbau mit <strong>der</strong> besseren Fahrdynamik<br />

im heutigen Straßenverkehr.<br />

Felgen vom Porsche<br />

356 runden den Anblick des<br />

Busses ab. Zur Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Sicherheit plant Manuel<br />

Meyer schließlich den Einbau<br />

von Scheibenbremsen auf <strong>der</strong><br />

Vor<strong>der</strong>achse. Der Sandstedter<br />

Campingplatz bietet ideale<br />

Voraussetzungen für ein vereinsoffenes<br />

Markentreffen“, erklärt<br />

Tobias Wittmann und lobt<br />

die Zusammenarbeit mit Verpächter<br />

Oliver Diekmann. Den<br />

familiären Aspekt des Treffens<br />

leben auch die Veranstalter.<br />

Die Volkswagen <strong>der</strong> Baureihen<br />

T1 bis T4 bestimmen die Mobilität<br />

<strong>der</strong> Familie Wittmann in<br />

drei Generationen. Seit Wochen<br />

beschäftigt sich Familie Wittmann<br />

mit <strong>der</strong> Organisation des<br />

Treffens zum Jahresabschluss.<br />

Im Programm standen die<br />

Abendunterhaltung mit einem<br />

DJ im Festzelt sowie <strong>der</strong> Auftritt<br />

eines Alleinunterhalters am<br />

Samstagabend. Ein beson<strong>der</strong>es<br />

Lob erfuhren die Organisatoren<br />

für ihren Brötchenservice, <strong>der</strong><br />

bestellte Backwaren morgens<br />

Manuel Meyer aus Großenkneten<br />

bei Oldenburg zeigt das Ergebnis<br />

jahrelanger, aufwendiger Restauration<br />

seines T1 Fensterbusses.<br />

frisch lieferte. So war das Treffen<br />

zum Saisonabschluss ein<br />

Erfolg, die meisten <strong>der</strong> alten<br />

Schätzchen werden den <strong>Winter</strong><br />

in Garagen verbringen. Alle Beteiligten<br />

freuten sich am Sonntagnachmittag<br />

auf das nächste<br />

Treffen in Sandstedt im September<br />

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Seit 1997<br />

Manuel Meyer aus Großenkneten bei Oldenburg stellte beim Bully-Treffen in Sandstedt<br />

seinen T1 Fensterbus aus, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Original-Farbgebung ins Auge stach.<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 13


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1. Januar bis 31. März<br />

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Surfabteilung des Hagener SV<br />

feierte 40. Geburtstag<br />

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Eine gekonnte Tandemfahrt mit bis zu 50 Stundenkilometern legten Sportwart Jörg<br />

Wiesberg und sein Kollege Mathias Fox beim Seefest <strong>der</strong> Surfabteilung des Hagener<br />

Sportvereins hin.<br />

HAGEN. Ihren 40. Geburtstag<br />

feierte die Surfabteilung des<br />

Hagener Sportvereins am 17.<br />

August mit einem Seefest in<br />

ihrem Revier am Grienenbergsee.<br />

Anfang <strong>der</strong> 1970er Jahre<br />

war dieser See im Zuge des<br />

Autobahnbaus entstanden.<br />

1978 waren Dieter Storm und<br />

sein Sohn die Ersten, die das<br />

Surfen auf diesem Gewässer<br />

ausprobierten. Bereits ein Jahr<br />

später hatte dieser Sport so<br />

viele Anhänger gefunden, dass<br />

im Hagener Sportverein eine<br />

eigene Abteilung dafür mit Dieter<br />

Storm als Leiter gegründet<br />

wurde. In vielen Arbeitsdienststunden<br />

wurden <strong>der</strong> Uferbereich<br />

und das Vereinsgelände<br />

hergerichtet. Mehrmals zogen<br />

die Surfer am Seeufer um, bis<br />

Ha<br />

H up<br />

liegen.<br />

Haare die<br />

Hauptsache,<br />

Ha<br />

…<br />

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Aller Anfang ist schwer. Bevor es aufs Wasser ging, übte Peter Augustin mit dem<br />

Nachwuchs die wichtigsten Handgriffe am Simulator.<br />

14 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


sie sich auf dem heutigen Gelände<br />

einrichten konnten. Nach<br />

über zehn Jahren gab Dieter<br />

Storm 1990 die Leitung ab. Seine<br />

Nachfolger wurden Holger<br />

Stanislaus, Hinrich Stindt und<br />

Thomas Klotzer. Jetzt leitet Fidi<br />

Randhahn schon seit längerer<br />

Zeit die Abteilung. Peter Augustin<br />

ist mit achtzig Jahren heute<br />

<strong>der</strong> älteste Aktive des Vereins.<br />

Er ist zwar kein Gründungsmitglied,<br />

aber ein Urgestein, das<br />

die ganze Vereinsgeschichte in<br />

Wort und Bild festgehalten hat.<br />

Bei <strong>der</strong> technischen Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Surfboards hat sich<br />

das Surfen vom Familiensport<br />

aus den „Siebzigern“ mehr zu<br />

einer Sportart für Spezialisten<br />

entwickelt. Trotzdem muss vom<br />

Nachwuchs alles von <strong>der</strong> PIeke<br />

auf gelernt werden. Dafür hat<br />

Fidi Randhahn vor einigen Jahren<br />

aus einem alten Surfbrett<br />

einen Simulator gebaut, auf<br />

dem die Neulinge erst einmal<br />

an Land üben können, bevor<br />

es aufs Wasser geht. Peter Augustin<br />

gibt hier sein Wissen<br />

gern an den Nachwuchs weiter.<br />

Nach einigen Trockenübungen<br />

geht es aufs flache Wasser und<br />

schon bald stellen sich erste<br />

Erfolge ein. Draußen auf dem<br />

See zeigen die „alten Hasen“,<br />

was sie drauf haben. Sportwart<br />

Jörg Wiesberg und sein Kollege<br />

Mathias Fox legen eine sehenswerte<br />

Fahrt auf dem Tandem<br />

hin. Aber auch die Einzelsurfer<br />

nutzen den guten Wind aus.<br />

„Das Surfen ist schneller geworden<br />

als früher“, sagt Wiesberg,<br />

„da kann man schon an<br />

fünfzig Stundenkilometer ran<br />

kommen“. Bei Weltmeisterschaften<br />

geht es sogar bis 100<br />

km/h. Auch an<strong>der</strong>e Materialien<br />

als früher tragen dazu bei.<br />

Aus dem Vereinszelt oben am<br />

Ufer haben die Besucher einen<br />

schönen Blick auf den See und<br />

können die Kunststücke ihrer<br />

Vereinskameraden voll genießen.<br />

Mit einem gemütlichen<br />

Beisammensein zum Ausklang<br />

feierten alle dann den runden<br />

Geburtstag bis in die Abendstunden.<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 15


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„Offene Bühne“ in Rechtenfleth<br />

RECHTENFLETH. „Einfach<br />

alle einladen …“ lautete das<br />

Thema bei <strong>der</strong> Abschlussveranstaltung<br />

des 13. Vorlesefiebers<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde Hagen.<br />

Zehn Vorleser ließen sich nicht<br />

lange bitten. Mit humorvollen,<br />

lebensnahen und skurrilen<br />

Geschichten und Gedichten<br />

gestalteten sie das Programm<br />

auf <strong>der</strong> Bühne im Hermann-Allmers-Haus<br />

in Rechtenfleth.<br />

„Wir freuen uns, dass die Abschlussveranstaltung<br />

hier an<br />

diesem geschichtsträchtigen<br />

Ort stattfindet, wo <strong>der</strong> Marschendichter<br />

Hermann-Allmers<br />

von 1821 bis 1902 gelebt und<br />

gewirkt hat“, sagten Sabine<br />

Rieß-Schäfer und Hardy Köhler<br />

bei <strong>der</strong> Begrüßung <strong>der</strong> 30<br />

Besucher. „Allmers hat etwa<br />

11.000 Briefe hinterlassen, aus<br />

denen hervorgeht, wie beliebt<br />

und geschätzt er war. Die Hermann-Allmers-Gesellschaft<br />

hat<br />

vor kurzem den vierten Band<br />

<strong>der</strong> Briefwechsel veröffentlicht.“<br />

Die Mitorganisatorin<br />

des Vorlesefiebers, Petra-Wulff<br />

Haun, führte durch das Programm<br />

und stellte die Vorleser<br />

vor. „Das Schöne am Einladen<br />

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Der 80-jährige Hans-Dieter Lüerssen aus Uthlede (links) gehörte zu den zehn<br />

Vorlesern im Hermann-Allmers-Haus in Rechtenfleth. Die „Offene Bühne“ bildete<br />

den Abschluss des sechstägigen Vorlesefiebers in <strong>der</strong> Gemeinde Hagen.<br />

ist, dass es das Leben durch<br />

Nähe und Wärme bereichert“,<br />

machte sie ihre Überzeugung<br />

deutlich. Pascal Gentner (Ukulele)<br />

und seine Töchter Malinka<br />

(Geige) und Romy (Querflöte)<br />

lockerten die Veranstaltung<br />

mit beschwingten, sommerlichen<br />

Musiktiteln auf. Den Anfang<br />

bei den Vorlesern machte<br />

Knut Addicks. In seiner Spukgeschichte<br />

„Es war die 13. Nacht“,<br />

schil<strong>der</strong>te er eigene Erlebnisse.<br />

Humorvolles gab <strong>der</strong> 80-jährige<br />

Hans-Dieter Lüerssen mit<br />

seiner selbstgeschriebenen,<br />

plattdeutschen Geschichte<br />

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16 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


„Uthle<strong>der</strong> Rührei“ zum Besten.<br />

Das Schneewittchen-Märchen<br />

im Rückwärtslauf präsentierten<br />

die Bremerhavenerinnen Gaby<br />

Seedorf und Renate Laufs. Die<br />

weiteste Anfahrt hatte Claudia<br />

Koppert aus dem kleinen<br />

Dorf Stapel im Landkreis Rotenburg.<br />

„Ich lese und habe<br />

mein Willkommensbuch für<br />

Wildvögel mitgebracht“, erklärte<br />

die Autorin. Ihre literarische<br />

Erzählung ist auch eine<br />

Entdeckungsreise durch ihren<br />

norddeutschen Bauerngarten<br />

mit 50 Nistkästen und seinen<br />

gefie<strong>der</strong>ten Nutzern. Szenen<br />

aus seinem Buch „Das Haus des<br />

Architekten“ las Oliver Peters<br />

vor, <strong>der</strong> auch dem Literaturkreis<br />

Sandstedt angehört. Seine<br />

Novelle ist eine Erzählung<br />

aus <strong>der</strong> Wesermarsch. Neben<br />

vielen Hobby-Vorlesern haben<br />

bei <strong>der</strong> 13. Auflage Autoren wie<br />

Stephan Leenen, Matthias Höllings,<br />

Carola Lange und Klaus<br />

Ressemann die Bühne genutzt,<br />

um aus ihren neuen Büchern<br />

vorzulesen. Insgesamt gibt es<br />

eine positive Bilanz <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe.<br />

„Wir schätzen<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Zuhörer bei den<br />

Lesungen auf 500 bis 600“, berichtete<br />

Petra Wulff-Haun. Im<br />

Rathaus bei Mitorganisatorin<br />

Birgit Witt gab es etliche begeisterte<br />

Rückmeldungen. „Immer<br />

wie<strong>der</strong> wurde <strong>der</strong> Wunsch<br />

geäußert, das Vorlesefieber auf<br />

jeden Fall auch in Zukunft stattfinden<br />

zu lassen“. s Ursula Heß<br />

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HOOPE. „Weil es uns gut geht<br />

wollen wir auch an die denken,<br />

denen es nicht so gut<br />

geht“, erklärt Sebastian Irmler<br />

sein Engagement für Kin<strong>der</strong><br />

in Not. Der Inhaber <strong>der</strong> gleichnamigen<br />

Gärtnerei aus Hoope<br />

und zweifacher Familienvater<br />

möchte Schulen, Kin<strong>der</strong>gärten<br />

und Einrichtungen mit vielfältigen<br />

Aktionen unterstützen.<br />

leibliche Wohl seiner Gäste an<br />

<strong>der</strong> L 135, eine Hüpfburg und<br />

das beliebte Gesichterschminken<br />

bot Abwechslung für die<br />

jüngeren Besucher. Empfänger<br />

<strong>der</strong> 857,98 Euro aus <strong>der</strong> Versteigerung<br />

war das Kin<strong>der</strong>hospiz<br />

„Löwenherz“, das sich über die<br />

Spende aus Hoope beson<strong>der</strong>s<br />

freute. Jetzt kommt für den<br />

Pflanzenhof und die Gärtnerei<br />

„Das Pflegeheim mit <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />

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und doch zentral zum Wohnen“<br />

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Sebastian Irmler (r.) freut sich mit seinen Mitarbeitern und den Vertretern des<br />

Kin<strong>der</strong>hospiz über den Erfolg <strong>der</strong> Pflanzenversteigerung.<br />

Im Rahmen eines verkaufsoffenen<br />

Sonntags versteigerte <strong>der</strong><br />

29-jährige Pflanzenpakete unter<br />

den zahlreichen Besuchern.<br />

Darüber hinaus sorgte er für das<br />

die „<strong>Winter</strong>ruhe“. Zum Frühjahr,<br />

Ende Februar/Anfang März plant<br />

<strong>der</strong> hilfsbereite Gärtner neue<br />

Aktionen zum Wohle unseres<br />

Nachwuchses. s Andreas Palme<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 17


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18 | WINTER <strong>2019</strong> Email:<br />

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Schnell.<br />

Cyber-Mobbing in <strong>der</strong> Schule<br />

Streitigkeiten und verbale<br />

Übergriffe auf dem Schulhof<br />

hat sicher je<strong>der</strong> im Laufe<br />

seiner Schulzeit entwe<strong>der</strong> als<br />

Beteiligter o<strong>der</strong> als Zuschauer<br />

schon erlebt. In Zeiten von<br />

Smartphone und Co. enden<br />

diese Konflikte oft nicht nach<br />

Schulschluss, son<strong>der</strong>n setzen<br />

sich als Cyber-Mobbing im<br />

virtuellen Raum fort. Viele betroffene<br />

Schüler befinden sich<br />

in <strong>der</strong> Pubertät und reagieren<br />

beson<strong>der</strong>s empfindlich auf<br />

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persönliche Angriffe, makabre<br />

Scherze und Vertrauensbrüche.<br />

Es kann nicht ausgeschlossen<br />

werden, dass Cyber-Mobbing<br />

schon zu Selbsttötungen von<br />

Jugendlichen beigetragen hat.<br />

Das Thema ist sehr ernst.<br />

1. Was ist Mobbing?<br />

Der Begriff “Mobbing” ist kein<br />

Rechtsbegriff und inhaltlich in<br />

den Einzelheiten unklar, da es<br />

sehr verschiedene Formen gibt,<br />

die eine einheitliche Definition<br />

erschweren. Das Thüringer Landesarbeitsgericht<br />

hatte zwar<br />

im Jahr 2001 (Az: 5 Sa 403/00)<br />

einmal versucht, den Begriff zu<br />

definieren. Es hat Mobbing u.a.<br />

als fortgesetzte, aufeinan<strong>der</strong><br />

aufbauende o<strong>der</strong> ineinan<strong>der</strong><br />

übergreifende Anfeindung,<br />

Schikane o<strong>der</strong> Diskriminierung<br />

beschrieben, die nach ihrer Art<br />

und ihrem Ablauf in ihrer Gesamtheit<br />

das allgemeine Persönlichkeitsrecht<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

ebenso geschützte Rechte, wie<br />

die Ehre o<strong>der</strong> die Gesundheit<br />

des Betroffenen, verletzt.<br />

Das Bundesarbeitsgericht hat<br />

dieser Definition aber letztlich<br />

(Az:8 AZR 709/06) eine Absage<br />

erteilt, weil es eine einheitliche<br />

Definition des Phänomens<br />

nicht geben könne. Man könne<br />

es nur grob mit „rechtswidrigem<br />

Gesamtverhalten“ umschreiben.<br />

Wenn jemand aber<br />

wie<strong>der</strong>holt und über einen längeren<br />

Zeitraum Gewalt (physisch<br />

o<strong>der</strong> psychisch) durch<br />

eine o<strong>der</strong> mehrere an<strong>der</strong>e Personen<br />

erfährt, liegt Mobbing<br />

vor.<br />

Typisch ist ferner, dass das<br />

Mobbing-Opfer dem Konflikt<br />

nicht einfach aus dem Weg gehen<br />

kann. Schüler müssen zur<br />

Schule gehen. Sie können dem<br />

Internet selbst zwar fern bleiben,<br />

müssen aber dann trotzdem<br />

ohnmächtig miterleben,<br />

wie ihre Wi<strong>der</strong>sacher abwertende<br />

und beleidigende Kommentare<br />

o<strong>der</strong> peinliche Fotos<br />

von ihnen zur allgemeinen<br />

Dr. jur. Torben Meyer<br />

• Notar und Rechtsanwalt<br />

• Fachanwalt für Erbrecht<br />

• Fachanwalt für Medizinrecht<br />

Meinungsmache verbreiten,<br />

z.B. über WhatsApp, Facebook<br />

usw. Das ist dann „Cyber-Mobbing“.<br />

2. Die Rechtslage<br />

a) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht<br />

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht<br />

ist ein Grundrecht,<br />

dass von <strong>der</strong> Rechtsprechung<br />

entwickelt wurde und sich aus<br />

Art. 2 I GG (<strong>der</strong> freien Entfaltung)<br />

und Art. 1 I GG (<strong>der</strong> Menschenwürde)<br />

ableitet. Inhaltich<br />

schützt das Recht u.a. die informationelle<br />

Selbstbestimmung,<br />

wonach jedem selbst die Entscheidung<br />

überlassen ist, wann<br />

und innerhalb welcher Grenzen<br />

man persönliche Lebenssachverhalte<br />

offenbart. Dazu gehört<br />

das Recht am eigenen Bild, also<br />

das Recht, die Darstellung <strong>der</strong><br />

eigenen Person an<strong>der</strong>en gegenüber<br />

selbst zu bestimmen.<br />

Gleiches gilt für das Recht am<br />

eigenen Wort, also die Befugnis,<br />

bestimmen zu können, wer<br />

das Wort aufnehmen darf, sowie<br />

ob und von wem die auf<br />

einem Tonträger aufgenommene<br />

Stimme abgespielt werden<br />

darf.<br />

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht<br />

hat insgesamt den<br />

Zweck, Eingriffe des Staates in<br />

die ivatsphäre des Einzelnen<br />

abzuwehren. Mittelbar wirkt<br />

es aber auch im Zivilrecht, im<br />

Strafrecht und im Verwaltungs-<br />

UNTER DER STALEKE<br />

Sylvia Otten-Horstmann


echt, wo es Verhaltensweisen<br />

mit Konsequenzen belegt, die<br />

die Privatsphäre des Einzelnen<br />

beson<strong>der</strong>s verletzen.<br />

b) Strafrecht<br />

In Deutschland gibt es an<strong>der</strong>s<br />

als in Österreich keinen speziellen<br />

Straftatbestand in Bezug auf<br />

Cyber-Mobbing. Je nach konkretem<br />

Vorfall können aber die<br />

Straftatbestände Beleidigung<br />

(§ 185 StGB), Üble Nachrede (§<br />

186 StGB) und Verleumdung (§<br />

187 STGB) einschlägig sein.<br />

Wenn heimlich mitgeschnittene<br />

Tonaufnahmen veröffentlich<br />

o<strong>der</strong> unerlaubt aufgenommene<br />

Fotos verbreitet<br />

werden, kommen zudem die<br />

Verletzung <strong>der</strong> Vertraulichkeit<br />

des Wortes (§ 201 StGB) und die<br />

Verletzung des höchstpersönlichen<br />

Lebensbereiches durch<br />

Bildaufnahmen (§ 201 a StGB)<br />

in Betracht. Soll man durch<br />

den Übergriff zu einem bestimmten<br />

Verhalten veranlasst<br />

werden o<strong>der</strong> wurde man gar<br />

konkret bedroht, dürften auch<br />

Nötigung (§ 240 StGB) und Bedrohung<br />

(§ 241 StGB) greifen. Es<br />

gibt Fälle, in denen Videos von<br />

körperlichen Gewalttätigkeiten<br />

verbreitet werden. Hier kommt<br />

nicht nur <strong>der</strong> Tatbestand <strong>der</strong><br />

Körperverletzung (§§ 223 StGB<br />

ff) ins Spiel, son<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> unerlaubten Gewaltdarstellung<br />

(§ 131 StGB). Je nach<br />

Fallgestaltung können weitere<br />

Straf- und Bußgeldvorschriften<br />

Anwendung finden.<br />

Gerade bei Schülern setzt eine<br />

Strafbarkeit aber Strafmündigkeit<br />

voraus, die erst ab 14 Jahren<br />

gegeben ist. Letztlich empfiehlt<br />

sich eine Strafanzeige und<br />

ein Strafantrag aber auch bei<br />

jüngeren Tätern, damit diesen<br />

deutlich gemacht wird, dass sie<br />

mit ihrem Verhalten Grenzen<br />

überschritten haben und dieses<br />

nicht einfach hingenommen<br />

wird. Hier besteht dann immerhin<br />

noch die Möglichkeit, auf<br />

<strong>der</strong>en zukünftige Entwicklung<br />

über die Jugendhilfe und über<br />

das Familiengericht (§§ 1666 f<br />

BGB) einzuwirken.<br />

c) Zivilrecht<br />

Zivilrechtlich kann sich ein Opfer<br />

von Cyber-Mobbing mit <strong>Unter</strong>lassungs-,<br />

Beseitigungs- und<br />

Schadensersatzansprüchen an<br />

den Täter wenden (u.a. §§ 1004<br />

BGB analog und § 823 I, bzw. §<br />

823 II BGB) und die Beachtung<br />

seines allgemeinen Persönlichkeitsrechts<br />

erzwingen. Das<br />

geht am schnellsten mit einer<br />

einstweiligen Verfügung. Auch<br />

Schmerzensgeld kann in entsprechenden<br />

Fällen eingefor<strong>der</strong>t<br />

werden. Die Altersgrenze<br />

beträgt hier auch nicht 14 Jahre<br />

wie im Strafrecht, son<strong>der</strong>n eine<br />

Deliktsfähigkeit kann ab 7 Jahren<br />

bestehen.<br />

Die Schädiger sind über WhatsApp<br />

oft leicht auszumachen<br />

und die Beweislage ist dabei in<br />

<strong>der</strong> Regel gut. Schwieriger ist<br />

es, wenn anonym etwas über<br />

YouTube o<strong>der</strong> Facebook pp. gepostet<br />

wurde. In dem Fall kann<br />

man sich an die Plattformbetreiber<br />

wenden und Löschung<br />

verlangen (§§ 7ff TMG). Dieser<br />

muss einem in bestimmten<br />

Fällen auch mitteilen, wer hinter<br />

dem Post steckt (§ 14 III – V<br />

TMG), sofern es ihm denn bekannt<br />

ist.<br />

d) Verwaltungsrecht<br />

Wenn es sich um Cybermobbing<br />

mit konkret schulischem<br />

Bezug handelt, d.h. es sich nicht<br />

nur um einen privaten Konflikt<br />

zwischen Schülern handelt,<br />

son<strong>der</strong>n z.B. Äußerungen im<br />

WhatsApp-Klassenchat erfolgt<br />

sind, ein Foto aus dem Sportunterricht<br />

gepostet wurde<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong>/dem Geschädigten<br />

eine unbefangene Teilnahme<br />

am <strong>Unter</strong>richt und dem Alltag<br />

<strong>der</strong> Schule nicht mehr möglich<br />

ist, kann auch die Schule sofort<br />

vollziehbare Ordnungsmaßnahmen<br />

ergreifen.<br />

Denkbar ist hier eine sofortige<br />

Suspendierung des Täters<br />

vom <strong>Unter</strong>richt, das Versetzen<br />

des Täters in eine Parallelklasse<br />

o<strong>der</strong> auch ein Schulverweis.<br />

Dabei kommt es immer auf das<br />

konkrete Fehlverhalten, die<br />

Häufigkeit <strong>der</strong> Verfehlungen,<br />

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die Auswirkungen auf den Geschädigten<br />

und die nachhaltige<br />

Beeinträchtigung des Schulbetriebes<br />

an. Die Schule hat ein<br />

Ermessen, das gerichtlich nur<br />

eingeschränkt überprüft werden<br />

kann.<br />

Von den Lehrkräften und <strong>der</strong><br />

Schulleitung ist zudem <strong>der</strong><br />

norddeutsche Run<strong>der</strong>lass „Sicherheits-<br />

und Gewaltpräventionsmaßnahmen<br />

in Schulen<br />

in Zusammenarbeit mit Polizei<br />

und Staatsanwaltschaft“ vom<br />

01.06.2016 zu beachten, in<br />

dem bestimmte Melde- und<br />

Benachrichtigungspflichten an<br />

die Strafverfolgungsbehörden<br />

geregelt sind.<br />

Die obigen Ausführungen basieren<br />

u.a. auf dem Aufsatz von<br />

Dr. Tim Jülicher, „Cybermobbing<br />

in <strong>der</strong> Schule, (NJW <strong>2019</strong>,<br />

S 2801 f).<br />

3. Fazit:<br />

Auf Cyber-Mobbing kann man<br />

strafrechtlich mit Strafanzeige<br />

und Strafantrag, zivilrechtlich<br />

mit Beseitigungs- und <strong>Unter</strong>lassungsfor<strong>der</strong>ungen<br />

(auch im<br />

einstweiligen Rechtsschutz)<br />

sowie mit Schmerzensgeldfor<strong>der</strong>ungen<br />

reagieren. Man kann<br />

sich auch an Lehrer und an die<br />

Schulleitung wenden, um auf<br />

diese Weise verwaltungsrechtliche<br />

Konsequenzen zu erwirken.<br />

Wichtig erscheint es aber auch,<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche schon<br />

im Vorfeld bei <strong>der</strong> Zurverfügungstellung<br />

eines Handys<br />

darüber aufzuklären, dass jede<br />

Person ein allgemeines Persönlichkeitsrecht<br />

hat, dass es<br />

stets zu beachten gilt. s Sylvia<br />

Otten-Horstmann (Rechtsanwältin in Hagen<br />

im Bremischen)<br />

Weihnachtliche Werkstatt in Bokel<br />

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BOKEL. Der Bokeler Künstler<br />

Heinz Glaasker bezeichnet sich<br />

selbst als Erzähler mit Pinsel<br />

und Farbe.<br />

Seine farbenfrohen Bil<strong>der</strong><br />

führen den Betrachter in eine<br />

Fantasiewelt, lassen ihn eintauchen<br />

in kleine Märchen-Landschaften.<br />

Er erzählt Geschichten<br />

in seinen Arbeiten von <strong>der</strong><br />

Kindheit, von einer Zeit mit<br />

heiler Natur, Sonnentagen mit<br />

Blumenwiesen, Bienengesumme<br />

und Schmetterlingen – von<br />

einer Zeit, an die <strong>der</strong> Betrachter<br />

sich gerne erinnert und<br />

ihn verweilen lässt – die seine<br />

Fantasie anregt und ihn zum<br />

Träumen bringt. „Das ist genau<br />

mein Anliegen. Ich möchte in<br />

unsere hektische, oft so unerfreuliche<br />

Zeit etwas Freude<br />

bringen“, sagt <strong>der</strong> Künstler<br />

schmunzelnd. „Bil<strong>der</strong> nur für<br />

die Wand, weil da gerade mal<br />

Platz ist, sollen an<strong>der</strong>e malen.<br />

Meine Bil<strong>der</strong> sollen erzählen<br />

und den Betrachter mitnehmen<br />

auf eine Reise“.<br />

Ein weiteres Highlight sind immer<br />

wie<strong>der</strong> seine Keramik-Cartoons<br />

– in Ton gebrannte Alltagssituationen.<br />

Am 3. und 4. Advent, jeweils<br />

Samstag und Sonntag von 11:00<br />

– 17:00 Uhr, öffnet <strong>der</strong> Künstler<br />

wie<strong>der</strong> seine „Weihnachtliche<br />

Werkstatt“. s Heinz Glaasker<br />

Inhaberin: Sandra Müller<br />

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20 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 21


<strong>Unter</strong>stützung im Alltag<br />

„Haushaltsnahe Dienstleistungen“<br />

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Wir möchten Menschen mit körperlicher-, geistiger- und<br />

psychischer Erkrankung, Demenzkranke o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Pflegebedürftige<br />

in ihrem Alltag unterstützen.<br />

Zehn Jahre Weihnachtsmarkt<br />

in Sandstedt<br />

SANDSTEDT. Ein kleines Jubiläum<br />

feiert am ersten Advent<br />

<strong>der</strong> Sandstedter Weihnachtsmarkt,<br />

denn in diesem Jahr gibt<br />

es diese Veranstaltung schon<br />

seit zehn Jahren. 2009 hatten<br />

Bratwürste aus einem alten<br />

Feuerwehrfahrzeug heraus.<br />

Weil bereits damals am ersten<br />

Advent ein Weihnachtsmarkt<br />

in Rechtenfleth stattfand,<br />

suchten die Sandstedter<br />

Zur Entlastung bieten wir folgende Dienstleistungen an:<br />

• Hilfe beim Einkaufen / Gemeinsames Kochen<br />

• Pflege <strong>der</strong> Wäsche und Kleidung<br />

• <strong>Unter</strong>stützung bei <strong>der</strong> Korrespondenz mit öffentlichen Stellen<br />

• Einfach „da sein“ – Zuhören, Singen, Spielen…<br />

• Hilfe bei Reinigungsaufgaben<br />

• Erledigung <strong>der</strong> alltäglichen Aufgaben u.v.m.<br />

Es stehen jedem Pflegebedürftigen in <strong>der</strong> häuslichen Pflege ab<br />

Pflegegrad 1 monatliche Zuschüsse durch die Krankenkasse zu.<br />

Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne.<br />

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Ansprechpartnerin: Frau Rewitz<br />

Telefon (0 47 48) 20 34 | maschinenring.wem-ohz@ewetel.net<br />

C Otto Baur (2)<br />

Die „Pinata“, ein mit Süßigkeiten gefüllter Stern, lockt seit dem ersten Weihnachtsmarkt<br />

vor zehn Jahren immer wie<strong>der</strong> die Kin<strong>der</strong> an, denn sie dürfen sie am Ende <strong>der</strong><br />

Veranstaltung zerschlagen und die Bonbons einsacken.<br />

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Gelenkbeschwerden<br />

Birgit und Katharina Sobol sowie<br />

Kirsten San<strong>der</strong> die Idee,<br />

eine Weihnachtsveranstaltung<br />

auf die Beine zu stellen. So gab<br />

es unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft<br />

des Turn- und Sportvereins<br />

in <strong>der</strong> Turnhalle einen Basar,<br />

plattdeutsche Weihnachtsgeschichten<br />

und Kaffee und Kuchen.<br />

Dieter Matzel verkaufte<br />

nach einem an<strong>der</strong>en Termin<br />

und fanden ihn mit dem Totensonntag.<br />

Der damalige<br />

TSV-Vorsitzende Axel Harms<br />

holte dafür die Genehmigung<br />

<strong>der</strong> Kirche ein. Seit 2013 findet<br />

<strong>der</strong> Weihnachtsmarkt auf<br />

dem Gelände des „Sandstedter<br />

Hofs“ statt, und das nun auch<br />

am ersten Advent. „Rechten-<br />

Die Bewegungsschule Hagen<br />

Amtsdamm 42, 27628 Hagen<br />

Telefon: 0421 – 485 41 340<br />

Mail: wilke-beratung@email.de<br />

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22 | WINTER <strong>2019</strong><br />

Die Yogakurse werden von<br />

<strong>der</strong> Krankenkasse geför<strong>der</strong>t<br />

Sie sind die „Macher“, die auch in diesem jahr wie<strong>der</strong> den Sandstedter Weihnachtsmarkt<br />

organisieren: Sabine Franke, Falko Wahls-Seedorf, Angelika Prigge-Jugsch,<br />

Dieter Matzel und Birgit Sobol.<br />

UNTER DER STALEKE


fleth und Sandstedt sind keine<br />

Konkurrenz, son<strong>der</strong>n wir<br />

befruchten uns gegenseitig<br />

mit unseren Weihnachtsmärkten“,<br />

sagt Ortsvorsteher Falko<br />

Wahls-Seedorf, <strong>der</strong> gemeinsam<br />

mit Sabine Franke, Birgit<br />

Sobol, Angelika Prigge-Jugsch<br />

und Dieter Matzel das Organisationsteam<br />

bildet. „Klein und<br />

kuschelig soll es bleiben“, sind<br />

sich die fünf „Macher“ einig. Jochen<br />

Schwarz hat Tannenbäume<br />

zu einem günstigen Preis<br />

geliefert, und <strong>der</strong> Platz wird mit<br />

Rindenmulch ausgestreut, so<br />

dass ein kleiner Märchenwald<br />

entsteht. Neben den Basarständen<br />

gibt es seit 2013 auch<br />

Imbissbuden mit Fisch, Wurst<br />

und an<strong>der</strong>en Köstlichkeiten.<br />

Das Standgeld für die Aussteller<br />

beträgt eine Torte für die<br />

Kaffeetafel. Große Gewinne<br />

wollen sie nicht machen, son<strong>der</strong>n<br />

nur die Tradition erhalten.<br />

„Ich habe im letzten Jahr mein<br />

ganzes Budget als Ortsvorsteher<br />

für den Kauf von Pavillons<br />

zur Verfügung gestellt“, sagt<br />

Wahls-Seedorf. Von Anfang<br />

an dabei ist die „Pinata“, eine<br />

mit Süßigkeiten gefüllte Figur,<br />

die von den Kin<strong>der</strong>n zerschlagen<br />

wird. Gina Meisterknecht<br />

hat diesen Brauch aus ihrer<br />

mexikanischen Heimat mitgebracht.<br />

Die Pinata und auch<br />

<strong>der</strong> Weihnachtsmann werden<br />

wie<strong>der</strong> dabei sein, wenn <strong>der</strong><br />

Sandstedter Weihnachtsmarkt<br />

am 1. Dezember wie<strong>der</strong> seine<br />

Tore öffnet. Für ihr Jubiläum<br />

haben sich die Organisatoren<br />

auch noch einige Überraschungen<br />

ausgedacht. s Otto Baur<br />

Ihre Sicherheit ist bei mir<br />

in den besten Händen …<br />

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…weil ich mich persönlich darum kümmere,<br />

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Fußpflegestudio in Sandstedt<br />

SANDSTEDT. Am 1. September<br />

2018 wurde das Fußpflegestudio<br />

„Fußnote“ eröffnet. Die<br />

Lage des Kleinunternehmens<br />

in Sandstedt ist ideal. Das Einzugsgebiet<br />

<strong>der</strong> Kunden ist die<br />

Gemeinde Hagen, sowie Beverstedt<br />

und Loxstedt. Die Inhaberin<br />

Frau Martina Koch hat<br />

für ihre Fußpflegepraxis schöne<br />

und angenehme Räumlichkeiten<br />

zum Wohlfühlen geschaffen.<br />

Gönnen Sie sich eine wohltuende<br />

Behandlung für gepflegte<br />

und schöne Füße. „Die Behandlung<br />

Ihrer Füße liegt mir<br />

am Herzen“, betont Frau Koch.<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 23


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Uthle<strong>der</strong> Rührei<br />

„Eier kann ik nich koken, ober ik<br />

weet genau wie Eier smecken<br />

mööt!“<br />

Flotte Sprüche wie dissen geef<br />

us oole Nober gern to‘n Besten,<br />

wenn dat denn passen de. Dorbi<br />

is dat Etenmoken eene grote<br />

Kunst. „Eten holt Lief und Seel<br />

tosomen, ward seggt!“<br />

Man wi harn een ganz spezielet<br />

Problem mit dat Röhrei. Wi<br />

harn dorto netten Besöök ut<br />

Hamborg ober dat Weekend.<br />

Us Enkel wull gern mol bi Oma<br />

und Opa siene lütsche,smucke<br />

Fründin vorstellen. He har<br />

de beste Wohl dropen. Spoß<br />

kunn se af, und in Musik wuss<br />

se ok Bescheed. So seten wi to<br />

Obendbrotstied an‘n Sünnobend<br />

Obend in de groote Runde<br />

und keemen up Fröhstück an‘n<br />

Sonndagmorgen to snacken. Bi<br />

us is dat to Tradition worden,<br />

dat dat jeden Middeweek und<br />

jeden Sonndag morgens to‘n<br />

Fröhstück richtigen Koffee und<br />

je een gekoktet Ei gifft. Und<br />

nu dat Problem. „Ich esse keine<br />

gekochten Eier!“ keem von<br />

de junge Deern mi gegenober<br />

de zoghafte Inspruch. Dat weer<br />

mol ganz wat Nee‘s för us, keen<br />

gekoktet Ei? Ober dat is doch<br />

een Naturprodukt ut Bodenhaltung<br />

und ganz ohne Chemie.<br />

Se har ok keen Problem, dat<br />

gekokte Ei mit dat Messer to<br />

köppen. Nee, een gekoktet Ei<br />

und Spiegelei wör se nich eeten,<br />

Punkt. Ober Röhrei wür se för<br />

eer Leben gern eeten. Min Enkel<br />

und ik keeken us aflurend in de<br />

Oogen und hept nix seggt. Dat<br />

wer denn eben mol so. Doch wi<br />

harn an dissen Obend noch veele<br />

Döntjes in vergnöter Runde to<br />

vertellen. Wer jo ok Weekend.<br />

Dat wer Sünndag morgens noch<br />

still in‘nt Huus. Man ik wer all<br />

rechtidig wook. Dat Röhreiproblem<br />

let mi keen Ruh. Lies upstohn<br />

und mit een fixe Idee rinn in de<br />

Warksteed. Eene leere Marmelodendös<br />

har ik mi för so eenen<br />

speziellen Schleu<strong>der</strong>gang oberlegt.<br />

In denn Dösbodden keem<br />

een passendet Lok för eene dree<br />

cm lange Schruuf und denn von<br />

unnen her mit de Schruubenmud<strong>der</strong><br />

fast anschruben. De<br />

Deckel keem woller boben rupp.<br />

Nun keem de Akkubohrer to‘n<br />

Insatz. Dat kunn hennhauen mit<br />

dat fixerte Ei in‘n Schleu<strong>der</strong>gang.<br />

De tweete Idee har ik ok all in‘n<br />

Blick. Dat wer de fiene Kupferdroht<br />

von een oolet Lichtkobel,<br />

ober man feel to dünn för denn<br />

Röhrgang. Und nun kiek an, dor<br />

stund min Enkel in de Döör und<br />

har sik ook Gedanken mokt um<br />

dat Röhreiproblem. Wi beide<br />

köönt sehr goot miteenanner<br />

und hefft all so manch een Upgoof<br />

gemeensom bewarkstelligt.<br />

Mit de Drohtidee wern wi<br />

us sofort eenig. He fund unner<br />

dat Bindegorn von de Bloomen<br />

de passende Drohtstärke und<br />

bestimmte de Länge. De Droht<br />

kreeg up een End eenen Knick<br />

UNTER DER STALEKE<br />

C Hans-Dieter Lüerssen


wegen dat Röhrwark und up<br />

de Bohrersiet eenen hannigen<br />

Knutten för dat Bohrfutter. Dat<br />

wer dat „Ei des Columbus“ för<br />

dat „Wun<strong>der</strong>röhrei.“<br />

Nun heet dat ober flott in de<br />

Köök. De Annern sleepen schienbor<br />

noch. De Koffeemaschin leep<br />

as erstet Wark. Denn worde de<br />

Disch fix herricht mit Eierbecher<br />

und Eierlöpel. Een Blomenstruus<br />

ut‘n Gorn keem dorto und<br />

zierde den Fröhstücksdisch. De<br />

Eier worden aftellt und mit den<br />

Eierpicker unnen und boben anpickt.<br />

Und nu to dat „Wun<strong>der</strong>ei“.<br />

Up dat „Wun<strong>der</strong>ei“ molde de<br />

Enkel mit eenen woterfasten<br />

Stift gau noch twee lütje Harten<br />

wegen de genaue Bestimmung.<br />

Wer jo richtig niedlich von denn<br />

jungen Mann. Nun keem de<br />

Akkubohrer mit den krummen<br />

Droht to‘n Insatz. De fiene Stohldroht<br />

passte genau dör dat pickte<br />

Eilock. De erste Gang und dat<br />

Ei blev heel. Jetzt de Steigerung<br />

to mehr Umdreihungen. Güng<br />

ok alles kloor. De Droht schropte<br />

in dat Ei hörbor rum und worde<br />

up und dool bewegt wegen de<br />

beste Vermengelung von Dotter<br />

und Eiwitt. Nun de aftellten Eier<br />

in dat kokende Woter. De Eier<br />

pullterten in den Pott umher ohn<br />

Utlopen. Dat wer jo use größte<br />

Sorge wegen dat „Wun<strong>der</strong>ei“.<br />

De Klingelton von de Eieruhr<br />

har ok den letzten Sleeper ut‘n<br />

Bett holt. Us lütje sössjährige<br />

Enkeldochter har de ganze Familie<br />

bi bester Laune upwookt<br />

und dörkiddelt. Dat durde nich<br />

lang, und de ganze Familie seet<br />

um den Fröhstücksdisch. Ober se<br />

harn nun jo keene Ohnung von<br />

dat „Wun<strong>der</strong>ei“. Mit een Gedicht<br />

ut‘n Kinnergorn und mit „guten<br />

Appetit“ lode de lütje Deern us<br />

to‘n gemeensome Fröhstück<br />

in. De Koffee worde utschenkt,<br />

und de Brot- und Brötschenteller<br />

güng rum. „Ich esse aber kein<br />

gekochtes Ei. Hatte ich doch gesagt“.<br />

Nun güng dat Froogen erst<br />

richtig los. Us Enkel melde sik, ob<br />

se viellicht doch mol eene Utnohme<br />

moken kunn. Ok mit de<br />

beiden Harten up dat Ei blev dat<br />

bi: „Nein!“ „Aber du magst doch<br />

gerne Rührei, o<strong>der</strong>? Du könntest<br />

das Ei wenigsten aufschlagen.“<br />

Dat geef in de Runde een lustiget<br />

Hen und Her mit een beherztet<br />

Resultot. Do nehm de junge Froo<br />

allen Moot tosommen und dat<br />

Messer in de Hand. „Soll ich?“<br />

„Du wolltest doch Rührei, also<br />

die Probe!“ Zack, und se har dat<br />

Ei den Kopp afhaut. All Ogen von<br />

de Familie wern up dat Ei richt. So<br />

een Ei har jo woll noch keen von<br />

de Anwesenden sehn. Een schier<br />

geel gekoktet Innenleben keem<br />

to‘n Vörschien. Also doch Röhrei!<br />

Dat Gesicht von siene Fründin<br />

hett de Enkel genau beobacht.<br />

De Spooß weer glückt. De Annern<br />

wern natürlich oberrascht,<br />

und dat Lachen let nich up sik<br />

töben. „Das Ei werde ich jetzt mit<br />

Begeisterung essen. Die Überraschung<br />

ist euch gelungen!“<br />

Dat gifftt doch nix Betteres as<br />

eene Erfindung mit dörschlogenden<br />

Erfolg! Bi dat nächste<br />

Kokbook wat schreben ward,<br />

kanns de Gebruksanwiesung<br />

för een „Uthle<strong>der</strong> Rührei“ unner<br />

„Spezielle Küche“ finden.<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 25


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Schülerbeteiligung<br />

HAGEN. Die vom För<strong>der</strong>verein<br />

„ABC-Kiste“ <strong>der</strong> Grundschule<br />

an <strong>der</strong> <strong>Staleke</strong> angebotenen<br />

Aktionen werden von den<br />

Schülern gerne angenommen.<br />

Auch <strong>der</strong> vom Vorstand organisierte<br />

Erste-Hilfe-Kurs ist auf<br />

große Resonanz gestoßen.<br />

67 Anmeldungen gab es von<br />

Schülern <strong>der</strong> zweiten bis vierten<br />

Klassen. Daraus konnten<br />

zwei Kurse mit je 20 Kin<strong>der</strong>n<br />

realisiert werden.<br />

„Geleitet wurden die Kurse von<br />

einer Mitarbeiterin <strong>der</strong> Johanniter<br />

aus Cuxhaven. Die Kin<strong>der</strong><br />

waren sehr aufmerksam und<br />

haben aktiv teilgenommen“,<br />

berichtete Jana Klawitter vom<br />

Vorstand des För<strong>der</strong>vereins. Zur<br />

Sprache kamen Themen: „Wie<br />

verhalte ich mich in einem Notfall?<br />

Was können für Verletzungen<br />

auftreten? Wie gehe ich mit<br />

Nasenbluten um? Wie lege ich<br />

einen Fingerkuppen-Verband<br />

an? Bei den Übungen für eine<br />

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Wie Verbände angelegt werden, konnten die Grundschüler im Erste-Hilfe-Kurs selbst<br />

ausprobieren. 40 Schüler haben zwei Kursen teilgenommen.<br />

Stabile Seitenlage durften die<br />

Kin<strong>der</strong> selbst mit Hand anlegen.<br />

Die Mitarbeiterin <strong>der</strong> Johanniter<br />

zeigte ihnen auch, wie ein<br />

Rettungswagen von innen aussieht.<br />

Am 11. November organisierte<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein „ABC-Kiste“<br />

den Martinslauf. Der Laternenumzug<br />

in Begleitung <strong>der</strong> Musikgruppe<br />

unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Antje Kagelmann startete<br />

an <strong>der</strong> Grundschule und führte<br />

in den Burggarten. <strong>Unter</strong> Regie<br />

<strong>der</strong> Vorsitzenden Angela Hinkelmann<br />

führten die Schüler dort<br />

das Martinsspiel auf. s Ursula Heß<br />

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26 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


sammelt Hörgeräte und Brillen<br />

HAGEN. Hörgeräte und Brillen,<br />

die nicht mehr gebraucht werden<br />

und irgendwo in Schubladen<br />

liegen, können für Menschen<br />

in armen Län<strong>der</strong>n eine<br />

große Hilfe sein. Der Lions Club<br />

Wesermünde sammelt auch in<br />

Zukunft gebrauchte Hörgeräte<br />

und unterstützt damit das<br />

Projekt „Hilfe für kleine Ohren“.<br />

Hörakustikmeisterin Stephanie<br />

Reemts aus Hagen stellt den<br />

Lions stets ihre Bestände an<br />

gebrauchten Geräten zur Verfügung.<br />

Zum wie<strong>der</strong>holten<br />

Mal übergab sie eine Charge<br />

an die Wesermün<strong>der</strong> Lions,<br />

vertreten durch den Hagener<br />

Arzt, Dr. Thomas Dorsch, sowie<br />

Hans-Friedrich Monsees<br />

und Peter Heß. Damit sind es<br />

jetzt 580 Hörgeräte, die dem<br />

Lions-Hilfswerk in Wiesbaden<br />

zugeführt werden konnten.<br />

Dr. Dorsch weist auf die Dringlichkeit<br />

<strong>der</strong> Hilfe hin. „In vielen<br />

Län<strong>der</strong>n können hörgeschädigte<br />

Kin<strong>der</strong> nicht ausreichend<br />

versorgt werden. Dies kann<br />

schwerwiegende Auswirkungen<br />

auf die Sprachentwicklung<br />

haben. Kin<strong>der</strong>, die nicht<br />

hören können, lernen nicht<br />

sprechen und haben keine<br />

Chance auf ein einigermaßen<br />

normales Leben. Sie werden<br />

ausgegrenzt und gesellschaftlich<br />

isoliert. Mit einem Hörgerät<br />

können sie die Welt <strong>der</strong><br />

Geräusche entdecken“, macht<br />

<strong>der</strong> Mediziner deutlich. Auch<br />

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Die Lionsmitglie<strong>der</strong> Hans-Friedrich Monsees, Peter Heß und Dr. Thomas Dorsch (v.l.)<br />

sichten mit Hörakustikmeisterin Stephanie Reemts die gesammelten Hörgeräte und<br />

Altbrillen. Für Menschen in armen Län<strong>der</strong>n können diese von großem Nutzen sein.<br />

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C Ursula Heß<br />

die Brillensammlungen werden<br />

weitergeführt. „In fast jedem<br />

Haushalt gibt es eine o<strong>der</strong><br />

mehrere Altbrillen, die nutzlos<br />

herumliegen. Für bedürftige<br />

Menschen in Entwicklungslän<strong>der</strong>n<br />

können gebrauchte<br />

Sehhilfen eine bessere Ausbildung,<br />

gesün<strong>der</strong>e Entwicklung<br />

und höhere Lebensqualität bedeuten“,<br />

begründet Peter Heß<br />

das Projekt.<br />

Hörgeräte und Altbrillen können<br />

abgegeben werden in <strong>der</strong> Gemeinschaftspraxis<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 27


Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

Acker neben dem Kin<strong>der</strong>wald<br />

wird Wildblumenwiese<br />

HAGEN. Hagens Feuerwehr<br />

engagiert sich im Naturschutz.<br />

Mit Hilfe <strong>der</strong> Firmen „Heizwerk“<br />

Wesenberg, „Gartencenter Döscher“<br />

und dem Restaurant Akropolis<br />

legten die Brandschützer<br />

ehemaligen, 2.500 Quadratmeter<br />

großen Acker für Bienen<br />

nutzbar zu machen. „Aktuell<br />

finden sich auch Rehe regelmäßig<br />

auf <strong>der</strong> Blühfläche zum<br />

Äsen ein“, berichtet Nachbar<br />

Dres. Gröngröft<br />

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C Andreas Palme<br />

Fleur Seetzen, Nils Grafelmann, Stefan Wesenberg und Tonia, Stefan Wenk, Stephan<br />

Kahle und Florian Pustan (v.l.n.r.) freuen sich über den Erfolg <strong>der</strong> Blumenansaat<br />

zugunsten von Biene, Hummel und Co.<br />

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eine Blumenwiese zum Erhalt<br />

<strong>der</strong> Hagener Fauna an, die<br />

sich jetzt in voller Blüte zeigt.<br />

Schon im Mai grubberten fünf<br />

Angehörige <strong>der</strong> Hagener Feuerwehr<br />

einen Acker neben dem<br />

Kin<strong>der</strong>wald um, den Stefan Wesenberg<br />

für die Aktion zur Verfügung<br />

stellte und säten eine<br />

Wildblumensaat aus, die sich<br />

prächtig entwickelt hat. Den<br />

heißen Sommer hat die Ansaat<br />

dank mehrfacher Bewässerung<br />

gut überstanden. „Die bunte<br />

Wiese an <strong>der</strong> Einfahrt zum<br />

Gewerbegebiet Döhrenacker<br />

diente uns als Beispiel“, erklärte<br />

Ortsbrandmeister Stefan Wenk.<br />

So kam man auf die Idee den<br />

Stefan Wesenberg, <strong>der</strong> das Projekt<br />

uneigennützig unterstützt.<br />

Das Saatgut wurde gesponsert<br />

und hat seine volle Wirkung<br />

entfaltet. Neben zahlreichen<br />

Sonnenblumen, an denen sich<br />

jetzt auch die Vögel laben, sind<br />

zahlreiche Wildblumenarten<br />

aufgelaufen. Deren Blüten sättigen<br />

jetzt Biene, Hummel und<br />

Co. Nachdem sich die Pflanzen<br />

durch den Samenwurf vermehrt<br />

haben wird die Fläche im <strong>Winter</strong><br />

gemulcht. „Damit kommt die<br />

Neuansaat für das nächste Jahr<br />

kostengünstig in den Boden“<br />

hoffen die Akteure <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />

Ansonsten wird im April<br />

nachgesät. s Andreas Palme<br />

28 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


HAGEN. Mit sehr guten Ergebnissen<br />

im Vierkampf und in <strong>der</strong><br />

Einzelwertung kamen die Amazonen<br />

des Reitvereins Hagen<br />

und Umgegend von den Elmloher<br />

Reitertagen nach Hause.<br />

Der Vierkampf mit Dressur und<br />

Springen sowie Laufen und<br />

Schwimmen hat bei den Hagener<br />

Reitern schon eine über<br />

zwanzigjährige Geschichte.<br />

1998 führte Britta Grollimund<br />

diesen Wettbewerb im Verein<br />

ein und war selbst darin zum<br />

Teil auf internationaler Ebene<br />

aktiv. Seit 2009 richtet <strong>der</strong> Kreisreiterverband<br />

Wesermünde im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Elmloher Reitertage<br />

auch eine Kreismeisterschaft<br />

im Vierkampf aus, an dem auch<br />

die Hagener immer wie<strong>der</strong> mit<br />

Hagener Reitverein<br />

erfolgreich im Vierkampf und<br />

in <strong>der</strong> Einzelwertung<br />

lief Mette Sophie Oerding von<br />

„Hagen I“ die Bestzeit und bekam<br />

dafür die Höchstpunktzahl<br />

1000. Auch ihre Mannschaftskameradinnen<br />

Merle Puckhaber,<br />

Bilke Oerding und Rabea König<br />

liefen Superzeiten, so dass das<br />

Team sich schon einen guten<br />

Vorsprung erarbeitet hatte.<br />

Beim Schwimmen war Merle<br />

Puckhaber schnellste Schwimmerin<br />

des Teilnehmerfeldes.<br />

Nach diesen beiden Disziplinen<br />

bei ebenfalls guten Leistungen<br />

hinter Beverstedt auf den vierten<br />

Rang. Die Reitdisziplinen<br />

begannen mit dem E-Stilspringen.<br />

„Hagen I“ erreichte gute<br />

Stilnoten, aber Elmlohe konnte<br />

Das siegreiche Team bei <strong>der</strong> Meisterehrung, von links Bilke und Mette Oerding,<br />

Rabea König und Merle Puckhaber.<br />

Die erfolgreichen Amazonen von Hagen I und II, von links: Annalena Hülseberg,<br />

Thora Bödecker, Marina Pape, Annikke Knobloch (Hagen II) und Rabea König, Bilke<br />

Oerding, Merle Puckhaber und Mette Oerding (Hagen I).<br />

Erfolg teilnehmen. In diesem<br />

Jahr starteten sie mit zwei<br />

Teams und holten sich mit <strong>der</strong><br />

ersten Mannschaft die Goldmedaille.<br />

Beim 400-Meter-Lauf<br />

führte „Hagen I“ mit 600 Punkten<br />

Vorsprung vor „Elmlohe II“.<br />

„Hagen II“ mit Thora Bödecker,<br />

Annikke Knobloch, Marina Pape<br />

und Annalena Hülseberg lagen<br />

C Otto Baur (2)<br />

seinen Rückstand auf Hagen<br />

auf 100 Punkte verkürzen. Bei<br />

<strong>der</strong> Dressurprüfung <strong>der</strong> Klasse<br />

A startete „Hagen I“ nach<br />

Auslosung als letztes Team.<br />

Erwartungsgemäß schnitten<br />

die Elmloher hier gut ab,<br />

aber die Hagener lagen nur<br />

knapp dahinter, so dass es in<br />

<strong>der</strong> Gesamtwertung für den<br />

Sieg reichte: 1. Hagen I (17153<br />

Punkte), 2. Elmlohe II (16755), 3.<br />

Beverstedt (16282), 4. Hagen II<br />

(15764). Aber auch in <strong>der</strong> Einzelwertung<br />

waren die Hagener<br />

Amazonen erfolgreich. Bei den<br />

Senioren konnte Mette Sophie<br />

Oerding ihren Titel als Kreismeisterin<br />

verteidigen, und<br />

Merle Puckhaber erhielt die<br />

Silbermedaille. Bei den Junioren<br />

belegte Bilke Oerding den<br />

dritten und Annikke Knobloch<br />

den vierten Platz. <strong>Unter</strong>stützt<br />

wurden die beiden Teams von<br />

<strong>der</strong> Reserve-Vierkämpferin<br />

Alexandra Karnahl, die im Notfall<br />

mit eingesprungen wäre.<br />

„Das Motto ‚Einer für alle und<br />

alle für einen‘ ist die Voraussetzung<br />

für ein erfolgreiches<br />

Team“, sagte Britta Grollimund<br />

und freute sich gemeinsam<br />

mit allen Beteiligten über das<br />

gute Abschneiden <strong>der</strong> Hagener<br />

Amazonen. So hatten die<br />

Teilnehmerinnen und Vereinsmitglie<strong>der</strong>,<br />

die sie unterstützten,<br />

allen Grund, ihre Erfolge<br />

gebührend zu feiern. s Otto Baur<br />

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13. Vorlesefieber in <strong>der</strong><br />

Gemeinde Hagen<br />

ALBSTEDT. „Weil <strong>der</strong> Mensch<br />

ein Mensch ist“ titelte die Auftaktveranstaltung<br />

zum 13. Vorlesefieber,<br />

das zwischen dem<br />

1. und 6. September in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hagen im Bremischen<br />

Charlet und Wolfgang Steen<br />

die Aufführung im Theaterwerk.<br />

So kamen vor allem gesellschaftskritische<br />

Beiträge<br />

zur Vorstellung. Ganz im Sinne<br />

von Brecht sind die Gegensätze<br />

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„Spiel nicht mit den Schmuddelkin<strong>der</strong>n“ brachte alle Darsteller auf die Bühne.<br />

Hans-Ulrich Charlet, Charlotte Räuchle, Franz Josef Tönnissen, Gisela Wesemeyer,<br />

Wolfgang Steen, Sabine Stickelmann und Karin Rothmann (v.l.n.r.) beteiligten sich<br />

an <strong>der</strong> Auftaktveranstaltung des Vorlesefiebers.<br />

grassiert. Im Theaterwerk in <strong>der</strong><br />

Albstedter Straße standen die<br />

inszenierten Lesungen ganz im<br />

Zeichen von Berthold Brecht.<br />

„Wir sind gespannt wie das<br />

Programm bei unseren Gästen<br />

ankommt“, erklärte Wolfgang<br />

Steen für die Gruppe aus Laienspielern,<br />

die sich alljährlich Gedanken<br />

zur Eröffnungsveranstaltung<br />

machen. Seit Wochen<br />

probten Charlotte Räuchle, Karin<br />

Rothmann, Sabine Stickelmann,<br />

Gisela Wesemeyer, Franz<br />

Josef Tönnissen, Hans-Ulrich<br />

von arm und reich, Wohlstand<br />

und Armut sowie Solidarität<br />

inszeniert worden. „Wir verbinden<br />

alte Texte mit neuem<br />

Bezug“, erläuterte Steen. „Man<br />

sieht die im Licht, die im Dunkeln<br />

sieht man nicht“, wurde<br />

Brecht im Zusammenhang mit<br />

armen Leuten zitiert. Auch prekäre<br />

Arbeitsverhältnisse fanden<br />

Einzug auf die Bühne im<br />

Theaterwerk. Am Beispiel eines<br />

großen Paketdienstleisters ist<br />

<strong>der</strong> rüde Umgang mit Arbeitnehmern<br />

dargestellt worden.<br />

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30 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


Das Ensemble gab sich Mühe,<br />

diese Situation möglichst<br />

plastisch umzusetzen. In den<br />

Kulissen einer Bahnhofshalle<br />

mit Cafeteria versuchten sich<br />

die Akteure in <strong>der</strong> Darstellung<br />

von Flüchtlingsschicksalen. Die<br />

Bandbreite reichte hier von vertriebenen<br />

Deutschen aus den<br />

Ostgebieten in Folge des zweiten<br />

Weltkrieges bis zu Flüchtlingen,<br />

die aus Westafrika nach<br />

Deutschland kamen und sich<br />

hier integrieren wollen. „Der<br />

Pass ist <strong>der</strong> mechanische Teil<br />

eines Menschen“, beschrieb<br />

die szenische Darstellung <strong>der</strong><br />

Wichtigkeit eines Ausweispapiers.<br />

„Der Pass dient zur Aufrechterhaltung<br />

<strong>der</strong> staatlichen<br />

Ordnung“, stellte Franz Josef<br />

Tönnissen in einer gespielten<br />

Debatte zur Immigration und<br />

Vertreibung fest. Mit <strong>der</strong> Aussage:<br />

„Nur wer im Wohlstand<br />

lebt, lebt angenehm“, griff<br />

die Lesung das Gefälle zwischen<br />

arm und reich auf. In<br />

einem Soloauftritt präsentierte<br />

Hans-Ulrich Charlet das Lied<br />

von Franz Josef Degenhardt,<br />

dessen Refrain „Spiel nicht mit<br />

den Schmuddelkin<strong>der</strong>n“, von<br />

den an<strong>der</strong>en Darstellern intoniert<br />

wurde. Natürlich wurde<br />

auch die aktuelle Klimadiskussion<br />

thematisiert. Mittels Beamer<br />

wurden hier „Wir haben<br />

nur eine Erde – Ihr verbraucht<br />

unsere Zukunft“, auf den Bühnenhintergrund<br />

projiziert. Als<br />

Techniker bewies hier Werner<br />

Edler sein Reaktionsvermögen,<br />

immer die passende Projektion<br />

einzustellen. Am Klavier<br />

begleitete Jürgen M. Gorges<br />

die Inszenierung und gab den<br />

Takt vor, <strong>der</strong> von den Darstellern<br />

trotz aller Bemühungen<br />

gelegentlich verpasst wurde.<br />

Ob <strong>der</strong> ansprechenden Vorstellung<br />

nahm das Publikum<br />

diese kleinen Ungenauigkeiten<br />

als „Liveaktion“ wohlwollend<br />

hin und spendete den<br />

Akteuren viel Beifall für ihre<br />

Beiträge. Einige Auszüge aus<br />

Brecht’s „Dreigroschenoper“<br />

bereicherten die Aufführung.<br />

Mit <strong>der</strong> Lesung von Claudia Theis und Heino Hüncken vom Aktionsbündnis zur<br />

Rettung des Grienenbergsmoores ist das Vorlesefieber <strong>der</strong> Gemeinde Hagen „Vor<br />

Ort“ eröffnet worden.<br />

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und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Jahr 2020.<br />

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Die Gruppe „Geier Sturzflug“<br />

steigerte das „Bruttosozialprodukt“<br />

in <strong>der</strong> Albstedter Variante.<br />

Mit Brecht‘s „Kin<strong>der</strong>hymne“<br />

endete die Auftaktveranstaltung<br />

zum Vorlesefieber, die<br />

Hagens Bürgermeister Andreas<br />

Wittenberg mit dem Dank an<br />

die Sponsoren eröffnete. Hier<br />

wurde das Kulturamt des Landkreises<br />

beson<strong>der</strong>s erwähnt, das<br />

sich erstmals an <strong>der</strong> Finanzierung<br />

beteiligte. s Andreas Palme<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 31


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Besuch abzustatten. In Saßnitz<br />

erlebten die jungen Teilnehmer<br />

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32 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendfeuwehren aus Hagen im Bremischen sowie aus Lohme<br />

und Binz (Rügen) vor <strong>der</strong> spektakulären Sandburg in Binz, die es mit 17,66 Metern<br />

Höhe ins Guiness-Buch <strong>der</strong> Rekorde schaffte. Initiator <strong>der</strong> viertägigen Fahrt war<br />

Frank Heinlein von <strong>der</strong> Hagener Feuerwehr (hinten, zweiter von links).<br />

HAGEN. Besuche <strong>der</strong> Sandskulpturen<br />

in Binz und des<br />

Dokumentationszentrums in<br />

Prora, Ausflug zum Naturerbe-Zentrum<br />

und Königsstuhl,<br />

Lagerfeuer und Grillen: Die Jugendfeuerwehr<br />

erlebte Anfang<br />

Oktober spannende Tage in<br />

Hagens Partnergemeinde Lohme<br />

auf <strong>der</strong> Ostseeinsel Rügen.<br />

Zu den Höhepunkten gehörten<br />

die Treffen mit den Jugendfeuerwehren<br />

in Lohme, Saßnitz<br />

und Binz. „Interessant fanden<br />

die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

insbeson<strong>der</strong>e das Amphibienfahrzeug,<br />

das in unwegsamem<br />

Gelände des Nationalparks<br />

o<strong>der</strong> zur Menschenrettung<br />

bei Eiseinbrüchen zum Einsatz<br />

kommt“, erklärt Initiator<br />

Frank Heinlein von <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Hagen. Zusammen mit<br />

Jugendfeuerwehrwartin Rike<br />

Schmonsees, Justin Womble,<br />

Chris Wenk und Lisa Paulus<br />

war er auf <strong>der</strong> viertägigen Reise<br />

für die Betreuung <strong>der</strong> acht<br />

Jugendlichen zuständig.<br />

Bürgermeister Andreas Wittenberg<br />

(parteilos) ließ es sich<br />

nicht nehmen, <strong>der</strong> Hagener<br />

Jugendwehr während ihres<br />

Aufenthaltes auf Rügen einen<br />

besteigen und mit dem Korb<br />

nach oben fahren. „Insgesamt<br />

war es ein tolles Treffen, das<br />

weit über das Gefühl „Partnerschaftstreffen“<br />

hinausgeht“,<br />

sind sich alle einig. „Unsere<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen wurden<br />

sehr herzlich empfangen.<br />

Hagener und Lohmer haben<br />

sich von <strong>der</strong> ersten Minute an<br />

so gut verstanden, als würden<br />

sie sich schon lange kennen.<br />

Neben <strong>der</strong> feuerwehrtechnischen<br />

Ausbildung sind in<br />

wenigen Tagen Freundschaften<br />

entstanden“, berichten<br />

die Betreuer begeistert. Das<br />

Programm habe <strong>der</strong> Lohmer<br />

Wehrführer Ingo Trustheim,<br />

<strong>der</strong> auch das Amt des Kreisjugendfeuerwehrwartes<br />

Rügen<br />

Nord innehat, mit großem Engagement<br />

und mit <strong>Unter</strong>stützung<br />

seines Teams organisiert,<br />

so Heinlein. Weiterer Höhepunkt<br />

<strong>der</strong> Rügenfahrt war die<br />

Besichtigung <strong>der</strong> spektakulären<br />

Sandskulpturen in Binz.<br />

UNTER DER STALEKE


Dort hat ein 20-köpfiges Team<br />

mit ganz viel Enthusiasmus in<br />

vier Wochen die höchste Sandburg<br />

<strong>der</strong> Welt gebaut. Die Carver<br />

aus sieben Län<strong>der</strong>n schafften<br />

mit 17,66 Metern Höhe den<br />

Eintrag ins Guiness-Buch <strong>der</strong><br />

Rekorde. 11.000 Tonnen Sand<br />

sind verarbeitet worden. Bei<br />

einem internen Treffen von<br />

Hagens Bürgermeister Andreas<br />

Wittenberg mit <strong>der</strong> Lohmer<br />

Bürgermeisterin Yoyce Klöckner,<br />

<strong>der</strong>en Stellvertreter Uwe<br />

Kasten und dem ehemaligen<br />

Bürgermeister Matthias Ogilvie<br />

ging es um den Fortbestand<br />

<strong>der</strong> Partnerschaft, die am 2.<br />

Oktober 1990 feierlich in <strong>der</strong><br />

Burg Hagen besiegelt wurde.<br />

Vom 26. bis 28. November 2020<br />

soll das 30-jährige Bestehen<br />

gebührend gefeiert werden.<br />

Gastgeber ist Matthias Ogilvie,<br />

Inhaber des Panorama Hotels<br />

in Lohme. Ogilvie sponserte<br />

jetzt auch die <strong>Unter</strong>bringung<br />

und komplette Verpflegung<br />

<strong>der</strong> Hagener Jugendwehr. Im<br />

nächsten Jahr ist ein Gegenbesuch<br />

<strong>der</strong> Lohmer Jugendlichen<br />

in Hagen geplant. s Ursula Heß<br />

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Fairtrade auf dem Herbstmarkt<br />

HAGEN. Im Rahmen dieser<br />

Veranstaltung fand <strong>der</strong> Herbstmarktumzug<br />

statt.<br />

Die Fairtrade-Steuerungsgruppe<br />

war, wie schon im letzten<br />

Jahr, mit einem buntgeschmückten<br />

Conference-Bike<br />

vertreten. 7 fleißige Radelnde<br />

sind erfor<strong>der</strong>lich um dieses<br />

Gefährt umweltfreundlich von<br />

<strong>der</strong> Stelle zu bewegen. Dabei<br />

bekam die Gruppe unterwegs<br />

nette <strong>Unter</strong>stützung von einigen<br />

Jugendlichen, die kräftig<br />

zusammen mit den Steuerungsgruppenmitglie<strong>der</strong>n<br />

in<br />

die Pedalen traten.<br />

Mit kleinen Fairtrade Herzen,<br />

Rezeptheften und an<strong>der</strong>en<br />

kleinen Überraschungen wurde<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

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Sozialverband Hagen wurde<br />

siebzig Jahre alt<br />

HAGEN. Auf sein siebzigjähriges<br />

Bestehen konnte <strong>der</strong><br />

Ortsverband Hagen des Sozialverbands<br />

Deutschland zurückblicken.<br />

Der runde Geburtstag<br />

wurde am 18. August in <strong>der</strong><br />

Gaststätte Würger in Uthlede<br />

erst nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

gegründet. Am 26. Januar<br />

1949 fand die Gründungsversammlung<br />

in <strong>der</strong> damaligen<br />

Gaststätte Ritter in Hagen statt.<br />

Zum Ortsverband gehörten<br />

neben Hagen auch Kassebruch<br />

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Ortsvorsteherin Gisela Schwertfeger und Bürgermeister Andreas Wittenberg.<br />

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34 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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Einige Sketche <strong>der</strong> Kasbrooker Theoterlüüd trugen zum <strong>Unter</strong>haltungsprogramm bei.<br />

gebührend gefeiert. Neben<br />

zahlreichen Mitglie<strong>der</strong>n konnte<br />

die Vorsitzende Karin Rothmann<br />

auch Bürgermeister<br />

Andreas Wittenberg und Ortsvorsteherin<br />

Gisela Schwertfeger<br />

sowie Gerd Drewes vom<br />

Kreisverband begrüßen. Frau<br />

Rothmann hielt einen Rückblick<br />

über die vergangenen<br />

siebzig Jahre des Vereins, wobei<br />

sie bis auf die Gründung des<br />

Reichsbundes 1917 als Bund <strong>der</strong><br />

Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten<br />

zurückging. Der<br />

Hagener Ortsverband wurde<br />

und Bramstedt. Ein Jahr später<br />

kamen Driftsethe und Börsten<br />

und 1988 auch Sandstedt und<br />

Rechtenfleth dazu. Bramstedt<br />

machte sich 1988 selbstständig,<br />

kam aber 2018 wie<strong>der</strong> zurück,<br />

so dass die Ortsgruppe Hagen<br />

jetzt 237 Mitglie<strong>der</strong> hat. 1999<br />

wurde <strong>der</strong> Reichsbund in Sozialverband<br />

Deutschland umbenannt.<br />

Vielfach ist er aber<br />

noch unter dem alten Namen<br />

bekannt, und man liest viel von<br />

Ausflügen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Veranstaltungen<br />

in <strong>der</strong> Zeitung. Was<br />

aber viele nicht wissen, ist, dass<br />

UNTER DER STALEKE


sich <strong>der</strong> Sozialverband für seine<br />

Mitglie<strong>der</strong> im sozialrechtlichen<br />

Bereich wie Rentenfragen einsetzt.<br />

Bürgermeister Andreas<br />

Wittenberg und Ortsvorsteherin<br />

Gisela Schwertfeger bedankten<br />

sich mit Blumenpräsenten<br />

bei den Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n<br />

für ihre ehrenamtliche Arbeit.<br />

Daneben gab es auch Ehrungen<br />

langjähriger Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Für 25jährige Vereinszugehörigkeit<br />

wurde Ilse Neuhoff<br />

geehrt. Zehn Jahre sind Karin<br />

Rothmann, Hans Wintz sowie<br />

Helga und Theodor Thieme<br />

im Sozialverband. 15 Jahre ist<br />

Herta Kathmann Schriftführerin,<br />

und fünf Jahre sind Karin<br />

Rothmann und Hans-Heinrich<br />

Röper im Vorstand. Nach einem<br />

gemeinsamen Essen rundete<br />

ein <strong>Unter</strong>haltungsprogramm<br />

mit Sketchen <strong>der</strong> „Kasbrooker<br />

Theoterlüüd“ und maritimen<br />

Melodien des Shanty-Chors<br />

„Luv & Lee“ den Nachmittag<br />

ab. s <br />

Otto Baur<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 35


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Rassegeflügelschau in Hagen: (Hinten von links) Ortsvorsteherhin Giesela Schwertfeger<br />

mit dem Pokal <strong>der</strong> Gemeinde, Vorsitzen<strong>der</strong> Andreas Wicknig mit Klein-Ella und<br />

Phillip; (Vorne von links) Colle Paul und Jarno.<br />

HAGEN. Zum 52sten Mal stellten<br />

Züchter aus dem Elbe-Weser-Dreieck<br />

im Oktober mehr<br />

als 400 Hühner, Zwerghühner<br />

und Tauben aus. Fachkundige<br />

Preisrichter bewerteten die<br />

Tiere und dokumentierten<br />

den Zuchtstand <strong>der</strong> einzelnen<br />

Rassen. Lautes Krähen,<br />

Gackern und Gurren empfing<br />

die Besucher in <strong>der</strong> Schützenhalle.<br />

Seidenhühner mit Bart,<br />

Zwerg-Wyandotten, Lockentauben,<br />

Italienische Mövchen,<br />

Stralsun<strong>der</strong> Hochflieger und<br />

an<strong>der</strong>e gefie<strong>der</strong>te Schönheiten<br />

stimmten in die „Begleitmusik“<br />

mit ein. 42 verschiedene<br />

Rassen tummelten sich in<br />

den geschmückten Käfigen.<br />

„Ich bin immer wie<strong>der</strong> beeindruckt<br />

von <strong>der</strong> enormen Vielfalt<br />

und finde es klasse, dass diese<br />

Schau in Hagen stattfindet“,<br />

sagte Ortsvorsteherin Giesela<br />

Schwertfeger bei <strong>der</strong> Eröffnung.<br />

Gastgeber <strong>der</strong> zweitägigen<br />

Veranstaltung war <strong>der</strong> Geflügelzuchtverein<br />

Hagen, <strong>der</strong><br />

mit einem 30-köpfigen Team<br />

für einen reibungslosen Ablauf<br />

sorgte. „Die Ausstellung ist für<br />

die Züchter <strong>der</strong> Höhepunkt des<br />

überzeugt. Das gepflegte Fe<strong>der</strong>vieh<br />

zeigte sich von seiner<br />

besten Seite. Dieser Meinung<br />

war auch <strong>der</strong> Landesverbandsvorsitzende<br />

Jörg Cegielka.<br />

„Mein Gesamteindruck ist sehr<br />

gut. Die Rassegeflügelschau in<br />

Hagen gehört zu den größten<br />

im Landesverband Bremen.<br />

Entsprechend groß ist auch die<br />

Verkaufsbörse, die sehr gut angenommen<br />

wird. Es gibt immer<br />

mehr Menschen, die sich drei<br />

bis vier Hühner halten, weil<br />

sie gerne ein Frühstücksei von<br />

eigenen, artgerecht gehaltenen<br />

Hühnern essen möchten“,<br />

schil<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Bremer seine Erfahrungen.<br />

Die fünf Preisrichter aus Bremen,<br />

Otterndorf, Tarmstedt,<br />

Cuxhaven und Verden hatten<br />

keine leichte Aufgabe bei <strong>der</strong><br />

Bewertung <strong>der</strong> ausgestellten<br />

Tiere. Wichtige Kriterien sind<br />

UNTER DER STALEKE


Vitalität, spezifische Rassemerkmale<br />

und ein sauberes<br />

Fe<strong>der</strong>kleid. Höchste Auszeichnung<br />

ist die Landesverbandsprämie.<br />

Verliehen wurde sie<br />

an den jugendlichen Züchter<br />

Colle Paul Wicknig (Stubben)<br />

sowie an die Züchter Helmut<br />

Böttjer und Helmut Merz (beide<br />

Beverstedt), Minna Holljes<br />

(Ritterhude) und Fabian Burow<br />

(Oerel). s <br />

Ursula Heß<br />

„SOULRENDER“ bringt neue<br />

CD heraus<br />

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HAGEN. Die Band Soulren<strong>der</strong><br />

veröffentlicht im Januar 2020<br />

ihr Studioalbum „Ev’ry Head Is<br />

A Jungle“. 17 Songs sind auf <strong>der</strong><br />

Scheibe enthalten. Im Gegensatz<br />

zu ihren früheren Produktionen<br />

ist <strong>der</strong> neue Longplayer<br />

durchtränkt mit sehr viel Soul-,<br />

Funk-, Latin-, Reggae- und afrikanischer<br />

Musik. Das liegt an<br />

<strong>der</strong> Neubesetzung hinter den<br />

Mic’s. Tina Kludig aus Bremen<br />

ist seit drei Jahren die Frontfrau<br />

<strong>der</strong> Band. Der WESER-KURIER<br />

schreibt in seiner Ausgabe vom<br />

28. April <strong>2019</strong> in einem Artikel<br />

über das Konzert auf <strong>der</strong> „Jazzahead<br />

<strong>2019</strong>“ treffend über sie:<br />

„… jede Menge Soul, getragen<br />

vor allem von <strong>der</strong> unfassbar<br />

kraftvollen Stimme von Tina<br />

Kludig und ihren beiden Gesangskollegen<br />

Thulani Masinga<br />

und Anthony Carney“.<br />

Die Gruppe SOULRENDER bringt im<br />

Januar ihre neue CD heraus.<br />

C Tim Vollmers<br />

Soulmusik vereinte schon immer<br />

Liebe, Schmerz, Trauer und<br />

Hoffnung, und das bringt die<br />

charismatische Sängerin und<br />

ihre tight aufspielende Band<br />

aus vollem Herzen und mit<br />

ganzer Seele zum Ausdruck.<br />

Zusammen mit Thulani Masinga<br />

präsentiert sie das unverwechselbare<br />

Gesangsbild <strong>der</strong><br />

Band. Masinga lebt <strong>der</strong>zeit in<br />

Hamburg, ist gebürtiger Südafrikaner<br />

und sorgt durch Authentizität<br />

und Seele für ganz<br />

beson<strong>der</strong>e Momente auf „Ev’ry<br />

Head Is A Jungle“.<br />

Nicht unerwähnt bleiben sollte<br />

natürlich auch die Band. Mit<br />

Bass (Matthias Behling, Wersabe),<br />

Keys (Tim Vollmers, Hagen),<br />

Gitarre (Jürgen Block, Loxstedt),<br />

Drums (Stephan Besl, Hagen)<br />

und Percussion/Saxophon (Ilja<br />

Nagel, Hagen) wurden alle<br />

Tracks live eingespielt. Zu hören<br />

sind Einflüsse von Acid Jazz, Nu<br />

Soul und auch Old School/Motown-Jams<br />

à la Amy Winehouse.<br />

Auch <strong>der</strong> Gitarrenvirtuose<br />

und langjährige Weggefährte<br />

von Helge Schnei<strong>der</strong>, Sandro<br />

Giampetro, ist auf einem <strong>der</strong><br />

vielen Songs in bester George<br />

Benson-Manier vertreten („Twice<br />

In My Life“). Weitere Gastmusiker<br />

sind Anthony Carney<br />

(Gesang), Oliver Helmert (Saxophon<br />

und Flöte), Frank Traemann<br />

(Baritonsaxophon), Kai<br />

Lorkowski (Trompete) und Celina<br />

Seifried (Gesang).<br />

Gemixt und gemastert wurde<br />

das Album von Peter Muller.<br />

Der ist in <strong>der</strong> deutschen Musikszene<br />

kein Unbekannter. Er ist<br />

ein gefragter Live- und Studiobasist,<br />

Produzent und Soundengineer<br />

aus Bremen.<br />

Erhältlich sein wird die neue<br />

CD ab Januar 2020 an den bekannten<br />

Orten in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Hagen im Bremischen und<br />

über die gängigen Portale wie<br />

Amazon o<strong>der</strong> die Homepage<br />

(www.soulren<strong>der</strong>.com) <strong>der</strong><br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 37


Zöllner am Arbeitsplatz.<br />

HAGEN. Konfirmanden stellten<br />

ihr Projekt „Gott <strong>der</strong> Baumeister“<br />

im Gottesdienst vor.<br />

Mehrere Kisten mit bunten<br />

Legosteinen stehen auf den<br />

Tischen. Sieben Konfirmanden<br />

und eine Konfirmandin haben<br />

die Aufgabe, Szenen aus <strong>der</strong><br />

Bibelgeschichte „Zachäus, <strong>der</strong><br />

Zöllner“ mit den bunten Klötzen<br />

nachzubauen. Drei Nachmittage<br />

haben sie dafür Zeit.<br />

Dann muss alles fertig sein. In<br />

einem Gottesdienst stellten sie<br />

ihr Projekt anschließend vor.<br />

Für ihr Flottendiplom müssen<br />

sich alle Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden aus <strong>der</strong> Südregion<br />

des Kirchenkreises drei<br />

Projekte aus einer Auflistung<br />

verschiedener Angebote aussuchen.<br />

Ein Projekt muss dabei<br />

die Gestaltung eines Gottesdienstes<br />

enthalten. Zwei Projekte<br />

dürfen sie nach ihren<br />

Vorlieben aussuchen. Beispiele<br />

aus <strong>der</strong> langen Liste sind eine<br />

Friedensandacht, Gestaltung<br />

von Taufsteinen, ein biblischer<br />

Kochkurs, eine Übernachtung<br />

in <strong>der</strong> Kirche, Gedanken zu<br />

Flucht und Migration sowie<br />

C Meike Döscher (3)<br />

Bibelgeschichte mit Legosteinen<br />

in Szene gesetzt<br />

Gott, <strong>der</strong> Baumeister. „Ziel dieses<br />

Projektes, das es seit sechs<br />

Jahren gibt, ist es, sich mit einer<br />

Die beteiligten Konfirmanden und Pastorin Ute von Stuckrad-Barre.<br />

Bibelgeschichte auseinan<strong>der</strong> zu<br />

setzen und die Vorstellung davon<br />

unmittelbar zu gestalten“,<br />

sagte Pastorin Ute von Stuckrad-Barre,<br />

„und was eignet<br />

sich da besser als Legos.“<br />

Aus unzähligen Legosteinen<br />

hatten Timo, Fabian, Marco,<br />

Eva, Luis, Finn, Julian und Linus<br />

mehrere Szenen <strong>der</strong> Geschichte<br />

aufgebaut. In <strong>der</strong> Kirche<br />

wurden diese Kunstwerke den<br />

Besuchern präsentiert. Den<br />

Gottesdienst gestalteten die<br />

Konfirmanden, indem sie abwechselnd<br />

den Bibeltext mit<br />

ihren eigenen Worten vorlasen.<br />

Dazu wurden Bil<strong>der</strong> ihrer kleinen<br />

Kunstwerke zum besseren<br />

Verständnis für alle auf eine<br />

Großbildleinwand projiziert.<br />

Zachäus war Zöllner in Jericho.<br />

Er wurde von den Römern eingesetzt,<br />

um die Abgaben von <strong>der</strong><br />

jüdischen Bevölkerung einzutreiben.<br />

Zöllner galten damals als<br />

Kollaborateure, waren in <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

verhasst und wurden<br />

gesellschaftlich isoliert. Denn sie<br />

Zachäus eröffnet eine Suppenküche für die Armen.<br />

bestritten ihren Lebensunterhalt<br />

oft durch überhöhte For<strong>der</strong>ungen<br />

und <strong>Unter</strong>schlagung und gelangten<br />

so zu einem Wohlstand,<br />

<strong>der</strong> weit über dem Durchschnittseinkommen<br />

lag. Zachäus hörte,<br />

dass Jesu von Nazareth in die<br />

Stadt käme. Er kletterte auf einen<br />

Baum, um Jesu besser sehen zu<br />

können. Als Jesu an seinem Haus<br />

vorbeikam, begrüßte er Zachäus<br />

mit seinem Namen und kehrte<br />

in sein Haus ein. Aufgrund <strong>der</strong><br />

Zuneigung von Jesu verän<strong>der</strong>te<br />

Zachäus sein Leben, gab die<br />

Hälfte seines Hab und Gut den<br />

Armen und erstattete geraubtes<br />

Gut vierfach.<br />

Die Konfirmanden stellten<br />

dazu noch drei verschiedene,<br />

selbsterdachte Ausgänge <strong>der</strong><br />

Bibelgeschichte vor. So könnte<br />

Zachäus eine Suppenküche<br />

aufmachen o<strong>der</strong> sein Haus<br />

verkaufen und mit Jesu ziehen<br />

o<strong>der</strong> fortan bescheidener leben<br />

und den Armen helfen. Das<br />

Konfirmandenprojekt „Gott,<br />

<strong>der</strong> Baumeister“ kam im Gottesdienst<br />

gut an. Die vielen Besucher<br />

ließen es sich natürlich<br />

nicht nehmen, die Lego-Kunst<br />

anschließend ausgiebig zu<br />

bestaunen und noch das eine<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e schöne Detail daran<br />

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38 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 39


Fakten aus alten Akten<br />

Amtmänner in Hagen<br />

(Fortsetzung)<br />

<strong>Unter</strong>-Ambts-Bediente<br />

Kleinschmidt Haußvogt<br />

Christian Lücken Gerichtsdiener<br />

Herman Hoyer Gerichtsdiener<br />

Forst-Bediente<br />

Ambts-Förster Ehrenfriedt Wichmann<br />

Teich-Bediente (Deich-Bediente)<br />

Wirich Almers von Rechtenfleth als Teichgrefe<br />

<strong>der</strong> Ostersta<strong>der</strong> Nor<strong>der</strong>-Dörffer<br />

Herman Illies von Aschwarden als Teichgrefe<br />

<strong>der</strong> Ostersta<strong>der</strong> Sü<strong>der</strong>-Dörffer<br />

Mr. (Meister) Ahrent Stöver, Sielmeister<br />

Kirchspiels- und Dorfschaffts-Bevollmächtigte<br />

Ostersta<strong>der</strong> Nor<strong>der</strong> Dörffer<br />

Büttel<br />

Wierich Betcken als Vogt<br />

Neuenlande Johann Lünschen Vogt<br />

Melcher Brun, Gevollmächtigter<br />

Fedde Stra<strong>der</strong>, Gevollmächtigter<br />

Rechtenfleth Wierich Almers als Vogt<br />

Johann Ohlßen, Belehnter<br />

Hanß David Sebben, Gevollmächtigter<br />

Fedde Fixsen, Gevollmächtigter<br />

Sandtstett Johann Sebben, Teichgeschworener<br />

Frie<strong>der</strong>ich von Campen, Gevollmächtigter<br />

Pro Anno 1726<br />

Verzeichnis <strong>der</strong>er Personen<br />

die bey einsetzung des Herrn<br />

Ambtmans Potten erschienen<br />

auß dem Ambte<br />

Hagen als Vögte,<br />

Belente und Landtgeschworene,<br />

wieauch<br />

Bauhrmeister und<br />

Bevolmechtige<br />

d 8 Feverarij<br />

Anno 1726<br />

40 | WINTER <strong>2019</strong><br />

Johann Balthasar Pott<br />

1726-1751<br />

Der erste hannoversche Amtmann,<br />

Johann Balthasar Pott,<br />

wurde am 8. Februar 1726 mit<br />

großem Pomp in Hagen eingeführt.<br />

Die Akte darüber enthält<br />

eine lange Liste <strong>der</strong> anwesenden<br />

Personen aus allen zum Amt Hagen<br />

gehörenden Dörfern. Es waren<br />

Vögte, Belehnte, Land- und<br />

Deichgeschworene, Bauermeister<br />

und Bevollmächtigte, also<br />

diejenigen gewählten o<strong>der</strong> bestimmten<br />

Personen, die in den<br />

Dörfern etwas zu sagen hatten.<br />

In dieser Liste befinden sich<br />

zahlreiche Namen aus dem Amt<br />

Hagen, die zum Teil heute noch<br />

bekannt sind. Vielleicht findet<br />

<strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Leser die<br />

Namen seiner Vorfahren darin<br />

und wird dadurch zur Familienforschung<br />

angeregt.<br />

Schauen Sie doch mal nach:<br />

Liste<br />

<strong>der</strong>jenigen Ambts-, <strong>Unter</strong> Ambts- auch Forst-,<br />

Teich-Bediente, Vögte, Belehnte,<br />

Landtgeschworene, Bauermeister, Börden- und<br />

Dorffschafftsgevolmächtigte des<br />

Ambts Hagen,<br />

welche den 8ten Febrary 1726 bey <strong>der</strong> introduction des<br />

Herrn Ambtmanns Potten auf vorgängige Verabladungen<br />

erschienen und auf Königl. Ambt-Stuben<br />

gegenwärtig gewesen<br />

Ostersta<strong>der</strong> Sü<strong>der</strong> Dörffer<br />

Offenwarden Johann Hondt, Landtgeschworener<br />

Wersabe Hinrich Illies, Landtgeschworener<br />

Lü<strong>der</strong> Hondt, Landtgeschworener<br />

Rechtebe Nancke Otten, Gevollmächtigter<br />

Wurtfleth Jacob Illies, Teichgeschworener<br />

Aschwarden Herman Illies, Landtgeschworener<br />

Kirchspiels- und Dorfschaffts-Bevollmächtigte<br />

Hinnebeck ist niemand erschienen<br />

Uthlede Lü<strong>der</strong> Rönner, Gevollmächtigter<br />

Frerich Ficken, Gevollmächtigter<br />

Börde Bramstett<br />

Bockel<br />

Wulbrand Haase, Börde-Gevollmächtigter<br />

Axstett<br />

Carsten Seebeck, Börde-Gevollmächtigter<br />

Kirchspiel Bramstett<br />

Damm Hagen Wohler Ohlßen, Gevollmächtigter<br />

Johann Hartz, Gevollmächtigter<br />

Fridrich Paradies, Gevollmächtigter<br />

Bramstett Jürgen Döscher, Bauermeister<br />

Dirck Woltmann, Gevollmächtigter<br />

Claus Jacobs, Gevollmächtigter<br />

Johann Borstman, Gevollmächtigter<br />

Drifftsethe Berend Ficken, Gevollmächtigter<br />

Lüer Cordes, Gevollmächtigter<br />

Wittstett Hinrich Rönner, Gevollmächtigter<br />

Hollen<br />

Hinrich von Hollen, Gevollmächtigter<br />

Bockel<br />

Johan Heese, Bauermeister<br />

Jürgen Seebeck, Gevollmächtigter<br />

Lohe<br />

Hinrich ??, Bauermeister<br />

Axstett<br />

Carsten Seebeck, Gevollmächtigter<br />

UNTER DER STALEKE


Lübberstett<br />

Harrendorff<br />

Albstett<br />

DorffHagen<br />

Lehnstett<br />

Albert von Öhsen, Bauermeister<br />

Johann Woltmann, Gevollmächtigter<br />

Johann Hüllen, Bauermeister<br />

Marten G…, Gevollmächtigter<br />

Dirck Seebeck, Bauermeister<br />

Johann Mehrtens, Bauermeister<br />

Johann Götschen, Gevollmächtigter<br />

Berend Ficken, Bauermeister<br />

Kirchspiel Woldtsbüttel<br />

Woldtsbüttel Johann Ficken, Bauermeister<br />

Heine<br />

Berend Fiegen, Bauermeister<br />

Hoope<br />

Ficke Tietjen, Bauermeister<br />

weiter sind erschienen<br />

Contributions-Einnehmer<br />

Wulbrand Clüver wegen <strong>der</strong> Börde Bramstett<br />

Burchard Wilhelm Geisler wegen <strong>der</strong> Ostersta<strong>der</strong> Sü<strong>der</strong> Dörffer<br />

Advocaten<br />

Daniel Dieterich Rademacher<br />

Johann Christian Rüspe<br />

Ehrenfriedt Crüger<br />

Imgleichen als Deputirte von denen Ostersta<strong>der</strong> Jungkherrn<br />

Gördt de Reese aus Aschwarden<br />

Lü<strong>der</strong> Fiegen aus Offenwarden<br />

Anmerkungen:<br />

Vogt: von lat. advocatus (plattdeutsch<br />

auch Fauth) = Verwaltungsbeamter,<br />

Nachfolger<br />

des früheren Go-/Gaugrafen<br />

= Leiter einer Amtsvogtei, für<br />

Amtshandlungen in größeren<br />

Orten gab es zusätzlich den<br />

<strong>Unter</strong>vogt,<br />

<strong>der</strong> Bauernvogt vertrat die<br />

Marschbauern gegenüber den<br />

Behörden,<br />

<strong>der</strong> Hausvogt war <strong>der</strong> ranghöchste<br />

Vogt innerhalb eines<br />

Amtes,<br />

<strong>der</strong> Bördevogt sorgte im Auftrag<br />

des Bremer Erzbischofs in<br />

den Börden für Ordnung,<br />

in <strong>der</strong> Marsch konnte nur ein<br />

Hausmann mit einem Eigentum<br />

von mindestens 4 Morgen Land<br />

das Amt des Vogtes bekleiden.<br />

Bauermeister: plattdeutsch<br />

Burmester = Ortsvorsteher/<br />

Ortsgeschworener gab es bereits<br />

im 14. Jahrh.; Anfang des<br />

18. Jahrh. wurde er nach jährlich<br />

festgelegter Reihe bestimmt,<br />

er hatte im Ort die behördliche<br />

Ordnungs – und Polizeifunktion<br />

mit <strong>der</strong> Pflicht, jede Unregelmäßigkeit<br />

an die Vogtei bzw. das<br />

Amt zu melden; auch musste<br />

er die Erlasse und Verordnungen<br />

<strong>der</strong> Obrigkeit durch Circularien<br />

bekannt machen; nach<br />

1825 wurde die Dienstzeit auf<br />

5 o<strong>der</strong> 6 Jahre erhöht und ein<br />

Aufwandsentgelt aus <strong>der</strong> Ortskasse<br />

gezahlt<br />

Belehnte = Meier<br />

Gevollmächtigter: Berater und<br />

Helfer eines Deichgrafen<br />

Ein bedeuten<strong>der</strong> Tag<br />

An dieser „Introduction“ des<br />

Amtmanns nahmen über 60 Personen<br />

teil. Da muss es in dem<br />

1704 neu gebauten Amtshaus<br />

ganz schön eng gewesen sein.<br />

Die Amtsstube und das Amtsschreiberzimmer<br />

waren recht<br />

klein. Zwar gab es einen großen,<br />

geräumigen Flur, auf dem befanden<br />

sich aber Öfen, die die<br />

Stuben beheizten, es war <strong>der</strong> 8.<br />

Februar 1726. Ein „großer Waagebalken“<br />

und zahlreiche Gewichte<br />

beanspruchten auch einigen<br />

Platz. Vielleicht nutzte man<br />

auch die beiden Vorwerksgebäude,<br />

das Haupthaus war 38 m<br />

lang und 15 m breit, die Scheune<br />

25 m lang und 10 m breit. Beide<br />

Gebäude hatten große Dielen.<br />

Die Teilnehmer reisten sicher mit<br />

Pferd und Kutschen an, die alle<br />

auf dem Vorwerkshof vor dem<br />

Amtshaus Platz finden mussten.<br />

Das hatte wahrscheinlich Volksfestcharakter.<br />

Geht es Ihnen auch manchmal so?<br />

Johann Balthasar Pott verbrachte<br />

25 Jahre als hannoverscher<br />

Amtmann in Hagen<br />

und taucht entsprechend<br />

oft in den Akten auf. Er war<br />

verheiratet mit Sophie Dorothea<br />

Gebhardi aus Ratzeburg.<br />

In Hagen wurde ihnen<br />

1740 eine Tochter geboren. s<br />

Jutta Siegmeyer<br />

(Fortsetzung folgt)<br />

Beim Frühjahrsputz o<strong>der</strong> Aufräumen findet man den alten<br />

Karton o<strong>der</strong> den Ordner mit den Dokumenten aus Großvaters<br />

o<strong>der</strong> gar Urgroßvaters Zeit wie<strong>der</strong>, und man bekommt Lust,<br />

darin zu stöbern.<br />

Alte Briefe, Verträge, Stammbücher, Kochrezepte und vieles<br />

an<strong>der</strong>e kommt zum Vorschein. Nur lei<strong>der</strong> ist alles handschriftlich<br />

und in deutscher Schrift verfasst und daher mühsam zu<br />

entziffern. Dann ist <strong>der</strong> Spaß schnell vorbei!<br />

Für solche Fälle finden Sie Hilfe beim Kultur- und Heimatverein:<br />

Telefon 04746 397 (Jutta Siegmeyer). Wir transkribieren<br />

(umschreiben in Druckschrift) und deuten Ihre Dokumente.<br />

Die nächsten Zusammenkünfte <strong>der</strong> Geschichtswerkstatt in<br />

<strong>der</strong> Burg Hagen finden <strong>2019</strong>/20 immer montags um 19:30 Uhr<br />

statt, und zwar am 25. November; 16. Dezember; 27. Januar;<br />

24. Februar; 30. März; 27. April; 25. Mai; 29. Juni. Gäste sind<br />

immer herzlich willkommen.<br />

Danke …<br />

Sehr geehrte Inserenten,<br />

dieses Wort möchten wir Ihnen sagen für Ihre Treue<br />

und <strong>Unter</strong>stützung durch Ihre Inserate. Ohne Ihre Hilfe<br />

könnte die Heimatzeitung „<strong>Unter</strong> <strong>der</strong> <strong>Staleke</strong>” nicht<br />

hergestellt werden.<br />

Wir wünschen Ihnen, liebe Inserenten, eine schöne<br />

Vorweihnachtszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest im<br />

Kreise Ihrer Lieben. Für das neue Jahr, das Jahr 2020,<br />

Gesundheit, Zufriedenheit und alles erdenklich Gute.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 41


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42 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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Sozialstation Beverstedt/Hagen<br />

bietet „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ an<br />

HAGEN. Seit dem 1. Mai bietet<br />

die Sozialstation Beverstedt/<br />

Hagen „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ an.<br />

„Nachdem im Vorfeld zwei<br />

große Anbieter ihre Lieferungen<br />

eingestellt hatten, gab es<br />

bei uns viele Anfragen nach<br />

einem Menübringdienst“, erklärt<br />

die Leiterin <strong>der</strong> Sozialstation,<br />

Monika Fißler. „Wir wollten<br />

dieser Nachfrage gerecht<br />

werden und haben uns zwei<br />

Monate auf dieses Projekt vorbereitet.<br />

Zunächst mussten<br />

Gefrierschränke und Heißluftöfen<br />

angeschafft werden. Dann<br />

haben wir in Zusammenarbeit<br />

mit einer Ökotrophologin entsprechende<br />

Speisepläne erstellt<br />

und Flyer verteilt, um auf<br />

diese Aktion aufmerksam zu<br />

machen“.<br />

Im Durchschnitt liefert die<br />

Sozialstation zur Zeit 20 Mittagsgerichte<br />

aus. Zubereitet<br />

werden sie in <strong>der</strong> Hofmann<br />

Menü-Manufaktur in Boxberg<br />

bei Mannheim. Der Standort<br />

Bremen beliefert nicht nur<br />

die Sozialstation, son<strong>der</strong>n<br />

auch Schulkantinen und Seniorenheime<br />

in <strong>der</strong> Region.<br />

„Uns war wichtig, dass das<br />

Essen von erfahrenen Köchen<br />

frisch zubereitet und gleich<br />

Die Leiterin <strong>der</strong> Sozialstation Beverstedt/Hagen, Monika Fißler, und Menüfahrer<br />

Dieter Wohlers bereiten die Auslieferung <strong>der</strong> Mittagsgerichte vor. Seit dem 1. Mai<br />

bietet die Einrichtung „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ an. Zurzeit sind noch Kapazitäten frei.<br />

eingefroren wird. Es enthält<br />

we<strong>der</strong> Geschmacksverstärker<br />

und Konservierungsstoffe<br />

noch Farb- o<strong>der</strong> Aromastoffe“,<br />

macht Monika Fißler deutlich.<br />

Bis zu sechs Stunden lassen<br />

sich die Portionen in den Styropor-Packungen<br />

heiß halten.<br />

Bis spätestens um 12:30 Uhr hat<br />

Menüfahrer Dieter Wohlers alle<br />

Gerichte an die Frau o<strong>der</strong> an<br />

den Mann gebracht. „Wir sind<br />

flexibel. Die Kunden können<br />

„Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ an unterschiedlichen<br />

Tagen <strong>der</strong> Woche<br />

in Anspruch nehmen, gerade<br />

so, wie es individuell passt“,<br />

schil<strong>der</strong>t Mitarbeiterin Corinna<br />

von Glahn das Angebot. Auch<br />

mit Spontanlieferungen gebe<br />

es keine Probleme. Dieser Fall<br />

könne eintreten, wenn jemand<br />

aus dem Krankenhaus entlassen<br />

werde und kein Angehöriger<br />

zur Stelle sei. Spezielle<br />

Kostformen, wie zum Beispiel<br />

pürierte Kost und Trink-Menüs<br />

bei Schluckbeschwerden,<br />

o<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>e Gerichte bei<br />

Unverträglichkeiten, könnten<br />

ebenfalls geliefert werden. „Wir<br />

erheben keinen Aufschlag bei<br />

Wochenend-Lieferung und<br />

for<strong>der</strong>n keine Mindestvertragslaufzeiten“,<br />

erklären die Mitar-<br />

UNTER DER STALEKE


eiterinnen. Angeboten werden<br />

täglich vier Gerichte. Die<br />

Kunden haben die Wahl zwischen<br />

Vollkost (bekömmliche<br />

Traditions-Menüs) und leichter<br />

Vollkost (Wohlfühl-Menüs) zum<br />

Preis von je 6,95 Euro. Vegetarische<br />

Menüs werden für 6,55<br />

Euro und Piccolinos (etwas kleinere<br />

Menüs) für 6,75 Euro angeboten.<br />

Für Fragen stehen die<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Sozialstation<br />

montags bis freitags von 8:00<br />

bis 16:00 Uhr unter Tel. 04747<br />

94420 zur Verfügung. Beliefert<br />

werden auf Wunsch Kunden in<br />

allen Ortsteilen von Hagen und<br />

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In <strong>der</strong> gewohnten<br />

Umgebung bleiben!<br />

Wie<strong>der</strong>sehen beim DFB-<br />

Bundestag in Frankfurt<br />

FRANKFURT. Beim diesjährigen<br />

DFB-Bundestag gab es für<br />

den Hagener Günther Thielking<br />

als Mitglied <strong>der</strong> DFB-Kommission<br />

Qualifizierung ein Wie<strong>der</strong>sehen<br />

mit Andreas Nagel.<br />

Der ehemalige Torwart des<br />

Hagener SV wohnt seit vielen<br />

Jahren in Frankfurt und nahm<br />

als offizieller Vertreter <strong>der</strong> DFL<br />

an <strong>der</strong> Veranstaltung teil. Beide<br />

waren angetan vom Ablauf <strong>der</strong><br />

Grundsteinlegung zur neuen<br />

DFB – Fußballakademie, einem<br />

Projekt für 150 Millionen Euro,<br />

bei dem Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel die Festrede hielt.<br />

Mit großem Interesse verfolgten<br />

sie zudem den Ablauf des<br />

Bundestages, in dessen Verlauf<br />

Fritz Keller aus Freiburg als<br />

Nachfolger des Nie<strong>der</strong>sachsen<br />

Reinhard Grindel zum neuen<br />

DFB-Präsidenten gewählt wurde.<br />

Am Rande <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

tauschten die beiden Hagener<br />

einige Erinnerungen aus und<br />

sprachen noch einmal über<br />

den Weg von Andreas Nagel,<br />

<strong>der</strong> ihn als Torwart <strong>der</strong> örtlichen<br />

Fußballjugend über die<br />

DFB-Juniorennationalmannschaften<br />

bis zum Bundesligisten<br />

Bayer 04 Leverkusen und<br />

zu Hannover 96 geführt hatte.<br />

DFB-Bundestag im Congress-Centrum Frankfurt: Andreas Nagel und Günther<br />

Thielking beim Gedankenaustausch.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Austrägerinnen und<br />

Aus träger <strong>der</strong> Heimatzeitung „<strong>Unter</strong> <strong>der</strong> <strong>Staleke</strong>“,<br />

das Redaktions-Team wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen<br />

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest verbunden mit<br />

den besten Wünschen für das Jahr 2020 und bleiben Sie vor<br />

allen Dingen gesund.<br />

C Günther Thielking<br />

Der ehemalige Nationalspieler<br />

kommt auch heute noch immer<br />

mal wie<strong>der</strong> in seinem Heimatort<br />

vorbei und freut sich, wenn<br />

er auf ehemalige Weggefährten<br />

trifft. s Günther Tielking<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 43


Vierteilige Buchreihe des Marschendichters<br />

Hermann Allmers<br />

RECHTENFLETH. „Wenn einer<br />

eine Reise tut, dann kann er etwas<br />

erzählen“ – unter diesem<br />

Motto steht die jetzt veröffentlichte,<br />

vierteilige Buchreihe mit<br />

Briefen des Marschendichters<br />

Hermann Allmers (1821-1902).<br />

Die Herausgeber Dr. Axel Behne<br />

und Hans Gerhard Steimer<br />

haben dazu die 1.087 Briefe<br />

und Postkarten Allmers abermals<br />

durchgesehen und <strong>der</strong>en<br />

inhaltliche Hinweise auf den<br />

neuesten Stand gebracht. Die<br />

jetzt von <strong>der</strong> Edition-Temmen<br />

herausgegebene „Bremer Ausgabe“<br />

<strong>der</strong> Allmers-Briefe fasst<br />

die Bände aus den Jahren 2010,<br />

2014, 2017 in Ergänzung <strong>der</strong><br />

<strong>2019</strong>er Ausgabe zusammen.<br />

Damit ist ein umfassendes<br />

Werk entstanden, das Einblicke<br />

in das Leben in Europa in<br />

<strong>der</strong> zweiten Hälfte des 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

gibt. Passend zum<br />

„Welttag des Briefeschreibens“<br />

am 1. September veröffentlichte<br />

die Hermann-Allmers<br />

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So. 7.30 – 17 .00 Uhr<br />

C Andreas Palme<br />

Vor <strong>der</strong> Büste des Marschendichters Hermann-Allmers freuen sich Dr. Axel Behne,<br />

Hans Gerhard Steimer und Verleger Horst Temmen (v.l.n.r.) über die Fertigstellung<br />

<strong>der</strong> „Bremer Ausgabe“, einer Sammlung von Briefen des Marschendichters Hermann<br />

Allmers.<br />

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Gesellschaft einen Teil des<br />

Briefwechsels von Hermann<br />

Allmers. Aktuell bestimmen<br />

soziale Netzwerke und elektronischen<br />

Medien die Kommunikation<br />

in Echtzeit. Schriftstücke<br />

von Hermann Allmers<br />

belegen den Wandel vom Brief<br />

auf Büttenpapier zur Nachricht<br />

auf dem Computer. Schon seit<br />

1840 geben die Schriftstücke<br />

einen faszinierenden Einblick<br />

in das Alltagsleben, die Politik,<br />

Kultur und die Gebräuche<br />

zwischen Deutschland und<br />

Italien. Allmers‘ Korrespon-<br />

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44 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


denz mit Freunden, Bekannten<br />

und Behörden liegt beim<br />

Landschaftsverband <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Herzogtümer Bremen<br />

und Verden in Stade. „Mit <strong>der</strong><br />

„Bremer Ausgabe“ endete das<br />

längste und aufwendigste Projekt<br />

<strong>der</strong> Vereinsgeschichte“,<br />

erklärte Dr. Axel Behne, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Hermann-Allmers<br />

Gesellschaft. Seit 2004<br />

beschäftigt sich <strong>der</strong> Verein<br />

mit <strong>der</strong> 11.087 Blatt starken<br />

Korrespondenz des Marschendichters<br />

aus dem „Nachlass<br />

Hermann-Allmers“. Darüber<br />

hinaus spürte Hans Gerhard<br />

Steimer auch Briefe aus Privatbesitz<br />

und Museen zwischen<br />

Upsala und Breslau, München<br />

und Berlin sowie Dresden und<br />

Nordenham auf. „Es war eine<br />

mühsame, aber sehr reizvolle<br />

Aufgabe“, erklärte Steimer<br />

in <strong>der</strong> Pressekonferenz, <strong>der</strong><br />

sich nach diesen detaillierten<br />

Forschungen als beson<strong>der</strong>er<br />

„Allmerskenner“ auszeichnet.<br />

Nach dem Einwerben<br />

von För<strong>der</strong>mitteln nahm das<br />

Projekt <strong>der</strong> Hermann-Allmers<br />

Gesellschaft im Herbst 2006<br />

Fahrt auf, die Briefe des Marschendichters<br />

in Buchform zu<br />

verlegen. Dank großzügiger<br />

Spendenbereitschaft erschien<br />

<strong>der</strong> erste Band „Briefwechsel<br />

mit Freunden“ Ende 2010. Weitergehende<br />

För<strong>der</strong>ungen ermöglichten<br />

die Erstellung des<br />

zweiten Bandes „Briefwechsel<br />

mit Freunden im Nordwesten“,<br />

<strong>der</strong> im April 2014 in Oldenburg<br />

vorgestellt wurde. Für<br />

den dritten Band „Briefwechsel<br />

mit Freunden in <strong>der</strong> Ferne“<br />

konnten sogar Bundesmittel<br />

zu Fertigstellung eingeworben<br />

werden. Der umfangreiche<br />

Fundus ließ eine zweiteilige<br />

Ausgabe sinnvoll erscheinen.<br />

Band III/1 erschien im Dezember<br />

2017. Hier kamen Korrespondenzen<br />

mit Freunden außerhalb<br />

Norddeutschlands bis<br />

1879 zur Auswahl, Band III/2<br />

schließt mit dem Briefwechsel<br />

ab 1880 an und enthält ein umfassendes<br />

Register aller in den<br />

vier Bänden erwähnten Personen<br />

sowie ein chronologisches<br />

Gesamtregister sämtlicher gedruckter<br />

Briefe. Allmers galt<br />

als „Genie <strong>der</strong> Freundschaft“.<br />

Der Kreis seiner Briefpartner<br />

offenbart einen ungewöhnlichen<br />

Querschnitt durch die<br />

Gesellschaft vor und nach <strong>der</strong><br />

Reichsgründung. Den intensivsten<br />

Schriftwechsel führte<br />

Allmers mit dem Zoologen<br />

Ernst Haeckel, den er in Italien<br />

kennen lernte. In den Schriftwechseln<br />

mischen sich kulturelle<br />

Themen mit den Freuden<br />

und Sorgen des Alltags,<br />

große historische Ereignisse<br />

spiegeln sich in <strong>der</strong> Lebenswelt<br />

von Stadt und Land mit<br />

dem Focus auf zeitgenössische<br />

bildende Kunst und Kunstgeschichte.<br />

Ohne Rücksicht auf<br />

amtliche, geschäftliche o<strong>der</strong><br />

gesellschaftliche Interessen<br />

fanden die Schreiber einen<br />

herzlichen, anspruchslosen<br />

und freimütigen Ton in ihrer<br />

Korrespondenz. Der Wechsel<br />

von Humor und Ernst, Pathos<br />

und Ironie wechseln einan<strong>der</strong><br />

auch in <strong>der</strong> „Bremer Ausgabe“<br />

ab. In den vier Bänden spiegelt<br />

sich Allmers‘ Lebenswerk wi<strong>der</strong>:<br />

Die Übersetzung lokaler<br />

Kultur und Geschichte in eine<br />

überregionale Öffentlichkeit<br />

und damit die Überwindung<br />

von Provinzialität durch Welterfahrung.<br />

Der Landwirt und<br />

Schriftsteller Hermann Allmers<br />

erlangte 1858 mit seinem<br />

„Marschenbuch“ erste<br />

Bekanntheit, in dem er einem<br />

überregionalen Publikum<br />

die Marschen als Kulturlandschaft<br />

vorstellte. Darüber hinaus<br />

machte er sich als Dichter,<br />

Komponist und Literat einen<br />

Namen <strong>der</strong> weit über die deutschen<br />

Grenzen hinausreichte.<br />

Er för<strong>der</strong>te die Volksbildung<br />

und gründete zwei, bis heute<br />

aktive regionalhistorische<br />

Vereinigungen. Neben den<br />

„Männern vom Morgenstern“-<br />

einem Heimatbund an <strong>der</strong><br />

Elb- und Wesermündung mit<br />

Sitz in Bremerhaven auch den<br />

„Rüstringer Heimatbund“ in<br />

Nordenham. s Andreas Palme<br />

Genießen Sie die gemütliche weihnachtliche<br />

Stimmung in <strong>der</strong> „Sternschnuppe“ und<br />

finden Sie schöne Geschenkideen o<strong>der</strong> machen<br />

Sie sich selbst eine kleine Freude.<br />

Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden<br />

eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und<br />

viele Sternschnuppen für das nächste Jahr,<br />

damit alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.<br />

Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 9.00 – 12.30 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr · Sa. 9.00 –12.30 Uhr<br />

Kirstin Ganse · Amtsdamm 36 · 27628 Hagen im Bremischen<br />

Telefon (0 47 46) 91 79 61 · E-Mail: sternschnuppe.hagen@ewetel.net<br />

Kirstin Ganse · Amtsdamm 36 · 27628 Hagen im<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

2020<br />

MITGLIEDERVERSAMMLUNG MIT<br />

WAHLEN, Samstag, 16.2.20, 9:30 Uhr<br />

mit Frühstück, Gaststätte Würger, Uthlede | INFORMATIONSVER-<br />

ANSTALTUNG MIT SPARGELESSEN, Sonntag, 17.5.20, 11:00 Uhr<br />

mit Vortrag Hörakustik Reemts, Gaststätte Rebien, Bramstedt-Gackau<br />

| KAFFEEFAHRT MIT INFORMATIONEN, Dienstag, 14.7.20,<br />

14:30 Uhr, Treffen / Abfahrt Marktplatz gegenüber Kirche | INFOR-<br />

MATIONSVERANSTALTUNG MIT SOMMERFEST, Sonntag,<br />

16.8.20, 11:30 Uhr, Gaststätte An Diek, Fam. Meyer, Wersabe | IN-<br />

FORMATIONSVERANSTALTUNG MIT HERINGSESSEN, Samstag,<br />

3.10.20, 12:00 Uhr, Gaststätte Mensing, Rechtenfleth | WEIH-<br />

NACHTTLICHE JAHRESABSCHLUSSFEIER, Samstag, 12.12.20;<br />

14:30 Uhr, Gaststätte Würger, Uthlede | An jedem letzten Dienstag<br />

im Monat findet unser Spielenachmittag im Seniorenwohnpark, in<br />

<strong>der</strong> Parkstraße 3, in Hagen statt. | Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Sozialverband Ortsgruppe Hagen im Bremischen<br />

1. Vors. Karin Rothmann · Im Pasch 1 · 27628 Hagen i. Brem.<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 45


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C Klaus Tetzner (4)<br />

In dieser Rubrik stellen wir künftig bekannte und interessante<br />

Menschen aus <strong>der</strong> Gemeinde Hagen im Bremischen vor, die uns<br />

einen persönlichen Einblick in ihr Leben geben. Je<strong>der</strong> kennt<br />

ihre Gesichter und Namen, doch die wenigsten wissen, was sie<br />

heute treiben. Im gemeinsamen Gespräch reisen wir zurück in<br />

die Vergangenheit, sprechen über die Gegenwart und blicken<br />

in die Zukunft. IM<br />

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Vom Vollblut-Direktor<br />

zum Vollzeit-Opa<br />

HAGEN. Eine ehemalige Schülerin<br />

trifft sich mit ihrem ehemaligen<br />

Schulleiter zum Frühstück.<br />

Was komisch klingt, ist<br />

plötzlich Realität. „Ich mag es<br />

herzhaft“, sagt Klaus Tetzner<br />

Klaus Tetzner genießt es, in seinem<br />

Ruhestand zu reisen …<br />

und greift zum Speisefisch. Er<br />

trägt ein blaues, knitterfreies<br />

Hemd, darüber einen gestreiften<br />

Pullun<strong>der</strong>. Trotz des<br />

schicken Auftretens macht <strong>der</strong><br />

Pädagoge einen gemütlichen<br />

Eindruck. Versunken im Sofa<br />

seines Wohnzimmers, einer<br />

Art Bil<strong>der</strong>buch-Stube wie man<br />

sie häufig bei Großeltern vorfindet,<br />

blickt er zum Speisenangebot.<br />

Auf dem Tisch stehen<br />

neben Frühstücksklassikern wie<br />

Marmelade und Käse auch deftige<br />

Leckereien, darunter unter<br />

an<strong>der</strong>em Bauernleberwurst<br />

und geräucherte Makrele.<br />

„Ich bin ein Stressesser. Es können<br />

auch gerne mal zwei Steaks<br />

zwischendurch sein, oft zum<br />

IM<br />

WARENWERT<br />

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ca. 120,- €<br />

Leid <strong>der</strong> Waage“, sagt <strong>der</strong> ehemalige<br />

Direktor.<br />

Als Schüler war Tetzner an einer<br />

strengen Schule, bei <strong>der</strong> man<br />

nicht auf den Fluren rennen<br />

durfte. Das wusste er. Trotzdem<br />

MIT hat er es eines Tages gemacht.<br />

LEUCHTENDER<br />

TUBE FÜR<br />

Dummerweise stand<br />

MEHR sein AUFMERK- Schulleiter hinter <strong>der</strong> Säule.<br />

SAMKEIT „Er brauchte nur seine Hand<br />

ausstrecken. Schon bekam ich<br />

eine gewischt“, blickt Tetzner<br />

zurück. Eine Erfahrung, die ihn<br />

scheinbar früh geprägt hat.<br />

Denn wer Tetzner als Schulleiter<br />

erlebt hat, weiß, wie viel<br />

Wert er auf Ordnung und ein<br />

tadelloses Benehmen legte.<br />

Doch was verbirgt sich hinter<br />

<strong>der</strong> strengen Haltung? War sie<br />

vielleicht letztlich nur Teil einer<br />

Rolle, um den Schülern Respekt<br />

mit auf den Weg zu geben?<br />

Wer näher hinsieht, kann ohne<br />

große Mühe den gutmütigen<br />

Menschen hinter dem disziplinierten<br />

Direktor erkennen. Seit<br />

er im Ruhestand ist, kann Tetzner<br />

wie<strong>der</strong> entspannt Zeitung<br />

lesen. Er wohnt gern in Hagen,<br />

wo man die Menschen kennt,<br />

die neben einem wohnen, weit<br />

weg von <strong>der</strong> Hektik <strong>der</strong> Stadt.<br />

Ihm gefällt <strong>der</strong> Blick ins Grüne<br />

jenseits des Wohnzimmerfensters.<br />

Neben dem Haus steht Tetzners<br />

Trecker, Baujahr 1968, auf<br />

dem er hin und wie<strong>der</strong> durch<br />

die Gemeinde fährt. Wenn<br />

Baumaterialien von <strong>der</strong> Waldschule<br />

in Hagen zur Zweigstelle<br />

nach Beverstedt transportiert<br />

UNTER DER STALEKE<br />

LEU<br />

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… ob mit dem Segelschiff …<br />

werden mussten, kam <strong>der</strong> Trecker<br />

oft zum Einsatz. „Es ist ein<br />

herrliches Fahrgefühl, weil man<br />

damit definitiv kein Strafmandat<br />

für zu schnelles Fahren bekommt<br />

und weil man Zeit hat,<br />

die Landschaft anzugucken.“<br />

Mitunter ist <strong>der</strong> sonst so regelkonforme<br />

und vorbildliche Pädagoge<br />

auf den heimischen Straßen<br />

ziemlich flott unterwegs.<br />

Im Kollegium war er für seinen<br />

draufgängerischen Fahrstil<br />

bekannt. Zu Tetzners kleinem<br />

Fuhrpark gehört neben dem<br />

Trecker auch ein Zweitakt-Motorrad<br />

<strong>der</strong> Marke MZ. Vergangenen<br />

Sommer hat er sich mit<br />

seiner Frau Marlies einen Lebenstraum<br />

erfüllt und ist mit<br />

dem Motorrad zur Isle of Man,<br />

einer Insel in <strong>der</strong> Irischen See,<br />

gereist. Bei dem jährlich dort<br />

stattfindenden gleichnamigen<br />

… zur Fuß in Island …<br />

Motorradrennen brettern die<br />

Fahrer mit 250 Stundenkilometern<br />

durch die Dörfer. „Ich bin<br />

kein Rennfahrer, aber ich wollte<br />

schon immer mal die Rennstrecke<br />

zum Spaß abfahren“,<br />

erzählt er. Und weil es ihm so<br />

viel Freude bereitet hat, fährt<br />

<strong>der</strong> ehemalige Schuldirektor<br />

im kommenden Jahr erneut zur<br />

Isle of Man. Dieses Mal wird ihn<br />

sein Sohn begleiten.<br />

Im Sommer 2017 hat Tetzner<br />

die Waldschule in Hagen verlassen.<br />

30 Jahre war er dort in<br />

leiten<strong>der</strong> Funktion tätig gewesen.<br />

Als Abschiedsgeschenk<br />

haben die Schüler für ihn einen<br />

Film gedreht. Kurzerhand steht<br />

Tetzner auf, fährt den Computer<br />

hoch und ruft das Video im<br />

Internet auf. Die Schüler beweisen<br />

Humor, indem sie den Chef<br />

<strong>der</strong> Schule auch mal auf die<br />

Schippe nehmen. Statt Tadel<br />

hagelte es von Tetzner Applaus.<br />

Obwohl er das Video schon<br />

mehrfach gesehen hat, freut er<br />

sich auch diesmal sichtlich über<br />

die Mühe und Kreativität <strong>der</strong><br />

Schüler. „Es ist sagenhaft, wenn<br />

man einen ehemaligen Schüler<br />

nach langer Zeit irgendwo wie<strong>der</strong><br />

trifft und sieht, was aus <strong>der</strong><br />

Person geworden ist.“<br />

Langeweile im Ruhestand?<br />

Das kommt für ihn nicht infrage.<br />

„Dafür habe ich viel zu<br />

viele Interessen“. Eines davon<br />

wartet im Keller auf ihn. Inmitten<br />

von Papierkartons versteckt<br />

sich eine Modelleisenbahn <strong>der</strong><br />

Spur 0. Die will er zusammenschrauben.<br />

Neben dem Motorradfahren<br />

zählt auch das<br />

Segeln zu seinen Hobbys. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

das Hochseesegeln<br />

hat es dem Hagener angetan.<br />

Als Jugendwart bei <strong>der</strong> Segelkameradschaft<br />

„Das Wappen<br />

von Bremen“ (SKWB) lernte er<br />

früh die Kraft des Windes und<br />

die Weite des Meeres kennen<br />

und lieben. In Zukunft möchte<br />

er sich auch ehrenamtlich engagieren,<br />

vielleicht im Kultur- und<br />

Heimatverein.<br />

In Hannover hat <strong>der</strong> gebürtige<br />

Bremer, Englisch und Geschichte<br />

für das höhere Lehramt<br />

studiert. 1974 machte er sein<br />

Staatsexamen. Anfang 1975<br />

wurde er Studienreferendar in<br />

Bremen und im Sommer 1976<br />

Studienassessor am Gymnasium<br />

in Huckelriede. 1987 kam er<br />

als Schulleiter an die Waldschule<br />

in Hagen. „Ich bin nicht Leh-<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 47


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48 | WINTER <strong>2019</strong><br />

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rer mit <strong>der</strong> Absicht geworden,<br />

einmal Direktor zu werden.“<br />

Eigentlich hatte er bereits eine<br />

Zusage für einen Platz als Offiziersanwärter<br />

von einer Ree<strong>der</strong>ei<br />

und wollte Kapitän werden<br />

– bis zu seinem Auslandsaufenthalt<br />

im amerikanischen Bundesstaat<br />

Massachusetts. Die<br />

wilde Zeit mit Woodstock und<br />

dem Vietnamkrieg verän<strong>der</strong>te<br />

ihn. „Mir wurde klar, dass ich<br />

etwas mit Menschen machen<br />

wollte“, erzählt er.<br />

Bei seinem Amtsantritt schrieb<br />

die Waldschule rote Zahlen.<br />

Tetzner fackelte nicht lange.<br />

„Mir wurde klar, dass wir uns<br />

anstrengen müssen, wenn wir<br />

verhin<strong>der</strong>n wollen, dass uns<br />

die Schüler weglaufen“. Als die<br />

Waldschule nach drei Jahren<br />

dank eines größeren Fremdsprachenangebots<br />

und Investitionen<br />

des Schulträgers die<br />

200er-Marke knackte, war die<br />

Freude über den Schülerzuwachs<br />

groß.<br />

Die Motivation hielt. Zwei weitere<br />

Meilensteine folgten: Die<br />

Orientierungsstufe wurde abgeschafft,<br />

und 2009 wurde die<br />

Oberstufe an <strong>der</strong> Waldschule<br />

eingeführt – ein „wirtschaftliches<br />

Muss“, das für höhere<br />

Finanzhilfen sorgte. Die Waldschule<br />

wurde schließlich zum<br />

vollausgebauten Gymnasium.<br />

„Das hatte damals keiner für<br />

möglich gehalten. Welche Gemeinde<br />

mit 11.000 Menschen<br />

hat schon ein eigenes Gymnasium?“<br />

Wenn Tetzner über die Waldschule<br />

spricht, verwendet er die<br />

„Wir-Form“, so als wäre sie ein<br />

festes Familienmitglied. Im Dorf<br />

wird <strong>der</strong> Pensionär oft gefragt,<br />

wie es ihm ohne Schule geht.<br />

„Ich sage den Leuten, dass ich<br />

eine sehr schöne Zeit als Vollblut-Direktor<br />

hatte, aber mich<br />

nun auf eine neue Lebensphase<br />

freue“, erklärt er.<br />

Zeit für Besuch. Tochter Karin<br />

kommt mit dem kleinen Enkelsohn<br />

Johannes Lars vorbei. Sein<br />

Leben lang stand für Tetzner<br />

die Waldschule an erster Stelle.<br />

Seine Frau Marlies, die ebenfalls<br />

viele Jahre dort lehrte,<br />

und seine drei Kin<strong>der</strong> mussten<br />

oft zurückstecken. Wirklich<br />

etwas voneinan<strong>der</strong> hatten sie<br />

nur in den wenigen, gemeinsamen<br />

Urlauben. Für den Familienmenschen<br />

Tetzner war das<br />

nicht leicht. „Ich genieße jetzt<br />

… o<strong>der</strong> beim Wan<strong>der</strong>n in Wacken.<br />

die neu hinzugewonnene Zeit“.<br />

Das Ehepaar hat sich viel vorgenommen,<br />

möchte reisen.<br />

Im Frühjahr 2018 waren sie<br />

für einen Monat in Finnland,<br />

in einem Blockhaus mitten<br />

im Nirgendwo. „Dagegen ist<br />

<strong>der</strong> Landkreis Cuxhaven überbevölkert“,<br />

scherzt er. In <strong>der</strong><br />

Kälte wan<strong>der</strong>ten sie durch die<br />

schneeweiße Landschaft. Dabei<br />

bevorzugt <strong>der</strong> Pädagoge<br />

eigentlich den Sommer. Im Juli<br />

dieses Jahres segelte Tetzner<br />

von Glasgow nach Island. Dort<br />

machte <strong>der</strong> Hagener anschließend<br />

mit seiner Frau Urlaub.<br />

Das wilde karge Land hat beide<br />

beeindruckt. „Ich bewun<strong>der</strong>e<br />

die Islän<strong>der</strong>, die außerhalb <strong>der</strong><br />

Hauptstadt leben“, sagt Tetzner.<br />

Mit großer Leidenschaft<br />

wan<strong>der</strong>t er zudem in seiner<br />

Freizeit quer durch Deutschland,<br />

abseits bekannter Wege<br />

auf möglichst gera<strong>der</strong> Linie<br />

nach Nord und Süd. „Es macht<br />

viel Freude. Wir sind jetzt bis<br />

zum Nord-Ostsee-Kanal gekommen“,<br />

berichtet er stolz.<br />

Tetzner blickt zur Uhr. Es ist 9:30<br />

Uhr. „Jetzt klingelt es drüben<br />

zur Pause“. Auch wenn er sie beruflich<br />

hinter sich gelassen hat,<br />

im Herzen wird Klaus Tetzner<br />

die Waldschule wohl immer bei<br />

sich tragen. s Milena Schwoge<br />

UNTER DER STALEKE


Neuigkeiten aus dem Standesamt Hagen-Beverstedt<br />

GEBURTEN<br />

23.05.<strong>2019</strong> Emma Hoormann, Hagen i. Brem., OT Sandstedt<br />

29.05.<strong>2019</strong> Jola Anni Kiesling, Hagen i. Brem.<br />

27.06.<strong>2019</strong> Marit Ohlmeier, Hagen i. Brem.<br />

30.06.<strong>2019</strong> Erich Schnars, Hagen i. Brem.<br />

05.07.<strong>2019</strong> Maarten Wrieden, Hagen i. Brem., OT Lehnstedt<br />

24.07.<strong>2019</strong> Theo Henke, Hagen i. Brem., OT Uthlede<br />

26.07.<strong>2019</strong> Marlo Fechner, Hagen i. Brem., OT Kassebruch<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

29.08.<strong>2019</strong> Sascha Heiduk und Anna Heiduk, geb. Schlange,<br />

Hagen i.Brem.<br />

30.08.<strong>2019</strong> Heinz Michael Tolle und Susanne Luise Gertrud<br />

Meyer, Hagen i.Brem., OT Bramstedt<br />

04.09.<strong>2019</strong> Alexan<strong>der</strong> Verbeek und Jessica Verbeek,<br />

geb. Weber, Hagen i.Brem., OT Bramstedt<br />

07.09.<strong>2019</strong> Mirco Bürger und Kathleen Bürger, geb. Nickel,<br />

Hagen i.Brem.<br />

07.09.<strong>2019</strong> Mike Lunkeit und Sonja Temme, geb. Ettelt,<br />

Hagen i.Brem.<br />

09.09.<strong>2019</strong> Sascha Rodekuhr und Jessika Rodekuhr,<br />

geb. Schwittay, Hagen i.Brem., OT Uthlede<br />

09.09.<strong>2019</strong> Holger Schmidt und Yvonne Schmidt,<br />

geb. Schlüterbusch, Hagen i.Brem.<br />

27.09.<strong>2019</strong> Michael Bönsch-Bohling, geb. Bohling<br />

und Claudia Bönsch, Hagen i.Brem., OT Bramstedt<br />

01.10.<strong>2019</strong> Markus Wildner und Monika Wildner,<br />

geb. Toßerams, Hagen i.Brem.<br />

02.10.<strong>2019</strong> Marcus Gawin und Monika Gawin, geb. Kokocinski,<br />

Hagen i.Brem.<br />

STERBEFÄLLE<br />

10.05.<strong>2019</strong> Lothar Wirsbinna, Buchenweg 21, Hagen i. Brem.<br />

11.05.<strong>2019</strong> Hildegard Ruth Hölljes, geb. Schewe,<br />

Mühlenteich 56, Hagen i. Brem.<br />

17.05.<strong>2019</strong> Michael Förstel, Kampstraße 10,<br />

Hagen i. Brem., OT Bramstedt<br />

01.06.<strong>2019</strong> Antje Johanna Christa Janßen, geb. Fielbrandt,<br />

Auf dem Heidland 20, Hagen i. Brem., OT Driftsethe<br />

01.06.<strong>2019</strong> Heinz Behnke, Barloh 16, Hagen i. Brem., OT Uthlede<br />

04.06.<strong>2019</strong> Holger Stanislaus, Mühlenteich 18, Hagen i. Brem.<br />

07.06.<strong>2019</strong> Helga Carstensen, Hagen i. Brem.<br />

09.06.<strong>2019</strong> Klaus Bannuscher, Häusler Heide 36, Hagen i. Brem.<br />

20.06.<strong>2019</strong> Marie Anna Ley, geb. Eichhorn, Amtsdamm 46,<br />

Hagen i. Brem.<br />

22.06.<strong>2019</strong> Johanne Frie<strong>der</strong>ike Sigrid Adolph, geb. Schlater,<br />

Am Papenkamp 4, Hagen i. Brem.<br />

24.06.<strong>2019</strong> Waltraut Liese Lotte Allmers, geb. Muschinski,<br />

Lammerhofstraße 1, Hagen i. Brem., OT Kassebruch<br />

29.06.<strong>2019</strong> Richard Roman Ewert, Loher Hauptstraße 10,<br />

Hagen i. Brem., OT Bramstedt<br />

04.07.<strong>2019</strong> Martha Käte Schmonsees, geb. Thiele,<br />

Lammerhofstraße 6, Hagen i. Brem., OT Kassebruch<br />

07.07.<strong>2019</strong> Amandus Lü<strong>der</strong> Meyer, Kreisstraße 20,<br />

Hagen i. Brem., OT Bramstedt<br />

17.07.<strong>2019</strong> Hans Dieter Krobutschek, Auf <strong>der</strong> Wurth 4,<br />

Hagen i. Brem.<br />

18.07.<strong>2019</strong> Georg Meyer, Hagener Straße 20,<br />

Hagen i. Brem., OT Heine<br />

20.07.<strong>2019</strong> Elfriede Wolff, geb. Ebeling, Parkstraße 3,<br />

Hagen i. Brem.<br />

24.07.<strong>2019</strong> Anna Johanne Berek, geb. Alsguth,<br />

Parkstraße 3, Hagen i. Brem.<br />

25.07.<strong>2019</strong> Helmut Flathmann, Seelhornmoor 1,<br />

Hagen i. Brem., OT Hoope<br />

28.07.<strong>2019</strong> Ingrid Brigitte Isolde Korten, geb. Krause,<br />

Finnaerberg 2, Hagen i. Brem., OT Bramstedt<br />

29.07.<strong>2019</strong> Heinz Lü<strong>der</strong> Fritz Oldenstädt, Markenmoor 38,<br />

Hagen i. Brem., OT Bramstedt<br />

30.07.<strong>2019</strong> Diedrich Hermann Schulz, Wersaber Dorfstraße 11,<br />

Hagen i. Brem., OT Wersabe<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 49


Unsere plattdeutschen<br />

Theatergruppen <strong>2019</strong><br />

Theatergruppe Kassebruch<br />

C Otto Baur (7)<br />

GEMEINDE HAGEN. Auch <strong>2019</strong> begeisterten die plattdeutschen<br />

Theatergruppen in unserer Gemeinde<br />

wie<strong>der</strong> viele Freunde <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>deutschen Sprache<br />

mit Komödien. Den Auftakt bildeten die Laienspieler<br />

des Heimatvereins Uthlede am letzten Januar- und<br />

ersten Februarwochenende mit „Een Kerl speelt verrückt“.<br />

Im Februar folgte die Rechtenflether Theatergruppe<br />

mit <strong>der</strong> Komödie „Dat is oft eenfach nich<br />

eenfach“. „Pleite, Pech un Tant Susi“ hieß <strong>der</strong> Dreiakter,<br />

den <strong>der</strong> Theaterverein Wersabe in <strong>der</strong> Offenwardener<br />

Schützenhalle auf die Bühne brachte. Mit „Damenwahl“<br />

o<strong>der</strong> „De letzte Tango för een Gigolo“ führten die „Kasbrooker<br />

Theoterlüüd“ ein Stück mit englischem Humor und teilweise<br />

Theatergruppe Wersabe<br />

W@<br />

bitterbösen Dialogen, im Rahmen des Erntefestes, im Festzelt<br />

auf. Spontaner Szenenapplaus und lang anhalten<strong>der</strong> Beifall<br />

nach den Aufführungen belohnte die Akteure für ihre Mühe.<br />

Als sich in Kassebruch <strong>der</strong> letzte Vorhang schloss, liefen<br />

in Uthlede schon die Textlesungen für das neue Stück<br />

„Wenn Planten snacken kunnen“, das am 24. Januar 2020<br />

im Heimathaus Premiere hat. Die Uthle<strong>der</strong> Theatergruppe<br />

startet damit in ihre 20. Saison. <br />

Otto Baur<br />

W!<br />

W%<br />

W$<br />

W#<br />

W^<br />

Theatergruppe Uthlede<br />

C Jan-Christian Voos<br />

W&<br />

Theatergruppe Rechtenfleth<br />

W! Im Rahmen des diesjährigen Erntefestes führten die „Kasbrooker Theoterlüüd“<br />

im Festzelt die Komödie „Damenwahl o<strong>der</strong> de letzte Tango för een Gigolo“ auf.<br />

W@ Feinsininnigen englischen Humor mit teilweise bissigen Dialogen, und das<br />

Ganze auf Plattdeutsch, bekamen die Zuschauer in Kassebruch geboten. W# „Pleite,<br />

Pech un Tant Susi“ führten die Spieler des Theatervereins Wersabe im April in <strong>der</strong><br />

Offenwardener Schützenhalle auf. W$ Allein für ihr schräges Outfit als Alt-Hippies<br />

erhielten Marina Bolte und Timo Henke schon einen Son<strong>der</strong>applaus. W% "Een Kerl<br />

speelt verrückt" hieß das Stück, das die Uthle<strong>der</strong> Laienspieler im Heimathaus<br />

aufführten. W^ Viel Applaus erhielt Heiko Mües in <strong>der</strong> Hauptrolle als verrückter<br />

Bürgermeister. W& „Dat is oft eenfach nich eenfach“ hieß die Komödie, die die<br />

Rechtenflether Theatergruppe im Frühjahr aufführte.<br />

50 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


HOOPE. Das Hundehospiz<br />

„Lucky Dog Hostel e.V.“ freut<br />

sich über eine beson<strong>der</strong>e Anerkennung.<br />

Völlig unerwartet<br />

spendete <strong>der</strong> Kultmusiker und<br />

Maler Udo Lindenberg eines<br />

seiner Selbstbildnisse dem<br />

Verein. Das gesponserte und<br />

unterzeichnete Selbstproträt<br />

„No Panik“ soll meistbietend<br />

verkauft werden und damit<br />

die aufopferungsvolle Arbeit<br />

des Hostels unterstützen. „Die<br />

grauen Schnauzen haben bei<br />

uns ein Paradies gefunden“, erklären<br />

Susanne Böttcher und<br />

Holger Lindbüchl, die sich seit<br />

sieben Jahren um alte und verstoßene<br />

Hunde kümmern. An<br />

<strong>der</strong> Landesstraße 135 in Höhe<br />

<strong>der</strong> Kreisgrenze Osterholz<br />

und Cuxhaven hat <strong>der</strong> Verein<br />

im September letzten Jahres<br />

sein Domizil errichtet. Was auf<br />

Passanten eher abschreckend<br />

wirkt, hat einen tierschützerischen<br />

Hintergrund. „Wir wollen<br />

vermeiden das unsere Hunde<br />

in den Verkehr auf <strong>der</strong> Landesstraße<br />

geraten“, erläutert Lindbüchel<br />

die martialisch anmutende<br />

Sicherheitsmaßnahme.<br />

„Unser Hostel steht für alle Interessierten<br />

offen“, betont <strong>der</strong><br />

Vorsitzende und berichtet von<br />

Besuchen fast rund um die Uhr.<br />

„Wir sind 24 Stunden am Tag,<br />

sieben Tage die Woche ohne<br />

Gehalt für unsere acht Hunde<br />

da“, berichtet Lindbüchl und<br />

man nimmt ihm sein Engagement<br />

für diese verstoßenen<br />

Kreaturen ehrlich ab. Das Hunde-Hospiz<br />

kümmert sich um<br />

alte und kranke Vierbeiner, <strong>der</strong>en<br />

Leben durch das Alter und<br />

Krankheiten eingeschränkt ist.<br />

„Es ist eine großes Glück, die<br />

C Andreas Palme (2)<br />

Keine Panik-Udo hilft den<br />

Hundefreunden<br />

Susanne Böttcher und Holger Lindbüchl setzen ihr Leben für die Hunde ein. Jetzt hat<br />

<strong>der</strong> Deutschrocker Udo Lindenberg die Arbeit <strong>der</strong> Tierschützer mit einem Selbstbildnis<br />

unterstützt, das bis Januar meistbietend versteigert werden soll.<br />

Hunde in ihren letzten Lebensjahren<br />

begleiten zu dürfen“,<br />

betonten die Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

Böttcher und Lindbüchl.<br />

Gerade altersbedingte<br />

Wehwechen überfor<strong>der</strong>n viele<br />

Hundebesitzer, die Tiere benötigen<br />

Spezialfutter und teure<br />

Medikamente. Darüber hinaus<br />

treten häufig chronische<br />

Erkrankungen wie Herz- und<br />

Nierenprobleme, Inkontinenz,<br />

Zahnprobleme und Ohrenentzündungen<br />

auf.<br />

Eine Päckchensendung aus<br />

dem Hamburger Hotel „Atlantik“<br />

durchbrach im Frühjahr<br />

den Tierpflegealltag an <strong>der</strong> L<br />

135. Der Deutschrockstar Udo<br />

Lindenberg schenkte dem Verein<br />

ein „No Panik“ Selbstbildnis.<br />

Das wertvolle Kunstwerk<br />

des weltbekannten Rockstars<br />

befand sich ohne weiteres Anschreiben<br />

in dem braunen Karton<br />

und löste bei Böttcher und<br />

Lindbüchl Erstaunen und große<br />

Freude aus. Der Höhepunkt<br />

folgte etwas später in Bremen,<br />

wo die Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

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Anlässlich des Konzertes trafen Susanne Böttcher und Holger Lindbüchl den<br />

Altrocker persönlich und bedankten sich für die Hilfe. Das Treffen wird den Hoopern<br />

lange in guter Erinnerung bleiben.<br />

ihren großen <strong>Unter</strong>stützer zu<br />

einem Gespräch treffen und<br />

sich für die Schenkung bedanken<br />

konnten. „Wir werden<br />

diesen Moment nie vergessen“,<br />

berichten Böttcher und Lindbüchl.<br />

Ein Schnappschuss erinnert<br />

zeitlebens an die Zusammenkunft.<br />

Lindenberg gilt als<br />

ausgesprochener Tierfreund<br />

und setzt sich engagiert für<br />

den Tierschutz ein. So hat <strong>der</strong><br />

Kultrocker auch von den Aktivitäten<br />

des „Lucky Dog Hostel“<br />

erfahren und unterstützt<br />

die Arbeit mit dem Erlös aus<br />

dem Verkauf des Selbstportraits.<br />

„Als Käufer kommen für<br />

uns nur Tierliebhaber und Lindenbergfans<br />

in Frage“, erklärt<br />

Holger Lindbüchl und möchte<br />

mit dem Verkauf des Unikates<br />

möglichst viel Geld für den<br />

Tierschutz einspielen. Optimal<br />

wäre es für den Verein, wenn<br />

sich ein Hersteller von Tierprodukten<br />

<strong>der</strong> Aktion anschließt<br />

und den Kaufpreis als Spende<br />

verdoppelt. Wer sich für<br />

das Selbstbildnis interessiert,<br />

kann bis zum 7. Januar 2020<br />

unter www.unitedcharity.de/<br />

Auktionen/Udo- Lindenberg<br />

mitbieten. Das <strong>der</strong>zeit höchste<br />

Gebot liegt bei 8.900 EURO.<br />

Der Verein ist unter www.<br />

luckydoghostel.de zu erreichen.<br />

s <br />

Andreas Palme<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 51


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Marketing!<br />

Ein Dank an die Mitwirkenden<br />

Otto Baur s Meike Döscher s Gemeinde Hagen<br />

Heinz Glaasker s HJM Motorradtuning<br />

Ursula Heß s Sylvia Otten-Horstmann s Birgit Kathmann<br />

Gabriele Kasper s Hans-Dieter Lüerssen<br />

Andreas Palme s Uwe Schaus s Milena Schwoge<br />

Jutta Siegmeyer s Günther Thielking s Tim Vollmers<br />

Jan-Christian Voos s Andreas Wittenberg<br />

Axel Wüst s Gerhard Wüst<br />

Vielen Dank für Ihre SPENDEN!<br />

Weißenberger Str. 12 · 27628 Hagen im Brem. · Tel. 0 47 46/94 64-0<br />

Fax 94 64-94 · mail@druckhaus-wuest.de · www.druckhaus-wuest.de<br />

Die STALEKE finden Sie<br />

auch im Internet unter<br />

www.staleke.de<br />

Das STALEKE-Redaktionsteam<br />

STALEKE Redaktion<br />

redaktion@staleke.de<br />

Otto Baur<br />

o.baur@staleke.de<br />

Andreas Palme<br />

a.palme@staleke.de<br />

Gerhard Wüst<br />

Geschäftsführer/Redakteur<br />

g.wuest@staleke.de<br />

Ina Eden<br />

i.eden@staleke.de<br />

Milena Schwoge<br />

m.schwoge@staleke.de<br />

Gerhard Segelken<br />

Rechnungswesen<br />

g.segelken@staleke.de<br />

Ursula Heß<br />

u.hess@staleke.de<br />

Axel Wüst<br />

a.wuest@staleke.de<br />

Hansdieter Kurth<br />

Ehrenredakteur<br />

h.kurth@staleke.de<br />

Gabriele Kasper<br />

g.kasper@staleke.de<br />

Schreiben Sie uns gerne<br />

eine Email und nehmen Sie<br />

Kontakt mit uns auf.<br />

52 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


Regelmäßige Termine<br />

MONTAG:<br />

uujeden Montag ab 19:00 Uhr<br />

„Sorglos-Café“, NESTWERK,<br />

Amtsdamm 42<br />

uujeden 1. im Monat ab 19:30<br />

Uhr, Restaurant „Pellka“, Mitsing-Chor<br />

„Je<strong>der</strong> kann singen“<br />

uujeden 2. Montag im Monat<br />

Beratung des SoVD-OV Hagen<br />

im Rathaus<br />

DIENSTAG:<br />

uujeden Dienstag ab 19:30 Uhr<br />

Uhr, Gemeindehaus, Amtsdamm<br />

59, Treffen <strong>der</strong> Hagener<br />

AA-Gruppe<br />

uujeden 1. im Monat ab 18:00<br />

Uhr; Tierschutzverein Südkreis<br />

Cuxland e. V.; Landhaus<br />

Ahrens, Dorfstr. 31, Bramstedt<br />

uujeden 1. im Monat ab 17:00<br />

Uhr: Praxis „Energie im Leben“;<br />

„Trauern und Leben“,<br />

Tel. 04746 7279997<br />

uujeden 2. im Monat ab<br />

20:00 Uhr: Flüchtlingsinitiative;<br />

<strong>Unter</strong>stützung <strong>der</strong><br />

Flüchtlinge, NESTWERK,<br />

Amtsdamm 42<br />

uujeden 2. im Monat English<br />

Conversation, von 15:30 bis<br />

17:00 Uhr im Leseraum des<br />

Bürgermarktes<br />

uujeden 2. und 4. im Monat ab<br />

13:00 Uhr: SoVD-Sprechstunde;<br />

Tel. 04771 2547, werktags<br />

von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

uujeden letzten im Monat ab<br />

14:30 Uhr: SoVD-OV Hagen;<br />

Spielenachmittag, Seniorenpark,<br />

Parkstraße 3, Hagen<br />

MITTWOCH:<br />

uuJeden Mittwoch von 17:00<br />

bis 18:30 Uhr: Alte Schule<br />

Wulsbüttel; „Lesezeit“ – ein<br />

Treffen für Jung & Alt zum<br />

Büchertauschen, Spielen und<br />

Klönen<br />

uuJeden Mittwoch (April bis<br />

September) von 17:00 bis<br />

18:30 Uhr: Alte Schule Wulsbüttel;<br />

Boulespiel, Mehrgenerationenplatz<br />

Alte Schule<br />

Wulsbüttel<br />

uujeden Mittwoch ab 15:30<br />

Uhr: Integrationsbeauftragte;<br />

„Teestube“ mit Spielen für<br />

jede/-n; NESTWERK, Amtsdamm<br />

Nr. 42 (OG)<br />

uujeden Mittwoch (April –<br />

Oktober) ab 16:00 Uhr: Seniorenbeirat;<br />

Boule- und<br />

Schachspielen, Mehrgenerationenplatz<br />

uujeden 2. im Monat ab 15:00<br />

Uhr: HV Bramstedt; Nie<strong>der</strong>sachsenhaus,<br />

Spielenachmittag<br />

uujeden 2. im Monat ab 15:00<br />

Uhr: Kirchengemeinde Hagen;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Gemeindehaus, DRK, OV Hagen<br />

uujeden 3. im Monat ab 19:00<br />

Uhr: Verein <strong>der</strong> Briefmarkenfreunde;<br />

Tauschtag, „Lindenschänke“,<br />

Weißenberg<br />

DONNERSTAG:<br />

uujeden Donnerstag öffnet die<br />

Gemeindebücherei im Erdgeschoss<br />

<strong>der</strong> Hermann-Allmers-Schule:<br />

von Oktober bis<br />

April 17:00 bis 19:00 Uhr, von<br />

Mai bis September 17:30 bis<br />

19:00 Uhr. Das Ausleihen von<br />

Büchern ist kostenlos.<br />

uujeden 2. und 4. im Monat<br />

ab 14:30 Uhr: Seniorenbeirat;<br />

Spielenachmittag für<br />

Se nioren und Seniorinnen,<br />

Wohn- und Pflegepark,<br />

Parkstraße 3<br />

uujeden 2. im Monat ab 19:00<br />

Uhr: NESTWERK; Literaturkreis<br />

uujeden 3. im Monat ab 9:30<br />

Uhr (Ferien ausgenommen):<br />

„LernOrt“; offene Hebammensprechstunde<br />

mit Ulla<br />

Mehrtens (Familienhebamme)<br />

im Hort (ehem. Lehrerwohnheim);<br />

Anmeldungen<br />

erbeten, Tel. 04746 726812<br />

FREITAG:<br />

uujeden 1. im Monat ab 10:00<br />

Uhr: Seniorenbeirat; Klönschnack,<br />

Senioren-Schlösschen<br />

uujeden 3. im Monat ab 15:00<br />

Uhr: „Gruppe 65+“ <strong>der</strong> Kirchengemeinde<br />

Sandstedt/<br />

Wersabe; Klönschnack, Gemeindehaus<br />

Sandstedt<br />

uujeden 3. im Monat ab 15:00<br />

Uhr Seniorennachmittag <strong>der</strong><br />

ev. Kirchengemeinde Uthlede-Wulsbüttel;<br />

Klönschnack,<br />

Gemeindehaus Wulsbüttel<br />

uujeden 3. im Monat von 9:00<br />

bis 10:00 Uhr; Sprechzeit <strong>der</strong><br />

Koordinierungsstelle „Frau<br />

und Wirtschaft“, <strong>Winter</strong>garten<br />

des Rathauses, nur mit<br />

Anmeldung, Telefon: 04721<br />

599619<br />

uujeden letzten im Monat von<br />

14:30 bis 18:00 Uhr Spielenachmittag<br />

mit Kaffee und<br />

Kuchen im Büro Nestwerk,<br />

Amtsdamm 40<br />

SAMSTAG:<br />

uujeden 3. Samstag im Monat,<br />

jeweils ab 10:00 Uhr Upcycling-Aktionen<br />

im NESTWERK,<br />

Amtsdamm 42<br />

SONNTAG:<br />

uujeden Sonntag von 13:00 bis<br />

15:00 Uhr: Kaffeemühlenausstellung<br />

von Harald Sawatzski<br />

im Landhaus Ahrens,<br />

Dorfstraße 31, Bramstedt<br />

uujeden Sonntag ab 14:00 Uhr:<br />

„Landfrauen Burg Café“ in<br />

<strong>der</strong> Burg zu Hagen, Telefon:<br />

04746 6043<br />

uujeden letzten im Monat ab<br />

9:30 Uhr: NESTWERK; Literarisches<br />

Frühstück<br />

SONSTIGE:<br />

uuLVA-Beratungen in <strong>der</strong> Auskunfts-<br />

und Beratungsstelle,<br />

Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz,<br />

27.568 Bremerhaven;<br />

Telefon: 0471 947530<br />

uuTickets von „Nordwestticket“<br />

und „ReserviX“ sind im Touristikbüro<br />

erhältlich; Telefon:<br />

04746 8729<br />

Haben Sie auch einen regelmäßigen<br />

Termin?<br />

Prima, dann senden Sie<br />

Ihren Termin an<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 53


TOLLE GESCHENKIDEEN<br />

WIR HABEN WIEDER<br />

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FÜR DEN ADVENTSKALENDER<br />

Waldschüler beim <strong>Unter</strong>nehmens -<br />

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C Ursula Heß<br />

Vom Lernort Schule an den Lernort Betrieb: 15 Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />

Waldschule Hagen-Beverstedt beteiligten sich erfolgreich an einem <strong>Unter</strong>nehmensplanspiel<br />

iim Lidl-Logistikzentrum Schwanewede. <strong>Unter</strong>stützt wurden sie von ihren<br />

Lehrern Nils Konstantinidis (links) und Sven Becker (4. von rechts).<br />

HAGEN. Management-Simulationen<br />

stellen ein gutes Mittel<br />

dar, um unternehmerische<br />

Entscheidungssituationen,<br />

Prozesse und Zusammenhänge<br />

durch die eigene aktive Teilnahme<br />

„erlebbar“ zu machen.<br />

15 Zwölftklässler <strong>der</strong> Waldschule<br />

Hagen-Beverstedt spielten<br />

fünf Tage ein PC-gestütztes<br />

<strong>Unter</strong>nehmensplanspiel zur<br />

Vorbereitung auf die Berufswelt.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Bildungswerk <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />

Wirtschaft (BNW)<br />

simulierten sie beim Management<br />

Informations Game (MIG)<br />

die Vorgänge in Betrieben und<br />

schlüpften in die Rolle von<br />

Vorständen konkurrieren<strong>der</strong><br />

Aktiengesellschaften. Lernort<br />

war das Lidl-Logistikzentrum<br />

in Schwanewede. „Dort standen<br />

uns mehrere Räume mit<br />

Monitoren und Beamern zur<br />

Verfügung, Die Laptops haben<br />

wir mitgebracht. Es waren anstrengende,<br />

aber auch sehr interessante<br />

Tage, in denen wir<br />

viel gelernt haben“, berichten<br />

Felix Hinrichs, Jonathan Effe,<br />

Ronja Engel und Jendrik Krause,<br />

die alle dem Leistungskurs<br />

Politik und Wirtschaft an <strong>der</strong><br />

Waldschule angehören. „Drei<br />

Gruppen haben Vorstände von<br />

Aktiengesellschaften gebildet.<br />

Die <strong>Unter</strong>nehmen standen in<br />

Konkurrenz zueinan<strong>der</strong> und<br />

mussten sich auf dem Markt<br />

behaupten. Da ging es um<br />

wichtige betriebswirtschaftliche<br />

Entscheidungen und<br />

um knallharten Wettbewerb<br />

von drei Produkten, die in<br />

Deutschland, Westeuropa,<br />

Nordamerika und Osteuropa<br />

auf dem Markt waren“, nennen<br />

die Schüler ihre Schwerpunkte.<br />

Absatzplanung, Preiskalkulation,<br />

Personalentscheidungen,<br />

Vertrieb, Werbung und vieles<br />

mehr gehörte zu ihren Aufgaben<br />

als Führungskräfte. Jede<br />

Gruppe hatte einen eigenen<br />

Raum im Logistikzentrum zur<br />

Verfügung, den sie nach Belieben<br />

nutzen konnte. Ein bis<br />

zwei Planspiele wurden jeden<br />

Tag simuliert. Hinzu kamen<br />

Vorlesungen in Betriebswirtschaftslehre<br />

und die Entwicklung<br />

eines eigenen Produktes.<br />

„Die Teilnahme an dem Planspiel<br />

war für uns alle ein tolles<br />

Erlebnis. Man lernt intensiver<br />

als in <strong>der</strong> Schule“, sagten Ronja,<br />

Felix, Jonathan und Jendrik<br />

übereinstimmend. Höhepunkt<br />

<strong>der</strong> MIG-Woche war <strong>der</strong> Präsentationsabend,<br />

an dem neben<br />

Eltern und Lehrern auch<br />

54 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


Spielleiter Thomas Kühn vom<br />

Bildungswerk <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />

Wirtschaft sowie Vertreter<br />

des Lidl-<strong>Unter</strong>nehmens<br />

teilgenommen haben. Als ihr<br />

kreativ entwickeltes Produkt<br />

präsentierten die Schüler eine<br />

Brille mit Internetzugang und<br />

erläuterten ihre Vermarktungsstrategie.<br />

„Die Schüler haben<br />

einen tollen Job gemacht und<br />

waren sehr erfolgreich. Alle<br />

drei <strong>Unter</strong>nehmen befanden<br />

sich am Ende im Plus“, lobten<br />

die Waldschullehrer für Politik<br />

und Wirtschaft, Sven Becker<br />

und Nils Konstantinidis, die<br />

Zwöftklässler. Mit ihren Schulprojekten<br />

in Kooperation mit<br />

Verbänden, Stiftungen und<br />

<strong>Unter</strong>nehmen bemüht sich das<br />

Bildungswerk <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />

Wirtschaft, Jugendlichen<br />

die berufliche Orientierung zu<br />

erleichtern. In den Planspielen<br />

erhalten sie spielerisch Einblick<br />

in unternehmerisches Handeln<br />

sowie in betriebliche Funktionen<br />

und verbessern ihr ökonomisches<br />

Wissen. s Ursula Heß<br />

trakt umfasst zehn Klassenräume<br />

sowie zwei Pausenhallen<br />

auf einer Fläche von insgesamt<br />

1.100 Quadratmetern. Zwei<br />

<strong>der</strong> Klassenzimmer sind Multifunktionsräume<br />

und können<br />

aufgrund ihrer Ausstattung<br />

auch als Ausweichräume für<br />

den Kunstunterricht verwen-<br />

zehn Prozent. Allein hätten wir<br />

das Ganze nicht wuppen können“,<br />

betonte Teuber. Landrat<br />

Kai-Uwe Bielefeld bezeichnete<br />

das Gymnasium als fest in<br />

die Schullandschaft integriert.<br />

„Die Waldschule macht einen<br />

hervorragenden Eindruck. Ich<br />

kann Schulleitung und Verein<br />

Waldschule weiht Erweiterung<br />

nach einjähriger Bauzeit ein<br />

HAGEN. Die Zeit <strong>der</strong> grünen<br />

Container als Klassenräume ist<br />

vorbei. Nach einjähriger Bauzeit<br />

hat die Waldschule, Gymnasium<br />

in freier Trägerschaft,<br />

den Erweiterungsbau am<br />

Hauptsitz in Hagen mit finanzieller<br />

<strong>Unter</strong>stützung des Landkreises<br />

Cuxhaven fristgerecht<br />

fertiggestellt. In Anwesenheit<br />

des Kollegiums und Schulvereins<br />

sowie zahlreicher Gäste<br />

aus Politik und Verwaltung,<br />

unter ihnen Landrat Kai-Uwe<br />

Bielefeld, fand Ende September<br />

die feierliche Einweihung<br />

statt. Schulleiter Sven Fierek<br />

gab zu Beginn einen Überblick<br />

über die seit vielen Jahren<br />

durchgeführte „Sanierung <strong>der</strong><br />

Waldschule durch Abriss und<br />

Neubau“. „Der neue Gebäude-<br />

Landrat Kai-Uwe Bielefeld, Schulleiter Sven Fierek und <strong>der</strong> 1. Vorsitzende des<br />

Schulvereins, Burkhard Teuber (von links) vor dem stattlichen Erweiterungsbau <strong>der</strong><br />

Waldschule in Hagen. „Das Gemeinschaftswerk ist gut gelungen“, sind sie sich einig.<br />

C Ursula Heß (2)<br />

Die Waldschüler Malte Cassens und Laura Zehe bereicherten die Einweihungsfeier<br />

mit einer musikalischen Darbietung.<br />

det werden“, erklärte er. Erste<br />

Kunstwerke <strong>der</strong> Schüler an den<br />

Wänden seien bereits zu sehen.<br />

Geplant sei auch eine Dauerausstellung.<br />

„Mit dem Erweiterungsbau<br />

des B-Gebäudes hat<br />

das Gymnasium Waldschule<br />

Hagen-Beverstedt seinen Gebäudebestand<br />

für den neuen<br />

13. Jahrgang komplettiert. Darüber<br />

freuen wir uns sehr. Die<br />

alten Mobil-Klassen werden<br />

demnächst abtransportiert“,<br />

kündigte Fierek an. Er bedankte<br />

sich bei den Mitarbeitern des<br />

Generalunternehmens H. Hesemann<br />

aus Rodenkirchen für<br />

die sehr gute und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit. Der 1.<br />

Vorsitzende des Schulvereins,<br />

Burkhard Teuber, gab seiner<br />

Freude Ausdruck, dass Schüler<br />

und Lehrer jetzt sehr gute Voraussetzungen<br />

für den <strong>Unter</strong>richt<br />

vorfinden. „Meine Vision<br />

von vor 10 Jahren ist Wirklichkeit<br />

geworden. Es ist wie ein<br />

Traum. Wir sind dem Landkreis<br />

sehr dankbar für den Investitionszuschuss<br />

von 1,4 Millionen<br />

Euro. Für den Schulverein verbleibt<br />

ein Eigenanteil von etwa<br />

dazu nur beglückwünschen.<br />

Der Zuschuss des Landkreises<br />

ist sehr gut angelegt“, machte<br />

er deutlich. Die 2. Vorsitzende<br />

des Schulelternrates, Hilke<br />

Mittmann, lobte die hell und<br />

freundlich gestalteten neuen<br />

Klassenräume. Sie freue sich<br />

über die verbesserten Lernbedingungen<br />

für die Schüler.<br />

„Ein wahrer Waldschüler kann<br />

nur bei Baulärm richtig lernen.<br />

Was machen wir denn jetzt?“<br />

fragten die Schülersprecherinnen<br />

Isabella Stechel und Liza<br />

Henning augenzwinkernd.<br />

Musikalisch bereichert wurde<br />

die Einweihungsfeier von den<br />

Waldschülern Laura Zehe (Gesang),<br />

Malte Cassens (Gitarre)<br />

und Muriel Noffke (Gitarre und<br />

Gesang). Der Siebtklässler Leo<br />

Weiske sang eine Arie aus <strong>der</strong><br />

Oper Xerxes von Georg Friedrich<br />

Händel und begeisterte<br />

die Zuhörer mit seiner ausdrucksstarken<br />

Stimme. Instrumental<br />

begleitete ihn seine<br />

Musiklehrerin Eva Haar. „Das<br />

war ganz großes Kino“, lobte<br />

Schulleiter Sven Fierek die Mitwirkenden.<br />

s <br />

Ursula Heß<br />

UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 55


„Hagen.i.B.Rocks“<br />

Idealerweise sollte dann ein<br />

eigener Stein bemalt werden<br />

und wie<strong>der</strong> zur Freude an<strong>der</strong>er<br />

Menschen auf die Reise geschickt<br />

werden. Die Steine sind<br />

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• Wohnhäuser<br />

• Eigentumswohnungen<br />

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C Jan-Christian Voos<br />

Diese kleinen Kunstwerke werden in und um Hagen „ausgewil<strong>der</strong>t“.<br />

HAGEN. Jetzt sind es schon<br />

396 Mitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Facebook<br />

Gruppe „Hagen.i.B.Rocks“.<br />

Bunt bemalte Steine erobern<br />

die Gemeinde Hagen im Bremischen:<br />

Wer einen Stein findet,<br />

darf sich daran freuen, ihn wie<strong>der</strong><br />

auswil<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> behalten.<br />

mit kleinen Figuren, Blumen,<br />

Fantasiegebilden, Muster, Fratzen,<br />

niedlichen Tierchen und<br />

sogar wahren Kunstwerken<br />

bemalt. Es ist ein guter Anfang<br />

für ein gelebtes Miteinan<strong>der</strong><br />

auf ganz einfacher Ebene. Hier<br />

verbindet sich das Analoge mit<br />

dem Digitalen und verbreitet<br />

vielen eine große Freude.<br />

Die Kin<strong>der</strong> gehen wie<strong>der</strong> gerne<br />

spazieren, suchen Steine und<br />

bemalen sie voller Eifer mit<br />

Freunden, Eltern, Geschwistern<br />

usw. Noch mehr freuen sie sich,<br />

wenn ihre gefundenen Steine<br />

gepostet werden. Karina Mannot<br />

ist z.B. eine dieser Künstlerinnen,<br />

sie zeigt Interessierten<br />

Steine malenden wie es geht.<br />

Ganz uneigennützig, gelebte<br />

„Nachbarschaftshilfe“!<br />

Papier & Co. hält die benötigten<br />

Farben, Bücher mit Tipps<br />

und an<strong>der</strong>es Zubehör bereit. Ja,<br />

Hagen im Bremischen Rocks! s<br />

<br />

Gaby Kasper<br />

C Jan-Christian Voos C Jan-Christian Voos<br />

In <strong>der</strong> Facebook-Gruppe<br />

„Hagen.i.B.Rocks“<br />

finden sich ebenfalls<br />

viele bemalte Steine.<br />

C Gabriele Kasper<br />

C Karina Mannott<br />

C Gabriele Kasper C Karina Mannott<br />

C Jan-Christian Voos C Jan-Christian Voos<br />

Hannelore Förster<br />

Fußpflege<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

Mühlenteich 12 · 27628 Hagen im Bremischen<br />

Termine nach Vereinbarung · Telefon (0 47 46) 10 98<br />

Mobil (01 51) 50 78 37 33 · hannelore.foerster64@gmail.com<br />

Es<br />

geht weiter!<br />

Abgebrannt –<br />

aber für meine Kunden erreichbar!<br />

In <strong>der</strong> Nacht vom 29. auf den 30. Juli <strong>2019</strong><br />

ist meine Praxis abgebrannt.<br />

Meine Festnetznummer funktioniert seitdem<br />

noch nicht. Sie können mich eingeschränkt<br />

mobil o<strong>der</strong> per E-Mail erreichen, um einen<br />

Termin zu vereinbaren.<br />

56 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


© DAS BLAUE SOFA /<br />

CLUB BERTELSMANN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

KONZERTABEND: DANCE!<br />

UWAGA!<br />

Sonntag, 19. Januar 2020; 19:00 Uhr<br />

ACOUSTIC CROSSOVER VON BALLETT BIS<br />

DISCO – Geprägt von unterschiedlichsten<br />

Backgrounds zwischen Klassik, Jazz, Pop und<br />

Weltmusik, zerlegen<br />

sie leidenschaftlich<br />

Musikstile in<br />

ihre Einzelteile,<br />

erschaffen<br />

daraus neue<br />

Musikwelten<br />

und bringen ihrem Publikum »ekstatisches<br />

Vergnügen«. Uwaga! zerlegt Ballettsuiten und<br />

katapultiert sie in an<strong>der</strong>e Sphären, bringt barocke<br />

Menuette und Tango Nuevo zum Grooven<br />

o<strong>der</strong> spielt akustische Versionen von Disco-Helden<br />

ihrer Jugend wie Daft Punk o<strong>der</strong><br />

The Prodigy.<br />

Mitglie<strong>der</strong> 19,00 €; Nichtmitglie<strong>der</strong> 22,00 €;<br />

erm. 9,50/11,00 €<br />

VORTRAGSREIHE BURG-<br />

AKADEMIE<br />

Dienstag, 4. Februar 2020; 19:00 Uhr<br />

Setzen Sie sich mit den<br />

aktuellen Fragen unserer<br />

Zeit auseinan<strong>der</strong>. Wir<br />

vermitteln Ihnen Denkanstöße<br />

und Wissen mit Tiefgang,<br />

anspruchsvoll, aber<br />

verständlich. Der Nahost experte MICHAEL<br />

LÜDERS beschäftigt sich seit Jahren mit dem<br />

Spannungsverhältnis zwischen dem Westen<br />

und <strong>der</strong> arabischen Welt. Im Rahmen <strong>der</strong> Burgakademie<br />

versucht er, den Konflikt mit dem<br />

Iran und die Spannungen am Persischen Golf<br />

zu erklären.<br />

Mitglie<strong>der</strong> 12,00 €; Nichtmitglie<strong>der</strong> 15,00 €;<br />

erm. 6,00/7,50 €<br />

MUSIKTAGE 2020: GENOVA<br />

& DIMITROV – PIANO DUO<br />

Freitag, 6. März 2020; 20:00 Uhr<br />

1. KONZERTABEND<br />

Zu Gast an diesem Abend ist eines <strong>der</strong> weltweit<br />

gefragtesten Klavierduos, die auf den<br />

bedeutendsten Konzert-<br />

und Festivalbühnen<br />

in mehreren<br />

Dutzend Län<strong>der</strong>n auf<br />

allen Kontinenten von<br />

Publikum und Presse<br />

© IRÈNE ZANDEL<br />

© EBBERT & EBBERT FOTOGRAFIE<br />

© JOACHIM SONDERMANN-BIEKER<br />

gleichermaßen gefeiert wurden. 2017 wurden<br />

die Künstler mit dem ECHO KLASSIK für ihre CD<br />

»Bela Bartok und Viktor Babin – Konzerte für<br />

zwei Klaviere« (»cpo«), sowie auch <strong>2019</strong> mit<br />

<strong>der</strong> Nominierung zum OPUS KLASSIK für die<br />

CD »Carl Czerny und Max Bruch – Konzerte für<br />

Klavierduo« (»cpo«) ausgezeichnet.<br />

Programm: »FASZINATION RACHMANINOW«<br />

Sergei Rachmaninow, seine Wegbereiter und<br />

Wegbegleiter: Peter Tschaikowsky und Anton<br />

Arensky.<br />

Mitglie<strong>der</strong> 22,00 €; Nichtmitglie<strong>der</strong> 25,00 €;<br />

erm. 11,00/12,50 €<br />

DIE DEUTSCHE KAMMERPHIL-<br />

HARMONIE BREMEN<br />

Sonntag, 8. März 2020; 19:00 Uhr<br />

2. KONZERTABEND<br />

Musizieren in kleiner Besetzung, ganz nah<br />

am Publikum. Die Musikerinnen und Musiker<br />

des Weltklasseorchesters widmen sich<br />

in ihren musikalischen Herzensprojekten<br />

Werk und Wirkung Ludwig van Beethovens.<br />

Erleben Sie Bettina Wild, Marc Froncoux und<br />

Clemens Rave, die gemeinsam neue Wege seit<br />

Beethoven beschreiten. Programm: Gespielt<br />

werden neben dem großen Meister die Beethoven-Schüler<br />

Ferdinand Ries und Carl Czerny<br />

sowie Karlheinz Stockhausen.<br />

Mitglie<strong>der</strong> 22,00 €; Nichtmitglie<strong>der</strong> 25,00 €;<br />

erm. 11,00/12,50 € – Gesamtprogramm Mitglie<strong>der</strong><br />

39,00 €; Nichtmitglie<strong>der</strong> 45,00 €; erm.<br />

19,50/22,50 € (einschl. aller Getränke)<br />

KONZERTABEND: SAN GLASER<br />

»THE GREAT GRAND HOTEL«<br />

Sonnabend, 28. März 2020; 20:00 Uhr<br />

Eine Ausnahmesängerin, <strong>der</strong> jedes Publikum<br />

nach den ersten Takten<br />

bedingungslos folgt.<br />

Jazz und Soul, dazwischen<br />

Tupfer aus Pop<br />

und Folk. Alles verbunden<br />

durch kleine, persönliche<br />

Geschichten.<br />

Das musikalische Talent<br />

erbt San Glaser von ihrem Vater, einem<br />

Jazzmusiker. Sie studiert Musik und Jazzgesang<br />

in Amsterdam und singt sich mit Bands<br />

und Galaformationen quer durch Europa. Auf<br />

dem Weg liegen Formationen wie Jazzkantine,<br />

Stefan Gwildis und Orange Blue. »Ihre Stimme<br />

kraftvoll, ihre Musik hitverdächtig: San Glaser<br />

bringt neue Jazzrhythmen« (NDR Fernsehen –<br />

DAS! Rote Sofa).<br />

Mitglie<strong>der</strong> 19,00 €; Nichtmitglie<strong>der</strong> 22,00 €;<br />

erm. 9,50/11,00 €<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

FRANK HOPPMANN –<br />

PORTRAITS<br />

bis 16. Februar 2020<br />

FRANK HOPPMANN<br />

ist ein herausragen<strong>der</strong><br />

Zeichner,<br />

Porträtist, Karikaturist,<br />

Cartoonist<br />

und Illustrator. Er<br />

studierte Design<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Zeichnen,<br />

Illustration und<br />

Druckgrafik an <strong>der</strong><br />

Fachhochschule<br />

Münster. Seine Arbeiten erschienen im Satiremagazin<br />

Eulenspiegel, in <strong>der</strong> Welt, <strong>der</strong> Welt<br />

am Sonntag, <strong>der</strong> Münsterschen Zeitung, dem<br />

Rolling Stone, <strong>der</strong> Los Angeles Times, dem<br />

Handelsblatt und vielen an<strong>der</strong>en.<br />

Kosten: Burgeintritt 3,00 €<br />

DIE HAGENER JUDEN UND<br />

DER TODESMARSCH<br />

23. Februar bis 10. Mai 2020<br />

Bei den sogenannten Todesmärschen handelte<br />

es sich um das letzte große Verbrechen<br />

des NS Regimes. Im Angesicht <strong>der</strong> drohenden<br />

Nie<strong>der</strong>lage ordnete Heinrich Himmler an, dass<br />

kein Häftling dem Feind in die Hände fallen<br />

dürfe. Regimehäftlinge, die im Rahmen <strong>der</strong><br />

langen Gewaltmärsche, die u.a. auch durch<br />

unsere Gemeinde führten, Fluchtversuche<br />

unternahmen o<strong>der</strong> aufgrund körperlicher Gebrechen<br />

nicht mit dem Marsch tempo schritthalten<br />

konnten, wurden erschossen. Diese<br />

Ereignisse jähren sich zum 75. Mal. Ein Anlass,<br />

die Geschichte <strong>der</strong> Hagener Juden aufzuarbeiten<br />

– auch, um sie für die folgenden Generationen<br />

zu bewahren.<br />

Begleitprogramm: Lesung mit Hansdieter<br />

Kurth am Sonntag, dem 22. März 2020, um<br />

16:00 Uhr.<br />

Vortrag mit Hansdieter Kurth am Sonntag, dem<br />

3. Mai 2020, um 16:00 Uhr.<br />

Kosten: Burgeintritt 3,00 €<br />

Burg zu Hagen im Bremischen e. V. – Kultur- und Heimatverein · Burgallee 1 · 27628 Hagen im Bremischen<br />

Telefon 04746/6043 · www.burg-zu-hagen.de · info@burg-zu-hagen.de<br />

© MARCUS MEYER (li.), HANNA NEANDER<br />

© FRANK HOPPMANN<br />

HERBST <strong>2019</strong> | 57<br />

UNTER DER STALEKE<br />

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58 | WINTER <strong>2019</strong><br />

UNTER DER STALEKE


Notruf-Nummern:<br />

Notruf/Feuerwehr 112<br />

Rettungsdienst 112<br />

Krankentransport 04721 23066<br />

Gift-Telefon 0551 19240<br />

Polizei 110<br />

Polizei tagsüber 04746 938980<br />

ab 20 Uhr 04706 9480<br />

Telefon-Seelsorge 0800 1110111<br />

Kin<strong>der</strong>/Jugendtel. 0800 1110333<br />

Jugendhilfestation<br />

Hagen 04746 72680<br />

Frauen-Notruf 04721 579393<br />

Frauen-Beratungsstelle 04721 579392<br />

BISS – gegen<br />

häusliche Gewalt 04745 7825920<br />

Der weiße Ring 0800 0800343<br />

Wasserversorgungsverband<br />

Entstörungsdienst 04745 943666<br />

APOTHEKEN<br />

Apotheken & Ärzte<br />

Apotheken-Notdienst-Fin<strong>der</strong><br />

0800 0022833<br />

Alte Amts-Apotheke 04746 94940<br />

Kranich Apotheke 04746 951060<br />

ÄRZTE<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

(bundesweit) 116 117<br />

Augenarztpraxis in Hagen 04746 7272606<br />

Becker, O. 04746 8079<br />

Dorsch, T., Dr. med.; Lutfi, H.;<br />

Bohn, Sabrina, Dr. med.;<br />

Dr. med. M. Nowak 04746 93940<br />

Priebe, Ilka 04746 1213<br />

PSYCHOTHERAPIE<br />

Böcker, Nicole 04746 726524<br />

Schnei<strong>der</strong>, Anette 04746 9177300<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Praxis am Park, Dres. Feldmann & Korf,<br />

ZA Hosenfeld 04746 8057<br />

Mombeck, Th. 04746 72 57 27<br />

Petersen, K., Dr., MSc 04746 249<br />

Implantologie<br />

Petersen, B., Dr., MSc 04746 249<br />

Orale Chirurgie<br />

Petersen, H., Dr., 04746 249<br />

Orale Chirurgie<br />

TIERÄRZTE<br />

Heinze, Britta 04746 726606<br />

Neugebauer, G., Dr. 04296 222<br />

Dr. Fritze 04746 931777<br />

Dr. Gröngröft 04746 94960<br />

Behörden & Einrichtungen<br />

RATHAUS<br />

Gemeinde Hagen i. Brem. 04746 87 – 0<br />

Gemeindebücherei 04746 938651<br />

Okt.–Apr.: Do. von 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Mai–Sept.: Do. von 17:30 – 19:00 Uhr<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Grahl, Kerstin 0160 90225643<br />

Klimaschutzbeauftragte<br />

Klohs, Frie<strong>der</strong>ike 04746 8737<br />

TAXI<br />

AST (Sammeltaxi) 0471 3003777<br />

Gödeke Taxi 04746 6000<br />

SCHIEDSLEUTE<br />

Griemsmann, Herbert 04795 1064<br />

Fromme, Evelyn 04746 725925<br />

SCHULDNERBERATUNG<br />

Betreuungsverein Bremerhaven e.V.<br />

Amtsdamm 42 (Bürgermarkt) 0471 9545951<br />

MUSEEN<br />

Burg zu Hagen 04746 6043<br />

Hermann-Allmers-Haus 04702 810<br />

Kaffeemühlensammlung 04746 6061<br />

<strong>Staleke</strong>-Inserenten<br />

DIENSTLEISTUNG<br />

ACS Computersysteme 04746 1754<br />

Allianz, Versicherung 04746 950125<br />

Bannach, Frisörin 04702 520142<br />

Brandt, Stephan 04746 726446<br />

Breden, Immobilien 04748 9313266<br />

Concordia Versicherung 04746 950120<br />

Czerniak, Krzystof 04296 7477981<br />

Dampfmayer 04746 725088<br />

Die Pfoten, Heimtierbed. 04746 9387850<br />

Druckhaus Wüst 04746 94640<br />

Dunkelberg, Jörg, Fahrschule 04746 938341<br />

Ergo Versicherung, Feuß 04401 706933<br />

Giese, Busreisen 04747 7464000<br />

Gollys Pfötchenwelt 04747 9189888<br />

GVO-Vers., Trowitzsch 04209 9311993<br />

HaarScharf, Hartmann 04746 726768<br />

Holze, Heizöl 04746 8011<br />

Home-Service, Hinners 04296 2129744<br />

Ideler IT-Service 04746 9381520<br />

immobilien-kontor-nord 04702 520610<br />

Katzenhotel 04746 938933<br />

Klaus, Blumen 04296 748480<br />

Korf, Joachim 0160 97511014<br />

Lacrimare, Bestattung 04746 1550<br />

LBR, Lohnsteuerberatung 04746 725455<br />

LBS 0163 6316414<br />

LooX Mode, Schwertfeger 04746 9176803<br />

Luz, Hundephysiotherap. 04746 931638<br />

Lüllmann, Melanie 04746 7260719<br />

LVM Versicherungen 04795 9579717<br />

Maschinenring WEM-OHZ 04748 2034<br />

Mogck Fahrschule 04746 7260677<br />

Mohr, Tanzschule 0471 25020<br />

Murglat, M. 04296 748494<br />

Obermann, Schmuck 04746 466<br />

Papier & Co. 04746 6376<br />

„Piratenburg“ 04746 938115<br />

Rauner, Mediation 04746 950042<br />

Salon Hairzstück 04746 9176985<br />

Schögehof-Service Dunker 0171 5511645<br />

Segelken, Hilfsdienste 04746 1729<br />

Speeldeel Langendammsmoor 04744 1032<br />

„Sternschnuppe“ 04746 917961<br />

Thiele, Thomas 0800 7459911<br />

Tierasyl Wittstedt 04746 72430<br />

Torstens Hausmeisterserv. 04746 9119939<br />

VGH Laartz/Baumgarten 04746 7271700<br />

Voss Haushaltsstudio 103 04746 950014<br />

Weser-Elbe Sparkasse 0471 4800-29071<br />

Zweiradhaus 04702 520959<br />

GASTSTÄTTEN/IMBISSE<br />

Bauernschänke 04746 6061<br />

Burg-Café Hagen 04746 950116<br />

Haus am Amtsplatz 04746 7260695<br />

Lindenschänke 04746 6304<br />

Mensing 04702 294<br />

Pellka, Restaurant 04746 726767<br />

GESUNDHEIT<br />

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Bloß, Podologie 04748 8210312<br />

Dialogo, Logopädie 04746 727555<br />

Energie im Leben, Fromme 04746 7279997<br />

fit&sun-Studio 04746 72292<br />

Förster, Fußpflege 04746 1098<br />

Fußnote, Martina Koch 01590 1725379<br />

Graue, Optik 04746 6669<br />

hagen-ergo 04746 727699<br />

Hagener Sanitätshaus 04746 9311 – 07/-09<br />

Jahn, Mona, Yoga 04748 821276<br />

Jüttner, Physiotherapie 04746 8673<br />

„LebensWert“ 04746 918363<br />

Lomi Lomi Nui Massage 04746 9388646<br />

Ringana-Naturkosmetik 0174 1936754<br />

Physio und Meer 04702 330901<br />

Praxis Sonnenklang 0162 4418788<br />

Reemts, Hörakustik 04746 7279999<br />

Siebert, WellnessZeit 04746 918219<br />

Sterntalerhaus 04746 725126<br />

Tanz- u. Bewegungsschule 0421 48541340<br />

HANDWERK<br />

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Autohaus Nagel 04746 8091<br />

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Brähler, Plissees 04746 9176916<br />

Dapprich & Gerlach 0471 954380<br />

Döschers, Gartencenter 04746 475<br />

Feuerlilie, Kaminholz 04296 748306<br />

Friese, Gebäudetechnik 04746 512<br />

Gutshof Cassebruch 04746 401<br />

Haar-Pavillon 0160 98094257<br />

HASO, Elektrotechnik 04702 1059<br />

Heizwerk, Öfen 04746 8100<br />

Herrmann, Malerbetrieb 04746 931118<br />

HJM-Motorradtuning 04746 726630<br />

Hirschhausen, Gartenbau 04746 72242<br />

Holler, Tischlerei 04702 520800<br />

Hüttmeyer, Fliesen 04746 931356<br />

Kobbenbring, Tischlerei 04746 72177<br />

Kok Fahrzeugpflege 01525 3675506<br />

Köster, Lackierfachbetr. 04746 938555<br />

Kreimeyer, Malerbetrieb 04746 726692<br />

Leck, Tischlerei 04702 520424<br />

Mahlstedt-Ficke, Zimmerei 04795 241<br />

MATEC 04746 919940<br />

Mehrtens, Maurer 04747 8730070<br />

Meyer, ATD 04746 725217<br />

NC Bauelemente 0421 606860<br />

Riedel, Grabmale 04746 6031<br />

Riethmüller, Fliesen 04747 872333<br />

Salon Figaro 04746 242<br />

Schrö<strong>der</strong>, Tischlerei 04746 6838<br />

Schulze, Raumausstatt. 04744 2386<br />

Schwartz, Familie 04746 8657<br />

Siering, Dachdecker 04746 1018<br />

Sievers, Fliesenverlegung 04748 947794<br />

Spaethe, Bauelemente 04746 8154<br />

Steen, Maler 0170 6473558<br />

Tietje, Zimmerei 04746 6414<br />

Wehmeyer, Holzhandel 04746 1565<br />

Werkstatt für Malerei 04746 7260135<br />

Widdecke, Malermeister 04702 1029<br />

Wiechmann, Gärtner 0175 4043401<br />

Wittke, Handwerker-Serv. 0176 71207540<br />

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Schomacker, EDEKA 04746 9177000<br />

Schöwe, Schlachterei 04702 267<br />

PFLEGEEINRICHTUNGEN<br />

Allan, Pflegedienst 04746 72125<br />

Müller, Pflegedienst 04702 521124<br />

Seniorenpark GmbH 04746 94630<br />

Senioren-Schlößchen 04746 9492 – 0<br />

Sozialstation Beverstedt/Hagen<br />

04747 94420 04746 931073<br />

Wehldorfer Seniorenhus 04747 87460<br />

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Eickhoff, Dr. Meyer, Otten 04746 72690 – 0<br />

Dr. Gorski, Scheibe-In <strong>der</strong> Stroth,<br />

Piotter 04746 8051<br />

Karla Mombeck 04702 520253<br />

STEUERBERATER<br />

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UNTER DER STALEKE WINTER <strong>2019</strong> | 59


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