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Schulmagazin der Berufsbildenden Schulen (BBS) Papenburg 2018

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1<br />

<strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong><br />

Berufsbildende <strong>Schulen</strong> Technik und Wirtschaft<br />

Lernen Leistung<br />

Lebensfreude<br />

Leistung Lebensfreude Lernen<br />

Lebensfreu-<br />

Lernen<br />

Lernen Lernen<br />

Lebensfreu-<br />

Leistung<br />

Lernen<br />

Leistung Lebensfreu-<br />

Berufliche Gymnasien<br />

Leistung Lernen<br />

Leistung<br />

Lebensfreude<br />

Lernen<br />

Lernen Leistung Lebensfreu-<br />

Leistung Lebensfreude Lebensfreu-<br />

Leistung Lebensfreude<br />

Lebensfreude<br />

Lernen Leistung Lebensfreude Lernen<br />

Gesundheit & Soziales (GYG)<br />

Lernen Lebensfreu-<br />

Lernen<br />

Lernen<br />

Leistung Lernen Lernen<br />

Lebensfreu-<br />

Leistung Lebensfreu- Leistung<br />

Lernen Leistung Lebensfreude<br />

Lernen<br />

Leistung<br />

Leistung Lebensfreude<br />

Leistung<br />

Leistung Lernen<br />

Leis<br />

Lernen Lebensfreude Lernen<br />

Leistung L<br />

Lerne<br />

Lebensfreu- Leistung Lebensfreude<br />

Lernen<br />

Leistung<br />

Leistung Lebens<br />

Leistung Lebensfreude<br />

Leistung<br />

Leistung Lernen<br />

Leis<br />

Lebensfreude Leistung Lernen<br />

Lebensfreude<br />

Leistung L<br />

Lerne<br />

Lebensfreu-<br />

Lernen<br />

Leistung<br />

Lernen<br />

Lernen<br />

Leistung Lebensfreu- Lernen<br />

Leistung<br />

Leistung Lebens<br />

Lebensfreu-<br />

Lebensfreu-<br />

Lebensfreu-<br />

WirtschafT (GYW) • Technik (GYT) •<br />

Lebensfreu-<br />

Lebensfreu-<br />

Lebensfreu-<br />

Leistung Lebensfreude<br />

Lernen<br />

Lebensfreu-<br />

Leistung Lebensfreude<br />

Lernen<br />

Leistung Lebensfreud<br />

Leistung Lebensfreud<br />

Lernen


2<br />

EDITORIAL<br />

3<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre die Beruflichen Gymnasien<br />

Wirtschaft, Technik und Gesundheit und Soziales vorstellen. Seit<br />

nunmehr 24 Jahren – das 25-jährige Jubiläum steht 2019 an – haben<br />

junge Menschen die Möglichkeit, an den <strong>Berufsbildenden</strong> <strong>Schulen</strong> in<br />

<strong>Papenburg</strong> die allgemeine Hochschulreife mit <strong>der</strong> Studienberechtigung<br />

für alle Studienfächer zu erlangen. Dieses Angebot nehmen immer mehr<br />

Schülerinnen und Schüler aus dem nördlichen Bereich des Landkreises<br />

Emsland wahr. Das Interesse an einer gymnasialen Schulausbildung<br />

mit einer berufsbezogenen Schwerpunktbildung in <strong>der</strong> gymnasialen<br />

Oberstufe ist sehr groß und die Schülerzahlen belegen die zunehmende<br />

Nachfrage nach dieser Schulart.<br />

Die Beruflichen Gymnasien in Nie<strong>der</strong>sachsen haben sich durch die<br />

Neuordnung des Curriculums den aktuellen Herausfor<strong>der</strong>ungen und<br />

Problemen <strong>der</strong> Bildungslandschaft gestellt. Im Zentrum <strong>der</strong> Entwicklungen<br />

steht vor allem die effiziente Ausgestaltung von Lehr- und Lernprozessen.<br />

Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern Unterrichtskonzepte,<br />

die mit einer ständigen Erneuerung <strong>der</strong> Methodenkultur verbunden<br />

sind. Die praxis- und projektorientierte Ausrichtung unterstützt die<br />

Schülerinnen und Schüler bei <strong>der</strong> anschließenden Studien- und Berufswahl.<br />

Um die Selbständigkeit und Eigenverantwortung <strong>der</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler zu för<strong>der</strong>n, erproben wir in ausgewählten Teams<br />

den Ansatz des selbst organisierten Lernens (SOL). Um die Verzahnung<br />

zwischen Wirtschaft und Ausbildung zu gewährleisten, wenden<br />

wir die Lehr- und Lernmethode TheoPrax an. Betreut werden wir dabei<br />

u. a. vom Fraunhofer Institut in Bremen.<br />

Als Europaschule kooperieren wir mit Bildungs- und Wirtschaftseinrichtungen<br />

im Inland und auch im Ausland. In den Beruflichen Gymnasien<br />

Wirtschaft und Technik erbrachte Leistungen werden auf das<br />

Studium an <strong>der</strong> Hanze Universität Groningen angerechnet.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei <strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung mit<br />

dieser Broschüre. Selbstverständlich stehen die Lehrkräfte <strong>der</strong><br />

Schule und wir für persönliche Beratung gern zur Verfügung.<br />

Peter Peters<br />

Rainer Eggert<br />

Oberstudiendirektor<br />

Studiendirektor<br />

Schulleiter<br />

Abteilungsleiter<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial .............................................................................................3<br />

Der Weg durch das Berufliche Gymnasium ........................................4<br />

Die Beruflichen Gymnasien an den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> ............................5<br />

Die Stundentafel <strong>der</strong> Beruflichen Gymnasien ......................................5<br />

Das Berufliche Gymnasium Wirtschaft (GYW) ....................................6<br />

Zusatzqualifikation „Europa“ (EBBD) ....................................................8<br />

Das Berufliche Gymnasium Technik (GYT) ........................................10<br />

Das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales (GYG) ..............12<br />

Die Arbeit im Beruflichen Gymnasium am Beispiel <strong>der</strong> Projektarbeit .....13<br />

Und sonst... ....................................................................................14<br />

Impressum .....................................................................................24


4<br />

Der Weg durch das Berufliche Gymnasium<br />

Die Beruflichen Gymnasien an den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong>...<br />

5<br />

j Aufnahme in die Einführungsphase (Klasse 11)<br />

- Voraussetzung für die Aufnahme ist <strong>der</strong> Erweiterte Sekundarabschluss I<br />

- bzw. die Versetzung in die Einführungsphase eines Gymnasiums<br />

- Die Anmeldung erfolgt bis zum 15. Februar für das kommende<br />

Schuljahr direkt an den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong><br />

j Ende <strong>der</strong> Einführungsphase (Klasse 11)<br />

- Wahl <strong>der</strong> fünf Prüfungsfächer für das Abitur unter Berücksichtigung<br />

bestimmter Vorgaben<br />

- Wahl <strong>der</strong> Fächer, die in <strong>der</strong> Qualifikationsphase mit erhöhtem<br />

Anfor<strong>der</strong>ungsniveau unterrichtet werden (Prüfungsfächer 1 bis 3)<br />

j Versetzung in die Qualifikationsphase<br />

(Jahrgänge 12 und 13)<br />

j Ende des Jahrgangs 12 in <strong>der</strong> Qualifikationsphase<br />

- Festlegung des 4. Prüfungsfaches (schriftlich)<br />

bzw. 5. Prüfungsfaches (mündlich)<br />

- Frühester Zeitpunkt, zu dem bei Verlassen <strong>der</strong> Schule<br />

<strong>der</strong> schulische Teil <strong>der</strong> Fachhochschulreife erlangt werden kann<br />

j Ende des Jahrgangs 13 in <strong>der</strong> Qualifikationsphase<br />

- Festlegung des 2. bzw. 3. Prüfungsfaches<br />

- Meldung zum Abitur<br />

- Überprüfung <strong>der</strong> Voraussetzungen und Zulassung zum Abitur<br />

j Abitur<br />

- In den Prüfungsfächern 1 bis 4 schriftlich und dem 5. Prüfungsfach<br />

mündlich<br />

- In den meisten Fächern unterliegen die Beruflichen Gymnasien<br />

auch dem Zentralabitur (landesweit einheitliche Aufgaben)<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

•••<br />

sind gymnasiale Oberstufen mit einem festgelegten<br />

Profil (z. B. Wirtschaft, Technik, Gesundheit<br />

und Soziales)<br />

führen in 3 Jahren zum Abitur<br />

vergeben die Allgemeine Hochschulreife; damit<br />

kann jedes Studienfach studiert werden<br />

bieten klare Vorteile bei fachbezogenen Ausbildungen<br />

und Studiengängen<br />

holen durch die Projektarbeiten die Praxis in<br />

die Schule<br />

arbeiten eng mit Unternehmen und Hochschulen<br />

zusammen<br />

arbeiten handlungs- und teamorientiert<br />

setzen mo<strong>der</strong>ne Lernmethoden und Ausstattungen<br />

ein<br />

bringen Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen<br />

Schulformen zusammen<br />

geben die Möglichkeit sich einzubringen,<br />

Chancen zu ergreifen und neue Ziele<br />

zu erreichen<br />

STUNDENTAFEL<br />

Lernbereiche<br />

Einführungsphase<br />

11. Schuljahrgang<br />

Zahl <strong>der</strong> Wochenstunden<br />

Qualifikationsphase<br />

12. Schuljahrgang<br />

13. Schuljahrgang<br />

Lernbereich – Kernfächer<br />

Deutsch 3 3(5) 1) 3(5) 1)<br />

Englisch 3 3(5) 1) 3(5) 1)<br />

Mathematik 3 3(5) 1) 3(5) 1)<br />

Weitere Fremdsprache (optional) (4) (4) (4)<br />

Lernbereich – Ergänzungsfächer<br />

Geschichte<br />

2 -<br />

2 je ein Halbjahr<br />

Politik - -<br />

Religion 2 - 2<br />

Naturwissenschaft (Bio, Chemie, Physik) 2 2(3/5) 2) 2(3/5) 2)<br />

Sport 2 2 2<br />

Lernbereich – Profilfächer<br />

Betriebswirtschaft mit GYW<br />

Rechnungswesen/Controlling<br />

4 4 4<br />

Volkswirtschaft GYW 3 3 3<br />

Informationsverarbeitung GYW 3 3 3<br />

Praxis GYW 2 2 2<br />

Technik GYT 4 4 4<br />

Betriebs- und Volkswirtschaft GYT 3 3 3<br />

Informationsverarbeitung GYT 3 3 3<br />

Praxis GYT 2 2 2<br />

Gesundheit – Pflege GYG 4 4 4<br />

Betriebs- und Volkswirtschaft GYG 3 3 3<br />

Informationsverarbeitung GYG 3 3 3<br />

Praxis GYG 2 2 2<br />

1)<br />

eA (5-stündig) gA (3-stündig) | 2) eA (5-stündig) gA (3-stündig, P5 / 2-stündig)<br />

Im Jahre 1994<br />

wurde an den<br />

<strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong><br />

das Berufliche Gymnasium Wirtschaft zunächst zweizügig<br />

mit 52 Schülerinnen und Schülern eingerichtet.<br />

Die große Nachfrage in den Jahren und die hohe Akzeptanz<br />

bei den Schülerinnen und Schülern, Eltern und Unternehmen<br />

veranlasste die Schule das Angebot zu erweitern. So wurde<br />

bereits 1995 ein Berufliches Gymnasium Technik und im Jahr<br />

2005 ein Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales<br />

eingerichtet. Dieses breite Angebot an Beruflichen Gymnasien<br />

an einer Schule ist außergewöhnlich.<br />

Heute, im Schuljahr <strong>2018</strong>/2019, besuchen über 500 Schülerinnen<br />

und Schüler die drei Jahrgänge <strong>der</strong> Beruflichen<br />

Gymnasien. Die Ergebnisse im Zentralabitur, dem auch<br />

die Beruflichen Gymnasien in den meisten Fächern unterliegen,<br />

zeugen von dem hohen Leistungsstand dieser<br />

Schule. Dieser wird auch durch die enge Zusammenarbeit<br />

und diverse Kooperationsverträge mit Unternehmen und<br />

Hochschulen deutlich.


6<br />

Berufliches Gymnasium Wirtschaft (GYW)<br />

7<br />

in dem Fach Volkswirtschaft die Zusammenhänge und Abläufe zwischen<br />

den an einer Volkswirtschaft beteiligten Gruppen: Konsumenten/Arbeitnehmer,<br />

Unternehmen, Staat und Ausland. Sie analysieren<br />

auf <strong>der</strong> Basis wissenschaftlicher Theorien die aktuelle Situation in<br />

themenbezogenen Schwerpunkten, z. B. Finanz-, Geld- und Sozialpolitik.<br />

Sie erforschen die Ursachen von Problemen, erkennen <strong>der</strong>en<br />

Folgen und diskutieren mögliche Maßnahmen.<br />

Die Profilfächer<br />

des Beruflichen Gymnasiums<br />

Wirtschaft<br />

Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen/Controlling<br />

(BRC)<br />

Dieses Fach, zusammen mit dem ihm zugeordneten Fach „Praxis“, ist<br />

das zentrale Profilfach im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft. Über alle<br />

Jahrgänge hinweg wird dabei in Modellunternehmen gearbeitet. Dabei<br />

werden alle wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Aspekte in einem<br />

„Betrieb“ untersucht; stellvertretend seien hier die Begriffe Einkauf,<br />

Produktion, Verkauf, Personalwesen, Marketing, Investition und Finanzierung,<br />

Managementstrategien und Führungsziele sowie Auswirkungen<br />

<strong>der</strong> Digitalisierung auf die Unternehmen genannt. Darüber<br />

hinaus wird im Jahrgang 12 je<strong>der</strong> Schüler und jede Schülerin in einem<br />

kleinen Team für ein Unternehmen <strong>der</strong> Region ein Projekt (eine konkrete<br />

Aufgabe) aus dem Bereich des Marketing bearbeiten, präsentieren und<br />

dokumentieren.<br />

Volkswirtschaft / Volkswirtschaft<br />

bilingual<br />

Wie entsteht <strong>der</strong> Preis für ein Produkt? Welche Rolle spielt <strong>der</strong> Staat<br />

in <strong>der</strong> Wirtschaft? Ist Globalisierung gefährlich? Mit diesen und an<strong>der</strong>en<br />

Fragestellungen erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler<br />

Im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft ist es darüber hinaus möglich<br />

das Fach Volkswirtschaft als bilingual unterrichtetes Fach zu wählen.<br />

Hier findet <strong>der</strong> Unterricht überwiegend in <strong>der</strong> englischen Sprache statt<br />

und es wird mit englischsprachiger Literatur, sowie Materialien/Statistiken<br />

(z.B. aus dem Magazin „The Economist”) gearbeitet. Die Betrachtung<br />

wirtschaftlicher Zusammenhänge in an<strong>der</strong>en (hier englischsprachigen)<br />

Län<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>t die interkulturelle Kompetenz <strong>der</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler. Des Weiteren wird im Zuge zunehmen<strong>der</strong> Globalisierung<br />

insbeson<strong>der</strong>e unsere Wirtschaft immer stärker von internationalen Entwicklungen<br />

beeinflusst. Daher werden Fremdsprachenkenntnisse und<br />

interkulturelle Kompetenz im heutigen Berufsleben immer wichtiger und<br />

werden sowohl im Beruf als auch im Studium häufig vorausgesetzt.<br />

Informationsverarbeitung<br />

In diesem Fach werden unter Bezug auf die Fachrichtung<br />

Wirtschaft zunächst elementare Kenntnisse in <strong>der</strong> „Beruflichen Informatik“<br />

vermittelt. Zentrale Lerninhalte bilden dabei Tabellenkalkulationen<br />

und Datenbanken sowie <strong>der</strong>en gezielte Auswertung und Nutzung.<br />

Aber auch das Erlernen von algorithmischen Grundstrukturen<br />

und <strong>der</strong>en grafischer Darstellung bilden bereits im Jahrgang 11 eine<br />

wichtige Grundlage. In <strong>der</strong> Qualifikationsphase erarbeiten die Schülerinnen<br />

und Schüler Datenbankkonzepte und <strong>der</strong>en Modellierung. Ein<br />

weiterer Schwerpunkt ist die Erstellung von einfachen und dynamischen<br />

Webseiten (HTML/PHP).<br />

DUALES STUDIUM<br />

AUF DEM CAMPUS LINGEN<br />

Sie stehen gerade vor <strong>der</strong> Entscheidung, wie Sie Ihre berufliche Perspektive gestalten sollen?<br />

Wollen Sie erst Praxiserfahrung sammeln und dann studieren? O<strong>der</strong> doch umgekehrt? Die Lösung ist<br />

die Kombination von Theorie und Praxis in einem dualen Studium. Warum ein duales Studium für<br />

Sie interessant sein könnte? Ein duales Studium ist praxisorientiert, vielfältig, persönlich und vieles mehr ...<br />

Praxisorientiert<br />

Die intensive Verzahnung von Theorie und Praxis bildet das Herzstück des<br />

dualen Studiums. Ziel ist es, das in <strong>der</strong> Theorie erlernte Wissen direkt in <strong>der</strong><br />

Praxis anzuwenden, Ideen in den Betrieb einzubringen und so mitgestalten<br />

zu können. In jedem Semester wechselt sich daher eine 14- bis 16-wöchige<br />

Hochschulphase mit einer 12- bis 16-wöchigen Betriebsphase im Unternehmen<br />

ab. Das Institut für Duale Studiengänge kooperiert dazu mit mehr<br />

als 500 Unternehmen unterschiedlicher Branchen, Größen und Regionen.<br />

Persönlich<br />

Kleine, leistungsstarke Studiengruppen, qualifizierte und praxiserprobte<br />

Dozentinnen und Dozenten sowie eine intensive persönliche Betreuung,<br />

insbeson<strong>der</strong>e bei <strong>der</strong> Verbindung von Theorie und Praxis, zeichnen das<br />

duale Studium auf dem Campus Lingen aus. Das Büro für Studierendenund<br />

Unternehmensbetreuung berät und betreut Sie gerne bei allen Fragen<br />

rund um das duale Studium: vor, während und auch nach dem Studium.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e bei <strong>der</strong> Suche nach dem passenden Ausbildungsbetrieb<br />

erhalten Sie weitreichende Unterstützung.<br />

MKT | FAKULTÄT MANAGEMENT, KULTUR UND TECHNIK<br />

Vielfältig<br />

Das Institut für Duale Studiengänge bietet eine Vielzahl verschiedener<br />

Studiengänge für Schülerinnen und Schüler an:<br />

• Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

• Engineering technischer Systeme (B.Eng.) mit den Studienrichtungen<br />

Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Chemische Prozesstechnik/Verfahrenstechnik<br />

o<strong>der</strong> Technische Informatik<br />

• Pflege (B.Sc.)<br />

• Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />

• Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />

Kontakt<br />

Bei Fragen o<strong>der</strong> Beratungsbedarf erreichen Sie uns unter:<br />

Tel.: 0591 80098-739<br />

E-Mail: betreuung-ids@hs-osnabrueck.de<br />

www.ids.hs-osnabrueck.de<br />

DUAL<br />

STUDIEREN


8<br />

Zusatzqualifikation<br />

9<br />

Welche Erfahrungen und Qualifikationen<br />

gewinne ich?<br />

• Allgemeine Hochschulreife<br />

• Praxiserfahrungen im Ausland<br />

• Zertifikat über die besuchten Zusatzmodule<br />

• Zusätzliche wirtschaftliche Qualifikationen<br />

• Fremdsprachenkenntnisse<br />

• Kompetenzen zur Bearbeitung wirtschaftlicher Fragen in einer<br />

Fremdsprache (hier: Englisch)<br />

• Interkulturelle Kompetenz<br />

„Europa“ (EBBD)<br />

Das European Business Baccalaureate Diploma (EBBD), o<strong>der</strong> auch europäisches<br />

„Exzellenzabitur“ genannt, soll die Schülerinnen und Schüler<br />

schon im Rahmen ihrer schulischen Bildung auf die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

eines immer stärker zusammenwachsenden Europas optimal vorbereiten.<br />

Das Exzellenzabitur ermöglicht Schülerinnen und Schülern, die die allgemeine<br />

Hochschulzugangsberechtigung an einem beruflichen Gymnasium<br />

<strong>der</strong> Fachrichtung Wirtschaft anstreben, den Erwerb zusätzlicher<br />

Kompetenzen in den wichtigen Bereichen „Wirtschaft“, „Europa“ und<br />

„Mobilität“. Das nach erfolgreichem Abschluss ausgegebene Zertifikat<br />

ist daher ein Exzellenz-Label, das auf den nationalen und regionalen<br />

Curricula basiert, über diese jedoch hinausgeht:<br />

Welche schulischen Inhalte muss ich<br />

zusätzlich leisten?<br />

Klasse 11:<br />

• Modul 1: Län<strong>der</strong>kunde Europa<br />

• Modul 2: Aufarbeitung von Stereotypen<br />

• Modul 3: Beson<strong>der</strong>e Risiken und Kosten im internationalen Handel<br />

Klasse 12:<br />

• Modul 4: Vorbereitung und Nachbereitung auf eine<br />

Tätigkeit im Ausland (inkl. Bewerbungstraining)<br />

• Modul 5: Auslandsmarketing<br />

Klasse 13:<br />

• Modul 6: International Accounting Standards<br />

STRUKTUR DES<br />

EBBD-CURRICULUMS<br />

Studieren<br />

in Europa<br />

Profil in den Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

Arbeiten<br />

in Europa<br />

Leben<br />

in Europa<br />

Technische Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Warum sollten Sie sich für die Zusatzqualifikation<br />

„Europa“ entscheiden?<br />

• Europa wächst immer mehr zusammen<br />

A<br />

Wirtschaftliche<br />

Kompetenz<br />

I - Softskills (integriert)<br />

o<strong>der</strong><br />

Lernbereiche<br />

B<br />

Kompetenz in<br />

internationalen<br />

wirtschaftlichen<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

C<br />

Europakompetenz<br />

D<br />

Fremdsprachen<br />

kompetenz<br />

E<br />

Kompetenz zur<br />

Bearbeitung<br />

wirtschaftlicher<br />

Fragen in einer<br />

Fremdsprache<br />

- CLIL<br />

F<br />

Kompetenz zu<br />

wirtschaftlichem<br />

Handeln<br />

im Ausland –<br />

Auslandspraktikum<br />

G<br />

Problemlösungskompetenz<br />

in<br />

wirtschaftlichen<br />

Anwendungen<br />

– Simulationen,<br />

Projekte<br />

H<br />

allgemeine<br />

Hochschulzugangsberechtigung<br />

• Englisch- bzw. Fremdsprachenkenntnisse werden immer wichtiger<br />

• Die fortschreitende Globalisierung for<strong>der</strong>t an<strong>der</strong>e Kompetenzen<br />

• „Blick über den Tellerrand“<br />

• Gute Vorbereitungen auf die Anfor<strong>der</strong>ungen im beruflichen Alltag<br />

Was erwartet mich?<br />

• Das Fach Volkswirtschaft wird in englischer Sprache unterrichtet<br />

• Zusätzlicher Unterricht mit europäischen Inhalten<br />

I - Softskills (integriert)<br />

I - Softskills (integriert)<br />

• Eine Woche Probestudium an <strong>der</strong> Hanze Universität Groningen<br />

• Austausch mit dem Bernardus College in Oudenaarde, Belgien<br />

• Eine Woche Sprachkurs in Nie<strong>der</strong>ländisch<br />

Qualifikationen<br />

Bedingungen<br />

• Zweiwöchiges Praktikum in einem Betrieb mit internationalen<br />

Verflechtungen<br />

• Zusammenarbeit mit Experten aus <strong>der</strong> heimischen Wirtschaft<br />

Quelle & Copyright: Broschüre ebbd-broschure-de-2013, Grafikdesign: Künkel · Büro für Gestaltung,<br />

Herausgeber: Rudolf-Rempel-Berufskolleg Bielefeld


10<br />

Berufliches Gymnasium Technik (GYT)<br />

Die Profilfächer<br />

des Beruflichen Gymnasiums<br />

Technik<br />

Technik – Schwerpunkte Informationstechnik<br />

und Mechatronik<br />

Am Beruflichen Gymnasium Technik werden die beiden Schwerpunkte<br />

Informationstechnik und Mechatronik angeboten.<br />

In <strong>der</strong> Einführungsphase (Klasse 11) werden die Schülerinnen und<br />

Schüler im zentralen Profilfach Technik und dem zugeordneten Fach<br />

Praxis gemeinsam unterrichtet. Hierbei werden Inhalte aus beiden<br />

Schwerpunkten berücksichtigt, so dass die Schülerinnen und Schüler<br />

am Ende des Schuljahres in <strong>der</strong> Lage sind, sich begründet für die Qualifikationsphase<br />

und im Abitur für einen Schwerpunkt zu entscheiden.<br />

11<br />

Schwerpunkt Informationstechnik: In diesem Schwerpunkt werden<br />

die Schülerinnen und Schüler an praxisnahen Beispielen aus den<br />

Bereichen <strong>der</strong> industriellen Prozessautomatisierung, Netzwerktechnik<br />

und Softwareentwicklung unterrichtet.<br />

Schwerpunkt Mechatronik: Hier werden die Schülerinnen und Schüler<br />

an mechatronischen Systemen unterrichtet. Mechatronik ist ein fachübergreifendes<br />

Gebiet und setzt sich aus den Bereichen Mechanik und<br />

Elektrotechnik zusammen. Diese Bereiche werden mit Inhalten aus <strong>der</strong><br />

Steuerungs- und Informationstechnik ergänzt.<br />

Ein neu eingerichtetes Labor mit mo<strong>der</strong>ner Prozessautomatisierung,<br />

Pneumatik und Antriebstechnik ermöglicht einen praxisnahen Unterricht,<br />

orientiert an realen Modellen. Im Jahrgang 12 wird, wie in den an<strong>der</strong>en<br />

Schwerpunkten des Beruflichen Gymnasiums, ein Projekt aus dem<br />

Bereich <strong>der</strong> Anlagentechnik bearbeitet, dokumentiert und präsentiert.<br />

Die MEYER WERFT GmbH & Co.KG ist mit mehr als 200<br />

Auszubildenden <strong>der</strong> größte Ausbildungsbetrieb <strong>der</strong> Region. Das<br />

Unternehmen hat eine lange Tradition bei <strong>der</strong> Ausbildung von<br />

jungen Leuten. Die MEYER WERFT legt großen Wert auf eine<br />

qualifizierte und hochwertige Betreuung <strong>der</strong> Auszubildenden.<br />

Ausbildungsverantwortliche in den verschiedensten Disziplinen<br />

stehen den angehenden Fachleuten bei Fragen und Problemen<br />

immer zur Seite. Durch die MEYER WERFT Akademie wird die<br />

GEMEINSAM SCHAFFEN WIR ETWAS GROSSES<br />

Kommt an Bord!<br />

berufliche Bildung <strong>der</strong> Mitarbeiter stetig verbessert und intensiv<br />

gepflegt. Berufliche Bildung ist eine Investition in die Zukunft<br />

<strong>der</strong> jungen Menschen, <strong>der</strong> Mitarbeiter und des Unternehmens<br />

so die Philosophie <strong>der</strong> MEYER WERFT.<br />

BEWIRB<br />

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UNTER<br />

WWW.MEYERCAREER.COM<br />

Betriebs- und Volkswirtschaft<br />

Das Unterrichtsfach Betriebs- und Volkswirtschaft richtet sich<br />

an Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Technik und<br />

Gesundheit und Soziales.<br />

An unserer Schule ist es das verbindliche vierte Prüfungsfach (P4). In den<br />

sechs Halbjahren (11. bis 13. Klasse) wird jeweils ein Lerngebiet erarbeitet,<br />

das sich beispielsweise mit <strong>der</strong> Sozialen Marktwirtschaft, Unternehmensgründung,<br />

Leistungserstellung, Wirtschaftspolitik und Finanzierung<br />

sowie mit dem Strukturwandel beschäftigt. Dabei werden, ausgehend<br />

von aktuellen Problemstellungen, Gutachten, Maßnahmenpläne, Netzpläne<br />

o<strong>der</strong> auch Entscheidungsmatrizen als Handlungsprodukte erstellt.<br />

Informationsverarbeitung<br />

In diesem Fach werden unter Bezug auf die Fachrichtung<br />

Technik zunächst elementare Kenntnisse in <strong>der</strong> „Beruflichen Informatik“<br />

vermittelt. Zentrale Lerninhalte bilden dabei Tabellenkalkulationen<br />

und Datenbanken sowie <strong>der</strong>en gezielte Auswertung und Nutzung.<br />

Aber auch das Erlernen von algorithmischen Grundstrukturen und <strong>der</strong>en<br />

grafischer Darstellung bilden bereits im Jahrgang 11 eine wichtige<br />

Grundlage. In <strong>der</strong> Qualifikationsphase erarbeiten die Schülerinnen<br />

und Schüler Datenbankkonzepte und <strong>der</strong>en Modellierung. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt ist die Erstellung von einfachen und dynamischen<br />

Webseiten (HTML/PHP).<br />

Wir machen mehr aus Bildung! Interessierst du dich für<br />

einen Beruf mit Zukunft o<strong>der</strong> für ein Duales Studium? Neun<br />

Ausbildungsberufe und spannende Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

warten auf Dich!<br />

• Konstruktionsmechaniker (w/m)<br />

Einsatzgebiete: Schiffbau, Schweißtechnik, Ausrüstung<br />

• Industriemechaniker (w/m)<br />

Einsatzgebiet: Maschinen- und Anlagenbau<br />

• Elektroniker (w/m)<br />

Einsatzgebiet: Betriebstechnik<br />

• Technischer Produktdesigner (w/m)<br />

Fachrichtung: Produktgestaltung und -konstruktion<br />

• Mechatroniker (w/m)<br />

• Werkstoffprüfer (w/m)<br />

• Vermessungstechniker (w/m)<br />

Darüber hinaus gibt es bei uns die Möglichkeit, duale<br />

Studiengänge zu absolvieren. Das Studium mit integrierter<br />

Berufsausbildung bietet eine optimale Verzahnung von<br />

Praxis und Theorie.<br />

• Schiffbau und Meerestechnik (Bachelor of Engineering)<br />

• Maschinenbau und Design (Bachelor of Engineering)<br />

• Elektrotechnik (Bachelor of Engineering)<br />

Unsere Bildungspartner sind: Hochschule Bremen,<br />

Hochschule Emden/Leer, Jadehochschule Wilhelmshaven,<br />

Berufsakademie Emsland und Berufsakademie Ostfriesland.


12<br />

Berufliches Gymnasium<br />

Gesundheit & Soziales (GYG)<br />

Berufliches Gymnasium Projektarbeit<br />

13<br />

Die Profilfächer<br />

des Beruflichen Gymnasiums<br />

Gesundheit & Soziales<br />

Gesundheit – Pflege<br />

Das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales wird<br />

an den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> mit dem Schwerpunkt Gesundheit – Pflege<br />

angeboten. Dieses Fach, zusammen mit dem zugeordneten Fach Praxis,<br />

prägt dieses Berufliche Gymnasium. Der Unterricht in <strong>der</strong> Einführungsphase<br />

(Klasse11) hat zum Ziel, die Komplexität des menschlichen<br />

Organismus zu erfassen. Genannt seien hier die Inhalte Anatomie,<br />

Physiologie und Risikofaktoren sowie die Analyse von Institutionen und<br />

Strukturen des Gesundheitswesens. In <strong>der</strong> Qualifikationsphase werden<br />

dann, aufbauend auf diesen Grundlagen, anhand von ausgewählten<br />

Gesundheitssituationen vorbeugende Interventionsmöglichkeiten entwickelt.<br />

Einige Inhalte sind die Epidemiologie, Therapieformen, Pflegeplanung<br />

und Ziele <strong>der</strong> Rehabilitation. Die Projektarbeit im Jahrgang<br />

12 ist auch in dieser Schulform ein wichtiger Teil.<br />

Betriebs- und Volkswirtschaft<br />

Das Unterrichtsfach Betriebs- und Volkswirtschaft richtet<br />

sich an Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Technik<br />

und Gesundheit und Soziales.<br />

An unserer Schule ist es das verbindliche vierte Prüfungsfach (P4). In<br />

den sechs Halbjahren (11. bis 13. Klasse) wird jeweils ein Lerngebiet<br />

erarbeitet, das sich beispielsweise mit <strong>der</strong> Sozialen Marktwirtschaft,<br />

Unternehmensgründung, Leistungserstellung, Wirtschaftspolitik und<br />

Finanzierung sowie mit dem Strukturwandel beschäftigt. Dabei werden,<br />

ausgehend von aktuellen Problemstellungen, Gutachten, Maßnahmenpläne,<br />

Netzpläne o<strong>der</strong> auch Entscheidungsmatrizen als Handlungsprodukte<br />

erstellt.<br />

Informationsverarbeitung<br />

In diesem Fach werden unter Bezug auf die Fachrichtung<br />

Gesundheit und Soziales zunächst elementare Kenntnisse in <strong>der</strong> „Beruflichen<br />

Informatik“ vermittelt. Zentrale Lerninhalte bilden dabei Tabellenkalkulationen<br />

und Datenbanken sowie <strong>der</strong>en gezielte Auswertung<br />

und Nutzung. Aber auch das Erlernen von algorithmischen Grundstrukturen<br />

und <strong>der</strong>en grafischer Darstellung bilden bereits im Jahrgang<br />

11 eine wichtige Grundlage. In <strong>der</strong> Qualifikationsphase erarbeiten die<br />

Schülerinnen und Schüler Datenbankkonzepte und <strong>der</strong>en Modellierung.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erstellung von einfachen und<br />

dynamischen Webseiten (HTML/PHP).<br />

Am Ende <strong>der</strong> etwa dreimonatigen Arbeitsphase, in <strong>der</strong> die Schülerinnen<br />

und Schüler von Lehrkräften und TheoPrax-Vertretern betreut<br />

werden, stehen dann das z.B. zu erstellende Produkt (bspw.<br />

Gestaltung von Internet-Auftritten, Werbeaktionen und Imageanalysen),<br />

eine umfassende schriftliche Dokumentation sowie die Präsentation<br />

<strong>der</strong> Ergebnisse im größerem Rahmen vor den Vertretern<br />

<strong>der</strong> Unternehmen, TheoPrax-Vertretern, Schülerinnen und Schüler<br />

und den betreuenden Lehrkräften. Abschließend nehmen Auftraggeber,<br />

TheoPrax-Vertreter und Lehrkräfte eine Bewertung vor.<br />

Regelmäßig nehmen Teams mit ihren Projektergebnissen an Wettbewerben<br />

teil o<strong>der</strong> stellen ihre Arbeit auf Messen und Ausstellungen<br />

vor. Mehrfach gewann z. B. ein Team von den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> den<br />

bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb <strong>der</strong> TheoPrax-Stiftung.<br />

Diese gute Arbeit hat zwischenzeitlich auch zu einer Vereinbarung<br />

<strong>der</strong> <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> mit <strong>der</strong> Hanze Universität Groningen geführt.<br />

So können jetzt gute Ergebnisse im Bereich Projekt/Marketing an<br />

den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> bei einem Studium in den Nie<strong>der</strong>landen an <strong>der</strong><br />

Hanze Universität Groningen angerechnet werden.<br />

Seit Sommer 2015 sind die <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> eine eigenständige Dependance<br />

des TheoPrax Kommunikationszentrums in Bremen.<br />

Die Arbeit im Beruflichen<br />

Gymnasium<br />

am Beispiel <strong>der</strong> Projektarbeit<br />

An den <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> ist im Schulhalbjahr 12.2 eine umfangreiche<br />

Projektarbeit, das sogenannte TheoPrax-Projekt, vorgesehen.<br />

Die Lehr- und Lernmethode TheoPrax wurde 1996 am Fraunhofer<br />

Institut für Chemische Technologie (ICT) entwickelt. Ziel dieser Lehr-<br />

Lernmethode ist die Verbindung von schulischer Theorie und/mit<br />

betrieblicher Praxis, vor dem Hintergrund einer zielgerichteten Heranführung<br />

an Ausbildung und Beruf. Die Schülerinnen und Schüler<br />

wenden ihr im Unterricht erlerntes theoretisches Wissen an, um<br />

konkrete Fragestellungen aus <strong>der</strong> Wirtschaft zu bearbeiten und zu<br />

beantworten. Grundlage ist ein Angebots-, Auftragsverhältnis zwischen<br />

Unternehmen und den jeweiligen Teams. Dabei wird in Projekt-Teams<br />

von 3-5 Schülern gearbeitet.<br />

Die Aufträge <strong>der</strong> Unternehmen können z. B. aus dem Bereich Marketing,<br />

Technik o<strong>der</strong> Gesundheit stammen. Die Schülergruppe erstellt<br />

dann für das jeweilige Unternehmen ein Angebot, das die geplanten<br />

Arbeitsschritte, den Zeitplan und die vermutlichen Kosten enthält.<br />

Nach Prüfung durch TheoPrax-Vertreter und durch das Unternehmen<br />

erhält das Team einen konkreten Auftrag mit Ernstcharakter.


14<br />

Und sonst...<br />

15<br />

Deine Aufgaben<br />

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und Studienangebote!<br />

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[Einführungstage] Wir gestalten Einführungstage für die neu anfangenden<br />

Schülerinnen und Schüler. Diese dienen dem Kennenlernen des neuen<br />

Klassenverbandes, gleichzeitig geben sie auch einen Einblick in die Arbeitsweisen<br />

und Lernmethoden <strong>der</strong> Schulform.<br />

[Orientierungs- und Informationstage] Im Jahrgang 12<br />

und 13 laden wir Vertreter <strong>der</strong> ausbildenden Unternehmen, <strong>der</strong> Agentur für Arbeit,<br />

<strong>der</strong> Berufsakademien, <strong>der</strong> Fachhochschulen und Universitäten, auch aus<br />

den Nie<strong>der</strong>landen, zu einem Informationstag für die Schülerinnen und Schüler<br />

ein. Thema: „Abitur - was dann?“<br />

[SOL – Selbstorganisiertes Lernen] SOL ist ein wissenschaftlich<br />

fundiertes sowie praxisorientiertes Lehr-Lernkonzept. Die Schülerinnen<br />

und Schüler gestalten zunehmend selbstständig ihren eigenen Lernprozess.<br />

Sie wenden dabei verschiedene Lernstrategien sowie Sozialformen an und reflektieren<br />

diesen Prozess (gleichzeitig können sich die Lehrer verstärkt auf die<br />

Lernberatung von Einzelnen o<strong>der</strong> Gruppen konzentrieren.) Auf diese Weise wird<br />

die Selbstständigkeit sowie die Verantwortung für das eigene Lernen bei den<br />

Schülerinnen und Schülern permanent geför<strong>der</strong>t.<br />

[Schule trifft Wirtschaft] Seit einigen Jahren werden für die Jahrgänge<br />

12 und 13 zu einem aktuellem Thema Experten aus <strong>der</strong> Wirtschaft eingeladen.<br />

Hier besteht die Möglichkeit für die Schülerinnen und Schüler sich mit Praktikern im<br />

Rahmen von Workshops auszutauschen bzw. an einer gemeinsamen Aufgabenstellung<br />

praxisnah und zielorientiert zu arbeiten.<br />

[Skikompaktkurse] In einem Halbjahr <strong>der</strong> Qualifikationsphase wird im<br />

Rahmen des Sportunterrichts ein kompakter Skikurs in den Alpen angeboten.<br />

[Kooperation mit <strong>der</strong> Hanze Universität Groningen]<br />

Durch eine Kooperationsvereinbarung ist unter bestimmten Bedingungen die Anrechnung<br />

von Schulleistungen auf das Studium möglich.<br />

[Teilnahme an Wettbewerben] Die <strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong> sind immer<br />

daran interessiert, mit an<strong>der</strong>en Partnern im Wettbewerb ihre Leistungsfähigkeit<br />

zu demonstrieren. So wurden bereits Preise bei TheoPrax, bei DECA-Deutschland<br />

und bei europäischen Wettbewerben, z.B. E-Twinning und Politikprojekten<br />

zu Themen <strong>der</strong> 3. Welt erlangt.<br />

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[Studienfahrten] Im Jahrgang 12 finden für die Schülerinnen und Schüler<br />

Studienfahrten zu Zielen im In- o<strong>der</strong> Ausland statt. Darüber hinaus finden in allen<br />

Jahrgängen, eingebunden in den Unterricht, Exkursionen und Betriebsbesichtigungen,<br />

Besuche von Hochschulen, Theatern o<strong>der</strong> größeren Bibliotheken statt.<br />

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22


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Beschichtungstechnik (m/w)<br />

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Ab August <strong>2018</strong> kannst Du dich für einen Ausbildungsplatz 2019<br />

online unter www.papenburg.de/Unsere Stadt/Ausbildungsangebote<br />

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Nähere Informationen zu den Ausbildungsberufen erhältst<br />

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Anne Rinneberg, Telefon (0 49 61) 82-161<br />

o<strong>der</strong> E-Mail: anne.rinneberg@papenburg.de<br />

Unsere Ausbildungsberufe:<br />

• Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Fachrichtung: Dreh- und Frästechnik<br />

• Konstruktionsmechaniker/-in<br />

Fachrichtung: Stahl- und Metallbau<br />

• Fachlagerist/-in<br />

• Fachkraft fürLagerlogistik<br />

• Industriekauffrau/-mann<br />

• Technische/r Produktdesigner/-in<br />

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49779 Nie<strong>der</strong>langen<br />

Tel.: 05939 95949-0<br />

www.kandziora-metall.de<br />

info@kandziora-metall.de<br />

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Elektroniker/in (Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik)<br />

Mechatroniker/in<br />

Techn. Produktdesigner/in<br />

1 (Fachrichtung: Maschinen- und Anlagentechnik)<br />

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Gewerbegebiet Nord 2<br />

26892 Dörpen<br />

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Baugeräteführer<br />

•<br />

• Beton– und Stahlbetonbauer<br />

• -<br />

Industriemechaniker<br />

• Kanalbauer<br />

Rohrleitungsbauer<br />

• Straßenbauer<br />

Duale Studienangebote (m/w)<br />

• Bachelor of Arts<br />

• Bachelor of Engineering<br />

Kaufmännische/techn. Berufe (m/w)<br />

Baustoffprüfer<br />

• -<br />

Industriekaufmann<br />

• Kaufmann für Büromanagement<br />

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• Tiefbaufacharbeiter • Vermessungstechniker<br />

Feinwerkmechaniker (m/w)<br />

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Metall o<strong>der</strong> Fach-/Abitur<br />

Industriekaufmann (m/w)<br />

Voraussetzung: Realschulabschluss mit weiterführen<strong>der</strong> kaufmännischer<br />

Schule z.B. Berufsfachschule Wirtschaft o<strong>der</strong> Fach-/Abitur.<br />

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Sprache in Wort und Schrift<br />

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Weitere Informationen über uns erhältst du<br />

unter www.emsland-mitte.de und unter<br />

www.raiffeisen-ems-vechte.de o<strong>der</strong> direkt<br />

bei <strong>der</strong> Leiterin unserer Personalabteilung,<br />

Frau Martina Schonebeck, unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

05965/9403-512. Deine Bewerbungsunterlagen<br />

kannst du gerne über unser<br />

Bewerbungs-Tool auf <strong>der</strong> Homepage, per<br />

Mail o<strong>der</strong> per Post an uns richten: Raiffeisenbank<br />

Emsland-Mitte eG, z.Hd. Personalabteilung,<br />

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als Führungskraft<br />

im Handel vor.<br />

Keine Lust auf Rumgurken?<br />

Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

Neben Warenkunde erfährst du zusätzlich alles über die<br />

Steuerung eines Marktes, unterstützt bei betriebswirtschaftlichen<br />

Aufgaben und lernst die verschiedenen<br />

Fachabteilungen im Markt kennen.<br />

Gähnende Lehre? Hier nicht!<br />

Verkäufer/-in<br />

Du lernst die Grundlagen für eine spannende Verkaufskarriere<br />

im Lebensmitteleinzelhandel kennen. Dazu gehören<br />

zum Beispiel: die Kundenberatung, das Arbeiten<br />

an <strong>der</strong> Kasse und die Gestaltung <strong>der</strong> Regale.<br />

Willkommen im Superausbildungsmarkt<br />

ausbildung.edeka.de<br />

Marktkauf ist ein<br />

Unternehmen des<br />

EDEKA-Verbundes


24<br />

<strong>BBS</strong> <strong>Papenburg</strong><br />

Berufsbildende <strong>Schulen</strong> Technik und Wirtschaft<br />

Fahnenweg 31-39<br />

26871 <strong>Papenburg</strong><br />

Telefon: 04961-891-01<br />

Telefax: 04961-891-115<br />

E-Mail: verwaltung@bbs-papenburg.eu<br />

www.bbs-papenburg.eu<br />

Schulleitung<br />

OStD Peter Peters , Schulleiter<br />

Redaktion<br />

OStD Peter Peters, Schulleiter<br />

StD Rainer Eggert, Abteilungsleiter<br />

Konzeption, Grafik, Anzeigen<br />

huhle media GmbH<br />

Zimmerstraße 55<br />

10117 Berlin<br />

Tel.: 0 30 / 8 14 59 2 - 300<br />

Fax: 0 30 / 8 14 59 2 - 4100<br />

www.huhle-media.de<br />

Produktmanagerin:<br />

Lisa Sarstedt<br />

Ohne die Unterstützung <strong>der</strong> Inserenten wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir danken insbeson<strong>der</strong>e<br />

den Unternehmen, die sich aktiv für den Erhalt einer vielfältigen Schullandschaft engagieren.<br />

Von den Erlösen je<strong>der</strong> einzelnen Anzeige in <strong>der</strong> Publikation fließt ein Teil an die José Carreras Leukämie-<br />

Stiftung und ein Teil an die Organisation SEA SHEPHERD.<br />

IMPRESSUM<br />

Konzept, Realisierung, Anzeigen, Produktion: huhle media Schulbroschüren Berlin Telefon (0 30) 8 14 59 2 - 300 www.huhle-media.de

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