Architekt Daniel Fügenschuh ZT GmbH - ARCHITEKTUR JOURNAL
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<strong>Architekt</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong> <strong>ZT</strong> <strong>GmbH</strong>
Stadtvilla<br />
Großflächige Verglasungen wurden in dem sonst<br />
monolithisch angelegten Baukörper möglichst unauffällig<br />
ausgenommen und geben dem Innenraum seine lichte<br />
und moderne Ausstrahlung. Die reduzierten Fassaden<br />
kommen ansonsten mit wenigen, einzeln gesetzten<br />
Fenstern aus, die flächenbündig mit der Putzebene<br />
sind. Der kubische Ausdruck des Baukörpers wird<br />
durch einen Ausschnitt in der obersten Ebene verstärkt.<br />
Im Außenraum finden sich Mauern im Garten und entlang<br />
der Strasse aus Höttinger Brecchie, ein örtlich abgebautes<br />
Konglomeratgestein, das über die Jahrzehnte auch in<br />
der restlichen Stadt immer wieder verwendet wurde.
Büro unterm Garten<br />
Im Garten einer neu transformierten Innsbrucker Stadtvilla von 1914 wurde<br />
das eigene Büro als unterirdisches Gebäude geplant. Nach Fertigstellung<br />
wurde der Garten wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht. Nur ein<br />
Oberlichtband schneidet in den Rasen ein und bringt zusätzlich zur Belichtung<br />
durch die südliche, extensive Glasfassade, auch im hinteren Bereich natürliches<br />
Licht in den Raum. Der 5-6 Meter hohe Raum wurde mit vorgefertigten<br />
Sichtbetonelementen konstruiert. In Verbindung mit dem hellgrauen Teppichboden<br />
bekommt der Raum den formalen Ausdruck einer monolithischen Haut, die sich<br />
einseitig zur Stadt öffnet und damit eine Lücke in der Landschaft definiert. Stiegen<br />
und Galerie wurden aus lokaler Lärche gefertigt, was zum warmen Ambiente beiträgt.<br />
Die Kombination aus der industriellen Konstruktion mit der qualitativ hochwertigen<br />
Glasfassade, den Büromöbeln und der Beleuchtung geben dem Raum Ateliercharakter.
Supermarkt Wiesing<br />
Mit dem Standort Wiesing hat M-Preis als Lebenmittelnahversorger ein weiteres<br />
Beispiel geschaffen, in dörflicher Umgebung einen neuen Treffpunkt anzubieten, der<br />
fußläufig wie auch mit dem Auto erreichbar ist. Die westseitige Terrasse mit Café ist<br />
der neue Begegnungsort für Einheimische und Raststation der zahlreichen Touristen<br />
auf ihrem Weg ins Zillertal oder an den Achensee.<br />
Wie ein langgestreckter Keil liegt das Gebäude in der Landschaft. Im Süden wird die<br />
sehr geschlossene Aussenhülle durch die ausgewaschene Betonoberfläche<br />
definiert. Richtung Norden wird die Fassade durch schalglatte, konstruktiv wirksame<br />
Betonlamellen und zurückgesetzte Glasflächen gebildet. Ein leichter Knick im Dach, der<br />
diagonal dem stützenfreien Raum folgt, ist auch im Inneren wahrnehmbar. Die sanft<br />
abfallende Landschaft wird mit einer gegenläufig geneigten Dachfläche überhöht<br />
und führt zu perspektivischen Irritationen.<br />
Das Gebäude ist in der Typologie der Supermärkte besonders effizient im<br />
Energieverbrauch. Da eine Luftwärmepumpe als Energieversorger<br />
eingesetzt wurde, kann auf fossile Brennstoffe verzichtet werden. Die<br />
Wärmepumpe wird durch einen Wärmetauscher zusätzlich<br />
mit der Abwärme des Kältesystems der Delikatessen und<br />
Frischwarenabteilung versorgt. Resultierend aus der natürlichen<br />
Belüftung und Beschattung des Gebäudes entlang des südlichen<br />
Oberlichtbands und der Nordfassade durch konstruktive Elemente,<br />
können über 50% des üblichen Energieverbrauchs eingespart werden.
Hauptschule Rattenberg Wettbewerb 1. Platz<br />
Vorgestellt wird ein 3-geschoßiger Baukörper, der sich parallel zum bestehenden<br />
Trakt aus dem Jahr 1973 stellt. Durch das Abrücken des Neubaus vom Bestand<br />
entsteht eine großzügige atriumsartige Situation, welche Belichtung, Offenheit<br />
und visuelle Kommunikation für Foyer im EG, Galerie mit Mittagstisch sowie die<br />
Lernräume im 1.OG schafft.<br />
Das Abheben des Baukörpers lässt dem bestehenden Hof Raum und gestaltet<br />
einen teilweise überdachten Außenbereich. Der Straßenraum setzt sich in den<br />
Hof fort und leitet zum Haupteingang und neuen Nebeneingang. Der Blick aus<br />
dem Bestand zurück in die Stadt bleibt weitgehend frei. Das neue Volumen fügt<br />
sich in die klein räumige Stadtstruktur von Rattenberg und setzt deren Maßstab<br />
wie selbstverständlich fort.<br />
Auszug aus dem Juryprotokoll
Stadthaus Dreiheiligen - Transformation<br />
„Der Weg entsteht im Gehen“ schreibt der Bauherr zufrieden auf<br />
seiner Terrasse sitzend rückblickend über den gemeinsamen<br />
Planungsprozess für sein neues Zuhause über den Dächern von Innsbruck.<br />
Partizipation im besten Sinne – die Überlagerung von Wünschen und<br />
Vorstellungen des Nutzers mit den Visionen des <strong>Architekt</strong>en – wurde<br />
beim Ausbau des Dachbodens praktiziert. Die Entwurfsidee für das<br />
räumlich komplexe Konzept ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Zwei<br />
auf unterschiedlichen Ebenen eingeschobene Prismen regulieren das<br />
Volumen des neuen Dachraumes, der in seiner gesamten Dimension<br />
erlebbar bleibt. Innen und Außen fließen ineinander über, Oben und<br />
Unten heben sich auf. Entstanden ist ein kleines Raumwunder, ein<br />
offener großzügiger Wohnbereich mit maßstäblich differenzierten<br />
Aufenthaltszonen, wobei die gestalterischen Mittel unspektakulär bleiben.<br />
Die bauplastisch eindrucksvolle Wirkung und die Atmosphäre des Raumes<br />
entstehen durch eine konsequente Materialisierung, präzise Details und<br />
durch räumlich großzügiges Denken. Kompetenz und gegenseitiges<br />
Verständnis haben eine alltägliche Bauaufgabe zu einer beispielhaften<br />
Lösung geführt. Otto Kapfinger/Martha Schreieck
Transformation zum Zweiparteienhaus<br />
Entlang der Straße von Innsbruck nach Hall<br />
erstreckt sich eine heterogene „Zwischenstadt“:<br />
Hochhäuser und Gewerbegebiete, Wohnalagen,<br />
Bürogebäude und dazwischen immer wieder<br />
kleine Einfamilienhäuser mit Gärten. Ein<br />
solches, typisches Einfamilienhaus aus den<br />
1960er Jahren – ein zweigeschossiger Ziegelbau<br />
mit Satteldach, über Eck laufendem Balkon<br />
und hölzernen Fensterläden – wurde von <strong>Daniel</strong><br />
<strong>Fügenschuh</strong> um ein Geschoss erweitert, thermisch<br />
saniert und gleichzeitig optisch völlig verwandelt.<br />
Der Bauherr zog vor einigen Jahren mit seiner Frau in das Obergeschoss des Elternhauses ein, für den geplanten Familienzuwachs wäre auf den ca. 75<br />
qm zu wenig Platz gewesen. Ein Zubau kam nicht in Frage, der Garten mit alten Obstbäumen – eine kleine Oase im dicht verbauten Gebiet – sollte nicht<br />
angegriffen werden. Das von den Eltern bewohnte Erdgeschoss wurde kaum verändert, lediglich das Bad saniert, das Obergeschoss als Schlaf- und<br />
Arbeitsebene neu organisiert. Darüber wurde in Holzmassivbauweise ein neues Wohngeschoss errichtet, ein offener und stützenfrei gestalteter Wohnraum mit<br />
Küche und Essbereich. Auch die Fensteröffnungen der Untergeschosse blieben unangetastet, wurden im Obergeschoss jedoch nicht fortgesetzt. Hier holt<br />
ein rundumlaufendes Oberlichtband Licht und Panorama in die Wohnebene, die sich durch zwei Glasschiebetüren zu einem nach außen gelegtem Atrium öffnet.<br />
Das gesamte Haus wurde gedämmt und erhielt mit der vertikal durchgehenden Holzschalung ein komplett neues, turmartiges Erscheinungsbild. Ein neuer<br />
Ölbrennkessel und ein Pufferspeicher, der durch Solarpanele am Dach zusätzlich aufgeheizt wird tragen neben der Dämmung dazu bei, dass der Energieverbrauch<br />
trotz Wohnraumerweiterung insgesamt um ein Drittel reduziert werden konnte. Text: Claudia Wedekind
Städtische Villa<br />
Das Haus in der Sonnenstrasse befindet sich in Innsbruck an einer die Stadt nach Norden hin<br />
begrenzenden Hangkante, die der “Nordkette” vorgelagert ist. Als Stadtvilla für einen Baumeister 1914<br />
konzipiert, wurde der Verkauf der oberen Haushälfte im Herbst 2003 zum Anlass genommen, das<br />
renovierungsbedürftige Objekt als Gesamtes in ein städtisches Wohnhaus für vier Parteien zu transformieren.<br />
Die beiden neuen Teilhaber bewohnen heute zwei dreigeschossige Wohnungen, die sich ineinander<br />
verschachtelt über das oberste Geschoss weiter in und über den früheren Dachraum hochziehen.<br />
Dabei wurde in jeder Ebene die Seite “getauscht”, Ost- mit Westhälfte bzw. darüber Süd- mit Nordhälfte.<br />
Damit konnten die Wohnungen rundherum orientiert werden und somit können beide von der schönen<br />
Aussicht in alle Richtungen profitieren. Unterschiedliche Fensterausschnitte und Dachterrassen<br />
unterstreichen diesen Panoramaeffekt.<br />
Durch einen großflächig verglasten Anbau mit anliegender Terrasse wurde auch die verwinkelte<br />
Tiefparterrewohnung zum südseitigen Garten hin geöffnet und konnte zu einer überraschend licht- und<br />
sonnendurchströmten Wohnung umgewandelt werden. Die Einheit darüber profitiert durch das als Terrasse mit<br />
Garten ausgebildete Dach des Anbaues.
Haus in Kolsass
UN Montenegro<br />
The single story concrete and steel framed building is set into the upper bank of the river Moraca acting as a linear counterpoint to the mast of the landmark Millennium<br />
Bridge. The office floor plates float above the ground suspended from an over-sailing concrete slab that serves to replace the ground plane and shades the building<br />
and its surroundings from the heat of the summer sun. The building achieves extremely low energy consumption through the combined use of high insulation levels,<br />
passive cooling using the concrete structure and day-lighting. The thermal energy for both heating and cooling is drawn from the extensive aquifer underlying Podgorica<br />
using a ground source system. The building is topped out with a canopy of Photovoltaic panels with sufficient capacity to supply the building’s entire energy needs.
Kufstein Stadtzentrum<br />
This inner urban, multipurpose complex includes a shopping mall, underground car<br />
park, offices, penthouse apartments and a public square. It is set to regenerate a derelict<br />
part of the old town of Kufstein initiated up by local business men to reverse the exodus<br />
of shops and inner city life following a massive increase of green field construction in the<br />
neighbouring towns over the last century fostering multinational discounters. A newly<br />
developed square adjacent to the river and a 50 apartments residential building with<br />
retail units and coffee shops on Ground floor is combined with a community<br />
centre with hall and workshops to provide the local community with public space beside<br />
the commercial offerings of the shopping mall. It will be the first building in the western<br />
Austria to be awarded with the ‘Green building certificate’. Part of the environmentally<br />
friendly building concept are the use of natural ventilation and day lighting in the office<br />
floors and the shopping mall, passive cooling of the concrete structure and the store<br />
refrigeration units using groundwater with heat recovery into the store and offices<br />
delivering most of the energy for cooling and heating, the use of highly insulated timber<br />
structure for the upper two penthouse levels as a cover to the building saving energy as<br />
well as green field sites for future generations. The project itself and the old town location<br />
result in a high level of interdisciplinary planning profiting of various specialists knowledge.
Stadthaus St. Nikolaus – Transformation und Aufstockung<br />
Eine der beiden Wohnungen im obersten Geschoß wird durch einen Dachbodenausbau erweitert. Das sanierungsbedürftige<br />
Dach, sowie der Dachstuhl werden dafür abgetragen. Eine neue Hülle nimmt den bestehenden Hausumriss auf und wird<br />
bündig mit den Außenmauern um 2,6 Meter erhöht. Der neue Bauteil nimmt die Materialität und Farbe der Putzfassade<br />
auf und wird in Sichtbeton ausgeführt. Fensteröffnungen sind in einen Schlitz zwischen Bestand und neuer Hülle<br />
zusammengefasst. Ost-, West- und Südseitig wird dieser jeweils an einer Stelle erweitert um Ausblicke zu gewähren. Die<br />
Dachebene definiert sich durch ein Atrium im Nordosteck, das von einem L-förmigen Baukörper begrenzt ist und aus dem<br />
Wohnbereich und dem Schlafbereich besteht. Höhenunterschiede im Fußbodenniveau sorgen für die Zonierung des<br />
entstandenen Raumes.<br />
“Das Projekt wird in der vorgelegten Form aufgrund der qualitätvollen Konzeption und Durchbildung als möglich erachtet.”<br />
Zitat Sachverständigenbeirat nach Stadt und Ortsbildschutzgesetz Innsbruck
Städtische Villa<br />
Ort site<br />
Innsbruck, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client<br />
Privat, 4 Parteien<br />
Statiker<br />
structural engineer<br />
Reinhard Donabauer<br />
Fotograf photographer<br />
Markus Bstieler<br />
Fertiggestellt completed<br />
2004<br />
UN Montenegro<br />
Ort site<br />
Podgorica, Montenegro<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Wettbewerb competition<br />
1st prize<br />
Bauherr client<br />
UNO Montenegro<br />
Gebäudetechnik<br />
building services, structure<br />
King Shaw Associates<br />
Bausumme project value<br />
€ 3.500.000<br />
Bau construction<br />
2010/2011<br />
Nutzfläche floor space<br />
1500 m 2<br />
Stadtvilla<br />
Ort site: Innsbruck<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client: Privat<br />
Statiker structural engineer<br />
Alfred Brunnsteiner<br />
Fotograf photographer:<br />
Lukas Schaller<br />
Fertiggestellt completed: 2008<br />
Nutzfläche floor space: 252 m 2<br />
Kufstein Stadtzentrum, Österreich<br />
Ort site: Kufstein, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect: <strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Wettbewerb competition: 1st prize<br />
Bauherr client<br />
ARGE Höger und Mitgesellschafter<br />
Statiker structural engineer: Pro Statik<br />
Gebäudetechnik<br />
mechanical & electrical engineer: TAP<br />
Visualisierung visualisation<br />
Kairos 3D Arts<br />
Bausumme project value:<br />
€ 30.000.000<br />
Bauzeit construction period:<br />
2010/2011<br />
Nutzfläche net floor area:<br />
20.600 m 2<br />
Wohnen residential<br />
6.900 m 2 / 50 Wohnungen<br />
Handel commercial: 5.500 m 2<br />
Multifunktional multifunctional<br />
8.200 m 2<br />
Tiefgarage underground parking<br />
120 Plätze<br />
umbauter Raum cubic metres<br />
91.600 m 3<br />
Stadthaus Dreiheiligen -<br />
Transformation<br />
Ort site: Innsbruck, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect:<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client: Privat<br />
Statik structural engineer:<br />
Alfred Brunnsteiner<br />
Fotograf photographer<br />
Lukas Schaller<br />
Fertiggestellt completed: 2007<br />
Nutzfläche floor space: 269 m 2<br />
Haus in Kolsass<br />
Ort site: Kolsass, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client: Privat<br />
Statiker structural engineer<br />
Brunner + Filz<br />
Fotograf photographer<br />
Christian Flatscher<br />
Fertiggestellt completed: 2008<br />
Nutzfläche floor space: 276 m 2<br />
Transformation zum<br />
Zweiparteienhaus<br />
Ort site: Rum, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client: Privat<br />
Statiker structural engineer<br />
FS1 Fiedler Stöffler<br />
Ziviltechniker <strong>GmbH</strong><br />
Bauphysiker<br />
accoustic engineer<br />
Ingenieurbüro für technische<br />
Physik bauphysikmayr<br />
Fotograf photographer<br />
Christian Flatscher<br />
Fertiggestellt completed: 2010<br />
Stadthaus St. Nikolaus –<br />
Transformation<br />
und Aufstockung<br />
Ort site:<br />
St. Nikolaus<br />
Ensembleschutzzone,<br />
Innsbruck, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client: Privat<br />
Genehmigung<br />
planning permission<br />
2008
Büro unterm Garten<br />
Ort site: Innsbruck, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Passivhaustechnik<br />
mechanical engineer<br />
Drexel + Weiss<br />
Lichtplaner light planner<br />
Ferdinand Höllrigl<br />
Fotograf photographer<br />
Christian Flatscher<br />
Fertiggestellt completed: 2008<br />
Nutzfläche floor space: 305 m 2<br />
Supermarkt Wiesing<br />
Ort site: Wiesing, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Bauherr client<br />
Mpreis Warenvertriebs <strong>GmbH</strong><br />
Gebäudetechnik<br />
mechanical engineer<br />
Moser und Partner<br />
Statiker structural engineer<br />
Alfred Brunnsteiner<br />
Fotograf photographer<br />
Christian Flatscher<br />
Fertiggestellt completed: 2010<br />
Nutzfläche floor space: 1080 m 2<br />
Hauptschule Rattenberg<br />
Ort site<br />
Rattenberg, Österreich<br />
<strong>Architekt</strong> architect<br />
<strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong><br />
Wettbewerb competition: 1st prize<br />
Bauherr client<br />
Rattenberger Immobilien <strong>GmbH</strong><br />
Haustechnikplaner<br />
mechanical engineer<br />
TAP<br />
Statik structural engineer: INGENA<br />
Fertiggestellung completion: 2011<br />
Nutzfläche floor space: 250 m 2<br />
Wir bedanken uns bei unseren Inserenten:<br />
Achleitner Lichtsysteme Handelsgmbh | 4493 Wolfen<br />
aquathermbau Ges.mbH&C0 Kg | 6345 Kössen<br />
Dipl. Ing. Brunnsteiner | 6161 Natters<br />
EWO srl / GMBH | 39040 Cortaccia/Kurtatsch (BZ)<br />
Kama | 6114 Kolsass<br />
Moser & Partner GMBH | 6067 Absam<br />
Riedle Installationen GMBH | 6020 Innsbruck<br />
Widauer Kaminbau | 6175 Unterperfuss<br />
Wienerberger | 4631 Krenglbach
<strong>Architekt</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Fügenschuh</strong> <strong>ZT</strong> <strong>GmbH</strong><br />
A-6020 Innsbruck - Höttinger Auffahrt 11<br />
Tel: +43 512 238601 - Fax: +43 512 238601 90<br />
www.fuegenschuh.at