03.03.2020 Aufrufe

2020 mobil - Das Allgäu auf Rädern

Die Deutschen lieben ihr Auto. Das beweisen die rund 47 Millionen zugelassenen Pkw hierzulande. Das sind 3,3 Prozent mehr Neu- zulassungen als noch im Vorjahr (Stand: 2019) – somit erreichte diese Anzahl den höchsten Wert aller Zeiten. Was vor über 130 Jahren erfunden wurde, ist heute Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Und die neue Zukunft des Autos hat schon längst begon- nen: Elektromobilität wird ein immer wichtigeres Thema. Die Tech- nologie sorgt dafür, dass Fahrzeuge umweltfreundlich, leise und effizient unterwegs sind.

Die Deutschen lieben ihr Auto. Das beweisen die rund 47 Millionen zugelassenen Pkw hierzulande. Das sind 3,3 Prozent mehr Neu- zulassungen als noch im Vorjahr (Stand: 2019) – somit erreichte diese Anzahl den höchsten Wert aller Zeiten. Was vor über 130 Jahren erfunden wurde, ist heute Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Und die neue Zukunft des Autos hat schon längst begon- nen: Elektromobilität wird ein immer wichtigeres Thema. Die Tech- nologie sorgt dafür, dass Fahrzeuge umweltfreundlich, leise und effizient unterwegs sind.

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Verlags-/Anzeigenbeilage der Memminger der <strong>Allgäu</strong>er Zeitung Kempten vom 17. vom März 7. März <strong>2020</strong>/ 2017/ Nr. Nr. 64 55<br />

20<br />

20<br />

<strong>mobil</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Allgäu</strong> <strong>auf</strong> <strong>Rädern</strong><br />

Im Fokus: Autohäuser<br />

aus der Region<br />

Unterwegs <strong>auf</strong><br />

zwei <strong>Rädern</strong><br />

Ihr Profi für Beratung<br />

und Reparaturen<br />

1 | auto<strong>mobil</strong>


Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Die Deutschen lieben ihr Auto. <strong>Das</strong> beweisen die rund 47 Millionen<br />

zugelassenen Pkw hierzulande. <strong>Das</strong> sind 3,3 Prozent mehr Neuzulassungen<br />

als noch im Vorjahr (Stand: 2019) – somit erreichte<br />

diese Anzahl den höchsten Wert aller Zeiten. Was vor über 130<br />

Jahren erfunden wurde, ist heute Bestandteil unseres alltäglichen<br />

Lebens. Und die neue Zukunft des Autos hat schon längst begonnen:<br />

Elektro<strong>mobil</strong>ität wird ein immer wichtigeres Thema. Die Technologie<br />

sorgt dafür, dass Fahrzeuge umweltfreundlich, leise und<br />

effizient unterwegs sind.<br />

Unabhängig von der Betriebsart – das Auto ist für die meisten der<br />

Inbegriff von Unabhängigkeit und Freiheit. Im Frühling ist der Fahrspaß<br />

am größten: Cabrio-Fans genießen den Fahrtwind, Oldtimer-<br />

Liebhaber den Klang der Motoren und Motorradfahrer die <strong>Allgäu</strong>er<br />

Landschaft. Damit das auch so bleibt, haben wir <strong>auf</strong> den folgenden<br />

Seiten zahlreiche Praxistipps zusammengestellt: von Elektro<strong>mobil</strong>ität,<br />

über Tipps zum Thema Fit fürs Frühjahr bis hin zu intelligenten<br />

Sensortechnologien für einen sicheren Straßenverkehr.<br />

Außerdem können sich Interessierte über aktuelle Entwicklungen<br />

im Bereich Neuwagen informieren. Wir nehmen Sie mit zu den<br />

Händlern und Fachbetrieben der Region, die mit gutem Service<br />

und starken Angeboten überzeugen.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Alle Themen und Partner <strong>auf</strong> einen Blick<br />

Autohaus Sirch | Bei uns hat die Zukunft längst begonnen Seite 3<br />

Auto<strong>auf</strong>bereitung | Tipps für gründliche Reinigung und Pflege Seite 4<br />

Versicherung fürs Auto | <strong>Das</strong> Baukastenprinzip liegt im Trend Seite 6<br />

<strong>Das</strong> Ende der grauen Lappen | Fristenlösung für den Umtausch von „alten“ Führerscheinen Seite 7<br />

Sicher fahren mit Strom / Ermäßigte Besteuerung | Elektro<strong>mobil</strong>ität Seite 8<br />

Autohaus Stegherr | Die <strong>mobil</strong>e Zukunft Seite 9<br />

Versicherung fürs Radl / Alle 14 Tage Reifendruck prüfen | E-Bikes / Reifendruck Seite 10<br />

Autohaus Fürst | Elektro-Roller mit 45 und 120 km/h Seite 11<br />

Cool und Mobil / Sicherer Start in die Saison | Moped, Roller & MotorräderSeite 1 2<br />

Entspannt in den Urlaub | Luxus und Naturverbundenheit mit dem Wohn<strong>mobil</strong> oder Caravan Seite 13<br />

<strong>Das</strong> Auto sieht mehr / Geld und Ärger sparen | Intelligente Sensortechnologien / Smart Repair Seite 14<br />

Tanken in der eigenen Garage | <strong>Das</strong> soilten Verbraucher zur Wallbox wissen Seite 15<br />

IMPRESSUM<br />

Verlags-Anzeigenbeilage der Memminger Zeitung, vom 17. März <strong>2020</strong><br />

Geschäftsführung: Markus Brehm<br />

Verlagsleitung: Reiner Elsinger<br />

PR-Redaktion: Michaela Sauer<br />

Grafik:<br />

Manfred Karrer<br />

Titelfotos: stock.adobe.com<br />

Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P:<br />

Reiner Elsinger, Tel.: 08331/109-111<br />

E-Mail: elsinger@azv.de<br />

Druck und Herstellung:<br />

AZ Druck und Datentechnik GmbH,<br />

Heisinger Straße 14, 87437 Kempten<br />

22 | auto<strong>mobil</strong> |


Bei uns hat die Zukunft längst begonnen<br />

Autohaus SIRCH: Ihr Renault, Dacia und Mitsubishi Partner im <strong>Allgäu</strong><br />

Auf welche Neuheiten dürfen wir uns dieses Jahr freuen? <strong>Das</strong> Thema alternative Antriebe, genauer gesagt Elektro<strong>mobil</strong>ität,<br />

spielt im Autohaus Sirch seit vielen Jahren eine wichtige Rolle.<br />

Am 14. März wurde der neuen Renault Captur als Plug-in-Hybridantrieb<br />

in unseren Autohäusern präsentiert. Zum Jahresstart kam Bereits im zehnten Jahr vertreiben wir Elektroautos und haben<br />

bereits die zweite Generation des kompakten Corossovers Captur somit sowohl im Verk<strong>auf</strong>, als auch im Service sehr umfangreich<br />

<strong>auf</strong> den Markt – mit fahrerorientiertem „Smart Cockpit“ und komplett<br />

neuer Antriebspalette. Mit Details wie Autobahn- und Stau-<br />

sofort verfügbaren Lagerfahrzeugen sowie eine breite Auswahl<br />

Erfahrungen gesammelt. Bei uns gibt es eine große Auswahl an<br />

assistent sowie dem Online-Multimediasystem EASY LINK nimmt an gebrauchten E-Autos. In den nächsten 18 Monaten haben wir<br />

er eine Schlüsselposition <strong>auf</strong> dem Weg zum automatisierten und acht neue Elektrofahrzeuge von Renault. Auch bei Dacia wird demnächst<br />

ein Elektroauto als Preisbrecher <strong>auf</strong> dem Markt sein. Mit<br />

voll vernetzten Auto<strong>mobil</strong> ein. Dacia, unsere weitere Marke, ist<br />

heuer seit 15 Jahre <strong>auf</strong> dem deutschen Markt. Im Jubiläumsjahr dem Renault ZOE haben wir nicht nur das meistverk<strong>auf</strong>te E-Auto<br />

sind die beiden Erfolgsmodelle Duster und Sandero Stepway in in unserem Haus, sondern mit dem Mitsubishi Outlander auch den<br />

den Sondermodellen „Anniversary“ erhältlich. Bei Mitsubishi, unserer<br />

Marke Nr. 3, präsentieren wir im März den neuen SpaceStar Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Modellen von Renault bieten wir eine<br />

in Europa meistverk<strong>auf</strong>ten Plug-in-Hybrid im Angebot. Mit den<br />

und in der zweiten Jahreshälfte den überarbeiteten Eclipse Cross große Alternative für alle, die noch nicht ganz <strong>auf</strong> den Elektroantrieb<br />

umsteigen mit Plug-in-Hybridantrieb.<br />

wollen.<br />

Tobias Sirch<br />

Geschäftsführer<br />

Autohaus SIRCH GmbH<br />

Dr.-Karl-Lenz-Straße 27<br />

87700 Memmingen<br />

Telefon 0 83 31 /9 68 40<br />

E-Mail:<br />

memmingen@autohaus-sirch.de<br />

www.autohaus-sirch.de<br />

Mitarbeiterzahl:<br />

80<br />

Marken:<br />

Renault, Dacia, Mitsubishi<br />

Produkte und<br />

Dienstleistungen:<br />

Neu-, Jahres-, Gebrauchtwagen,<br />

Elektro<strong>mobil</strong>e, Mietwagen,<br />

Finanzierung, Leasing,<br />

Kfz-Versicherung, Klimaanlagen<br />

Service, Scheiben-Reparatur/-<br />

Austausch, Wartung inkl.<br />

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3 | auto<strong>mobil</strong><br />

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2.850,– € **<br />

Renault Captur TCe 100, Benzin, 74 kW: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,0; außerorts: 4,5;<br />

kombiniert: 5,1; CO2-Emissionen kombiniert: 116 g/km; Energieeffizienzklasse: B. Renault Captur:<br />

Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,6 –4,1; CO2-Emissionen kombiniert: 125 –107 g/km,<br />

Energieeffizienzklasse: B–A(WertenachMessverfahren VO [EG]715/2007)<br />

Abb. zeigt Renault Captur INTENS mit Sonderausstattung.<br />

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuenuns <strong>auf</strong> Sie.<br />

AUTOHAUS SIRCH GMBH<br />

Dr.-Karl-Lenz-Str.27, 87700 Memmingen,Tel. 08331 96840<br />

Gewerbestr.1,87439 Kempten, Tel. 0831580010<br />

Wangener Str.90, 88299 Leutkirch,Tel. 07561 98840<br />

www.Autohaus-SIRCH.de<br />

**Preisvorteil für einen Renault Captur LIFE TCe 100 gegenüber der UPE des Herstellers und<br />

Überführungskosten.<br />

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4,7; kombiniert: 5,3; CO2-Emissionen kombiniert: 121 g/km; Energieeffizienzklasse: B. Dacia<br />

Duster und Dacia Sandero: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 8,7 – 3,5; CO2-Emissionen<br />

kombiniert: 156 – 90 g/km, Energieeffizienzklasse: E – A (Werte nach Messverfahren VO [EG]<br />

715/2007).<br />

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie.<br />

Autohaus Sirch GmbH<br />

Dr.-Karl-Lenz-Str. 27, 87700 Memmingen, Tel. 08331 96840<br />

Gewerbestr. 1, 87439 Kempten, Tel. 0831 580010<br />

Wangener Str. 90, 88299 Leutkirch, Tel. 07561 98840<br />

www.Autohaus-SIRCH.de<br />

auto<strong>mobil</strong> | 3


Auto<strong>auf</strong>bereitung<br />

Tipps für gründliche Reinigung und Pflege<br />

3. Scheiben säubern<br />

enn handelsüblicher Scheibenreiniger zum Entfernen von Teer<br />

oder Fliegendreck nicht ausreicht, verwenden Sie einen Spezialentferner.<br />

Am besten fährt man die Seitenscheiben vor der Innenreinigung<br />

ein Stück nach unten, um auch an die obersten Bereiche<br />

heranzukommen, die sonst unter den Dichtungen verborgen liegen.<br />

Maut<strong>auf</strong>kleber lassen sich leichter entfernen, wenn sie mit<br />

einem Föhn vorgewärmt sind. Gegen eventuelle Reste hilft ein<br />

handelsüblicher Silikonreiniger.<br />

Tipp: Wer die Scheiben innen senkrecht und außen waagerecht<br />

säubert, erkennt Schlieren leichter und kann gezielter nacharbeiten.<br />

Beim Waschen mit dem Hochdruckreiniger ist ein Abstand von 30 Zentimeter<br />

einzuhalten.<br />

Foto: vladim_ka – stock.adobe.com<br />

Zur Autopflege gehört mehr als die regelmäßige Fahrt durch die<br />

Waschstraße. Mit etwas Geschick lässt sich der Zustand eines Autos<br />

Schritt für Schritt auch im Do-it-yourself-Verfahren verbessern.<br />

1. Auto waschen<br />

Ein Hochdruckreiniger entfernt groben Schmutz und im Winter<br />

auch Streusalz von Lack und Unterboden des Autos. Um den Lack<br />

nicht zu beschädigen, ist dabei ein Abstand von 30 Zentimetern<br />

wichtig. Für die anschließende Feinwäsche braucht es viel Handarbeit,<br />

einen Schwamm, Auto-Shampoo und lauwarmes Wasser.<br />

Tipp: Vergessen Sie nicht, die Heckklappe und Einstiege sauber zu<br />

machen, besonders den <strong>auf</strong> der Fahrerseite. Für die Unterbodenwäsche<br />

nutzt man am besten die Waschanlage. Nach dem Spülen<br />

mit klarem Wasser trocknen Sie das Fahrzeug gründlich mit einem<br />

Leder- oder Mikrofasertuch.<br />

2. Felgen reinigen<br />

4. Leisten und Türgummis <strong>auf</strong>bereiten<br />

Die Reinigung ausgeblichener Zierleisten aus Kunststoff funktioniert<br />

gut mit einem Silikonentferner, danach wird mit einer Tiefenpflege<br />

dunkler nachgefärbt. Ein Pflegestift aus Hirschtalg oder Vaseline<br />

macht spröde Türgummis wieder geschmeidig, verhindert<br />

das Eindringen von Wasser und dämpft Windgeräusche.<br />

5. Innenraum reinigen<br />

<strong>Das</strong> Innere des Autos braucht zunächst einen gründlichen Durchgang<br />

mit dem Staubsauger. Mit seiner schmalen Düse erreicht<br />

man auch die Zwischenräume von Sitzen und am Boden. Vorsicht<br />

ist bei weicheren Kunststoffen geboten: Die harte Staubsaugerdüse<br />

kann Kratzer verursachen. Mit Auto-Innenreiniger und Mikrofasertuch<br />

werden Armaturen, Sitzpolster und Verkleidungen aus<br />

Stoff von Schmutz befreit. Sitzt dieser tiefer, kommt ein Nasssauger<br />

zum Einsatz, mit dem Sie die betreffende Stelle einsprühen<br />

und anschließend Schmutz und Feuchtigkeit herausziehen. Für<br />

das Reinigen, Aufbereiten und Pflegen von Kunststoff- und Glattlederflächen<br />

eignet sich Cockpitspray.<br />

6. Lack pflegen<br />

4 | auto<strong>mobil</strong><br />

Auch hier kommt der Hochdruckreiniger mit 30 Zentimeter Abstand<br />

zum Einsatz. Starken Schmutz entfernen Sie mit Schwamm,<br />

Bürste und einem Felgenreiniger. Der wirkt zum Beispiel gegen<br />

eingebrannten Bremsstaub. Weil diese Reiniger Chemikalien enthalten,<br />

sollten Sie die empfohlene Einwirkzeit nicht überschreiten<br />

sowie Schutzbrille und Handschuhe benutzen. Säurehaltige Reiniger<br />

sind ungeeignet, weil sie die Versiegelung der Felgen angreifen<br />

können. Gegen hartnäckigen Schmutz wie Flugrost oder Teer hilft<br />

eine spezielle Reinigungsknete. Sind die Felgen sauber, werden sie<br />

mit klarem Wasser gespült.<br />

Reinigung<br />

und Pflege<br />

Damit Ihr<br />

Auto auch<br />

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Sonntag 12.00–18.00 Uhr<br />

Der letzte Punkt der Auto<strong>auf</strong>bereitung beginnt damit, alle Kunststoffteile<br />

mit Klebeband abzudecken. Anschließend wird mit einem<br />

weichen Mikrofasertuch Partie für Partie eine kleine Menge<br />

Politur <strong>auf</strong>getragen. Dabei ist wichtig, im Schatten, bei mäßiger<br />

Temperatur und nur mit leichtem Druck zu arbeiten. Eventuelle<br />

Reste polieren Sie mit einem zweiten sauberen Tuch weg. Danach<br />

ist die Versiegelung des Fahrzeugs mit Autowachs ratsam – dann<br />

übersteht die Politur mehrere Autowäschen. Nur Profis sollten für<br />

das Aufbringen eine Maschine einsetzen.<br />

Wer sich nun selbst an die Arbeit machen möchte, muss sich erkundigen,<br />

ob die Autopflege auch <strong>auf</strong> Privatgrund oder <strong>auf</strong> einem<br />

öffentlichen Parkplatz erlaubt ist. <strong>Das</strong> ist je nach Kommune unterschiedlich<br />

geregelt. Eine sichere Wahl ist daher der Selbstbedienungswaschplatz<br />

einer Tankstelle oder Waschstraße. Dort stehen<br />

meist auch Hochdruckreiniger und Staubsauger zur Verfügung.<br />

Waschstraße<br />

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auto<strong>mobil</strong> | 5


Versicherung fürs Auto<br />

<strong>Das</strong> Baukastenprinzip liegt im Trend<br />

Die Kfz-Versicherung sollte zu den eigenen Bedürfnissen und Lebensumständen passen. <br />

Foto: jmguyon / Panthermedia / Itzehoer<br />

Schon ein Kratzer am eigenen oder fremden Auto kann richtig<br />

teuer werden. Deswegen ist eine gute Autoversicherung für jeden<br />

Pkw-Besitzer wichtig. Zwischen der Vielzahl von Anbietern und<br />

unzähligen Tarifen fällt es manchem schwer, die Übersicht zu behalten.<br />

Wor<strong>auf</strong> kommt es an?<br />

Die Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie<br />

stellt sicher, dass Geschädigte im Straßenverkehr garantiert finanzielle<br />

Leistungen erhalten und kommt für Sach-, Personen- und<br />

Vermögensschäden <strong>auf</strong>.<br />

Für Schäden durch Diebstahl, Glasbruch, Brand und Explosion sowie<br />

Kollision mit Tieren (einige Versicherer grenzen dies <strong>auf</strong> Haarwild<br />

ein) kommt die Teilkaskoversicherung <strong>auf</strong>. Sie springt auch<br />

ein, wenn unmittelbare Unwettereinwirkungen wie Hagel, Überschwemmung,<br />

Sturm oder Blitzschlag ihre Spuren hinterlassen.<br />

Alle Leistungen einer Teilkasko sind auch in einer Vollkaskoversicherung<br />

enthalten. Der Unterschied: Sie erstattet auch Schäden<br />

durch mutwillige Beschädigungen oder nach selbstverursachten<br />

Unfällen.<br />

Tipp: Größtmögliche Flexibilität bieten Tarife nach dem Baukastenprinzip.<br />

Pauschal für jeden möglichen eventuellen Schadensfall zu zahlen<br />

und zwar über Jahre hinweg: <strong>Das</strong> ist nicht mehr zeitgemäß. In einem<br />

Beratungsgespräch wird in der Regel schnell deutlich, welche<br />

individuellen Leistungen der Versicherungsnehmer braucht – und<br />

<strong>auf</strong> welche er verzichten kann. Und das bedeutet im Endeffekt<br />

auch mehr Freiheit: Denn so wird der Tarif der Lebenssituation angepasst<br />

und nicht umgekehrt. <br />

(txn-p.)<br />

6 | auto<strong>mobil</strong>


<strong>Das</strong> Ende der grauen Lappen<br />

Fristenlösung für den Umtausch von „alten“ Führerscheinen<br />

B und C1 (mit Schlüsselzahl 79) weiterhin gültig. Eine nochmalige<br />

Prüfung oder ein Gesundheitszeugnis gibt es nicht. Allerdings darf<br />

dann mit den alten Dokumenten nicht mehr gefahren werden. Wer<br />

nach Abl<strong>auf</strong> der Umtauschfrist mit einem alten Führerschein erwischt<br />

wird, dem droht ein Verwarnungsgeld von zehn Euro.<br />

Konkret geht es beim Umtausch alter Führerscheine um etwa 15<br />

Millionen Papier-Führerscheine, die bis 1998 ausgestellt wurden,<br />

sowie um circa 28 Millionen Scheckkartenführerscheine, die von<br />

1999 bis zum 18. Januar 2013 ausgegeben wurden. Der Umtausch<br />

kann nur persönlich in der Führerscheinbehörde des aktuellen<br />

Wohnsitzes beantragt werden. Daher muss mit Wartezeiten gerechnet<br />

werden und diese sollen eben durch das geplante Stufenmodell<br />

möglichst geringgehalten werden.<br />

Bis Januar 2033 müssen in Deutschland an die 43 Millionen alte Führerscheine<br />

umgetauscht werden. <br />

Foto: LeslieAnn – stock.adobe.com<br />

Mancher besitzt noch einen deutlich vom Zahn der Zeit gezeichneten<br />

grauen Lappen, viele den kleineren, rosafarbenen Führerschein<br />

– wie auch immer – sämtliche Führerscheine, die vor dem<br />

19. Januar 2013 ausgestellt wurden, müssen umgetauscht werden.<br />

Bei Führerscheinen, die bis 1998 datiert sind, ist das Geburtsjahr<br />

des Inhabers entscheidend. Bei Führerscheinen, die ab 1999 ausgestellt<br />

wurden, richtet sich die Umtauschfrist nach dem Ausstellungsjahr<br />

der Fahrerlaubnis. Erhöhte Eile ist allerdings nicht geboten.<br />

Der letzte Termin ist der 19. Januar 2033 und es gilt ein<br />

Stufenplan.<br />

Die rechtliche Grundlage für den Zwangsumtausch bildet eine<br />

EU-Richtlinie (2006/126/EG). Mit ihrer Hilfe soll es künftig europaweit<br />

eine einheitliche und fälschungssichere Fahrlizenz geben,<br />

sowie eine grenzüberschreitende Datenbank, um Missbrauch zu<br />

verhindern. Die Gültigkeit des neuen Führerscheins ist <strong>auf</strong> 15 Jahre<br />

begrenzt. Die Frist bezieht sich nur <strong>auf</strong> das Dokument. Die Fahrerlaubnis<br />

bleibt im Rahmen der gültigen Fristen, wie zum Beispiel<br />

fünf Jahre bei Klasse C oder die 50 Jahre-Grenze bei den Klassen<br />

Für den Umtausch braucht man den Personalausweis oder Reisepass,<br />

ein biometrisches Passbild und selbstverständlich den<br />

Führerschein, der umgetauscht werden soll. Die Kosten werden<br />

voraussichtlich um 25 Euro betragen.<br />

So läuft die Tauschaktion ab:<br />

Geburtsjahr des Führerscheininhabers Letzter Umtauschtermin<br />

vor 1953 19.1.2033<br />

1953 - 1958 19.1.2022<br />

1959 - 1964 19.1.2023<br />

1965 - 1970 19.1.2024<br />

1971 oder später 19.1.2025<br />

Führerschein ausgestellt ab dem 1.1.1999<br />

Ausstellungsjahr<br />

Letzter Umtauschtermin<br />

1999 - 2001 19.1.2026<br />

2002 - 2004 19.1.2027<br />

2005 - 2007 19.1.2028<br />

2008 19.1.2029<br />

2009 19.1.2030<br />

2010 19.1.2031<br />

2011 19.1.2032<br />

2012 – 18.1.2013 19.1.2033<br />

<br />

<br />

TÜV SÜD<br />

7 | auto<strong>mobil</strong><br />

auto<strong>mobil</strong> | 7


Sicher fahren mit Strom<br />

Elektroautos: Alternative Antriebsformen bergen spezielle Risiken<br />

Trotz aller Diskussionen um die Herkunft des Stroms sausen immer<br />

mehr Elektroautos über Deutschlands Straßen. Für viele Autofahrer<br />

entscheidet das Argument, zumindest während der Fahrt<br />

kein CO 2<br />

auszustoßen. Außerdem steigt der Anteil der erneuerbaren<br />

Energien im Bereich der Stromproduktion. Den Nachteil der<br />

begrenzten Reichweite nehmen daher immer mehr Fahrer ganz<br />

entspannt in K<strong>auf</strong>.<br />

mit unbrauchbaren Akkus. Nicht zuletzt kann die Entsorgung eines<br />

zerstörten Akkus bei einem Totalschaden empfindliche Kosten<br />

verursachen. Daher umfasst der Versicherungsbaustein beispielsweise<br />

Entsorgungskosten des Akkus bis zu 1.000 Euro.<br />

Auf Risiken vorbereiten<br />

Doch wer <strong>auf</strong> elektrische Mobilität setzt, muss auch im Kleinen<br />

achtsam sein. Hier gibt es Risiken, <strong>auf</strong> die man vorbereitet sein<br />

sollte. So kann es – wie im Haushalt auch – zu Überspannungsschäden<br />

<strong>auf</strong>grund eines Kurzschlusses kommen. Eine fehlerhafte<br />

Bedienung wie das Überladen kann den Akku zerstören oder beschädigen.<br />

Wenn der Marder beim E-Auto zubeißt<br />

Manches ist ähnlich wie bei Autos mit Verbrennungsmotor. So<br />

kann auch beim Elektroauto der Marder zubeißen und Kabel zerstören.<br />

Andere Herausforderungen sind neu, etwa der Umgang<br />

Zu Fahrzeugen mit alternativen Antriebsformen brauchen Halter die passende<br />

Kfz-Versicherung.<br />

<br />

Foto: djd/Nürnberger Versicherung/plprod – stock.adobe.com<br />

Ermäßigte Besteuerung<br />

Bundestag fördert betriebliche Elektro<strong>mobil</strong>ität<br />

Der Bundestag hat im vergangenen November das Gesetz zur weiteren<br />

steuerlichen Förderung der Elektro<strong>mobil</strong>ität beschlossen.<br />

Mit ihm wird die bislang schon geltende ermäßigte Besteuerung<br />

der privaten Nutzung <strong>auf</strong> Elektro-Dienstwagen ausgeweitet, die<br />

bis zum 31. Dezember 2030 angeschafft werden. Zusätzlich wird<br />

die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung der privaten Nutzung<br />

für reine Elektrofahrzeuge mit einem Bruttolistenpreis von<br />

maximal 40 000 Euro nochmals <strong>auf</strong> 25 Prozent halbiert.<br />

Für Plug-In-Hybride gilt die Ermäßigung, wenn der CO 2<br />

-Ausstoß<br />

entweder höchstens 50 Gramm je Kilometer beträgt oder sie eine<br />

rein elektrische Mindestreichweite <strong>auf</strong>weisen. Diese Reichweite<br />

muss für Fahrzeuge, die zwischen 2022 und 2024 angeschafft<br />

werden, mindestens 60 Kilometer betragen. Ab 2025 steigt sie <strong>auf</strong><br />

mindestens 80 Kilometer.<br />

Außerdem hat der Bundestag eine Sonderabschreibung für alle<br />

rein-elektrischen Nutzfahrzeuge der Klassen N1, N2 und N3 eingeführt.<br />

Auch die bereits geltende Steuerbefreiungen für das kostenlose<br />

Laden am Arbeitsplatz wurde bis Ende 2030 verlängert. Die<br />

Regelungen traten zum 1. Januar <strong>2020</strong> in Kraft. ampnet/deg<br />

Ladesäule <strong>auf</strong> einem Parkplatz.<br />

<br />

Foto: RS-Studios – stock.adobe.com<br />

8 | auto<strong>mobil</strong>


Auto STEGHERR, wenn‘s um HYUNDAI geht!<br />

Standort Memmingen<br />

Geschäftsführer<br />

Martin Stegherr<br />

Niederlassungsleiterin<br />

Tanja Knitel<br />

Kona 1.0 T-GDI Soko Navi<br />

88 kW (120 PS), Klimaautomatik, Aufmerksamkeitsassistent,<br />

Spurhalteassistent, Premium Soundsystem, Apple Car Play,<br />

Freisprecheinrichtung, Navigation u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100km:<br />

innerorts 6,0; außerorts 4,7;<br />

kombiniert 5,2; CO 2<br />

-Emission<br />

kombiniert 117 g/km,<br />

Energieeffizienzklasse B.<br />

UPE* 21.050,- €<br />

Sie sparen: 1) 3.150,- €<br />

Aktionspreis: 18.900,- €<br />

Tucson blue 1.6 GDI 2 WD Pure Navi<br />

97 kW (132 PS), Klimaanlage, Tempomat, Radio-Navi mit Rückfahrkamera,<br />

Sitzheizung<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100km:<br />

innerorts 6,0; außerorts 4,7;<br />

kombiniert 5,2; CO 2<br />

-Emission<br />

kombiniert 117 g km,<br />

Energieeffizienzklasse B.<br />

UPE* 26.110,- €<br />

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87700 Memmingen, Birkenweg 11<br />

Tel. 08331/927805-0<br />

89343 Jettingen-Scheppach, Dieselstraße 3<br />

Tel. 08225/308090<br />

www.auto-stegherr.de<br />

9 | auto<strong>mobil</strong><br />

* Ohne Aufpreis und ohne Kilometerlimit: die Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3 Jahre für Car Audio inkl. Navigation bzw. Multimedia), 5 Jahren Lackgarantie sowie 5 Jahren Mobilitätsgarantie mit kostenlosem<br />

Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten generell<br />

abweichende Regelungen. Diese Hyundai Herstellergarantie für das Fahrzeug gilt nur, wenn dieses ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler im Europäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz an einen<br />

Endkunden verk<strong>auf</strong>t wurde. 1) Unverbindliche Preisempfehlung von Hyundai Motor Deutschland inkl. 850,- € Überführung. Fahrzeugabbildungen enthalten z. T. <strong>auf</strong>preispflichtige Sonderausstattungen. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.<br />

Bei den angebotenen Fahrzeugen handelt es sich um Vorführwagen, Tageszulassungen oder ex. Mietwagen. Nur solange vorrätig. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen<br />

WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.


Versicherung fürs Radl<br />

<strong>Das</strong> sollten E-Bike-Besitzer wissen<br />

E-Bikes werden immer beliebter – leider auch bei Fahrrad-Dieben. <br />

<br />

Foto: Trenoli/Presse 21/mid/ak<br />

E-Bikes sind zwar schwerer als ihre Brüder ohne Elektromotor. <strong>Das</strong><br />

hält Menschen mit krimineller Energie aber nicht davon ab, sich<br />

ein solches Rad ganz dreist unter den Nagel zu reißen. Da ein gutes<br />

E-Bike schon mal einige tausend Euro kosten kann, ist der Ärger<br />

nach einem Diebstahl groß. Was also tun?<br />

Um sich vor dem finanziellen Risiko eines Diebstahls abzusichern,<br />

sollten Verbraucher unbedingt eine Versicherung abschließen.<br />

Am einfachsten versichert man ein E-Bike über einen Fahrrad-<br />

Baustein in der Hausratversicherung. Eine Absicherung ist in der<br />

Regel in Höhe von einem bis fünf Prozent der Versicherungssumme<br />

möglich. Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl<br />

teilweise ohne Aufpreis.<br />

Bei 94 Prozent der Tarife können Verbraucher ihr nicht zulassungspflichtiges<br />

E-Bike mitversichern. Ebenfalls bei 94 Prozent der Tarife<br />

ist das E-Bike rund um die Uhr geschützt, einige wenige Anbieter<br />

versichern Fahrräder nur tagsüber.<br />

Eine Fahrradversicherung ist in der Regel etwas teurer als der<br />

Schutz des E-Bikes über die Hausratversicherung. Dafür zahlt sie<br />

nicht nur bei Diebstahl des Bikes, sondern auch wenn einzelne,<br />

fest mit dem Rad verbundene Teile wie Sattel oder Akku gestohlen<br />

werden. Da ein Akku mehrere hundert Euro kosten kann, lohnt sich<br />

ein solcher Versicherungsschutz für E-Bikes besonders.<br />

Darüber hinaus sind auch Reparaturkosten nach Vandalismus,<br />

Unfall-, Sturz- und Elektronikschäden versichert. Premiumtarife<br />

zahlen auch bei Verschleiß einzelner Teile oder bei Bedienungsfehlern.<br />

Mit einem Schutzbrief haben Versicherte auch Anspruch <strong>auf</strong><br />

Unfall- und Pannenhilfe, beispielsweise durch Unterstützung beim<br />

Rücktransport oder in die Werkstatt.<br />

Alle 14 Tage Reifendruck prüfen<br />

Zu wenig Luft erhöht die Unfallgefahr<br />

Wer mit zu geringem Druck in den Autoreifen fährt, geht ein erhöhtes<br />

Unfallrisiko ein. Außerdem sind ein höherer Kraftstoffverbrauch<br />

sowie eine kürzere Lebensdauer der Reifen die Folge. Deshalb<br />

ist es wichtig, den Reifendruck nicht nur vor längeren Fahrten,<br />

sondern auch im Alltag alle 14 Tage zu kontrollieren. <strong>Das</strong> gilt auch<br />

für neuere Fahrzeuge mit Reifendruckkontrollsystem.<br />

Fahren mit Minderdruck ist gefährlich. Vor allem in Kurven und bei<br />

Spurwechsel kann das Fahrzeug ein instabiles Fahrverhalten zeigen.<br />

Zu niedriger Druck kann zudem bei Fahrerassistenzsystemen<br />

wie etwa ABS und ESP zu Fehlfunktionen und <strong>auf</strong> nasser Fahrbahn<br />

zu längeren Bremswegen führen.<br />

Im Extremfall kann sich der Reifen bei hoher Beanspruchung sogar<br />

von innen her <strong>auf</strong>lösen und plötzlich ausfallen. Bei solchen „Reifenplatzern“<br />

besteht eine hohe Unfallgefahr.<br />

Einen absolut druckdichten Reifen gibt es nicht. Bei jedem Reifen<br />

lässt mit der Zeit der Druck nach. Eine regelmäßige – am besten<br />

14-tägliche – Reifendruckkontrolle ist deshalb für jeden Fahrer<br />

unverzichtbar. Wichtig dabei: Den Druck immer am kalten Reifen<br />

prüfen, also gleich zu Beginn der Fahrt. Die korrekten Druckwerte<br />

für normale und für volle Beladung findet der Fahrer in der Regel<br />

<strong>auf</strong> einem Aufkleber an der B-Säule oder in der Tankklappe.<br />

Ein zu hoher Reifendruck ist aber auch nicht gut. Er beeinträchtigt<br />

zwar nicht die strukturelle Haltbarkeit des Reifens, bringt aber<br />

Nachteile: Auf trockener Fahrbahn kann sich der Bremsweg verlängern,<br />

außerdem kann sich das Kurvenverhalten durch geringere<br />

Seitenführungskräfte verschlechtern. Zudem lässt der Federungskomfort<br />

nach, und die Reifen nutzen sich stärker in der Mitte der<br />

L<strong>auf</strong>fläche ab.<br />

Zu wenig Luft erhöht die Unfallgefahr. Deswegen sollte jeder Autofahrer den<br />

Reifendruck alle 14 Tage prüfen. <br />

Foto: Thomas Kueppers<br />

Moderne Pkw und Wohn<strong>mobil</strong>e sind seit November 2014 ab Werk<br />

mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet.„Dieses<br />

System entbindet den Fahrer aber nicht von der Pflicht, regelmäßig<br />

selbst die Reifen zu checken. Bei einer Warnmeldung heißt<br />

es, umgehend den Reifendruck prüfen und wenn nötig anpassen.<br />

Aber Achtung: Bei betriebswarmen Pneus ist zu beachten, dass<br />

der Druck im Reifen bei Wärme ansteigt. Deshalb keinesfalls Luft<br />

ablassen, sonst ist der Druck bei kaltem Reifen zu gering. DEKRA<br />

Reifenservice für Pkw<br />

und Transporter<br />

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10 | auto<strong>mobil</strong>


Elektro-Roller mit 45 und 120 km / h<br />

Ein breites Spektrum an Elektro-Zweirädern<br />

gibt es beim Autohaus Fürst<br />

Seit sechs Jahren hat das Autohaus Fürst nun Elektroroller im Sortiment<br />

und während dieser Zeit gab es am Markt eine enorme Entwicklung.<br />

Mittlerweile sind einige E-Mobilitäts-Produzenten aus der<br />

Nische heraus gewachsen und fertigen hunderttausende Maschinen<br />

pro Jahr. Diese haben sich im<br />

Alltagseinsatz bewährt und begeistern<br />

ihre Fahrer. Eine dieser<br />

Marken ist HORWIN, welche<br />

leichte eRoller, kleine eMotorräder<br />

und eLeichtkrafträder bis<br />

120 km / h Geschwindigkeit in<br />

ihrem Sortiment hat. Je nach<br />

Geschwindigkeits- und Akkukonfiguration<br />

sowie Beladung<br />

liegt dabei die Reichweite zwischen<br />

50 und 150 Kilometern.<br />

bis 30 Kilometern nachgeladen werden kann. Ausstattungsmerkmale<br />

wie LED-Beleuchtung und Keyless-Go sind bei den HORWIN Geräten<br />

genauso selbstverständlich wie hochwertige Materialien und eine entsprechende<br />

Verarbeitungsqualität.<br />

Die Akkus sind entnehmbar,<br />

können aber ebenso im Fahrzeug<br />

geladen werden. Hierzu genügt eine reguläre 220 Volt-Steckdose.<br />

Ein komplett leerer Akku benötigt vier bis fünf Stunden, um wieder<br />

vollständig geladen zu sein. Die CR6 bietet zudem einen Schnelllademodus<br />

mit dem innerhalb von 20 Minuten eine Reichweite von 20<br />

Die Preise liegen zwischen 2 700 und 7 600 Euro. Ab März können Sie<br />

die HORWIN Maschinen in Ihrem Autohaus Fürst Probefahren und in<br />

Augenschein nehmen!<br />

11 | auto<strong>mobil</strong><br />

auto<strong>mobil</strong> | 11


Cool und <strong>mobil</strong><br />

So sind junge Fahrer mit Moped, Roller und Co. unterwegs<br />

darf man schon mit einem Führerschein der Klasse A1 (ab 16<br />

Jahren) oder Klasse B (Pkw) fahren, Leichtkrafträder (50 bis 125<br />

ccm) erfordern mindestens die Fahrerlaubnis A1. Damit bei allem<br />

Fahrspaß in der Stadt oder über Land die Sicherheit nicht <strong>auf</strong> der<br />

Strecke bleibt, sollten Rollerpiloten ihr Gefährt regelmäßig gut<br />

durchchecken.<br />

Drei „Bs“ für mehr Sicherheit <strong>auf</strong> dem Zweirad<br />

Für junge Leute sind Leichtkrafträder und Großroller ein praktisches und vor<br />

allem auch bezahlbares Fortbewegungsmittel.<br />

<br />

Foto: djd/MotorradreifenDirekt.de<br />

Sie sind erschwinglich, günstig im l<strong>auf</strong>enden Unterhalt und unkompliziert<br />

zu fahren: Roller, Mopeds und Leichtkrafträder stellen<br />

für viele das erste eigene motorisierte Fortbewegungsmittel dar.<br />

Praktisch sind diese kleinen Zweiräder etwa, um flott zur Arbeit,<br />

zur Uni oder Schule zu gelangen. Sie punkten mit ihrer Wendigkeit,<br />

einem gewissen Coolness-Faktor und den kompakten Maßen<br />

– Parkplatzprobleme gibt es so gut wie nie. Roller und Mopeds<br />

Auf drei große „Bs“ kommt es in Sachen Sicherheit an: Bremsen,<br />

Beleuchtung und Bereifung. Gerade die Gummis sollten regelmäßig<br />

überprüft werden. Denn auch für sie gelten Vorgaben an die<br />

Mindestprofiltiefe: Der Gesetzgeber schreibt für Roller und Mopeds<br />

bis 50 ccm Hubraum eine Mindestprofiltiefe von 1 Millimeter<br />

vor. Für Leichtkrafträder sind es wie bei Autos und Motorrädern<br />

schon 1,6 Millimeter. Allerdings empfehlen Reifenhersteller, besser<br />

schon früher zu wechseln. Bei nassen Fahrbahnverhältnissen<br />

etwa kann es mit abgefahrenen Reifen schnell zum Aquaplaning<br />

kommen. Für genügend Sicherheitsreserven auch für kurze Wege<br />

sorgen hingegen Reifen mit einer Profiltiefe von 2 Millimetern und<br />

mehr. Daher bietet es sich an, beim Check und Säubern des Zweirads<br />

regelmäßig auch die Reifen <strong>auf</strong> Beschädigungen, Risse, ihre<br />

Profiltiefe und den korrekten Luftdruck zu kontrollieren.<br />

Sicherer Start in die Saison<br />

So werden Motorradfahrer im Frühling „wieder warm“<br />

Vor der ersten Ausfahrt im Frühjahr wird ein Motorrad einem<br />

gründlichen Technik-Check unterzogen, sodass es zuverlässig und<br />

sicher läuft. Auch ein Biker muss sich erst wieder an die Belastungen<br />

einer Ausfahrt gewöhnen und das Gefühl für die Maschine<br />

wieder entwickeln. Eine gute Vorbereitung und Trainings helfen<br />

dabei, sicher in die Motorradsaison zu starten.<br />

Fitness<br />

Motorradfahren belastet den ganzen Körper. Ist der Biker über den<br />

Winter etwas „eingerostet“, macht sich die lange und einseitige<br />

Belastung für Schultern, Arme und Nacken schnell bemerkbar. Gegen<br />

Verspannungen und um die Muskeln zu lockern helfen Dehnübungen<br />

und ein kleines Fitnessprogramm. Wichtig ist außerdem,<br />

sich auch im Frühjahr noch ausreichend warm zu kleiden, sodass<br />

die Muskulatur nicht auskühlt und beweglich bleibt. Auch wenn<br />

die Sonne schon wärmt, ist es im Fahrtwind und Schatten kühler,<br />

als man glaubt.<br />

Für die sichere Beherrschung seines Motorrads braucht ein Biker<br />

eine gute Koordination beim Einsatz von Kupplung, Schaltung,<br />

Hand- und Fußbremse und ein gutes Gefühl für Gleichgewicht und<br />

das individuelle Fahrverhalten seiner Maschine. Was sich am Ende<br />

der Saison nach vielen Kilometern fast wie von selbst erledigt, ist<br />

im Frühjahr nicht immer gleich abrufbar. Man muss erst „wieder<br />

warm werden“ mit der Leistung und Dimension des Motorrads und<br />

dem Einfluss von Körpergröße und Gewicht <strong>auf</strong> das Fahrverhalten.<br />

Auch wenn sich die Eingewöhnung für „alte Hasen“ schnell erledigt,<br />

sollten auch erfahrene Biker nicht unvorsichtig sein, da auch<br />

„Hausstrecken“ im Frühling anders beschaffen sein können. Nach<br />

dem Schnee liegt Streusplitt <strong>auf</strong> der Straße und kann in Kurven<br />

und bei Bremsmanövern den Fahrer von den <strong>Rädern</strong> holen. Auch<br />

neue Schlaglöcher tauchen erst bei Temperaturen über Null <strong>auf</strong>.<br />

Übung macht den Meister<br />

Trainingseinheiten <strong>auf</strong> Verkehrsübungsplätzen helfen dabei, dass<br />

Mensch und Maschine schneller wieder zueinander finden. Hier<br />

kann jeder Biker grundlegende Fahrmanöver ausprobieren, beispielsweise<br />

Gefahrenbremsungen, Gleichgewicht bei Kurvenfahrten,<br />

Koordination beim Lenken und Manövrieren. DVW<br />

12 | auto<strong>mobil</strong>


Entspannt in den Urlaub<br />

Luxus und Naturverbundenheit mit dem Wohn<strong>mobil</strong> oder Caravan<br />

ersteinmal das passende Wohn<strong>mobil</strong> gefunden werden – und dabei<br />

gibt es einiges zu beachten.<br />

<br />

Foto: Andrey Armyagov / stock.adobe.com<br />

Der Trend, mit einem Wohn<strong>mobil</strong> zu verreisen ist ungebrochen.<br />

Ausstattung und Design der <strong>mobil</strong>en Hotelzimmer haben längst<br />

ein komfortables und höchst angenehmes Ausmaß angenommen,<br />

sodass ein Urlaub Reise<strong>mobil</strong> für jedermann geeignet ist.<br />

Des Weiteren bringt die Reise viele weitere Vorteile mit sich. Neben<br />

der Eigenschaft, sein kleines Zuhause immer dabei zu haben,<br />

kann man stets Neues entdecken, die Natur in vollen Zügen genießen<br />

und seine Route nach Lust und Laune planen. Doch dazu muss<br />

<strong>Das</strong> Wichtigste ist eine komfortable Ausstattung. Neben zwei<br />

gemütlichen Fahrersitzen und Anschnallgurten sind bequeme<br />

Betten enorm wichtig. Je nach Größe des Wohn<strong>mobil</strong>s verfügen<br />

diese entweder über richtige Betten oder über eine Klappvariante,<br />

bei denen die Sitzbank und der Esstisch zu einem Schlafgemach<br />

umfunktioniert werden. In beiden Fällen sollte der Liegekomfort<br />

vorab getestet werden. Dies gilt vor allem, wenn jemand schnell<br />

Rückenprobleme bekommt.<br />

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Küchen- und Essbereich. Neben<br />

einer komfortablen Größe sollte hier ein Kühlschrank, ein<br />

Waschbecken mit Frisch- und Abwasserzugang, sowie eine Kochmöglichkeit<br />

zu finden sein. Des Weiteren spielt Stauraum eine<br />

große Rolle, um Küchenutensilien – auch während der Fahrt – ordentlich<br />

und sicher verstauen zu können. Sollte das Wohn<strong>mobil</strong><br />

über ein Badezimmer verfügen, sind Frisch- und Abwasserzugänge<br />

auch hier ein Muss. Zudem sollte eine moderne Chemie-Toilette<br />

eingebaut sein, die regelmäßig und fachgerecht ausgeleert werden<br />

kann. Dies ist <strong>auf</strong> allen standardgemäßen Campingplätzen möglich<br />

und sollte aus umweltfreundlichen Gründen auch ausschließlich<br />

dort erfolgen. <br />

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13 | auto<strong>mobil</strong><br />

auto<strong>mobil</strong> | 13


<strong>Das</strong> Auto sieht mehr<br />

Intelligente Sensortechnologien machen den Verkehr in der Stadt sicherer<br />

zu jeder Zeit exakt wissen und verstehen, was im Umfeld passiert.<br />

Auto<strong>mobil</strong>zulieferer setzen für diese sogenannte Umfelderfassung<br />

<strong>auf</strong> eine Kombination verschiedener Sensortechniken wie Radarund<br />

Videotechnik und statten sie mit künstlicher Intelligenz aus.<br />

So kann das automatisierte Auto auch in komplexen Situationen<br />

das Umfeld erfassen, präzise und schnell Personen und Objekte<br />

erkennen und notfalls automatisch bremsen.<br />

Neue Sensoren für mehr Sicherheit<br />

Die neueste Generation von Sensoren macht es möglich, präziser, schneller<br />

und robuster Personen und Objekte zu erkennen, um dann rechtzeitig<br />

– wenn erforderlich – zu bremsen und so einen Auffahrunfall zu verhindern.<br />

<br />

Foto: djd/Bosch<br />

Solange alleinfahrende Autos noch <strong>auf</strong> sich warten lassen, helfen<br />

Fahrerassistenzsysteme Autofahrern sicher und komfortabel,<br />

an ihr Ziel zu kommen. Vor allem in der Stadt müssen die elektronischen<br />

Helfer eine komplexe Aufgabe bewältigen. Ob Autos,<br />

Lastwagen, Motorradfahrer, Fußgänger, Radfahrer, E-Biker oder E-<br />

Scooter – sie alle tummeln sich im dichten und bisweilen chaotisch<br />

wirkenden Gewimmel.<br />

Überblick behalten im Stadtgewimmel<br />

So verschieden die Verkehrsteilnehmer im Stadtverkehr sind,<br />

so unterschiedlich schnell bewegen sie sich auch vorwärts. Hinzu<br />

kommt, dass die Verkehrsdichte l<strong>auf</strong>end ansteigt, eine große<br />

Anzahl geparkter Autos an Straßenrändern die Sicht einschränkt<br />

sowie Spurmarkierungen beschädigt sind. Damit Fahrerassistenzsysteme<br />

bestmöglich unterstützen und automatisierte Autos hier<br />

in Zukunft einmal sicher unterwegs sein können, muss das Auto<br />

Eine neue Generation von Radarsensoren kann das Fahrzeugumfeld<br />

noch besser erfassen, selbst bei schlechten Wetter- oder Lichtverhältnissen.<br />

So ist das Verfolgen mehrerer Objekte gleichzeitig<br />

eine besondere Stärke des Radars – wichtig im quirligen Stadtverkehr.<br />

Der Radar erkennt im unübersichtlichen Verkehrsgeschehen<br />

relevante Objekte und kann sie voneinander unterscheiden – beispielsweise<br />

im Fall eines plötzlich querenden Fahrradfahrers. Dies<br />

ermöglicht automatischen Notbremssystemen noch zuverlässiger,<br />

<strong>auf</strong> besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer zu reagieren.<br />

Als künstliches Auge des Fahrzeugs dient wiederum die Frontkamera.<br />

Neben einem breiten Öffnungswinkel und klassischen<br />

Algorithmen zur Bildverarbeitung kommt dabei auch künstliche<br />

Intelligenz zum Einsatz. Auf diese Weise lassen sich auch teilweise<br />

verdeckte Fußgänger und Radfahrer schneller und zuverlässiger<br />

erkennen, um noch schneller eine Warnung oder Notbremsung<br />

auszulösen. Die Kamera erkennt auch bei fehlenden Fahrbahnmarkierungen,<br />

ob ein Fahrbahnrand befahrbar ist oder nicht. Der<br />

Autofahrer erhält dadurch noch mehr Unterstützung beim Spur<br />

halten. Die Daten der neuen Sensoren fließen auch in die hoch<strong>auf</strong>lösenden<br />

Karten für das automatisierte Fahren ein. Damit weiß<br />

das automatisierte Auto dezimetergenau, wo es sich gerade <strong>auf</strong><br />

der Straße befindet.<br />

Geld und Ärger sparen<br />

Smart Repair am Auto lohnt sich<br />

So ein kleines Malheur ist schnell passiert.<br />

<br />

Foto: katrin_timoff – stock.adobe.com<br />

Kratzer in der Alufelge, Delle im Lack, Macke im Innenraum. Autofahrern<br />

passieren ständig kleine Malheurs, die in Folge Ärger<br />

und richtig hohe Kosten verursachen können. Etwa jedes zweite<br />

neu zugelassene Auto in Deutschland ist inzwischen geleast. Eine<br />

oftmals günstige Methode, einen guten Wagen zu fahren. Vorerst.<br />

Denn am Ende der Vertragsl<strong>auf</strong>zeit kann es richtig teuer werden,<br />

wenn das Fahrzeug nicht in vertragsgerechtem Zustand zurückgegeben<br />

wird. Da gehen kleine Schäden schnell in die Tausende.<br />

Daher lohnt sich der Weg zum Smart Repair-Spezialisten. Dieser<br />

bringt die Autos wieder <strong>auf</strong> Vordermann. <strong>Das</strong> spart Geld – und vor<br />

allen Dingen Ärger mit der Leasing. Auch beim Gebrauchtwagen-<br />

Verk<strong>auf</strong> macht es sich bezahlt.<br />

14 | auto<strong>mobil</strong>


Tanken in der eigenen Garage<br />

<strong>Das</strong> sollten Verbraucher zur Anmeldung und Montage einer Wallbox wissen<br />

Eine normale Steckdose sollte nicht genutzt werden, um ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug <strong>auf</strong>zuladen. Empfehlenswert sind spezielle Ladegeräte.<br />

<br />

Foto: djd/E.ON<br />

Langsam, aber stetig gewinnen alternative Antriebe für das Auto<br />

an Bedeutung – allen voran die Elektro<strong>mobil</strong>ität. Waren vor zwei,<br />

drei Jahren Hybrid- oder gar reine E-Fahrzeuge noch seltene Exoten<br />

<strong>auf</strong> unseren Straßen, so interessieren sich heute immer mehr<br />

Verbraucher für die neuen Antriebskonzepte. <strong>Das</strong> stark gestiegene<br />

Klima- und Umweltbewusstsein dürfte zusätzlich zu diesem Trend<br />

beitragen. Nach Schätzungen des Zentralverbandes Deutsches<br />

Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) werden bis 2025 zwei Millionen reine<br />

E-Autos in Deutschland angemeldet sein. Damit steigen allerdings<br />

auch die Anforderungen an die Lade-Infrastruktur.<br />

Eine normale Steckdose reicht nicht<br />

Schon heute gehören E-Tankstellen vor Bürogebäuden oder vor<br />

Supermärkten zum üblichen Straßenbild. Praktischer dürfte für<br />

viele Verbraucher jedoch das Aufladen über Nacht sein, in der heimischen<br />

Garage oder unter dem Carport. Mit einer üblichen Außensteckdose<br />

wie für den Rasenmäher ist es dabei allerdings nicht<br />

getan. Normale Steckdosen sind nicht für die Dauerbelastung eines<br />

Ladevorgangs ausgelegt. Sie verlängern die Ladezeit für das<br />

E-Auto erheblich und im ungünstigsten Fall kann es <strong>auf</strong>grund der<br />

Überlastung sogar zu Kurzschlüssen und Kabelbränden kommen.<br />

Stattdessen ist die Installation einer sogenannten Wallbox, die an<br />

der Garagenwand fest montiert wird, zu empfehlen. Die Ladestationen<br />

gibt es in verschiedenen Leistungsstufen.<br />

Immer <strong>auf</strong> Nummer sicher<br />

Wallboxen laden Elektroautos mit Wechselstrom, fürs Aufladen<br />

wird einfach das Ladekabel des Elektrofahrzeugs genutzt. Jede<br />

Wallbox verfügt über eine Einheit, die im Zusammenspiel mit dem<br />

Auto das Aufladen des Elektroautos überwacht, steuert und absichert.<br />

So schaltet die Wallbox beispielsweise den Strom erst frei,<br />

wenn die Verbindung zum E-Auto steht.<br />

Darüber hinaus muss ein Fehlerstromschutzschalter installiert<br />

werden, der Wallbox, E-Auto und Leitungen vor gefährlichen<br />

Fehler strömen schützt. Den zusätzlichen Aufwand und die Extrakosten<br />

von rund 250 Euro für diese Absicherung können sich Verbraucher<br />

sparen, wenn sie sich für eine Wallbox entscheiden, in<br />

die der FI-Schalter bereits serienmäßig eingebaut ist.<br />

Wallbox vorher anmelden<br />

Wichtig ist es, die Ladestation fachgerecht montieren zu lassen.<br />

Vor der Montage muss überprüft werden, ob die Hausinstallation<br />

und der heimische Netzanschluss passend ausgelegt<br />

sind. Zudem gilt seit März 2019 eine zusätzliche Anforderung<br />

für Hausbesitzer: Sie müssen die Installation einer Ladestation<br />

grundsätzlich vorher beim Netzbetreiber anmelden. Zusätzlich<br />

ist ein zentrales Melderegister für private Ladegeräte in der Diskussion.<br />

15 | auto<strong>mobil</strong><br />

auto<strong>mobil</strong> | 15


DAS ERSTE<br />

BMW 2er GRAN COUPÉ.<br />

REISACHER PRÄSENTIERT DEN NEUEN BMW 2er.<br />

Ein provokanter Blickfang für alle, die wissen, was<br />

sie wollen. Die extrovertierte Athletik des BMW<br />

M235i xDrive Gran Coupé dominiert aus jeder<br />

Perspektive: dank muskulöser Schulterpartien, leicht<br />

abfallender Dachlinie und dem kraftvollen Heck.<br />

Ein Spitzensportler, der dank perfekt abgestimmter<br />

Fahrdynamikkomponenten und äußerst kraftvoller<br />

Motorisierung neue Maßstäbe im Segment setzt.<br />

Im Innenraum herrschen exklusive M Highlights<br />

und modernste Technologien, wie der <strong>auf</strong> Wunsch<br />

erhältliche Sprachassistent BMW Intelligent Personal<br />

Assistant. Für neue Ziele – und keine Grenzen.<br />

DESIGN.<br />

Innen sportlich, außen athletisch: <strong>Das</strong> BMW M235i<br />

xDrive Gran Coupé zeigt seine kompromisslose<br />

Dynamik in jedem Detail. Nicht zuletzt dank des<br />

M Aerodynamikpakets sowie exklusiver M Highlights<br />

in Ceriumgrau sowie die markante Features<br />

ergänzen die muskulöse Form und Linienführung<br />

des Sportcoupés, während Ausstattungen wie<br />

die optionalen M Sportsitze oder M Pedalerie das<br />

Ambiente im Innenraum <strong>auf</strong> maximale Leistung<br />

trimmen.<br />

M PERFORMANCE PAKET.<br />

<strong>Das</strong> optional erhältliche M Performance Paket lädt<br />

das sportliche Potenzial des Fahrzeugs zusätzlich<br />

<strong>auf</strong> und sorgt für eine maximale Beschleunigungsleistung.<br />

Darüber hinaus steigert die Gewichtsreduzierung<br />

die fahrdynamischen Qualitäten<br />

spürbar. Markante Designelemente in Schwarz und<br />

18“ M Leichtbauschmiederäder machen das<br />

M Performance Paket auch nach außen hin sichtbar.<br />

FAHRDYNAMIK.<br />

Der absolute Leistungsträger: <strong>Das</strong> BMW M235i<br />

xDrive Gran Coupé nimmt mit M Sportlenkung,<br />

8­Gang Steptronic Getriebe und M Sportfahrwerk<br />

die Überholspur in seinem Segment ein.<br />

Dank Performance Control und Ausstattungen<br />

wie dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive<br />

werden Dynamik und Querbeschleunigung in allen<br />

Geschwindigkeitsbereichen zu einem spür baren<br />

Erlebnis. In Kombination mit dem äußerst leistungsfähigen<br />

M Twin Power Turbo 4­Zylinder Benzin motor<br />

setzt sich das BMW M235i xDrive Gran Coupé mit<br />

Leichtigkeit von der Masse ab und sorgt für herausragende<br />

Souveränität <strong>auf</strong> allen Wegen.<br />

BMW M235i xDrive Gran Coupé: Kraftstoffverbr. komb.:<br />

7,1­6,7 l/100 km; CO 2 ­Emissionen komb.: 162­153 g/km.<br />

Interesse geweckt? Dann kommen Sie<br />

vorbei. <strong>Das</strong> Reisacher Team in Memmingen<br />

(Europastraße 1) freut sich <strong>auf</strong> Ihren Besuch!<br />

Freude am Fahren<br />

16 | auto<strong>mobil</strong>

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