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MM10_1_2020

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LINDAREN Volley Amriswil –<br />

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2


Amriswil spielt im Playoff-Viertelsfinal gegen<br />

Jona<br />

Vorschau<br />

Klare Sache? – Schauen wir mal!<br />

Am Samstag, 15. Februar gewann LINDAREN<br />

Volley Amriswil im heimischen Tellenfeld gegen<br />

Traktor Basel mit 3:0. Es war, wie die Zeitung berichtete,<br />

ein «glasklarer Sieg» und «eine ganz spezielle<br />

Begegnung». Die Satzresultate von 25:18,<br />

25:22 und 25:19 vermögen den Niveauunterschied<br />

nur unzureichend aufzuzeigen. Dass sich<br />

auch Coach Marko Klok seiner Sache ganz sicher<br />

war, demonstrierte eine Szene im 2. Satz beim<br />

Stande von 15:14: Auf einen Schlag ersetzte er<br />

ausser Thomas Brändli sein gesamtes Personal<br />

und liess die restlichen Spieler zum Zuge kommen.<br />

Man wähnte sich an einem Eishockey- oder<br />

Football-Spiel. Der «zweite Anzug» spielte in der<br />

Folge den zweiten Satz relativ knapp und den<br />

dritten klar nach Hause. Lachend meinte Klok<br />

nach der Partie: «Wäre Joel Maag nicht krankheitshalber<br />

ausgefallen, hätte ich die komplette<br />

Mannschaft gewechselt.» Mit mangelndem Respekt<br />

für den Gegner hatte das allerdings nichts zu<br />

tun, vielmehr wollte der Headcoach seinen Spielern<br />

damit zeigen, dass er mit allen von ihnen jederzeit<br />

rechnet.<br />

In der Zwischenzeit – leider nach Redaktionsschluss<br />

- sind zwei weitere Partien gespielt worden.<br />

Zum einen fand am Samstag die zweite Begegnung<br />

gegen Traktor statt, diesmal in der<br />

schmucken Margarethenhalle in Basel. Zum anderen<br />

reiste Volley Amriswil einen halben Tag<br />

nach der Rückkehr aus Basel bereits wieder nach<br />

Luzern, wo der Cup-Halbfinal anstand. Beim Lesen<br />

dieses Artikels ist dann bekannt, ob sich<br />

LINDAREN Volley Amriswil auch diesmal für den<br />

Cupfinal am 28. März <strong>2020</strong> in Fribourg qualifizieren<br />

konnte.<br />

3


Am Mittwoch, 26. Februar gastiert Traktor Basel<br />

wieder im Tellenfeld in Amriswil. Dass mit dieser<br />

Partie die Playoff-Viertelfinalserie auch schon zu<br />

ihrem Ende kommt, darauf hoffen Spieler und<br />

Staff. Sehr wichtig ist auch, dass alle Spieler verletzungsfrei<br />

aus der strengen Phase mit drei Spielen<br />

innert fünf Tagen herauskommen und möglichst<br />

wenig Kraft brauchen.<br />

Die erste Viertelfinalrunde hat aufgezeigt, was vor<br />

Beginn der Serien vorhergesagt werden konnte:<br />

Schönenwerd sollte sich – wie Amriswil – im<br />

Schnellzugstempo für die Playoff-Halbfinals qualifizieren<br />

können, während die Serien Luzern gegen<br />

Näfels und Chênois gegen Lausanne knapper ausfallen<br />

werden.<br />

Aber Prognosen sind das eine, die erspielten Resultate<br />

das andere! Eines ist aber klar: LINDAREN<br />

Volley Amriswil will das Double, also Meisterschaft<br />

und Cupsieg!<br />

Text: Bernhard Windler<br />

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Zwei alte Profis machen<br />

neue Profis<br />

Matevz Kamnik und Aleksandar Ljubicic wechselten<br />

von der NLA zum Coaching der Amriswiler Volleyballschüler.<br />

Text: Rita Kohn<br />

6<br />

Noch ist ihnen der Moment nahe, in dem<br />

Speaker Tom Schnegg ihren Namen ganz<br />

langzieht und die Fans in Applaus ausbrechen,<br />

weil sie gerade einen Punkt für Lindaren<br />

Volley Amriswil geholt haben. «Es war<br />

eine schöne Zeit», sagen beide, der 32-jährige<br />

Matevz Kamnik und der 38-jährige Aleksandar<br />

Ljubicic unisono. Beide reden in Vergangenheit.<br />

Denn sie werden nicht mehr mit<br />

dem NLA-Team auf dem Feld um die Meisterschaft<br />

kämpfen.<br />

«Ich war einfach zu oft verletzt», sagt Matevz<br />

Kamnik. Für den Slowenen gehört Sport<br />

zum Leben. Schon immer. Er hätte auch als<br />

Skifahrer eine gute Figur gemacht. Doch er<br />

wollte Volleyball spielen. Im Wissen darum,<br />

dass die Sportkarriere eines Tages zu Ende<br />

sein wird, hat er schon vor einiger Zeit die<br />

Weichen gestellt. «Ich bin ausgebildeter<br />

Sportlehrer», sagt er mit einem Schmunzeln.<br />

Und er war auch schon Coach in Slowenien.<br />

Jetzt gibt der Profi sein Wissen erneut an<br />

andere Spieler weiter: Die Schülerinnen und<br />

Schüler der Volleyballschule in Amriswil.<br />

Er ist nicht alleine: Auch Aleksandar Ljubicic<br />

hat seine NLA-Spielerkarriere an den Nagel<br />

gehängt und ist nun für den Volleyball-Nachwuchs<br />

da. Tom Schnegg, zuständig für die<br />

Volleyballschule, spricht von einem Dream-Team,<br />

dass man mit den beiden Spielern<br />

gefunden habe.<br />

Ljubicic ist in Amriswil längst heimisch geworden,<br />

seine Kinder wachsen hier auf. «Für<br />

mich ist es eine perfekte Lösung», sagt er<br />

zum Engagement in der Volleyballschule. Er<br />

kann hier seine langjährige Erfahrung als<br />

Spitzenspieler einbringen. Und er sieht, wer<br />

sowohl von der Technik wie auch von der<br />

Einstellung her das Zeug dazu hat, an die<br />

Spitze zu kommen. Das gilt auch für Kamnik,<br />

der unter anderem der Liebe wegen in Amriswil<br />

heimisch geworden ist. «Meine Freundin<br />

fühlt sich hier sehr wohl, sie möchte<br />

gerne in der Schweiz leben.» Und für ihn<br />

stimme das Umfeld auch. Denn mit den<br />

Volleyballschülern hat er die Aufgabe gefunden,<br />

die ihm nahe liegt.<br />

Doch ist es nicht eine grosse Umstellung<br />

vom Spieler zum Coach? Beide denken kurz<br />

nach und nicken dann. «Nicht jeder gute<br />

Spieler ist auch ein guter Coach», gibt Ljubicic<br />

zu. Ihm und seinem Kollegen Matevz<br />

Kamnik würde es gut liegen. Die Arbeit mit<br />

den Kindern mache Spass. Und den Anschluss<br />

ans Spitzenfeld verlieren die beiden<br />

Coaches auch nicht: Aleksandar Ljubicic ist<br />

Head-Coach der NLB-Mannschaft, Kamnik<br />

Assistent-Coach des NLA-Teams. Damit<br />

können sie die Erfahrungen bei der Ausbildung<br />

der Talente einsetzen. Viele Spieler der<br />

NLB-Mannschaft kommen aus eigenen Reihen,<br />

haben die Volleyballschule durchlaufen.<br />

Und eine ganze Reihe der jetzigen Schü-


lerinnen und Schüler haben das Potenzial, es<br />

ganz nach vorne zu schaffen. Davon sind die<br />

beiden Coaches überzeugt.<br />

Sie dürften auch die Besten trainieren<br />

So, wie die Fans sie von den NLA-Spielen kennen,<br />

so treten die Beiden jetzt auch als Coaches<br />

auf: kollegial und aufbauend. Es sei<br />

wichtig, die jungen Talente zu motivieren und<br />

ihnen ihre Stärke bewusst zu machen, sagt<br />

Aleksandar Ljubicic. Eigentlich dürften die<br />

beiden Coaches auch die Besten im Lande<br />

trainieren. «Wir verfügen beide über die<br />

höchste Trainerlizenz in der Schweiz und sind<br />

jetzt gerade an einer weiteren Ausbildung»,<br />

sagt der langjährige NLA-Spieler Ljubicic.<br />

Doch Ambitionen, Amriswil zu verlassen, um<br />

ein anderes Spitzenteam zu übernehmen, haben<br />

die beiden Coaches vorläufig nicht.<br />

Sie mögen ihre Aufgabe mit den jungen<br />

Talenten. «Wir wissen was sie brauchen»,<br />

sagt Aleksandar Ljubicic. «Wir waren auch<br />

mal jung und wissen, was die jungen Talente<br />

von sich selber erwarten sollten.»<br />

Auch Matevz Kamnik ist überzeugt vom<br />

System der Volleyballschule. Allerdings<br />

wünschte er sich noch mehr interessierte<br />

Jugendliche. Nicht alle wüssten, welche<br />

Möglichkeiten ihnen hier offen stünden.<br />

«Wenn wir Jugendliche auf der Strasse<br />

beim Ballspiel erleben und sehen, dass sie<br />

das Zeug zum Volleyball hätten, sprechen<br />

wir sie auch mal an», sagt er. Und Aleksandar<br />

Ljubicic bekräftigt: «Jedes Kind,<br />

das einen Ball in der Hand hat, sitzt nicht<br />

vor dem PC oder dem Fernseher. Er findet<br />

es gut, dass auch Schulen an NLA-Spiele<br />

eingeladen werden, um den Kindern<br />

Volleyball näher zu bringen.<br />

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Name Position Grösse Jahrgang Nat.<br />

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5 Ulrich Lars Zuspieler 196 1999 SUI<br />

6 Müller Piero Diagonal 191 1999 SUI<br />

8 Jordan Jonathan Aussen 185 2000 SUI<br />

9 Broch Nathan Aussen 193 2000 SUI<br />

10 Bürge Kaspar Zuspieler 180 1993 SUI<br />

11 Otter Loïc Zuspieler 198 1994 SUI<br />

12 Hasler Lukas Libero 175 2002 SUI<br />

13 Mika Irian Aussen 192 1997 SUI<br />

14 Ehrat Samuel Mitte 200 1992 SUI<br />

16 Moor Michael Aussen 184 1985 SUI<br />

18 Schmid Dario Diagonal 190 1997 SUI<br />

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1998 190 DEN<br />

Aussen<br />

2 Michal Petras<br />

1996 191 SVK<br />

Aussen<br />

3 Matt Yoshimoto<br />

1997 196 USA<br />

Zuspieler<br />

11 Rajko Strugar<br />

1995 193 MNE<br />

Zuspieler<br />

5 Luca Müller<br />

1993 190 SUI<br />

Libero<br />

7 Ramon Diem<br />

2002 175 SUI<br />

Libero<br />

8 Georg Escher<br />

1994 204 GER<br />

Mitte<br />

9 Thomas Zass<br />

1989 193 AUT<br />

Diagonal<br />

Kader<br />

10 Bogdan Olefir<br />

1990 201 RUS<br />

Aussen<br />

12 Alex Lengweiler<br />

2001 198 SUI<br />

Mitte/Universal<br />

14 Jovan Djokic<br />

1993 190 SUI<br />

Aussen<br />

15 Julian Weisigk<br />

2000 195 GER/SUI<br />

Diagonal


16 Joel Maag<br />

1998 201 SUI<br />

Mitte<br />

17 Thomas Brändli<br />

1991 200 SUI<br />

Mitte<br />

Marko Klok<br />

NED<br />

Headcoach<br />

Matevz Kamnik<br />

SVN<br />

Assistenzcoach<br />

Mélanie Pauli<br />

SUI<br />

Athletiktrainerin<br />

Riccardo Balsamo<br />

ITA<br />

Scout<br />

Thomas Hugentobler<br />

SUI<br />

Teamarzt<br />

Pascal Vogt<br />

SUI<br />

Sportarzt<br />

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Andreas Bösch<br />

SUI<br />

Vizepräsident<br />

Reto Eigenmann<br />

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Teammanager<br />

René Zweifel<br />

SUI<br />

Sportlicher Leiter<br />

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Bogdan Olefir # 10<br />

24<br />

24<br />

Porträt<br />

Der 29-jährige Russe ist ein «Wiederholungstäter»:<br />

Er spielte schon einmal bei<br />

Volley Amriswil. Am Samstag, 13. Februar<br />

2016, stand er erstmals für die Oberthurgauer<br />

auf dem Feld. An diesem<br />

Samstag schlug Amriswil unter Coach<br />

Ratko Pavlicevic den Erzrivalen Näfels<br />

mit 3:1. Tags darauf stand – ebenfalls im<br />

Tellenfeld – der Cuphalbfinal an. Wieder<br />

war Näfels der Gegner, und vor 970 Zuschauern<br />

verpassten die Amriswiler<br />

beim 13:15 im 5. Satz den Finaleinzug.<br />

Bogdan Olefir schildert mir im Februar<br />

<strong>2020</strong> das Doppelwochenende mit einer<br />

Detailgenauigkeit, als hätte das Spiel<br />

erst kürzlich stattgefunden. Tempi passati!<br />

Einige Tage nach den Näfels-Partien<br />

habe ich ein Porträt über den Neuzugang<br />

Olefir geschrieben. Darin stand zu lesen:<br />

«Der 26-jährige Bogdan Olefir ist ein moderner<br />

Reisläufer. Sein Beruf ist Volleyballer.<br />

Er verdient damit den Lebensunterhalt<br />

für sich, seine Frau Sofia und<br />

seinen 7 Monate alten Sohn Miroslav.<br />

Seine «fremde Armee» heisst momentan<br />

Volley Amriswil. Bogdan wurde im Jahre<br />

1990 in Nikolaev in der damaligen Sowjetunion<br />

geboren. 1993 entstanden aus<br />

Geburtsdatum: 10. Juni 1990<br />

Nationalität: Russland<br />

Beruf:<br />

Volleyballspieler<br />

Grösse:<br />

200 cm<br />

Position:<br />

Aussen<br />

Bisherige Clubs: Al Nasr Dubai (VAE), Pertamina<br />

(IDN), Tourcoing (FRA)<br />

Grösste Erfolge: Schweizer Meister 2016,<br />

Französischer Meister 2017<br />

Hobbies:<br />

Gitarre spielen, Puzzle<br />

Volley Amriswil seit: 2016, 2019<br />

Warum bei Amriswil: Ich fühle mich zu Hause hier<br />

dem vielstaatlichen Riesengebilde einzelne<br />

Länder, kleine wie Georgien oder Armenien<br />

und grosse wie die Ukraine und<br />

Russland. Mykolajiw, wie seine Heimatstadt<br />

in der Ukraine dann plötzlich amtlich<br />

hiess, war auf einen Schlag nicht mehr<br />

russisch. Die Familie Olefir selber sah sich<br />

allerdings als Russen. Heute hat Bogdan<br />

den russischen Pass. Klein-Bogdan (oder<br />

eher «Jung-Bogdan», denn er hatte schon<br />

mit 12 eine weit überdurchschnittliche<br />

Grösse) verliess im Sechstklässler-Alter<br />

seine Heimat und zog alleine in die Volleyballschule<br />

ins russische Belgorod, rund<br />

550 km von seiner Familie entfernt. Die<br />

südrussische Stadt hat etwa die Einwohnerzahl<br />

von Zürich und gilt als Volleyball-Hochburg.<br />

Über das Junioren-Team<br />

von Belgorod landete er im Alter von 19<br />

Jahren in St. Petersburg, seiner ersten<br />

Stelle als Profi. Dann folgten zwei sehr<br />

erfolgreiche Jahre beim russischen Verein<br />

Dynamo Krasnodar, ein weiteres Jahr in<br />

St. Petersburg und eines in Voronezh. Die<br />

nächsten Stationen hiessen Saimaa in<br />

Finnland und Atirau in Kasachstan. Seine<br />

letzte Anstellung hatte er bei Budva in<br />

Montenegro, wohin er als Verstärkung für<br />

die Champions League geholt worden


ina<br />

r<br />

war. In Montenegro war Bogdan mit Frau<br />

und kleinem Sohn vereint. In der Schweiz<br />

musste er ohne sie auskommen, denn<br />

aufgrund des Ausländergesetzes konnte<br />

nur er als Spitzensportler in die Schweiz<br />

einreisen.<br />

Nach seinem Weggang am Ende der<br />

Meistersaison 15/16 hatte ihn sein Weg<br />

zum französischen Spitzenclub Tourcoing<br />

geführt, mit dem er französischer Meister<br />

wurde. In der Folge wechselte er nach<br />

Djakarta in Indonesien und 2018 nach Dubai.<br />

Dort ist pro Team nur ein Ausländer<br />

spielberechtigt. Trotz der Hitze in Dubai<br />

schwärmt Bogdan von der Mega-Stadt:<br />

«Ich hatte meine Frau Sofia und Sohn<br />

Miroslav bei mir, und es ging uns sehr gut.<br />

Nur die medizinische Versorgung war ungenügend.<br />

Für die reichen Dubai-Leute ist<br />

sie sicher gut, aber ich war als Ausländer<br />

bei einem Ägypter. Der hatte vorher<br />

wahrscheinlich nur Kamele kuriert.»<br />

Inzwischen habe ich zwei Interviews mit<br />

Bogdan gemacht und 2016 einen etwas<br />

mürrischen, vielleicht traurigen 25-Jährigen<br />

getroffen, der sehr unter der Trennung<br />

von seiner Familie litt. <strong>2020</strong> sass ich<br />

mit einem aufgestellten, interviewfreudigen<br />

30-Jährigen zusammen, der die Zeit<br />

bei Volley Amriswil als anforderungsreich,<br />

aber sehr spannend empfindet. Und der<br />

glücklich ist, weil er Frau und Sohn um<br />

sich hat!<br />

Text: Bernhard Windler<br />

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Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil I - NLA<br />

Playoff-Viertelfinal best of 5 (sofern noch nötig)<br />

Samstag 29.02.<strong>2020</strong> 17.00 Uhr Traktor Basel - LINDAREN Volley Amriswil Rankhof<br />

Sonntag 01.03.<strong>2020</strong> 16.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Traktor Basel Tellenfeld<br />

Playoff-Halbfinal best of 5 (Spiele 4 und 5 nur, wenn nötig, noch nicht aufgeführt)<br />

Samstag 07.03.<strong>2020</strong> 17.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Chênois / LUC / Näfels Tellenfeld<br />

Samstag 14.03.<strong>2020</strong> ?? Chênois / LUC / Näfels - LINDARE Volley Amriswil ??<br />

Mittwoch 18.03.<strong>2020</strong> 19.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Chênois / LUC / Näfels Tellenfeld<br />

Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil II - NLB<br />

Samstag 29.02.<strong>2020</strong> 14.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - Lausanne UC II Tellenfeld<br />

Samstag 07.03.<strong>2020</strong> 17.00 Uhr VBC Servette Star-Onex - LINDAREN Volley Amriswil II Ecole des Racettes<br />

Samstag 14.03.<strong>2020</strong> 14.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - Volleyball Papiermühle Tellenfeld<br />

Samstag 21.03.<strong>2020</strong> 17.30 Uhr Colombier Volley I - LINDAREN Volley Amriswil II Mûriers<br />

Playoff-Viertelfinal best of 5 Playoff<br />

LINDAREN Volley Amriswil I - Traktor Basel 3:0 1:0<br />

Volley Schönenwerd I - TSV Jona Volleyball 3:0 1:0<br />

LINDAREN Volley Luzern - biogas volley näfels 3:2 1:0<br />

Chênois Genève Volleyball - Lausanne UC I 3:1 1:0<br />

30<br />

Tabelle NLB Aufstiegsrunde (Stand 17.02.<strong>2020</strong>)<br />

Rang Team Spiele Sätze Pt.<br />

1. STV St. Gallen I 2 6:0 9<br />

2. VBC züri unterland 3 9:3 9<br />

3. VBC Voléro Zürich I 3 7:3 8<br />

4. Lausanne UC II 2 5:4 7<br />

5. LINDAREN Volley Amriswil II 3 7:3 6<br />

6. Colombier Volley I 3 3:7 3<br />

7. VBC Servette Star-Onex I 3 1:9 2<br />

8. Volleyball Papiermühle 3 0:9 1


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