18.02.2020 Aufrufe

Neubau-Eigentumswohnungen in Langenselbold im Niedertal III

Im Baugebiet "Im Niedertal III" in Langenselbold entstehen im Paul-Klee-Ring 13 + 15 zwei neue Mehrfamilienhäuser mit 11 Wohnungen im Haus 1 und 11 Wohnungen im Haus 2. Die beiden Gebäude mit ihren drei übereinanderliegenden Geschossen sind über jeweils eine Aufzugsanlage an die gemeinsame Tiefgarage in der sich 42 Stellplätze befinden, angebunden. Die Wohnungen in den Erdgeschossen bieten dem Nutzer jeweils eine Terrasse mit zugehörigem Sondernutzungsanteil in der Freifläche. Die Wohnungen in den 1.Obergeschossen sind jeweils mit einem Balkon, die in den 2. Obergeschossen mit einer Dachterrasse ausgestattet.

Im Baugebiet "Im Niedertal III" in Langenselbold entstehen im Paul-Klee-Ring 13 + 15 zwei neue Mehrfamilienhäuser mit 11 Wohnungen im Haus 1 und 11 Wohnungen im Haus 2.

Die beiden Gebäude mit ihren drei übereinanderliegenden Geschossen sind über jeweils eine Aufzugsanlage an die gemeinsame Tiefgarage in der sich 42 Stellplätze befinden, angebunden.

Die Wohnungen in den Erdgeschossen bieten dem Nutzer jeweils eine Terrasse mit zugehörigem Sondernutzungsanteil in der Freifläche.
Die Wohnungen in den 1.Obergeschossen sind jeweils mit einem Balkon, die in den 2. Obergeschossen mit einer Dachterrasse ausgestattet.

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PAUL13+15


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Willkommen <strong>in</strong> <strong>Langenselbold</strong> Seite 7<br />

Standort Seite 9<br />

Freiflächenplan Gesamt Seite 10|11<br />

Freiflächenplan 2. Bauabschnitt Seite 12|13<br />

Projekthighlights Seite 15<br />

Gartenansicht Haus 1 & 2 Seite 16|17<br />

Geschossübersichten Haus 1 & 2 Seite 18 - 21<br />

E<strong>in</strong>gangsansicht Haus 1 & 2 Seite 22|23<br />

Grundrisse + Visualisierungen Seite 24 - 35<br />

Tiefgarage / Keller Seite 36|37<br />

Baubeschreibung Seite 38 - 61<br />

Ihr Bauträger Seite 62|63<br />

H<strong>in</strong>weise zum Prospekt Seite 64<br />

Impressum Seite 65<br />

5


WILLKOMMEN IN LANGENSELBOLD<br />

KLEINE STADT, GROSSE VIELFALT:<br />

<strong>Langenselbold</strong> liegt <strong>im</strong> osthessischen K<strong>in</strong>zigtal zwischen Gelnhausen<br />

und Hanau und hat rund 14.000 E<strong>in</strong>wohner.<br />

Durch die ausgezeichnete Lage <strong>im</strong> Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Gebiet mit e<strong>in</strong>er<br />

hervorragenden Infrastruktur zählt <strong>Langenselbold</strong> zu den beliebtesten<br />

Wohnstandorten der Region.<br />

für unter 3-Jährige, K<strong>in</strong>dergarten- und Hortk<strong>in</strong>der stehen zur Verfügung.<br />

AUCH SONST LÄSST DIE STADT KAUM WÜNSCHE OFFEN:<br />

Dies belegen die gute mediz<strong>in</strong>ische Versorgung, e<strong>in</strong> modernes<br />

Seniorenwohnhe<strong>im</strong> sowie zentrale und vielfältige E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten.<br />

Im <strong>Neubau</strong>gebiet „<strong>Niedertal</strong> <strong>III</strong>“ entstehen <strong>im</strong> 2. Bauabschnitt zwei<br />

Mehrfamilienhäuser mit <strong>in</strong>sgesamt 22 <strong>Neubau</strong>-<strong>Eigentumswohnungen</strong>.<br />

BESTENS ANGEBUNDEN:<br />

Die Stadt liegt mit den beiden Autobahnanschlüssen an die A 66<br />

und A 45 an e<strong>in</strong>em verkehrswichtigen Drehkreuz. Der Bahnhof an der<br />

Bahnstrecke Frankfurt/Ma<strong>in</strong> – Fulda ist Haltepunkt für alle Nahverkehrs-,<br />

Regional- und Eilzüge. Der <strong>in</strong>ternationale Flughafen Frankfurt<br />

Rhe<strong>in</strong>/Ma<strong>in</strong> ist <strong>in</strong> ca. 30 M<strong>in</strong>uten erreichbar.<br />

FÜR FAMILIEN MIT KINDERN BIETET LANGENSELBOLD EIN<br />

AUSGEZEICHNETES UMFELD:<br />

Zwei Grundschulen und e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte Gesamtschule, e<strong>in</strong>e Sonderschule,<br />

mehrere K<strong>in</strong>dertagesstätten mit Betreuungsangeboten<br />

Neben e<strong>in</strong>em facettenreichen städtischen Kulturangebot rund um<br />

den Schlosspark sorgen über 70 <strong>Langenselbold</strong>er Vere<strong>in</strong>e für e<strong>in</strong><br />

abwechslungsreiches Programm.<br />

Für Sport- und Freizeitaktivitäten stehen <strong>in</strong> <strong>Langenselbold</strong> zudem e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl von Sportstätten bereit. Die Stadt verfügt über e<strong>in</strong> modernes<br />

Freibad sowie über e<strong>in</strong>en Badesee mit Sandstrand und Restaurants,<br />

Surf- und Segelmöglichkeiten. Zahlreiche Rad- und Wanderwege<br />

laden dazu e<strong>in</strong>, die abwechslungsreiche Landschaft <strong>im</strong> K<strong>in</strong>zigtal und<br />

die Naherholungsgebiete des angrenzenden Vogelsbergs und<br />

Spessarts zu genießen.<br />

LANGENSELBOLD:<br />

WOHNEN, LEBEN ARBEITEN – RUNDHERUM GLÜCKLICH SEIN<br />

<strong>Langenselbold</strong>, Schloss Rathaus<br />

6 7


9<br />

<strong>Langenselbold</strong><br />

Käthe-<br />

Kollwitz-<br />

Schule<br />

5<br />

Hanna-Nagel-Str.<br />

Peter-Neugebauer-Str.<br />

Gabriele-<br />

Max-<br />

Münter-Str.<br />

Liebermann-<br />

Bürger-<br />

Am<br />

platz<br />

Str.<br />

Paul-Klee-R<strong>in</strong>g<br />

Albrecht-Dürer-R<strong>in</strong>g<br />

L<strong>in</strong>dgren-Str.<br />

Astrid-<br />

Friedrich-von-Schiller-Str.<br />

Johann-Wolfgang-von-Goethe-Str.<br />

Clemens-Brentano-Str.<br />

Feldbergr<strong>in</strong>g<br />

Feldbergr<strong>in</strong>g<br />

Feldbergr<strong>in</strong>g<br />

Feldbergr<strong>in</strong>g<br />

Wetteraustr<br />

Emmy-Noether-Str.<br />

Bett<strong>in</strong>a-von-<br />

Arn<strong>im</strong>-Str.<br />

Marie-Curie-Str.<br />

Konrad-<br />

Zuse-R<strong>in</strong>g<br />

Robert-Koch-Str.<br />

Meitner-Str.<br />

Elise-<br />

Philipp-Reis-<br />

R<strong>in</strong>g<br />

Robert-Koch-Str.<br />

R<strong>in</strong>gstr.<br />

R<strong>in</strong>gstr.<br />

Graben<br />

S<br />

Erlenweg<br />

Buchen-<br />

Fichtenweg<br />

Eichenweg<br />

Ulmenstr.<br />

Eschenstr.<br />

Ahornstr.<br />

Ahornstr.<br />

Wiesgasse<br />

Akazien-<br />

Scheibe<br />

An der<br />

str.<br />

weg<br />

Platanenstr.<br />

Häuser<br />

Am<br />

Graben<br />

Am Heiligen<br />

Stock<br />

Ahornstr.<br />

Eschenstr.<br />

Akazienstr.<br />

Anne-Frank-Weg


2. BAUABSCHNITT<br />

Solar?<br />

Peter-Neugebauer-Straße<br />

Haus 2 Haus 1<br />

E<strong>in</strong>gang<br />

Haus 1<br />

Nr. 9<br />

*WP<br />

Müll<br />

Paul-Klee-R<strong>in</strong>g<br />

Paul-Klee-R<strong>in</strong>g<br />

ohne Maßstab · unverb<strong>in</strong>dliche Visualisierung<br />

10 11


Gehweg<br />

Peter-Neugebauer-Straße<br />

SNR 2.0.02<br />

Haus 2<br />

15<br />

SNR 2.0.03<br />

SNR 2.0.04<br />

SNR 1.0.01<br />

SNR 1.0.02<br />

Haus 1<br />

13<br />

SNR<br />

1.0.03<br />

SNR<br />

1.0.04<br />

FREIFLÄCHENPLAN<br />

2. Bauabschnitt<br />

E<strong>in</strong>gang<br />

E<strong>in</strong>gang<br />

SNR 2.0.01<br />

Müllboxen<br />

E<strong>in</strong>-/Ausfahrt<br />

Tiefgarage<br />

Warteposition<br />

PKW<br />

O<br />

S<br />

Gehweg<br />

SNR = Sondernutzungsrecht (Privatgarten) · unverb<strong>in</strong>dliche Visualisierung · ohne Maßstab<br />

Paul-Klee-R<strong>in</strong>g<br />

N<br />

W<br />

12 13


PROJEKTHIGHLIGHTS<br />

• 2 Gebäude mit je 11 Wohnungen<br />

• 2- bis 4-Z<strong>im</strong>mer-Wohnungen<br />

• Ca. 59 - 109 m² Wohnfläche<br />

• Jede Wohnung mit Terrasse, Balkon oder Dachterrasse<br />

• Erdgeschosswohnungen mit Privatgärten<br />

• Design-V<strong>in</strong>yl-Bodenbelag<br />

• Fußbodenheizung<br />

• Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper<br />

• Glasfasertapete<br />

• Elektrische Rollläden<br />

• Videogegensprechanlage<br />

• Aufzug von der Tiefgarage/Keller <strong>in</strong> alle Wohnetagen<br />

• Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies<br />

15


1.2.03<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

1.2.02<br />

2.2.03<br />

2.2.02<br />

2.1.03<br />

2.1.02<br />

1.1.04<br />

1.1.03<br />

1.1.02<br />

2.0.03<br />

2.0.02<br />

1.0.02<br />

1.0.04<br />

1.0.03<br />

unverb<strong>in</strong>dliche Visualisierung<br />

GARTENANSICHT<br />

16 17


HAUS 1 & HAUS 2<br />

Geschossübersicht · Erdgeschoss<br />

HAUS 1 & HAUS 2<br />

Geschossübersicht · Obergeschoss<br />

Haus 1|1.0.02<br />

Haus 2|2.0.02<br />

Haus 1|1.0.03<br />

Haus 2|2.0.03<br />

Haus 1|1.1.02<br />

Haus 2|2.1.02<br />

Haus 1|1.1.03<br />

Haus 2|2.1.03<br />

Haus 1|1.0.01<br />

Haus 2|2.0.01<br />

Haus 1|1.1.01<br />

Haus 2|2.1.01<br />

Haus 1|1.0.04<br />

Haus 2|2.0.04<br />

Haus 1|1.1.04<br />

Haus 2|2.1.04<br />

ohne Maßstab<br />

ohne Maßstab<br />

18 19


HAUS 1 & HAUS 2<br />

Geschossübersicht · Dachgeschoss (Staffelgeschoss)<br />

Haus 1|1.2.02<br />

Haus 2|2.2.02<br />

1.12<br />

Haus 1|1.2.03<br />

Haus 2|2.2.03<br />

Haus 1|1.2.01<br />

Haus 2|2.2.01<br />

ohne Maßstab<br />

21


HAUS 2<br />

HAUS 1<br />

2.2.01<br />

2.2.03 1.2.01<br />

1.2.03<br />

1.1.01<br />

1.1.04<br />

2.1.04<br />

1.0.04<br />

2.1.01<br />

1.0.01<br />

2.0.04<br />

unverb<strong>in</strong>dliche Visualisierung<br />

2.0.01<br />

23<br />

EINGANGSANSICHT


HAUS 1 2-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

EG 1.0.01<br />

EG 2.0.01<br />

1. OG 1.1.01<br />

1. OG 2.1.01<br />

Wohnfläche<br />

ca. Angaben<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

35,74 m²<br />

Schlafen 13,77 m²<br />

Flur<br />

Flur 3,86 m²<br />

DU/WC 4,94 m²<br />

Abstellraum 1,26 m²<br />

Terrasse/Balkon<br />

4,93 m²<br />

(9,86 m²)<br />

Gesamt 64,50 m²<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

DU/WC<br />

Terrasse/<br />

Balkon<br />

Schlafen<br />

HAUS 2 HAUS 1<br />

O<br />

S<br />

N<br />

W<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

24<br />

Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)


HAUS 1 3-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

EG 1.0.02<br />

1. OG 1.1.02<br />

EG 2.0.02<br />

1. OG 2.1.02<br />

Wohnfläche<br />

ca. Angaben<br />

Terrasse/<br />

Balkon<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

34,04 m²<br />

Schlafen 14,68 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer 16,32 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer<br />

Flur 4,54 m²<br />

Bad 8,07 m²<br />

WC 3,52 m²<br />

Abstellraum 2,10 m²<br />

Terrasse/Balkon<br />

4,87 m²<br />

(9,74 m²)<br />

Gesamt 88,14 m²<br />

Bad<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

HAUS 2 HAUS 1<br />

Schlafen<br />

WC<br />

Flur<br />

O<br />

S<br />

N<br />

W<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

26<br />

Illustration Schlafen (unverb. Visualisierung)


HAUS 1 4-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

EG 1.0.03<br />

EG 2.0.03<br />

1. OG 1.1.03<br />

1. OG 2.1.03<br />

Wohnfläche<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

ca. Angaben<br />

40,68 m²<br />

Terrasse/<br />

Balkon<br />

Schlafen 15,41 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer 1 15,14 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer 1<br />

Z<strong>im</strong>mer 2 11,05 m²<br />

Flur 7,38 m²<br />

Schlafen<br />

Bad 6,66 m²<br />

DU/WC 4,40 m²<br />

Abstellraum 3,61 m²<br />

Terrasse/Balkon<br />

4,87 m²<br />

(9,74 m²)<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

Bad<br />

Gesamt 109,20 m²<br />

DU/WC<br />

Flur<br />

HAUS 2 HAUS 1<br />

Abstellraum<br />

Z<strong>im</strong>mer 2<br />

O<br />

S<br />

N<br />

W<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

28<br />

Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)


HAUS 1 3-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

HAUS 1 2-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

EG 1.0.04<br />

EG 2.0.04<br />

DG (STG)<br />

DG (STG)<br />

1. OG 1.1.04<br />

1. OG 2.1.04<br />

1.2.01<br />

2.2.01<br />

Wohnfläche<br />

ca. Angaben<br />

Wohnfläche<br />

ca. Angaben<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

32,74 m²<br />

Schlafen 15,14 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer 13,93 m²<br />

Flur 6,04 m²<br />

Abstellraum<br />

Abstellraum<br />

WC<br />

DU/WC<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

26,65 m²<br />

Schlafen 13,80 m²<br />

Flur 7,81 m²<br />

DU/WC 4,28 m²<br />

Bad 7,06 m²<br />

Abstellraum 1,64 m²<br />

WC 2,50 m²<br />

Abstellraum 2,00 m²<br />

Terrasse/Balkon<br />

4,93 m²<br />

(9,86 m²)<br />

Gesamt 84,34 m²<br />

Flur<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Terrasse/<br />

Balkon<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Flur<br />

Balkon<br />

4,93 m²<br />

(9,74 m²)<br />

Gesamt 59,11 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer<br />

Balkon<br />

Bad<br />

HAUS 2 HAUS 1 HAUS 2 HAUS 1<br />

O<br />

S<br />

O<br />

S<br />

N<br />

W<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

N<br />

W<br />

30 31


HAUS 1 3-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

DG (STG)<br />

1.2.02<br />

DG (STG)<br />

2.2.02<br />

Wohnfläche<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

ca. Angaben<br />

38,87 m²<br />

Schlafen 16,28 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer 12,60 m²<br />

Flur 8,32 m²<br />

Bad 7,31 m²<br />

WC 1,76 m²<br />

Abstellraum 1,48 m²<br />

Dachterrasse<br />

10,26 m²<br />

(41,04 m²)<br />

Gesamt 96,88 m²<br />

Dachterrasse<br />

Schlafen<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

Bad<br />

Flur<br />

Abstellraum<br />

HAUS 2 HAUS 1<br />

WC<br />

O<br />

S<br />

Z<strong>im</strong>mer<br />

N<br />

W<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

32<br />

Illustration Dachterrasse (unverb. Visualisierung)


HAUS 1 3-ZIMMER-WOHNUNG HAUS 2<br />

DG (STG)<br />

1.2.03<br />

DG (STG)<br />

2.2.03<br />

Wohnfläche<br />

ca. Angaben<br />

Dachterrasse<br />

Wohnen/Essen/<br />

Kochen<br />

38,46 m²<br />

Schlafen 15,77 m²<br />

Ankleide 5,60 m²<br />

Z<strong>im</strong>mer 13,88 m²<br />

Flur 10,27 m²<br />

Bad 9,95 m²<br />

Wohnen/<br />

Essen/<br />

Kochen<br />

DU/WC 3,99 m²<br />

Abstellraum 1,42 m²<br />

Dachterrasse<br />

7,25 m²<br />

(29,00 m²)<br />

Gesamt 106,59 m²<br />

Abstellraum<br />

DU/<br />

WC<br />

Flur<br />

Z<strong>im</strong>mer<br />

Dachgarten<br />

HAUS 2 HAUS 1<br />

O<br />

S<br />

Ankleide<br />

N<br />

W<br />

Bad<br />

Schlafen<br />

ohne Maßstab · Angaben <strong>in</strong> Klammern = Grundfl äche<br />

Abweichungen der Wohnfl äche möglich<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnfl ächenberechnung.<br />

34<br />

Illustration Wohnen (unverb. Visualisierung)


TGS 37<br />

TGS 36 TGS 35 TGS 34<br />

TGS 33<br />

TGS 32 TGS 31 TGS 30 TGS 29 TGS 28 TGS 27 TGS 26 TGS 25<br />

TGS 24<br />

TGS 23 TGS 22 TGS 21 TGS 20 TGS 19 TGS 18 TGS 17 TGS 16 TGS 15<br />

TGS 14<br />

TGS 13<br />

Warteposition Ampel<br />

Haus 2<br />

Haus 1<br />

TGS 38 TGS 39 TGS 40<br />

TGS 41 TGS 42 TGS 43 TGS 44<br />

TGS 1<br />

TGS 2<br />

TGS 3 TGS 4 TGS 5 TGS 6 TGS 7<br />

TGS 8<br />

TGS 9<br />

TGS 10 TGS 11 TGS 12<br />

K 2.1.03<br />

K 2.1.02<br />

K 2.1.01<br />

K 2.0.04<br />

K 2.0.03<br />

K 2.0.02<br />

K 2.0.01<br />

K<strong>in</strong>derwagen<br />

Hausmeister<br />

Fahrräder 2<br />

Fahrräder 1<br />

K<br />

1.1.02<br />

K<br />

1.1.03<br />

K<br />

1.1.01<br />

K<br />

1.1.04<br />

K<br />

1.0.04<br />

K<br />

1.2.01<br />

K<br />

1.0.03<br />

K<br />

1.2.02<br />

K<br />

1.0.02<br />

K<br />

1.2.03<br />

K<br />

1.0.01<br />

K<strong>in</strong>derwagen<br />

Elektro 1<br />

Technik 1<br />

Waschen 1<br />

TIEFGARAGE / KELLER<br />

K 2.1.04<br />

K 2.2.01<br />

K 2.2.02<br />

K 2.2.03<br />

Waschen 2<br />

Technik 2<br />

Elektro<br />

2<br />

E<strong>in</strong>- und Ausfahrt<br />

Tiefgarage<br />

ohne Maßstab · unverb<strong>in</strong>dliche Visualisierung<br />

36 37


<strong>Neubau</strong> von zwei Mehrfamilienwohnhäusern mit Tiefgarage,<br />

„Im <strong>Niedertal</strong> <strong>III</strong>“, Paul-Klee-R<strong>in</strong>g 13+15, 63505 <strong>Langenselbold</strong><br />

BAUBESCHREIBUNG<br />

Der Bauträger haftet nicht für das Vorhandense<strong>in</strong> e<strong>in</strong>es<br />

Kabelanschlusses am Grundstück. Die Entscheidung für Kabel-<br />

oder Satellitenanschluss obliegt der WEG, die haus<strong>in</strong>terne<br />

Installation für beide Systeme wird durch den Bauträger<br />

vorgesehen.<br />

Alle Anschlüsse s<strong>in</strong>d vom Käufer zu beantragen, die Anschlussgebühren<br />

s<strong>in</strong>d nicht <strong>im</strong> Kaufpreis enthalten, ebenso<br />

wenig etwa erforderliche technische E<strong>in</strong>richtungen, wie z.<br />

B. Satellitenanlage, -antenne, etc.<br />

Alle zu erwartenden Risse <strong>in</strong> der Tiefgarage werden dauerhaft<br />

abgedichtet. Wegen der zu erwartenden Temperaturänderungen<br />

<strong>in</strong> der Tiefgarage <strong>in</strong>folge der für die Nutzung<br />

erforderlichen Querlüftung ist auch e<strong>in</strong>e vere<strong>in</strong>zelte Rissbildung<br />

nach Nutzungsbeg<strong>in</strong>n nicht auszuschließen. Diese Risse<br />

werden ebenfalls nachträglich abgedichtet.<br />

Die Tiefgarage wird nach Ausführungsvariante A2 mit zusätzlichem<br />

Oberflächenschutz OS 8 nach DBV-Merkblatt<br />

„Parkhäuser und Tiefgaragen“ hergestellt.<br />

EINLEITUNG<br />

Im Baugebiet „Im <strong>Niedertal</strong> <strong>III</strong>“ <strong>in</strong> <strong>Langenselbold</strong> entstehen<br />

<strong>im</strong> Paul-Klee-R<strong>in</strong>g 13+15 zwei neue Mehrfamilienhäuser mit<br />

11 Wohnungen <strong>im</strong> Haus 1 und 11 Wohnungen <strong>im</strong> Haus 2.<br />

Die beiden Gebäude mit ihren drei übere<strong>in</strong>anderliegenden<br />

Geschossen s<strong>in</strong>d über jeweils e<strong>in</strong>e Aufzugsanlage an<br />

die geme<strong>in</strong>same Tiefgarage <strong>in</strong> der sich 44 Stellplätze bef<strong>in</strong>den,<br />

angebunden.<br />

Die Wohnungen <strong>in</strong> den Erdgeschossen bieten dem Nutzer<br />

jeweils e<strong>in</strong>e Terrasse mit zugehörigem Sondernutzungsanteil<br />

<strong>in</strong> der Freifläche. Die Wohnungen <strong>in</strong> den Obergeschossen<br />

s<strong>in</strong>d jeweils mit e<strong>in</strong>em Balkon, die <strong>in</strong> den Dachgeschossen<br />

mit e<strong>in</strong>er Dachterrasse ausgestattet.<br />

Das Bauvorhaben wird entsprechend der nachfolgenden<br />

Baubeschreibung errichtet, soweit nicht entsprechend den<br />

Regelungen der Bezugsurkunde oder aufgrund von Sonderwünschen<br />

hiervon abgewichen werden darf.<br />

ERDARBEITEN<br />

Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der Arbeitsräume<br />

mit geeignetem Material. Abfuhr des Erdaushubes<br />

<strong>in</strong>klusive Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />

HAUSANSCHLÜSSE<br />

Die Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Fernwärme,<br />

Wasser und Strom, sowie die Anschlüsse an den Kanal s<strong>in</strong>d<br />

<strong>im</strong> Kaufpreis enthalten. Die vom Bauträger abgeschlossenen<br />

Versorgungsverträge werden von der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft<br />

übernommen.<br />

TELEFON/FERNSEHEN<br />

Die Kabel für die Medienversorgung mit Telefon und ggf.<br />

Kabelfernsehen werden von der Grundstücksgrenze <strong>in</strong> die<br />

Räume „Elektro 1“ und „Elektro 2“ verlegt. Der Anschluss<br />

von der Grundstücksgrenze an das öffentliche oder private<br />

Netz für Kabelfernsehen ist Sache der Erwerber.<br />

BAUSTELLENEINRICHTUNG<br />

Baustellene<strong>in</strong>richtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten,<br />

etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit.<br />

BETON- UND STAHLBETONARBEITEN<br />

Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens wird als sogenannte<br />

WU-Konstruktion nach der DAfStb-WU-Richtl<strong>in</strong>ie<br />

entsprechend Beanspruchungsklasse 1 (drückendes oder<br />

zeitweise drückendes Wasser) geplant und gebaut. Die<br />

Nutzräume <strong>im</strong> Untergeschoss werden der Nutzungsklasse<br />

A, die Tiefgarage der Nutzungsklasse B der WU-Richtl<strong>in</strong>ie zugeordnet.<br />

Es werden die <strong>in</strong> der WU-Richtl<strong>in</strong>ie genannten Entwurfsgrundsätze<br />

unter Berücksichtigung der Wasserbeanspruchung<br />

und der Nutzung angewendet. Ziel ist es, die Anzahl<br />

der nicht zu vermeidenden Trennrisse auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong><strong>im</strong>um zu<br />

reduzieren.<br />

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für Tiefgaragen<br />

e<strong>in</strong>e über die gesamte Lebensdauer der Tiefgarage<br />

erforderliche Wartung und Instandhaltung entsprechend<br />

dem übergebenen Wartungs- und Instandhaltungsplan<br />

sicherzustellen. Die dafür jährlich durchzuführende Inspektionsbegehung<br />

erfolgt <strong>in</strong> Verantwortung der Eigentümer.<br />

Der dabei erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger<br />

jährlich zu übergeben. Die daraus sich ergebenden ergänzenden<br />

Maßnahmen werden <strong>in</strong> den ersten 5 Jahren durch<br />

den Bauträger umgesetzt.<br />

Die Tiefgarage wird gefällelos ausgeführt. Am Fuße der<br />

Rampe ist e<strong>in</strong>e R<strong>in</strong>ne mit Entwässerung angeordnet, um<br />

das Wasser von der Rampe aufzufangen und abzuführen.<br />

Das durch die Fahrzeuge e<strong>in</strong>geschleppte Wasser muss<br />

durch die planmäßig vorgesehene Querlüftung flächig verdunsten,<br />

so dass auch bei trockener Witterung noch Wasser<br />

<strong>in</strong> der Tiefgarage stehen kann. Durch die gefällelose<br />

Ausführung der Park- und Fahrflächen ist e<strong>in</strong>e lokale Pfützenbildung<br />

<strong>im</strong> Rahmen der zulässigen Ebenheitstoleranz<br />

der Oberfläche zu erwarten.<br />

38 39


Die Ausbildung der Pfützen kann nicht gesteuert werden.<br />

Durch die Pfützenbildung entsteht ke<strong>in</strong>erlei E<strong>in</strong>schränkung<br />

der Dauerhaftigkeit.<br />

Bei größeren anfallenden Wassermengen durch extreme<br />

Wettersituationen, durch abtauenden, von den Fahrzeugen<br />

e<strong>in</strong>geschleppten Schnee, können zusätzliche Maßnahmen<br />

(wie z.B.: e<strong>in</strong>en Pumpensumpf) zur Beseitigung des<br />

Wassers erforderlich werden.<br />

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgaragene<strong>in</strong>fahrt<br />

werden <strong>in</strong> wasserundurchlässigem Beton und,<br />

wenn notwendig, e<strong>in</strong>er Bitumenabdichtung <strong>in</strong> Anlehnung<br />

an die DIN 18533 erstellt. Die Außendämmung <strong>in</strong> diesem<br />

Bereich erfolgt nach der EnEV 2014 (Stand Januar 2016).<br />

Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem Ziegelmauerwerk<br />

mit <strong>in</strong>tegrierter Wärmedämmung, Typ Coriso<br />

oder gleichwertig. Das Mauerwerk der Außenwände<br />

wird geklebt, das der Innenwände gemauert oder geklebt.<br />

Die vorstehenden Ausführungen erfolgen jeweils nach<br />

Wahl des Bauträgers.<br />

TROCKENBAUWÄNDE (nichttragende Wände)<br />

Nichttragende Innenwände <strong>in</strong> den jeweiligen Erd- Ober<br />

und Dachgeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />

d = 12,5 cm stark, beidseitig doppelt beplankt.<br />

Falls es konstruktiv notwendig ist, können die Wandstärken<br />

auch bis zu 20 cm betragen.<br />

AUSSENPUTZ<br />

Unterputz<br />

M<strong>in</strong>eralischer Leichtputz als Grundputz d = 10 - 15 mm<br />

Oberputz<br />

M<strong>in</strong>eralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen Ecken<br />

und Kanten werden Eckschutzschienen e<strong>in</strong>gebaut.<br />

Zur Gliederung der Fassadenfläche werden e<strong>in</strong>zelne Bereiche<br />

als gefilzte Putzoberflächen hergestellt, die sich farblich<br />

von der Fassade absetzen.<br />

Die farbliche Gestaltung der Außenfassade obliegt alle<strong>in</strong>e<br />

dem Bauträger, dem <strong>in</strong>soweit e<strong>in</strong> Wahlrecht zusteht.<br />

DACH<br />

Das Hauptdach wird als Flachdach mit extensiver Dachbegrünung<br />

ausgebildet. Die Stahlbetondecke dient als tragendes<br />

Element für die weiteren Aufbauebenen.<br />

Wärmedämmung und Abdichtung<br />

Auf der Stahlbetondecke wird e<strong>in</strong> Voranstrich zur Aufnahme<br />

der Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre<br />

wird die Wärmedämmung gemäß Berechnung der EnEV<br />

2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung zur Wasserleitung<br />

verlegt. Zum Schutz gegen Witterungse<strong>in</strong>flüsse von<br />

außen erfolgt e<strong>in</strong>e Abdichtung mit Kunststoffbahnen oder<br />

alternativ mit Bitumenbahnen.<br />

Die Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen<br />

werden aus Beton/Stahlbeton nach den jeweiligen<br />

statischen Erfordernissen hergestellt.<br />

MAURERARBEITEN (tragende Wände)<br />

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Keller<strong>in</strong>nenwände<br />

und Wände <strong>in</strong> der Tiefgarage werden nach<br />

statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen <strong>in</strong><br />

Kalksandste<strong>in</strong> oder Stahlbeton errichtet.<br />

Die Oberfläche der Keller<strong>in</strong>nenwände wird aus mit Kalkzementputz<br />

verputztem Mauerwerk oder Beton schalungsrau<br />

hergestellt. Tragende Innenwände <strong>in</strong> den jeweiligen Erd-<br />

Ober- und Dachgeschossen werden, je nach statischen<br />

Erfordernissen, <strong>in</strong> Kalksandste<strong>in</strong> oder Stahlbeton hergestellt.<br />

Trennwände (Kellerräume)<br />

Die Trennwände der Kellerräume werden <strong>im</strong> System der<br />

Firma Braun mit der Serie „Forum“ (oder gleichwertig) hergestellt.<br />

Die Festlegung erfolgt durch den Bauträger. Die<br />

Trennwände werden bis ca. 20 cm zur Unterkante Decke<br />

geführt.<br />

Sockelputz<br />

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel<br />

glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt oder mit Z<strong>in</strong>k-<br />

Alum<strong>in</strong>iumblech verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung<br />

obliegt ebenfalls alle<strong>in</strong>e dem Bauträger.<br />

Soweit <strong>in</strong> der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />

an die At der Gestaltung gestellt werden s<strong>in</strong>d diese zu beachten<br />

und gelten dann anstelle der vorstehenden Ausführung<br />

als vere<strong>in</strong>bart.<br />

Die <strong>in</strong> den Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners enthaltenen<br />

Farb- und Fassadengestaltungen s<strong>in</strong>d nur beispielhaft<br />

und werden nicht Vertragsbestandteil.<br />

Der Bauträger ist an diese Gestaltung nicht gebunden.<br />

Extensive Begrünung<br />

Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt <strong>im</strong> System<br />

Bauder oder gleichwertig. Umlaufend um Anschlussbereiche<br />

von Durchdr<strong>in</strong>gungen und entlang des Dachrandes<br />

wird e<strong>in</strong> Kiesstreifen als vegetationsfreie Abstandsfläche<br />

angelegt.<br />

Pflegeh<strong>in</strong>weis<br />

Wässern ist zum<strong>in</strong>dest bei etablierten Extensiv Begrünungen<br />

nicht notwendig. Lediglich bei Neuanlagen kann <strong>in</strong><br />

Trockenperioden e<strong>in</strong>e Notbewässerung erforderlich werden.<br />

Bis sich die gewünschte Vegetation nach e<strong>in</strong> bis zwei<br />

Vegetationsperioden flächendeckend entwickelt hat, ist<br />

unter Umständen etwas mehr Pflege erforderlich. Danach<br />

40 41


genügen <strong>in</strong> der Regel zwei Pflegegänge <strong>im</strong> Jahr, idealerweise<br />

<strong>im</strong> zeitigen Frühjahr und <strong>im</strong> Herbst. Die Pflege auch<br />

nach der Neuanlage obliegt der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft.<br />

Dachentwässerung, Fallrohre und Verblechungen<br />

Zur Ableitung des Regenwasseres von den Dachflächen<br />

werden umlaufende Kastenr<strong>in</strong>nen mit rundem Fallrohr<br />

montiert. Material: Titanz<strong>in</strong>k oder Edelstahl, je nach Systemhersteller.<br />

Zur Ableitung des Regenwasseres von den Dachterrassenflächen<br />

<strong>in</strong> die Fallrohre werden <strong>in</strong> die Massiven Brüstungen<br />

E<strong>in</strong>bauteile verbaut. Material: Titanz<strong>in</strong>k oder Edelstahl, je<br />

nach Systemhersteller.<br />

Die Fallrohre werden aus Titanz<strong>in</strong>kblech hergestellt. Die<br />

Dachränder werden aus Titanz<strong>in</strong>kblech bzw. aus kunststoffbeschichtetem<br />

Verbundblech <strong>in</strong> hellgrau hergestellt.<br />

Die Mauerkronenabdeckungen von massiven Brüstungen<br />

an Terrassen, Tiefgaragen-Abfahrten, sowie von massiven<br />

Sichtschutzwänden zwischen den Dachterrassen (siehe<br />

Balkone / Dachterrassen) erfolgen <strong>in</strong> Titanz<strong>in</strong>k- oder Alu-<br />

Verblechung.<br />

Soweit <strong>im</strong> Bereich der Terrassen- und Außenanlagen, die<br />

e<strong>in</strong>em ausschließlichen Sondernutzungsrecht unterliegen,<br />

Regenfallrohre vom Dach zur Kanalisation <strong>in</strong>stalliert werden,<br />

können diese Fallrohre gegen Aufpreis mit e<strong>in</strong>er Regenwasserklappe<br />

ausgeführt werden.<br />

FENSTER<br />

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung, Doppeldichtung,<br />

Isolierverglasung, U-Wert gemäß Berechnung<br />

der EnEV 2014 (Stand Januar 2016).<br />

Farbe außen anthrazit und <strong>in</strong>nen weiß.<br />

Die Fenstere<strong>in</strong>teilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der<br />

Flügel und der Bedarfsflügel werden durch den Bauträger<br />

festgelegt.<br />

Die Abbildungen und Aufteilungen der Fenster und Fenstertüren<br />

<strong>in</strong> Plänen oder <strong>im</strong> Exposé s<strong>in</strong>d beispielhafte Darstellungen<br />

und s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>soweit nicht vere<strong>in</strong>bart. Alle Fenster<br />

haben e<strong>in</strong>en bedienungsfreundlichen Standard-Sicherheitsbeschlag.<br />

Im Kellergeschoss werden je nach Lage und Erfordernis<br />

wärmegedämmte Nebenraumfenster und Lichtschächte<br />

mit E<strong>in</strong>bruchschutz e<strong>in</strong>gebaut.<br />

Die Fenster der Bäder erhalten auf Wunsch sat<strong>in</strong>iertes Glas<br />

(ohne Mehrkosten), ausgenommen davon s<strong>in</strong>d Flachdachfenster.<br />

Für Revisionsarbeiten am Dach wird <strong>im</strong> Treppenhaus Haus<br />

1 und Haus 2 jeweils e<strong>in</strong> Flachdachfenster e<strong>in</strong>gebaut. Alle<br />

notwendigen Maßnahmen und geeignete Hilfsmittel hierfür<br />

(z.B. Ausstiegsleiter) werden vom Bauträger ausgeführt und<br />

von der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft übernommen und unterhalten.<br />

Die Öffnung erfolgt mechanisch.<br />

FENSTERBÄNKE / ROLLLÄDEN MIT ELEKTROANTRIEB<br />

Die Innenfensterbänke werden <strong>in</strong> Kunstste<strong>in</strong> – Micro sivec,<br />

Farbe grau-weiß, d = 2 cm, Breite ca. 20 cm, auf gemauerten<br />

Brüstungen aufgebracht.<br />

Außenfensterbänke <strong>in</strong> Alum<strong>in</strong>ium, pulverbeschichtet, Farbe<br />

anthrazit oder alternativ Alu natur möglich. Festlegung<br />

durch den Bauträger.<br />

Alle Fenster <strong>in</strong> den jeweiligen Erd- Ober und Dacheschossen<br />

s<strong>in</strong>d mit Rollladenkästen, nach Festlegung durch den<br />

Bauträger, ausgestattet und werden mit Führungsschienen<br />

sowie Kunststoffprofilrollläden <strong>in</strong> grau und Elektroantrieb mit<br />

Auf- und Ab-Kippschalter ausgeführt.<br />

Ke<strong>in</strong>e Rollläden erhalten Flachdachfenster, Treppenhausfenster<br />

sowie Fenster, bei denen dies aus technischen<br />

Gründen nicht möglich ist.<br />

Die elektrisch betriebenen Rollläden an Fenstern oder Fenstertüren,<br />

die als alternative Rettungswege dienen, werden<br />

zusätzlich mit e<strong>in</strong>em mechanischen Kurbelantrieb für die<br />

Notfallbedienung ausgestattet. Diese Kurbel wird seitlich<br />

der jeweiligen Fensteröffnung angebracht.<br />

TÜREN<br />

Hause<strong>in</strong>gangstüren<br />

Die Hause<strong>in</strong>gangstüren bestehen aus wärmegedämmtem<br />

Alum<strong>in</strong>iumprofilen, außen und <strong>in</strong>nen anthrazit, gemäß Planung<br />

mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszyl<strong>in</strong>derschloss,<br />

3-fach Verriegelung. Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />

Wohnungse<strong>in</strong>gangstüren<br />

Die Wohnungse<strong>in</strong>gangstüren werden <strong>in</strong> schallhemmender<br />

Ausführung Schallschutzklasse SK 3 nach DIN 4109, kunststoffbeschichtet<br />

als massive Vollspantür, glatt, Farbe weiß,<br />

mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriegelung als Komplettelement<br />

e<strong>in</strong>gebaut. Passende Drückergarnituren <strong>in</strong><br />

Edelstahl mit <strong>in</strong>nenseitigem Knaufzyl<strong>in</strong>der zur Verriegelung.<br />

Nach Angaben <strong>im</strong> Brandschutzkonzept erhalten die Wohnungse<strong>in</strong>gangstüren<br />

e<strong>in</strong>en Obentürschließer.<br />

Wohnungs<strong>in</strong>nentüren<br />

Die Wohnungs<strong>in</strong>nentüren s<strong>in</strong>d glatt, kunststoffbeschichtet,<br />

Farbe weiß, mit Futter und Bekleidung, sowie mit e<strong>in</strong>er Anschlagdichtung<br />

zur Geräuschm<strong>in</strong>derung ausgestattet. Passende<br />

Drückergarnituren <strong>in</strong> Edelstahl, Materialpreis bis 25,00<br />

€/Stück <strong>in</strong>klusive Mehrwertsteuer, sowie Buntbartschloss mit<br />

Schlüssel. Innentüren zum Bad, Du/WC und WC erhalten<br />

Drückergarnituren mit Drehverriegelung ohne Schlüssel.<br />

Türen zu Nebenräumen <strong>im</strong> Kellergeschoss<br />

Die Türen zu den Räumen <strong>im</strong> Kellergeschoss werden als<br />

Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den brandschutztechnischen<br />

Anforderungen, teilweise als Rauch- und/oder<br />

Brandschutztüren mit Obentürschließern, ausgeführt.<br />

42 43


Kellerabteile<br />

Die Türen der Kellerabteile (z.B. bezeichnet mit „K1.0.01“),<br />

werden aus dem System der Firma Braun <strong>in</strong> der Serie „Forum“<br />

(oder gleichwertig), nach Festlegung durch den Bauträger<br />

hergestellt.<br />

INNENTREPPEN<br />

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Kellergeschoss<br />

bis zum letzten Dachgeschoss. Ausführung aus Stahlbeton,<br />

Stufen und Podest werden mit Fe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>zeugplatten belegt,<br />

nach Vorgabe durch den Bauträger.<br />

HEIZUNG/WARMWASSER<br />

Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen, außer<br />

den Abstellräumen, nach gültigen DIN-Vorschriften und<br />

der EnEV 2014 (Stand 2016) <strong>in</strong> den Erd- Ober und Dachgeschossen.<br />

Heizzentrale<br />

Die Heizzentrale steht auf e<strong>in</strong>em benachbarten Grundstück.<br />

E<strong>in</strong>e Grunddienstbarkeit für die geme<strong>in</strong>same Nutzung<br />

der Heizzentrale mit anderen Wärmenutzern ist separat<br />

vertraglich geregelt.<br />

Fernwärmeversorgung<br />

Die für Heizung und Warmwasserbereitung notwendige<br />

Wärme wird von e<strong>in</strong>em Versorger durch Fernwärme zur<br />

Verfügung gestellt und über Wärmemengenzähler abgerechnet.<br />

Der vom Bauträger abgeschlossene Wärmelieferungsvertrag<br />

wird von der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft übernommen.<br />

Schnittstellen der Wärmeübergabe des Versorgers s<strong>in</strong>d jeweils<br />

die h<strong>in</strong>ter der Rohre<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Technikräume der<br />

e<strong>in</strong>zelnen Häuser montierten Wärmemengenzähler.<br />

Fernwärmeleitung<br />

Die Fernwärmeleitung versorgt ausgehend von der Heizzentrale<br />

<strong>in</strong>sgesamt 6 Häuser <strong>in</strong> drei Bauabschnitten und ist<br />

ausgehend vom Anschluss der Sekundärseite des Wärmetauschers<br />

<strong>in</strong> die Heizzentrale Eigentum der Wärmenutzer.<br />

Die geme<strong>in</strong>same Nutzung ist <strong>in</strong> Grunddienstbarkeiten geregelt.<br />

Schnittstellen <strong>in</strong> die e<strong>in</strong>zelnen Häuser s<strong>in</strong>d jeweils die ersten<br />

Absperre<strong>in</strong>richtungen der Fernwärmeleitungen <strong>in</strong> den<br />

Technikräumen (hier „Technik 1“ und „Technik 2“).<br />

Die h<strong>in</strong>ter diesen Absperre<strong>in</strong>richtungen vorhandene Technik<br />

und die Rohrleitungen s<strong>in</strong>d Eigentum der jeweiligen<br />

WEG.<br />

Warmwasserspeicher<br />

Die Heizungs- und Warmwasserbereitung erfolgt über <strong>im</strong><br />

Raum „Technik 1“ und „Technik 2“ aufgestellte Brauchwasserpufferspeicher.<br />

Steuerung/Regelung<br />

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender<br />

Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.<br />

Fußbodenheizung<br />

Die Beheizung der Räume <strong>in</strong> den Erd- Ober und Dachgeschossen<br />

erfolgt über e<strong>in</strong>e Fußbodenheizung mit separaten<br />

Heizkreisen die jeweils mit Thermostaten aus der Schalterserie<br />

gesteuert werden.<br />

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler und der Thermostate<br />

wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Heizkörper (Geme<strong>in</strong>schaftsräume/Treppenhaus)<br />

Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berechnung,<br />

e<strong>in</strong>gebaut. Markenfabrikat Stelrad oder gleichwertig.<br />

E<strong>in</strong>- oder mehrlagig profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper<br />

ist vom Werk aus grundiert und mit e<strong>in</strong>er weißen<br />

Fertiglackierung versehen.<br />

Handtuchheizkörper <strong>im</strong> Bad<br />

Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für re<strong>in</strong>en<br />

Elektrobetrieb. Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24<br />

mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil.<br />

Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur Handtuchaufhängung.<br />

Serienfarbe weiß (RAL 9016). Bauhöhe 1770 mm,<br />

Baulänge 599 mm. Elektronisches Regelungs- und Bedienelement,<br />

FKS, Farbe weiß<br />

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtemperatur<br />

mit Thermostatventilen, Fabrikat He<strong>im</strong>eier oder<br />

gleichwertig, versehen. Heizkörperanschlussgarnituren wie<br />

die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungsventil und<br />

Wandhalterungen s<strong>in</strong>d enthalten.<br />

Rohrleitungen<br />

Leitungen <strong>in</strong> den Technikräumen und den Kellerräumen,<br />

sowie die Leitungen der Steigstränge werden aus außen<br />

verz<strong>in</strong>kten Präzisions-Stahlrohren verlegt.<br />

Die Heizungszuleitungen <strong>in</strong> den Stockwerken werden aus<br />

Kunststoff-, Mehrschichtverbund oder außen verz<strong>in</strong>kten<br />

Präzisions-Stahlrohren erstellt.<br />

Alle Rohrleitungen werden nach der bei der Baugenehmigung<br />

gültigen EnEV wärmegedämmt.<br />

Messe<strong>in</strong>richtungen<br />

Die Vorrichtungen der Messe<strong>in</strong>richtungen für Wärme und<br />

Wasser werden vom Bauträger e<strong>in</strong>gebaut. Die Messe<strong>in</strong>richtungen<br />

selbst werden angemietet und vom Bauträger e<strong>in</strong>gebaut.<br />

Der Käufer tritt <strong>in</strong> das Mietverhältnis e<strong>in</strong>.<br />

Entkalkungsanlage<br />

Der Bauträger wird e<strong>in</strong>e Entkalkungsanlage <strong>im</strong> Keller der<br />

Wohnungseigentumsanlage <strong>in</strong>stallieren, Typ Judo i-soft 5<br />

TGA oder gleichwertig.<br />

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KAMINE DER WOHNUNGEN<br />

Sonderwunsch E<strong>in</strong>zelkam<strong>in</strong>e:<br />

Den Erwerbern der Wohnungen WE 1.2.01, 1.2.02 und 1.2.03,<br />

sowie WE 2.2.01, 2.2.02 und 2.2.03 steht es frei, <strong>in</strong>nerhalb von<br />

6 Wochen nach Rohbaubeg<strong>in</strong>n als Sonderwunsch e<strong>in</strong>en<br />

Kam<strong>in</strong> für Festbrennstoffe zu bestellen. Dessen Re<strong>in</strong>igung<br />

würde aus der Wohnung erfolgen. Der Dachausstieg für<br />

diese Kam<strong>in</strong>e ist aus dem Flachdachfenster des jeweiligen<br />

Treppenhauses vorgesehen und zwar unter Berücksichtigung<br />

der Auflagen des zuständigen Bezirksschornste<strong>in</strong>fegers.<br />

Alle für das Betreiben und Warten des Kam<strong>in</strong>es notwendigen<br />

baulichen E<strong>in</strong>richtungen gehen zu Lasten des Käufers.<br />

Die Lage des Kam<strong>in</strong>zuges und der Standort des Ofens s<strong>in</strong>d<br />

nur an e<strong>in</strong>er Tragwand entsprechend den technischen Gegebenheiten<br />

möglich und muss f<strong>in</strong>al geprüft und freigegeben<br />

werden.<br />

Die Ausführung des Kam<strong>in</strong>kopfes wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Der zuständige Schornste<strong>in</strong>feger entscheidet über<br />

die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er zusätzlichen Drucküberwachung<br />

für die Komb<strong>in</strong>ation mit der Lüftungsanlage.<br />

SANITÄRE INSTALLATIONEN<br />

Abwasserleitungen, e<strong>in</strong>schließlich aller Form- und Verb<strong>in</strong>dungsstücke<br />

aus hochwertigem, hitzebeständigem Kunststoffrohr.<br />

Die Fallstränge werden aus schalldämmendem<br />

Kunststoffrohr erstellt.<br />

Die Kalt- und Warmwasserversorgung für Küchen, Bäder,<br />

Du/WCs und WCs wird aus Edelstahl-, Kunststoff- oder Mehrschichtverbundrohr<br />

hergestellt und nach EnEV-Vorschriften<br />

erstellt.<br />

Die Entlüftung der Bäder, WCs, sowie Du/WCs erfolgt über<br />

zweistufige EC-E<strong>in</strong>zelraumlüfter. Die Grundstufe der zweistufigen<br />

Ventilatoren läuft auf Dauer, um die Grundlüftung der<br />

Wohnungen sicher zu stellen.<br />

Bei <strong>in</strong>nen liegenden Du/WCs oder WCs wird die Bedarfsstufe<br />

über den Lichtschalter gesteuert. Bei Bädern mit Fenstern<br />

erfolgt die Schaltung jeweils über e<strong>in</strong>e Feuchtesteuerung.<br />

Für die Waschmasch<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d Kaltwasseranschlüsse <strong>in</strong>klusive<br />

Zapfventilen <strong>in</strong> den Räumen „Waschen 1“ und „ Waschen<br />

2“ vorgesehen.<br />

In jeden Waschraum wird des Weiteren e<strong>in</strong> Ausgussbecken<br />

mit Kaltwasseranschluss und e<strong>in</strong>em 10-Liter-Übertischspeicher<br />

für Warmwasseranschluss e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

In den Räumen „Technik 1“ und „Technik 2“ wird e<strong>in</strong> Ausgussbecken<br />

mit Kaltwasseranschluss e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

An den Erdgeschosswohnungen und den Wohnungen mit<br />

Dachterrasse wird jeweils e<strong>in</strong>e Außenzapfstelle mit Tr<strong>in</strong>kwasseranschluss<br />

e<strong>in</strong>gebaut. Standort nach Bedarfsplanung<br />

bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />

Des Weiteren erhält jedes Haus e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e Außenzapfstelle<br />

(Tr<strong>in</strong>kwasser) zur Bewässerung der Geme<strong>in</strong>schaftsflächen.<br />

Standort nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung des<br />

Bauträgers.<br />

In den folgenden Räumen werden Hebeanlagen e<strong>in</strong>gebaut:<br />

„Waschen 1“, „Waschen 2“ und „Technik 2“.<br />

Die Lage der Wasseruhren <strong>in</strong> den Wohnungen wird durch<br />

den Bauträger festgelegt.<br />

SANITÄROBJEKTE<br />

Die Sanitärobjekte werden <strong>in</strong> der Standardfarbe weiß geliefert.<br />

Die Armaturen und Brausegarnituren sowie Siphone und<br />

Eckventile s<strong>in</strong>d verchromt.<br />

Im E<strong>in</strong>zelnen werden e<strong>in</strong>gebaut:<br />

Bad:<br />

Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei,<br />

emailliert, 3,5 mm stark, Größe 170 x 75 cm, <strong>in</strong>kl. <strong>in</strong>kl. Aufputz-Badearmatur<br />

Grohe “Essence“ und Optil<strong>in</strong>e Shower-<br />

Wannenset 200.<br />

Je 1 Duschwanne emailliert, Kaldewei „Cayonoplan“ mit<br />

Wannenträger extraflach, Größe 90 x 90 x 1,8 cm, <strong>in</strong>kl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Grohe „Essence“, und Optil<strong>in</strong>e Shower-<br />

Brauseset 220/100.<br />

Je 1 Waschtisch, Serie RuF „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45<br />

cm, <strong>in</strong>kl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />

23589001), Siphon und Eckventile RuF Optil<strong>in</strong>e.<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie<br />

„Mystyle 2.0“, spülrandlos, <strong>in</strong>kl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“, weiß/<br />

hochglanz-verchromt.<br />

Dusche/WC:<br />

Je 1 Duschwanne emailliert, Kaldewei „Cayonoplan“ mit<br />

Wannenträger extraflach, Größe 90 x 75 x 1,8 cm, <strong>in</strong>kl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Grohe „Essence“, und Optil<strong>in</strong>e Shower-<br />

Brauseset 220/100.<br />

Je 1 Handwaschbecken, Serie RuF „Mystyle 2.0“, Größe 57<br />

x 42 cm <strong>in</strong>kl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />

23589001), Siphon und Eckventile RuF Optil<strong>in</strong>e.<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie<br />

„Mystyle 2.0“, spülrandlos, <strong>in</strong>kl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“, weiß/<br />

hochglanz-verchromt.<br />

WC:<br />

Je 1 Handwaschbecken, Serie RuF „Mystyle 2.0“, 52 x 38<br />

cm <strong>in</strong>kl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />

23589001), Siphon und Eckventile RuF Optil<strong>in</strong>e.<br />

Alternativ: Handwaschbecken Ideal Standard, Serie Connect<br />

Arc, 45 x 36 cm, Waschtischarmatur, Siphon und Eckventile<br />

wie vor.<br />

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Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Serie RuF „Mystyle<br />

2.0“, spülrandlos, <strong>in</strong>kl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“, weiß/hochglanz-verchromt.<br />

ELEKTROINSTALLATIONEN<br />

Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtl<strong>in</strong>ien<br />

und den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens.<br />

Zähler, auch die für die jeweiligen Wohnungen,<br />

werden zentral <strong>im</strong> Kellergeschoss e<strong>in</strong>gebaut. Die<br />

Unterverteilung mit Sicherungsautomaten wird <strong>in</strong> der jeweiligen<br />

Wohnung, bestückt nach DIN 18015-2:2010-11, <strong>in</strong>stalliert.<br />

Dessen Lage wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Zum E<strong>in</strong>bau kommen quadratische Großflächen-Wippschalter<br />

mit dazu passenden Steckdosen <strong>in</strong> studioweiß, Fabrikat<br />

Busch Jäger, Serie „future l<strong>in</strong>ear“ oder gleichwertig.<br />

Im E<strong>in</strong>zelnen werden e<strong>in</strong>gebaut:<br />

KELLERGESCHOSS + TIEFGARAGE:<br />

Kellerräume (z.B. „K1.0.01“)<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte und Ausschaltung<br />

Je 1 Steckdose<br />

Waschen 1<br />

11 abschließbare Waschmasch<strong>in</strong>ensteckdosen<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen<br />

für Kondensattrockner<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Waschen 2<br />

11 abschließbare Waschmasch<strong>in</strong>ensteckdosen<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondensattrockner<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus (TRH) (Haus 1 und 2)<br />

Kellergeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Erd- und Obergeschoss:<br />

4 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Dachgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und Präsenzmelder je Stockwerk<br />

mite<strong>in</strong>ander vernetzt.<br />

Tiefgarage (Haus 1 und 2)<br />

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zugangstüren<br />

und an der E<strong>in</strong>fahrt mit zusätzlichem Taster,<br />

nach technischen Erfordernissen.<br />

Technik 1 und 2, Elektro 1 und 2, Schleuse 1 und 2, Kellerflure,<br />

K<strong>in</strong>derwagen 1 und 2, Gerätelager Hausmeister,<br />

Fahrräder 1 und 2<br />

Ausstattung nach technischen Erfordernissen.<br />

In den Schleusen:<br />

Deckenbrennstelle mit Rundlampe und Präsenzmelder.<br />

ERDGESCHOSS, OBERGESCHOSS UND DACHGESCHOSS:<br />

Terrasse/Balkon<br />

1 Außenwandbrennstelle <strong>in</strong>klusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von <strong>in</strong>nen<br />

1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von <strong>in</strong>nen für<br />

Erdgeschoss-Wohnungen)<br />

Dachterrasse<br />

2 Außenwandbrennstellen <strong>in</strong>klusive Außenleuchten,<br />

mit Ausschaltung von <strong>in</strong>nen<br />

2 Steckdosen mit Deckel<br />

Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />

Kochen/Essen/Wohnen<br />

Kochen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Anschluss für Backofen<br />

1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />

1 Anschluss für Elektroherd<br />

1 Anschluss für Spülmasch<strong>in</strong>e<br />

8 Steckdosen<br />

Essplatz<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Wohnen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 Dreifachsteckdose<br />

1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Abstellraum<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

48 49


Bad<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

1 Steckdose für den Elektroheizkörper<br />

Du/WC<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

WC<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Flure<br />

<strong>in</strong> den Wohnungen 1.0.01, 1.0.02, 1.0.04, 1.1.01, 1.1.02,<br />

1.1.04, 2.0.01, 2.0.02, 2.0.04, 2.1.01, 2.1.02, 2.1.04<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

<strong>in</strong> den Wohnungen 1.0.03, 1.1.03, 2.0.03, 2.1.03<br />

2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

<strong>in</strong> den Wohnungen 1.2.01, 1.2.02, 1.2.03, 2.2.01, 2.2.02, 2.2.03<br />

3 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

Z<strong>im</strong>mer, Z<strong>im</strong>mer 1 und Z<strong>im</strong>mer 2<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

Je 3 Steckdosen<br />

Je 2 Doppelsteckdosen<br />

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Schlafen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Ankleide (WE 1.2.03 und WE 2.2.03)<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Außenbeleuchtung<br />

Im Bereich der Hause<strong>in</strong>gänge, des Müllunterstands, der<br />

Tiefgaragene<strong>in</strong>fahrt, sowie an den Zuwegungen werden<br />

Beleuchtungskörper <strong>in</strong> Form von Stehleuchten und/oder<br />

Wandlampen montiert.<br />

Die Leuchtenprodukte und deren genaue Lage werden<br />

vom Bauträger festgelegt.<br />

Die Außenbeleuchtung wird von der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft<br />

übernommen und unterhalten.<br />

KLINGELANLAGEN / SPRECHANLAGEN / VIDEOHAUSSTATIONEN<br />

Jede Wohnung erhält e<strong>in</strong>e komb<strong>in</strong>ierte Kl<strong>in</strong>gel- und<br />

Sprechanlage mit Videohausstation. Videohausstation<br />

zum Sprech- und Sichtverkehr zur Türstation und Öffnen der<br />

Haustüre. Die Videohausstation <strong>in</strong>nerhalb der Wohnung<br />

wird <strong>in</strong> der Nähe der Wohnungse<strong>in</strong>gangstür angebracht.<br />

Die Videohausstation außerhalb des Gebäudes wird an<br />

den jeweiligen Hause<strong>in</strong>gängen von Haus 1 und Haus 2<br />

montiert.<br />

INNENPUTZ<br />

Folgende Wände erhalten e<strong>in</strong>en tapezierfähigen Gipskalkputz<br />

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />

- Die Massivwände der Wohnungen <strong>in</strong> den jeweiligen<br />

Erd- Ober und Dachgeschossen.<br />

- Die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser,<br />

dazugehörigen Treppenhausfluren und Schleusen auf der<br />

diesem Raum zugewandten Seite.<br />

Folgende Wände erhalten e<strong>in</strong>en Kalkzementputz (Qualitätsstufe<br />

Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />

- Die Massivwände der Bäder, Du/WCs und WCs, sowie alle<br />

gemauerten Wände <strong>im</strong> Kellergeschoss.<br />

Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung als<br />

Sichtputzfläche s<strong>in</strong>d weitere Untergrundbehandlungen,<br />

sowohl an Wänden als auch an Decken erforderlich, die<br />

nicht <strong>im</strong> Festpreis enthalten s<strong>in</strong>d.<br />

Bei den tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken <strong>in</strong> den jeweiligen<br />

Erd- Ober und Dachgeschossen werden die unterseitigen<br />

Stöße lediglich verspachtelt, ebenso die Stöße der<br />

Stahlbeton-Kellerwände, falls vorhanden. Gipskartonständerwände<br />

werden zur Aufnahme von mittel- und grob<br />

strukturierter Wandbekleidung gespachtelt.<br />

MALER- UND TAPEZIERARBEITEN<br />

Treppenhaus 1 und 2<br />

Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 220 oder<br />

gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des Bauträgers.<br />

Decken mit Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich<br />

weiß. Untersichten und Wangen der Treppenläufe werden<br />

gespachtelt und weiß gestrichen.<br />

Alle Wände der Wohnungen werden mit Glasfasertapete<br />

(z. B. Sto Classic 220 oder gleichwertig), Anstrich weiß, ausgeführt.<br />

Alle Decken der vorgenannten Wohnungen werden mit<br />

Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich weiß, ausgeführt.<br />

50 51


Massive Wände <strong>in</strong> den Kellerabteilen, Kellerfluren, den Räumen<br />

Schleuse 1 und 2, Waschen 1 und 2, Technik 1 und 2,<br />

Elektro 1 und 2, K<strong>in</strong>derwagen 1 und 2, sowie Gerätelager<br />

Hausmeister <strong>im</strong> Haus 2 und Fahrräder 1 und 2 erhalten e<strong>in</strong>en<br />

Anstrich weiß.<br />

Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als sichtbare<br />

Betonfläche belassen, ausgenommen die Deckenbereiche,<br />

die unterseitig mit Wärmedämmplatten versehen<br />

werden. Es erfolgt ke<strong>in</strong> weiterer Anstrich.<br />

ESTRICH<br />

Schw<strong>im</strong>mender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger EnEV,<br />

erhöhter Schallschutz nach DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2)<br />

auf den Fußböden <strong>im</strong> Kellergeschoss der Treppenhäuser 1<br />

und 2. Das Gleiche gilt für die Fußböden der jeweiligen Erd-<br />

Ober und Dachgeschosse.<br />

Alle anderen Räume <strong>im</strong> Kellergeschoss, sowie die Räume<br />

Fahrräder 1 und 2 <strong>in</strong> der Tiefgarage, erhalten e<strong>in</strong>en Verbundestrich<br />

oder e<strong>in</strong>en Estrich auf Trennlage, je nach Erfordernis.<br />

Die Kellerräume 1.0.01 bis 2.2.03, sowie die Räume Technik<br />

1 und 2, Elektro 1 und 2 K<strong>in</strong>derwagen 1 und 2, Gerätelager<br />

Hausmeister erhalten e<strong>in</strong>en Bodenanstrich.<br />

Farbliche Festlegung durch den Bauträger.<br />

FUSSBODENBELÄGE<br />

Die Räume Kochen/Essen/Wohnen, Schlafen, Ankleide,<br />

Z<strong>im</strong>mer, Z<strong>im</strong>mer 1 und 2, Abstellraum, sowie Flure der Wohnungen<br />

<strong>in</strong> den jeweiligen Erd- Ober und Dachgeschossen<br />

erhalten e<strong>in</strong>en Design-V<strong>in</strong>yl-Belag (z.B. Joka Classic Designböden)<br />

nach Bemusterung, Materialpreis 25,00 €/m² <strong>in</strong>klusive<br />

Mehrwertsteuer, mit e<strong>in</strong>er furnierten Sockelleiste <strong>in</strong> Weiß.<br />

Die Böden der Bäder, Du/WCs und WCs <strong>in</strong> den jeweiligen<br />

Erd- Ober und Dachgeschossen erhalten Keramikbodenbeläge<br />

nach Mustervorlage, Materialpreis 30,00 €/m² <strong>in</strong>klusive<br />

Mehrwertsteuer.<br />

Der Waschraum 1 und 2, Kellerflure, Schleusen und Treppenhäuser<br />

werden mit Fe<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>zeugplatten nach Vorgabe<br />

durch den Bauträger ausgelegt und erhalten e<strong>in</strong>en Sockel,<br />

aus der Fliese geschnitten.<br />

FLIESENARBEITEN<br />

Die Bäder, Du/WCs und WCs erhalten Wandplatten (Format<br />

z.B. 30x60 cm), Farbe nach Wahl des Käufers. Im Bereich<br />

der Duschen wird ca. 2,10 m hoch gefliest, <strong>im</strong> Bereich<br />

der Waschtische, WCs und Badewannen wird bis ca. 1,50<br />

m hoch gefliest.<br />

Die gefliesten Wandbereiche erhalten als oberen und seitlichen<br />

Abschluss zur freien Seite h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> Abschlussprofil aus<br />

Kunststoff (z.B. Schlüter-JOLLY-P oder gleichwertig).<br />

Die übrigen Wandbereiche erhalten e<strong>in</strong>en Sockel aus der<br />

Fliese geschnitten, oberseitig ohne Abschlussprofil. Auf Sonderwunsch<br />

können weitere Flächen mit Fliesen belegt werden.<br />

Böden- und Wandbeläge können vom Käufer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

vom Verkäufer festgelegten Fliesenstudio ausgesucht werden.<br />

Es wird grundsätzlich e<strong>in</strong> Materialpreis der Wand- und<br />

Bodenfliesen bis zu 30,00 €/m² <strong>in</strong>klusive Mehrwertsteuer zugrunde<br />

gelegt.<br />

Die Verlegung von Bordüren und Dekorfliesen, großformatigen<br />

Fliesen über die genannten Größen (30x60) h<strong>in</strong>aus,<br />

Fliesen mit kalibrierten Kanten, Bodenfliesen an den Wänden<br />

oder die Diagonalverlegung von Fliesen s<strong>in</strong>d gegen<br />

Aufpreis möglich.<br />

BALKONE / TERRASSEN / DACHTERRASSEN<br />

Die Balkone <strong>im</strong> Obergeschoss bestehen aus Stahlbetonplatten<br />

auf Stahlbetonstützen. Die thermische Trennung<br />

der Balkonplatte zum Gebäude erfolgt über e<strong>in</strong>en Schöck-<br />

Isokorb, oder gleichwertig.<br />

Die Dachterrassen s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er massiven Brüstung e<strong>in</strong>gefasst.<br />

Zwischen den Dachterrassen 1.2.02 und 1.2.03 bzw.<br />

2.2.02 und 2.2.03 werden massive Sichtschutzwände errichtet.<br />

Die Balkone und Dachterrassen aller Wohnungen erhalten<br />

e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>heitlichen Betonplattenbelag, Materialpreis 25,00<br />

€/m² <strong>in</strong>klusive Mehrwertsteuer, der lose auf Stelzlager oder <strong>in</strong><br />

Splitt verlegt wird. Die e<strong>in</strong>heitliche Materialauswahl und die<br />

Ausführung der Arbeiten erfolgen nach den technischen<br />

Möglichkeiten, sowie Festlegung durch den Bauträger.<br />

Die Balkone, Terrassen und Dachterrassen sollen nach den<br />

Regeln der Technik <strong>im</strong> Übergangsbereich zur Wohnung<br />

e<strong>in</strong>e Aufkantung/Schwelle von 15 cm erhalten. Aus der Erfahrung<br />

heraus, dass durch diese Art der Ausführung e<strong>in</strong>e<br />

Stolperfalle entstehen kann und Nachteile bei Nutzung und<br />

Wartung entstehen können, wird hiervon abgewichen. Vor<br />

den Balkon- und Terrassentüren-Elementen werden Entwässerungsr<strong>in</strong>nen<br />

e<strong>in</strong>gebaut.<br />

Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate nach Rohbaubeg<strong>in</strong>n<br />

den E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er regelgerechten 15 cm hohen Aufkantung/Schwelle<br />

vom Bauträger zu verlangen.<br />

Wir weisen <strong>in</strong> diesem Fall auf e<strong>in</strong>e verm<strong>in</strong>derte Durchgangshöhe<br />

an der Balkon- bzw. Terrassentüren h<strong>in</strong>.<br />

Dachgarten 1.2.03 und 2.2.03<br />

Die Dachgartenfläche wird als Flachdach mit Kiesschüttung<br />

ausgebildet.<br />

Die Stahlbetondecke dient als tragendes Element für die<br />

weiteren Aufbauebenen.<br />

Wärmedämmung und Abdichtung<br />

Auf der Stahlbetondecke wird e<strong>in</strong> Voranstrich zur Aufnahme<br />

der Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre<br />

wird die Wärmedämmung gemäß Berechnung der EnEV<br />

2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung zur Wasserleitung<br />

verlegt. Zum Schutz gegen Witterungse<strong>in</strong>flüsse von<br />

außen erfolgt e<strong>in</strong>e Abdichtung mit Kunststoffbahnen oder<br />

alternativ mit Bitumenbahnen.<br />

52 53


Kiesschüttung<br />

Zum mechanischen Schutz der Abdichtung wird e<strong>in</strong> Vlies<br />

aufgebracht. Darauf erfolgt der E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er Kiesschüttung<br />

als oberer Abschluss.<br />

AUFZÜGE<br />

Aufzugsschächte:<br />

Ausführung gemäß statischer Erfordernisse <strong>in</strong> Stahlbeton.<br />

Es wird jeweils e<strong>in</strong> Personenaufzug für m<strong>in</strong>destens vier Personen<br />

e<strong>in</strong>gebaut. Der jeweilige Aufzug erhält e<strong>in</strong>en Hydraulikantrieb,<br />

alternativ System Seilaufzug. Dies behält sich<br />

der Bauträger vor.<br />

Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottelefon<br />

nach den gültigen Vorschriften.<br />

Die Aufzüge beg<strong>in</strong>nen <strong>im</strong> Kellergeschoss und enden <strong>im</strong><br />

letzten Dachgeschoss <strong>im</strong> jeweiligen Treppenhaus.<br />

Die jeweilige Überfahrt der Aufzüge Haus 1 und Haus 2 setzt<br />

sich deutlich sichtbar von den Dachflächen ab.<br />

METALLBAUARBEITEN<br />

Balkongeländer<br />

Die Balkongeländer bestehen aus e<strong>in</strong>er verz<strong>in</strong>kten, pulverbeschichteten<br />

Stahlkonstruktion aus Flachstahl oder Vierkantrohr<br />

und Brüstungsfeldern aus Alum<strong>in</strong>ium-Lochblech,<br />

Farbe anthrazit.<br />

Befestigung an der massiven Balkonkonstruktion.<br />

Treppengeländer<br />

Das Geländer <strong>im</strong> Treppenauge besteht aus e<strong>in</strong>er Stahlkonstruktion<br />

mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe<br />

anthrazit. Aufgesetzter durchlaufender Edelstahlhandlauf<br />

aus Rundrohr.<br />

Geländer an der Tiefgaragene<strong>in</strong>fahrt<br />

An der Umfassungsmauer entlang der Tiefgaragene<strong>in</strong>fahrt<br />

wird an den notwendigen Stellen e<strong>in</strong> Geländer als Absturzsicherung<br />

montiert. Es besteht aus e<strong>in</strong>er verz<strong>in</strong>kten Stahlkonstruktion<br />

mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

Farbe anthrazit.<br />

Alle weiteren erforderlichen Absturzsicherungen werden<br />

nach baurechtlichen Anforderungen ausgeführt. Konstruktive<br />

und farbliche Festlegung durch den Bauträger.<br />

TIEFGARAGENTOR<br />

Automatisches Garagentor mit Funkbedienung, Schlüsselschalter<br />

außen, Zugschalter <strong>in</strong>nen und automatischer<br />

Schließung.<br />

In das Tor ist e<strong>in</strong>e Schlupftür <strong>in</strong>tegriert. Produkt nach Wahl<br />

des Bauträgers.<br />

TIEFGARAGENEINFAHRT / TIEFGARAGENDECKE<br />

Der nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der Tiefgarage<br />

wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung<br />

abgedichtet und aufgebaut. Auf den nicht überbauten<br />

Teilen des Kellergeschosses und der Tiefgarage wird anschließend<br />

Erdreich aufgebracht und so vorbereitet, dass<br />

e<strong>in</strong>e Bepflanzung und die Rasene<strong>in</strong>saat vorgenommen<br />

bzw. Zuwege und Terrassen ausgeführt werden können.<br />

TIEFGARAGENBODEN<br />

Die Oberfläche der Tiefgarage und die der angrenzenden<br />

Räume Fahrräder 1 und 2 werden mit e<strong>in</strong>em starren, verschleißfesten<br />

und rutschsicheren Oberflächenschutzsystem<br />

auf Epoxidharzbasis beschichtet, das zusätzlich das e<strong>in</strong>geschleppte<br />

Tausalz von der Konstruktion fernhält. Im Bereich<br />

von Rissen werden rissüberbrückende Bandagen <strong>in</strong> die Flächenbeschichtung<br />

<strong>in</strong>tegriert.<br />

Die aufgehenden Bauteile erhalten e<strong>in</strong>e Sockelschutzbeschichtung,<br />

die planmäßig die Chloride von den Bauteilen<br />

fernhalten muss.<br />

Tiefgaragen müssen neben der jährlichen Wartung regelmäßig<br />

gere<strong>in</strong>igt werden (m<strong>in</strong>destens 4 x jährlich), um die<br />

Tausalzbelastung der Konstruktion möglichst zu m<strong>in</strong><strong>im</strong>ieren.<br />

BELÜFTUNG DER TIEFGARAGE<br />

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche<br />

Querlüftung. Wie <strong>im</strong> Freiflächenbereich erkennbar,<br />

setzen sich notwendige Entlüftungsschächte <strong>im</strong> Gelände<br />

sichtbar ab.<br />

Der Bauträger liefert und montiert <strong>in</strong> der Tiefgarage e<strong>in</strong>e<br />

CO-Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig. Diese<br />

wird von der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft übernommen und<br />

unterhalten.<br />

BELÄGE DER ZUFAHRT / ZUWEGUNGEN / TERRASSEN<br />

Die Zufahrt zur Tiefgarage <strong>im</strong> Außenbereich, die Zuwegungen<br />

zu den Häusern 1 und 2, der Müllunterstand werden<br />

nach Planungsvorgaben und örtlichen Auflagen gepflastert.<br />

Ausführung mit Betonste<strong>in</strong>pflaster, bzw. alternativen<br />

Belägen (z.B. Rasenfugenpflaster, Rasenwaben, Splittfugenpflaster)<br />

<strong>in</strong>klusive erforderlicher Unterbauten, nach Vorschlag<br />

des Außenanlagenplaners und Festlegung durch<br />

den Bauträger.<br />

Die Festlegung der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag<br />

der Tiefgaragenrampe zum Belag der Tiefgarage, sowie<br />

dessen Farbe und Aussehen wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Innerhalb der Tiefgaragenrampe werden Entwässerungsr<strong>in</strong>nen<br />

angeordnet. Anzahl und Lage nach Festlegung durch<br />

den Bauträger.<br />

Die Terrassen der Wohnungen <strong>im</strong> Erdgeschoss werden mit<br />

Betonplatten auf erforderlichen Unterbauten belegt. Farbe<br />

und Aussehen werden vom Bauträger festgelegt.<br />

54 55


Eventuelle Höhenunterschiede von den Terrassen auf das<br />

Gartengelände werden mit Böschungen, Betonleistenoder<br />

Betonw<strong>in</strong>kelste<strong>in</strong>en oder Naturste<strong>in</strong>blöcken ausgeglichen,<br />

festgelegt durch den Bauträger.<br />

Soweit <strong>in</strong> der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />

an die Art der Ausführung gestellt werden (z. B. Rasengitter,<br />

Öko-Pflaster etc.) s<strong>in</strong>d diese zu beachten und gelten dann<br />

anstelle der vorstehenden Ausführung als vere<strong>in</strong>bart.<br />

AUSSENANLAGE<br />

Die <strong>im</strong> Freiflächenplan dargestellten Gartenflächen (Geme<strong>in</strong>schafts-<br />

und Sondereigentum) werden mit geeigneter<br />

Erde e<strong>in</strong>gedeckt und erhalten e<strong>in</strong>e Rasene<strong>in</strong>saat. Diese erfolgt<br />

zu e<strong>in</strong>em vegetationstechnisch günstigen Zeitpunkt.<br />

Die Anwuchspflege und dauerhafte Unterhaltung der Rasenflächen<br />

wird nicht geschuldet.<br />

Diese ist von der Wohnungseigentümergeme<strong>in</strong>schaft bzw.<br />

den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten durchzuführen.<br />

Im Übrigen erfolgt die Bepflanzung, die Pflege, sowie<br />

die laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen<br />

durch den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten, die<br />

Pflege der Geme<strong>in</strong>schaftsflächen durch die Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft.<br />

Im Geme<strong>in</strong>schaftseigentum und ggf. auf den Sondernutzungsflächen<br />

werden Bäume und Sträucher nach Festlegung<br />

durch den Bauträger gepflanzt. Diese werden ggf.<br />

entsprechend den Auflagen aus der Baugenehmigung,<br />

örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan ausgeführt.<br />

Die E<strong>in</strong>hausung des Müllunterstands erfolgt nach Vorschlag<br />

des Außenanlagenplaners und Festlegung durch den Bauträger.<br />

Am Haus 2 wird entlang der nördlichen Grundstücksgrenze<br />

gemäß Freiflächenplan e<strong>in</strong>e Hecke gepflanzt. Auswahl erfolgt<br />

nach Vorschlag des Außenanlagenplaners und Festlegung<br />

durch den Bauträger.<br />

Die Pflege der Hecke obliegt auf der Geme<strong>in</strong>schaftsfläche<br />

am Haus 2 der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft. Die Pflege der<br />

Hecke <strong>im</strong> Bereich der Sondernutzungsfläche ist Sache des<br />

dazugehörigen Sondernutzungsberechtigten (In diesem<br />

Fall SNR 2.0.01).<br />

Ebenfalls wird an der nördlichen Grundstücksgrenze, vor<br />

dem E<strong>in</strong>gang vom Haus 2 e<strong>in</strong> Pflanzbeet angelegt. Auswahl<br />

der Sträucher/Stauden erfolgt nach Vorschlag des<br />

Außenanlagenplaners und Festlegung durch den Bauträger.<br />

Dessen Pflege obliegt der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft.<br />

An der südlichen Grundstücksgrenze wird entlang des öffentlichen<br />

Grünstreifens auf den Sondernutzungsflächen<br />

e<strong>in</strong> Stabgitterzaun mit der Höhe von ca.1,20 m errichtet.<br />

Unterhaltung und Erhaltung obliegt dem dazugehörigen<br />

Sondernutzungsberechtigten.<br />

Nach den Terrassenflächen der Wohnungen 1.0.02, 1.0.03,<br />

2.0.02 und 2.0.03 wird nach ca. 1,50 m <strong>in</strong> Richtung der südlichen<br />

Grundstücksgrenze abgeböscht.<br />

Die weitere Gestaltung der Außenanlagen ist für die Geme<strong>in</strong>schaftsflächen<br />

Sache der Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft<br />

und für die Sondernutzungsflächen Sache der Sondernutzungsberechtigten.<br />

Höhenunterschiede <strong>im</strong> Gelände und an den Grenzen zu<br />

den Nachbargrundstücken werden durch Böschungen<br />

bzw. Betonleisten- oder Betonw<strong>in</strong>kelste<strong>in</strong>e, Betonstufen<br />

oder Naturste<strong>in</strong>blöcke ausgeglichen. Insgesamt erfolgt die<br />

Ausführung der Außenanlage nach Vorschlag des Außenanlagenplaners<br />

und Festlegung durch den Bauträger.<br />

BRIEFKASTENANLAGE<br />

Jede Wohnung erhält e<strong>in</strong>en Briefkasten <strong>in</strong> der dazugehörigen<br />

Briefkastenanlage. Diese wird jeweils <strong>in</strong> die seitliche<br />

Sichtschutzwand <strong>im</strong> Zugangsbereich von Haus 1 und Haus<br />

2 <strong>in</strong>tegriert.<br />

Genaue Lage nach Festlegung durch den Bauträger.<br />

VORDACH<br />

An den Hause<strong>in</strong>gängen wird e<strong>in</strong> Vordach aus e<strong>in</strong>er massiven<br />

Stahlbeton-Konstruktion errichtet. Die Ausführung, Material<br />

und Gestaltung obliegt dem Bauträger.<br />

BAUREINIGUNG<br />

Die Wohnungen und das Geme<strong>in</strong>schaftseigentum werden<br />

e<strong>in</strong>malig vom Bauträger gere<strong>in</strong>igt. Diese Re<strong>in</strong>igung ist ke<strong>in</strong><br />

Bestandteil der Bauabnahme bei Übergabe der Wohnungen<br />

und des Geme<strong>in</strong>schaftseigentums.<br />

SONDERWÜNSCHE<br />

Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung<br />

und den Plandarstellungen s<strong>in</strong>d nur be<strong>im</strong> Innenausbau<br />

und gegen Aufpreis möglich.<br />

Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durchführung<br />

s<strong>in</strong>d mit der Bauleitung zu vere<strong>in</strong>baren, rechtzeitig<br />

zu beantragen und dürfen die laufenden Arbeiten nicht<br />

beh<strong>in</strong>dern. Der Bauträger ist zur Übernahme von Sonderwünschen<br />

nicht verpflichtet.<br />

TECHNISCHE INFORMATIONEN / ÄNDERUNGEN<br />

Maße<br />

Maße, Mengen und Gewichte halten sich <strong>in</strong>nerhalb der<br />

Toleranzen der DIN 18202 und der Maßtoleranzen <strong>im</strong> Hochbau.<br />

Es wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass es sich bei allen <strong>in</strong><br />

den Plänen angegebenen Maßen, wie z. B. Fenstergrößen<br />

oder Türgrößen um „Rohbaumaße“ handelt.<br />

Die angegebenen Raumflächen s<strong>in</strong>d Fertigmaße. Ausführungsbed<strong>in</strong>gte<br />

Änderungen der Wohnfläche bis zu +/- 2%<br />

der Gesamtwohnfläche haben ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss auf den Preis<br />

und den sonstigen Vertrags<strong>in</strong>halt.<br />

Bei der Planung der Möblierung s<strong>in</strong>d die Maße daher grundsätzlich<br />

am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />

56 57


Naturprodukte<br />

Holz: Naturbed<strong>in</strong>gte Verdrehungen, Rissbildungen etc. <strong>in</strong><br />

und an den Bauteilen und Verkleidungen lassen sich nicht<br />

<strong>im</strong>mer vermeiden. Solche Ersche<strong>in</strong>ungen führen zu ke<strong>in</strong>em<br />

Qualitätsverlust und s<strong>in</strong>d ohne Bedeutung für die Tauglichkeit<br />

des Materials als Baustoff und stellen <strong>im</strong> Rahmen der<br />

Gewährleistung ke<strong>in</strong>e Mängel dar. Holzteile bedürfen e<strong>in</strong>er<br />

regelmäßigen Pflege.<br />

Die Kleespies Projekt Mittelhessen GmbH empfiehlt daher<br />

dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig vor<br />

dem Auftreten von deutlich sichtbaren Verwitterungsersche<strong>in</strong>ungen,<br />

d.h. bereits <strong>in</strong>nerhalb der 5-jährigen Gewährleistungszeit<br />

ausführt. Dies gilt <strong>in</strong>sbesondere für Bauteile, die<br />

e<strong>in</strong>er starken Bewitterung oder Sonnene<strong>in</strong>strahlung ausgesetzt<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Optische oder sonstige Materialbee<strong>in</strong>trächtigungen, die<br />

auf die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen zurückzuführen<br />

s<strong>in</strong>d, stellen <strong>im</strong> Rahmen der Gewährleistung ke<strong>in</strong>en<br />

Mangel dar. Alle Holzbauteile <strong>im</strong> Außenbereich bleiben<br />

naturbelassen oder erhalten, wenn notwendig, e<strong>in</strong>en<br />

Schutzanstrich/-lasur.<br />

Verwitterungsersche<strong>in</strong>ungen an Dachr<strong>in</strong>nen, Fallrohren<br />

und Z<strong>in</strong>k- oder Alum<strong>in</strong>ium-Verblechungen stellen ke<strong>in</strong>en<br />

Mangel dar.<br />

Naturste<strong>in</strong><br />

Bei Naturste<strong>in</strong>belägen s<strong>in</strong>d Farbstruktur und Texturschwankungen<br />

<strong>in</strong>nerhalb desselben Vorkommens zulässig. Das<br />

gleiche gilt für Abweichungen <strong>in</strong> der Oberfläche (stumpfe<br />

und glatte Flächen). Ebenso s<strong>in</strong>d sogenannte Glasadern<br />

möglich, für die weder für Haltbarkeit, Qualität und Aussehen<br />

e<strong>in</strong>e Wertm<strong>in</strong>derung abzuleiten ist.<br />

Pflasterbeläge, Betonste<strong>in</strong>platten, Terrassenplatten<br />

Der E<strong>in</strong>satz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtl<strong>in</strong>ien<br />

für Pflaster und Betonste<strong>in</strong>platten, sowie entsprechend den<br />

örtlichen Satzungen zulässig. Der E<strong>in</strong>satz von Tausalz kann<br />

- <strong>im</strong> Falle der fehlerhaften bzw. unzulässigen Verwendung<br />

- zu Ausblühungen und Beschädigungen am Belag führen.<br />

Auftreten fe<strong>in</strong>er Risse <strong>in</strong> den Stahlbetonelementen, Wandanschlüssen,<br />

Innenwänden, Außenwänden und Decken<br />

Allgeme<strong>in</strong> übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen,<br />

Eigenspannungen be<strong>im</strong> Erhärten des Betons und<br />

Temperature<strong>in</strong>flüsse können <strong>in</strong> den ersten Jahren nach Fertigstellung<br />

des Bauwerkes fe<strong>in</strong>e Risse <strong>in</strong> den Stahlbetonelementen<br />

hervorrufen.<br />

Diese fe<strong>in</strong>en Risse stellen - sofern sie die nach DIN 1045<br />

angegebenen zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten<br />

- ke<strong>in</strong>en Mangel dar. Ebenso s<strong>in</strong>d Rissbildungen <strong>in</strong> den<br />

Stahlbetonelementen und Mauerwerkswänden <strong>im</strong> Bereich<br />

der Konstruktionsfugen und an den Stößen der Wand- und<br />

Deckenfertigteile bautechnisch bzw. bauphysikalisch un-<br />

vermeidbar. Solche Ersche<strong>in</strong>ungen stellen <strong>im</strong> Rahmen der<br />

Gewährleistung ke<strong>in</strong>en Mangel dar.<br />

Wartungen, Verschleißteile und E<strong>in</strong>griffe des Käufers<br />

Das Bauwerk enthält Teile, die e<strong>in</strong>er natürlichen, gebrauchsbed<strong>in</strong>gten<br />

und gewöhnlichen Abnutzung und unvermeidbaren<br />

Rissbildung auch <strong>in</strong>nerhalb der Verjährungsfrist unterliegen<br />

(Verschleißteile). Es handelt sich hierbei <strong>in</strong>sbesondere<br />

um Bauteile, bei denen zur dauerhaften Aufrechterhaltung<br />

der Funktions- und Gebrauchstüchtigkeit e<strong>in</strong>e regelmäßige<br />

Wartung bzw. Kundendienstleistungen erforderlich s<strong>in</strong>d.<br />

Entsprechendes gilt h<strong>in</strong>sichtlich der Abnutzung für Elektroteile<br />

und elektrotechnische, flammenberührte Teile, wie<br />

z. B. Pumpen, Schalter, Schaltrelais und Thermostatventile,<br />

oder um funktionale Bauteile wie Griffe, Schlösser oder<br />

Fensterbeschläge, Kurbeln zu Rollläden etc..<br />

Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre Ursache<br />

ganz oder auch nur teilweise <strong>in</strong> fehlenden, regelmäßigen<br />

Wartungs- oder Kundendienstleistungen haben, stellen <strong>im</strong><br />

Rahmen der Gewährleistung ke<strong>in</strong>e Mängel dar.<br />

Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die nachweisbar<br />

ihre Ursache <strong>in</strong> eigenmächtigen E<strong>in</strong>griffen des Käufers<br />

oder durch vom Käufer ermöglichte E<strong>in</strong>griffe Dritter <strong>in</strong><br />

technische Bauteile / Anlagen haben, soweit dies nicht<br />

durch den Bauträger autorisiert wurde.<br />

Wartungsfugen<br />

Die elastischen Verfugungen <strong>in</strong> Duschen, Bädern, Küchen,<br />

WCs und Treppenhäusern s<strong>in</strong>d unvermeidbar Mikroorganismen,<br />

Schrumpfprozessen und mit diesem <strong>im</strong> weitesten S<strong>in</strong>ne<br />

vergleichbaren, weiteren Vorgängen ausgesetzt.<br />

Die Wartungsfuge ist e<strong>in</strong>e starke chemische und/oder physikalischen<br />

E<strong>in</strong>flüssen ausgesetzten Fuge, deren Dichtstoff<br />

<strong>in</strong> regelmäßigen Zeitabständen überprüft und ggf. erneuert<br />

werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden. Auch<br />

Dichtstoffe haben <strong>in</strong> ihrer Belastbarkeit Grenzen.<br />

Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher<br />

um Fugen, die vom Käufer bereits <strong>in</strong>nerhalb der Gewährleistungszeit<br />

auf Rissbildungen oder sonstige Beschädigungen<br />

h<strong>in</strong> beobachtet werden und ggf. nachgebessert oder<br />

erneuert werden müssen. Für Rissbildungen oder Schäden<br />

an diesen Fugen, sowie für die sich hieraus möglicherweise<br />

ergebenden Folgeschäden besteht ke<strong>in</strong>e Gewährleistungsverpflichtung<br />

des Bauträgers. Für die erforderliche<br />

Überprüfung, Wartung und Erneuerung elastischer Fugen<br />

ist ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />

Wartungsverträge<br />

Der Bauträger weist den Erwerber darauf h<strong>in</strong>, dass Wartungsverträge<br />

bzw. -arbeiten unter anderem an folgenden,<br />

soweit vorhandenen Bauteilen, erforderlich s<strong>in</strong>d und empfohlen<br />

werden: Hebeanlagen, Lüfter und dazugehörige<br />

Filter, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen, Hauswasserwerk,<br />

Wasserarmaturen und -leitungen, Rolltore (Tiefgarage),<br />

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Brandschutztüren, Rauchmelder, E<strong>in</strong>laufr<strong>in</strong>nen bzw. Dachr<strong>in</strong>nen,<br />

FI-Schalter, CO-Warnanlagen, extensive Dachbegrünung<br />

und Tiefgaragenboden.<br />

Tiefgarage<br />

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für Tiefgaragen<br />

e<strong>in</strong>e über die gesamte Lebensdauer der Tiefgarage<br />

erforderliche Wartung und Instandhaltung entsprechend<br />

dem übergebenen Wartungs- und Instandhaltungsplan<br />

sicherzustellen. Die dafür jährlich durchzuführende Inspektionsbegehung<br />

erfolgt <strong>in</strong> Verantwortung der Eigentümer.<br />

Der dabei erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger<br />

jährlich zu übergeben.<br />

Die daraus sich ergebenden ergänzenden Maßnahmen<br />

werden <strong>in</strong> den ersten 5 Jahren durch den Bauträger umgesetzt.<br />

ALLGEMEINES<br />

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf der<br />

Grundlage der bei E<strong>in</strong>reichung des Bauantrages geltenden<br />

Energiee<strong>in</strong>sparverordnung (EnEV 2014, Stand Januar<br />

2016) ermittelt. Die Wärmedämmung wird nach diesen<br />

Vorgaben ausgeführt.<br />

Es wird e<strong>in</strong>e Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen<br />

nach DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vere<strong>in</strong>fachter Nachweis, Lüftungskonzept)<br />

erstellt. Dieses lag bei Aufstellung der Baubeschreibung<br />

und Beurkundung der Teilungserklärung<br />

noch nicht vor. Aus dem Lüftungskonzept ergeben sich die<br />

notwendigen Zuluftöffnungen, welche als feuchtegeführte<br />

Zuluftelemente entweder <strong>in</strong> die Rollladenkästen oder <strong>in</strong> die<br />

Außenwände e<strong>in</strong>gebaut werden.<br />

Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden<br />

vom Bauträger ausgeführt und s<strong>in</strong>d von den Erwerbern vorbehaltlos<br />

zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den gültigen<br />

Vorschriften ergebenden erhöhten Schallschutzwerte<br />

der DIN 4109, Beiblatt 2, als vere<strong>in</strong>bart, auch wenn aus der<br />

Baubeschreibung und den Plänen heraus höhere Werte<br />

abgeleitet werden können. Bei den Bauteilanforderungen<br />

gilt die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.<br />

Nach Abst<strong>im</strong>mung mit der Genehmigungsbehörde wird,<br />

falls notwendig, e<strong>in</strong>e schalltechnische Untersuchung erstellt.<br />

Die sich daraus ergebenden notwendigen Schallschutzmaßnahmen<br />

werden durch den Bauträger ausgeführt<br />

und vom Erwerber übernommen und unterhalten.<br />

Die <strong>in</strong> der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen<br />

der Räume wurden auf der Grundlage der Wohnflächenverordnung<br />

(WoFIV) ermittelt. Die angegebenen<br />

Wohnflächen s<strong>in</strong>d Fertigmaße.<br />

Wird <strong>in</strong>folge technischer Fortschritte anderes, m<strong>in</strong>destens<br />

gleichwertiges Material verwendet oder werden <strong>in</strong>folge<br />

behördlicher Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit<br />

oder Lieferungsänderungen Umdisponierungen notwendig,<br />

müssen diese, falls ke<strong>in</strong>e Qualitätsm<strong>in</strong>derung und<br />

Verschiebung des vere<strong>in</strong>barten E<strong>in</strong>zugsterm<strong>in</strong>s damit verbunden<br />

ist, vom Käufer anerkannt werden.<br />

Soweit <strong>im</strong> Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des Gebäudes<br />

oder der Tiefgarage weitere Auflagen zu beachten<br />

oder notwendige Änderungen vorzunehmen s<strong>in</strong>d, werden<br />

diese vom Bauträger auf se<strong>in</strong>e Kosten erbracht. Diese Leistungen<br />

s<strong>in</strong>d von den Eigentümern bzw. der Wohnungseigentümergeme<strong>in</strong>schaft<br />

zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen<br />

vor Wand und Decke. Bei Erstellung der Werkpläne <strong>im</strong> Maßstab<br />

1:50 kann es sich ergeben, dass aus statischen Gründen<br />

oder wegen der haustechnischen Installation Stützen,<br />

Träger, Unter-/Überzüge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen<br />

angeordnet werden.<br />

Es wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne<br />

bzw. der Entwässerungsplanung für die Dachflächen-,<br />

Balkon- und Dachterrassenentwässerung noch Fallleitungen,<br />

E<strong>in</strong>läufe, Notüberläufe und sämtliche Leitungen hierfür<br />

notwendig werden bzw. zur Ausführung kommen. Diese<br />

s<strong>in</strong>d bisher noch <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Ansicht oder Perspektive ersichtlich,<br />

werden sich dabei sichtbar von der Fassade abheben<br />

und s<strong>in</strong>d von den Eigentümern zu übernehmen. Lage und<br />

Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger.<br />

Es wird weder e<strong>in</strong>e Zisterne noch e<strong>in</strong>e Versickerungsanlage<br />

(z. B. e<strong>in</strong>e Rigole) ausgeführt.<br />

Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch gestattet,<br />

an ihren Terrassen, Balkone und Dachterrassen e<strong>in</strong>e<br />

horizontal ausfahrbare Markise anzubr<strong>in</strong>gen.<br />

Die technische Ausführbarkeit ist vor der Montage zu prüfen<br />

und obliegt dem Käufer. Die Markisen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb<br />

der gesamten Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>heitlich auszuführen<br />

(Farbe des Markisenstoffes: Grauton). Die Festlegung<br />

dazu erfolgt <strong>in</strong> der ersten<br />

Eigentümerversammlung.<br />

Den Erwerbern der e<strong>in</strong>zelnen Wohnungen ist es freigestellt,<br />

e<strong>in</strong>e Dunstabzugshaube zu montieren. Aus schallschutztechnischen<br />

Gründen und um Geruchsbelästigungen vorzubeugen,<br />

s<strong>in</strong>d nur Umluft-Dunstabzugshauben zulässig.<br />

Es wird e<strong>in</strong> Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen bzw.<br />

erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger ausgeführt<br />

und s<strong>in</strong>d von den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen<br />

und zu unterhalten. Weiter werden die Standorte<br />

der Rauchmelder, <strong>im</strong> Rahmen der Montagevorschriften für<br />

Rauchmelder durch den Montagebetrieb festgelegt.<br />

E<strong>in</strong>e Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung<br />

nach Übergabe des Geme<strong>in</strong>schaftseigentums <strong>in</strong> Papierform<br />

oder digital zur Verfügung gestellt.<br />

Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen<br />

Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung<br />

maßgebend.<br />

Jossgrund, 29.11.2019<br />

Änderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />

Rechtlich verb<strong>in</strong>dlich ist die notariell beurkundete<br />

Baubeschreibung.<br />

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IHR BAUTRÄGER<br />

Bauen Sie auf 70 Jahre Erfahrung!<br />

Erfolg entsteht nicht von heute auf morgen. Gerade<br />

für die Realisierung erfolgreicher Bauvorhaben braucht<br />

es Kompetenz und Know-how, aber auch umfassende<br />

Erfahrung.<br />

Und genau dieses Zusammenspiel zeichnet uns aus:<br />

Seit 70 Jahren s<strong>in</strong>d wir <strong>im</strong> Geschäft – und als<br />

leistungsfähiger Baupartner <strong>im</strong> Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Gebiet und<br />

darüber h<strong>in</strong>aus - bekannt. Am 1. April 1949 von Franz<br />

Kleespies gegründet, hat sich unser <strong>in</strong>habergeführtes<br />

Unternehmen kont<strong>in</strong>uierlich weiterentwickelt.<br />

Was uns stark macht:<br />

Der Großteil unserer Beschäftigten wurde auch <strong>in</strong><br />

unserem Betrieb ausgebildet und ist teilweise seit mehr als<br />

20 Jahren „mit <strong>im</strong> Boot.“ Ebenso lange arbeiten wir mit<br />

vielen Handwerkern zusammen, die uns zuverlässig<br />

<strong>in</strong> unterschiedlichen Gewerken unterstützen.<br />

So entsteht nachhaltige Erfahrung, die unseren<br />

Auftraggebern unmittelbar zugutekommt.<br />

kleespies.de<br />

Bild: von l<strong>in</strong>ks nach rechts<br />

Theresa Kleespies-Thomas<br />

Frank Kleespies<br />

Klaus Kleepies<br />

Johannes Kleespies<br />

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IMPRESSUM<br />

Adresse Projekt:<br />

Paul-Klee-R<strong>in</strong>g 13 + 15<br />

63505 <strong>Langenselbold</strong><br />

Bitte beachten Sie:<br />

Alle <strong>in</strong> diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e<br />

Information ermöglichen.<br />

Die Bilder geben St<strong>im</strong>mungen wieder und best<strong>im</strong>men nicht den Leistungsumfang.<br />

Die Verkaufsunterlagen erheben ke<strong>in</strong>en Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den<br />

Prospekt best<strong>im</strong>mt.<br />

Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe s<strong>in</strong>d zwar<br />

nicht vorgesehen, können aber aus technischen und term<strong>in</strong>lichen Gründen e<strong>in</strong>treten.<br />

Daher ist e<strong>in</strong>e Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller<br />

Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.<br />

Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />

Beratung & Verkauf:<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />

Telefon 06181 9780-0<br />

E-Mail <strong>in</strong>fo@hermann-<strong>im</strong>mobilien.de<br />

www.hermann-<strong>im</strong>mobilien.de<br />

Bauträger:<br />

Kleespies Projekt Mittelhessen GmbH<br />

Deutelbacher Str. 10 · 63637 Jossgrund<br />

www.kleespies.de<br />

Layout:<br />

Kerst<strong>in</strong> Varga-S<strong>in</strong>sel<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Bilder:<br />

Seite 4 · adobe stock · Autor: © S Amelie Walter<br />

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