EPPS 19_winter2020
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Epps
fia di!
WINTER 2020
DIE INNVIERTLER
JUGENDZEITSCHRIFT
Thank you, next
immer mehr - nie genug?
Zaubershow
Mattighofen
Nacht der
1000 Lichter
LEngau
Adventmarkt
Andorf
Maria Schmolln
Bibelweltausstellung
Pfarre Hochburg-ach
Jugendsonntag
Andorf
St. Florian
2
Advent
von Innen
Geinberg
INHALT
4 Thank you, next...
6 Wann war dir das letzte
Mal langweilig?
8 Whats Epp ;-)
9 face to faith
12 Annas Blog
13 Epps Wichtig‘s
14 Alles dreht sich um...
15 Media to go
17 Wenn ich mich gestresst fühle
18 Termine
ntmarkt
Mattighofen
VORWORT
Jugendsonntag
Besuch Dreikönigsaktion
in Schalchen
H
allo!
Wann hast du das letzte Mal einfach
einmal nichts getan? Diese Frage können
viele nur schwer beantworten,
weil volle Terminkalender, Stress in der
Schule oder zahlreiche Freizeittermine
das Nichtstun gar nicht erlauben. Eine
Verpflichtung folgt der nächsten und
ein Ziel nach dem anderen wird angestrebt
– Thank you, next. Doch können
wir Erfolge so überhaupt noch feiern
und genießen?
Manchmal tut ein Innehalten und Stehenbleiben
gut. Wofür nehmen wir uns
Zeit? Was ist uns wichtig und was wollen
wir wirklich erreichen? Vielleicht
können auch die kleinen, unscheinbaren
Dinge manchmal von größtem Wert
sein. Und vielleicht ist manchmal das
Anhalten, Ausruhen und die Zufriedenheit
genauso sinnvoll wie das Streben
nach dem Höher und Weiter im Leben.
Ich wünsche dir, dass das Lesen der
nächsten Seiten eine kurze Auszeit für
dich ist. Vielleicht kannst du dich dabei
entspannen und eine Pause vom Alltag
machen. Und wenn deine Akkus wieder
aufgeladen sind, drücke ich dir die Daumen
beim Durchstarten und Angehen
deines nächsten Ziels.
Mit lieben Grüßen
Magdalena
Reitinger
Regionskoordinatorin der KJ
Region Innviertel Ost
3
Thank you, next...
" Genieße, was
du erreicht hast! "
06:00 Aufstehen
06:50 Schulbus
07:30 Schulbeginn
14:50 Schulende
15:20 Musikschule
16:50 nach Hause kommen
17:00 Jause
17:30 Hausaufgaben
19:00 Feuerwehr/Training
~21:30 Schlafen
Sieht so oder so ähnlich ein normaler
Tag bei dir aus? Auch wenn
natürlich nicht jeden Abend die
Feuerwehr oder das Fußball- bzw.
Leichtathletiktraining dran ist,
kommt manchmal ganz schön was
zusammen. Kannst du dich auf die
Sache, die du gerade machst, gut
einlassen oder bist du in Gedanken
meistens schon bei der nächsten?
Eigentlich klingt so ein Tagesablauf
nämlich ganz spannend: Es ist immer
was zu tun, dir wird nie langweilig
und du brauchst dir nicht zu
überlegen, was du in deiner Freizeit
machst, weil die ja schon gut verplant
ist. Alles gut eingeteilt, und
sobald die eine Sache erledigt ist,
einfach abhaken und zur nächsten
weitergehen.
Bei mir hat sogar das Wochenende
früher so ausgesehen: Ich hatte
als Musiker immer wieder Einsätze,
habe Tennis und Fußball gespielt,
natürlich auch etwas mit Freunden
unternommen – und in der Familie
gab es auch noch die eine oder andere
Sache. Wenn dann einmal was
ausgefallen ist, habe ich gleich wieder
was Neues ausgemacht. Richtig
spannend wurde es, wenn ich dann
auch noch lernen musste.
Unerwartetes als Störung
oder Chance
Aber was ist, wenn es dann plötzlich
eine unerwartete Unterbrechung
gibt?
Stress in der Familie, eine Verletzung
beim Training mit Gips oder
eine Woche Ausfall wegen einer
Krankheit?
Es ist oft nicht leicht, einfach nur
still zu sitzen oder im Bett zu liegen
und zum Nichtstun gezwungen
zu sein. Andererseits kann es auch
eine Chance sein: Du hast die Gelegenheit,
faul zu sein, wieder aufzutanken
und zu überlegen, was du
in der letzten Zeit so alles geschafft
hast. Es ist die Möglichkeit zu
schauen, was dir wirklich wichtig ist
und worauf du im Grunde verzichten
kannst, weil es zur Gewohnheit
geworden ist und eigentlich keinen
Spaß mehr macht.
Gesteckte Ziele sind natürlich auch
Motivation, wieder gesund zu werden,
vor allem, wenn es länger dauert:
Die Schirennläuferin Anna Veith
ist nach fast einem Jahr Pause vor
wenigen Wochen wieder ihre ersten
Rennen gefahren. Mit dem Ziel vor
Augen hat sie sich Tag für Tag darauf
vorbereitet. Das hat ihr sicher auch
geholfen, nicht aufzugeben und alles
hinzuwerfen.
4
Erfolge feiern
Richtig schön ist es natürlich, wenn
du die Erfolge – sei es eine gute
Note, ein erfolgreiches Turnier oder
ein spannender Einsatz bei Feuerwehr
und Musik – genießen kannst,
ohne dich schon auf die nächste Sache
vorbereiten zu müssen. Auch in
Interviews von Sportler/-innen hört
man immer wieder nach einem Erfolg:
Heute wird zuerst gefeiert, der
nächste Wettkampf ist noch uninteressant.
Ich finde es sehr wichtig,
sich nach einem Erfolg selbst
auch eine Pause zu gönnen und
bewusst den Moment zu genießen,
sich vielleicht sogar ein bisschen
feiern zu lassen. Ich erinnere mich
heute noch gerne daran, mit einem
Freund von mir die Tennis-Doppel-
Vereinsmeisterschaften gewonnen
zu haben – das war damals ungefähr
so überraschend wie heute ein
Champions League Sieg des LASK im
Fußball. Wir wurden zufällig zusammengelost,
aber unsere Spielfreude
hat den Unterschied ausgemacht.
Aber egal, ob du hart auf einen
Erfolg hingearbeitet hast oder er
zufällig passiert, ich finde es ganz
wichtig, ihn richtig zu genießen und
sich über alles andere für diesen
Moment keine Gedanken zu machen.
Nutz die Gelegenheit, mal so
richtig vom Stress abzuschalten.
Wie feierst du deine Erfolge? Geht
das, einfach mal gar nichts zu tun?
Setzt du dich mit deinem Team, deinen
Freunden oder deiner Familie
zusammen?
Was MUSS ich machen?
Sei dir eines bewusst: Es ist sehr
wichtig, dass du das, was du erreicht
hast, genießen kannst! Dabei
geht es nicht darum, ob du erste/r
geworden bist oder die/der Beste
bei einer Prüfung warst, sondern ob
du mit deiner eigenen Leistung zufrieden
bist.
Niemand kann die ganze Zeit nur
lernen, üben, trainieren oder arbeiten.
Du machst sicher auch nicht
alles gern, wenn es um Schule, Lehre
oder Studium geht. Selbst bei
den Hobbys ist wahrscheinlich mal
mehr, mal weniger Motivation und
Freude da.
Deshalb mein Tipp:
Überlege dir neben all den Dingen,
die du machen MUSST, was dir besonders
wichtig ist und dir Freude
macht. Versuche, dir genügend Zeit
zum „Luft holen“ zu nehmen, damit
der Alltag nicht immer nur ein Abarbeiten
einer Checkliste ist, um ja
nichts zu vergessen. Vergiss nicht,
deine Erfolge zu feiern. Denn es ist
nicht wichtig, überall dabei zu sein,
sondern nur dort, wo es dich wirklich
interessiert.
Und wenn du das alles sowieso
schon machst, dann bleib dran.
René
" Wie hältst du es aus,
nichts zu tun? "
Beauftragter für Jugendpastoral,
Dekanat Schärding
5
Statements
Wann war dir das letzte Mal langweilig?
Alexia
Nadine
14 Jahre,
Lengau
Mir war schon lange nicht mehr fad
oder richtig langweilig, denn ich versuche,
meinen ganz normalen Alltag
richtig sinnvoll und nachhaltig zu gestalten.
Das braucht viel Zeit, aber es
macht mich zufrieden. Zum Beispiel
fahre ich mit dem Fahrrad oder gehe
zu Fuß anstatt mit dem Auto zu fahren.
Müll und Plastikflaschen sammle
ich auch und bringe sie ins Altstoffsammelzentrum.
21 Jahre,
Friedburg
Eigentlich kenne ich keine Langeweile. Meine Zeit ist
ausgefüllt mit Arbeit und Weiterbildung. In meiner
Freizeit treffe ich mich dann mit Freunden und meiner
Familie. Zur Entspannung lese ich gern oder gehe shoppen.
So richtig fad ist mir nie.
Maximlian
Mir ist eigentlich nie langweilig, höchstens einmal kurz
für eine Stunde. Weil dann finde ich mir immer etwas zu
tun oder ich motiviere mich für etwas, das ansteht oder
sowieso irgendwann erledigt werden muss.
Katharina
23 Jahre,
Weng im Innkreis
20 Jahre,
Teichstätt
Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal nichts getan habe. Sobald
ich nichts zu tun habe, sitze ich am Handy. Manchmal bemühe ich mich nichts zu tun,
doch das funktioniert dann nur ein paar Minuten, dann lasse ich mich wieder zum Handy
verleiten. Für mich ist das Handyspielen ein Weg zum Runterkommen und ein Ausgleich
zum Alltagsstress, ich würde es aber trotzdem gern minimieren.
6
Anja
19 Jahre,
Brunnenthal
Mir war das letzte Mal langweilig, als ich eigentlich hätte lernen müssen, aber ich
mich überhaupt nicht auf die Thematik/den Lernstoff konzentrieren konnte. Ich
dachte die ganze Zeit daran, wie es denn nun wäre, wenn ich gerade mit Freunden
auf einem Weihnachtsmarkt wäre, oder gerade in einem Flugzeug sitzen würde und
in den Urlaub fliegen würde. Anstatt dass man sich auf den Moment konzentriert,
triftet man oft mit den Gedanken in die Zukunft oder man malt sich Wunschvorstellungen
aus...dabei sollte man eigentlich versuchen, aus dem Hier und Jetzt das
Beste zu machen.
Michaela
Simon
Mir ist eigentlich nie langweilig. Durch die Schule
und meine Hobbys bin ich immer ausgelastet.
Ich bin bei der Musikkapelle Friedburg-Lengau
und bei der Feuerwehr Teichstätt dabei. Zuletzt
war mir wirklich langweilig, als ich krank war
und das Haus für ein paar Tage nicht verlassen
durfte.
20 Jahre,
Teichstätt
13 Jahre,
Teichstätt
Rosa
Ich muss erst nachdenken, wann mir
das letzte Mal langweilig war. Das war,
als meine Eltern beschäftigt waren,
mein Bruder nicht zu Hause und meine
Freundin unterwegs war. Die Langeweile
kam vom Alleinsein.13 Jahre,
Ostermiething
Manchmal nehme ich mir vor, dass ich einfach
mal nichts tue. Im Endeffekt meine ich jedoch,
dass ich nichts Anstrengendes, Anspruchsvolles
mache, sondern einfach nur fernsehe, Handy
spiele, oder irgendeiner anderen angenehmen
Beschäftigung nachgehe. Ähnlich ist es, wenn
mir fad ist. Sollte mir mal einen kurzen Moment
fad sein, gibt es immer mehrere Möglichkeiten,
die ich machen kann, um der Langeweile zu entkommen.
Leonie&gudrun
Unserer Meinung nach kann einem nie so richtig langweilig sein. Wenn wir nicht wissen,
was wir tun sollen, greifen wir oft zu unseren Handys oder anderen elektronischen Geräten.
Dazu kommt, dass wir neben der Schule, Freunden und Familie auch nicht so viel
Zeit haben, wo wir nichts zu machen wissen. Außerdem kann man immer und überall
nachdenken und kommt so oft auf neue Ideen. Aus diesem Grund können wir nicht genau
sagen, wann uns zuletzt langweilig war.
14 Jahre,
Raab
7
Whats epp
8
Neugierig? Die Geschichte kannst du auch
in Sprichworte 6,6-11 nachlesen.
"Vollzeit ehrenamtlich"
Seit Oktober 2019 bin ich ehrenamtliche
Vorsitzende der KJ OÖ, das heißt,
ich vertrete gemeinsam mit zwei
weiteren Vorsitzenden (Lisa Infanger
& Christian Breitwieser) alle ehrenamtlich
engagierten Jugendlichen
in Oberösterreich und bringe deren
Anliegen und Wünsche zur Sprache.
Wenn ihr also irgendwelche Bitten
zur Jugendarbeit habt, könnt ihr euch
gerne an uns wenden.
Nun zu mir. Wie der Titel schon vermuten
lässt, verbringe ich viel Zeit
damit, mich in verschiedenen Gruppierungen
zu engagieren. Meiner jetzigen
Wahlheimatpfarre bin ich durch
eine Pfarrjugendreise nach Paris &
Taizé nähergekommen und habe mich
danach immer mehr in die lebendige
Gemeinschaft der Pfarre Peuerbach
eingefügt.
Vor gut einem Jahr habe ich dann die
diözesane Ebene kennengelernt - mir
war bis vor dem Diözesanplenum
nicht so bewusst, dass es noch mehr
gibt als unsere Pfarrjugend. Dort bin
ich Teil von Arbeitskreisen und finde
es immer wieder spannend, neue
Themen und Ideen zu erarbeiten.
FACE TO FAITH
Für mich ist der Glaube ein sehr wichtiges
Thema und bei einer Reise nach
Uganda habe ich ganz besonders gespürt,
wie viel Kraft und Mut Glaube
geben kann. Trotz den ärmlichen Verhältnissen
kamen die Menschen in
und um das Krankenhaus in dem ich
mitgeholfen habe jeden Sonntag zur
Messe und feierten diese meist stundenlang
mit Musik und Tanz. Ich denke
wir können viel lernen von dieser
lebendigen Gottesdienstgestaltung
ohne vorgeschriebenen Ablauf.
Steckbrief!
Name Sarah Neunhäuserer
Beruf Tischlerlehrling
Alter 20
Wohnort Peuerbach
Hobbys Jungschar, Jugend, Zeit
mit Freunden verbringen
Wichtig Familie und Freunde
Traumreisziel Afrika
Was es sonst noch über mich zu sagen gibt:
Ich reise gerne, war mit 16 Jahren für ein Schuljahr in
Italien und habe dort mein Interesse für andere Kulturen
und Sprachen entdeckt. In meiner Wohnung genieße
ich die Freiheit, außerdem koche, backe und lebe
ich dort unglaublich gerne.
Für die nächsten zwei Jahre als Vorsitzende werde ich
nach meinem Lebensmotto handeln:
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für
diese Welt."
9
Slow
down.
Annas Blog
12
Anna
Ich durfte immer wieder alternative Lebens- und Wohnformen aus nächster
Nähe kennenlernen. Ob über ein Architekturprojekt zur nomadischen Lebensweise
in der Mongolei, beim Besuch einer Freundin in ihrem Kibbuz in
Israel, beim Mitleben in einem Ökodorf in Dänemark, einer Wagenburg am
Rande von Berlin oder Wohnprojekten in Wien. Alle diese Erfahrungen ermutigten
mich neue, andere Wohnformen zu erforschen.
In der Hoffnung, eine zwischenzeitliche Bleibe im Innviertel zu finden, erwarb
ich 2015 ein Grundstück mit einem alten Bauernsacherl. Schnell hat
sich jedoch herausgestellt, dass das ca. 200 Jahre alte Holzhaus nicht bewohnbar
ist. Eine Renovierung ist möglich, will aber gut vorbereitet sein. Gibt
es eine schnelle und kostengünstige Lösung einen Wohnraum zu schaffen?
Während meiner Recherche bin ich auf das Tiny House Movement in den USA
gestoßen. Die Idee, auf kleinstem Raum zu wohnen, inspiriert mich. Ein Leben
mit weniger Dingen erscheint mir sinnvoll. Erste Skizzen entstehen, bald werden
daraus konkrete Planzeichnungen. Wichtig ist mir ein Ort für meine Gäste
und Büchersammlung. Außerdem sollte das Tiny Haus fahrbar sein, ein kleines
Haus auf Rädern, ein Wohnwagen. Mein Vater ließ sich von der Idee überzeugen
und half mir tatkräftig bei der Umsetzung. Wir haben den Wohnwagen
in Holzständerbauweise auf einem Anhängergestell mit Rädern gebaut. Nach
einer intensiven Arbeitsphase war der Wohnwagen nach 2 Monaten fertig und
einzugsbereit. Beim Einzug merkte ich schnell, was eine Wohnfläche von 15m²
in der Praxis bedeutet. Nach der Übersiedelung meines Hab und Gutes war
es unmöglich geworden, sich im Wohnwagen zu bewegen. Somit begann ein
Prozess des Loslassens, Aussortierens und Weggebens. Schrittweise lernte ich
den Umgang mit dem wenigen Platz. Neuanschaffungen wurden sehr sorgfältig
abgewogen. Brauche ich das wirklich, wo kann ich es aufbewahren, wie oft
werde ich es verwenden? Wie viele Schuhe gehen sich aus? Wie viel Kleidung?
Diese Fragen haben schnell in allen Bereichen Einzug genommen. Sei es bei der
Anschaffung von Küchengeräten, Möbelstücken, Büchern bis hin zu Hygieneartikeln
oder Putzmitteln. Auch beim Einkauf von vergänglichen Produkten wie
Lebensmitteln, fand eine Umstellung statt. Ich wurde sensibler auf Verpackung.
Mülltrennung braucht Platz, den knappen Stauraum in den Kästen wollte ich dafür
nicht verwenden. Soweit es möglich war, umging ich (Halb-)Fertigprodukte
in Glas-, Metall-, oder Plastikverpackungen.
Wie würde dein Leben in einem Tiny Haus ausschauen? Was ist dir besonders
wichtig, worauf könntest du verzichten? Worin siehst du Vorteile?
Epps wichtig's
»Minimalismus heute –
warum weniger oft mehr ist! «
Schon Konfuzius hat einmal gesagt: Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu
machen! Darin steckt viel Wahrheit. Menschen neigen dazu, sich beruflich aber auch privat viel zu viel
aufzuladen und stehen dadurch ständig unter Strom. Manche kommen gar nicht mehr raus aus diesem
Teufelskreis und glauben ihr Glück liegt darin, noch mehr zu leisten beziehungsweise noch mehr zu haben.
Noch nie zuvor ging es uns Menschen in Europa so gut wie in der heutigen Zeit und trotzdem gibt es immer
mehr unglückliche, depressive Menschen. Das passt nicht zusammen.
Eine Art dein Leben zu verbessern liegt im Minimalismus, behaupten einige Anhänger dieser Strömung,
die in den 60er beziehungsweise 70er Jahren entstanden ist. Anhänger des Minimalismus schätzen das
einfache Leben: Wenig Konsum, wenig Kleidung, kleinstmöglicher Wohnraum oder Lebensmittel ohne
Verpackung. Sie sind der Meinung, dass solch ein Leben einen gewissen Reiz hat. Die Vorzüge liegen klar
auf der Hand: Weniger unnötige Sachen, weniger Ablenkung, weniger Stress und dadurch wiederum
bessere Tatkraft und mehr Tatwille.
Minimalistisch leben bedeutet nicht, dass du in einer weißen, kahlen Wohnung leben sollst, dass du
dein Auto verkaufen musst oder dich von all deinem Geld losbindest und auf deinen Urlaub oder Freizeitaktivitäten
verzichtest. Vielmehr schaffst du Freiraum in deinem Leben, indem du dich von unnötigem
Zeug und Ballast befreist. Du lebst nicht unbedingt mit weniger, sondern du trennst dich von den unnötigen
Dingen, um dadurch mehr Zeit für die wirklich wichtigen Sachen im Leben zu haben.
Sarah
Beauftragte für Jugendpastoral,
Dekanat Ried
13
Alles dreht sich um...
» Erlebniswelt «
» Freizeit «
Die Freizeit eröffnet die Chance, sich
bewusst für das Zeit zu nehmen, was
einem lieb und teuer ist. Das Leben in
Beziehung, in Freundschaft, Ehe und
Familie braucht freie Zeit, also Zeit, die
weder beschnitten, bezahlt noch gemessen
wird. Wir brauchen Freiräume
und Zeiträume des absichtslosen Zusammenseins.
... Freizeit!
Erleben anstatt wahrnehmen: optische
Reize und Angebote lassen
Lebensinhalte auf ihren Unterhaltungswert
reduzieren. Sich berieseln
lassen, vor der Herausforderung einer
Bindung flüchten, die Umgebung verzwecken
und instrumentalisieren.
» Faulheit «
Ein Faulpelz verweigert gezielt, notwendigen
oder zumindest sinnvollen
Tätigkeiten nachzugehen.
» Arbeit «
Kriterien für gute Arbeit sind
Chancengerechtigkeit, Fairness,
Zumutbarkeit und Lebbarkeit.
Aktuell sind in Österreich
4,5 % Prozent der
Gesamtbevölkerung arbeitslos.
Mit einem guten Arbeitsplatz
verbunden sind Arbeitskollegen,
soziale Anerkennung
und ein gutes Selbstwertgefühl.
» Muße = kreatives Nichtstun «
Die Muße ist ein selbstzweckhaftes
Tun, man tut etwas, weil man es
gerne tut. Nicht Geld, Lob, oder Anerkennung
sind Motivation, sondern
sich ganz in seinem Hobby zu verlieren.
Muße ist eine Zustimmung zur
Welt und zum Leben – Lebenssinn
erfahren.
"Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit,
die uns etwas gibt"
(Ernst Ferstl)
» Langeweile «
Monotonie, Nichtgeschehen,
Routine, das lange Warten auf
nichts Besonderes.
„Das lähmende Rendezvous
mit dem reinen Zeitvergehen
nennen wir Langeweile.“
(Rüdiger Safranski)
14
Media to go
ICH LEBE ZWEI MAL
WALTER ABLINGER
Buchtipp!
Einfach mal
reinhören!
„Ich war doch unverwundbar. Der Draufgänger, das Glückskind. Nach jedem Sturz
bin ich wieder aufgestanden. Aber jetzt kann ich meine Beine nicht bewegen.“
Walter Ablinger führte ein Abenteurerleben, bis er seine große Liebe fand. Mit 30
Jahren wollte er endlich ein normales Leben führen. Dann hatte er einen Arbeitsunfall,
bei dem sein Rückenmark zerfetzt wurde. Seither sitzt er im Rollstuhl. Walter
Ablinger ist daran nicht zerbrochen. Mit tief verankertem Glauben an Gott und der
Unterstützung seiner Frau Marietta und seinem damals noch ungeborenen Kind
holte er sich seine Selbstständigkeit zurück und startete eine Karriere als Rollstuhlsportler.
Heute ist er Weltmeister und Sieger bei den Paralympischen Spielen.
Walter Ablinger ist einer, an dessen Ratschlägen sich andere aufrichten. Mit trockenem
Humor schildert der Spitzensportler in seinem Buch und in Vorträgen, wie er
die Dämonen im Kopf bezwang und wieder zu einem glücklichen Menschen wurde.
Aktuell bereitet er sich auf die Paralympischen Sommerspiele 2020 in Tokio vor.
Das Lied „Hoch“ von
Tim Bendzko ist ein
Motivationssong. Beim
Schreiben des Textes
hat sich Tim Bendzko vorgestellt, dass
eine Person kurz vor der Erfüllung eines
großen Traumes steht und bald
ein wichtiges Ziel erreicht, aber kurz
vor dem Ende nicht mehr kann und
aufgeben möchte. Diese letzten Meter
zu gehen kann oft schwierig sein, der
Song soll hier weiterhelfen.
Nein
START
Bist du am liebsten
draußen unterwegs?
Bist du in einem Verein
oder hast einen großen
Freundeskreis?
Bist du gerne kreativ?
(Malen, Musizieren…)
Magst du es, wenn sich
was tut?
Denkst du viel
nach?
Lieber
Kerzenschein oder
Discolicht?
Isst du für dein
Leben gern?
Bist du auch mal gerne
alleine und hast gern
deine Ruhe?
Spaß ist ganz oben auf
deiner Prioritätenliste?
Mit sich selbst zufrieden
zu sein ist das
Wichtigste!
Das EICHHÖRNCHEN
Du hast viel Energie und unternimmst
gerne was. Daheim auf dem Sofa zu sitzen
ist nicht ganz deines, lieber bist du mit
anderen zusammen, unterhältst dich oder
fährst wohin.
Du neigst dabei dazu, Dinge nicht zu
überlegen und vorschnell zu handeln.
Nimm dir Zeit für gute Entscheidungen!
Das SEEPFERDCHEN
Du bist gerne mit anderen zusammen,
brauchst aber dann auch wieder Zeit für
dich, um deine Gedanken treiben zu lassen
und zu überlegen, was als Nächstes dran ist.
Du kennst das Gefühl, dich an einem Ort
nicht wohlzufühlen und versuchst immer
wieder deinen Platz zu finden. Aber das
Gute ist, du bist dabei nicht allein.
Der PANDABÄR
Du brauchst viel Zeit für dich. Wenn es
passt, bist du auch gesellig, aber lieber
hast du deine Ruhe, um dein Zeug zu
machen.
Du hast nur wenige Freunde, aber auf die
hältst du was und damit bist du eigentlich
auch zufrieden. Manchmal fragst du dich
aber, ob dein Leben anders sein könnte.
15
H
C
tipp
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16
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Übernahme der Kosten bei Studenten erfolgt bei regelmäßiger
Vorlage der Inskriptionsbestätigung.
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Katholische Kirche
in Oberösterreich
Carina
Verena
Wenn ich mich gestresst fühle...
" Wenn ich mich gestresst fühle, kann ich schlecht schlafen, darum lese ich
vor dem Einschlafen seichte Romane oder Märchen, die mich auf andere
Gedanken bringen. Dann klappt das mit dem Durchschlafen besser! "
" Bei Stress versuche ich immer, so schnell als möglich
den Kopf freizubekommen, langsam zu atmen, kurz
mal ein paar Minuten allein zu sein, Musik zu
hören oder selbst zu machen. "
René
IMpressum
Medieninhaberin und Herausgeberin:
Diözese Linz, Katholische Jugend OÖ
Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Redaktionsleitung:
Magdalena Reitinger
Redaktionsteam:
Carina Eibelsgruber, Christina Rockenschaub,
Cornelia Schachl-Lughofer, Josef Hangöbl,
Magdalena Reitinger, Patricia Horlacher, René
Koppenberger-Drenik, Sarah Hellwagner, Silvia
Klaushofer, Verena Plainer
Redaktion:
Magdalena Reitinger
Regionskoordinatorin KJ Innviertel Ost
Riedholzstr. 15a, 4910 Ried
Tel: 0676/ 8776 3303
Email: epps@dioezese-linz.at
" Meine ganz persönlichen Anti-Stress-Tipps sind:
- Soforthilfe: Eine Tasse Kaffee genießen (schwarz, ohne Milch und Zucker)
und dabei den Blick aus dem Bürofenster schweifen lassen hinaus in die
Weiten der Landschaft
- Einmal in der Woche Zeit finden für ausgedehnte Spaziergänge
im Kobernaußerwald oder am Ufer eines Flusses mit einem
Freund und dabei über Gott und die Welt quatschen
- Hilft immer und überall: MUSIK!!!!!! "
Magdalena
Wenn du keine Epps mehr zugeschickt
bekommen willst, dann mail uns bitte
einfach Bescheid.
Bildnachweis:
Titelfoto: pixabay.com
Privat: S. 2, 3, 5, 6, 7, 9, 12, 13, 15,
17, 18, 19
Pixabay: S. 4, 5, 9, 10, 11, 13, 14, 18
Schauspielhaus Graz: S. 18
Abo-Spende:
IBAN: AT62 3445 5500 0420 7841 (KJ
Innviertel Ost)
Mediengestaltung:
Nicole Schuler
" …schreibe ich mir To-do-Listen und versuche einen Überblick zu bekommen. Manchmal
gelingt mir das mehr, manchmal weniger. Ein gemütlicher Abend daheim, ein
Spaziergang mit meinem Hund, ein gutes Buch oder ein Kurztrip mit unserem
Wohnmobil sind für mich der ideale Ausgleich nach stressigen Zeiten. "
Druck:
17
Termine
fia di!
Spirinight
18. April 2020, 16.30 - 21.30, Stift Reichersberg
Erlebe gemeinsam mit 500 anderen Firmlingen Gemeinschaft
und Begeisterung bei verschiedensten Workshops
und einem cool gestalteten Gottesdienst.
Die SpiriNight ist die Nacht für Firmlinge!
kj - Region Innviertel Ost/West
im Ver
Ökumenisch
und Konfirm
Musika
Mail: s
jugendgottesdienste
11. März 2020, 19.00, Stift Reichersberg
12. März 2020, 19.00, St. Willibald
18. März 2020, 19.00, Schardenberg
19. März 2020, 19.00, Ried (Kapuzinerkirche)
Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen einen
coolen Gottesdienst feiern, der etwas mit dem eigenen
Leben zu tun hat. Besonders Firmlinge sind herzlich eingeladen.
Anschließend gemütliches Beisammensein!
kj – Region Innviertel Ost
Regionales Jungschar- und
Ministrantenfest
27. Juni 2020, 13.30 - 18.00, Burgkirchen
Spieleolympiade mit Gesellschaftsspielen aus aller Welt,
bei denen Spaß und Geschicklichkeit gefragt sind.
Gemeinsam mit Jugendlichen und Kindern aus
dem Bezirk werden wir ein fröhliches Fest feiern.
kj - Region Innviertel West
R
Jungs
MinistRant
Jam Session
20. Mai 2020, 19.00, Pfarrheim Suben
Live Musik machen, viele neue Leute kennenlernen,
oder einfach nur bei Snacks und Getränken einem
Open-Air-Konzert lauschen …
kj – Dekanat Schärding
Queer-Gottesdie
1. April, 3. Juni 2020, 19:00, Ursuli
Als ChristInnen ein offenes Zeichen setz
Gottesdienst feiern – ganz egal we
Orientierung man auch
Infos unter: 0676/8776 5
DAHOP – Diözesaner Arbeitskreis Hom
Florian Baumgartner: 0676/ 8
18
25. Februar, 24. März, 28. April,
26. Mai, 23. Juni 2020
19.30, Pfarrheim Brunnenthal
Florian Baumgartner: 0676/ 8775 582
Taizé-Gebet
14. Februar, 13. März, 3. April,
8. Mai, 12. Juni 2020
19.30, Konviktkapelle/Landesmusikschule Ried
Helene Geßwagner: 0676/8776 6095
Eine Stunde für sich Zeit haben - mit den meditativen Liedern aus Taizé.
OsterMor
12. April 2020,
Evangelische Kirche am S
Mach dich gemeinsam
und feiere mit uns Ostern auf
Danach laden wir zu einem
Frühstück ei
Ökoteam Dekanat S
Jugenddings
15. März 2020, 17.00,
im Veranstaltungszentrum Mauerkirchen
Ökumenischer Jugendgottesdienst für alle Firmlinge
und Konfirmanten mit anschließendem Zaum Steh
und Zuckerwatte essen :-)
Musikalische Mitgestaltung: Jugendchor
Kontakt: Silvia Klaushofer
Tel: 0676 8776 - 6034
Mail: silvia.klaushofer@dioezese-linz.at
Kennenlernen unseres Escape-rooms
3. März 2020, 19.00, Franziskushaus Ried
Die Zeit läuft… gemeinsam mit deinen MitstreiterInnen hast du 90
Minuten Zeit, um euren Weg aus dem verschlossenen Raum zu finden…
Dabei brauchst du Geschicklichkeit, Kombinationsgabe und Ausdauer – denn
nur wer dran bleibt findet am Ende den Schlüssel zurück in die Freiheit!
An diesem Abend kannst du den Escape-Room selber ausprobieren,
um ihn dann für deine Jugendgruppe, Firmgruppe, Schulklasse
etc. selber anleiten zu können.
kj – Region Innviertel Ost
Regionales
JungschaR- und
MinistRantinnenfest
JUdas
18. März 2020, 19.30, Riedbergkirche
ttesdienst
19:00, Ursulinenkirche Linz
Zeichen setzen und gemeinsam
anz egal welcher sexuellen
g man auch ist.
0676/8776 5822
itskreis Homosexuellenpastoral
tner: 0676/ 8776 5822
Theateruraufführung – Eintritt frei! Er ist aus der Hölle emporgestiegen,
um seine Geschichte zu erzählen. Nicht bloß um seinen Namen reinzuwaschen,
denn der steht ohnehin unauslöschlich für Verrat. Wie wäre
die einfluss- und folgenreichste Geschichte des christlichen Abendlandes
weitergegangen, wenn er Jesus nicht verraten und falsches Zeugnis abgelegt
hätte? Fast 2000 Jahre nach seiner Tat präsentiert sich Judas auf dem
Theater. Der Text ist Augenzeugenbericht, Verteidigungsrede, Image- Kampagne
und Eingeständnis.
Helene Geßwagner: 0676/8776 6095
terMorgen
April 2020, 05.30,
Kirche am Stein (Schärding)
gemeinsam mit uns auf
s Ostern auf ganz spezielle Art.
wir zu einem gemeinsamen
Frühstück ein!
m Dekanat Schärding
72 Stunden ohne KOmpromiss
14. - 17. Oktober 2020, in ganz Österreich
Wir mischen mit! Zeitgleich lösen 5000 Jugendliche in ganz Österreich
innerhalb von 72 Stunden gemeinnützige Aufgaben. Bringe auch du dich
ein und melde dich gemeinsam mit deinen Freundinnen/Freunden für
ein Projekt an. Mehr Infos zu 72 Stunden ohne Kompromiss gibt es hier:
www.72h.at
kj – Österreich
19
How to...
Be Gelangwelt
Digital Detox
# Reduziere deine Handyzeiten und
lasse so mehr Langeweile in dein
Leben. Aber wie?
Die Apps "QualityTime" oder "Offtime"
zeichnen auf, wie viel Zeit wir
am Handy verbringen. Am Ende des
Tages bekommt man eine Übersicht,
wie lange und wo man online war.
Das ist im ersten Moment erschreckend,
sorgt aber für eine bewusstere
Wahrnehmung und Selbsterkenntnis.
Du kannst für dich entscheiden, welche
„Handyzeiten“ du zu „Langeweilezeiten“
machen könntest.
Sei faul
# Nimm dir Zeit zum Träumen und
zum Pläneschmieden. Leg dich
aufs Sofa und entspanne. Sei faul.
Sei unproduktiv. Lass mal die
Ablenkung aus. Mach dir keinen
Freizeitstress. Genieße die
Freiheit, nichts tun zu müssen.
Lümmeln, chillen, gar nix tun
# Die Langeweile hat bei uns keinen
guten Ruf. Dabei ist es durchaus eine
Fähigkeit, einfach mal gar nichts zu
tun und nur so „herumzulümmeln“.
Langeweile aushalten und damit
konstruktiv umgehen zu können, ist
eine wichtige Fähigkeit, die heutzutage
zu selten gepflegt wird. Außerdem
fördert Langeweile die Kreativität
und gehört zu manchen
Reifungsschritten des Menschen
dazu.
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