ERF Antenne 0304|2020 Zeit für eine neue Streitkultur

0304|2020 

ERF Medien | www.erf.de 

geht 

aufeinander 

loszu! 

zeit für eine neue streitkultur 

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EDITORIAL 

Zeit für eine 

neue Streitkultur! 

Etwas ist ausgerastet in unserer Gesellschaft. Menschen, die einander 

nicht kennen, beschimpfen sich in sozialen Netzwerken, 

Sanitäter werden im Einsatz angegangen, gesellschaftlich Engagierte 

eingeschüchtert, Bürgermeister bedroht. Wer für seine 

Überzeugungen einsteht, erntet nicht nur Widerspruch in der 

Sache, sondern wird persönlich herabgewürdigt und moralisch 

ins Abseits gestellt. Und viel zu viele Christen mischen dabei 

leider mit. 

Ich befürchte: Ohne den inneren Kompass des Respekts verlieren 

wir alle – in den Medien, in sozialen Netzwerken und auch in 

unseren christlichen Kirchen und Gemeinden. Wenn wir dieser 

Entwicklung weiter tatenlos zusehen, untergraben wir als Gesellschaft 

unsere Fähigkeit zur Kooperation und als Christen unsere 

Glaubwürdigkeit. 

Es reicht – Zeit für eine neue Streitkultur! 

Als Christen handeln wir in dieser Welt im Auftrag von Jesus 

Christus, dem wir folgen. Der Zweck heiligt dabei nicht die Mittel. 

Das Evangelium ist das Lösungsangebot, um Konflikte in einer 

versöhnlichen Haltung auszutragen. Wir mögen in gesellschaftspolitischen 

oder weltanschaulichen Fragen Differenzen haben, 

aber wir haben nicht das Recht, anderen Menschen die Würde zu 

nehmen oder den Glauben abzusprechen. 

Jesus Christus hat die Liebe untereinander zum Erkennungsmerkmal 

seiner Nachfolger erklärt. Daran wollen wir uns ausrichten. 

Daran wollen wir wachsen. Daran wollen wir festhalten. Dem 

wissen wir uns als Christen verpflichtet. 

Ich lade Sie ein: Machen Sie diese Verpflichtung auch zu Ihrer 

eigenen. Unterzeichnen Sie unsere Online-Petition und setzen 

Sie sich mit uns, dem Team von ERF Medien, gemeinsam ein für 

eine neue Streitkultur! 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

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INHALT 

Inhalt 

THEMA 

0304|2020 

ERF Medien | www.erf.de 

3 Editorial: Zeit für eine neue Streitkultur! 

5 ERF Mitarbeiter zum Thema „Streitkultur“ 

6 Wir müssen reden! 

10 7 Thesen für besseren Streit 

12 Leben ohne Konflikte? 

14 Programmtipps zum Schwerpunktthema 

PROGRAMM 

24 Radio- und Fernsehprogramm für März und April 

geht 

aufeinander 

loszu! 

zeit für eine neue streitkultur 

Wir müssen reden! 

Konflikte sind normal, wo Menschen 

zusammen leben. Normal 

ist aber nicht, wie wir mancherorts 

mit unterschiedlichen Meinungen 

umgehen. Gut, dass der christliche 

Glaube einzigartige Möglichkeiten 

bietet, besser zu streiten. 

S. 6 

ERF MAGAZIN 

13 BibleServer: Streit mit Gott?! 

Einfach mal ausprobieren 

17 ERF Plus: Auf dem Weg nach Ostern 

Schulung: Fürs Hören schreiben 

ERF Pop: Freu‘ dich! 

18 ERF Botschafter: Besser streiten leicht gemacht 

19 Gott sei Dank: Gerechtigkeit – Poetry Slam, 

die Dritte! 

ERF MenschGott: Neues Buch zur Sendereihe 

22 ERF Workshops: Respektvoll leben lernen 

ERF GlobalHope: Das Radio als Wegbereiter 

für Versöhnung 

23 ERF Medien – täglich bei Ihnen zu Hause 

Impressum 

31 Mit ERF Medien erlebt: Gnade schenkt Frieden 

32 Architekt Matthias Müller –Fachkompetenz für 

das neue ERF Medienhaus 

40 Rätsel 

41 ERF unterwegs 

42 Auf den 2. Blick 

Gedanken zum Titelbild 

Auf Rottöne reagiert das menschliche 

Auge sehr empfindlich. Sie sind immer 

eine Art Warnsignal. Rottöne sind 

emotionale Farben. Sie machen etwas 

mit uns. Wie Streit oder Konflikte. Sie 

wühlen uns auf. Es wird laut, manchmal 

auch chaotisch. Wir schauen uns böse 

an, schreien uns an, gehen aufeinander 

los. Und manchmal schauen wir uns gar 

nicht mehr an, verbieten einander den 

Mund, reden nicht mehr miteinander. 

Wie können wir zu mehr Respekt gelangen, 

können besser zuhören und verstehen 

lernen? Darum geht es in dieser 

ERF ANTENNE. 

7 Thesen für besseren Streit 

Frank Schilling ist als Rechtsanwalt und 

Mediator der Umgang mit Streitigkeiten 

vertraut. Folgende sieben Thesen können 

aus seiner Sicht helfen, zu einer 

guten Streitkultur zu kommen. 

S. 10 

4 

ERF ANTENNE 0304|20

Für mich ist Streit nicht gleich ein 

Konflikt. Ich streite gern – für eine 

gute Sache. In respektvollen Streitgesprächen 

können beide Seiten 

Möglichkeiten entdecken, die sie 

im besten Falle verbinden. 

MIRIAM SCHAUMBURG, LEITERIN REDAKTION 

PERSÖNLICH/BIOGRAFISCH 

Selbst gutgemeinte Worte zu einem 

falschen Zeitpunkt verfehlen ihr Ziel. 

Als vierfacher Familienvater sehe ich 

mich täglich in der Herausforderung, 

den richtigen Zeitpunkt und die 

richtigen Worte zu treffen. 

ALFRED RIESEN, WEBENTWICKLER 

Streiten ist für mich ein Wettkampf 

mit Worten. Nach dem Motto: Möge 

das bessere Argument gewinnen! 

STEPHAN STEINSEIFER, LEITUNG ERF PLUS (KOMM.) 

Kritikfähigkeit ist für mich der 

Schlüssel zu gutem Streiten. 

Ich versuche, mich in Konflikten 

von der persönlichen Ebene zu 

lösen; so brauche ich nicht 

beleidigt zu sein. 

MIRJAM LANGENBACH, MODERATORIN ERF POP

ERF THEMA 

6 



Wir müssen reden! 

Konflikte sind normal, wo Menschen zusammen 

leben. Normal ist aber nicht, wie wir mancherorts mit 

unterschiedlichen Meinungen umgehen. Gut, dass der 

christliche Glaube einzigartige Möglichkeiten bietet, 

besser zu streiten. 

Von Friedrich-Oliver Jeske 

Wenn einer am Boden liegt, wird nicht nachgetreten. 

Diese einfache Schulhof-Regel aus meiner Kindheit 

gilt schon lange nicht mehr. Und zwar nicht nur unter 

Schülern, bei denen es bekanntlich mal etwas ruppiger 

zugehen kann. Auch bei Jugendlichen und Erwachsenen 

scheinen Hemmungen zu fallen, scheinbar aus 

Kleinigkeiten heraus. Dazu kommen Shitstorms in 

sozialen Netzwerken, die an der Tagesordnung sind. 

Wer sich einen Fehler erlaubt oder schlicht seine eigene 

Meinung vertritt, muss damit rechnen, schonungslos 

an den Pranger gestellt zu werden. Dann wird verbal 

nachgetreten, auch wenn schon alles gesagt oder geschrieben 

ist. Im Extremfall wird es noch schlimmer. 

So erging es in diesen Monaten dem Ratsvorsitzenden 

der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er erhielt 

Morddrohungen, weil er einen Rettungseinsatz für 

Flüchtlinge im Mittelmeer unterstützte. Ebenso sah 

sich der WDR genötigt, einigen seiner Mitarbeiter Personenschutz 

anzubieten – wegen einer zugegebenermaßen 

missglückten Satire (Stichwort „Umweltsau“) 

und damit einhergehenden Morddrohungen. 

Todesdrohungen als Antwort auf Hilfe und Satire? Es 

scheint etwas aus dem Gleichgewicht geraten zu sein, 

wo Menschen unterschiedlicher Meinung sind. 

Kompromisse: nötig oder schmutzig? 

Dabei ist eine gesunde Konflikt-Kultur für unsere Gesellschaft 

überlebensnotwendig! In Deutschland leben 

rund 82 Millionen Menschen dicht zusammen. Ich 

kann ziemlich sicher sein, dass ich – trete ich vor meine 

Wohnungstür – einigen von ihnen begegne. Wollen wir 

unseren gesellschaftlichen Frieden nicht gefährden, 

müssen wir unser Zusammenleben ordnen. Politik 

ist hierfür das Mittel der Wahl. Sie findet ihre Wege in 

den Debatten und Ausschusssitzungen im Deutschen 

Bundestag, von denen ich als Hauptstadtkorrespondent 

von ERF Medien immer wieder berichte. Hier treffen 

verschiedene Positionen in Form von Parteiinteressen, 

aber auch persönlichen Meinungen einzelner Abgeordneter 

aufeinander. Will man zu einer Entscheidung 

kommen, ist ein Kompromiss oft unausweichlich. 

Diese Kompromiss-Kultur ist es, die das politische 

Geschäft manchem christlichen Zeitgenossen irgendwie 

„schmutzig“ erscheinen lässt. Sind Christen nicht 

solche Menschen, die in ihrem Leben bewusst „ja“ 

und „nein“ gesagt haben?! „Ja“ zu Jesus Christus, zu 

einem Leben nach seinen Werten und Maßstäben – 

und „nein“ zu einem autonomen Leben, in dem der 

Mensch selbst entscheiden will, was gut und böse ist? 

ERF ANTENNE 0304|20 

7


Ja, so ist es. Und doch kommt jeder, der sein Leben als 

Christ nicht völlig alleine leben will (was nicht möglich 

ist) zu der Erkenntnis: Auch unter Christen sind 

Kompromisse notwendig. 

Ich erinnere mich an ein 

Ereignis, als meine Frau 

und ich noch nicht lange 

in Berlin lebten. In unserer 

neuen Gemeinde sollte 

entschieden werden, wann 

der Gottesdienst künftig 

beginnt. Ein harmloses 

Thema, denken Sie? Weit 

gefehlt! Bei der betreffenden 

Gemeindeversammlung 

stellte sich eine Frau 

hin und meinte: „Wenn 

wir das so machen, dann 

komme ich nicht mehr!“ 

Darauf stand eine zweite 

Frau auf und entgegnete: „Das ist doch Erpressung!“ 

Meine Frau und ich wurden in unseren Sitzen immer 

kleiner und dachten: Wie wird das ausgehen? Völlig 

dicke Luft - dachten wir. 

Die Gottesdienstzeit wurde tatsächlich verschoben. 

Und … alles war in Ordnung! Alle kamen zum Gottesdienst 

und haben sich gut verstanden. Das war Konfliktbewältigung 

à la Berlin mit Herz und Schnauze. 

Die Fakten auf den Tisch und gut! Das funktioniert 

nicht überall – nicht einmal hier in Berlin. Aber es 

zeigt die Notwendigkeit von Kompromissen. Und, dass 

ich Mehrheitsmeinungen mittrage, die nicht meiner 

persönlichen Meinung entsprechen. 

Der Konflikt und 

der Kompromiss 

sind Grundlage 

für ein friedliches 

Zusammenleben. 

der Gesetzgeber in Deutschland sogar Rechnung: Der 

Bundestagsabgeordnete ist – so sagt es das Gesetz – nur 

seinem Gewissen gegenüber verantwortlich. Natürlich 

schließt das nicht aus, dass 

er eine mehrheitliche Entscheidung 

dulden muss, 

die seinem Gewissen widerspricht. 

Der Konflikt, ausgetragen 

in einer gut geregelten parlamentarischen 

Debatte, 

und der Kompromiss sind 

also wichtige Bestandteile 

für unser friedliches Zusammenleben 

in unserem 

Staat. Umso trauriger, dass 

es mittlerweile politische 

Kräfte auch innerhalb des 

Bundestages gibt, die diese 

Konfliktkultur zu torpedieren versuchen. Noch in 

der letzten Legislaturperiode war es üblich, Beiträge zu 

Protokoll zu geben 1 , damit in den Bundestagsdebatten 

nur die wirklich wichtigen Wortgefechte ausgetragen 

werden. Inzwischen wird das durch eine Partei verhindert. 

Die Folge waren Plenumssitzungen, die bis tief in 

die Nacht hinein dauerten. Nachdem dies auf Kosten 

der Gesundheit einiger Bundestagsabgeordneter ging, 

hat das Präsidium inzwischen die Notbremse gezogen 

und notgedrungen die Länge der Diskussionen für die 

einzelnen Tagesordnungspunkte verkürzt. 

Unerhört: mit Gott streiten! 

Der Konsens hat ein Ende 

Sicherlich gibt es auch Grenzen: An zentralen Glaubensaussagen 

lasse ich nicht rütteln. Menschen werden 

durch Jesus Christus gerechtfertigt allein aus Gnade. 

Jesus Christus ist Herr. Das alles und einiges mehr ist 

für mich kein Gegenstand von Kompromissen. Hier 

kann ich den anders oder gar nicht Glaubenden nur 

stehen lassen – und beten, dass er zu einer anderen 

Erkenntnis durchdringt. 

In der Politik sind es Entscheidungen rund um den 

Schutz des Lebens, an seinem Anfang und seinem 

Ende, die Christen in der Regel zu klaren, unverhandelbaren 

Positionen führen. Diesem Umstand trägt 

Nun könnte ich lamentieren und den Zustand der 

aktuellen Konflikt-(Un-)Kultur weiter beschreiben. 

Doch das wäre für mich als Christ keine Option. Denn 

als Nachfolger von Jesus habe ich – und hat er – eine 

Menge zu dem Thema Konflikte zu sagen. 

Schon in der Bibel finde ich Situationen, in denen 

Menschen sich bewusst auf eine Strategie zur Konfliktlösung 

einlassen. Ein Beispiel sind der Israelische 

Erzvater Abraham und sein Neffe Lot. Als sie erkennen, 

dass sich ihre Hirten um Weidegründe für ihre Herden 

streiten, entscheiden sie sich, in unterschiedlicher 

Richtung auseinander zu gehen. Wichtig hierbei: Sie 

gehen nicht dem Konflikt aus dem Weg. Im gemeinsamen 

Gespräch suchen sie eine gangbare Lösung, die 

dann zur räumlichen Trennung führt. 

1 „Zu Protokoll: Findet zu einem Tagesordnungspunkt keine Aussprache im Plenum statt, können die nicht gehaltenen Reden der Abgeordneten 

zu Protokoll gegeben werden. Sie erscheinen im Plenarprotokoll, dem stenografischen Bericht der jeweiligen Sitzung des Bundestages 

und stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ob eine Aussprache stattfindet oder die Reden ‚zu Protokoll‘ gegeben werden, vereinbaren die 

Fraktionen.“ (Quelle: bundestag.de) 

8 



Und dann gibt es da etwas Unerhörtes, was den jüdisch-christlichen 

Glauben einzigartig macht: Gott 

selbst bietet sich als Streitpartner an! Ich behaupte sogar: 

Der Streit mit Gott gehört elementar zum Glauben 

dazu. Jakob ringt am Fluss Jabbok – zunächst ohne es 

zu wissen – mit Gott selbst. Er ringt um seine Zukunft 

und ringt ihm schließlich seinen Segen ab. Und er 

bekommt den Namen Israel. (1. Mose 32,23 ff.) So wird 

die Erkenntnis für das Volk Gottes grundlegend: 

Ich darf mit Gott streiten, ihm meinen Frust klagen. 

Gott will keine Kuscher, keine Klein-Bei-Geber. Auch 

als Christen sind wir nicht schicksalhaft dem Willen 

Gottes unterworfen. Er, der den Konflikt mit uns problemlos 

vermeiden könnte, geht ihm nicht aus dem Weg. 

Weil er uns liebt, stellt er sich aller Anklage und allen 

Fragen – was meinen Frust schon mal abbaut. Und am 

Schluss steht bei Gott vor allem die Erkenntnis: Ich 

stehe unter dem Segen 

Gottes. Und als solcher 

kann ich mit seiner 

Hilfe Segen in manche 

konfliktreiche Situation 

hineintragen. 

Vorgelebt hat das ganz 

praktisch rund 1.500 

Jahre nach Abraham 

der Apostel Paulus. Er 

kannte konfliktbeladene 

Situationen auch innerhalb der christlichen Gemeinde. 

In seinem ersten Brief an die Christen in Korinth freut 

er sich über Gottes Gnade an ihnen und mahnt gleichzeitig 

aufs Schärfste die Konflikte an, die die Christen 

vor Ort in die Spaltung zu treiben drohten. Paulus zeigt 

uns hier, wie es richtig geht: Trotz aller berechtigter 

Kritik, die er äußert, lässt er den Gesprächsfaden nicht 

abreißen. Er bleibt in Kontakt mit den Menschen, die 

ihm wichtig sind, auch wenn sie mehrheitlich eine 

Entwicklung vollzogen haben, die ihn schmerzt. 

Trotz aller Kritik: 

der Gesprächsfaden 

reißt nicht ab. 

erst einmal zu. Ich versuche zu begreifen, was mein 

Gegenüber zu seiner Überzeugung bringt. Und vor 

allem: Ich urteile nicht voreilig – und verurteile auf 

keinen Fall. Der Andere ist nicht weniger wert, nur weil 

er möglicherweise eine andere Meinung hat. Gott hilft 

mir, seine Perspektive auf Menschen zu teilen. Und die 

ist zunächst einmal von bedingungsloser Zuwendung 

geprägt. Auf diese Weise kann ich die Möglichkeit zum 

Gespräch erhalten, wir reden weiter miteinander. Das 

ist oft die einzige Lösungsmöglichkeit eines Konflikts. 

Mit dieser inneren Haltung löse ich nicht sämtliche 

Probleme unserer Shitstorm-getriebenen Konflikt- 

(Un)-Kultur. Aber das muss ich auch nicht. Meine 

Aufgabe ist es, meine Mitmenschen zu lieben und 

gerecht zu behandeln. In dem Bereich, in dem ich 

Verantwortung trage. Dort, wo ich in Kontakt mit Menschen 

bin und kommuniziere. Schon der Apostel Paulus 

gab die realistische 

Anweisung: „Soweit es 

irgend möglich ist und 

von euch abhängt, lebt 

mit allen Menschen in 

Frieden.“ (Römer 12,18) 

Manchmal muss ich 

damit leben, dass sich 

mein Gegenüber einer 

Konfliktlösung verweigert. 

Aber mit Gott an 

meiner Seite darf ich 

immer wieder erleben, dass Versöhnung statt Streit, 

dass Verständnis statt Zerwürfnis das letzte Wort behalten. 

Damit kann ich den ersten Schritt tun, damit 

sich in meinem Umfeld etwas verändert im Umgang 

mit Streit. 

Friedrich-Oliver Jeske ist Hauptstadtkorrespondent 

für ERF Medien. An den Berlinern 

schätzt er die „Schnauze“, die direkte Art, 

mit Konflikten umzugehen. 

Ich mache den Anfang 

Für mich bedeutet das: Ich habe die Wahl! Im Konflikt 

kann ich entweder dazu beitragen, dass das Tischtuch 

zerreißt, zum Beispiel weil ich den Anderen nicht als 

von Gott geliebten Konfliktpartner, sondern als Feind 

wahrnehme. Oder ich nehme eine neue Perspektive 

ein: Ich trenne in meinen Gedanken zwischen der 

Person und ihrer Haltung, die ich nicht teile. Ich höre


7 Thesen 

Frank Schilling ist als Rechtsanwalt 

und Mediator der 

Umgang mit Streitigkeiten 

vertraut. Folgende sieben 

Thesen können aus seiner 

Sicht helfen, zu einer guten 

Streitkultur zu kommen. 

1. Erst die Beziehung und dann 

die Sache klären 

Ein guter Umgang mit Streit ist dadurch geprägt, dass 

man den Standpunkt des Anderen gelten lässt und eine 

konstruktive Auseinandersetzung in der Sache führt. 

Allerdings ist eine sachliche Auseinandersetzung meist 

nicht mehr möglich, wenn die Beziehung nicht stimmt. 

Das habe ich vor allem in der Begleitung von Trennungsund 

Scheidungsangelegenheiten erfahren. In diesen 

Fällen wird oftmals mit allen Mitteln um die Kinder 

gekämpft. Streit kann dann zum Selbstzweck werden. 

2. Jeder betrachtet die Welt vom Kirchturm 

seines Dorfes aus 

Zu einer guten Streitkultur gehört es, die eigene Wahrnehmung 

zu hinterfragen. Vor Gericht habe ich beobachtet, 

dass oft jede der Parteien fest davon überzeugt 

ist, im Besitz der objektiven Fakten bzw. richtigen Sicht 

zu sein. Was aber heißt objektiv? Unterschiedliche 

Prägungen, Weltanschauungen und kulturelle Unterschiede 

nehmen Einfluss auf unsere Wahrnehmung. 

Vorteilhaft ist es, wenn ich den Standpunkt meines 

Gegenübers kenne, bevor ich versuche, ihm meinen 

Standpunkt zu vermitteln. Erst recht sollte ich dem 

Anderen keine Schuldvorwürfe machen, ohne mir 

zuvor meinen Anteil am Konflikt bewusst gemacht 

zu haben (vgl. Matthäus 7,5). 

10 


… für besseren Streit 

3. Unter den Teppich kehren hilft nicht 

Eine konstruktive Streitkultur geht davon aus, dass 

Streit zum Leben gehört. Wenn er unter den Teppich 

gekehrt wird, verschafft er sich andernorts Luft. Das 

konnte ich zum Beispiel bei erbrechtlichen Auseinandersetzungen 

beobachten. Hier kann es einen 

Miterben oder gar Enterbten geben, der sich schon zu 

Lebzeiten des Erblassers ungerecht behandelt gefühlt 

hat. Nach dessen Tod macht diese Person die Rechnung 

so richtig auf, um sich – aus seiner Sicht – damit Gerechtigkeit 

zu verschaffen. 

4. Ausrichten auf eine gemeinsame Lösung 

Auch in christlichen Gemeinden und Institutionen 

will streiten gelernt sein. Hier geht es vor allem um 

Situationen, in denen verschiedene Personengruppen 

aufeinander treffen wie z.B. ehrenamtliche und 

hauptamtliche Mitarbeiter. Das Herausarbeiten von 

Gemeinsamkeiten kann dann ein Thema sein. Überhaupt 

kann ein Streit schnell in ein eindimensionales 

Entweder-oder-Denken hineinführen. Manchmal hilft 

es, den Blick zu weiten. Der Streit um die Farbgebung 

von Gemeinderäumen muss sich nicht in einem 

Schwarz-Weiß-Design erschöpfen. Die Farben können 

vielfältig sein. 

5. Die Zeit heilt nicht 

Zu einer konstruktiven Streitkultur gehört auch, dass 

man die Initiative ergreift und auf den Anderen zugeht. 

Es hilft nicht, den Kopf in den Sand zu stecken - in 

der Hoffnung, dass man Streit verhindern kann, indem 

man so tut, als könne er im eigenen Hause nicht 

vorkommen. Unterschiedliche Standpunkte müssen 

an die Oberfläche kommen und ausgehalten bzw. mit 

fairen Mitteln ausgetragen werden. Daher sollte ich 

eine Streitkultur entwickeln, wenn Konflikte noch 

nicht am Horizont auftauchen. Sich in einer konstruktiven 

Streitkultur zu bewegen, bedarf auf jeden 

Fall der Übung. 

6. Streit ist oft nur das Symptom 

Wie ich mit einem Streit umgehe, ist ein Abbild davon, 

wie es in mir selbst aussieht. In der Mediation spricht 

man vom Eisbergmodell. Man sieht im Streit oft nur 

die Spitze des Eisbergs, der größte Teil eines Konflikts 

liegt unter Wasser. Hier verstecken sich vor allem die 

eigenen Bedürfnisse. Taucht man tiefer, gelangt man 

zu den Ecken und Kanten der Persönlichkeit. Ich habe 

in der Beratungspraxis Menschen kennengelernt, die 

immer wieder aus einem ähnlichen Anlass in Streitigkeiten 

verwickelt waren. Ich bin zu dem Schluss 

gekommen, dass Streitkultur etwas mit dem „inneren 

Frieden“ eines Menschen zu tun hat. Ein konfliktreicher 

Mensch wird eher dazu neigen, seinen Konflikt 

in andere Menschen hinein zu projizieren bzw. andere 

konfliktreiche Menschen anzuziehen. Daher gehört es 

zu einer guten Streitkultur, dass man sich die eigenen 

Interessen und Bedürfnisse klar macht. Das ist nicht 

immer leicht. Meist geht es um Respekt, Anerkennung 

und Wertschätzung. 

7. Streitkultur ist auch Gebetskultur 

In der Bibel heißt es: „Soweit es irgend möglich ist und 

von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden“ 

(Römer 12,18). Um mit Menschen in Frieden leben zu 

können, bedarf es grundsätzlich einer friedfertigen 

Haltung. Dafür ist Gebet ein wichtiger Schlüssel: Im 

Gebet können wir Gott sagen, was uns frustriert bzw. 

hindert, mit Menschen in Frieden zu leben. Jesus 

Christus versteht mich besser als jeder Mensch – und 

zwar bevor ich ihn darum bitte. Er kennt alle meine 

Gefühle und Bedürfnisse, auch die mir noch nicht 

bewussten. Mit diesem Verständnis im Rücken fällt 

es mir leichter, auf Menschen zuzugehen und ihnen 

neu zu begegnen. Das Gebet macht den Weg frei für 

eine konstruktive Streitkultur, die bestenfalls in eine 

Versöhnung mündet. Oder es hilft, dass ich einen nicht 

vermeidbaren Streit dauerhaft aushalten kann. 

Frank Schilling ist bei ERF Medien als Leiter des Justiziariats 

tätig. Sein Tätigkeitsbereich betrifft medienrechtliche 

Fragestellungen, wie auch solche des Vereins-, Erb-, 

Arbeits- und Datenschutzrechts. 


11

Leben ohne Konflikte? 

Tatsache ist, dass Konflikte einfach zum Leben gehören. 

Wenn Lebewesen sich bewegen, kommen sie sich 

gelegentlich in die Quere. 

Von Jörg Kuhn 

Nur Tote haben keine Konflikte. Man kann Erzfeinde in 

ein gemeinsames Grab legen und sie bleiben friedlich 

nebeneinander liegen. Wo es keine Konflikte gibt, ist 

kein Leben vorhanden. Vieles hängt von der persönlichen 

Bewertung einer Situation ab. Für Andi z. B. 

sind Konflikte vermeidbar und trennend. Er befürchtet 

Verlust von Liebe, Vertrauen und Respekt. Für Betty 

sind Konflikte unvermeidbar und sogar verbindend. 

Je nachdem sind Konflikte Angriffe auf unser Selbst 

– oder der Antrieb, aus dem Innovationen entstehen. 

Unterschiedliche Konfliktarten 

Eine Schwarz-Weiß-Sichtweise kann nicht zielführend 

sein, denn es gibt ganz unterschiedliche Herausforderungen: 

Ein Generationenkonflikt entsteht, weil Alte 

und junge Menschen normalerweise unterschiedliche 

Interessen und Geschmäcker haben. Je nach 

Persönlichkeit bevorzugt jemand einen bestimmten 

Führungsstil und es entsteht ein Autoritätskonflikt. 

Was bei sportlichen Wettkämpfen gewollt ist, kann 

als Konkurrenzkonflikt im Alltag arg strapazieren. 

Ein Kompetenzkonflikt taucht auf, wenn nicht geklärt 

ist, wer in einer Sache zu entscheiden hat. In 

einem Interessenkonflikt kämpfen Personen für ihre 

Interessen. Das ist normal und nicht von vornherein 

schlecht. Wenn einer vorwärtsgeht und der andere stehenbleibt, 

haben sie einen Veränderungskonflikt. Bei 

einem Wertekonflikt ist es oft schwierig, weil die Überzeugungen 

nicht offen erkennbar oder dem Einzelnen 

nicht bewusst sind. Bei fast allen Konflikten geht es 

letztlich um das, was einem wichtig und wert ist. 

Fünf Möglichkeiten im Konflikt 

Ich greife an und setzte meinen Willen gegen den 

Widerstand des anderen durch. Eine „Win-Lose“- 

Strategie. 

Ich gebe nach, um so den Konflikt zu entschärfen. 

Bei dieser „Lose-Win“-Strategie erreiche ich mein 

Ziel nicht und der andere gewinnt. 

Ich flüchte, um den Konflikt zu vermeiden. In dieser 

„Lose-Lose“-Situation können beide Seiten verlieren. 

Ich komme nicht an mein Ziel und der andere verpasst 

womöglich sein Ziel, weil er keine Korrektur 

bekommt. 

Ich wähle einen konstruktiven Weg mit einem 

Kompromiss. Er ist aber oft mit dem Gefühl verbunden, 

nicht das bestmögliche Ergebnis erzielt zu 

haben. Es ist dann nur eine halbe Lösung. 

Wenn ich mit dem Konfliktpartner eine Übereinstimmung 

erreiche, haben wir eine echte „Win- 

Win“-Situation. Dann bringen beide ihre Position 

ein und gestalten die Situation. 

Konflikte sind unvermeidbar – aber wir haben die 

Wahl, wie wir mit ihnen umgehen. Sie bergen die 

Chance für persönliches Wachstum und Entwicklung. 

Nutzen wir diese. 

Jörg Kuhn arbeitet als Redakteur/Regisseur 

bei ERF Medien. Nebenberuflich ist er tätig 

als Lebensberater mit Schwerpunkt Paarund 

Familienberatung. 

12 


ERF ERF MAGAZIN THEMA 

BIBLESERVER 

Streit mit Gott?! Einfach mal ausprobieren 

Kennen Sie das? Man wendet sich enttäuscht 

oder verletzt ab, wenn man die Position seines 

Gegenübers nicht nachvollziehen kann. 

Auch in der Beziehung mit Gott gibt es 

solche Zeiten: wenn ich sein Handeln nicht 

verstehe; wenn mich das, was die Bibel sagt, 

irritiert oder sogar verärgert. Was tun, wenn 

ich im „Streit“ mit Gott, mit seinem Wort 

bin? Der Duden beschreibt das Wort „Streit“ 

u. a. als ein heftiges Sichauseinandersetzen. 

Ja, Streit ist nicht schlimm oder schlecht. Im 

Gegenteil: er kann helfen, sich dem Anderen 

wirklich zu stellen – so wie er ist – und 

gleichzeitig das eigene Weltbild zu hinterfragen. 

Das gilt auch für den Glauben: Ja! 

Ich darf mit Gott streiten und es lohnt sich, 

um herauszufinden, wer er wirklich ist und 

wie er es meint. Wie das geht? Unsere Online-Plattform 

BibleServer kann den Dialog 

mit Gott wunderbar unterstützen. Sie liefert 

hilfreiche Tools für die Auseinandersetzung 

mit seinem Wort. 

# Persönliche Notizen 

– Gott sagen, was ich nicht verstehe 

Notizen sind persönliche Anmerkungen 

zu Bibelversen. Hier lassen sich Fragen an 

Gott aufschreiben, aber auch, was einen 

provoziert, herausfordert oder ärgert. Die 

Notizen können so zu einer Art Tagebuch 

werden und persönliche Dialoge mit Gott 

festhalten. Sie sind privat und werden nicht 

veröffentlicht. 

Um eine neue Notiz zu erstellen, markieren 

Sie zunächst die entsprechenden Verse im 

Bibeltext. Via Klick auf Notiz zu … unter 

Meine Notizen in der Seitenleiste öffnet sich 

die Notiz-Ansicht. Hier kann die Notiz in 

einen Editor eingetippt werden. Dazu stehen 

Basis-Funktionen der Formatierung 

(fett/kursiv, Aufzählungsliste, nummerierte 

Liste, Links) zur Verfügung (außer im 

Internet-Explorer). 

Eine Übersicht aller erstellten Notizen finden 

Sie über den Hauptmenüpunkt Notizen. 

Es kann zwischen zwei Ansichten gewählt 

werden: Liste oder Kacheln. Darüber hinaus 

lassen sich die Notizen nach biblischen 

Büchern filtern und in verschiedener Reihenfolge 

sortieren: kanonisch oder nach 

Datum. So können sie noch Monate oder 

Jahre später wiedergefunden werden. Und 

wer weiß, vielleicht hat sich das ein oder 

andere Problem im Gespräch mit Gott bis 

dahin gelöst? Dann kann die Notiz jederzeit 

bearbeitet oder gelöscht werden. 

# Likes – Markieren, wo ich Gott zustimme 

Bei Konflikten besteht die Gefahr, dass ich 

nur noch das Negative sehe: das, was uns 

trennt. Und dass das Gemeinsame, das worin 

wir uns einig sind, in den Hintergrund 

gerät. Warum dem Anderen in einem Streit 

nicht mal zustimmen? Ihm sagen, wo ich 

etwas genauso sehe? Das stärkt das Vertrauen 

ineinander. Es zeigt: Wir meinen es 

nicht böse, sondern wollen Gutes für- und 

miteinander. Gleiches gilt im Glauben: Es 

ist wohltuend, sich an das zu erinnern, wo 

man im Einklang mit Gott und seinem 

Wort steht. Auf BibleServer können dazu 

ganz einfach persönliche Lieblings-Bibelstellen 

geliked werden. Via Klick auf das 

-Icon in der Seitenleiste werden die markierten 

Verse zu den persönlichen Favoriten 

hinzugefügt. Eine Übersicht der eigenen 

Likes findet sich über das Hauptmenü 

unter Likes. So entsteht eine Art Archiv der 

ganz persönlichen Lieblingsverse. 


13


DAS SCHWERPUNKTTHEMA IM MÄRZ UND APRIL 

Streitkultur 

Der Umgangston wird rauer, eine grundlegende Gereiztheit greift um sich. Ob in der 

Flüchtlingsdebatte, in Diskussionen um die Themen Gender und Klimawandel: Zuhören, 

verstehen wollen und Respekt gegenüber dem Gesprächspartner verlieren an Bedeutung. 

Politik und Gesellschaft sind weitgehend hilflos angesichts dieser Entwicklung. Was 

kann jeder Einzelne tun, um besser mit Streit und unterschiedlichen Meinungen umzugehen 

– und damit wieder aufeinander zuzugehen? Eine Übersicht über die Beiträge 

zum Schwerpunktthema im März und April. 

FAIR STREITEN 

Wie hilft der Glaube, Streit fair auszutragen 

und eine zerstörerische Eskalationen 

zu vermeiden? Lucia Ewald im Gespräch 

mit der Pfarrerin und Mediatorin Claudia 

Kuchenbauer. Sie ist Leiterin der Arbeitsstelle 

Kokon für konstruktive Konfliktbearbeitung 

der evangelischen Landeskirche 

Bayerns. 

Glaube + Denken, 4. März, 

20 Uhr auf ERF Plus 

STREITHÄHNE DER BIBEL 

Jakob und Esau, Paulus und Barnabas: Die 

Bibel berichtet von vielen Konflikten. Jeden 

Freitag stellt die Redaktion Theologie zwei 

Streithähne der Bibel und ihren Weg mit 

dem Streit vor. 

Online-Beiträge, ab dem 6. März auf erf.de 

MOBBINGOPFER WIRD TÄTER 

In der Schule ist Martin Schrott ein Außenseiter 

– bis er mit dem Boxen anfängt 

und schließlich Karate trainiert. Er findet 

Freunde in einer schlagkräftigen Clique. 

Eines Tages macht Martin Schrott nicht 

mehr mit. Er erzählt, warum er vor über 

30 Jahren ein neues Leben angefangen hat. 

Glaube – erlebt, gelebt, 

11. März, 20 Uhr auf ERF Plus 

IN DER ZWICKMÜHLE 

Er sucht die Auseinandersetzung - um 

Frieden zu finden: Pfarrer Dr. Frank Hiddemann, 

Leiter der Ökumenischen Akademie 

Gera. In kirchliche Räume lädt er Politiker 

aller Couleur ein und begibt sich damit 

selbst ins Schussfeld. 

ERF Plus: Das Gespräch, 


DAS LETZTE HUHN 

Im Hühnerstall steht es lange drei zu eins. 

Drei gegen eins. Gegen Giovanna. Die kann 

weder gackern, noch rennen, noch ist sie 

besonders schön. Nur ein gewöhnliches 

Huhn. Die anderen Hühner lassen sie links 

liegen. Es ist ein weiter Weg bis zum Frieden 

im Hühnerstall. Das Bilderbuch von 

Elisabeth Brunner erzählt von Hühnern 

– und von so viel mehr. 

Lesezeichen, 15. März, 15 Uhr, 

19.30 Uhr und 21.30 Uhr auf ERF Plus 

14 



STREITEN – UND SICH 

TROTZDEM LIEBEN 

Auch Christen streiten. Warum? Weil ihnen 

ihr Glaube nicht egal ist. Und ihre Mitmenschen 

auch nicht. Denn glauben bedeutet 

auch: leidenschaftlich Überzeugungen vertreten. 

Pastor Burkhard Theis erklärt, wie 

das geht: Streiten lernen auf eine Art, die zu 

einem wirklichen Miteinander führt. Die 

alle Beteiligten respektvoll behandelt. Und 

die in der Liebe Gottes geschieht. 

Das Thema, 16. März, 20 Uhr auf ERF Plus 

STREIT: KATASTROPHE 

ODER CHANCE? 

Manche haben schlechte Erfahrungen mit 

Konflikten gemacht. Streiten geht auch anders, 

sagt Burkhard Theis, Pastor, Theologe 

und Gemeindeberater im Gespräch mit 

Ulrike Schild. Welche guten und schlechten 

Erfahrungen haben Sie beim Streiten 

gemacht? 

Melden Sie sich unter studio@erfplus.de 

oder Sie rufen an unter 06441 957-1414. 

ERF Plus: Der Feierabend, 


IST GOTT KOMPROMISSLOS? 

Müssen Christen ihren Glauben kompromisslos 

und ohne Abstriche vertreten? 

Die TheologInnen Volker Gäckle, Margit 

Schwemmle, Esther Kenntner und Jürgen 

Schuster geben Tipps, wie man mit der 

Frage nach Kompromiss und Kompromisslosigkeit 

umgehen, Spannungen aushalten 

und Lösungen finden kann. 

Glaube + Denken, 18. März, 

20 Uhr auf ERF Plus 

KEIN HERZ AUS STAHL 

Bodyguard Michael Stahl kompensiert 

den fehlenden Vater und die Verachtung 

seiner Mitschüler durch Muskeln. Bis er 

Gott findet. 

Lesezeichen, 23. bis 26. März, 15 Uhr, 

19.30 Uhr und 21.30 Uhr auf ERF Plus 

GÖTTLICHES BEZIEHUNGS- 

KNOW-HOW 

„Jeder Konflikt basiert im Kern auf einem 

mangelnden Verständnis füreinander.“ 

Das sagt zumindest Tobias Teichen. Über 

den konstruktiven Umgang mit Konflikten 

hat er zusammen mit seiner Frau Frauke 

Teichen ein Buch geschrieben. Sie haben 

erlebt, wie gerade Konflikte Beziehungen 

vertiefen und weiterentwickeln können. 



VERSÖHNT TROTZ UNTERSCHIED- 

LICHER STANDPUNKTE 

Wenn es Zoff gibt in der Firma, dann ist 

der Theologe und Wirtschaftspädagoge 

Stephan Röder als Streitschlichter und Mediator 

gefragt. Aber Röder ist auch im Vorfeld 

aktiv und hilft Menschen in Seminaren, 

Konflikte frühzeitig zu erkennen und 

Lösungen zu finden, die ein konstruktives 

Miteinander ermöglichen. Auch wenn die 

Standpunkte gegensätzlich sind und nicht 

immer aufgelöst werden können. 



IN HERZLICHER FEINDSCHAFT 

Vorbild Jesus: Wer Feindesliebe üben will, 

muss Feinde erst einmal erkennen und 

benennen. 

ERF Plus spezial, 


DEN GRABEN ÜBERWINDEN 

Streit muss nicht mit gegenseitigen Verletzungen 

enden. Steffen Brack, Theologe 

und Pastor, geht Streitigkeiten in den biblischen 

Berichten auf den Grund. Immer 

mit der Frage: Was ist hier gut gelaufen? 

Und warum? 

Beim Wort genommen, 

3. April, 20 Uhr auf ERF Plus 

EIN LEIB, VIELE BEDÜRFNISSE: GE- 

MEINSCHAFT FÜR FORTGESCHRITTENE 

Wechselseitiges Verstehen kann Konflikte 

vermeiden oder zumindest entschärfen. Mit 

Andreas-Christian Heidel, Studienassistent 

im Albrecht-Bengel-Haus, Tübingen. 

Glaube + Denken, 


GEGENSÄTZE ZICKEN/ZIEHEN 

SICH AN (1/2) 

Wie geht man gut mit stacheligen Personen 

um, die einem das Leben schwer machen? 

Mit Elena Schulte, Evangelistin und Moderatorin 

beim Missionswerk Neues Leben. 



STREITEN CHRISTEN ANDERS? 

Auch in einer christlichen Gemeinde muss 

gestritten, miteinander gerungen und sich 

auseinandergesetzt werden. Die Frage ist 

nur wie? Wie kann ich streiten, ohne dass 

dabei die Liebe auf der Strecke bleibt? Konfliktberater 

Johannes Stockmayer über die 

Prinzipien einer guten Streitkultur. 



GEGENSÄTZE ZICKEN/ZIEHEN 

SICH AN (2/2) 

Was können wir tun, wenn wir uns in Beziehungskonflikten 

selbst im Weg stehen? 

Mit Elena Schulte. 



EIN HERZ UND EINE SEELE? 

Biblische Streithähne und was wir von 

ihnen lernen können. 



Weitere Beiträge zum Schwerpunktthema 

„Streitkultur“ finden Sie unter: 

www.erf.de/streitkultur 

Service 

Alle Sendungen zum Schwerpunktthema 

sind durch dieses Symbol gekennzeichnet. 


15

present : 

gcm-konzerte.de und 

Casting Crowns & Matt Redmann 

Casting Crowns & Matt Redman 

Special 

Guest: 

Matt Redman 

band 

Do 28.05.20 stuttgart 

Fr 29.05.20 Wetzlar 

sa 30.05.20 Hamburg 

Liederhalle 

Rittal-Arena 

Laeiszhalle* 

*nur Casting Crowns 

Casting Crowns & Matt Redmann 

MiChael W. SMith 

Mi 15.07.20 Wetzlar 

Rittal-Arena 

Do 16.07.20 Ludwigsburg MHP Arena 

Seite 1 

Special 

Guest: 

Matt Redman 

band 

Rend Collective 

Do 24.09.20 Düsseldorf 

Fr 25.09.20 Leipzig 

Stahlwerk 

Haus Auensee 

sa 26.09.20 Ludwigsburg MHP Arena 

Do 01.10. 2 0 Nürnberg 

Löwensaal 

Seite 1 

TickeTs bei allen bekannten Vorkaufsstellen und 

gcm-konzerte.de


ERF PLUS 

Auf dem Weg nach Ostern 

Die Zeit vor Ostern ist eine besondere Zeit. 

Seit Jesu Tod erinnern sich Christen in den 

Wochen vor Karfreitag an das Leiden und 

Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf 

Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. 

Die sogenannte Fasten- oder 

Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch 

und endet am Karsamstag. Für viele 

Menschen bietet diese Zeit die Gelegenheit, 

sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. 

Wie das praktisch aussieht ist natürlich 

unterschiedlich und so individuell, wie 

wir Menschen sind. Manche Ideen oder 

Rituale, die dabei entstehen, können Inspiration 

für neue Fastenkandidaten sein und 

Menschen, die sich vielleicht zum ersten 

Mal mit dieser Möglichkeit beschäftigen, 

inspirieren. Um das Gute zu teilen, möchten 

wir gern von Ihnen wissen: Welche persönlichen 

Tipps und Erfahrungen können 

Sie uns weitergeben? Zum Beispiel ... 

Nörgeln kann jeder und früher war alles 

besser. Wir meinen: Weise ist, wer nicht 

bedauert, was er nicht hat, sondern sich 

an dem freut, was er hat. Gründe, sich 

zu freuen gibt’s doch genug! Lasst uns 

zusammen den Beweis antreten, dass es 

1.000 Gründe und mehr für die Freude 

gibt. „Freu‘ dich!“ Das ist die neue Aktion 

im ERF Pop. Frühling, Fahrtwind, Feierabend 

– was ist dein Grund zur Freude? Wir 

möchten wissen, worüber du dich freust 

und sammeln vom 9. März bis 3. April 

deine Gründe. Werde zum Augenöffner 

für andere und schreib uns dein 

„FREU!“ per E-mail an studio@erfpop.de. 

Oder eine Text-/Sprachnachricht an unsere 

WhatsApp-Nummer 0160 4455006 

„Der Verstärker“ im ERF Pop 

Dürfen wir vorstellen: Der Verstärker! Ab 

März 2020 gibt es eine neue Sendung im 

ERF Pop. „Der Verstärker, das ist Musik 

zum Weiterhören und die erste thematische 

ERF POP 

Freu‘ dich! 

Wie fällt es leicht(er), sieben Wochen auf 

Schokolade zu verzichten? 

Ist das Leben anders, wenn man keinen 

Rotwein trinkt? 

Was entdeckt man, wenn man täglich 

einen Psalm liest? 

Welche Rituale unterstützten mich beim 

Fasten? 

Und wie verändert diese Zeit mein Glaubens- 

oder Gebetsleben? 

Diese Themen rund um die Fastenzeit 

werden in unserer Morgensendung "Aufgeweckt" 

im Mittelpunkt stehen. Mit ganz 

besonderen täglichen Impulsen wollen wir 

Ihr Fastenzeitbegleiter in dieser besonderen 

Zeit sein! Gern hören wir von Ihnen. 

Schreiben Sie uns: studio@erfplus.de 

Musiksendung im ERF Pop“, präsentiert 

von Manuela Odrich. Dazu Manuela: „Bei 

Musik war mir schon immer nicht nur 

Musik wichtig, sondern genauso auch 

die Texte. Ich möchte in meiner Sendung 

die Inhalte der Songs in den Vordergrund 

stellen. Ich finde es sehr spannend zu entdecken, 

wie unterschiedlich die Künstler 

an ein und dasselbe Thema herangehen!“ 

Manuela sagt von sich selber, dass sie am 

besten bei Musik entspannen kann. Kein 

Wunder also, dass sie sich auf diese Sendung 

für und mit euch freut! Wenn du Manuela 

noch besser kennenlernen möchtest, 

was sie entdeckt und schon alles mit 

Musik erlebt hat, dann schalte einfach 

ein! Glaube, Liebe, Hoffnung 

und viele weitere Themen musikalisch 

aufbereitet und persönlich präsentiert. 

Das gibt’s ab dem 3. März immer 

dienstags um 20 Uhr im ERF Pop. 

Wir freuen uns, wenn du dabei bist! 

Schulung 

„Fürs Hören schreiben“ 

Sie haben etwas zu sagen? Sie 

wollen an Ihrer Sprach- und 

Ausdrucksfähigkeit arbeiten – 

und Ihre (Glaubens-)Erfahrungen 

mit anderen Menschen teilen? 

Und das in überzeugender und 

gewinnender Form? In unserer 

eintägigen Schulung lernen Sie 

die Besonderheiten des Radios 

und anderer Hörmedien kennen, 

erfahren, wie man hörgerecht 

formuliert – und können auch 

gleich den Praxistest im 

Studio machen. Die nächsten 

Termine: 

Do, 30. April 

09126 Chemnitz 

Familienzentrum KALEB 

Mi, 13. Mai 

35576 Wetzlar 

ERF Medien 

Anmeldung 

bis 9. April (Chemnitz) 

bis 8. Mai (Wetzlar) 

programmplanung@erf.de 

06441 957-342 

Manuela Odrich 

ist Frühaufsteherin aus Leidenschaft 

und fühlt sich daher 

morgens in der Begleitredaktion 

von ERF Pop besonders 

wohl. Nachmittags 

halten ihre 

lebhaften Zwillinge sie 

auf Trab. Entspannen 

kann sie am Besten 

mit Musik oder Gartenarbeit. 

Außerdem 

kocht, backt und fotografiert 

sie gern.


ERF BOTSCHAFTER 

Besser streiten leicht gemacht 

Immer wieder höre ich von zerrütteten Familienverhältnissen, 

von Freunden, die nicht mehr miteinander 

sprechen oder Paaren, die sich trennen. 

Das schockiert mich zwar, doch schaue ich in 

mein eigenes Leben, kann ich von ähnlichen Erlebnissen 

berichten. 

Wie sollen wir uns verhalten, wenn Interessen 

und Sichtweisen auseinander gehen? Mit Fairness 

und Respekt. Doch wie kann das funktionieren? 

Zunächst, indem wir uns radikal darauf 

besinnen, dass wir alle Gottes geliebte Kinder 

sind. Ausnahmslos. Es gibt unendlich viel mehr, 

das uns eint, als trennt. Gehen Sie auf Entdeckungsreise 

und wechseln Sie beim nächsten 

Konflikt einmal ganz bewusst die Perspektive, 

mit der Sie Ihr Gegenüber anschauen. Versuchen 

Sie, zwischen der Sache und der Person zu unterscheiden. 

Das hilft, innerlich ruhig und in einem 

konstruktiven Dialog zu bleiben. 

Gottes Segen und herzliche Grüße 

Ihre Sara-Elena Siering 

Community-Managerin 

Möchten auch Sie Teil der 

ERF Botschafter Community 

werden? Dann melden Sie sich an 

und erhalten Sie in wenigen Tagen 

Ihr ERF Botschafter-Willkommenspaket: 

www.erf.de/botschafter 

Wir freuen uns auf Sie! 

18 ERF ANTENNE 0304|20 

Ein ERF Botschafter aus Sachsen erzählt: 

„Seit zwei Wochen liege ich im Krankenhaus. 

Mein Zimmernachbar hält nichts von Gott und 

lässt mich das bei jeder Gelegenheit wissen. Zunächst 

wollte ich meine Verlegung in ein anderes 

Zimmer veranlassen, doch dann hatte ich einen 

intensiven Traum … Ich entschied mich, Herrn 

M. so zu sehen, wie Gott mich sieht. Seitdem 

geht es uns beiden deutlich besser. Danke Jesus.“ 

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ihre 

und meine. Das bedeutet auch, dass ich aktiv 

versuche meinem Nächsten positive Motive zu 

unterstellen. Der Ruf eines Menschen ist sehr 

schnell beschädigt oder zerstört. Oft wird uns 

erst bewusst, wie giftig Worte sein können, wenn 

es uns selbst betrifft. Vermutungen, Halbwahrheiten 

und Gerüchte können Leben ruinieren. 

Gerade in der heutigen Zeit, in der wir einander 

oftmals ausschließlich digital begegnen, ist eine 

klare Haltung zum Umgang mit Konflikten unabdingbar. 

Jesus ist die Basis der Selbst- und 

Nächstenliebe mit der es möglich wird, andere 

Standpunkte zu akzeptieren und trotz gegensätzlicher 

Meinungen in Liebe und Respekt verbunden 

zu sein. 

Wenn Sie als ERF Botschafter Menschen begegnen, 

die Sie zurückweisen oder abwerten, dann 

erinnern Sie sich daran, dass Jesus Christus für 

uns alle gestorben ist und wir alle Gottes Kinder 

sind! Ich wünsche mir, dass wir uns vom Geist 

Gottes immer wieder aufs Neue den Weg zeigen 

lassen.


GOTT SEI DANK 

Gerechtigkeit – 

Poetry Slam, die Dritte! 

So langsam entwickelt es sich zu einer echten 

Tradition. Bereits zum dritten Mal findet 

in diesem Jahr wieder der Poetry Slam 

von „Gott sei Dank“ und ERF Pop statt. Am 

24. April um 20 Uhr gehen wir bei YouTube 

und Facebook live auf Sendung. Es wird 

spannend, den Sieger bestimmen Sie von 

zu Hause aus – per Online-Voting. 

Wir haben spannende Teilnehmer für Sie 

zusammengestellt. Mit dabei ist unter anderem 

Jana Highholder, die schon bei der 

ersten Ausgabe 2018 im Finale stand und 

mittlerweile nicht nur als Wortkünstlerin, 

sondern auch als YouTuberin mit ihrem 

Kanal „Jana glaubt“ im Auftrag der Evangelischen 

Kirche in Deutschland von Jesus 

reden macht. Außerdem am Start: Marco 

Michalzik, der uns mit seinen Texten schon 

oft begeistert hat. Und wir freuen uns, dass 

wir erstmals Sarah Kersting und Janina 

Dück für unseren Poetry Slam gewinnen 

konnten. Sie alle stellen sich in ihren Texten 

dem diesjährigen Thema „Gerechtigkeit“. 

Für die Musik sorgen Jan Jakob und Band, 

Moderation: Ingo Marx. 

24. April 

ab 20 Uhr 

ERF MENSCHGOTT 

Neues Buch zur Sendereihe 

Endlich ist es wieder so weit. Endlich kann 

man die bewegenden Geschichten aus 

unserer TV-Reihe ERF MenschGott nicht 

nur sehen und hören, sondern auch lesen. 

In unserem neu erschienenen Buch „Von 

Gott berührt“ erzählen Redakteurin Susanne 

Hohmeyer-Lichtblau und Moderatorin 

Sigrid Röseler zwölf Geschichten unserer 

Studiogäste. Sie berichten von Begegnungen 

zwischen Himmel und Erde. 

„Ich bin Gott begegnet – und war danach 

nicht mehr derselbe!“ Es sind keine außergewöhnlichen 

Typen, die so etwas sagen, 

sondern ganz normale Menschen. Es geht 

um Lebenskrisen und wie Gott scheinbar 

ausweglose Situationen verändert hat. 

Unsere Gäste erzählen von Heilung, 

einem neuen Selbstwert, von übernatürlichen 

Erlebnissen und einem kompletten 

Neubeginn. Es sind Geschichten, die Mut 

machen, Gott ganz neu oder vielleicht auch 

zum ersten Mal zu entdecken und über 

ihn zu staunen. Geschichten, die herausfordern, 

zu Tränen rühren und Hoffnung 

geben für das eigene Leben. Zum Selberlesen 

und Weiterverschenken. 

Von Gott berührt 

Susanne Hohmeyer-Lichtblau 

und Sigrid Röseler (Hg.) 

Verlag Gerth Medien, 2020 

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4.5. - 15.5.2020 

mit Jens Bärenfeld u. 

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Infos | Jahresprogramm: 

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35619 Braunfels 

Tel. 06442 / 9370 

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ALASKA 2. - 13.7.2020 

mit Angela + Jürgen Werth 

ISRAEL FÜR JUNGE LEUTE 23.8. - 3.9.2020 

JORDANIEN 17. - 25.10.2020 

Rundreise mit Ehepaar Werth 

Infos und Anmeldung: 

Renate Stäbler 

Tel.: 09123/13658 

info@mit-uns-unterwegs.de 

mit-uns-unterwegs.de mit 

Gesamtleitung 

und Bibelzeiten 

der Reisen: 

Hans-Martin Stäbler 


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ERF WORKSHOPS 

Respektvoll leben lernen 

Richtig Streiten ist alles andere als einfach. Richtiges Streiten fällt auch deshalb vielen Menschen 

schwer, weil sie es nie gelernt haben. Dabei kann eine niveauvolle Streitkultur ein gutes Fundament 

für stabile Beziehungen sein. Unsere ERF Workshops bieten biblische Impulse, wie ein respektvoller 

Umgang mit uns selbst und unseren Mitmenschen gelingen kann: www.erf.de/workshops 

Start am 

1.4. 

Start am 

22.4. 

Start 

jederzeit 

Die Sprüche – das Tor zur Weisheit 

Wie gehe ich mit Geld um? Wie handle ich gerecht? 

Wie gehe ich mit Nachbarn und Vorgesetzen um? 

Das Buch der Sprüche dreht sich um ganz praktische 

Fragen des Alltags und bietet bemerkenswerte Anregungen, 

das Leben reif und weise zu gestalten. 

Lebenslügen entlarven 

„Ich muss perfekt sein“, „ Liebe muss man sich verdienen“, 

– viele Menschen haben in ihrem Leben mit 

solch falschen Überzeugungen zu kämpfen. Dieser 

Workshop bietet praktische Tipps, wie man sie entlarven 

und befreit von ihnen leben kann. 

Die Zehn Gebote – alte Werte neu entdecken 

Haben diese uralten Regeln heute noch etwas Wichtiges 

zu sagen? Kommen Sie mit auf Spurensuche 

und entdecken Sie Provokantes und Hilfreiches für 

Ihr Leben! 

Das Radio als Wegbereiter für Versöhnung 

ERF GLOBALHOPE 

Burundi ist ein kleines und sehr armes Land 

in Ostafrika. Die Menschen dort leiden immer 

noch an den Folgen eines blutigen, zwölfjährigen 

Bürgerkrieges in den 1990er-Jahren. Dieser Konflikt 

zwischen den Volksgruppen Hutu und Tutsi 

sorgte dafür, dass circa 1,3 Millionen Menschen 

vertrieben wurden. Noch heute ist die Gesellschaft 

tief gespalten. Immer wieder kommt es 

zu Gewalt. 

Um nachhaltigen Frieden zu erreichen, braucht 

das Land einen tiefgreifenden Versöhnungsprozess. 

Dazu leistet seit 2003 das Radioprogramm 

unseres Partners TWR einen wichtigen 

Beitrag. In wöchentlichen Sendungen geht es 

um Themen wie Nächstenliebe, Vergebung und 

Konfliktlösung. Die Produzenten bekommen 

viele Rückmeldungen von Zuhörern. Diese be- 

22 ERF ANTENNE 0304|20 

richten, wie die Sendungen ihnen helfen, Hass 

zu überwinden und friedlicher mit ihren Nachbarn 

zusammenzuleben. So schreibt ein Hörer: 

„Ich preise Gott für den Rat, den ihr uns gegeben 

habt. Während des Bürgerkrieges verfolgte ein 

Nachbar mich und meine Familie. Wir flohen an 

einen sicheren Ort. Seitdem war ich sehr bitter 

und schwor, dass ich oder meine Kinder eines 

Tages Rache nehmen würden. Ich konnte mir 

nicht vorstellen, dieser Person jemals zu vergeben. 

Doch durch euer Programm konnte ich 

vergeben und habe seitdem Frieden im Herzen. 

Es ist Gott, der mich aus der Sklaverei des Zorns 

und der Trauer befreit hat.“ 

Mehr zu unseren internationalen Projekten erfahren 

Sie auf: www.erf.de/globalhope

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Interaktiver Workshop: 

Mal angenommen, 

es gibt Gott wirklich? 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

ERF Medien e. V. 

Vertrieb: 

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Adresse: Berliner Ring 62 

35576 Wetzlar, Tel.: 06441 957-1414 

Fax: 06441 957-51120, info@erf.de 

ANTENNE-Redaktion: 

Katharina Heiser (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

Carsten Meier, Ruth Schuffenhauer, 

Magda Wüstner 

Bildnachweis: 

Umschlag- und Titelgrafik/Grafiken im Heft: 

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S. 3: Meier/ERF; S. 4/5: Meier/ERF(5); S. 9: 

Meier/ERF; S. 10: Meier/ERF; S. 13: Amnaj/ 

stock.adobe.com; S. 17: Meier/ERF; S. 18/19: 

munandme/stock.adobe.com, Meier/ERF(2), 

Lehmann/ERF, Gerth Medien; S. 22: Kiselev 

Andrey Valerevich/shutterstock.com, like eis 

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Lehmann/ERF (2); Johannes Weißenstein; 

privat; GAYSORN/stock.adobe.com; S. 

26/27: FeG Weidenhausen; DedMityay/ 

inueng/stock.adobe.com (2); Lehmann/ 

ERF; S. 28/29: Christoph Lutz; Lehmann/ 

ERF; privat; St. Matthäus; S. 30/31: lassedesignen/fotolia.com; 

Brad Pict/fotolia.com; 

Lehmann/ERF; S. 32/33: müller.architekten 

(5); Dietmar Strauss Besigheim (2); S. 

34/35: privat; Lehmann/ERF; NEUES LEBEN 

e. V. (2); S. 36/37: C. Meier/ERF; Lehmann/ 

ERF; Boris_Heimke; privat; S. 38/39: privat; 

Lehmann/ERF; Patrick Daxenbichler/stock. 

adobe.com; S. 40/41: SCM; C. Meier/ERF 

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Schmitt); S. 42: C.Meier/ERF; amovitania/ 

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Druck: Prinovis, Dresden 

Auflage: 114 000 Ex. 

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in Hamburg d) ASTRA 19,2° Ost – 12.148 MHz h; FEC 3/4; SR 27.500; PCR- und Audio-PID 368 (Radioliste) 

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Evangelische Bank eG, Kassel 

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23

DAB+ | Satellit | Kabel digital | ERF Plus App | www.erfplus.de 

So 1.3. 

5.45 Bibel heute 

Brunhilde Börner über Psalm 91 

6.00 Aufgeweckt 

Saskia Klingelhöfer 

Lied der Woche Ute Zintarra 

Wort zum Tag Rainer Heuschneider 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 

9.00 Beliebte Lieder ... 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der ev. Stadtkirche in 

Giengen a. d. B. Joachim Kummer 

11.00 Bach-Musik 

in der Passionszeit 


12.00 ERF Plus: Das Gespräch 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen Frei und 

unverzagt. Gebete der Hoffnung 

Hier beten Theologinnen und 

Schriftsteller mit eigenen Worten 

frei und unverzagt. 

16.00 ERF Plus spezial 

Vergebung und Versöhnung 

Zwei christliche Tugenden unter 

der Lupe. Martin Steinbach 

17.00 Musica sacra 

Kirchenmusik von Luigi Cherubini 






21.00 Andachtszeit 

Irmhild Ohngemach 





Mo 2.3. 


Peter Brade über 1. Kor 12,31–13,7 

6.00 Aufgeweckt S. Steinseifer 


Wort zum Tag Helmut Heiser 

Anstoß Ulrike Schild 

9.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

1. Samuel 18,1 – 20,3 


12.00 Beim Wort genommen 

Jesus begeistert zum mutigen 

Zeugnis Elke Werner 


15.00 Lesezeichen 

Die Glaubenskriegerin (1/4) 

Zakhira ist bereit, als muslimische 

Selbstmordattentäterin im Dschihad 

zu sterben. Doch dann begegnet 

ihr Jesus im Traum. 


Chefsache Was ERF Medien bewegt 

Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden 

Jörg Dechert 

17.00 ERF Plus: Der Feierabend 




20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Matthäusevangelium (28) 


1. Samuel 18,1 – 20,3 




Chefsache 


Di 3.3. 


Roberto Tappert 

über 1. Korinther 13,8-13 


Stephan Steinseifer 


Wort zum Tag Helmut Heiser 

Anstoß Dariush Ghobad 




1. Samuel 20,4 – 21,16 









Themen, Menschen und 

Geschichten 


Ihr guter Begleiter 


Roberto Tappert 




20.00 Glaube global 

Berichte und Interviews über 

das weltweite Engagement 

von Christen 


1. Samuel 20,4 – 21,16 





Mi 4.3. 


Christoph Till 




Wort zum Tag Werner Schmückle 

Anstoß Markus Baum 




1. Samuel 22-23 



Berichte und Interviews 






Geschichten 




Christoph Till 




20.00 Glaube + Denken 

Fair streiten 

Glaube als Ressource bei Konflikten 

Claudia Kuchenbauer 


1. Samuel 22-23 





Geschichten 


Do 5.3. 


Joachim Seule 





Wort zum Tag Werner Schmückle 

Anstoß Oliver Jeske 




1. Samuel 24,1 – 25,25 



Fair streiten 

Glaube als Ressource bei Konflikten 

Claudia Kuchenbauer 






Geschichten 




Joachim Seule über 1.Kor 14,6-19 




Beten bringt‘s 


1. Samuel 24,1 – 25,25 





Geschichten 


ERF Pop App | www.erfpop.de | DAB+ 

ERF Mediathek App | www.erf.de/mediathek 

Neu ab So 1.3. 

ERF Gottesdienst 

aus der ev. Stadtkirche 

in Giengen a. d. B. 

mit Joachim Kummer 

ERF MenschGott 

Hooligan will Macht 

Als Anführer einer Gruppe von Hooligans will Stefan 

Driess vor allem eins: Macht. Zusätzlich beschäftigt 

er sich mit dem Übersinnlichen, hört okkulte Musik, 

redet mit Verstorbenen und glaubt, von einem persönlichen 

„Schutzgeist“ geführt zu werden. Doch 

immer öfter hat er den Drang zu töten - auch sich 

selbst. Eines Nachts geht er in einen Weinberg, um 

sich das Leben zu nehmen. Dabei erlebt er einen 

regelrechten Kampf um seine Seele – und eine tiefgreifende 

Veränderung. 

24 


Fr 6.3. 


Thomas Brinkmann 





Wort zum Tag Hartmut Bärend 

Anstoß Jörg Dechert 




1. Samuel 25,25 – 26,25 






Frei und unverzagt 

Gebete der Hoffnung 

16.00 ERF Plus: Musik spezial 

Gospel-Time 








Hoch und heilig (1/4): 

Das ist kein Selbstläufer! 

Hans-Jürgen Abromeit 


1. Samuel 25,25 – 26,25 





Gospel-Time 


Sa 7.3. 


Steffen Brack 



Ulrike Schild 


Wort zum Tag Hartmut Bärend 

Anstoß Andreas Odrich 

9.00 Beliebte Lieder – 

gern gehört 



Doris Oehlenschläger 

Dajka Krentz 



Chefsache 

Was ERF Medien bewegt 


15.00 Lesezeichen XXL 

Die Glaubenskriegerin 

Eine pakistanische Muslimin 

sucht leidenschaftlich nach Gottes 

Wahrheit. 





Steffen Brack 




Safety First Glaubenshilfen fürs 

irdische Reich Gottes 

Waldemar Grab 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Die Glaubenskriegerin 

So 8.3. 


Inken Enbergs über Psalm 123 

6.00 Aufgeweckt Ulrike Schild 

Lied der Woche K.-U. Woytschak 

Wort zum Tag Janine Haller 

Anstoß Horst Kretschi 



aus dem ev. Gemeindehaus 

Hahlen in Minden 

Andreas Wilmsmeier 








Katie – Hoffnung gibt nicht auf 

Katie Davis entdeckt mit 16 Jahren 

ihre Leidenschaft für Ugandas 

Kinder. Voller Gottvertrauen baut 

sie ein Sozialwerk auf. 


Safety First Waldemar Grab 


Lieder von Gottes Liebe 



Inken Enbergs über Psalm 123 





Günther Röhm, Winfried Geisel 





Mo 9.3. 


Michael Fischer über Mk 10,32-34 

6.00 Aufgeweckt Hans Wagner 

Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 


Anstoß Tobias Schier 




1. Samuel 27-28 



Hoch und heilig (1/4) 

Hans-Jürgen Abromeit 



Wie eine Lilie unter Dornen (1/4) 

Mirjam, Batseba, Hanna – 

Ursula Koch erzählt das Leben 

starker biblischer Frauen, als säße 

sie mit vor ihren Zelten. 



Geschichten 




Michael Fischer über Mk 10,32-34 







1. Samuel 27-28 





Di 10.3. 


Berit Merkel über Markus 10,35-45 


Lied der Woche 

Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag 

Wolf-Dieter Kretschmer 

Anstoß Steffen Brack 




1. Samuel 29-30 











Geschichten 










von Christen 


1. Samuel 29-30 





Sendungsbeschreibung 

Sendung zum Schwerpunktthema 

Das Album der Woche ab 9.3. – „Lost in Wonder“ von Elle Limebear 

Ausstrahlung auf verschiedenen TV-Sendern – alle Details auf Seite 39 

Neu ab Fr 6.3. 


Gott sei Dank Magazin 

Autor Jakob Friedrichs fragt 

kritisch nach: Ist das Gott 

oder kann das weg? 


Hooligan will Macht 

Gast: Stefan Driess 

Stefan Driess war Hooligan 

und sprach mit Geistern. Bis es 

lebensgefährlich wurde. 

ERF Dokumentation 

Räder, die die Welt eines 

Kindes verändern 

Joni and Friends 

JoeMax.TV 

Zu teuer für eine Suppe 

JoeMax.TV 

Immer der kleine Bruder! 


aus dem ev. Gemeindehaus 

Hahlen in Minden 

mit Andreas Wilmsmeier 


Räder, die die Welt 

eines Kindes verändern 

In der Dominikanischen 

Republik haben es behinderte 

Kinder schwer. Rollstühle 

bringen neue Hoffnung und 

Freiheit. 


25


Mi 11.3. 


Andreas Friedrich 

über Markus 10,46-52 



Wort zum Tag W.-D. Kretschmer 

Anstoß Stefan Loß 




1. Samuel 31 / 2. Samuel 1 


Andreas Friedrich über Mk 10,46-52 





16.00 ERF Plus: 

Das Gespräch Themen, 

Menschen und Geschichten 




Andreas Friedrich über Mk 10,46-52 



20.00 Glaube – erlebt, 

gelebt Mobbingopfer wird Täter 

Als Schüler wird Martin Schrott 

gemobbt. Durch Kampfsport lernt 

er, sich zu wehren, gerät dann aber 

an die falschen Leute. 


1. Samuel 31 / 2. Samuel 1 




Das Gespräch 


Do 12.3. 


Roland Gebauer 





Wort zum Tag Jochen Eber 





2. Samuel 2-3 


Roland Gebauer über Mk 11,1-11 

12.00 Glaube – erlebt, 

gelebt Mobbingopfer wird Täter 










Roland Gebauer über Mk 11,1-11 




CityChangers (3) 

Beispiele für Städte, die durch 

Christen und ihr Engagement verändert 

wurden. Rainer Harter 


2. Samuel 2-3 





Fr 13.3. 


Jörg Michel 





Wort zum Tag Jochen Eber 

Anstoß Elke Drossmann 




2. Samuel 4-5 


Jörg Michel über Markus 11,12-19 


CityChangers (3) 

Rainer Harter 





Jesus Goes Country 




Jörg Michel über Markus 11,12-19 





Hartes oder weiches Herz? 

Daniela Knauz 


2. Samuel 4-5 






Sa 14.3. 


Christine Müller 


6.00 Aufgeweckt Ute Zintarra 


Wort zum Tag Werner Bücklein 

Anstoß Hans Wagner 


gern gehört 



Hans-Peter Bartels 

Rainer Uhlmann 





Wie eine Lilie unter Dornen 

Ursula Koch erzählt von starken 

biblischen Frauen, als säße sie mit 

vor deren Zelten. 





Christine Müller über Mk 11,20-25 



Unverschämt leben 

Vom Umgang mit Scham und 

Beschämung. Wer sich schämt, 

leidet an sich selbst – doch das 

muss nicht so bleiben. 

Birgit Fingerhut 


„Eurovision“ und andere Musik 

von M.-A. Charpentier 


Wie eine Lilie unter Dornen 

So 15.3. 


Fred Gilgen über Psalm 129 


Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Werner Bücklein 




aus der Freien ev. Gemeinde 

Weidenhausen, Gladenbach 

Annegret und Ulrich Ahrens 










Das letzte Huhn 

Elisabeth Brunners farbiges Kinderbuch 

hilft auch Erwachsenen. 


Unverschämt leben 


Musikalische Lebenshilfe: „Sing, 

bet und geh auf Gottes Wegen“ 







Walentin Schüle, Annette Kühlmann 










Christian Royal – 

In des Töpfers Hand 

Christian kommt mit Down-Syndrom 

zur Welt. In einer Töpferei entwickelt 

er ungeahnte Fähigkeiten. 


Joshi Nichell reiste per 

Anhalter nach Feuerland – 

seine Reise ins Vertrauen. 


Brunnenbau statt 

Fußballkarriere 

Gast: Sascha Donougher 

Nach einer Verletzung wird 

Fußballprofi Sascha Donougher 

zum Brunnenbauer in Afrika. 


Christian Royal – 

In des Töpfers Hand 

Joni and Friends 

Christian kommt mit Down- 

Syndrom zur Welt. In einer 

Töpferei kann er sich 

beweisen. 

JoeMax.TV 

3 Tage unter 

Wasser überlebt 

JoeMax.TV 

Guter Start, 

schlechtes Ende 


aus der Freien ev. Gemeinde 

Weidenhausen, Gladenbach 

mit Annegret und Ulrich Ahrens 

26 


Mo 16.3. 


Simona Brandebußemeyer 



Ute Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Matthias Dreßler 





2. Samuel 6 




Daniela Knauz 



Erzähl ich von früher ... (1/4) 

Für eine Reise in die Vergangenheit 

hat Christina Herr literarische Texte 

und Erinnerungen von älteren 

Menschen gesammelt. 






20.00 Das Thema Streiten 

– und sich trotzdem lieben 

Wie Auseinandersetzungen zu 

einem wirklichen Miteinander 

führen können. Burkhard Theis 


2. Samuel 6 





Di 17.3. 


Martin Grebe über Markus 12,1-12 




Wort zum Tag Matthias Dreßler 





2. Samuel 7 



12.00 Das Thema Streiten 

– und sich trotzdem lieben 






Geschichten 


Der Feierabend 

Call in – Ihre Meinung ist gefragt 

Streit – Katastrophe oder Chance? 








von Christen 


2. Samuel 7 





Mi 18.3. 


Jens Wellhöner über Mk 12,13-17 




Wort zum Tag Lothar Eisele 





2. Samuel 8-9 










Geschichten 







Ist Gott kompromisslos? 

Hilfestellungen zum Umgang 

mit persönlichen, ethischen und 

interkulturellen Konflikten. 

Volker Gäckle, Esther Kenntner, 

Jürgen Schuster, Margit Schwemmle 


2. Samuel 8-9 





Do 19.3. 


Stefano Fehr 





Wort zum Tag Lothar Eisele 





2. Samuel 10-11 



Ist Gott kompromisslos? 









Stefano Fehr über Markus 12,18-27 




Leben tut weh! – 

Wo ist Gott im Leid? 

Dr. Ana-Maria Kreuter zeigt Wege 

auf, wie man Leid ertragen kann, 

ohne zu verzweifeln. 


2. Samuel 10-11 




Das Gespräch 


Keine Demokratie 

ohne Konflikte 

„Konflikte sind unverzichtbar 

für unsere 

Demokratie.“ Das sagt 

Uwe Heimowski. Der 

Politische Beauftragte 

der Evangelischen Allianz 

in Deutschland blickt 

selbst auf Erfahrungen 

als Lokalpolitiker zurück. 

Seine Überzeugung: 

Nur im Streit um die 

Argumente kommt 

unsere Gesellschaft voran. 

Gleichzeitig sieht er mit 

Sorge, dass manche 

politische Gruppierungen 

unsere Diskussions- und 

Konfliktkultur zunehmend 

torpedieren. Oliver Jeske 

trifft Uwe Heimowski. 

ERF Plus: 

Das Gespräch, 

19. März, 16 Uhr 

auf ERF Plus 

Immer mittwochs: Das Gebet. Wir beten für eure Anliegen von 20 bis 22 Uhr. Live im ERF Pop. 



Brunnenbau 

statt Fußballkarriere 

Er ist Fußballprofi und spielt in der zweiten 

Bundesliga, als eine Verletzung alle Karriereträume 

von Sascha Donougher zerstört. „Innerlich 

zerfetzt“, fühlt er sich – und gleichzeitig 

merkwürdig glücklich. Ein enormer 

Leistungsdruck fällt von ihm ab, auch wenn 

sein Hunger nach Erfolg bleibt. Zufällig trifft 

er auf eine Hilfsorganisation und schließt 

sich einer Reise nach Afrika an. Ein Trip, der 

sein ganzes bisheriges Leben in Frage stellt 

und ihm eine völlig neue Vision gibt. 


27


Fr 20.3. 


Gabriele Bosch 





Wort zum Tag Georg Gremels 





2. Samuel 12 


Gabriele Bosch über Mk 12,28-34 


Leben tut weh! – 

Wo ist Gott im Leid? 





Musik-Bistro 




Gabriele Bosch über Mk 12,28-34 





Werdet erwachsen! 

Simon Diercks 


2. Samuel 12 




Musik-Bistro 


Sa 21.3. 


Ursula Engel über Mk 12,35-37 

6.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 


Wort zum Tag Georg Gremels 



gern gehört 



Walentin Schüle 

Wolf-Dieter Keßler 





Geschichten 



Erzähl ich von früher ... 

Für eine Reise in die Vergangenheit 

hat Christina Herr Erinnerungen 

von früher gesammelt. 








Vom Segen der Enttäuschung 

Schmerzhafte Erfahrungen im 

Glauben können den Blick für die 

Wirklichkeit öffnen. 

Helmut Matthies 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Erzähl ich von früher ... 

So 22.3. 


Klaus Knödler über Psalm 122 








aus der ev. Brüdergemeinde 

in Wilhelmsdorf Ernest Ahlfeld 








Der Poet der Stille (1/2) 

Pantomime Carlos Martínez erzählt 

vom Reichtum der Gesten, die er 

in Kunst verwandelt. 


Vom Segen der Enttäuschung 

Helmut Matthies 


„Lätare“ – die Freude in der Musik 



Klaus Knödler über Psalm 122 





Christian Dirks, Hans-Werner Kalb 





Mo 23.3. 


Dorit-Christina Thielmann 










2. Samuel 13-14 






Kein Herz aus Stahl (1/4) 

Michael Stahl kompensiert 

den fehlenden Vater und die 

Verachtung seiner Mitschüler durch 

Muskeln. Bis er Gott findet. 












2. Samuel 13-14 




Das Gespräch 


Di 24.3. 


Hartmut Krüger 





Wort zum Tag Jürgen Werth 





2. Samuel 15-16 










Geschichten 




Hartmut Krüger 





Solace Ministries 


2. Samuel 15-16 





Geschichten 






Gott sei Dank Magazinw 

Ex-Topmanager 

Thomas Middelhoff 

über Scheitern und 

Wiederaufstehen 


„Ich habe Gott gehasst“ 

Gast: Birgit Kern-Thiel 

Als die kleine Tochter 

von Birgit Kern-Thiel stirbt, 

macht sie Gott dafür 

verantwortlich. 


Unterwegs mit Jesus 

im Heiligen Land (1/2) 

Reisen Sie mit nach 

Bethlehem, Jerusalem 

und Kapernaum und 

folgen Sie Jesu Fußspuren. 

JoeMax.TV 

König, erst fromm, 

dann dumm 

JoeMax.TV 

Warnender Traum 

umsonst 


aus der ev. Brüdergemeinde 

in Wilhelmsdorf 

mit Pastor Ernest Ahlfeld 


Als Vater versagt? 

Michael Stahl wächst in Armut auf. Kein 

Bad, schimmelige Räume und er wird zum 

Betteln losgeschickt. Sein Vater ist ein 

arbeitsloser Trinker. Der Junge bekommt 

Schläge, wird an seinem Geburtstag nur 

angespuckt. Später will es Michael Stahl 

besser machen als sein Vater. Er arbeitet 

hart in einer Security-Firma und wird Personenschützer 

für Prominente wie Ralf 

Schumacher und Karl-Heinz Böhm. Er 

genießt den Erfolg – bis seine Familie zusammenbricht. 

Hat er nun doch versagt? 

28 


Mi 25.3. 


Lothar Kuhnke 





Wort zum Tag Jürgen Werth 





2. Samuel 17-18 


Lothar Kuhnke über Mk 13,1-13 


Solace Ministries 






Geschichten 




Lothar Kuhnke über Mk 13,1-13 



20.00 Jerusalem, Samarien 

und die Welt 

Ingrid Heinzelmaier 


2. Samuel 17-18 





Geschichten 


Do 26.3. 


Hartmut Lauter 





Wort zum Tag Rainer Dick 





2. Samuel 19-20 


Hartmut Lauter über Mk 13,14-23 


und die Welt 










Hartmut Lauter über Mk 13,14-23 




Das Evangelium 

Inwiefern ist die Botschaft 

von Jesus Christus eine „gute 

Nachricht“? Thorsten Fuchs 


2. Samuel 19-20 





Fr 27.3. 


Bernhard Altenfelder 




Wort zum Tag Rainer Dick 





2. Samuel 21-22 





Das Evangelium Thorsten Fuchs 





Hits und Fundsachen 










Mit Geduld und Ausdauer! 

Ansgar Hörsting 


2. Samuel 21-22 






Sa 28.3. 


Christoph Müller 




Wort zum Tag Wolfgang Buck 



gern gehört 



Gesine Möller, Winfried Geisel 





Das Gespräch 



Kein Herz aus Stahl 

Außenseiter, Bodyguard, 

Herzenskämpfer – Michael Stahl 

erzählt aus seinem bewegten Leben. 









In herzlicher Feindschaft 

Vorbild Jesus: Wer Feindesliebe 

üben will, muss Feinde erst einmal 

erkennen und benennen. 

Markus Baum 



Kein Herz aus Stahl 

So 29.3. 


Heike Knauff-Oliver über Psalm 102 


Lied der Woche W.-D. Kretschmer 

Wort zum Tag Wolfgang Buck 




aus der Sonntagabendkirche 

St. Matthäus in München 

Thomas Römer 








Man muss nicht Billy Graham sein 

Der Glaube an Jesus erfüllt Andrea 

Berkei-Rechtien so sehr, dass sie 

anderen Menschen davon erzählt. 


In herzlicher Feindschaft 

17.00 Musica sacra Trostmusik 


gern gehört 


Heike Knauff-Oliver über Psalm 102 





Eleni Stambke 




Thomas Römer 


Die neue Aktion im ERF Pop: „Freu dich!“ Dein Grund zur Freude an studio@erfpop.de 




Unternehmer Nathanael Draht 

über sein Leben vom Millionär 

zum Missionar. 


Als Vater versagt? 

Gast: Michael Stahl 

Er beschützt Prominente, 

doch seine Familie kann 

er nicht vor Schicksalsschlägen 

bewahren. 


Unterwegs mit Jesus 

im Heiligen Land (2/2) 

Jesu Lebensweg durch das Heilige 

Land endet mit dem Gang ans 

Kreuz auf Golgatha. 

JoeMax.TV 

Bestochen zum Lügen 

JoeMax.TV 

Er traut der Person nicht 



aus der Sonntagabendkirche 

St. Matthäus in München 

mit Thomas Römer 


29


Mo 30.3. 


Martin Zinkernagel 





Wort zum Tag Volkmar Glöckner 





2. Samuel 23-24 






Beginne jeden Tag 

wie ein neues Leben (1/4) 

Neue Impulse des schwedischen 

Pastors Tomas Sjödin erhellen, 

erleichtern und ermutigen. 












2. Samuel 23-24 






Di 31.3. 


Walter Undt über Markus 14,12-16 




Wort zum Tag Volkmar Glöckner 





1. Könige 1,1 – 2,3 





















von Christen 


1. Könige 1,1 – 2,3 






Mi 1.4. 


Henning Kämpf 





Wort zum Tag Eberhard Adam 





1. Könige 2,1 – 3,5 


Henning Kämpf über Mk 14,17-25 









Geschichten 




Henning Kämpf über Mk 14,17-25 


Beginne jeden Tag ... (3/4) 


Von Pessach zu Ostern 

Jüdische Feste als Schlüssel zur 

Botschaft Jesu 


1. Könige 2,1 – 3,5 





Do 2.4. 


Herta Schlidt 





Wort zum Tag Eberhard Adam 





1. Könige 3,4 – 5,14 


Herta Schlidt über Markus 14,26-31 


Von Pessach zu Ostern 







Geschichten 




Herta Schlidt über Markus 14,26-31 




Bei Gott in der Seelsorge 

Bernd Brockhaus 


1. Könige 3,4 – 5,14 






Fr 3.4. 


Günter Kanthak 





Wort zum Tag Martin Scheuermann 





1. Könige 5,15 – 6,38 


Günter Kanthak über Mk 14,32-42 


Bei Gott in der Seelsorge 

Bernd Brockhaus 





Gospel-Time 




Günter Kanthak über Mk 14,32-42 




Den Graben überwinden 

Wie Streit zu einem guten Ende 

führen kann. Steffen Brack 


1. Könige 5,15 – 6,38 




Gospel-Time 






Mordversuch nach Trennung 

„Ich soll Sie umbringen!“ Edith Beller kann kaum glauben, 

was ihr der fremde Mann am Telefon erzählt. Ihr eigener 

Ehemann hat den Mord in Auftrag gegeben. Doch statt die 

Tat auszuführen, stellt der potenzielle Killer sich der Polizei. 

Fotos der Familie hatten ihn dazu bewegt, von dem Plan 

abzulassen. Als wenig später ganz in der Nähe eine Frau 

von ihrem Mann getötet wird, gibt es für Edith Beller nur 

noch eine Frage: Warum durfte ich leben? 


Was Shabnam und Wolfgang Arzt 

nach dem Tod ihrer Tochter über 

das Leben gelernt haben. 


Mordversuch nach Trennung 

Gast: Edith Beller 

Nach der Trennung überlebt 

Edith Beller wie durch ein Wunder 

die Mordpläne ihres Mannes. 

30 



HÖRERIN 

MIT ERF MEDIEN ERLEBT 

ERF GOTTESDIENST 

ZUSCHAUER 

Anmerkung zur „Durch 

die Bibel 

“-App: Das 

Ganze ist ein weltweiter, 

missionarischer Volltref f er. 

Gratuliere! 

Ich möchte mich ganz herzlich für die 

Übertragung der Gottesdienste im 

Internetradio und im TV bedanken. 

Der heutige Gottesdienst hat mich 

so berührt, dass ich ihn an meine 

Freunde weitergegeben hab. 


HÖRER 

Ich bin so froh, dass es 

euch gibt und man mit euch 

Kontakt haben kann, das 

tut einfach gut. 

ERF.DE 

NUTZER 

Gnade 

schenkt Frieden 

Wir leben allein aus der Gnade Gottes, Tag für Tag. 

Je mehr wir das verinnerlichen und akzeptieren, 

dass wir vor Gott alle gleich sind, desto größer die 

Chance auf ein wahrhaftiges Miteinander. Unsere 

Angebote sollen dabei helfen, im Glauben zu wachsen 

und die Fähigkeit stärken, SEINEN Frieden in 

die Welt zu tragen. 

GOTT SEI DANK 

ZUSCHAUERIN 

Ich finde diese Sendung 

so gut, dass ich sie 

jeden Tag anschaue. 

Sie hilft mir bei all 

meinen Sorgen Trost zu 

finden. Dadurch komme 

ich immer mehr in die 

Nahe von Gott. 

BIBLESERVER 

NUTZER 

Vielen Dank für die guten Impulse. 

Ich bin immer wieder erfreut 

und überrascht, welch breit 

gefächerte Inhalte veröffentlicht 

werden. Immer verpackt mit der 

guten Nachricht. 

Vielen Dank für das tolle 

Programm. BibleServer hilft 

mir und unserem Hauskreis 

sehr, tiefer in GOTTES Wort 

einzutauchen und uns 

darüber auszutauschen. 

Wie hat Gott ERF Medien gebraucht, um Hoffnung in Ihr Leben zu bringen? 

Teilen Sie uns Ihre Erlebnisse mit, gerne auch mit einem Bild von Ihnen! 

ERF Medien Berliner Ring 62 35576 Wetzlar service@erf.de 

Vielen Dank! 

ERF WORKSHOPS 

NUTZER 

ICH BEDANKE MICH NOCHMALS 

FÜR IHRE HILFE. ICH WERDE 

BEI MEINER SUCHE NACH GOTT 

NICHT AUFGEBEN. ICH WILL 

DIESEN LIEBENDEN GOTT, SO 

WIE SIE IHN BESCHRIEBEN 

HABEN, SUCHEN! 

ERF MENSCHGOTT 

ZUSCHAUERIN 

Ich sehe mir seit einiger Zeit 

täglich die Videos von 

ERF MenschGott an. Ich bin so 

froh und glücklich darüber, dass 

es tatsächlich möglich ist, Hilfe 

von oben zu bekommen. War mir 

vorher nie so bewusst. 

ERF ANTENNE 0304|20 31

Architekt Matthias Müller – 

Fachkompetenz für 

das neue ERF Medienhaus 

Foto: Dietmar Strauß Besigheim 

Als leistungsstark, verbindlich und engagiert 

bezeichnet Matthias Müller sein Team. Der 

Architekt aus Heilbronn hat das Projekt ERF 

2020 geplant und visualisiert. Claudia Nickel 

aus der Spenderbetreuung hat ihm einige Fragen 

gestellt: 

Ein Gebäude zu entwerfen erfordert viel Kreativität. 

Wie schaffen Sie es, sich seit über 30 Jahren 

immer neu auf Projekte einzustellen und dabei 

die Menschen zu sehen, die das Gebäude mit 

Leben füllen werden? 

Die Intension ist immer, ein hervorragendes 

Projekt abzuliefern. Die Zusammenarbeit in 

unserem Team und mit dem Bauherrn ist eng, 

wir hören zu, fragen nach. Hier gilt, je zielgerichteter 

das Teamwork mit dem Bauherrn, 

desto unkomplizierter die Umsetzung des 

Projektes. Ich kann gut akzeptieren, dass es in 

manchen Bereichen Spezialisten gibt, die sich 

besser auskennen als ich – so zum Beispiel bei 

der Bürolandschaft im neuen ERF Medienhaus. 

Ein solches Projekt ist immer das Ergebnis hoher 

Fachkompetenz und guter Zusammenarbeit 

mit allen Beteiligten. Darauf lasse ich mich 

gerne ein und erlebe die Zusammenarbeit als 

sehr bereichernd. 

Leistungsstark, verbindlich, engagiert: Matthias Müller und Team! 

32 


Foto: Dietmar Strauß Besigheim 

Eine Auswahl moderner und zukunftsweisender Projekte. 

In welchen Bereichen der Architektur registrieren 

Sie rückblickend gravierende Veränderungen? 

Seit 35 Jahren arbeite ich als Architekt, davon 

über 30 Jahre freiberuflich. Die größte Änderung 

sehe ich in der Aufteilung der Gesamtaufgaben. 

Wir haben inzwischen zahlreiche Spezialisten, 

die sich in Teilbereichen wie 3D Darstellung, Entwurfsgestaltung, 

Werkplanung und dem Bauen 

auskennen. Was mir noch auffällt? Es gibt keine 

Regionalität mehr im Wettbewerb, dort stellen 

wir uns der europaweiten Konkurrenz. 

Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und erneuerbare 

Energie in Ihren Planungen? 

Diese Begriffe sind so selbstverständlich geworden, 

darüber wird nicht mehr diskutiert. Auf den 

Punkt gebracht: Das Besondere ist das Allgemeine 

geworden. Alle Überlegungen, alles Planen bezieht 

die aktuellen Kenntnisse der Nachhaltigkeit 

ein – da sind wir absolut kompetent, alles andere 

wäre rückständig. 

Danke für das Gespräch. 

Herr Müller, Sie unterstützen ERF Medien regelmäßig 

durch Spenden. Auch dafür ein herzliches 

Dankeschön! 

Danke 

für Ihre Unterstützung 

für unser 

Projekt ERF 2020. 

erf.de/spenden 


33


Sa 4.4. 


Werner Simon über Mk 14,43-52 



Lied der Woche W.-D. Kretschmer 

Wort zum Tag Martin Scheuermann 



gern gehört 



Siegward Busat, Traugott 

Farnbacher, Friederike Schulte 






wie ein neues Leben 

Neue Impulse des sympathischen 

schwedischen Pastors Tomas Sjödin 

erleichtern und stimmen hoffnungsvoll, 

auch in schwerer Zeit. 


Himmelskönig, sei willkommen 

(BWV 182) 



Werner Simon über Mk 14,43-52 



Mit Zuversicht unterwegs 

– unabhängig von äußeren 

Umständen Hartmut Jaeger 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 



wie ein neues Leben 

So 5.4. 


Esther Mann über Psalm 88 



Wort zum Tag Ruth Bai-Pfeifer 




aus der Ev. Chrischona-Gemeinde 

in Heinebach Raimund Schwarz 

11.00 Bach-Musik Himmelskönig, 

sei willkommen (BWV 182) 




mit einem Beitrag von Sieglinde 

Quick: Das Abendmahl 



Schön ohne Aber 

Zufrieden mit dem 

eigenen Körper? 


Mit Zuversicht unterwegs 


„Ein Lämmlein geht 

und trägt die Schuld“ 







Werner Heise, Karin Weishaupt, 

Christian Dirks 





Mo 6.4. 


Friedhelm Ackva über Mk 14,53-65 









1. Könige 7,1 – 8,43 



Den Graben überwinden 



Quick: Im Garten Gethsemane 


Bonhoeffer (1/4) Zum 75. Todestag 

von Dietrich Bonhoeffer, der 

schon frühzeitig vor dem „Ver- 

Führer“ Adolf Hitler gewarnt hat. 


Chefsache Was ERF Medien bewegt 

Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden 

Jörg Dechert 




Bonhoeffer (1/4) 

20.00 Bibellesen mit Ulrich 

Parzany Matthäusevangelium (32) 


1. Könige 7,1 – 8,43 




Chefsache 


Di 7.4. 


Jürgen Baum über Mk 14,66-72 




Wort zum Tag Jörg Dechert 





1. Könige 8,44 – 10,22 








Quick: Von Hannas verhört, von 

Petrus verleugnet 













von Christen 


1. Könige 8,44 – 10,22 





Mi 8.4. 


Franziska Decker 





Wort zum Tag Jörg Dechert 





1. Könige 10,23 – 12,33 






Quick: Jesus vor dem Hohen Rat 







Franziska Decker über Mk 15,1-15 



20.00 Glaube – erlebt, gelebt 

Neustart nach Affäre 

Anna betrügt ihren Mann Eugen. 

Als die Affäre auffliegt, stehen sie 

vor einem Scherbenhaufen. Kann 

Gott ihre Ehe heilen? 


1. Könige 10,23 – 12,33 








Was Jesus über die Bibel sagt 

Ist sie nur ein weiteres Buch? 

Überholt, unmodern, 

die Wahrheit? 

Was ist die Bibel für uns? 

Und was sagt Jesus über sie? 

JoeMax.TV 

Auftrag: 

Hilf dem Feind! 

JoeMax.TV 

Bruder von Jesus 

redet Klartext 



aus der Ev. Chrischona- 

Gemeinde in Heinebach 

mit Raimund Schwarz 

Gott sei Dank 

mit Jörg Helmrich 

34 


Do 9.4. 


Nils Bremer über Markus 15,16-23 




Wort zum Tag Ralf Schöll 




zu Gründonnerstag 

Friedhelm Geiß 


1. Könige 13-14 



12.00 Glaube – erlebt, gelebt 

Neustart nach Affäre 



Quick: Zum Tod am Kreuz verurteilt 


zu Gründonnerstag Friedhelm Geiß 












1. Könige 13-14 





zu Gründonnerstag Friedhelm Geiß 

Karfreitag 10.4. 


Gert Brinkhorst über Mk 15,24-41 



Wort zum Tag Ralf Schöll 




zu Karfreitag mit Klaus Riebesehl 

und dem Team des Theologischen 

Seminars Rheinland 

11.00 Bach-Musik aus der 

Johannes-Passion von J. S. Bach 






Quick: Jesus wird gekreuzigt 



Der Schmerz dieser Tage 

Johanna Domek schildert das 

Sterben Jesu aus dem Blickwinkel 

biblischer Augenzeugen. 







Good friday for future – Kein Tag 

wie jeder andere Michael Striss 


1. Könige 15,1 – 16,28 


Der Schmerz dieser Tage 



Sa 11.4. 


Reinhart Henseling über Mk 15,42-47 




Wort zum Tag Albrecht Kaul 




10.30 Bedingungslose Gnade 

Predigten im Gefängnis (1/18) 

Befreite Kraft. Carl Lomholt 


Jörg Swoboda, Karin Weishaupt 



Chefsache 



Quick: Jesus wird beerdigt 


Bonhoeffer Pastor, Agent, 

Märtyrer und Prophet 


Choräle aus der Matthäus- 

Passion von J. S. Bach 



19.30 Bedingungslose Gnade 


Sterben – und dann? 

Himmel und Hölle haben eines gemeinsam: 

Es gibt dort nur Freiwillige. 

Thomas Diehl 


„Credo in unum deum“ 

Das Glaubensbekenntnis in Musik 


Bonhoeffer 

Ostersonntag 12.4. 


Gretchen Hilbrands über Mk 16,1-8 



Wort zum Tag Albrecht Kaul 




zu Ostersonntag mit Hans-Georg 

Wünch und dem Team des 

Theologischen Seminars Rheinland 

11.00 Bach-Musik Der Himmel 

lacht, die Erde triumphieret (BWV 31) 





Quick: Die Auferstehung 


15.00 Lesezeichen Eigentlich 

ist Ostern ganz anders (2/3) 

Andrea Schwarz mit Osterhoffnung 

in verständlicher Sprache. 


Sterben – und dann? 


Das Auferstehungskapitel in 

Händels „Messias“ 






Hanna Willhelm, Thomas 

Klappstein, Winfried Geisel 

21.30 Lesezeichen Eigentlich 

ist Ostern ganz anders (2/3) 



Ostermontag 13.4. 


Thorsten Keller über Mk 16,9-20 



Wort zum Tag Siegfried Skubski 




zu Ostermontag 

Christoph Bergfeld 


1. Könige 16,29 – 18,17 



Good friday for future 



Quick: Der Auferstandene 

begegnet seinen Jüngern 



Zwischen Abschied und Anfang 




Thorsten Keller über Mk 16,9-20 




Jesus begeistert die Ängstlichen 

Wie Ostern aus mutlosen Nachfolgern 

vollmächtige Verkündiger 

macht. Ulrich Parzany 


1. Könige 16,29 – 18,17 





Das Album der Woche ab 6.4. – „New today“ von Micah Tyler 




zu Karfreitag 

mit Klaus Riebesehl und 

dem Team des Theologischen 



Feuerwehrmann Jörg Helmrich 

berichtet vom Einsatz bei 

der Love-Parade in Duisburg. 


Begegnungen zwischen 

Himmel und Erde. 


Lebenszeichen aus Rumänien 

JoeMax.TV 

Davids Frau gefangen und befreit 

JoeMax.TV 

Alles wäre sinnlos, 

ohne ... 



zu Ostersonntag 

mit Hans-Georg Wünch 

und dem Team 

des Theologischen 



35


Di 14.4. 


Joachim König über 1.Kor 15,1-11 




Wort zum Tag Siegfried Skubski 





1. Könige 18,17-46 



Jesus begeistert die Ängstlichen 



Quick: Jesus erscheint seinen 

Jüngern in Galiläa 


Unterwegs mit Henry (1/4) 

Die Autorin Rachel Anne Ridge 

erzählt, wie sie einen heimatlosen 

Esel aufnahm und wie das ihren 

Glauben erfrischte. 









von Christen 


1. Könige 18,17-46 





Mi 15.4. 


Birgit Weidner 





Wort zum Tag Werner Karch 





1. Könige 19-20 









Geschichten 



Birgit Weidner über 1.Kor 15,12-19 




Ein Leib, viele Bedürfnisse 

Gemeinschaft für Fortgeschrittene 

Wechselseitiges Verstehen 

kann Konflikte vermeiden oder 

zumindest entschärfen. 

Andreas-Christian Heidel 


1. Könige 19-20 





Do 16.4. 


Stefan Schmidt 




Wort zum Tag Werner Karch 





1. Könige 21-22 





Ein Leib, viele Bedürfnisse 






Geschichten 









Gegensätze zicken/ziehen sich 

an (1/2) „Du machst mir das 

Leben schwer!“ Elena Schulte 


1. Könige 21-22 





Fr 17.4. 


Andreas Achenbach 




Wort zum Tag Manfred Schultzki 





2. Könige 1,1 – 2,22 



Gegensätze zicken/ziehen 

sich an (1/2) Elena Schulte 





Musik-Bistro 




Andreas Achenbach 





Knapp vorbei ist auch daneben 

Wie wichtig es ist, Jesus nicht aus 

den Augen zu verlieren. 

Magnus Rabel 


2. Könige 1,1 – 2,22 




Musik-Bistro 


Sa 18.4. 


Sabine Müller 

über 1.Kor 15,35-49 



Wort zum Tag Manfred Schultzki 



gern gehört 



Hellmut Behringer 

Hans-Peter Bartels 




Geschichten 



Unterwegs mit Henry 

Ein heimatloser Esel hilft Rachel 

Anne Ridge, geistliche Wahrheiten 

neu zu verstehen. 

17.00 Bach-Musik Halt im 

Gedächtnis Jesum Christ (BWV 67) 



Sabine Müller über 1.Kor 15,35-49 



Religiös – reicht das? 

Über den vergeblichen Versuch, 

sich den Himmel durch eigene 

Anstrengung zu verdienen. 

Thomas Diehl 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Unterwegs mit Henry 




Gott sei Dank 

Als Jugendlicher hatte Florian Sitzmann 

einen Motorradunfall und verlor dabei 

beide Beine. Seitdem rollt er durch sein 

Leben, sagt aber: „Ich fühle mich nicht 

behindert.“ 


mit Florian Sitzmann 

und „ak richi“. 




w 


Wenn du seinen Plan 

nicht erkennst: Die Geschichte 

von Nadine Hennesey 

Verwitwet, schwanger und 

in tiefe Trauer gestürzt. 

Doch dann hilft Nadine 

Hennesey Kindern 

JoeMax.TV 

Gastfreundliche 

Flüchtlinge 

JoeMax.TV 

Bruder vor Mördern 

versteckt 

36 


So 19.4. 

Mo 20.4. 

Di 21.4. 

Mi 22.4. 

Do 23.4. 


Helmut Schilke über Psalm 16 







aus der ev. Freikirche in 

Bornheim Gerhard Wiebe 

11.00 Bach-Musik Halt im 

Gedächtnis Jesum Christ (BWV 67) 






Endlich wieder Brösel! (1/2) 

Pastor Hanspeter Wolfsberger 

erzählt kurze persönliche 

Erlebnisse, mal nachdenklich, mal 

erfreut, immer warmherzig. 


Religiös – reicht das? 


„Bleib bei uns, denn es will 

Abend werden“ 



Helmut Schilke über Psalm 16 





Helmut Schilke, Dina Ketzer 






Reinhold Weber 



Hans Wagner 







2. Könige 2,23 – 4,44 



Knapp vorbei ist auch daneben 



Mama Shekinah (1/4) 

Hedwig Rossow lebt einen 

verbissenen Glauben – bis sie 

Gottes Liebe begegnet und eine 

begeisterte Afrika-Missionarin wird. 













2. Könige 2,23 – 4,44 






Eveline Schubert 





Wort zum Tag Lothar Leese 





2. Könige 5 










Geschichten. 




Eveline Schubert 







von Christen 


2. Könige 5 






Hartmuth Wahnung 





Wort zum Tag Lothar Leese 





2. Könige 6 









Geschichten 




Hartmuth Wahnung 





und die Welt 



2. Könige 6 





Geschichten 



Frank Claus 

über 1. Petrus 1,1-12 




Wort zum Tag Ulrike Treusch 





2. Könige 7-8 


Frank Claus über 1. Petrus 1,1-12 


und die Welt 







Geschichten 




Frank Claus über 1. Petrus 1,1-12 





an (2/2) „Du verhältst Dich falsch!“ 

Elena Schulte 







„Der Verstärker“ – Musik zum Weiterhören im ERF Pop: Jeden Dienstag ab 20 Uhr 




aus der ev. Freikirche 

in Bornheim 

mit Gerhard Wiebe 

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Tel.: 02682/95280 

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Homepage: haus-hohegrete.de 


37


Fr 24.4. 


Volker Hoof 





Wort zum Tag Ulrike Treusch 







Volker Hoof 




an (2/2) Elena Schulte 









Volker Hoof über 1. Petrus 1,13-16 




Alles in Christo 

Herbert Großarth 








Sa 25.4. 


Andreas Hornung 





Wort zum Tag Daniel Benne 



gern gehört 



Hellmut Behringer, Siegward Busat, 

Werner Heise 





Mama Shekinah 

Beflügelt von Gottes Liebe wird die 

Mennonitin Hedwig Rossow eine 

begeisterte Missionarin. 


Der Herr ist mein 

getreuer Hirt (BWV 112) 



Andreas Hornung 




… mit tödlichen Folgen 

Ein tragisch eskalierter Familienstreit 

– und welche Lehren sich 

daraus ziehen lassen. 

Roland Krause 



Mama Shekinah 

So 26.4. 


Eleni Stambke 

über Psalm 136 



Wort zum Tag Daniel Benne 



gern gehört 


aus der Süddeutschen 

Gemeinschaft Truchtelfingen 

in Albstadt 

Günther Röhm 

11.00 Bach-Musik Der Herr ist 

mein getreuer Hirt (BWV 112) 








... mit tödlichen Folgen 


Hirtenmusik und Pastoralen 


gern gehört 


Eleni Stambke über Psalm 136 





Eleni Stambke 





Mo 27.4. 


Ursula Hecht 

über 1.Petr 1,22-25 




Wort zum Tag Martin Knapmeyer 





2. Könige 11-12 



Alles in Christo Herbert Großarth 



Weil du mit mir gehst (1/4) 

Erneut lädt Sharon Garlough 

Brown dazu ein, die geistliche 

Reise von vier Frauen 

mitzuerleben. 



Geschichten 



Ursula Hecht über 1.Petr 1,22-25 







2. Könige 11-12 





Di 28.4. 


Angelika Woidich 





Wort zum Tag Martin Knapmeyer 





2. Könige 13-15 





















von Christen 


2. Könige 13-15 










Autorin Tabitha Bühne 

über ihren wilden Weg 

vom Selbstzweifel 

zur Selbstannahme. 




w 


Zur ewigen Liebe berufen: 

Howard und Jeanne Hendricks 

Dokumentation über die 

Lebensgeschichte eines 

Ehepaars, das weltweit 

Eheseminare anbietet. 

JoeMax.TV 

Gefährte auf 

Leben und Tod 

JoeMax.TV 

Nach 38 Jahren 

plötzlich geheilt 


aus der Süddeutschen 

Gemeinschaft Truchtelfingen 

in Albstadt 

mit Günther Röhm 

38 


Mi 29.4. 


Reinhard Arnold 





Wort zum Tag Luitgardis Parasie 





2. Könige 16-17 











Geschichten 


Der Feierabend 







Wissenschaftliche Fragen aus 

christlicher Sicht beleuchtet 


2. Könige 16-17 





Do 30.4. 


Michael Nitzke 





Wort zum Tag Luitgardis Parasie 





2. Könige 18 




Wissenschaftliche Fragen aus 

christlicher Sicht beleuchtet 






Geschichten 








Ein Herz und eine Seele? 

Biblische Streithähne und was wir 

von ihnen lernen können. 


2. Könige 18 





TV-Sendungen von 

ERF Medien im Überblick 

Bibellesen mit U. Parzany 

Buch für Buch 




IN DER ERF MEDIATHEK: 

WWW.ERF.DE/MEDIATHEK 

erstaunlich 

Fenster zum Sonntag 

Gott sei Dank 

ICF – Kirche neu erleben 

Inspiriert 

ÜBER APP FÜR SMARTPHONE, 

TABLET, SMART-TV 

In Touch 

JoeMax.TV 

Laudate omnes gentes 

SchlafSchaf.TV 

Mit der kostenlosen ERF Mediathek App können Sie die ERF Fernsehsendungen 

genau dann ansehen, wann Sie Lust oder Zeit dazu haben – 

über Ihr Smartphone, Tablet oder Smart-TV. Die App gibt es für iOS und 

Android. Mehr Informationen unter www.erf.de/empfang 

Ausführliche Informationen und Hilfen zur Installation der App auf Ihrem 

Smart-TV: www.erf.de/smarttv 

BEI BIBEL TV 

ERF Dokumentation So. 21.15 Mi. 0.30 (Wh) 

ERF Gottesdienst So. 11.30 So. 7.45 (Wh) 

ERF MenschGott So. 22.15 Do. 23.30 (Wh) Sa. 4.45 (Wh) 

Gott sei Dank Sa. 19.30 So. 4.45 (Wh) So. 21.45 (Wh) 

JoeMax.TV Sa. 6.30 So. 6.30 (Wh) 

SchlafSchaf.TV Mo. – Fr. 13.55 

BEI ANIXE+ 

ERF MenschGott Fr. 2.30 Sa. 2.30 Sa. 8.00 

Gott sei Dank Mi. 6.00 Do. 6.00 So. 2.30 


Zur ewigen Liebe berufen: 

Howard und Jeanne Hendricks 

Dr. Howard Hendricks und seine Frau Jeanne haben 

die Welt bereist. Überall haben sie Männer 

und Frauen mit ihren Eheseminaren begeistert. 

Die beiden wollen Menschen helfen, Gottes 

Plan für Ehe und Familie zu entdecken und zu 

befolgen. Das fällt auch ihnen selbst nicht immer 

leicht. Die beiden berichten etwa von der 

Schwierigkeit, aus völlig verschiedenen Familien 

zu stammen. Howard: Scheidungskind mit nichtchristlichem 

Hintergrund, während Jeanne aus 

einem christlichen Elternhaus stammt. Doku mit 

Lebenshilfe. 

SOCIAL MEDIA 

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www.facebook.com/GottseiDank 

www.youtube.com/GottseiDankTV 

www.youtube.com/ERFMenschGott 

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39

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„Friede, Freude 

– Pustekuchen!“ aus 

dem SCM-Verlag. 

Bindewort 

Teil des 

Abendmahls 

Bahnschiene 

kl. Junge 

engl.: 

nach, zu 

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Bauprojekt 

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Jesus 

Christus 

PREISRÄTSEL 

Mitmachen – gewinnen! 

Die Autorin Astrid Eichler zeigt in ihrem Buch auf, dass 

fast alle Konflikte auf drei große „Kampffelder“ zurückzuführen 

sind: Es geht um Sein oder Nichtsein, Haben oder 

Nichthaben und Richtig oder Falsch. Anhand biblischer Geschichten 

verfolgt sie Entstehung und mögliche Verläufe von 

Konflikten, gibt Einblicke in ihren eigenen „Konfliktalltag“ 

sowie praktische Anstöße zur Bewältigung von Spannungen. 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 

besitzanzeigendes 

Fürwort 

lat.: ich 

8 

2 

Osterereignis 

Begründung 

Fluss durch 

Dresden 

6 

Abk. f. e. 

Wochentag 

KFZ 

Dresden 

Abk.: Kraftfahrzeug 

Jetzt- 

Zustand 

Pferdezuruf: 

Los! 

aufbauend, 

ordnend 

Edelgas 

sächl. 

Fürwort 

poet.: 

Wiese 

4 

frz.: man 

zunächst 

Rücksicht, 

Hochachtung 

Zwiegespräch 

Empfehlung 

Streit, 

Zwist 

Wortgefecht 

Organisation 

d. 

Vereinten 

Nationen 

betübt sein 

wenig 

Raum 

brasil. Stadt 

Krach, 

Getöse 

Kauf Krankheit 

Deutlichkeit Gebrauch, 

Abk.: ERF 

Prominenter 

Fügung, 


bekümmert mit Verlust 

Predigtsendung: 

H E unvergäng- 

V Los 

Magazin 

sein d. geistigen 

Schiffsfenstedunsprachlich 

Bibel … 

lich 

Verwen- 

umgangs- 

G E D K L U 

(sich …) Leistung 

Beleg, 

V O R S Nachweis 

5 

T E L L U N G B E 

2 

W E I S 

Illusion, 

Evangelium 


Idee 

d. Jahreslosung 

2020 

2020 

frz.: wer 

Bauprojekt 

T 

engl.: zwei 10 

W O M A R K U S Q U I P C 

Computer 

span. 

männl. 

fraglich, 

frz.: und 

schmal 

Fluss T E R Pronomen E R E T zweifelhaft E T G M 

chem.: 

H 

Wasserstoff 

Meinung, 

Zuckerrohrschnaps 

N H Mundes Z U N G E Priester E L I 

Teil des 

bibl. 

feste 

Vokal 

S R G 

Gewissheit 

9 

Maßeinheit 

fossiler innere Zerrissenheit 

d. Kraft 

U E B E R Z E Brennstoff 

8 

U G U N G Z D C 

(Abk.) 

kurzer 

feierliches 

Moment 

Nebenfluss 

Abk.: 

Vokal 

Fingerzeig 

Gedicht I erstarrtes N U I d. Theiss U N G ritardando G W 

Wasser 

3 

I N K 

Tapferkeit 

der 

Brauch, 

Fremdwortteil: 

drei G E R A N I E S 

zweifelnde 

Abk.: Seite 

O D E feierl. M U T 

Handlung 

Jünger 

Balkonblume 

d. elektr. 

Einheit 

engl.: Luft 

röm. Zahl: chem.: 

Bedenken 

100 Holmium würdigen A I R T T W I S S E N Stromstärke 

(Abk.) 

A 

Kenntnis 

schweiz. 

röm. Zahl: 

Abk.: 

KFZ Schaffhausen 

Robbenfell 

50 

U N S I ganztags 

4 

C H E R H 

7 

E I T S H L 

Staat der 

Ausruf des 

USA 

Tanzschritt 

Abk. f. eine 

Abscheus 

modern 

Gewässer 

Himmelsrichtung 

U K T Pferdezuruf: 

Los! 

O H I O S G frz.: Straße P A S 

Abk.: 

chem.: 

Doppelkonsonant 

R M I S S T R A U E N 

United dt. Vorsilbe Lawrencium 

Zweifel 

U H 

Kingdom 

Gottvertrauen 

G L A U B E geschaltet A N 2 ,71828… E Südkorea U L S A N 

ein- 

math. Zahl: 

Stadt in 

Geschehen, 

Gespräch 

it. Artikel 

Ereignis E R L E B N I S mit Gott 

6 

G 

1 

E B E T L O 

© Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

AUFLÖSUNG AUS 01/02: GEWISSHEIT 

G 

1 

E 

2 

W3 

I 

4 

S 

5 

S 

6 

H 

7 

E 

8 

I 

9 

T 

10 

Gewonnen haben;: Rosemarie Lorenz (Eschbronn), Markus 

Klueners (Meerbusch), Christel Lahm (Pohlheim), Esther 

Bönninghoff (Finnentrop), Hubert Leucht (Karlsruhe), Irena 

Sommer (Extertal), Anita Katz (Nagold), Günter Rawe 

(Tübingen), Petra Weilbrenner (Öhringen), Gisela Müntinga 

(Hasbergen) 

Lösung einsenden an: ERF Medien e. V., ERF ANTENNE-Rätsel, 35573 Wetzlar | www.erf.de/gewinnspiel | Einsendeschluss: 10.3.2020 

nicht 

schlecht 

Auffassung, 

Überzeugung 

Teil d. 

Morgenprogramms 

in ERF Plus 

lawinenartiges 

Auftreten 

neg. Kritik 

Bruder 

Jakobs 

Geschlechtsidentität 

als soziale 

Kategorie 

Autosicherheitssystem 

(Abk.) 

ungebraucht 

korrekt, 

anständig 

chem.: Zink 

vetraul. 

Anrede 

chem: 

Selen 

norweg. 

Stadt 

Gegenteil 

von zu 

boxtechn. 

Begriff 

feste 

Meinung 

pro 

Ostereier- 

Versteck 

röm. 

Zahl: 2 

Handlung, 

Delikt 

Prestige, 

Ansehen 

Abk.: 

Nummer 

Zwist, 

Auseinandersetzung 

chem.: Zinn 

intern. KFZ 

Spanien 

lat.: 

Wasser 

Vokal 

math. Zahl: 

2,718281 

… 

engl.: Ohr 

bibl. 

Jungenname 

Abscheugefühl 

Heißgetränk 

frz. Artikel span. Fluss Staatsform frz.: dich 

7 

Formelzeichen 

11 

Skatausdruck 

für elektr. 

Spannung 

Schriftstück, 

Urkunde 

chem.: 

Radon 

Abk.: 

Milliliter 

9 

zeitweilige 

Enthaltung 

v. Speisen 

1 

10 

3 

5 

Gegenteil 

von Krieg 

© Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter www.erf.de/teilnahmebedingungen . Auflösung in der nächsten ERF ANTENNE . © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

06441 957-1414 

1 

2 

3 

service@erf.de 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

ERF SERVICE-CENTER 

Unser Team im Service-Center beantwortet 

Fragen rund um alle Angebote von 

ERF Medien: 

Montag bis Freitag 

8.30 – 12.30 und 13.30 – 17 Uhr 

Haben Sie Fragen? 

Suchen Sie einen bestimmten Buchtitel zu einer 

unserer Sendungen? Wünschen Sie zusätzliche 

Exemplare der ERF ANTENNE? Interessieren Sie 

sich für das ERF Botschafter-Programm? Oder benötigen 

Sie Infomaterial für eine Veranstaltung? 

Wir freuen uns über Ihr Feedback. 

40 


TERMINE 

WIR KOMMEN 

Laden Sie 

uns ein! 

Sie kennen und schätzen die Arbeit 

von ERF Medien? Sie haben 

sich schon immer gewünscht, 

ERF Medien würde bei einer Ihrer 

Veranstaltungen oder in Ihrer 

Gemeinde vorbeischauen? Dann 

laden Sie uns doch einfach ein! 

Und so geht‘s: 

Suchen Sie sich auf unserer Webseite 

(www.erf.de/unterwegs) ein 

Thema aus, mit dem wir Sie oder 

Ihre Gemeindearbeit unterstützen 

können: 

• Medienentwicklung und 

Medienkompetenz 

• Arbeit mit klassischen und 

modernen Medien 

• Professionell texten und 

moderieren 

• Andachten, Predigten 

• Weltmission 

Vereinbaren Sie einen Termin 

Wir stellen Ihnen ERF Medien 

vor, gestalten Vorträge und Gottesdienste 

– ganz nach Ihren Wünschen 

und Bedürfnissen. Wenn Sie 

Fragen haben oder einen Termin 

vereinbaren möchten, schreiben 

Sie uns gerne eine E-Mail oder 

rufen Sie uns an! 

06441 957-1414 

einladen@erf.de 

ERF UNTERWEGS 

Vorträge/ 

Gottesdienste 

35630 Ehringshausen 

Jens Kilian 

So., 29. März, 18 Uhr 

Vereinshaus der 

Ev.-landesk. Gemeinschaft 

Pfalzgrabenstr. 4 

06440 74889 

35767 Breitscheid 

Jens Kilian 

Gottesdienst 

So. 5. April, 10 Uhr 

FeG Breitscheid-Erdbach 

Weilsteinstr. 14 

02777 398 

35578 Wetzlar 


Singletreff 

So., 5. April, 15 Uhr 

FeG Wetzlar 

Im Amtmann 12 

06441 781885 

71277 Rutesheim 


Gottesdienst 


Ev. Kirchengemeinde 

Kirchstr. 15 

07152 53272 

TV-Aufzeichnungen 

ERF Gottesdienste 

vor Ort 

32427 Minden 


Ev. Gemeindehaus Hahlen 

Petershäger Weg 29 

88271 Wilhelmsdorf 


Ev. Brüdergemeinde 

Saalplatz 13 

95326 Kulmbach 

So., 26. April, 9.30 Uhr 

Ev.-luth. Johanneskirche 

Burghaig 

Burghaiger Kirchweg 1 – 3 

Konzerte 

44791 Bochum 


Das Chormusical 

Martin Luther King 

RuhrCongress 

Stadionring 20 

38102 Braunschweig 





Stadthalle 

Leonhardplatz 

95448 Bayreuth 





Oberfrankenhalle 

Am Sportpark 3 

35576 Wetzlar 





Rittal Arena 

Wolfgang-Kühle-Str. 1 

ERF Chor 

35625 Hüttenberg- 

Hochelheim 

Sa., 14. März, 20 Uhr 

Konzert 

Ev. Freie Gemeinde 

Leihgesterner Weg 2 – 4 

06403 5999 

35578 Wetzlar 


Konzert-Gottesdienst 

Baptistengemeinde 

Elsa-Brandström-Str. 11 

06441 6797377 

34613 Schwalmstadt- 

Ziegenhain 

Sa., 25. April, 19 Uhr 

Konzert 

Ev. Schlosskirche 

Paradeplatz 4 

06691 3397 

3 6 211 A l h e i m - H e i n e b a c h 


Konzert-Gottesdienst 

E v. Chr i s c hona - G e me inde 

Borngasse 45 

05664 930253 



Adonia-Teens-Chor 

& Live-Band 

Jens Kilian 

70 talentierte Teenager und eine junge, 

peppige Live-Band auf der Bühne: Mit 

dem Musical 77 erwartet das Publikum 

ein ganz besonderes Event! Und auch dieses 

Jahr wird es den jungen Mitwirkenden 

mit ihrer Kreativität und Energie gelingen, 

das Publikum zu begeistern. 

Unter dem Motto „Wie Gott mir, so ich 

dir!“ hat das Adonia-Team ein modernes 

Musical zum biblischen Gleichnis des 

hartherzigen Schuldners geschrieben. 

70 junge Mitwirkende präsentieren die 

brandneuen Songs, humorvolle Theaterszenen, 

überraschende Choreografien 

und eine Geschichte mit Tiefgang. 

Alle Konzertdaten und Infos auf 

www.adonia.de 

Freizeiten 

Sommerfreizeit für Ehepaare, 

Alleinreisende und Senioren 

6. – 13. Juli 2020 

Christl. Ferienstätte Haus Reudnitz, Burg 10 

07987 Mohlsdorf-Teichwolframsdorf 

Leitung: Roland und Marga Bühler 

Info@haus-reudnitz.de 

03661 4405-0 

Bibel- und Erholungsfreizeit 

für Ehepaare, Alleinreisende und Senioren 

17. – 25. Oktober 2020 

Christliches Gästehaus „Haus Seeadler“ 

Granitzer Str. 16 

18586 Ostseebad Sellin/Rügen 

Leitung: Roland und Marga Bühler 

info@haus-seeadler-ruegen.de 

038303 180 

ERF ANTENNE 0304|20 41

Auf den 

2. Blick 

Welchem Menschen begegne ich heute 

mit Wertschätzung, weil ich befreit von 

Sünde Gottes Liebe ausstrahlen darf? 

Als Jesus Christus für uns am Kreuz 

gestorben ist, befreite er uns von der 

Sünde, gültig für alle Zeiten. Im 6. 

Kapitel des Römerbriefs, Vers 18 steht 

daher: Befreit von der Sünde seid ihr 

in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt 

worden. 

Als Dank dafür, dass Gott uns Menschen 

seinen einzigen Sohn geschenkt 

hat, wollen wir als Christen ihm dienen 

und von ihm künden. Beim ERF in 

Wetzlar tun wir dies nun schon seit 

über 60 Jahren. Dass wir dies tun 

dürfen, ist jeden Tag erneut ein kleines 

Wunder. Ein Wunder, das möglich wird, 

weil Gott uns gnädig ist und weil viele 

Menschen uns so fantastisch dabei 

unterstützen. 

Jeden Monat 

verlosen wir unter allen 

Spendern 10 Exemplare 

dieses Buches. Spenden 

Sie einfach mit Angabe der 

Projekt-Nr.: 1740. 

Herzlichen 

Dank! 

Gott befreit uns von der Sünde. Er vergibt 

uns unsere Schuld, die wir auf uns 

laden, wenn wir sündigen. Dabei verlieren 

wir oft aus dem Blick, dass mit 

dem Wort „Sünde“ nicht nur unsere 

schwerwiegenden Fehltritte gemeint 

sind. Sicher, die Person, die einen Mord 

begangen hat oder die falsches Zeugnis 

wider ihren Nächsten redet, hat eine 

gravierende Sünde begangen. 

Wir versündigen uns auch mit kleineren 

Handlungen. Keiner von uns 

ist frei von Sünde. Doch Gott segnet, 

schützt und vergibt allen Menschen, die 

ihn darum bitten. Das eint uns. Er liebt 

uns Menschenkinder und wacht über 

unserem Seelenheil. Deshalb wollen 

wir wertschätzend, liebevoll und gerecht 

miteinander umgehen. Mit unserer 

Familie, unseren Nachbarn und den 

Fremden auf der Straße. Genauso wie 

es im Römerbrief steht. 

Dariush Ghobad 

Bereichsleiter der 

Spender-Betreuung 

bei ERF Medien 

42 


GUTES IM 

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der Zukunft. ERF Plus ist bundesweit über Digitalradio (DAB+), via Smartphone 

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weiter, damit auch Ihre Familie und Freunde davon erfahren. Vielen Dank! 

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Sie sich an unsere Service-Hotline: 

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Soweit es 

irgend moglich 

ist und von euch 

abhangt, lebt mit 

allen Menschen 

in Frieden. 

Römer 12,18 

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ERF Antenne 0304|2020 Zeit für eine neue Streitkultur

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