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fax - Jungwacht-Blauring Kanton Zug

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22/2008<br />

etwas mehr...<br />

als nur Infos!


FangEn wIr also an...<br />

„Aller Anfang ist schwer…“ so heisst es im Volksmund.<br />

Doch deshalb keine Neuanfänge zu wagen, wäre sicherlich<br />

die falsche Richtung. Die Jubla lebt von Traditionen und<br />

Eingespieltem und wagt trotzdem immer wieder neue<br />

Schritte. In den neun Monaten dieses Jahres, sind bei<br />

uns einige Neuanfänge und Veränderungen geschehen.<br />

Im Januar und März haben wir zusammen mit der Pfadi<br />

Weiterbildungsabende angeboten. Die Zusammenarbeit<br />

mit der Pfadi war ein neuer und ungewohnter Schritt,<br />

welcher sich jedoch ausgezahlt hat. 30 bis 60 Personen<br />

haben jeweils an den Abenden teilgenommen und konnten<br />

vom Wissen der Fachpersonen profitieren. Ende Mai haben<br />

wir zum ersten Mal einen Kalei-Grill durchgeführt. Den<br />

Leiterinnen und Leitern ein kleines Dankeschön für ihre<br />

Arbeit zurück zu geben, war das Ziel. Die vielen positiven<br />

Rückmeldungen lassen darauf schliessen, dass dies ein<br />

geglückter Anfang war, den wir das nächste Jahr wiederholen<br />

werden. Einen Werbetag auf <strong>Kanton</strong>sebene wurde im<br />

Juni ebenfalls gestartet. Hier verlief der Erfolg eher harzig.<br />

Aber eben, alle fangen klein an und wer weiss, vielleicht<br />

glückt dann, dank den Erfahrungen von diesem Jahr, der<br />

nationale Werbetag im nächsten September umso besser?<br />

(Er)Neuerungen gibt es auch in der Kalei. Einige werden<br />

die Kalei am Kafo oder an der nächsten GV verlassen. Dabei<br />

geht bestimmt etwas Wissen und Erfahrung verloren.<br />

Doch ein Wechsel kann auch immer wieder die Chance zu<br />

Neuem bedeuten. Neue Leute mit neuen Ideen kommen<br />

ans Ruder und werden die Kalei und somit <strong>Jungwacht</strong><br />

und <strong>Blauring</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> weiterführen. Neues wagen wir<br />

auch im Oktober, wenn wir die Bundesversammlung von<br />

<strong>Blauring</strong> <strong>Jungwacht</strong> Schweiz in <strong>Zug</strong> durchführen. Es ist<br />

sicherlich richtig, dass man Traditionen pflegt und ihnen<br />

Sorge trägt. Aber sicherlich genauso wichtig sind neue<br />

Schritte. Manchmal gelingen sie, manchmal auch nicht.<br />

Auf jeden Fall bleiben wir durch Neues und neu Gewagtes<br />

flexibel und lernfähig. In diesem Sinne „Aller Anfang ist<br />

schwer…“, aber es lohnt sich, ihn zu wagen.<br />

Simone Gaier, Kalei <strong>Zug</strong><br />

Inhalt<br />

<strong>fax</strong> Editorial<br />

Editorial 3<br />

Solaberichte 4<br />

Rückblick TWC 08 10<br />

Rückblick GK 08 12<br />

Rückblick GLK 08 14<br />

Rückblick Weiterbildungsab. 16<br />

Rückblick Kant. Werbetag 08 18<br />

Rückblick Parasit 08 19<br />

Schlagzeilen 20<br />

Notizblatt 21<br />

Zu-ga-be 22<br />

Zeitungswettbewerb 23<br />

Bewerbungen 24<br />

Arbeitszeugnis 25<br />

Diverses 26<br />

Stellengesuch 27<br />

Kontaktadressen 28<br />

Adressliste JW/BR Kt. <strong>Zug</strong> 29<br />

tali<strong>fax</strong> 12. Jahrgang<br />

Nummer 22 / Oktober 2008<br />

Auflage<br />

300 Exemplare<br />

erscheint zweimal jährlich<br />

Redaktion und Gestaltung<br />

Simone Gaier / Roman Oester<br />

Herzlichen Dank allen, die an dieser<br />

Ausgabe mitgearbeitet haben!<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008


<strong>fax</strong><br />

solaberichte<br />

s‘rEzEpt läbt chläbt Fägt!<br />

<strong>Blauring</strong> Hünenberg I Hauslager I 86 Personen<br />

Üses Lager z`Einsiedle isch eifach nur super gsi. Alli<br />

zämä sind drurig gsi, das miär nach einere Wuche Lager<br />

scho wieder de Heiwäg hend müesse aträttä. Denn au<br />

wänn s`Wätter zietwies nid so toll gsi isch, hemmer jede<br />

Tag es super Programm gha, vor allem Bulldogge und<br />

Bodäschränze bi schlechtem Wätter hed üs mega Spass<br />

gmacht. Jede Abig hemmer en Färnsehsändig nachegspielt,<br />

was zu viele lustige Stunde gfüehrt hed. Au üsi<br />

Chuchi hed no es dicks Lob verdient, denn sie hed üs<br />

verwöhnt wo`s nur gange isch!<br />

22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

Als Bäcker verkleidet machten wir uns auf die Suche<br />

nach neuen Rezepten in die Flumserberge. Leider wurde<br />

uns dort ein Schrumpftrank verabreicht, weshalb wir<br />

unbemerkt in einen alten Backofen liefen, welcher uns<br />

festhielt.<br />

So mussten wir Tag für Tag gegen die verschiedenen<br />

Backofenprogramme kämpfen, wie zum Beispiel Hitze<br />

(Wanderung), Umluft (verkehrter Tag), Reparatur (22-h-Game)<br />

oder Reinigung (Wellnesstag). An einem Tag waren sogar<br />

alle Leiterinnen Törtchen und die Mädchen mussten dafür<br />

sorgen, dass niemand verbrannt wurde. Am letzten Tag<br />

fanden wir eine Bombe, welche wir benutzten um den<br />

Backofen zu sprengen, damit wir pünktlich wieder in<br />

Hünenberg ankamen.<br />

Jubla, schwyz und<br />

JsdsdsÖdb<br />

Jubla Oberägeri I Hauslager I 33 Personen


MIssIon grIMMpossIblE odEr<br />

durEnand IM MärlIland<br />

Jubla Cham I Zeltlager I 81 Personen<br />

Dieses Jahr reiste die Jubla Cham ins Tessin, in Vezio in<br />

einem Kastanien Wald auf ca. 800 M.ü.M. stellten wir<br />

unsere Zeltstadt auf und verbrachten dort zwölf Tage.<br />

Durch mysteriöse Umstände wurden die Gebrüder Grimm<br />

von einer Hexe entführt. Während des Lagers besuchten<br />

wir viele verschiedene Märchen Figuren, welchen wir bei<br />

ihrer Arbeit halfen, damit sie uns danach wiederum bei der<br />

Befreiung der Gebrüder Grimm beistanden. Was wir dann<br />

natürlich noch vor dem Abbauen erreichten. Ein Highlight<br />

des Platzes war ein Löschweiher mit Bergwasserzufluss,<br />

sehr kalt, aber doch an den paar heissen Tagen eine willkommene<br />

Abkühlung. Wie man das Tessin kennt, immer<br />

schön, ausser wenn man selber da ist, war es auch bei<br />

uns. Da half auch nicht, dass wir im südlichen Teil des<br />

Tessins und dazu noch in der Höhe waren. Aber das Lager<br />

war wie immer super, auch wenn das Wetter ab und zu<br />

nicht mitspielte.<br />

<strong>fax</strong><br />

solaberichte<br />

Löschweiher: Meistens standen<br />

mehr um den Weiher als drin<br />

waren, da die Temperatur des<br />

Weihers nicht gerade einladend<br />

war zum Baden. Hier ein reales<br />

Schiffliversenken.<br />

Hollywoodschaukel: Was wäre ein<br />

Lager ohne Hollywoodschaukel,<br />

eine solche braucht es einfach.<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008


<strong>fax</strong><br />

solaberichte<br />

MIssIon IMpossIblE - abEr<br />

MEr schaFFEds glIch!<br />

Jubla Neuheim I Zeltlager I 55 Personen<br />

Üses SOLA isch leider scho verbi,<br />

„Mission Impossible“ ischs Thema gsi.<br />

Mer hend ghuused in Unterschäche,<br />

det isch au passiert das schlimme Verbräche:<br />

Mer hend fridlich Spieli gmacht<br />

und nebebi üse Stei bewacht.<br />

Es isch luschtig gsi, be Rege, be Sunne<br />

es hed immer öper die Spieli gwunne.<br />

Doch plötzlich bim Quiz, hed öper luut gschreit<br />

und isch ganz erschöpft d Stäge ufe gheit.<br />

Ganz usser Atem und met Dräck im Gsicht,<br />

verzellt üs de Dani die grausami Gschicht:<br />

„Vorher bim spiele hemmer gseh zwei fremdi Gstalte,<br />

und han am Cedi no gseit, tue d Rueh phalte.<br />

Mer hend üs hindereme Busch versteckt,<br />

aber die Bösewicht hend üs glich entdeckt.<br />

„Mer tüend üch jetz beidne d Händ zämeschnüere“,<br />

und so hend d Bösewicht üs welle entfüehre.<br />

Ich ha mich losgrisse und mich chönne befreie<br />

de Cedi hani nur no ghört schreie.“<br />

De Fall isch klar gsi, mer münd de Cedi finde,<br />

alli hend gsuecht, d Leiter und d Chinde...<br />

nacheme Ziitli hemmeren gfunde,<br />

er isch gsi anen Baum äne bunde.<br />

Zrugg im Lagerhuus hemmer de gseh<br />

das üse Stei weg isch: OH JEE!<br />

Anstatt de Wertvolli en Fälschig ide Trueh<br />

das laht üs für de Rescht vom Lager nüm in rueh.<br />

U die richtig Spur vom Stei bringt üs en Brief,<br />

das dunkt üs am Afang aber alles recht schief.<br />

Durs Morse hemmer den erfahre und gwüsst<br />

das de Stei bede Bäum versteckt sii müsst.<br />

Mer hend de Stei vor de Böse gfunde<br />

und de Fund miteme Fäscht verbunde.<br />

Jedem Chind hemmer en Steiahänger chöne schänke<br />

das isch as Lager es super adänke!<br />

22/2008 tali<strong>fax</strong>


VollE hahnE übEr d‘startbahnE<br />

<strong>Jungwacht</strong> Steinhausen I Zeltlager I ca. 70 Personen<br />

Diesmal zog uns das Lagermotto „Volle Hahne über<br />

d‘Startbahne“ ins wunderschöne Appenzell. Am ersten<br />

Tag flogen wir nach Kuala Lumpur und feierten die erste<br />

Party. Am nächsten Tag ging es weiter nach Australien,<br />

wo wir Opale schmuggelten und mit Eingeborenen assen.<br />

Gleich danach der Schock: Flugzeugabsturz! Üble<br />

Sache, unbekannte Insel, mitten im Pazifik, eigentlich<br />

wollten wir nach Hawaii. Alle Rettungsversuche schlugen<br />

fehl und so richteten wir uns halt auf der Insel ein. Nach<br />

Verhandlungen mit den Eingeborenen der Insel wurden<br />

wir mit Ersatzteilen beliefert und konnten unser Flugzeug<br />

reparieren. So flogen wir pünktlich auf das Lagerende<br />

zurück nach Steinhausen.<br />

Unter jungwacht-steinhausen.ch/sola/ gibt es Bilder und<br />

Texte vom Sommerlager zu sehen.<br />

das wIldschwEIn bEIM tEutatEs<br />

<strong>Jungwacht</strong> Rotkreuz<br />

Zeltlager<br />

55 Personen<br />

<strong>fax</strong><br />

solaberichte<br />

Die <strong>Jungwacht</strong> Rotkreuz erreichte den Lagerplatz in Sta.<br />

Maria, val Müstair GR, über eine zweitägige Anreise in<br />

den Basisgruppen. Nach einem kurzen Aufbau ging’s<br />

dann auch bald auf unsere zweitägige Wanderung, welche<br />

sicherlich ein spezieller Höhepunkt im Sommerlager<br />

war. Wir erkletterten den Piz Terza, der doch 1600 Meter<br />

höher liegt als unser Lagerplatz und übernachteten auf<br />

über 2000 Meter über Meer. Weiter durften wir dieses Jahr<br />

die Ausbildungsateliers (Orientierung, Erste Hilfe, Kochen<br />

und Essen, Übermitteln, Einrichten und Übernachten und<br />

Natur und Umwelt) mit den Kindern bearbeiten, was ein<br />

riesiger Erfolg war. Die Kinder waren sehr motiviert und<br />

interessiert. Eine kleine Überschwemmung von einem Teil<br />

des Platzes unterbrach die super Stimmung nicht, da die<br />

Kinder in einem Schulhaus ihren Spass hatten. Während<br />

dem nächtlichen Gländi durften wir dann einen wunderschönen<br />

Bündner Sonnenaufgang geniessen. Mit unseren<br />

selbst gebastelten Pizzaöfen verwöhnten wir uns dann<br />

vor dem besinnlichen Abend. Nach einem Gericht und<br />

einem mega Feuer gingen wir alle zufrieden und gesund<br />

am nächsten Tag mit dem Car nach Hause.<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008


<strong>fax</strong><br />

solaberichte<br />

das grünE Volk IM dschungEl<br />

<strong>Blauring</strong> Steinhausen I Zeltlager I 64 Personen<br />

8 22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

Grün ist’s wo’s grün ist und wo die grünen Grünlinge sich<br />

gründlich grüssen.<br />

Eigentlich wollten wir ja mit der Green-Air (unserer grünen<br />

eigenen Fluggesellschaft) in die Ferien reisen, um<br />

uns von all den grünen Strapazen zu erholen & einfach<br />

mal zu grün-relaxen. Doch durch die grünen Gucklöcher<br />

konnten wir auf der grünen Landepiste seltsame, grüne<br />

Männchen erspähen. „Wandefas inefist hinefienefr lonefos??“<br />

Uns blieb keine andere grüne Möglichkeit, als uns<br />

ihnen anzupassen. Wir erlernten ihre grünen Traditionen,<br />

grünen Bräuche & auch die kuriose grüne Sprache. Der<br />

grüne Medizinmann mit dem grossen grünen Buch, der<br />

(aufgepasst:) goldigen Kokosnuss …. Und den grünen Sandalen,<br />

verteilte uns allen einen grünen Namen (z.B. heisse<br />

Schnitte für Andrea) und der täglich grüne Dschungel-TV<br />

werden uns noch lange in grüner Erinnerung bleiben. Hui!<br />

Das war ein richtiger grüner Spass J & wir freuen uns<br />

schon auf das nächste grüne Abenteurer J.<br />

Solala… Grün ist’s wo’s grün ist und wo die grünen Grünlinge<br />

sich gründlich grüssen.


<strong>fax</strong><br />

solaberichte<br />

lassoJack IM duEll MIt bIlly schnEll<br />

<strong>Jungwacht</strong> Sins I Zeltlager I 40 Personen<br />

Die Woche an einem sehr schön gelegenen Lagerplatz<br />

in Domat/Ems hatte viele kleine Höhepunkte, aber der<br />

wirkliche Gipfel an Spannung wurde beim finalen Duell<br />

zwischen den beiden Hauptfiguren Lasso Jack und Billy<br />

Schnell erreicht. Zusammen mit den Teilnehmern ist es<br />

dem guten Jack gelungen den bösen Billy zu fesseln und<br />

unser Lager von seinen Angriffen zu erlösen. In unserem<br />

riesigen und kunstvoll gebauten Holzhaus wurde fein<br />

gegessen und manche Stunde mit Gesellschaftsspielen<br />

und Schach verbracht, vor allem wenn es der Regen mal<br />

wieder zu gut mit uns meinte. Zusammengefasst erlebten<br />

wir eine erlebnisreiche Woche im schönen Bündnerland, so<br />

dass das Zeltlager 2008 noch lange als gute Erinnerung<br />

in unseren Köpfen verbleiben wird.<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008


<strong>fax</strong><br />

rückblick twc 08<br />

hEsch dIE rotE untErhosE dEbII?<br />

Am Wochenende vom 11. – 1 . Januar, fand wie jedes<br />

zweite Jahr, das TeamWorkCamp (TWC) auf der Erbsalp<br />

bei Elm statt.<br />

Pirmin Grüter, Kalei <strong>Zug</strong><br />

Am Freitag trafen wir uns in <strong>Zug</strong> am Bahnhof. Nach zirka<br />

zwei Stunden <strong>Zug</strong>- und Postautofahrt mussten wir mitsamt<br />

unserem Gepäck den Berg erklimmen. Dank eines<br />

netten Postautochauffeurs konnten wir uns einen grossen<br />

Teil der anstrengenden Wanderung ersparen. Das Wetter<br />

hatte das Kriegsbeil ausgegraben, denn wir hatten mit<br />

starken Windböen und Schneefall zu kämpfen. Die Wanderung<br />

dauerte je nach Geschwindigkeit zwischen zwei und<br />

zweieinhalb Stunden. Im Haus angekommen, wurden wir<br />

mit einer köstlichen Buchstabensuppe, leckeren Kuchen<br />

und aufwärmendem Tee empfangen. Alle waren erleichtert,<br />

die Wanderung gut überstanden zu haben. Nach<br />

Verkündung der Lagerregeln, hatten wir Freizeit. Die einen<br />

nutzten sie um zu schlafen, die anderen hingegen spielten<br />

Spiele oder führten spannende Gespräche.<br />

Es wurde gebaut – mit viel Fleiss und Schweiss<br />

Tagwache war um neun Uhr am nächsten Morgen. Nach<br />

einem ausgiebigen Frühstück trafen wir uns dick einge-<br />

10 22/2008 tali<strong>fax</strong>


packt vor dem Haus. Im zwei Meter tiefen Schnee spielten<br />

wir viele lustige Spiele. Danach bildeten wir verschiedene<br />

Gruppen, die entweder ein Iglu, eine Schneebar oder eine<br />

Bobbahn bauten. Alle waren froh, als zum Mittagessen<br />

gerufen wurde. Die Küche zauberte ein feines Safran- und<br />

Tomatenrisotto auf die Teller.<br />

Nach dem Essen ging es wieder an die Arbeit. In der Zwischenzeit<br />

konnte man schon einige Testfahrten auf der<br />

Bobbahn machen. Kurze Zeit nach dem Zvieri waren das<br />

Iglu und die Schneebar auch schon fertig! Einige gingen<br />

zurück an die Wärme, während andere angefressen im<br />

Iglu ausharrten und sogar eine Übernachtung darin in<br />

Betracht zogen.<br />

Heissluftballone & Feuerwerk bildeten den Abschluss<br />

Vor dem Abendessen wurden die Teilnehmer in fünf<br />

Gruppen aufgeteilt, die jeweils einen Heissluftballon<br />

aus Seidenpapier basteln mussten. Am Abend war Fondue-Plausch<br />

angesagt und später ging es dann mit den<br />

Darbietungen der Gruppen weiter. Auch die Lagerleitung<br />

hatte ein kleines Spiel für die Teilnehmer vorbereitet.<br />

Danach gab es einen Drink an der Schneebar und wir<br />

liessen die Heissluftballone steigen. Wir versuchten es<br />

zumindest, denn vier von fünf fielen schnell den Flammen<br />

zum Opfer.<br />

Als krönender Abschluss stieg Feuerwerk in den Himmel<br />

und mit Schoggimousse und Schwarzwäldertorte war<br />

das Ende des Programms erreicht. Es folgte wieder ein<br />

<strong>fax</strong><br />

rückblick twc 08<br />

freiwilliger Spielabend.<br />

Nach dem Hausputzen, Packen<br />

und Aufräumen am Sonntag nahmen<br />

wird den Abstieg durch den<br />

schönen Neuschnee in Angriff<br />

und beendeten ein erfolgreiches<br />

TWC.<br />

Die TWC-Redaktion grüsst ☺<br />

Teilnehmerinnen vom <strong>Blauring</strong><br />

Hünenberg<br />

P.S.: Danke Amor, dass du auch im<br />

TWC vorbeigepfeilt bist ☺<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 11


<strong>fax</strong><br />

rückblick gk 08<br />

prIncEss odEr brIngt‘s Es nEd?<br />

Es war einmal ein Grundkurs... welcher vom 12.-1 . April<br />

2008 in Schwanden (<strong>Kanton</strong> Glarus) stattfand. Unter<br />

dem Motto „Princess oder bringt‘s es ned?“ tauchten<br />

Teilnehmer in die Märchenwelt des Leiterseins in<br />

<strong>Jungwacht</strong> & <strong>Blauring</strong> ein.<br />

Antoinette Henggeler, Hauptleitung GK 08<br />

Ob der böse Wolf oder der gestiefelte Kater, die Prinzessin,<br />

die sieben Zwerge oder Alibaba, alle trafen sich in<br />

Niederurnen. Durch verschiedene Märchenfragen bildeten<br />

sich 4 Gruppen (Basisgruppen), welche aus verschiedenen<br />

Märchenfiguren bestanden.<br />

Nach der Begrüssung durch die Kursteilnehmer machten<br />

sich die 4 Basisgruppen auf den Weg zu Ihrem Übernachtungsplatz<br />

auf einem Bauernhof. Als die Teilnehmer<br />

am Sonntag im Lagerhaus eingetroffen waren, genossen<br />

alle ein Willkommens-Apéro. Nachdem sich das Kursleitungsteam<br />

durch eine kurze Märchengeschichte vorgestellt<br />

hatte, bezogen die Teilnehmer ihre Zimmer. Am Nachmittag<br />

ging es auch schon mit dem ersten Gruppenblock los,<br />

wobei sich alle ein bisschen näher kennenlernen konnten.<br />

Denn die Teilnehmer verbrachten die Woche grösstenteils<br />

in dieser Gruppe. Während der ganzen Woche fanden täglich<br />

Gruppenblöcke statt, in denen verschiedene Themen<br />

thematisiert und erarbeitet wurden. Natürlich wurde auch<br />

vieles praktisch umgesetzt und angewendet. „Wie bereite<br />

ich eine Gruppenstunde vor?“ war z.B. ein solches Thema.<br />

Jede Basisgruppe bereitete eine Gruppenstunde mit<br />

12 22/2008 tali<strong>fax</strong>


Einstieg, Hauptteil und Schluss<br />

vor. Die Vorbereitung, Planung,<br />

und Materialbeschaffung war<br />

ebenfalls ein Bestandteil des Blokkes,<br />

wobei die Sicherheit auch zu<br />

berücksichtigen war. Die Gruppen<br />

besuchten diese Gruppenstunden<br />

anschliessend gegenseitig und<br />

bekamen noch ein Feedback der<br />

Basisgruppenleitung über die Vorbereitung<br />

und Durchführung.<br />

Die Teilnehmer eigneten sich<br />

unter anderem auch Wissen über<br />

die Seilkunde, das Kartenlesen,<br />

den Zeltbau und der ersten Hilfe<br />

an. Auch da hatten alle die Möglichkeit,<br />

dieses praktisch umzusetzen.<br />

Da es dieses Jahr sehr<br />

viel Schnee gab, wurde die Wanderung<br />

aus Sicherheitsgründen<br />

nicht solange und anstrengend<br />

wie geplant durchgeführt. Was<br />

die Teilnehmer natürlich nicht<br />

störte. Auch die Ateliers durften in<br />

unserer Märchenwelt nicht fehlen.<br />

Somit hatten die Teilnehmer die<br />

Gelegenheit einen Zaubertrank<br />

zu mixen, Schmuck herzustellen,<br />

<strong>fax</strong><br />

rückblick gk 08<br />

den längsten Rapunzelzopf zu flechten oder sich als<br />

Märchentante zu beweisen. Am Filmabend schauten wir<br />

einen Märchenfilm und genossen dabei gesalzenes oder<br />

gezuckertes Popcorn, welches uns die Küche zubereitet<br />

hatte. Der letzte Tag stand bevor und das grosse Märchenspielturnier<br />

stand an. Bei den verschiedenen spielen wie<br />

Hexenfussball, fliegender Teppich, Königreich-Volley oder<br />

den 7-Zwergeball gaben alle Märchenfiguren ihr Bestes.<br />

Am Nachmittag fanden die Einzelgespräche zwischen<br />

den Basisgruppenleitern und den einzelnen Teilnehmern<br />

statt. Die Teilnehmer hatten in der vergangenen Woche in<br />

das Leiterleben hineingesehen und können sich jetzt über<br />

deren Arbeit und Aufgaben ein Bild machen. Es war eine<br />

sehr schöne und lehrreiche Woche mit tollen Erlebnissen<br />

und Erinnerungen. Ich danke an dieser Stelle im Namen<br />

der Kursleitung auch unserem Küchenteam für ihren super<br />

Einsatz in der Küche.<br />

Princess oder bringt‘s es ned? Es hed‘s bracht!<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 1


<strong>fax</strong><br />

rückblick glk 08<br />

s‘schlIEMIgä MädlI gad ah...<br />

Was gibt es schöneres, als einen gemütlichen Filmabend<br />

mit spannenden Filmen? Aber was tun, wenn die Filmindustrie<br />

einfach nicht mehr in der Lage ist, sich etwas<br />

auszudenken, was das Publikum bei Laune hält?<br />

Karin Huwyler, Leitungsteam GLK<br />

1 22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

Das Versagen der Filmindustrie ist das Hauptthema in<br />

dutzenden Movie-Internet-Foren. Darin haben sich auch<br />

acht professionelle Filminspekteure, manche würden sie<br />

auch als total durchgeknallte Freaks bezeichnen, kennengelernt.<br />

Ob sie nun Western, Sience-Fiction, Piraten-Trilogien<br />

oder Ärzte-Serien am liebsten in sich «reinsaugen»<br />

- in einem sind sich alle einig: neue Filme müssen her!<br />

Diese müssen spannender und extremer werden, als alles<br />

was bisher gedreht wurde. Eine Idee die sie sofort in die<br />

Tat umsetzen!<br />

Fortbildungskurs in den kalten Bergen<br />

Zur gleichen Zeit treffen sich sechs erfolgreiche Agenten<br />

an einem Privatflughafen in Hollywood. Sie sind auf dem<br />

Weg zu einem Fortbildungskurs für Schauspielerinnen und<br />

Schauspieler. Sie suchen dort die besten Darstellerinnen<br />

und Darsteller für ihre neuen Filme. Nach zwei brutalharten<br />

Tagen in der Kälte der Schweizer Berge, haben sie 31<br />

Schauspielerinnen und Schauspieler erkoren. Sie teilen<br />

diese vier Filmprojekten zu: Matrix Vol. 13, Pirates of the<br />

Carribean Vol. 5, Schuh des Manitu Vol. 7 und Doktor im<br />

Spital Vol. 2.<br />

Die Junkies greifen an<br />

Nach zwei Wochen Erholung von<br />

den Strapazen des Fortbildungskurses<br />

sind die Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler bereit zu ihren<br />

Drehorten in Gwatt – Bern - Switzerland<br />

zu fliegen. Doch die zwei<br />

Agenten, die sie am Terminal<br />

in Thun abholen sollten, sind<br />

gefangen genommen und brutal<br />

an den Bahnhof gekettet worden.


Die acht oben genannten Film-Junkies haben sich aus<br />

ihren Kellern raus geschlichen und die Agenten zu ihren<br />

Gefangenen gemacht. Sie haben genug davon, dauernd<br />

dieselben, öden DVD’s zu schauen. Sie wollen was Neues<br />

und dies am besten gleich Live und nur für sie! Die<br />

Schauspielerinnen und Schauspieler versuchen vergeblich,<br />

die Agenten zu befreien und werden kurzerhand auch<br />

gefangen genommen. Doch so eine Gefangenschaft muss<br />

ja nicht immer ungemütlich und brutal sein. So lange<br />

die Darstellerinnen und Darsteller die Junkies bei Laune<br />

gehalten haben, konnte es sogar recht gemütlich werden.<br />

Dabei ist sogar noch genügend Zeit geblieben um etwas<br />

über den Verband <strong>Jungwacht</strong> & <strong>Blauring</strong> zu lernen und<br />

Sport zu betreiben!<br />

Schuh des Manitu Vol. gewinnt<br />

Egal ob bei Diskussionen in den BG-Gruppen, bei Sportblöcken,<br />

die die TeilnehmerInnen selbst vorbereiteten oder<br />

bei Theorieblöcken der Kursleitung: die Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler haben immer ihr Bestes gegeben und<br />

totale Motivation gezeigt! Nicht einmal der kleine Hai, das<br />

(erzwungene) Date im Kerzenschein oder die Abschlussprüfung<br />

konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erschüttern. Doch es waren harte Tage – Tage, die durch<br />

Emotionen, Krisen, Erfolgsmomenten und sehr viel M-Bud-<br />

<strong>fax</strong><br />

rückblick glk 08<br />

get gekennzeichnet waren. Aber<br />

es hat sich gelohnt. Alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer haben<br />

sich nicht nur zu belastbaren Leiterinnen<br />

und Leitern entwickelt,<br />

sondern auch noch ihre vier Filme<br />

fertig gestellt. Auch wenn sie ihre<br />

Filme nicht abdrehen konnten, da<br />

die Kameramänner den Weg nicht<br />

fanden: die Junkies haben sie<br />

mit ihrem Einsatz überzeugt. Als<br />

Dank übergeben sie dem besten<br />

Filmteam den wohl wichtigsten<br />

Filmpreis auf dieser Seite des<br />

Sonnensystemes: S’Schliemige<br />

Mädli 2008 gad a... Schuh des<br />

Manitu Vol. 7 …Gratulation!!!<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

haben ihre Aufgaben mit<br />

Bravur gemeistert und kehrten<br />

Stolz und etwas müde zu ihren<br />

Mami’s zurück…<br />

Kurz und bündig: dieser Kurs<br />

wird in die Geschichte der Kurse<br />

eingehen: AMAZING!!!<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 1


<strong>fax</strong><br />

rückblick weiterbildungsabende<br />

stark durch ErzIEhung<br />

„Den Leitern der Pfadi, <strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> sind<br />

Tausende von <strong>Zug</strong>er Kindern anvertraut, Sie nehmen<br />

eine wichtige Erziehungsfunktion wahr.“ Max Bauer,<br />

Direktion für Bildung und Kultur (DBK) in der Neuen<br />

<strong>Zug</strong>er Zeitung.<br />

Simone Gaier, Kalei <strong>Zug</strong><br />

Um euch Leiterinnen und Leitern neben den Leiterkursen<br />

in dieser Erziehungsfunktion noch vermehrt zu stärken,<br />

boten wir im vergangenen Frühjahr zusammen mit der<br />

Pfadi erstmals vier Weiterbildungsabende an. Diese<br />

Weiterbildung fand im Rahmen der nationalen Kampagne<br />

„Stark durch Erziehung“ und mit Unterstützung der<br />

DBK statt.<br />

Zusammen mit Fachpersonen wurden an den vier Abenden<br />

im Dachraum der Stadt- und <strong>Kanton</strong>sbibliothek die<br />

folgenden Themen erarbeitet und besprochen:<br />

- Prävention „sexuelle Übergriffe“<br />

- LeiterInnen-Rolle & Elternmitarbeit<br />

- AD(H)S / POS<br />

- Gruppendynamik / Mobbing<br />

Die Weiterbildungsabende waren mit jeweils 30 – 60<br />

LeiterInnen sehr gut besucht. Durch Diskussionsrunden,<br />

welche während den Blöcken entstanden, erhielten die<br />

Anwesenden durch die Fachpersonen und Mitglieder<br />

anderer Scharen wertvolle Inputs. Spannend war auch<br />

immer wieder der Austausch zwischen Leitungspersonen<br />

von Pfadi und JUBLA.<br />

1 22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

Dank dem grossen Interesse, den positiven Rückmeldungen<br />

und der erneuten finanziellen Unterstützung der DBK<br />

können wir auch im nächsten Jahr Weiterbildungsabende<br />

anbieten. Diese werden wiederum im Januar und März<br />

stattfinden. Bei der Planung haben wir darauf geachtet,<br />

dass an den einzelnen Abenden möglichst aktuelle Themen<br />

besprochen werden und zusätzlich ein noch grösserer<br />

Praxisbezug hergestellt wird.


<strong>fax</strong><br />

rückblick weiterbildungsabende<br />

Folgende Themen werden an den nächsten vier Weiterbildungsabenden<br />

behandelt:<br />

- Wie gewinnen wir neue Mitglieder-Innen? (14.01.09)<br />

- Zappelphilipp/ADHS (22.01.09)<br />

- Grenzen setzen (02.03.09)<br />

- Als Leitungsteam zusammen gute Arbeit leisten…<br />

(10.03.09)<br />

Neben den Weiterbildungsabenden für alle, bieten wir<br />

neu auch eine persönliche Weiterbildung für eine einzelne<br />

Schar an. Diese findet in Absprache mit der Scharleitung<br />

an einem Abend oder Samstagmorgen statt und soll<br />

dazu dienen, ein in dieser Schar aktuelles Thema oder<br />

Bedürfnis zu behandeln. Mögliche Themen könnten<br />

da sein: Mobbing, sexuelle Übergriffe, keine Mitglieder,<br />

Schwierigkeiten mit Eltern usw.<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 1


<strong>fax</strong><br />

rückblick kantonaler werbetag 08<br />

ErFolgrEIchEr wErbEtag Von<br />

<strong>Jungwacht</strong>-blaurIng zug<br />

Am Samstag, . Juni 2008, fand der erste kantonale<br />

Werbetag von <strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> <strong>Zug</strong> statt. «Spring<br />

rein – macht mit!» war das Motto. Die Scharen in den<br />

Gemeinden boten Spiel, Spass und Action.<br />

Anastas Odermatt, Kalei <strong>Zug</strong><br />

«Achtung… fertig… los!» - Dieser Aufschrei war am vergangenen<br />

Samstag in vielen <strong>Zug</strong>er Gemeinden zu hören.<br />

Nicht erst am Abend, anlässlich des EM-Starts, sondern<br />

schon am Nachmittag: In Steinhausen gab’s spannende<br />

Fussballspiele im «Riesentöggelikasten», in Cham starteten<br />

die Kinder in einen Postenlauf zum Thema Recycling,<br />

in Hünenberg gab’s Ballspiele und eine Geisterbahn.<br />

Kinder der 1. bis 8. Klasse hatten die Möglichkeit, «hinein<br />

zu springen und mit zu machen» bei <strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong>.<br />

Das Angebot wurde rege genutzt.<br />

Voller Erfolg!<br />

Auf dem Bundesplatz in <strong>Zug</strong> standen die <strong>Kanton</strong>sleiterinnen<br />

und <strong>Kanton</strong>sleiter der Öffentlichkeit Rede und<br />

Antwort. Mit Flyern, Klebern und Ballonen machten sie<br />

auf sich aufmerksam. «Der Werbetag schein ein voller<br />

Erfolg zu sein.» meinte Simone Gaier, Kommunikations-<br />

Verantwortliche von <strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> <strong>Zug</strong>. «In allen<br />

Gemeinden habe es Kinder gegeben, die die Schnupperangebote<br />

nutzten und vielleicht auch zukünftig bei<br />

<strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> mitmachen. Zudem stiessen wir in<br />

der Stadt auf reges Interesse der Öffentlichkeit. Das freut<br />

uns!» meint Simone abschliessend.<br />

<strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> schaffen Lebensfreu(n)de<br />

<strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> (kurz Jubla) hat 32‘000 Mitglieder<br />

in der Deutschschweiz. Im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> gibt es rund<br />

1‘000 Jublanerinnen und Jublaner. Ein vielfältiges Angebot<br />

lädt Kinder und Jugendliche ein, Neues zu erleben und<br />

ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken.<br />

Kurz: <strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> schaffen nicht nur Lebensfreude,<br />

sonder auch Lebensfreunde.<br />

18 22/2008 tali<strong>fax</strong>


Es war EInMal Vor langEr zEIt...<br />

...da grüssten uns zwei alt bekannte und doch etwas<br />

eigenartige Märchenfiguren auf der Schützenmattwiese<br />

in <strong>Zug</strong>. Um das bezaubernde Rapunzel aus dem Turm zu<br />

befreien, waren sie auf unsere Unterstützung angewiesen.<br />

Bea Gabriel, OK Parasit 08<br />

Trotz des starken Regens wurde keine Mühe gescheut und<br />

alle Gruppen setzten sich mit grossem Einsatz ein. Orientierung,<br />

Mut und Geschicklichkeit stellten die einzelnen<br />

Posten, welche in der ganzen Stadt verteilt waren, an die<br />

Teilnehmer. Mit grosser Tapferkeit kämpfte man sich an<br />

Pinocchio, den Prinzenrollen, sowie dem Seemonster vorbei.<br />

Furchtloser Einsatz war beim Schwertkampf gefragt<br />

um die Gegnergruppe eiskalt in die Flucht zu schlagen. Im<br />

Schlaraffenland gönnten sich die Teilnehmer eine kleine<br />

Pause, um anschliessend gestärkt in den Kampf zurück<br />

zu ziehen. Die Anzahl der erhaltenen Punkte, welche sich<br />

die Gruppen an den einzelnen Posten erkämpften, konnte<br />

sie auf dem grossen Spielfeld vorrücken. Jene Gruppe,<br />

welche mit der Nase vorne lag, startete die suche nach<br />

den sieben Zwergen. Einer dieser Zwerge trug den Spitznamen<br />

von Rapunzel. Diesen zu besitzen war nötig, um<br />

Rapunzel aus dem Zytturm zu befreien. Die wilde Suche<br />

begann und schon bald flitzte die erste Gruppe Richtung<br />

Zytturm. Erfreut und mit grosser Hoffnung nahm Rapunzel<br />

die erste Gruppe in Empfang. In voller Lautstärke riefen<br />

sie den Spitznamen von Rapunzel. Daraufhin liess das mit<br />

Krönchen gekleidete Rapunzel ihre Haarpracht hinunter.<br />

Glücklich und zufrieden nahm die Siegergruppe den wohlverdienten<br />

Zwergen- Pokal in Empfang. Aus Dankbarkeit<br />

den Turm für immer verlassen zu können, beschenkte<br />

Rapunzel die Teilnehmer mit stärkenden Zuckersteinen.<br />

Gekonnt warf sie diese schwungvoll und elegant in die<br />

strahlende Menge.<br />

…und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch<br />

heute.<br />

<strong>fax</strong><br />

rückblick parasit 08<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 1


<strong>fax</strong><br />

schlagzeilen<br />

kalei-grill<br />

Am 21. Mai 08 fand der erste Kalei-Grill im Jugi in<br />

Steinhausen statt. Ziel des Anlasses war es, gemeinsam<br />

mit anderen Jubla-Leuten einen gemütlichen Abend zu<br />

verbringen mit Abendessen und Kurs-Diashow. Die Kalei<br />

möchte sich auf diese Art und Weise bei allen Leiterinnen<br />

und Leitern für ihre geleistet Arbeit in den Scharen<br />

bedanken.<br />

herzlichen glückwunsch!<br />

Anja Tamburini-Wagenbach, in der Kalei zuständig für<br />

das Krisenkonzept, hat, wie der Doppelname schon verrät,<br />

geheiratet. Zudem ist sie am 31. Mai 08 Mami einer<br />

Tochter geworden. Wir gratulieren ihr dazu ganz herzlich<br />

und Wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute!<br />

20 22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

bV II/08<br />

Die diesjährige Herbst-Bundesversammlung von <strong>Jungwacht</strong><br />

und <strong>Blauring</strong> Schweiz findet am 25./26. Oktober<br />

08 in <strong>Zug</strong> statt. Neben dem geschäftlichen Teil am Sonntagmorgen,<br />

soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus<br />

der ganzen Deutschschweiz natürlich unsere schöne Stadt<br />

<strong>Zug</strong> näher gebracht werden. Man darf gespannt sein…!


<strong>fax</strong><br />

notizblatt<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 21


<strong>fax</strong> zu-ga-be<br />

Ich habE MIch Erkannt!<br />

Gewinne einen Besuch an einem Kaleihöck!<br />

Dieses Bild entstand anlässlich des ersten „Kalei-Grill’s“<br />

im Jugi in Steinhausen. Es strömten viele Leiterinnen und<br />

Leiter in die unterirdischen Gänge des Chilemattzentrums<br />

und verbrachten dort einen geselligen Abend mit Grill,<br />

grossem Salatbuffet und Kurs-Diashow.<br />

Wer sich als eingekreiste Person erkannt hat, darf sich<br />

bei unserer Präsidentin Sandra Portmann melden und für<br />

einen Abend „Kalei-Luft“ schnuppern J.<br />

22 22/2008 tali<strong>fax</strong>


<strong>fax</strong><br />

zeitungswettbewerb<br />

zEItungswEttbEwErb 2008: schIckt EurE<br />

zEItungsartIkEl an dIE kalEI!<br />

Achtung, bis jetzt sind erst wenige Artikel bei uns eingegangen!<br />

Schickt uns eure Artikel und sichert euch einen<br />

Teil des Gewinnes!!!<br />

Simone Gaier, Kalei <strong>Zug</strong><br />

Wie könnt ihr mitmachen?<br />

Schreibt nach einem gelungenen Anlass, Gruppenstunde,<br />

Lager, oder sonstiger Jublaaktivität einen Artikel für die<br />

<strong>Zug</strong>er Zeitung, die <strong>Zug</strong>er Presse, die <strong>Zug</strong>er Woche, den<br />

Anzeiger fürs Oberfreiamt oder für eure lokale Dorfzeitung.<br />

Wird der Artikel abgedruckt, schickt ihr uns den<br />

Bericht ein und schon seid ihr dabei. (Ein Eintrag in der<br />

Rubrik «Veranstaltungen» zählt aber nicht.) Tipp: Bei der<br />

<strong>Zug</strong>er Zeitung können Vereine Artikel unter „dies & das“<br />

veröffentlichen.<br />

Was gibt es zu gewinnen?<br />

Unter allen Scharen, die uns einen oder mehrere Artikel<br />

zugeschickt haben, wird der Betrag von Fr. 3000.- aufgeteilt<br />

(prozentual nach Anzahl Artikeln).<br />

Wie lange dauert der Wettbewerb?<br />

Alle eingeschickten Artikel bis und mit 31.12.08 werden<br />

berücksichtigt. Die Gewinner werden an der GV 09 bekannt<br />

gegeben.<br />

Adresse für Artikel:<br />

<strong>Kanton</strong>sleitung <strong>Zug</strong>, Postfach 214, 6312 Steinhausen<br />

Gut zu Wissen:<br />

Der Zeitungswettbewerb ersetzt die Solabudget-Einreichung.<br />

Wir empfehlen euch, weiterhin ein Budget über<br />

eure Lagereinnahmen und -ausgaben zu erstellen. Ihr<br />

müsst es uns jedoch nicht mehr einreichen, bzw. ihr<br />

bekommt dafür von der Kalei kein Geld mehr.<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 2


<strong>fax</strong><br />

bewerbungen neue kalei-Mitglieder<br />

anastas odermatt<br />

Ich, Anastas Odermatt, geboren am fünften des neunten<br />

Monats im Jahre acht vor Gründung des Separatistenverbandes<br />

<strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> <strong>Zug</strong>, aufgewachsen in<br />

verschiedenen Kommunen Helvetiens, seit nun mehr als<br />

einem Decennium be-heimatet auf einer Steinbock-Farm,<br />

sozialisiert in einem «Ruechli»-Verein des eben schon<br />

genannten Verbandes auf der eben schon genannten<br />

Farm, selbst immer wieder so tuend auszubilden, selber<br />

noch immer in Ausbildung und für immer in Ausbildung<br />

stehend, Lust habend auf weitere Abenteuer, Fehler,<br />

Freu-den und Leiden, bewerbe mich als ein Mitglied des<br />

Dienstleistungsbüros «Kalei <strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> <strong>Zug</strong>».<br />

Bla, bla, bla… und witer gohts… ;-)<br />

reto waller<br />

Gerne bewerbe ich mich für die offene Stelle als Webmaster<br />

bei der <strong>Kanton</strong>sleitung <strong>Zug</strong>. Kurz zu mir, ich bin<br />

Reto Waller und zurzeit noch in der JUBLA Cham aktiv.<br />

Beruflich bin ich als Informatiker tätig und studiere berufsbegleitend<br />

an der Hochschule für Technik in Zürich.<br />

Dank der <strong>Zug</strong>er-FG-Ausbildung konnte ich bereits Kaleiluft<br />

schnuppern und würde mich auf eine erfolgreiche sowie<br />

erlebnisreiche Zusammenarbeit freuen.<br />

2 22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

bea gabriel<br />

In der Überzeugung, dass eine weibliche Meinung unter<br />

den Neumitgliedern nicht fehlen darf, stelle ich mich,<br />

Bea Gabriel, dieser Aufgabe mit grosser Motivation. Mit<br />

einer leicht chaotischen, lebhaften und feuchtfröhlichen<br />

Persönlichkeit darf man rechnen. Auf die kommende Zeit<br />

bin ich gespannt und freue mich.<br />

roman oester<br />

Hallo, ich heisse Roman Oester, bin bald ganz alt und<br />

habe ein Problem: Äääääääh nein, falsche Baustelle...<br />

Ich möchte mich eigentlich für ein Amt in der Kalei <strong>Zug</strong><br />

bewerben, denn anscheinend suchen die noch ein paar<br />

Leute zwecks frischem Wind und so oder so. Also, muss<br />

ich noch was schreiben? Von wegen Qualifikation und<br />

sonstigen Fragen müsst ihr mich halt fragen. Wänn isch<br />

de nächscht Höck???


nEuE koMMEn - altE gEhEn...<br />

Nach der erfreulichen Nachricht, dass wir gleich drei<br />

neue Kaleimitglieder aufnehmen können, muss ich euch<br />

auch mitteilen, dass zwei Personen – Simone Gaier und<br />

Pirmin Grüter – die Kalei verlassen!<br />

Sandra Portmann, Präsidentin Kalei <strong>Zug</strong><br />

<strong>fax</strong><br />

arbeitszeugnis<br />

Simone wurde im <strong>Blauring</strong> Steinhausen und Pirmin in der<br />

Jubla Cham gross. Vor vier Jahren konnten wir beide für<br />

die <strong>Kanton</strong>sleitung gewinnen.<br />

Simi hatte während dieser Zeit das Ressort PR und die<br />

Tali<strong>fax</strong>redaktion unter sich. Pirmin das Material. Dies ist<br />

allerdings nur die Spitze vom Eisberg, denn neben ihren<br />

Ressorts gabs tausend andere kleine und grössere Anlässe<br />

oder Aktionen zu organisieren. Pirmin war mehrmals im<br />

GLK mit dabei, organisiere TWCs, schrieb Berichte für<br />

den Tali<strong>fax</strong>, war unser Topgrafiker wenn es wieder einmal<br />

einen Flyer oder eine Weihnachtskarte zu designen gab,<br />

organisierte mit grösstem Einsatz den Parasit 08 mit…<br />

Simi hat die vier Weiterbildungsabende „Stark durch<br />

Erziehung“ organisiert, den Kalei-Grill, mehrmals die<br />

Weihnachtskarten geschrieben, den ersten kantonalen<br />

Werbetag mitgestaltet, im kasola07 aktiv mitgeholfen… So<br />

gäbe es von den beiden noch etliche Dinge aufzuzählen.<br />

Neben dem „Arbeiten“ durfte auch der gemütliche Teil<br />

nicht fehlen, so wurde doch aufgrund Pirmins Initiative<br />

nach amüsanten Höckstunden die 4iBar in Cham oft<br />

zu unserem Stammlokal. Viele lustige Weekends, Tage,<br />

BVs… durften wir mit euch erleben und der Spass kam<br />

selten zu kurz.<br />

Pirmin und Simone haben noch einige Aktivitäten, die<br />

sie bis Ende Jahr ausführen. So wird Pirmin noch das<br />

TWC leiten und Simone hat sich nochmals zur Verfügung<br />

gestellt, die vier Weiterbildungsabende „Stark durch Erziehung“<br />

zu organisieren.<br />

Wir danken euch mit einem riesigen Zigi Zagi ganz herzlich<br />

für euren unermüdlichen Einsatz in der KALEI ZUG<br />

und wünschen euch für die Zukunft alles Gute.<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 2


<strong>fax</strong> diverses<br />

Materialverleih und -verkauf der kalei<br />

Die <strong>Kanton</strong>sleitung JW/BR <strong>Zug</strong> besitzt einen Materialraum mit diversem Material. Als Jubla-<br />

Schar aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> habt ihr die Möglichkeit, unser Kalei-Material gratis auszuleihen.<br />

Ob für‘s Lager, die Gruppenstunde, den Scharanlass oder das Leiterfest:<br />

…de Schnäller isch de Gschwinder!<br />

Ob Jubla-Werbeblachen, Liederbogen, Intercrosse-Set, Partyzelt oder Wasserpistolen – all das<br />

könnt ihr gratis bei der Kalei ausleihen. Zu verkaufen sind die ewigbeliebten Jubla-Radiergummis.<br />

Eine komplette Liste aller Leihartikel sowie weitere Informationen findet ihr unter<br />

www.jublazug.ch.<br />

Das Material kann über Pirmin Grüter von der Kalei bezogen werden. Es muss selber abgeholt<br />

und zum vereinbarten Zeitpunkt zurückgegeben werden. Dem Material ist Sorge zu tragen,<br />

Verluste oder Defekte sind bei der Rückgabe zu melden.<br />

Kontakt<br />

Pirmin Grüter, E-Mail: pirmin.grueter@jublazug.ch, Telefon: 079 818 62 37<br />

www.jublazug.ch<br />

Wer‘s noch nicht gemerkt hat: Seit<br />

Anfang Juli ist die neue Homepage<br />

aufgeschaltet! In frischem Design<br />

präsentiert sich <strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong><br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> nun der Welt und<br />

bietet viele nützliche Infos rund<br />

um <strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> im<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>.<br />

Also, wer die neue Seite noch<br />

nicht gesehen hat, besucht sie<br />

schleunigst unter der altbekannten<br />

Adresse www.jublazug.ch und<br />

trägt sich vorbildlich im Gästebuch<br />

ein!<br />

2 22/2008 tali<strong>fax</strong>


„Ich?“ – Ja, gEnau du!<br />

<strong>fax</strong><br />

stellengesuch<br />

• Überlegst du dir, aus der Schar auszutreten und möchtest aber weiterhin<br />

in <strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> aktiv bleiben?<br />

• Oder hast du bereits dem Scharleben den Rücken zugekehrt und merkst<br />

jetzt, dass dir die Arbeit in <strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> fehlt?<br />

• Arbeitest du gerne mit anderen Menschen zusammen?<br />

• Macht es dir Spass, Anlässe zu organisieren?<br />

• Kannst du dir vorstellen, die Betreuung einer Schar zu übernehmen?<br />

• Wolltest du schon lange einmal einen Kurs mitleiten?<br />

• Sammelst du gerne neue Erfahrungen?<br />

• Bist du bereit, Verantwortung zu übernehmen?<br />

• Möchtest du auch einmal an einer GV zuvorderst stehen dürfen?<br />

• Schreibst du gerne Artikel oder ist Fotografieren dein Hobby?<br />

• Macht es dir Spass, die Finanzen im Griff zu haben?<br />

• Interessiert es dich, was ausserhalb deiner Schar auch noch in Sachen<br />

<strong>Jungwacht</strong> und <strong>Blauring</strong> los ist?<br />

• Hast du dich schon immer gefragt, was die in der Kalei eigentlich machen?<br />

FALLS EINIGE DIESER FRAGEN AUF DICH ZUTREFFEN, DANN BIST DU<br />

BEI UNS GENAU RICHTIG!<br />

Melde dich bei Sandra Portmann (sandra.portmann@jublazug.ch) und<br />

besuche uns unverbindlich an einem Höck.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

<strong>Kanton</strong>sleitung <strong>Jungwacht</strong>-<strong>Blauring</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 2


<strong>fax</strong><br />

kontaktadressen<br />

bundesleitung blauring und <strong>Jungwacht</strong><br />

St. Karliquai 12<br />

6004 Luzern<br />

Telefon 041 419 47 47<br />

Fax 041 419 47 48<br />

E-Mail bulei@jubla.ch<br />

Web www.jubla.ch<br />

kantonsleitung <strong>Jungwacht</strong>-blauring kt. zug<br />

Postfach 214<br />

6312 Steinhausen<br />

Telefon 079 646 36 34<br />

E-Mail kalei@jublazug.ch<br />

Web www.jublazug.ch<br />

rEX kreativ + freizyt (ehemals Freizyt lade)<br />

Trinerweg 3<br />

4905 Brittnau AG<br />

Telefon 062 746 86 36<br />

Fax 062 746 86 47<br />

E-Mail versand@rex-freizyt.ch<br />

Web www.rex-freizyt.ch<br />

wIco zelte / Jubla radiergummis<br />

(nur Verkauf)<br />

Kalei <strong>Zug</strong><br />

Pirmin Grüter<br />

Allmendweg 13<br />

6330 Cham<br />

Telefon 041 780 43 57<br />

E-Mail wico@jublazug.ch<br />

liederboge, beton & knöterich u.a. db-artikel,<br />

st. nikolaus-ausrüstung, digitalkamera<br />

db-Verlag/db-Freizeit-Forum<br />

Benno Bühlmann<br />

Stirnrütistrasse 37<br />

6048 Horw<br />

Telefon 041 342 13 23<br />

Fax 041 342 13 24<br />

E-Mail info@db-verlag.ch<br />

Web www.db-verlag.ch<br />

28 22/2008 tali<strong>fax</strong><br />

zuger aktionszelt, Festzelte, pizzaofen, grill,<br />

blasio<br />

GGZ Recycling-Service Baar<br />

Altgasse 64b<br />

6340 Baar<br />

Telefon 041 763 23 13<br />

Fax 041 763 23 14<br />

E-Mail recycling@ggz.ch<br />

Web www.ggz.ch/arbeitsprojekte/recycling<br />

Jugend- und sportamt zug<br />

Kirchenstrasse 6<br />

6300 <strong>Zug</strong><br />

Telefon 041 728 35 54<br />

Fax 041 728 39 05<br />

E-Mail sport@zug.ch<br />

Voilà suchtprävention<br />

Martina Hess<br />

Mattenstrasse 22<br />

6330 Cham<br />

Telefon 041 760 89 03<br />

E-Mail martinahe@gmx.ch<br />

kantonale arbeitsstelle br & Jw aargau<br />

Klosterstrasse 12<br />

5430 Wettingen<br />

Telefon 056 427 06 76<br />

Fax 056 426 09 37<br />

E-Mail ast@kalei.ch<br />

Web www.kalei.ch


<strong>fax</strong><br />

adressliste Jw/br kanton zug<br />

kantonsleitung zug / kantonspräses / Jupro zug / gpk kantonalverein kalei@jublazug.ch<br />

Präsidentin Sandra Portmann Hasenbergstr. 38, 6312 Steinhausen 041 740 26 84 sandra.portmann@jublazug.ch<br />

Krisenkonzept Anja Tamburini-Wagenbach Rebmattweg 29, 6402 Merlischachen 041 850 62 71 anja.wagenbach@jublazug.ch<br />

Kassier René Rickenbach Moosbrünneli 17, 5643 Sins 041 787 18 77 rene.rickenbach@jublazug.ch<br />

PR Simone Gaier (bis Kafo 08) Fadenstr. 26, 6300 <strong>Zug</strong> 041 711 10 07 simone.gaier@jublazug.ch<br />

Material Pirmin Grüter (bis Kafo 08) Allmendweg 13, 6330 Cham 041 780 43 57 pirmin.grueter@jublazug.ch<br />

Ausbildung Anastas Odermatt Bannstr. 24, 6312 Steinhausen 041 740 28 07 anastas.odermatt@jublazug.ch<br />

Präses Ruedi Odermatt Dorfplatz 1, 6312 Steinhausen 041 741 84 54 r.odermatt-gassner@pfarrei-steinhausen.ch<br />

Webmaster Reto Waller Rigistr. 22a, 6330 Cham 041 780 67 91 reto.waller@jublazug.ch<br />

tali<strong>fax</strong> Roman Oester Ammannsmatt 21, 6300 <strong>Zug</strong> 079 794 90 22 roman.oester@jublazug.ch<br />

Jupro Bea Gabriel Schürmatt 13, 6331 Hünenberg 041 780 79 43 bea.gabriel@jublazug.ch<br />

Jupro Marco Waller Rte de la Gruyère 13, 1700 Fribourg 079 402 79 11 wallermarco@hotmail.com<br />

GPK Raphael Meier Feldheimstr. 7, 6312 Steinhausen 041 740 20 67 ram@frauenthal.ch<br />

GPK Rose Gloor Feldhof 17, 6300 <strong>Zug</strong> 079 202 76 11 rose_gloor@hotmail.com<br />

Jubla cham jubla.cham@jublazug.ch<br />

Scharleiter Philipp Arnold Kirchbühl 6, 6330 Cham 079 794 53 22 phil_g@bluewin.ch<br />

Kassier Nadia Imfeld Neuhofstr. 19, 6330 Cham 079 575 45 52 nadia.imfeld@bluewin.ch<br />

Präses Thomas Rey Kirchbühl 10, 6330 Cham 041 785 56 20 pfarrer@pfarrei-cham.ch<br />

Scharkontakt Anastas Odermatt<br />

Jubla dietwil jubla.dietwil@jublazug.ch<br />

Scharleiter Patrick Betschart In den Chlepfen 3, 6042 Dietwil 041 787 33 64 betschart_patrick4@hotmail.com<br />

Kassier Angela Steiner In den Chlepfen 5, 6042 Dietwil 041 787 33 76 angisteiner@hotmail.com<br />

Präses Daniel Schmid Oberdorfstr. 6, 6042 Dietwil 041 787 35 41<br />

Scharkontakt René Rickenbach<br />

blauring hünenberg blauring.huenenberg@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Isabelle Schmid Dorfgässli 10, 6331 Hünenberg 041 780 78 73 isabelle_b_schmid@hotmail.com<br />

Kassier Sabrina Izumi Sonnhaldenstr. 49, 6331 Hünenberg 041 780 61 04 sabrinaizumi913@hotmail.com<br />

Präses Christian Kelter Zentrumstr. 3, 6331 Hünenberg 078 800 11 12 christian.kelter@pfarrei-huenenberg.ch<br />

Scharkontakt Pirmin Grüter<br />

Jubla neuheim jubla.neuheim@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Yvonne Birchler Hinterburgstr. 3, 6345 Neuheim 041 755 23 22 yvbi@bluemail.ch<br />

Kassier Adrian Zürcher Lindenweg 26, 6345 Neuheim 041 755 20 34 adizuercher@hotmail.com<br />

Präses vakant<br />

Scharkontakt Anastas Odermatt<br />

Jubla oberägeri minis.oberaegeri@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Luzia Henggeler Neuhof, 6315 Morgarten 079 296 14 54 luzia_henggeler@hotmail.com<br />

Kassier Volker Schmitt Bachweg 13, 6315 Oberägeri 041 750 30 78 volker.schmitt@pfarrei-oberaegeri.ch<br />

Präses Volker Schmitt Bachweg 13, 6315 Oberägeri 041 750 30 78 volker.schmitt@pfarrei-oberaegeri.ch<br />

Scharkontakt Anja Tamburini-Wagenbach<br />

tali<strong>fax</strong> 22/2008 2


<strong>fax</strong><br />

adressliste Jw/br kanton zug<br />

blauring rotkreuz blauring.rotkreuz@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Tanja Ryser Chamerstr. 30, 6343 Holzhäusern 041 790 20 08 taenschge@hotmail.com<br />

Kassier Vanessa Rocco Waldetenstr. 7, 6343 Rotkreuz 041 790 56 26 vanessa.rocco@msn.com<br />

Präses Adrian Ryser Allrüti 9, 6343 Rotkreuz 079 483 34 66<br />

Scharkontakt Sandra Portmann<br />

<strong>Jungwacht</strong> rotkreuz jungwacht.rotkreuz@jublazug.ch<br />

Scharleiter Stefan Probst Mattenhof 1, 6343 Rotkreuz 041 790 29 60 stefan.probst@datazug.ch<br />

Kassier Stephan Blattmann Küntwilerstr. 7, 6343 Rotkreuz 041 790 21 30 stephanblattmann@gmx.ch<br />

Präses Thomas Schuler Sonnhaldenstr. 2, 6343 Rotkreuz, 041 790 13 00 tom.schuler@gmx.ch<br />

Scharkontakt Sandra Portmann<br />

<strong>Jungwacht</strong> sins jungwacht.sins@jublazug.ch<br />

Scharleiter Josef Villiger Reussegg, 5643 Sins 041 787 17 06 villigerjosef@gmx.ch<br />

Kassier Sandro Fleischli Bodenfeldstr. 1, 5643 Sins 041 787 14 08 theseus@gmx.ch<br />

Präses Lukas Amrhyn Kirchstr. 3, 5643 Sins 041 787 11 41 amrhyn.lukas@bluewin.ch<br />

Scharkontakt Sandra Portmann<br />

blauring steinhausen blauring.steinhausen@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Claudia Rüttimann Neudorfstr. 12, 6312 Steinhausen 041 741 24 70 claudia_ruettimann@hotmail.com<br />

Kassier Daniela Marti Rebenstr. 3, 6312 Steinhausen 041 741 61 26 danyola@hotmail.com<br />

Präses Reto Weiss Kanalweg 8, 6314 Unterägeri 041 750 18 16 reto.weiss@pfarrei-steinhausen.ch<br />

Scharkontakt Anja Tamburini-Wagenbach<br />

<strong>Jungwacht</strong> steinhausen jungwacht.steinhausen@jublazug.ch<br />

Scharleiter Beno Staub Rebenstr. 13, 6312 Steinhausen 041 741 23 35 benos@bluewin.ch<br />

Kassier Severin Gassmann Mattenstr. 34, 6312 Steinhausen 041 740 20 30 severin_gassmann@gmx.ch<br />

Präses Reto Weiss Kanalweg 8, 6314 Unterägeri 041 750 18 16 reto.weiss@pfarrei-steinhausen.ch<br />

Scharkontakt Pirmin Grüter<br />

blauring walchwil blauring.walchwil@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Regula Hürlimann Geisswaldstr. 44, 6318 Walchwil 041 758 17 36 regula65@bluewin.ch<br />

Kassier Nadja Birrer Badli, 6415 Arth 041 758 21 33 nadju@bluewin.ch<br />

Präses Rogina Mijo Kirchgasse 8, 6318 Walchwil 041 758 11 19<br />

Scharkontakt Simone Gaier<br />

blauring st. Johannes zug blauring.st.johannes@jublazug.ch<br />

Scharleiterin Jana Rüegsegger Hertizentrum 5, 6300 <strong>Zug</strong> 041 711 29 45 jana_rueegsegger@hotmail.com<br />

Kassier Gaby Fischer St. Johannesstr. 9, 6300 <strong>Zug</strong> 1 041 741 51 32 gaby.fischer@kath-zug.ch<br />

Präses Gaby Fischer St. Johannesstr. 9, 6300 <strong>Zug</strong> 1 041 741 51 32 gaby.fischer@kath-zug.ch<br />

Scharkontakt Simone Gaier<br />

0 22/2008 tali<strong>fax</strong>


Adressberichtigung melden<br />

P. P.<br />

6312 Steinhausen

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