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Wendelstein + Schwanstetten Februar 2020

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MITTEILUNGSBLATT<br />

WENDELSTEIN<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

+ SCHWANSTETTEN 52. JAHRGANG<br />

© ChristArt – stock.adobe.com


INHALT<br />

DIE NÄCHSTEN AUSGABE-TERMINE<br />

3 Egon plaudert<br />

4 Vorwort <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Bürgermeister Werner Langhans<br />

4 - 6 Aus dem <strong>Wendelstein</strong>er Rathaus<br />

7 - 13 Aus der Region<br />

14 - 16 Kinder und Jugend<br />

17 - 20 Vereine<br />

<strong>Februar</strong><br />

ab 01.02.<strong>2020</strong><br />

Anzeigenschluss 23.01.<strong>2020</strong><br />

März<br />

ab 28.02.<strong>2020</strong><br />

Anzeigenschluss 17.02.<strong>2020</strong><br />

April<br />

ab 27.03.<strong>2020</strong><br />

Anzeigenschluss 17.03.<strong>2020</strong><br />

Mai<br />

ab 25.04.<strong>2020</strong><br />

Anzeigenschluss 14.04.<strong>2020</strong><br />

21 Versammlungen<br />

22 -26 Parteien<br />

27 Jegelscheune<br />

28 - 31 Was | Wann | Wo<br />

32 - 33 Basare und Flohmärkte - Kind & Baby<br />

34 Bürgerinitiativen<br />

36 - 41 Das Magazin – mieten.kaufen.bauen<br />

42 - 43 Steuer + Recht<br />

44 - 45 Leserbriefe<br />

46 - 52 Kirchen<br />

53 Stellenanzeigen<br />

55 Kleinanzeigen<br />

54 - 55 Service Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

Unser<br />

Verteilgebiet:<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Groß- u. Kleinschwarzenlohe<br />

Röthenbach St. W.<br />

Sperberslohe, Mittelhembach<br />

Raubersried<br />

Neuses, Sorg, Harm<br />

Leerstetten, Furth<br />

Schwand<br />

SIE MÖCHTEN IM MITTEILUNGS-<br />

BLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter<br />

09129 / 7444<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.seifert-medien.de<br />

Sie haben eine fertige Anzeige?<br />

Schicken Sie uns Ihre PDF-Datei an<br />

info@seifert-medien.de<br />

Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

IMPRESSUM MITTEILUNGSBLATT<br />

WENDELSTEIN - SCHWANSTETTEN<br />

Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung: Jürgen Seifert<br />

Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der<br />

Marktgemeinde <strong>Wendelstein</strong>: Norbert Wieser<br />

Verantwortlich für die Anzeigen: Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, <strong>Wendelstein</strong><br />

Anschrift:<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong>, Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

Verteilung: Kostenlos in jeden Haushalt im Markt<br />

<strong>Wendelstein</strong> mit seinen Ortsteilen Großschwarzenlohe,<br />

Kleinschwarzenlohe, Neuses, Raubersried, Röthenbach<br />

St. W., Sorg, Sperberslohe, Schwand, Leerstetten,<br />

Mittelhembach, Harm, Furth<br />

Auflage: 12.500 Exemplare<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />

gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig und<br />

wird ohne Zuschüsse der Kommune, allein vom Verlag aus den<br />

Anzeigenerlösen fi nanziert. Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang ergeben. Aus diesem Grund sind Kürzungen<br />

der Textbeiträge möglich. Wir versuchen dies jedoch zu<br />

vermeiden. Zuschriften sind willkommen, eine Haftung für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird nicht<br />

übernommen. Bilder und Texte werden nur zurückgeschickt,<br />

wenn ausreichend Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Abdruck, auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung des<br />

Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden.<br />

2<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


EGON PLAUDERT<br />

DIE SACHE HAT BESTIMMT EINEN HAKEN<br />

von Egon Helmhagen<br />

Wir haben zwar erst Anfang <strong>Februar</strong>, der Fasching ist noch voll am Feiern und<br />

der Aschermittwoch noch in weiter Ferne, aber der rückt, Sie wissen doch wie<br />

schnell die Zeit vergeht! trotzdem unaufhaltsam immer näher. Und mit ihm der<br />

Aschermittwochs-Hering. Also redn wir amol über den Flossenmeier.<br />

Eigentlich und normalerweise kommen in unserem Landstrich, außer Silberfischla,<br />

Karpfen und Sardinenweckla, wenige Fische in freier Wildbahn vor, und<br />

der Hering wird importiert. Der tritt dann allerdings zweimal im Jahr geballt auf,<br />

am Waschermittwoch und an der Kärwa. Am Büßermittwoch wird der Geldbeutel<br />

gewaschen und an der Kärwa singen´s, nach der Melodie von der Reeperbahn<br />

„Der Hering bruzzelt auf dem Feuer, Kärwa is, auf los geht´s los!“<br />

Dass es bei uns außer dem Hering auch noch andere Salzwasserschwimmer<br />

gibt, verdanken wir dem Reitinger, bei dem auch die Kanalangler vorbeischauen,<br />

wenn´s nix derwischt haben. Von dem Reitinger hat neulich a neugieriger Kunde<br />

wissen wolln „Wo kumma denn eigentlich die flachn Flundern her?“ Sagt der<br />

„Dou werdn zerscht die Hering gfangt, dann zur Fischauktion bracht und dortn<br />

kumma´s dann untern Hammer!“<br />

Eine Kundin, die auch mit im Laden war, hat gefragt „Is der Fiesch aa nu frisch?“<br />

Nickt der Fisherman „Der Fisch ist ganz frisch! Der is erscht heit früh okumma!“<br />

Sagt die Frau „Und wann ist er abgreist?“<br />

Die Fische, die bei uns aus der Schwarzach, der Allerer und aus den Kanälen<br />

gezogen werden, sind eigentlich kleine Fische, doch auch kleine Fische werden<br />

gnadenlos verfolgt. Von den Anglern, die an den Ufern der fränkischen Gewässer<br />

hocken und ein Stoßgebet zum Himmel schicken. „Herr lass mich fangen einen<br />

Fisch und so groß sei diese Gabe, dass ich dann am Angler-Stammtisch keinen<br />

Grund zum Lügen habe“. Es gibt allerdings auch Angler, deren Interesse am<br />

Sport selber a weng gschrumpft, dafür an der Beute gwachsn is, die sagen dann<br />

„Lieber eine Grete am Hals, als eine Gräte im Hals“.<br />

Trotz anderslautender Behauptungen von Johann Wolfgang von Goethe, der<br />

Gebrüder Grimm und von Andersen, gibt es in den umliegenden Gewässern<br />

von <strong>Wendelstein</strong> auch keine Wassernixen, jedenfalls wurden bis dato keine<br />

gesichtet, obwohl der Hobbyangler und -dichter Schorsch Bachmeier einmal<br />

gereimt hat „Trägt die Nixe Schillerlocken haut´s den Matjes von den Socken“.<br />

Von erwähntem Schorsch Bachmeier<br />

stammt übrigens auch der<br />

gefühlvolle Zweizeiler „Die Fische<br />

fühlen so wie du, füg ihnen keine<br />

Schmerzen zu“.<br />

Übrigens unterhalten sich die Angler<br />

untereinander ausländisch, im<br />

Anglerlatein. Da hat so ein Wurmbader<br />

vor einem anderen geprahlt<br />

„Gestern hab ich soo einen Kavenzmann<br />

rauszogn, ha! A Stund hab ich<br />

kämpfn müssn, bis der Fisch draußen<br />

war! Eine Stund!“ Nickt der andere<br />

„So einen Büchsenöffner hab ich<br />

auch amal ghabt!“<br />

Der wichtigste Angelpartner der Flossenfänger ist der Wurm. Der aber oft nix<br />

nutzt. Was ich aber auch verstehen kann. Ich weiß, warum die Fische nicht<br />

anbeißen. Habn Sie schon mal in so einen Wurm neibissn? Des machert ich net<br />

amal im „Dschungelcamp“. Da hat in der letzten Sendung der Moderator zu<br />

den Kandidaten gsagt „Ich hab a gute und a schlechte Nachricht. Die schlechte:<br />

Es gibt bloß Würmer zu essen. Die gute: Sie langa net für alle!“ A so a Wurm<br />

muss aber aa net dem Angler schmecken, sondern dem Fisch.<br />

So ein Wurm, lateinisch „Lumbricidä“, ist aber, obwohl er blind, taub und stumm<br />

ist, total Up to date. Da haben sich mal zwei Regenwurmfrauen unterhalten.<br />

Sagt die eine zur andern „Mein Mann surft gerade im Netz!“ Greint die andere<br />

„Und meiner ist grad Online!“<br />

Ich wünsche Ihnen jetzt heut schon viel Spaß mit ihrm Rollmops am Aschermittwoch,<br />

denn Fisch, ob aus Meer oder Weiher, ist auf jeden Fall äußerst gesund.<br />

Deshalb gilt die Devise „Bleibe fröhlich, frisch und munter wie ein Fisch und<br />

geh nicht unter“. Und jetzt mache ich meinen Bückling und verabschiede mich<br />

mit den letzten Worten einer Forelle „Die Sache hat bestimmt einen Haken!“<br />

Na, lieber „Alles in Butter!“<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

3


AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />

Vorwort des<br />

Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

im Januar hatte ich zu insgesamt sieben Bürgerversammlungen in die einzelnen<br />

Ortsteile eingeladen. Für das rege Interesse und ihre konstruktiven Hinweise<br />

und Anregungen danke ich Ihnen sehr herzlich.<br />

Ihre Meinung ist mir wichtig!<br />

Sollten Sie Fragen oder ein Anliegen zu gemeindlichen Themen haben, müssen<br />

Sie nicht bis zur nächsten Bürgerversammlung warten. Auch während des<br />

Jahres stehe ich für persönliche Gespräche gerne zur Verfügung.<br />

Zusätzliches Dienstleistungsangebot: Bürgerserviceportal<br />

Ich möchte Sie auf unser Bürgerservice-Portal hinweisen. Es ist über die<br />

gemeindliche Homepage www.wendelstein.de oder direkt über<br />

https://www.buergerserviceportal.de/bayern/wendelstein erreichbar.<br />

Folgende Online-Leistungen können dort derzeit genutzt werden:<br />

- Beantragung einer Meldebescheinigung<br />

- Briefwahl-Antrag<br />

- Ausweis Statusabfrage<br />

- Beantragung von Übermittlungssperren<br />

- Umzug innerhalb des Marktes<br />

- Voranzeige einer Anmeldung<br />

- Abgabe einer Wohnungsgeberzustimmung<br />

- Abmeldung ins Ausland<br />

- Beantragung einer Geburts-/Ehe-/Lebenspartnerschafts-/Sterbeurkunde<br />

- Beantragung einer Bürgerauskunft<br />

- Kommunikation mit der Gemeinde über den Sicheren Dialog<br />

Damit das Bürgerserviceportal genutzt werden kann, ist grundsätzlich keine<br />

Registrierung vorgeschrieben. Jeder Bürger kann sich bei Belieben ein Bürgerkonto<br />

anlegen, in dem die persönlichen Daten hinterlegt werden, um diese<br />

nicht bei jedem Antrag neu eingeben zu müssen. Bei einigen Leistungen ist<br />

aufgrund der hohen gesetzlichen Anforderungen eine vorherige Identifizierung<br />

mit dem neuen Personalausweis notwendig (egal ob mit oder ohne<br />

Bürgerkonto). Die Benutzung der ID-Funktion des neuen Personalausweises<br />

funktioniert entweder durch ein Kartenlesegerät, welches am eigenen PC<br />

angeschlossen ist, oder mit Hilfe der AusweisApp2. Bei Fragen wenden Sie<br />

sich bitte an Frau Schwab, Tel. 09129/401-117, im Alten Rathaus.<br />

Volkshochschule<br />

Die Erwachsenenbildung genießt in <strong>Wendelstein</strong> hohe Priorität. Ein Beweis<br />

hierfür ist das neue Frühjahr-/Sommersemester der Volkshochschule, welches<br />

am 17. <strong>Februar</strong> beginnt. Mit über 100 verschiedenen Kursangeboten bietet<br />

unsere Volkshochschule wieder ein sehr interessantes und attraktives<br />

Programm. Sie können sich bereits jetzt bei der örtlichen VHS im Deyhle-Haus<br />

oder unter www.vhs-roth.de anmelden.<br />

„<strong>Wendelstein</strong> bei Fackelschein“<br />

Einladen darf ich zur Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei Fackelschein“, die am<br />

Samstag, 15. <strong>Februar</strong> mit Dr. Jörg Ruthrof stattfindet. Treffpunkt ist um 20 Uhr<br />

am Wendenbrunnen im Altort. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine<br />

vorherige Anmeldung im Rathaus, Tel. 09129/401-0, erforderlich.<br />

Bürger-Servicebüro<br />

Am Samstag, 7. März hat unser<br />

Bürger-Servicebüro im Alten<br />

Rathaus wieder von 9 bis 12 Uhr<br />

für Sie geöffnet.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Werner Langhans<br />

Erster Bürgermeister<br />

4<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


Kripo Schwabach informiert<br />

„Wohnungseinbruchdiebstahl ist ein schwer aufklärbares Delikt, dem<br />

bereits mit vielfältigen polizeilichen Maßnahmen und Bekämpfungsansätzen<br />

begegnet wird. Verschiedenste Tätertypen begehen in vielfältigen<br />

Konstellationen mit unterschiedlichem Professionalisierungsgrad eine<br />

Vielzahl von Straftaten, die Einzeln und in ihrer Gesamtheit teilweise<br />

erhebliche Konsequenzen zur Folge haben. Neben den materiellen Sachund<br />

Beuteschäden zählen aber auch insbesondere die Auswirkungen<br />

auf das Sicherheitsgefühl der realen und der potentiellen Opfer mit<br />

teilweise bleibenden, psychischen Schäden.<br />

Der kriminalpolizeiliche Fachberater der Kriminalpolizeiinspektion Schwabach,<br />

Kriminalhauptkommissar Peter Herbst, steht Ihnen mit Informationen über<br />

technisch gute und vernünftige Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung eines<br />

bestmöglichsten Einbruchschutzes rund um die Absicherung Ihrer Immobile zur<br />

Seite. Er zeigt neben geprüften, einbruchhemmenden Neuelementen auch die<br />

Möglichkeiten der Nachrüstung bestehender Elemente auf. Fertigen sie einige<br />

Fotos des Gebäudes und der Verriegelungen bei Fenster und Türen und bringen<br />

Sie diese zum Beratungsgespräch mit.“<br />

„Hallo Gerlinde, rate mal wer dran ist?“ Mit diesen Worten beginnt eine<br />

Betrugsmasche – der sogenannte Enkeltrick -, welche seit Jahren die Polizei<br />

beschäftigt und leider immer wieder ältere Menschen hohe finanzielle, aber<br />

auch massive seelische Schäden zufügt. Ebenso wird in der vergangenen Zeit<br />

massiv im Namen der Polizei betrogen. Durch Anrufe falscher Polizisten wird der<br />

Eindruckt erweckt, man spreche mit der Polizei. Skrupellose und gut organisierte<br />

Täter haben es auch hier wieder einmal nur auf Wertgegenstände, insbesondere<br />

Schmuck und Bargeld, abgesehen. Die Gutgläubigkeit und die Hilfsbereitschaft<br />

der älteren Menschen werden hier gezielt ausgenutzt, um an deren Ersparnisse<br />

zu kommen. Zusätzlich sehen sich Senioren häufig auch den Vorwürfen und dem<br />

Unverständnis ihrer „richtigen“ Verwandten ausgesetzt.“<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil er als Bürgermeister<br />

zuverlässig und innovativ ist.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Griesbeck@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

CORNELIA GRIESBECK<br />

LISTE 1 PLATZ 4<br />

Trickbetrug zum Nachteil von Senioren stellt bei den Bürgersprechstunden den<br />

zweiten Schwerpunkt dar. Betrüger sind mit allen Wassern gewaschen.<br />

Darum informiert die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kripo Schwabach<br />

zusätzlich über die zurzeit am häufigsten auftretenden Betrugsmaschen und<br />

hofft, dass Sie so nicht Opfer einer dieser Tricks werden - und durch Maßnahmen<br />

des Einbruchschutzes keine „ungebetenen Gäste“ Ihr Heim aufsuchen. Machen<br />

wir es den Ganoven so schwer wie möglich.<br />

Wann und Wo:<br />

• Dienstag. 18.02.<strong>2020</strong>, 14 - 18 Uhr<br />

• Neues Rathaus, Schwabacher Str. 8, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Informationen zu diesen Themenbereichen finden Sie auch im<br />

Internet unter www.polizei.bayern.de, www.polizei-beratung.de<br />

sowie www.k-einbruch.de.“<br />

Bildungs- und Kulturreferat - vhs <strong>Wendelstein</strong><br />

Druckfrisch – das neue Semesterprogramm für das Frühjahr-/Sommersemester <strong>2020</strong> ist da!<br />

Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst? Vielleicht können<br />

wir Ihnen helfen sie umzusetzen.<br />

Mit 106 Kursen, Seminaren, Vorträgen und Workshops zu verschiedensten<br />

Themen versuchen wir ein vielseitiges und anspruchsvolles Programm zu<br />

gestalten. Wir hoffen, dass auch Sie den richtigen Kurs finden werden.<br />

Im <strong>Wendelstein</strong>er Programm finden Sie Bewährtes und Neues. Unser Schwerpunkt<br />

liegt weiterhin bei den Sprachkursen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch<br />

in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Neu im Semester ist das Angebot „Italienisch<br />

für Anfänger“. Wenn Sie Ihre Sprachkenntnisse auffrischen möchten freuen<br />

sich qualifizierte Dozentinnen und Dozenten auf neue Teilnehmer.<br />

Zu zwei Workshops mit den Themen „Obstbaumschnitt – gesunder Wuchs und<br />

guter Ertrag“ am 19. <strong>Februar</strong> sowie „Rasen ohne Unkraut und Moos“ – Tipps<br />

für einen gesunden Rasen am 19. März möchten wir Sie einladen.<br />

Bienen stehen im Mittelpunkt des stattfindenden Theorie-Kurses den die vhs<br />

in Zusammenarbeit mit dem Zeidlerverein <strong>Wendelstein</strong> 1912 e.V. anbietet.<br />

An 4 Abenden erfahren Sie alles über Bienenhaltung und –betreuung.<br />

Beginn Donnerstag 20. <strong>Februar</strong> 20.<br />

Bei zwei Wildkräuterwanderungen mit dem Schwerpunkt Scharbockskraut am<br />

18. März und Johanniskraut-Öl am 24. Juni geht es hinaus in die Natur. Die<br />

gesammelten Kräuter werden anschließend zubereitet und gemeinsam verzehrt.<br />

An zwei Samstagen bieten wir 2 Themennähkurse „Start ins Nähhobby“ und<br />

„Für Babys und Kinder nähen“ als Workshops an. Gesundheitskurse, Kochkurse,<br />

Kunst und vieles mehr – stöbern Sie, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />

Unser Semester beginnt am 17. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong> und endet am 24. Juli <strong>2020</strong>.<br />

Das Programm der Außenstelle <strong>Wendelstein</strong> sowie das Gesamtprogramm<br />

der Volkshochschule Stadt und Gemeinden im Landkreis Roth finden Sie in<br />

Buchform im Deyhlehaus, Schwabacher Straße 2, sowie den Rathäusern, der<br />

Gemeindebücherei, vielen Geschäften und Banken.<br />

Online Anmeldungen unter www.vhs-roth.de. Auskünfte und Anmeldung,<br />

vhs <strong>Wendelstein</strong>, Schwabacher Straße 2, Telefon 09129/401-122 oder<br />

401-222 vormittags.<br />

Ein weiteres neues Angebot ist die Vorbereitung und Ablegung der Prüfung zum<br />

Sportbootführerschein im Küstenbereich /Binnen. Es sind keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich. Am 22. März <strong>2020</strong> ist Weltwassertag. Herr Hermann Lahm lädt am<br />

21. März zu einer informativen und unterhaltsamen Stunde in der Jegelscheune<br />

unter dem Motto „Aquariationen“ – Wasser und seine Variationen, ein.<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

5


AUS DEM WENDELSTEINER RATHAUS<br />

Neujahrstreff <strong>2020</strong> der Partnerschaftsradler im Heimathaus <strong>Wendelstein</strong><br />

Die Partnerschaftsbeauftragte Doris Neugebauer lud am 6. Januar die<br />

Partnerschaftsradler zum traditionellen Heringsessen in das Heimathaus<br />

<strong>Wendelstein</strong> ein. Sie stellte das Jahresprogramm <strong>2020</strong> für die trikommunale<br />

Partnerschaft Saint-Junien - Zukowo - <strong>Wendelstein</strong> vor. Als Gast<br />

konnte sie neben vielen Radlern auch Irene Jantschke, Vorsitzende des<br />

Heimatvereins „Unteres Schwarzachtal e.V.“, begrüßen.<br />

Für das Jahr <strong>2020</strong> ist folgendes geplant: In der Zeit vom 1. Mai bis 7. Mai<br />

<strong>2020</strong> wird eine Radtour von <strong>Wendelstein</strong> nach Memleben stattfinden. Eine<br />

Radlergruppe aus Zukowo fährt im Juli nach <strong>Wendelstein</strong>. Am 9. Juli <strong>2020</strong> radelt<br />

eine Gruppe <strong>Wendelstein</strong>er Radler nach Bayreuth. Von dort wird gemeinsam<br />

die letzte Etappe mit den polnischen Freunden nach <strong>Wendelstein</strong> zurückgelegt.<br />

In der Zeit vom 12. bis 14. Juni findet das 2. trikommunale Jugendcamp in<br />

Saint-Junien statt. Teilnehmen können Jugendliche in einem Alter zwischen 12<br />

bis 16 Jahren. Das Programm beinhaltet sportliche und kulturelle Aktivitäten.<br />

Die Unterbringung wird am Campingplatz in Saint Junien sein. Anmeldungen<br />

sind schon möglich.<br />

Anlässlich der <strong>Wendelstein</strong>er Kirchweih <strong>2020</strong> werden die Partnerschaftsfreunde<br />

im Heimathaus einen „Trikommunalen Frühschoppen“ organisieren. Es werden<br />

französische, polnische und deutsche Spezialitäten angeboten. Ein buntes<br />

Programm mit Musik und Tanz sorgen für die Unterhaltung.<br />

Die Weihnachtsmärkte finden wie folgt statt: 5./6. Dezember in <strong>Wendelstein</strong><br />

und in Zukowo, am 12. Dezember in Saint-Junien<br />

Neue Abteilung „Partnerschaftsfreunde“ im Heimatverein<br />

Dr. Kurt Berlinger stellte die Planungen für den Beitritt der Partnerschaftsradler<br />

in den Heimatverein <strong>Wendelstein</strong> als neue Abteilung vor. Die „Partnerschaftsfreunde“<br />

wollen die Städtepartnerschaften mit Saint Junien in Frankreich und<br />

Zukowo in Polen fördern, die Verwaltung und die Partnerschaftsbeauftragte,<br />

Doris Neugebauer, unterstützen. Im Mittelpunkt steht die Mithilfe bei der Organisation<br />

und Durchführung des Partnerschaftsjubiläums 2021 in <strong>Wendelstein</strong><br />

(20 Jahre trikommunale Partnerschaft).<br />

Darüber hinaus werden sich die Partnerschaftsfreunde aktiv einsetzen bei<br />

der Umsetzung von Partnerschaftsaktivitäten von Vereinen, interessierten<br />

Bürgern, Jugendlichen und Senioren sowie sportlich und kulturell Aktiven.<br />

Somit bekommt die Partnerschaft einen zusätzlichen aktiven Unterbau für die<br />

Zukunft, so Doris Neugebauer. Bürgermeister Werner Langhans freut sich über<br />

die neuen bürgerschaftlichen Aktivitäten. Er begrüßt es ausdrücklich, dass der<br />

Gedanke einer europäischen Völkerverständigung in <strong>Wendelstein</strong> noch stärker<br />

in der Bevölkerung verankert wird.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Unterstützung des Heimatvereins sein. Die<br />

Radtour nach Memleben widmen die Partnerschaftsradler dem langjährigen Kreisheimatpfleger<br />

und <strong>Wendelstein</strong>er Heimatkundler Manfred Horndasch († 2015). Er<br />

realisierte die Grundidee für den „<strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt“. Seit dem offiziellen<br />

Abschluss der trikommunalen Partnerschaft mit Saint-Junien und Zukowo<br />

förderte und bündelte Manfred Horndasch als erster Partnerschaftsbeauftragter<br />

der Marktgemeinde die Kontakte der Partnergemeinden und der Bevölkerung.<br />

Unter dem Motto „Unsere Partnergemeinden mit ihrer eigenen Geschichte<br />

achten, kennen und verstehen lernen“ organisierte er bis 2008 Bürgerfahrten<br />

nach Frankreich und Polen und koordinierte auch Fahrten der Ortsvereine in die<br />

Partnerorte. Nach der Kommunalwahl 2008 wurde er von Marktgemeinderat für<br />

dieses Engagement zum „Ehren-Partnerschaftsbeauftragter“ ernannt.<br />

Wer sich den „Partnerschaftsfreunden“ anschließen möchte, ist gerne eingeladen.<br />

Kontaktperson: Dr. Kurt Berlinger, Telefon 09129/3520.<br />

Doris Neugebauer<br />

6<br />

Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei Fackelschein“<br />

Das neue Faltblatt mit den Terminen der Ortsführungen mit<br />

Dr. Jörg Ruthrof ist da!<br />

Den Auftakt bildet wieder die beliebte Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei<br />

Fackelschein“ am Samstag, den 15. <strong>Februar</strong> um 20 Uhr am Wendenbrunnen.<br />

Erleben Sie <strong>Wendelstein</strong> ganz romantisch bei Fackelschein. Auf Sie warten<br />

Legenden und Anekdoten, vielleicht auch der Nachtgieger…<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Fackel 7 €, für Kinder 4 €.<br />

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung beim Markt <strong>Wendelstein</strong>,<br />

Telefon 09129/401-0, erforderlich.<br />

Der Flyer „<strong>Wendelstein</strong> entdecken - Führungen und Sehenswürdigkeiten <strong>2020</strong>“<br />

liegt in den Rathäusern, Gemeindewerken und der Bücherei kostenlos aus.<br />

Wann: Samstag, den 15. <strong>Februar</strong> um 20 Uhr<br />

Mit der Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei Fackelschein“ starten die<br />

Ortsführungen des Marktes <strong>Wendelstein</strong> <strong>2020</strong>.<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


AUS DER REGION<br />

Spende der „Schreibwerkstatt-Adventslesungen“<br />

2019 der Gemeinde übergeben<br />

Insgesamt 1250-, €<br />

bei den „Flaschnerlesungen“ gespendet<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil er zukunftsversiert denkt<br />

und bürgernah handelt.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Reitinger@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

GEORG JR. REITINGER<br />

LISTE 1 PLATZ 13<br />

Gemeinsam mit der Wirtsfamilie Marion und Alfred Fruth (3. und 1.v. links),<br />

2. Bürgermeister Klaus Vogel (rechts) sowie Gudrun Vollmuth und Hans Pfähler von<br />

der Schreibwerkstatt <strong>Wendelstein</strong> (3. und 2.v. rechts) freute sich 1.Bürgermeister<br />

Werner Langhans (2.v. links) bei der Spendenübergabe heuer über die Gesamtspende<br />

von 1250-, € als Erlös der zwei Schreibwerkstattlesungen im Dezember 2019.<br />

Seit 2006 finden als feste Tradition der Adventszeit in <strong>Wendelstein</strong> in der<br />

Gastwirtschaft „Flaschner“ am Marktplatz Lesungen der <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Schreibwerkstatt mit Gastautoren statt. Die Lesungen ergänzen nicht<br />

nur das kulturelle Leben, sie dienen auch einem guten Zweck - denn<br />

gemeinsam mit der Wirtsfamilie Fruth sammelt die Schreibwerkstatt<br />

damit für bedürftige Personen in der Gemeinde jährlich Spenden. Die<br />

zwei Lesungen im Dezember 2019 erbrachten samt Aufrundung durch<br />

Marion und Alfred Fruth als „Gastgeber“ und weiterer Spender diesmal<br />

eine Gesamtspende in Höhe von 1250-, €, die jetzt an die Gemeinde<br />

übergeben wurde.<br />

Bereits 2006 hatte die „Schreibwerkstatt <strong>Wendelstein</strong>“ von Gudrun Vollmuth<br />

mit ihren Autorinnen und Autoren und befreundeten Gastlesern gemeinsam<br />

mit der Wirtsfamilie Marion und Alfred Fruth als Gastgebern und Klaus Vogel<br />

als Mitorganisator die Idee, im Rahmen mehrerer „Adventslesungen“ im<br />

<strong>Wendelstein</strong>er „Flaschner“ jährlich eine Spendenaktion zu organisieren. Bis<br />

2015 gab es jeweils drei Lesenachmittage, seither laden die Schreibwerkstattautorinnen<br />

und -autoren an zwei Lesungen in der Adventszeit ihre Zuhörer zu<br />

Texten und Gedichten mit festgelegten Themen und passender musikalischer<br />

Untermalung ein.<br />

Als Gastgeber sorgt die Wirtsfamilie Fruth für die Getränke - dafür wie auch für<br />

ausliegende Bücherspenden an den Lesungen werden die Besucher um eine<br />

freiwillige Geldspende gebeten. Die gern von der Wirtsfamilie aufgerundete<br />

Gesamtspendensumme erhält jeweils die Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> und läßt sie<br />

in Zusammenarbeit mit den örtlichen Kirchengemeinden und sozialen Organisationen<br />

bedürftigen Personen zukommen. Das schöne für alle Beteiligten<br />

ist: Das Konzept ist bis heute erfolgreich und jede der Lesungen ist bis zum<br />

letzten Platz besetzt, was sich auch immer am großen Spendenerfolg der<br />

Benefizlesungen zeigt.<br />

Vorfreude aufs „Jubiläum“ in der Adventszeit <strong>2020</strong><br />

Die Wirtsleute Marion und Alfred Fruth freuten sich gemeinsam mit den<br />

weiteren Verantwortlichen der Benefizaktion auch diesmal über eine hohe<br />

Gesamtspende, da bei den zwei Lesungen 2019 insgesamt 1250-, € zusammenkamen.<br />

Für die Gemeinde dankte Bürgermeister Werner Langhans, der<br />

die Spende gern übernahm, der Wirtsfamilie wie auch allen Mitorganisatoren<br />

und würdigte die Benefizlesungen als „wichtige Bereicherung des kulturellen<br />

Lebens in der Gemeinde zur Adventszeit“. Alle waren sich zudem darin einig,<br />

die Spendenaktion fortzusetzen, da im Dezember <strong>2020</strong> dann als Jubiläum die<br />

15. „Flaschner-Lesungen“ stattfinden.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

Textilwaren - Heidi Karg<br />

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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

7


AUS DER REGION<br />

Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />

Motorsägenausbildung schärfte den Blick für Gefahren und gab fachlichen Einblick in die Baumarbeiten<br />

Gemeinsamer Lehrgang von<br />

Bundeswehr und Feuerwehr<br />

<strong>Wendelstein</strong> – Der sichere Umgang mit<br />

der gemeinhin bekannten Kettensäge<br />

bedarf einiger Vorkenntnisse, vom fachgerechten<br />

Fällen von Bäumen ganz zu<br />

schweigen. Am 17. Januar startete die<br />

zweitägige Ausbildungsveranstaltung<br />

im Unterrichtsraum der Feuerwehr<br />

<strong>Wendelstein</strong>, unter Leitung von Oberstleutnant<br />

d.R. Prof. Dr. Friedwart Lender.<br />

Reservisten der Bundeswehr und Feuerwehrleute<br />

aus Neuses und <strong>Wendelstein</strong><br />

wurden am Freitag im Feuerwehrhaus<br />

<strong>Wendelstein</strong> in der Theorie geschult<br />

und anschließend in Kleingruppen mit<br />

dem Umgang und der Wartung von<br />

Motorkettensägen vertraut gemacht.<br />

Samstag früh startete im Wald nahe <strong>Wendelstein</strong> der Praxistag. Dort erhielten<br />

die Teilnehmer einen fundierten Einblick in Fäll-Techniken und die damit einhergehenden<br />

Gefahren.<br />

Die Ausbilder, zum Teil selbst aktiv in der Forstwirtschaft tätig, brachten auch<br />

persönliche Erfahrungen mit ein, wobei sich ihre Verbundenheit zu den Wäldern<br />

offenbarte. Eindrucksvoll zeigten sie auf, dass das Fällen bestimmter Bäume im<br />

Einklang mit der Aufforstung und der Pflege des Waldes steht.<br />

Reservisten der Bundeswehr und Feuerwehrleute schlossen im Waldgebiet nahe <strong>Wendelstein</strong> gemeinsam ihre Motorsägenausbildung ab.<br />

Die 16 Teilnehmer fällten nachmittags „ihren ersten Baum“ unter fachkundiger<br />

Leitung. Damit konnten sie allesamt die Ausbildung erfolgreich absolvieren.<br />

Künftig sind sie im Umgang mit der Motorsäge berechtigt und dürfen ihr<br />

erlangtes Wissen zum Beispiel bei Sturmeinsätzen einbringen.<br />

Diese Art der Zusammenarbeit hat sich in <strong>Wendelstein</strong> seit einigen Jahren fest<br />

etabliert und bestätigt damit auch, dass die Bundeswehr in der Zivilgesellschaft<br />

fest verwurzelt ist.<br />

Manuel Rahman, Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />

Feuerwehr Raubersried feierte „Wurstkesselfest“ mit diesmal etwa 1200 Besuchern<br />

Zur Feier kamen sogar oberpfälzische „Raubersrieder“<br />

8<br />

Das „fast perfekte Winterwetter“ zum Wurstkesselfest war ein Garant dafür, dass<br />

auch diesmal viele Besucher gern ab Nachmittag bis zum Abend blieben.<br />

Früher war es eine typische bäuerliche Winterarbeit, privat zu schlachten<br />

und das Fleisch zum Eigenbedarf der kommenden Monate in Kochkesseln<br />

aufzubereiten. Daran erinnert seit 2013 die Feuerwehr Raubersried<br />

mit ihrem „Wurstkesselfest“ und begründete zugleich ein bis heute<br />

erfolgreiches „Jahresfest“. Auch diesmal lief alles bestens, denn gut<br />

1200 Besucher strömten bei „fast idealen“ winterlichem Festwetter<br />

am Nachmittag zum Dorfplatz: Hier warteten auf die hungrigen Gäste<br />

große Wurstkessel mit Knöchle und Stadtwurst jeweils mit Kraut, „Blaue<br />

Zipfel“ mit Zwiebeln und Kartoffelsuppe.<br />

Jährlich von Jürgen Mühlbauer als Organisator bestens vorbereitet, ist aus<br />

der Idee von 2013 inzwischen eine feste örtliche Tradition in Raubersried<br />

geworden: Mit seiner Besonderheit ist das „Wurstkesselfest“ am Dorfplatz<br />

rund um das Feuerwehrhaus jedes Jahr ein Anziehungspunkt für Besucher über<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Geduldig warteten die Besucher des Wurstkesselfests in langer Schlange auf die<br />

Spezialitäten, die „kesselfrisch“ aus großen Kochkesseln kamen.<br />

die Gemeindegrenzen hinaus. Durch eine Plane über dem Kochplatz geschützt,<br />

boten die zahlreichen Helfer der Ortswehr ihren Gästen ab 16 Uhr sprichwörtlich<br />

„kesselfrisch“ typische fränkische Spezialitäten mit Stadtwurst oder Knöchle<br />

mit Kraut, „Blauen Zipfeln“ mit Zwiebeln oder einer kräftigen Kartoffelsuppe.<br />

Tatkräftig unterstützt wurden die aktiven und passiven Mitglieder des Feuerwehrvereins<br />

zudem von der Jugendfeuerwehr und für die Besucher am Dorfplatz<br />

sorgten etliche Feuerfässer bei den Tischen rund um das FFW-Gerätehaus für<br />

Wärme. Heinz Scheuerlein war mit der “Quetsch’n“ musikalisch für die gute<br />

Stimmung zuständig. Für die Gastgeber freute sich Feuerwehrvereins-Vorstand<br />

Ulrich Pfann besonders über den Besuch der drei <strong>Wendelstein</strong>er Bürgermeister<br />

und vieler Ortsfeuerwehren aus dem nördlichen Landkreis. Ein herzliches<br />

Willkommen galt zudem einer Gruppe aus dem gleichnamigen Partnerort von<br />

Raubersried im Bayerischen Wald.<br />

Text und Fotos: (jör)


Junge Leute bzw. auch Jugendgruppen können<br />

sich für den Jugendkulturpreis <strong>2020</strong> bewerben<br />

Mit dem Jugendkulturpreis werden besondere<br />

Leistungen in der Literatur, Musik oder auch<br />

in der Brauchtums- und Denkmalpflege sowie<br />

auch durch ehrenamtliches Engagement oder<br />

soziales Schaffen von Kindern und Jugendlichen<br />

bzw. Jugendgruppen gewürdigt.<br />

20<br />

Jahre<br />

18<br />

Jahre<br />

Wir feiern<br />

35<br />

Jahre<br />

Gefragt sind freiwilliges Engagement und die Bereitschaft in der Freizeit etwas<br />

zu tun. Ebenso ist ein Aspekt der Einsatz für andere Menschen.<br />

Jubiläum!<br />

Diese Auszeichnung wird seit 1995 einmal jährlich vergeben und hat einen<br />

hohen Stellenwert erreicht. Eine ganze Reihe von Preisträgern ist stolz auf den<br />

Jugendkulturpreis, der mit 1000,-- € dotiert ist und von der Sparkassenstiftung<br />

Roth-Schwabach finanziell gefördert wird.<br />

Interessierte junge Leute, die ihren Wohnsitz im Landkreis Roth haben, können<br />

ihre schriftliche Bewerbung bis zum 30.04.<strong>2020</strong> beim Landratsamt Roth, Amt<br />

für Jugend und Familie, Ilse Hoffinger, Weinbergweg 10, 91154 Roth einreichen.<br />

Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen bewerben, allerdings<br />

sollten überwiegend Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von bis<br />

zu 27 Jahren aktiv beteiligt sein. Den Bewerbungen bzw. Vorschlägen können<br />

schriftliche Arbeiten oder Demos beigelegt werden. Bei Bewerbungen von<br />

Gruppierungen sollte eine Mitgliederliste, aus der Anschrift und Geburtsdaten<br />

hervorgehen, beigefügt werden. Für weitere Informationen können Sie unter<br />

Telefon 09171/81-1241 oder per E-Mail (ilse.hoffinger@landratsamt-roth.de)<br />

Kontakt aufnehmen.<br />

Die Entscheidung über die Vergabe des Jugendkulturpreises trifft der<br />

Ausschuss für Jugend und Familie voraussichtlich im Juni <strong>2020</strong>.<br />

Dr. med. dent.<br />

Helmut Wendler<br />

Dr. med. stom.<br />

Simona Wendler<br />

ZA<br />

Claus Abraham<br />

Eingeschränkter Dienstbetrieb<br />

im Rathaus <strong>Schwanstetten</strong><br />

Vom Montag, den 03. bis Freitag, den 07. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong> erfolgt nur ein<br />

eingeschränkter Dienstbetrieb im Rathaus wegen einer umfangreichen EDV-<br />

Umstellung. Speziell im Bereich Einwohnermelde- und Passamt wird das System<br />

für mehrere Tage nicht zur Verfügung stehen.<br />

Es wird daher gebeten, dringende Angelegenheiten (z.B. Beantragung von<br />

Ausweisdokumenten) rechtzeitig vorher oder danach einzuplanen.<br />

Der Markt <strong>Schwanstetten</strong> dankt für Ihr Verständnis.<br />

Zahnärztliche<br />

Praxisgemeinschaft<br />

Feiern Sie mit!<br />

Besuchen Sie uns<br />

in unseren Praxisräumen am<br />

Mittwoch, 12.02.<strong>2020</strong><br />

von 10-14 Uhr.<br />

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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

9


AUS DER REGION<br />

Richtfest in der BRK-Kita „Glühwürmchen“<br />

Nach dem ersten Spatenstich im Juni letzten Jahres konnte Anfang Januar<br />

Richtfest in der neuen Kindertagesstätte „Glühwürmchen“ gefeiert werden.<br />

Vom Bayerischen Roten Kreuz, Kreisverband Südfranken als Träger der Kita, bis<br />

hin zum Ingenieurbüro Ritzer sowie den bauausführenden Firmen haben alle<br />

vollen Einsatz gezeigt, damit der Rohbau am Ende der Further Straße im Ortsteil<br />

Leerstetten „winterfest“ erstellt werden konnte.<br />

Aktuell liegt die Baumaßnahme gut im Zeitplan. Wenn weiterhin alles planmäßig<br />

läuft, kann die neue Einrichtung zum September <strong>2020</strong> mit 24 Krippen- und 30<br />

Kindergartenplätzen mit Leben erfüllt werden.<br />

Die Vorfreude auf den bald anstehenden Umzug in das neue Gebäude ist bei<br />

Kita- Leitung Kerstin Loos und ihrem Team groß, denn bereits seit September<br />

2018 betreuen sie die Kinder als Übergangslösung in den Club- und Sporträumen<br />

in der Gemeindehalle im Ortszentrum.<br />

Auch Bürgermeister Robert Pfann, freut sich über den Neubau. Wird damit doch<br />

die Gemeinde ihrem Anspruch gerecht, die Betreuungsplätze laufend bedarfsgerecht<br />

auszubauen und so jungen Familien gute Möglichkeiten zu eröffnen,<br />

Familie und Beruf zu vereinbaren.<br />

Bauleiter Christoph Schmidt (li.) vom Ingenieurbüro Ritzer aus Pleinfeld beim Richtspruch<br />

Etwas mehr als 2 Millionen Euro werden von Seiten des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes in die Baumaßnahme investiert. Der Markt <strong>Schwanstetten</strong> bezuschusst<br />

dies zu 80 %, wobei in einem weiteren Schritt ein Großteil dieser Kosten durch<br />

staatliche Förderungen wieder an die Kommune zurückfließt.<br />

Feuerwehr Sperberslohe blickte an Generalversammlung auf das Jahr 2019 zurück<br />

2019 zu großen Einsätzen und beim Dorf-Jubiläum gefordert<br />

10<br />

2019 war den Worten von Feuerwehrvereins-Vorstand Sven Homburg ein<br />

arbeitsmäßig intensives Vereins- und Einsatzjahr, was auch sein Bericht<br />

bei der diesjährigen Generalversammlung der Sperbersloher Feuerwehr<br />

belegte. Viel zu berichten hatten zudem Kommandantin Hannelore Huber<br />

für die aktive Wehr und Max Blank für die Jugendwehr. Sehr erfreulich<br />

war als Entwicklung, dass die aktive Wehr wie die Jugendwehr auch 2019<br />

wieder gewachsen sind. Ergänzend zur Planung der Jahresveranstaltungen<br />

mit Grillfest und Kameradschaftsabend informierte die Führung der Ortswehr<br />

auch über weitere Aktivitäten wie ein „Lebend-Kickerturnier“, das<br />

erneut nach 2018 im Mai stattfindet.<br />

Der Begrüßung von 3. Bürgermeister Willibald Milde, Kreisbrandinspektor Egbert<br />

Petz und Kreisbrandmeister Christian Mederer als Ehrengästen schloß sich als<br />

Auftakt der Berichte der Rückblick von Vorsitzendem Sven Homburg auf das<br />

Vereins- und Feuerwehrjahr 2019 an. Das abgelaufene Jahr würdigte er als arbeitsmäßig<br />

intensives Jahr mit Traditionsveranstaltungen wie dem Sommergrillfest<br />

mit Kinderfest, Vereins-Tagesfahrt, Kameradschaftsabend mit Ehrungen und der<br />

Teilnahme am <strong>Wendelstein</strong>er Weihnachtsmarkt sowie als besonderen Anlaß das<br />

Ortsjubiläum zur 850-Jahrfeier des Ortes im Juli 2019 mit zwei Festwochenenden.<br />

Beim Bürgerschießen der <strong>Wendelstein</strong>er Schützengesellschaft stellte die Feuerwehr<br />

erneut die stärkste Teilnehmergruppe mit einem Sonderpreis. Eine gern<br />

angenommene Herausforderung war das 850jährige Dorfjubiläum, das über zwei<br />

Wochenenden gefeiert wurde. Der Auftakt dazu war das gut besuchte Sommerfest<br />

mit Kinderfest und am Folgewochenende war das große „Schmiedetreffen“<br />

von Peter Brunner ebenso in die Jubiläumsfeier eingebunden wie der „Tag<br />

des offenen Dorfes“, der mit einem Zeltgottesdienst endete. Ende 2019 hatte<br />

der Feuerwehrverein insgesamt 89 Mitglieder und drei Ehrenmitglieder sowie<br />

erfreulicherweise mehrere Neuzugänge im Verein und für die Feuerwehrjugend.<br />

Neuzugänge bei der aktiven Wehr<br />

Dem Dank von Sven Homburg an alle Helfer im Verein und in der aktiven Wehr,<br />

ob als Förderer oder direkt „helfende Hand“ bei den Veranstaltungen, und an<br />

die Gemeinde für deren Unterstützung schloss sich gern auch Kommandantin<br />

Hannelore Huber in ihrem Jahresrückblick für die aktive Wehr an. In 2019<br />

fielen insgesamt acht Alarmierungen an, die es jedoch teilweise „in sich“<br />

hatten: Allein vier galten im März der Beseitigung von Sturmfolgen, eine im<br />

Juni der Hilfe bei Starkregen mit Hagel und im Juli wurde zu einem Waldbrand<br />

alarmiert. Hier galt ein besonderer Dank allen örtlichen Bauern, die bei diesem<br />

Einsatz die Löscharbeiten der Feuerwehren bei der Wasserversorgung mit ihren<br />

Spezialanhängern unterstützt hatten.<br />

Die aktive Wehr hatte zum Jahresende 2019 insgesamt 24 Mitglieder und vier<br />

Jugendliche und für diese fanden übers Jahr verteilt mehrere Übungen und Belehrungen<br />

statt, wobei der Feuerwehrnachwuchs weitere eigene Übungsabende hatte.<br />

Bewährt haben sich wie in den Vorjahren gemeinsame Übungen mit Ortswehren aus<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

der Marktgemeinde und benachbarten Wehren außerhalb der Gemeindegrenzen<br />

als praktische Gelegenheit, die Zusammenarbeit für den Einsatzfall zu verstärken.<br />

Auch die Fortbildungen der aktiven Wehrmitglieder wurden erwähnt, da sich die<br />

Ortswehr damit erfolgreich in vielen Arbeitsfeldern neues Wissen sichere.<br />

Feuerwehrnachwuchs ist gesichert<br />

Jugendwart Max Blank ergänzte die Rückblicke mit seinem Bericht: Mit drei<br />

Aktiven begannen hier die eigenen und gemeindlichen Jugendfeuerwehr-<br />

Aktivitäten und erfreulicherweise gehörten zum Jahresende 2019 schon zwei<br />

zusätzliche Aktive dazu mit insgesamt zwei Mädchen und drei Jungen. Die örtliche<br />

Jugendwehr war fest in das Übungsprogramm der Ortswehr eingebunden wie<br />

auch in die Aktivitäten der Gesamtjugendwehr der Gemeinde. Mehrere Jugendliche<br />

nahmen erfolgreich an fachlichen Prüfungen der Gesamtjugendwehr teil wie auch<br />

an der „24h-Übung“ mit Fortbildungen in Kleinschwarzenlohe und verschiedenen<br />

Einsatzübungen über den Tag verteilt, eine davon sogar in Sperberslohe.<br />

Der Kassenbericht von Markus Betz erhielt wie in den Vorjahren das Lob<br />

der Kassenprüfer mit einstimmiger Entlastung. Satzungsgemäß wurden die<br />

Mitglieder des Schiedsgerichts neugewählt, hier erhielten wie bisher Hans Kübler,<br />

Stefan Schüssel und Georg Ziegler das Vertrauen der Mitglieder. Wiedergewählt<br />

wurden zudem die Kassenprüfer mit Martin Ermer und Johann Scheller. Weitere<br />

Punkte der Tagesordnung waren wichtige Termine für <strong>2020</strong>: Am 30. Mai soll<br />

wieder ein „Lebend-Kickerturnier“ stattfinden, das Sommergrillfest mit Kinderfest<br />

wird am 1. August gefeiert und der Kameradschaftsabend am 24. Oktober.<br />

Dank für schnelle Hilfe beim Waldbrand<br />

Mit „Wenn ich die genannten Übungen und Einsätze sehe - und das bedeutet<br />

einen Zeitaufwand und Engagement wie bei einer großen Feuerwehr - dann<br />

kann ich nur sagen: Respekt!“ eröffnete 3. Bürgermeister Willibald Milde sein<br />

Grußwort. Er würdigte zudem die gemeinsamen Übungen mit benachbarten<br />

Ortswehren als wichtige und gute praktische Ausbildung und gratulierte der<br />

aktiven Wehr zu der starken Zahl an fünf Jugendlichen als Nachwuchs. Auch<br />

Kreisbrandmeister Christian Mederer schloß sich im Grußwort der anwesenden<br />

Landkreis-Feuerwehrführung diesem Glückwunsch an und informierte über den<br />

Kreisjugend-Feuerwehrtag im Juli in der Gemeinde.<br />

Acht Einsätze, so Mederer, erschienen für eine Ortswehr wie Sperberslohe wenig,<br />

in Umrechnung auf die Gesamteinsatzzeit aller Helfer dabei mache dies jedoch<br />

allein bei den Sturmschäden im März und beim Waldbrand im Juli eine Gesamtstundenzahl<br />

von mehr als 100 Einsatzstunden für die hiesige Wehr aus - und<br />

das zeige wie wichtig kleinere Feuerwehren in den ländlichen Gemeinden sind.<br />

Auch Revierförster Norbert Feder, selbst aktiv bei der Sperbersloher Ortswehr,<br />

dankte zum Abschluß der Versammlung im Namen der Familie und Firma Faber-<br />

Castell für die schnelle Hilfe beim Waldbrand im Juli, der auch deren Waldbesitz<br />

mitbetroffen hatte.<br />

(jör)


Nisthilfe für Störche in <strong>Wendelstein</strong><br />

Vorrichtung wurde auf dem Dach der ehemaligen<br />

Diakonie montiert<br />

In der Marktgemeinde gibt es nun eine Nisthilfe für Störche. Diese<br />

wurde auf dem Dach der ehemaligen Diakonie in der Kirchenstraße<br />

montiert. Bürgermeister Werner Langhans hatte die Anregung gegeben.<br />

Martin Kittsteiner beriet die Marktgemeinde bei der Standortwahl. Er<br />

beschäftigt sich intensiv mit Storchennestern und ist Horstbetreuer des<br />

Landesbund für Vogelschutz.<br />

Mit Hilfe eines Hubsteigers und in Zusammenarbeit mit dem gemeindlichen<br />

Bauhof montierte die Zimmerei Rauscher den Mast und den Nistkorb auf dem<br />

ehemaligen Haus der Diakonie im Altort. In <strong>Wendelstein</strong> gab es früher schon<br />

Störche, die bis 1956 auf dem Pfarrhaus genistet hatten. Dann war jahrzehntelang<br />

Pause. Nun wurden wieder die Voraussetzungen für eine Neuansiedlung<br />

geschaffen.<br />

Die ehemalige Diakonie ist ziemlich hoch und zu den Schwarzachwiesen ist es<br />

nicht weit. Die Plattform der Nisthilfe befindet sich knapp einen Meter über<br />

dem Dachfirst und misst rund 1,50 Meter im Durchmesser. Wie lange es dauert,<br />

bis sich Störche hier ansiedeln, ist ungewiss. Es kann mehrere Jahre dauern,<br />

bis das Nest bewohnt ist.<br />

v.l.n.r: Über die neue Nisthilfe für Störche im <strong>Wendelstein</strong>er Altort freuen sich<br />

Bürgermeister Werner Langhans, Pfarrerin Alexandra Büttner und Martin Kittsteiner<br />

Bürgermeister Werner Langhans bedankte sich besonders bei der evangelische<br />

Kirchengemeinde <strong>Wendelstein</strong>. Die Verantwortlichen hatten ihre Bereitschaft<br />

dazu erklärt, dass die Storchen-Nisthilfe auf dem Dach des ehemaligen Diakoniegebäudes<br />

installiert werden konnte.<br />

Wintergemüse aus der Region als sinnvolle<br />

Alternative zu importierten Gemüse<br />

Auch in der kalten Jahreszeit bietet<br />

Gemüse aus der Region viele leckere<br />

und gesunde Sorten. Ob Rote Beete,<br />

Sellerie oder Wirsing, sie alle haben<br />

reichlich Vitamine, Mineralien und<br />

Spurenelemente. Tomaten und Gurken<br />

hingegen büßen im Winter oft an<br />

Qualität und Geschmack ein und haben<br />

bereits Hunderte Kilometer weite Transportwege<br />

hinter sich.<br />

Regionales Wintergemüse mit vielen Vorteilen<br />

Regionales Wintergemüse darf in Ruhe reifen und landet dann knackig und<br />

frisch im Hofladen, wenn es am besten schmeckt. Es hält sich deutlich länger<br />

und behält auch alle wichtigen Nährstoffe. Durch die Vermeidung von hohen<br />

Transport- und Energiekosten kann regionales Wintergemüse auch eine<br />

wesentlich bessere Ökobilanz nachweisen als importiertes Gemüse. Somit<br />

stärkt „original regionales“ Gemüse nicht nur das Immun- system, sondern<br />

schützt auch die Umwelt.<br />

Vom Hofladen frisch in die Küche<br />

Unsere Direktvermarkter bringen das Wintergemüse vom Feld direkt in den<br />

Laden. Hier muss man nicht lange suchen, um sein bevorzugtes Gemüse zu<br />

finden. Selbst im Winter gibt es hier eine große Vielfalt zu entdecken. Von<br />

Kraut und Karotten über Pastinaken, Rettich und Rosenkohl zu Lauch und<br />

Schwarzwurzel, lässt sich die Liste der bei uns um die Ecke angebotenen Wintergemüsearten<br />

noch länger fortsetzen.<br />

Es lohnt sich also auch im Winter beim Hofladen in der Nähe vorbeizuschauen.<br />

Egal ob als Suppe, deftiger Eintopf, Auflauf oder Salat: Heimisches Wintergemüse<br />

ist köstlich, gesund und zudem noch nachhaltig.<br />

Weitere Informationen zur Direktvermarktung sowie Kontaktadressen<br />

der Gemüsebauern unter:<br />

Landkreis Roth – Lokale Agenda 21, Tel. 09171/81-1325,<br />

Stadt Schwabach, Umweltschutzamt, Tel. 09122/860-584 oder auch im Internet<br />

unter www.agenda21-roth.de ,<br />

www.direktvermarkter-roth.de oder<br />

www.schwabach.de<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

11


AUS DER REGION<br />

AWO Pflegeheim <strong>Wendelstein</strong><br />

Jubiläumsspende der SPD <strong>Wendelstein</strong> an das AWO Pflegeheim <strong>Wendelstein</strong><br />

Das Jahr 2019 war ein Jubiläumsjahr<br />

der Arbeiterwohlfahrt (AWO):<br />

100 Jahre AWO, das sind 100 Jahre<br />

sozialpolitisches Engagement seit der<br />

Gründung durch die SPD-Politikerin<br />

Marie Juchacz (1879-1956) im Jahr 1919.<br />

40 Jahre AWO-Kreisverband Mittelfr.-<br />

Süd e.V. (ehemals Roth-Schwabach).<br />

26 Jahre AWO Pflegeheim <strong>Wendelstein</strong><br />

Die SPD Fraktion im Gemeinderat<br />

versprach zu diesem freudigen Anlass<br />

ein besonderes Geschenk. Für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner gab es<br />

jetzt einen besonderen Pflegesessel.<br />

Dieser fahrbare Sessel ist besonders für<br />

Menschen geeignet, die schwer pflegebedürftig sind und trotzdem am Leben im<br />

Haus teilnehmen möchten. In diesem Pflegsessel können sie besonders schonend<br />

sitzen oder liegen. Bürgermeisterkandidat Maximilian Lindner und einige<br />

Bewerber auf der SPD-Gemeinderatsliste übergaben das fahrbare Sitzmöbel<br />

an die Heimleiterin Beate Schwarzmann und das Leitungsteam persönlich.<br />

Maximilian Lindner, auch Stiftungsrat, stellte fest: “<br />

Bürgermeisterkandidat Maximilian Linder und die SPD-Bewerber/innen freuen sich zusammen mit dem AWO-Leitungsteam über<br />

das sehr nützliche Geschenk<br />

Das AWO-Heim im Richtweg 62 ist eine Vorzeigeeinrichtung der AWO insgesamt<br />

und ein sehr wichtiger Baustein im sozialen Miteinander in der Marktgemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong>. Die bestens ausgebildeten Fachkräfte sind der Garant für einen<br />

sehr menschlichen und liebevollen Umgang mit den Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern.“ Beate Schwarzmann dankte den Spendern und versprach, dass<br />

der Stuhl bestens in das Pflegekonzept im Haus eingefügt werde.<br />

Spendenübergabe für die Demenzbetreuungsgruppe<br />

„Schlüsselblume“ in Rednitzhembach....<br />

Spendenübergabe von links: Gerda Stahl/Renate Seitz (ehrenamtliche Diakoniemitarbeiterinnen)<br />

Inge Rudolf (Chefin Diakonie Rednitzhembach) Frieder Parche<br />

(Diakonie RH-Schwabach)<br />

Der Erlös von 600€ aus dem Benefizbücherflohmarkt am 14.12.19 im<br />

ORO-Einkaufscenter, wurde kurz vor Weihnachten im Pflegeheim Leben<br />

am Wehr an die Chefin der Diakoniestation RHB, Inge Rudolf und Frieder<br />

Parche, Diakonie RH-Schwabach überreicht.<br />

12<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Die Demenz-Betreuungsgruppe Schlüsselblume, die Inge Rudolf leitet, unterstützt<br />

pflegende Angehörige, indem dort stundenweise die Betreuung von<br />

Demenzerkrankten übernommen wird. Durch Gedächtnistraining, Bewegung<br />

und vieles andere, finden die Besucher Anregung, Unterhaltung und soziale<br />

Kontakte. So wird der Gebrauch und Erhalt verbliebener Fähigkeiten gefördert.<br />

Im Umgang mit den Kranken ist es wichtig, sie in dieser anderen Welt zu<br />

belassen. Durch ausgebildete Ehrenamtliche erhält das Betreuungsangebot<br />

sehr viel Herzlichkeit, gesunden Menschenverstand, Wärme und Normalität<br />

und gewinnt damit an Qualität.<br />

Renate Seitz


AUS DER REGION<br />

E-Bike fahren macht Spaß – wenn das Rad passt!<br />

PR-Anzeige<br />

Bald geht es wieder los: die<br />

Tage werden länger, die Frühlingsluft<br />

treibt uns nach draußen.<br />

Die Lust, sich aufs E-Bike<br />

zu schwingen und einfach loszufahren<br />

ist groß.<br />

Doch: wo finde ich das passende<br />

Bike? Genau dafür gibt<br />

es E-Bike-Spezialisten, die Sie<br />

bei der Auswahl des richtigen<br />

Pedelecs tatkräftig unterstützen,<br />

denn es gibt viele Details,<br />

an die Sie vielleicht heute noch<br />

gar nicht denken. Eine Probefahrt<br />

im Freien unter Live-Bedingungen<br />

ist obligatorisch.<br />

Wenn Sie dann Ihr Traumrad<br />

gefunden haben – egal, ob es<br />

bereits vor Ihnen steht oder<br />

individuell für Sie gebaut werden<br />

soll – ist es wichtig, dass<br />

Sie auf jeden Fall eine ergonomische<br />

Sitzpositionsvermessung<br />

vornehmen lassen. Sie<br />

sollen schließlich nicht von der<br />

ersten Tour zurückkommen<br />

mit eingeschlafenen Händen<br />

oder reibendem Sattel. Egal,<br />

ob Sitz- oder Rückenprobleme<br />

auf dem Rad auftreten<br />

oder gesundheitliche Problemstellungen<br />

vorliegen ist es<br />

wichtig, dass das E-Bike unbedingt<br />

auf den Fahrer angepasst<br />

wird, nicht umgekehrt.<br />

Schmidt Pedelec in Nürnberg,<br />

Regensburger Straße 53-55 hat<br />

sich neben dem Verkauf von<br />

E-Bikes auch auf Radergonomie<br />

Foto: Bosch eBike Systems<br />

spezialisiert. Diese Kombination<br />

ist in der Metropolregion<br />

einmalig. Sie finden dort ein<br />

fachkundiges Verkaufsteam<br />

und Ergo-Spezialisten, die für<br />

Ihre richtige Sitzposition auf<br />

dem E-Bike sorgen.<br />

Machen Sie keine Kompromisse,<br />

denn ein individuell angepasstes<br />

E-Bike heißt: Fahrspaß<br />

von der ersten Minute an.<br />

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der Ausbildung<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

13


KINDER UND JUGEND<br />

10.424 Kilometer von März bis August 2019 zum Klimaschutz erfolgreich „erradelt“<br />

6. Klasse am Gymnasium gewinnt Jahresaktion „FahrRad!“<br />

Hans Luntz (rechts) vom Kreisverband Nürnberg des VCD zeichnete die jetzige Klasse 6c des Gymnasiums <strong>Wendelstein</strong> für ihren Erfolg bei der „FahrRad!“-Aktion 2019 für ihre<br />

erfolgreiche Teilnahme und ihren Gewinn aus, an der Ehrung nahmen auch Direktor Dr. Johannes Novotny (2.v. rechts) und als betreuender Lehrer Christoph Heinlein (links) teil.<br />

Sich persönlich fit zu halten und dabei etwas effektiv auch für den Klimaschutz<br />

zu tun ist eigentlich einfach: Das beste Beispiel dafür lieferte jetzt<br />

die Klasse 6c des <strong>Wendelstein</strong>er Gymnasiums, die vor wenigen Tagen eine<br />

Auszeichnung als erfolgreichste Klasse deutschlandweit für ihre Teilnahme<br />

an der jährlichen Kampagne des VCD (Verkehrsclub Deutschland) für 2019<br />

erhielt: Die 30 Schülerinnen und Schüler schafften vom März bis zu Ferienbeginn<br />

im August 2019 insgesamt 10.424 Kilometer als tägliche Strecke<br />

beim Schulweg und auf privaten Touren und ermöglichten der Umwelt damit<br />

1459 Kilogramm an CO2-Einsparung mit ihren täglichen Fahrradtouren.<br />

Unter 297 teilnehmenden Schulklassen deutschlandweit waren sie damit<br />

die erfolgreichste Klasse.<br />

Seit 2006 bereits veranstaltet der VCD (Verkehrsclub Deutschland) als jährliche<br />

Aktion für die Jugend und für Schulklassen den Wettbewerb „FahrRad! - Fürs<br />

Klima auf Tour“ und lädt die Schulen deutschlandweit zur Teilnahme ein. Knapp<br />

72.500 Jugendliche hat der VCD damit bisher im Rahmen dieser Kampagnen<br />

aufs Rad gebracht und Stephanie Päßler als zuständige Projektleiterin erklärt<br />

dazu: „Nach wie vor ist es wichtig, dass Jugendliche schon früh die vielfältigen<br />

Vorteile des Fahrrads kennlernen, damit sie auch im Erwachsenenalter möglichst<br />

oft dieses klimaschonende Verkehrsmittel dem Auto vorzuziehen wissen.“<br />

Das dominierende Ziel der jährlichen Aktionen ist es zudem seit 13 Jahren,<br />

Heranwachsende für das Radfahren als klimaverträgliche Alternative zum<br />

„Elterntaxi“ für den Schulweg wie auch für weitere private Unternehmungen<br />

zu sensibilisieren. Noch als Klasse 5c nahm auch eine Schulklasse vom Gymnasium<br />

unter Betreuung von Lehrer Christoph Heinlein im letzten Jahr teil: Die<br />

30 Jugendlichen schafften von März bis zum Ferienbeginn im August 2019<br />

die stolze Gesamtleistung von 10.424 Kilometern, was in Umrechnung einer<br />

CO2-Einsparung von 1.459 Kilogramm entspricht und damit auch zeigt, wie<br />

effektiv jeder selbst etwas für das Klima tun kann.<br />

Bei der Kampagne 2019 insgesamt 2,3 Millionen Kilometer „erradelt“<br />

Hans Luntz zufolge als Verantwortlichem des VCD im Kreisverband Nürnberg<br />

haben in 2019 mehr als 11.000 Jugendliche aus 297 Schulklassen deutschlandweit<br />

an der Aktion teilgenommen. Zusammengerechnet haben damit alle diese Jugendlichen<br />

im letzten Jahr gut 2,3 Millionen Kilometer „erradelt“, dabei etwa 56 mal<br />

theoretisch die Erde umrundet und der Umwelt so 314 Tonnen CO2 erspart. Mit<br />

einer Spitzenleistung von mehr als 10.000 Kilometern wurde die jetzige Klasse 6c<br />

des <strong>Wendelstein</strong>er Gymnasiums Gewinner der letztjährigen Aktion, weshalb Hans<br />

Luntz allen Schülerinnen und Schülern der Klasse bei einem Besuch in <strong>Wendelstein</strong><br />

als Gewinn und Anerkennung ein „Erste-Hilfe-Set“ überreichen konnte.<br />

Ein besonderer Dank des VCD galt zudem den betreuenden Lehrkräften am Gymnasium<br />

und Christoph Heinlein zeigte sich von den Klasse beeindruckt: „Mit der<br />

Teilnahme an »FahrRad!“ wollte ich meine Schüler dazu motivieren, ihre Mobilität<br />

selbst in die Hand zu nehmen und ihnen aufzeigen, wie sie das Fahrrad problemlos<br />

in den Alltag integrieren können. Das Ergebnis sind aktive Jugendliche und ein<br />

langfristiger Imagegewinn für das umweltverträgliche Fahrrad. Dazu gehört auch<br />

die Erkenntnis, dass man mit dem Rad einen Beitrag für den Klimaschutz leistet.“<br />

gab er die Anerkennung an die Schulklasse selbst gern weiter.<br />

(jör)<br />

Weitere Informationen zu „FahrRad!“: Die jährliche „FahrRad!“-<br />

Kampagne des VCD wird neben der Firma SIGMA SPORT von vielen<br />

weiteren Unternehmen aus der Fahrradbranche unterstützt.<br />

Ein starker Partner ist auch die AKTIONfahrRAD. Weitere Informationen<br />

zum Projekt: www.klima-tour.de oder bei Hans Luntz vom VCD<br />

Nürnberg, Tel. 0911/719040. nuernberg@vcd.org.<br />

14<br />

Hort Kinder(t)raum St. Nikolaus<br />

Jung für Alt: Austausch der Generationen<br />

Die Hortkinder des katholischen Kinder(t)raums St. Nikolaus waren im Januar<br />

bereits zum dritten Mal zu Besuch bei den Senioren im Haus der Diakonie in<br />

<strong>Wendelstein</strong>. Bei einem gemeinsamen Nachmittag haben die Kinder ein Gedicht<br />

vorgetragen, zwei Lieder gesungen und sich mit den Bewohnern ausgetauscht.<br />

Der Kontakt ist für beide Seiten etwas ganz Besonderes: Die Kinder lachen viel,<br />

haben Spaß, und die Senioren freuen sich. Füße wippen, Hände klatschen und<br />

die Mundwinkel vieler Senioren verziehen sich zu einem Lächeln – egal ob sie<br />

nun mitsingen oder nicht. Das generationenübergreifende Erlebnis ist eine<br />

Bereicherung für Jung und Alt, auch die Betreuer genossen den Nachmittag<br />

sichtlich. Ein kleines Geschenk als Dankeschön für ihr Engagement bekamen die<br />

Kinder mit nach Hause. Alle beteiligten sind sich einig: es war nicht das letzte<br />

Mal, dass die Hortkinder das Seniorenzentrum besuchen!<br />

Antje Bayerl<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


Mittelschule Rednitzhembach<br />

Projekt Betrieb und Schule: Schnuppertag bei<br />

Heidelberger Beton Franken GmbH<br />

Am Freitag, 15.11. waren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a im<br />

Rahmen der Berufsorientierung bei den Firmen Heidelberger Beton GmbH,<br />

Werk <strong>Wendelstein</strong>, und Xaver Schalk Bau-GmbH & Co. KG zu Besuch.<br />

Um den Jugendlichen Ausbildungsberufe rund um den Werkstoff Beton nahezubringen,<br />

bot der BIV (Bayerischer Industrieverband Steine und Erden) einen<br />

Praxistag für Schulklassen an.<br />

Äußert engagiert und freundlich wurde den Schülern in Kleingruppen bei Heidelberger<br />

Beton in <strong>Wendelstein</strong> vieles rund um Beton gezeigt. In der Schaltzentrale<br />

durften manche Schüler die Computer bedienen. Auf den Bildschirmen verfolgten<br />

sie gespannt, wie die verschiedenen Rohstoffe dem Mischer zugeführt wurden.<br />

Auch dieser wurde besichtigt, natürlich nur von außen, etliche Sicherungen<br />

verhindern, dass Unfälle passieren können. Wir haben erfahren, dass die vier<br />

benötigten Rohstoffe (Sand, Split, Kies und Zement) alle aus der Region kommen.<br />

Im kleinen Labor zeigte man uns, wie die Qualitätsprüfung für Beton aussieht:<br />

es werden kleine Würfel (10 x 10cm) gegossen. Um eine hohe Qualität zu<br />

erreichen, muss so viel Luft wie möglich „rausgerüttelt“ werden.<br />

Wir erfuhren auch, dass<br />

die Firma Heidelberger<br />

Beton verschiedene<br />

Ausbildungsberufe<br />

anbietet:<br />

• Verfahrensmechaniker<br />

• Industriekaufmann<br />

• Betonpumpenmaschinist<br />

Der Betonprüfer ist ein<br />

eigener Ausbildungsberuf,<br />

aber kann in einer vierwöchigen<br />

Zusatzausbildung<br />

zum Verfahrensmechaniker<br />

dazugelernt werden.<br />

In den Räumen des Bauunternehmens<br />

Schalk baute<br />

Herr Zuber, ein extra aus<br />

Oberbayern angereister<br />

Betonkünstler, Arbeitsplätze<br />

für die Schüler auf. Dort konnten sie dann selbstständig Beton mischen und anrühren,<br />

eine Form stecken und den flüssigen Beton eingießen. Vorher mussten die Kinder das<br />

grammgenaue Mischverhältnis ihrer Rohstoffe ausrechnen. Jeder Arbeitsvorgang<br />

wurde natürlich vorher genau an einem Beispiel erklärt. Nach dem Trocknen hielt<br />

jeder Schüler einen selbst gegossenen Kerzenhalter aus Beton (inklusive Teelichter)<br />

in den Händen.<br />

Ganz toll fand die Klasse natürlich auch die Versorgung mit Backwaren und<br />

Getränken!<br />

Vielen herzlichen Dank nochmal, auch im Namen der achten Klasse, an alle<br />

Beteiligten für diesen interessanten und kurzweiligen Vormittag!<br />

Monika Schöbel<br />

Konzept<br />

GrafiK<br />

MitteilunGsblätter<br />

DrucK<br />

WebDesiGn<br />

Marktstr. 10 | 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

15


KINDER UND JUGEND<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil er junge Menschen<br />

fördert und sich um unsere<br />

älteren Mitmenschen<br />

kümmert.<br />

Evang. Kindergarten im Pfarrgarten Wendelste in<br />

Schule spielerisch kennen lernen<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Duschner@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

SABINE DUSCHNER<br />

LISTE 1 PLATZ 15<br />

Eine Woche lang wurde die Turnhalle im Evangelischen Kindergarten<br />

im Pfarrgarten zu einem Klassenzimmer umfunktioniert, um mit den<br />

Vorschulkindern ins Zahlen- Buchstaben- und Farbenland zu gehen.<br />

Dieser „Ausflug“ machte den Mädchen und Jungen, trotz mancher Anstrengung<br />

viel Freude. Spielerisch lernten sie den Zahlenraum bis 5 z.B. mit Hilfe des Zahlenweges<br />

kennen. Sie konnten fast mühelos alle Fehler des Zahlenkobolds berichtigen<br />

und bestückten die Zahlengärten mit passenden Gegenständen. Auch<br />

brachten sie alles was der Kobold Kuddelmuddel anstellte wieder in Ordnung.<br />

Auf der Buchstabenstraße entdeckten sie die Anlaute ihrer Namen, zerlegten<br />

Worte in Silben und klatschten diese z.B. Sie hatten viel Spaß mit dem ganzheitlichen<br />

Umgang unserer Sprache.<br />

Das genaue Kennenlernen von und Experimentieren mit den Grundfarben<br />

bildete die dritte Einheit dieses Projektes. Auch die Frage was passiert, wenn<br />

sich die Farben vermischen wurde geklärt. Hoch motiviert bastelten die Kinder<br />

Farbenscheiben.<br />

Am letzten Tag fand noch ein Schulwegsicherheitstraining durch eine Schwabacher<br />

Polizistin statt. Die Kinder lernten, wie sie über einen Zebrastreifen, oder über<br />

eine Ampel gehen sollen. Ebenso erfuhren sie viel über die Gefahren im Verkehr.<br />

Vielen Dank an dieser Stelle an die Polizei Schwabach, die diese Thematik<br />

unseren Kindern gut nahe gebracht hat.<br />

Dieses Schulprojekt bietet eine gute Gelegenheit den individuellen Entwicklungsstand<br />

der zukünftigen Erstklässler genau zu beobachten und wahrzunehmen.<br />

Im Sommer wird der zweite Teil des „Schulspiels“ stattfinden, was die Vorfreude<br />

auf die Schule zusätzlich unterstützt.<br />

Renate Erhardt<br />

16<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Erfolg der Junioren-<br />

Tanzmariechen aus<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Bei der ausverkauften Festveranstaltung<br />

des VfG (Verein für<br />

Geselligkeit) in Georgensgmünd<br />

sorgten für eine Überraschung Franziska<br />

Fiedler und Lara Warnow aus<br />

<strong>Wendelstein</strong> als Tanzpaar und Tanzmariechen<br />

für einen großen Erfolg.<br />

Beide hatten sich ihre Tänze in<br />

eigener Choreografi e einstudiert und<br />

wunderbar präsentiert. Dass es Zugaben<br />

geben musste, war zu erwarten.<br />

Gerda Fiedler<br />

v.l.n.r.: Franziska Fiedler, Lara Warnow


VEREINE<br />

Ehrung für 30jährige Sängertreue bei der<br />

Generalversammlung des „Liederkranz“<br />

Rückblick auf erfolgreiches<br />

Sängerjahr 2019 mit Neuwahlen<br />

Neuwahlen, ein ausführlicher Rückblick auf das Chor- und Vereinsjahr<br />

2019 und Ehrungen bildeten die Schwerpunkte der diesjährigen Generalversammlung<br />

beim „Liederkranz 1860“ <strong>Wendelstein</strong>: Rita Schwarzfärber<br />

rief als Vorsitzende wie auch Ruth Volpert als Chorleiterin besondere<br />

Höhepunkte der vergangenen zwölf Monate in Erinnerung und bei den<br />

Neuwahlen gab es sowohl in der Vorstandschaft wie bei den Mitgliedern<br />

des Verwaltungsrates personelle Veränderungen.<br />

Der Begrüßung zur Versammlung durch 1.Vorsitzende Rita Schwarzfärber folgte<br />

im aktuellen „Ausweichquartier“ des Chores im katholischen Vereinshaus<br />

das Grußwort von 3.Bürgermeister Willibald Milde für die Gemeinde: Seine<br />

Frage in die Runde „Was macht Singen im Chor so besonders?“ beantwortete<br />

er mit einem Zitat aus einer Gesangsvereins-Chronik mit „In Freud und Leid<br />

zum Lied bereit“ und erinnerte als traurigen Moment im letzten Sängerjahr an<br />

den Tod von Manfred Rudolph als Ehrenvorstand und langjährigen Sänger im<br />

„Liederkranz“. Ein Höhepunkt auch für die Partnerschaften der Gemeinde sei<br />

die Frankreich-Fahrt des Chores und weiterer Mitglieder in die Partnergemeinde<br />

St.Junien mit mehreren Konzerten dort gewesen.<br />

Zugleich gratulierte er dem Gesangverein zu dessen 160jährigen Bestehen im<br />

Jahr <strong>2020</strong> und wünschte dem Verein wie dem gemischten Chor noch viele Jahre<br />

erfolgreiche Chorarbeit als kultureller Botschafter in der Gemeinde und darüber<br />

hinaus. Nach dem Totengedenken setzte Rita Schwarzfärber die Tagesordnung mit<br />

dem Jahresrückblick fort: Auch 2019 habe der Chor erfolgreich eine neue Tradition<br />

weitergeführt und mit Auftritten in <strong>Wendelstein</strong> und Katzwang an zwei Orten kurz<br />

nacheinander erfolgreich ein anspruchsvolles Chorkonzert geboten. Ein bleibendes<br />

Ereignis der Vereinsgeschichte bleibe zudem die Chorfahrt nach St.Junien.<br />

Im Jubiläumsjahr ein Jubiläums-Konzert mit dem Siemens-Orchester<br />

Im Ausblick auf das Sänger- und Chorjahr <strong>2020</strong> gab sie erste Planungen fürs diesjährige<br />

Konzertprojekt bekannt: Es gebe wieder ein Konzertprogramm mit kirchlichen<br />

Stücken an zwei Auftrittsorten in den Kirchen in Katzwang und <strong>Wendelstein</strong><br />

und anläßlich des Jubiläums hat der Chor als musikalische Begleitung die Zusage<br />

vom Siemens-Orchester. Statistische Informationen beschlossen den Rückblick,<br />

wonach der Chor 37 Probeabende und ein Probenwochenende hatte und derzeit<br />

aus 34 Sängerinnen und Sängern besteht. Ergänzend dazu unterstützten den<br />

Liederkranz in 2019 insgesamt 73 passive und fördernde Mitglieder.<br />

Mit ihrem abschließenden Dank an Chorleiterin Ruth Volpert für ihre erfolgreiche<br />

musikalische Arbeit mit dem Chor sowie an alle Sängerinnen und Sänger, alle<br />

Helfer im Hintergrund und an alle Verantwortlichen im Verein für ihr ganzjähriges<br />

Engagement für die ehrenamtliche Chorarbeit und für den Verein verband Rita<br />

Schwarzfärber die Bitte an alle Mitglieder, auch weiterhin für den Liederkranz<br />

um neue Sänger und Mitglieder zu werben. Noch vor wenigen Jahren habe der<br />

Verein - um konkrete Zahlen zu nennen - knapp 40 aktive Sängerinnen und<br />

Sänger gehabt und mehr als 90 fördernde und passive Mitglieder.<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil ein verantwortungsvoller<br />

Umgang mit Flächen<br />

für unsere Umwelt und<br />

Landwirtschaft wichtig ist.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Schaller@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

ROBERT SCHALLER<br />

LISTE 1 PLATZ 6<br />

Ehrungen für 30 Jahre Chorgesang und treuen Probenbesuch<br />

Nach dem Kassenbericht und der Entlastung der Amtsträger folgten Ehrungen<br />

für langjährige Chormitglieder: Für 30 Jahre als aktive Sänger wurden heuer<br />

Inge Schmidtkonz und Kurt Birner geehrt und traditionell erhielten auch mehrere<br />

Sängerinnen und Sänger als „treueste“ Chorsänger mit geringster Fehlzeit<br />

ein Präsent als sichtbaren Dank für ihr großes ehrenamtliches Engagement.<br />

Ein weiterer Punkt vor den Neuwahlen war der Bericht von Chorleiterin Ruth<br />

Volpert, die gern den vorherigen Dank an den gemischten Chor zurückgab und<br />

angesichts der großen Vorbereitungen auf die Frankreichfahrt bekannte „Ich<br />

bin stolz auf Euch!“<br />

Die Konzertauftritte in der Region wie in Frankreich 2019 würdigte sie als „tolle<br />

Leistung“ des Chores in seiner größeren - in Franken - wie kleineren Zusammensetzung<br />

in St.Junien und erinnerte auch an weitere Auftritte wie am hiesigen<br />

Weihnachtsmarkt oder beim Seniorennachmittag der Gemeinde. Viel Vorfreude<br />

habe sie auf das Jubiläumskonzert, das im Sommer <strong>2020</strong> erstmals gemeinsam<br />

mit dem Siemens-Orchester stattfinden werde. Zusammen mit Lob und Dank<br />

für die gute Zusammenarbeit mit dem Chor selbst dankte sie auch der Vereinsführung<br />

des Liederkranz für die jederzeit gute Zuarbeit bei den Choraktivitäten.<br />

Problemlos waren die Neuwahlen: Als bisherige Amtsträger wurden Rita<br />

Schwarzfärber als 1.Vorsitzende und Heidi Lutz als Schatzmeisterin bestätigt.<br />

Nachfolger von Hannelore Ziegler als 2.Vorsitzender seit 2005 wurde Dieter<br />

Meyer und Nachfolgerin von Helga Wilde als langjähriger Schriftführerin ist<br />

Heidi Mälzer. Beim Verwaltungsrat wurden Brigitte Egkert, Gisela Nürnberger,<br />

Elisabeth Stadlbauer, Hans Dieter Lillig und Romano Scheffler wiedergewählt,<br />

als neue Verantwortliche ergänzen hier Helga Wilde und Hannelore Ziegler<br />

das Gremium. Als Kassenprüfer wurden wie bisher Ingrid Scheffler und Kurt<br />

Birner bestätigt.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

Die bei der aktuellen Generalversammlung des <strong>Wendelstein</strong>er „Liederkranz“ geehrten Chorsängerinnen und -sänger für langjährige Chormitgliedschaft und treuen Besuch der<br />

Chorproben beim Gruppenbild mit dem neuen Gesamtvorstand, <strong>Wendelstein</strong>s 3. Bürgermeister Willibald Milde (rechts) und Chorleiterin Ruth Volpert (4.v. links).<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

17


VEREINE<br />

18<br />

SV LEERSTETTEN<br />

Dankeschön-Essen –<br />

Ihr seid der Stolz des Vereins!<br />

Seit 32 Jahren ist Mario Campagna (Mitte) Abteilungsleiter der<br />

Taekwondo-Abteilung beim SV Leerstetten. Im Rahmen des Dankeschön-<br />

Essens gratulierten der SVL-Vorsitzende Peter Weidner (links) und<br />

3. Vors. Christian Thiel mit einem Präsentkorb zum 70. Geburtstag.<br />

50 ehrenamtliche Leistungsträger des SV Leerstetten waren der Einladung zum<br />

traditionellen Dankeschön-Essen mit Schäufele und Kloß ins SVL-Sportheim gefolgt.<br />

„Ihr seid unsere Garantieurkunde für eine gesicherte Zukunft“, lobte Vorsitzender<br />

Peter Weidner die Sparten-, Abteilungsleiter und guten Geister des SV Leerstetten.<br />

„ohne euch wäre ein geordnetes Vereinsleben nicht möglich“, führte er weiter aus.<br />

Besonders erfreut zeigte er sich, dass er auch sechs Ehrenmitglieder begrüßen konnte:<br />

Willi Maueröder, Simon Wellenhöfer und Friedrich Hiltner-Hönig, auch Gründungsmitglieder,<br />

Rosi Schmidbauer, Hans Schmitt und Ehrenschützenmeister Bernd Biallas.<br />

Als erstes stand die Laudatio zum 70. Geburtstag von Mario Campagna auf<br />

dem Programm. In den 32 Jahren als Übungsleiter hat er bei sechs Trainingsstunden<br />

in der Gemeindehalle fünf volle Arbeitsjahre verbracht und über 100<br />

000 Kilometer für seinen SVL zurückgelegt. Bereits im Jahre 2011 wurde er von<br />

der Marktgemeinde für seine Verdienste im Breitensport geehrt.<br />

AWO <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

AWO-Mehrgenerationenhaus<br />

Jeden Montag<br />

Mini-Club 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Demenzbetreuungsgruppe<br />

„Memory“ 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Jeden Dienstag<br />

PC-Club I<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Jeden Mittwoch<br />

Englisch für Senioren 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Veeh.Harfen-Club II 11.00 – 12.30 Uhr<br />

Veeh-Harfen-Club I 17.30 – 19.00 Uhr<br />

Jeden Freitag<br />

Schafkopfrunde<br />

Jeden Donnerstag<br />

Demenzbetreuungsgruppe<br />

„Memory“ 14.00 – 17.00 Uhr<br />

PC-Club II<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Weitere Termine:<br />

• Mittwoch, 09.02.20<br />

Badefahrt Bad Staffelstein Abfahrt<br />

8.00 Uhr an der Rangauhalle<br />

• Donnerstag, 06.02.20<br />

Seniorennachmittag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

PC-Club II 10.00 – 12.00 Uhr<br />

• Freitag, 07.02. + 21.02.20<br />

Spielenachmittag 14.00 - 17.00 Uhr<br />

• Freitag, 07.02.20<br />

Schuldnerberatung tel. Anmeldung<br />

unter 09122-9341-800<br />

• Donnerstag, 20.02.20<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Margot Pusch<br />

Äußerst stolz präsentierte Peter Weidner den Ehrenamtlern auch das Entwurfsplakat<br />

zum Festjahr. Am 13. August wird der SV Leerstetten 60 Jahre alt. Genau<br />

an diesem Tag wird es auf der SVL-Terrasse einen Festkommers geben. Mit einer<br />

Reihe von Veranstaltungen wird immer wieder auf das Jubiläumsjahr hingewiesen.<br />

Los geht es mit einem Kinder-Fasching am 8. <strong>Februar</strong> um 14.00 Uhr in Zusammenarbeit<br />

mit KarneMetal e. V. in der Fritz-Altmann-Halle in der Waldsportanlage.<br />

Markus Hönig und Florian Bengsch werden am 20. Mai, einen Tag vor Christi<br />

Himmelfahrt ein Open-Air-Rockkonzert mit der bekannten Schwansttettener<br />

Band „ignitiön“ organisieren. Am 19. Juni werden die SVL-Sponsoren zu einer<br />

Krimi-Lesung mit Schäufele, Buchvorstellung von Monika Martin aus Leerstetten<br />

und musikalischer Umrahmung der Band „No Sugar“ eingeladen.<br />

Peter Weidner<br />

Faschingsgesellschaft „Grün – Weiß“ Die Lustigen Wenden<br />

– Fanfarenzug und Folkloregruppe <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Eine Gugge mit Herz<br />

Christian Leitermann überreicht einer Heimbewohnerin eine Erinnerung<br />

Die Narren sind wieder los! Die „Wendengugge“, eine Musikgruppe<br />

der Faschingsgesellschaft Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong>, die sich ganz auf den<br />

schiefen und lauten Ton konzentriert, hat am Sonntag den 12.01.<strong>2020</strong> ihren<br />

Spalter Faschingsfreunden beim Ausrichten der Narrenmesse und anschließendem<br />

Frühschoppen mit ihrem typischen Guggesound unterstützt.<br />

Die Wendengugge ist nicht nur ein Unikat, schließlich ist sie nach wie vor die<br />

einzige Guggenmusik in ganz Franken, die auch Herz bewiesen hat.<br />

Bei jedem Auftritt der Gruppe in Spalt steht nämlich ein unentgeltlicher Besuch<br />

im örtlichen Caritas-Seniorenheim auf dem Programm. Einzelne Mitspieler der<br />

Wendengugge haben diese Tradition vor einigen Jahren ins Leben gerufen.<br />

Seit nunmehr zwei Jahren spielt dort die komplette Mannschaft auf. Die<br />

Bewohner und ihre Pfleger freuen sich gleichermaßen. Es wird gelacht, getanzt<br />

und das ganze Pflegeheim ist auf den Beinen. Die Wendengugge zeigt damit<br />

deutlich, dass man unter Faschingstreiben nicht nur Feiern verstehen muss.<br />

Fasching bedeutet auch Menschlichkeit zeigen, wo Empathie, Mitgefühl und<br />

Nächstenliebe ihren festen Platz haben.<br />

Die Wendengugge ist in der aktuellen Faschings-Session auf vielen Veranstaltungen<br />

und Umzügen in der Region zu sehen und zu hören, so zum Beispiel<br />

auch beim kommenden Hummel-Remmi-Demmi in Pleinfeld.<br />

Wer aktiv als Musiker (Schlagzeug, Trompete, Saxophone, Horn, Posaune)<br />

mitmachen will, ist herzlich eingeladen die Gruppe über Facebook zu<br />

kontaktieren oder auf einer Veranstaltung anzusprechen.<br />

Mark Teufel


VEREINE<br />

Reit- und Fahrverein Pferdefreunde <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Buntes Faschingsprogramm im<br />

Reitsport-zentrum <strong>Wendelstein</strong><br />

Nach den regen Besucherströmen am Stand des Reit- und Fahrvereins<br />

der Pferdefreunde <strong>Wendelstein</strong> e.V. am lokalen Weihnachtsmarkt und<br />

an der Stall-Weihnachtsfeier geht es nahtlos mit dem Programm für<br />

Pferdebegeisterte in den Fasching über.<br />

Denn im <strong>Februar</strong> feiern am Rosenmontag und Faschingsdienstag Prinzessinnen,<br />

Clowns und Indianer im Reitsportzentrum gemeinsam mit den Vierbeinern den<br />

fränkischen Fasching. In bunten Kostümen dürfen die Kinder ihr Geschick auf<br />

dem Pferderücken unter Beweis stellen. Natürlich werden auch die Pferde zu<br />

diesem Anlass von den Reitern auf Hochglanz gebracht und kostümiert.<br />

Weitere Informationen sind wie immer direkt bei unserer Sandra Brdna<br />

zu erfragen: Tel. 0151-42830615<br />

Eva Edelmann<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil er den Mittelstand<br />

stärkt, Handwerk, Landwirtschaft<br />

und Unternehmen<br />

unterstützt.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Loehlein@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

MARTIN LÖHLEIN<br />

LISTE 1 PLATZ 23<br />

17. Energiespar-Informationstag<br />

bei Haberecker, Heizung-Sanitär-Solar<br />

Der 17. Informationstag bei der Firma Haberecker war wieder ein<br />

toller Erfolg. Bereits am Vormittag informierten sich viele Besucher im<br />

Info-Mobil der Firma Viessmann. Weitere Informationen und bereits ein<br />

ausführliches Beratungsgespräch erhielten sie bei Kaffee, Brezen und<br />

Krapfen in den Geschäftsräumen der Firma Haberecker.<br />

Musikunterricht<br />

in <strong>Wendelstein</strong><br />

Gitarre & Blockflöte<br />

für Kinder ab ca. 6 J., auch für Erwachsene<br />

Werner Heinzel<br />

staatl. geprüfter Musiklehrer<br />

Anmeldung und Information: Tel. 0 91 29-92 77<br />

Öl- und Gasheizungen<br />

Gas-Wasserinstallation<br />

Wartungs- und Störungsdienst<br />

Bad-Sanierung<br />

Hier gab es Auskunft über Modernisierung, Technik und Wirtschaftlichkeit einer<br />

neuen Heizungsanlage.<br />

Familie Haberecker, Aussteller und die vielen Besucher waren mit diesem Informationstag<br />

sehr zufrieden. Familie Haberecker bedankt sich bei den zahlreichen<br />

Interessenten für ihren Besuch und freut sich bereits wieder auf den Energie-<br />

Informationstag 2021.<br />

Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG<br />

Bergstr. 1 • 90530 <strong>Wendelstein</strong> • Tel. 09129/87 873 • Fax 09129/77 43<br />

info@haberecker-heizungsbau.de • www.haberecker-heizungsbau.de<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

19


VEREINE<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Heimatverein besuchte den „Kunstbunker“ am Nürnberger Burgberg<br />

Sichere Rettung in Kriegszeiten für Kunst und Bevölkerung<br />

20<br />

In diesem speziell abgesicherten Raum des Kunstbunkers lagerten in den Kriegsjahren<br />

bis 1945 die „Reichskleinodien“ der deutschen Kaiser „bombensicher“. 1938<br />

waren die Krönungsinsignien der Kaiser von Wien nach Nürnberg gebracht worden,<br />

überlebten hier die Kriegsphase und wurden nach Kriegsende 1945 an Österreich<br />

zurückgegeben von den Alliierten.<br />

Die örtliche und regionale Geschichte gehört zu den Zielen des <strong>Wendelstein</strong>er<br />

Heimatvereins und der Verein veranstaltet mit dieser Vorgabe<br />

auch immer wieder Exkursionen. Vor allem in aktueller Erinnerung an<br />

den Jahrestag des großen Luftangriffs auf Nürnberg am 2.Januar 1945<br />

war für die Besuchergruppe des Heimatvereins der „Kunstbunker“ am<br />

Nürnberger Burgberg beim Tiergärtner Tor das jüngste Exkursionsziel.<br />

Fachkundig erfuhren die Heimatfreunde dabei viel über die Rettung<br />

nicht nur der Nürnberger Kunstschätze ab 1940 in einer umgebauten<br />

Kelleranlage, sondern auch über die Luftschutzorganisation dieser Zeit<br />

allgemein und den Wiederaufbau der Noris.<br />

Vor allem mit der öffentlichen Erinnerung an den tragischen Tag Nürnbergs<br />

vor 75 Jahren mit dem Luftangriff vom 2. Januar 1945 im Hintergrund, galt die<br />

jüngste Exkursion des <strong>Wendelstein</strong>er Heimatvereins jetzt dem „Kunstbunker“<br />

am Burgberg in der Altstadt beim Tiergärtner Tor. Zu Beginn der Führung durch<br />

die historischen Kelleranlagen erfuhren die 25 Führungsteilnehmer viel über<br />

die Geschichte der Kelleranlagen am Nürnberger Burgberg, deren älteste Teile<br />

bereits ab 1380 von der Bevölkerung in der Altstadt zur Lagerung und Konservierung<br />

von Lebensmitteln angelegt wurden und über die Jahrhunderte immer<br />

wieder erweitert wurden.<br />

Während bis heute ein Großteil der Kelleranlagen jeweils den Hausbesitzern<br />

am Burgberg privat gehört und nicht öffentlich zugänglich ist, konnte die Stadt<br />

bereits um 1900 eine der wenigen ebenerdig zugängigen Kelleranlagen von der<br />

„Zeltner-Brauerei“ kaufen, die danach als Lagerkeller genutzt wurde. In den<br />

1930er Jahren - als spätestens mit Kriegsbeginn alle privaten Keller zu öffentlichen<br />

Luftschutzkellern umgewidmet wurden - begannen die Planungen, auch diesen<br />

städtischen „Keller“ speziell auszubauen. Hier sollten jedoch nicht Menschen<br />

Schutz suchen, vielmehr wurden die Kellerräume so ausgebaut, dass sie im<br />

Kriegsfall Kunstwerke schützen sollten.<br />

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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Nürnbergs Schicksal im Luftkrieg bis 1945 war ebenso ein Thema bei der Führung,<br />

ergänzend zu Karten und Fotos über die großflächige Zerstörung der Altstadt sind<br />

es hier auch Objektstationen wie dieser Bombenschutt, der zudem über 1945 hinaus<br />

den Alltag in der Altstadt der Noris prägte.<br />

Ein Raum der historischen Kelleranlagen des „Kunstbunkers“ ist den Jahren des<br />

Wiederaufbaus gewidmet und zeichnet die Vielfalt der Wiederaufbauideen bis zur<br />

großen Bauausstellung 1950 nach wie auch deren spätere Umsetzung.<br />

Klimatisch idealer Schutz für Kunst aus ganz Europa<br />

Beim Rundgang durch das Stollensystem - teilweise intensiv mit konservatorisch<br />

idealen Raumbedingungen wie in einem Museum umgebaut und als Kunstdepot<br />

auch danach bis in die 1970er Jahre genutzt - konnte die Besuchergruppe<br />

anhand der ehemaligen technischen Ausstattung, der Aufenthaltsräume und der<br />

Sanitärräume der Wachmannschaft lebensnah die damaligen Alltagszustände<br />

nachvollziehen. Und nicht nur Nürnberger Kunstschätze der Altstadtkirchen und<br />

hiesigen Museen waren hier aufbewahrt, auch auswärtige „Schätze“ wie die<br />

Reichskleinodien mit Kaiserkrone und anderen Insignien oder eine Sammlung<br />

historischer Handschriften aus Heidelberg wie etwa ein Exemplar des „Sachsenspiegels“<br />

überlebten hier die Kriegsjahre.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt der Führung galt neben dem Ausbau der Kelleranlage<br />

und der Spezialnutzung als „Kunstbunker“ auch der Gesamtsituation<br />

Nürnbergs im Luftkrieg der Jahre bis 1945. Neben Aufnahmen von Nürnberg<br />

vor dem 2.Januar 1945 und danach, zeittypischen Objekten und einprägsamer<br />

Trümmerfunde als Erinnerung daran sowie einer Gesamtbilanz der Zerstörung<br />

Nürnbergs bis zum Kriegsende im April 1945 war auch der Ausblick auf die<br />

Jahre danach ein Thema. Hier standen vor allem die unterschiedlichsten Ideen<br />

und Planungen zum Wiederaufbau der Altstadt im Mittelpunkt der Führung.<br />

Text und Fotos: jör)


VERSAMMLUNGEN<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

(Jahreshauptversammlung) <strong>2020</strong><br />

WANN: Freitag, 06. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 18.00 Uhr<br />

WO: Unterrichtsraum der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong>, Richtweg 58,<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Gemäß §§ 9 und 12 der Satzung wird hiermit zur Mitgliederversammlung <strong>2020</strong><br />

eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

2. Ehrung unserer Verstorbenen<br />

3. Bericht des 1. Vorsitzenden<br />

4. Bericht des 1. Kommandanten<br />

5. Bericht des Musikzugleiters<br />

6. Bericht des Kassenwartes<br />

7. Bericht der Revisoren<br />

8. Ehrungen<br />

9. Wahlen<br />

10. Anträge<br />

11. Verschiedenes<br />

SG 1899 <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung <strong>2020</strong><br />

WANN: Freitag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 19.30 Uhr<br />

WO: Schützenhaus<br />

Tagesordnung :<br />

1. Begrüßung durch den 1. Schützenmeister<br />

2. Berichte<br />

2.1. Bericht des 1. Schützenmeisters und des Sportleiters<br />

2.2. Bericht des Schatzmeisters<br />

2.3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Schatzmeisters<br />

3. Entlastung des Schützenmeisteramtes<br />

4. Ehrungen<br />

5. Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft<br />

6. Festlegung des Jahresbeitrages und der Aufnahmegebühr ab 2021<br />

7. Genehmigung des Haushaltsvorschlages <strong>2020</strong><br />

8. Anträge<br />

9. Verschiedenes<br />

Anträge zur Jahreshauptversammlung <strong>2020</strong> müssen bis spätestens 15. <strong>Februar</strong><br />

<strong>2020</strong> schriftlich beim 1. Schützenmeister eingereicht werden.<br />

Rudolf Gebert, 1. Schützenmeister<br />

Anträge zur Jahreshauptversammlung sind bis spätestens 28.02.<strong>2020</strong>,<br />

24:00 Uhr einzureichen bei: 1. Vorsitzenden, Andreas Bittner, Sperbersloher Str.<br />

52, 90530 <strong>Wendelstein</strong> – feuerwehr.wendelstein-vorstand@online.de<br />

Nicht rechtzeitig eingereichte Anträge werden in der Mitgliederversammlung<br />

nicht behandelt.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Jahreshauptversammlung ohne Rücksicht<br />

auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig ist.<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />

Andreas Bittner, 1. Vorsitzender<br />

Reit- und Fahrverein Pferdefreunde <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Jahreshauptversammlung 2019<br />

WANN: Freitag, den 06. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 19:30 Uhr<br />

WO: Stübchen des Reitsportzentrums <strong>Wendelstein</strong><br />

Der 1. Vorsitzende des Reit- und Fahrvereins Pferdefreunde <strong>Wendelstein</strong> e.V.,<br />

Herr Thomas Kestler, lädt gemäß § 10 III der Vereinssatzung zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) am Freitag, den 06.03.<strong>2020</strong><br />

um 19:30 Uhr in das Stübchen des Reitsportzentrums <strong>Wendelstein</strong> ein.<br />

Die Vorstandschaft hat beschlossen, der Jahreshauptversammlung<br />

folgende Tagesordnung vorzuschlagen:<br />

1. Begrüßung und Eröffnung<br />

2. Protokoll der Mitgliederversammlung 2018<br />

3. Bericht des Schatzmeisters<br />

4. Bericht des 1. Vorstandes<br />

5. Bericht zur Kassenprüfung und Entlastung der Vorstandschaft<br />

6. Anträge<br />

7. Sonstiges<br />

8. Schlusswort<br />

Wünsche und Anträge zur Mitgliederversammlung müssen bis 21.02.<strong>2020</strong> beim<br />

1. Vorstand, Herrn Thomas Kestler, Raubersrieder Weg 125, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

eingegangen sein.<br />

Reit- und Fahrverein Pferdefreunde <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Thomas Kestler<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

21


PARTEIEN<br />

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN<br />

Geplanter Geschoßwohnungsbau in Kleinschwarzenlohe<br />

Im Bau- und Umweltausschuss wurde in der letzten Sitzung über einkommensgerechten<br />

Geschoßwohnungsbau diskutiert. Hier - wie auch im<br />

Wahlkampf - kann man beobachten, dass die Parteien unter demselben<br />

Begriff etwas komplett anderes verstehen.<br />

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich für solchen Geschoßwohnungsbau ein,<br />

bei dem auch die Erzieherin, die Pflegekraft, alleinerziehende Mütter und Väter<br />

sowie die Bäckereifachangestellte in <strong>Wendelstein</strong> wohnen können und nicht von<br />

außerhalb einpendeln müssen und damit auch wieder mehr Verkehr erzeugen.<br />

Das heißt aber auch, solche Wohnungen müssen für diesen Bevölkerungskreis<br />

bezahlbar sein. Bezahlbarer Wohnraum braucht keine Ausstattung, die zusätzliche<br />

Kosten erzeugt (z.B. Aufzüge und Carports). Und eventuell verzichtet man<br />

auch mal auf einige Parkplätze, um Flächen zu sparen, da diese Einkommensklassen<br />

wohl eher nur ein (statt mehrere) Autos besitzen. Klar, dafür müsste eine<br />

Abweichung von der Garagen- und Stellplatzsatzung genehmigt werden, aber<br />

das wäre jetzt kein wirkliches Hindernis. Wichtig wäre an dieser Stelle auch eine<br />

vernünftige Anbindung an den ÖPNV, also eine Bushaltestelle gut erreichbarer<br />

Nähe, eben weil die Bewohner darauf angewiesen sind.<br />

Angesichts der im Bauausschuss diskutierten Lösungen und genannten Kosten<br />

bezweifeln wir, dass die geplanten Wohnungen für den genannten Personenkreis<br />

bezahlbar sein werden. Und einige Wortbeiträge von Mitgliedern verschiedenster<br />

anderer Parteien deuten auch darauf hin, dass dieser Personenkreis von manchen<br />

auch gar nicht gemeint ist. Schade, das wäre eine gute Möglichkeit, wirklich<br />

sozial und einkommensgerecht zu handeln.<br />

Ebenfalls interessant ist wieder einmal das Vorgehen bei diesem Projekt generell.<br />

Vorab wird von der Verwaltung / vom Bürgermeister eine Machbarkeitsstudie<br />

in Auftrag gegeben. Da die Honorarkosten innerhalb des Vergabebudgets des<br />

Bürgermeisters liegen, ist das rechtlich nicht zu beanstanden. Wir finden jedoch,<br />

dass bei solchen Projekten zumindest der Bauausschuss von Beginn an beteiligt<br />

werden sollte. Das wäre für uns Transparenz – auch für den Bürger.<br />

Die Grünen diskutieren Lösungen für bezahlbaren Wohnraum. v.l.n.r: Ann-Kathrin<br />

Marbach, Carolin Töllner (Bürgermeisterkandidatin), Boris Czerwenka, Martin Mändl<br />

Als es in der Sitzung im Bauausschuss dann um das Thema ging, entwickelte sich<br />

eine wirklich interessante und zielführende Diskussion innerhalb des Gremiums und<br />

über alle Parteigrenzen hinweg. So stellen wir uns die Arbeit in den Gremien vor!<br />

Umso erschreckender war dann, dass auf Antrag einer Gemeinderätin der SPD die<br />

Diskussion einfach abgewürgt wurde. Solche Vorgänge sind wirklich schade und<br />

der Demokratie nicht zuträglich. Es sollte doch möglich sein, solche Projekte auch<br />

intensiv und länger zu diskutieren. Dafür sind die Gemeinderäte doch schließlich<br />

gewählt. Und auch hier: Alle Parteien reden im Wahlkampf von Bürgerbeteiligung<br />

und Transparenz, meinen aber tatsächlich ganz etwas anderes als wir Grünen.<br />

Wir Grüne stehen für bezahlbaren Wohnraum, Transparenz und Bürgerbeteiligung<br />

und meinen das auch so. Weil wir hier leben!<br />

Boris Czerwenka<br />

22<br />

Bündnis Grüne <strong>Wendelstein</strong><br />

Grüne Ziele in <strong>Wendelstein</strong> –<br />

Klimaschutz und Ökologie<br />

Wir treten ein für aktiven Klimaschutz in der Gemeinde. Klimaschutz<br />

ist zu Recht im Bewusstsein der Menschen angekommen – unser Klima<br />

ändert sich. Jetzt ist die Zeit, etwas zu tun. Gemeinsam mit den Bürgern<br />

kann <strong>Wendelstein</strong> einiges beitragen.<br />

Ein guter Weg um gegenzusteuern ist mehr Grün, auch und gerade in unseren<br />

Siedlungen. Wir wollen den Baumbestand in <strong>Wendelstein</strong> erhalten und<br />

Neupflanzungen fördern. Ein Anfang ist das Baumkataster der gemeindeeigenen<br />

Bäume. Der für unser Klima wertvolle Baumbestand muss erhalten<br />

bleiben, notwendige Ersatzpflanzungen sollen gefördert werden. <strong>Wendelstein</strong><br />

ist lebenswert, gerade weil es noch so viele Bäume gibt.<br />

Uns ist es wichtig, die gemeindlichen Grünflächen naturnah zu gestalten.<br />

Blumenbeete sind hübsch, naturnahe Blühflächen sehen jedoch ebenso gut aus,<br />

bieten Nahrung und Heimat für Insekten und Kleinsäuger und sind noch dazu<br />

günstiger im Unterhalt, da sie Temperatur- und Niederschlagsschwankungen<br />

besser kompensieren können.<br />

Hecken als natürliche Einfriedung leisten neben Sicht--, Wind und Lärmschutz<br />

einen wichtigen ökologischen Beitrag. Sie bieten Lebensraum für viele heimische<br />

Insekten, Vögel und Kleintiere, lassen Igel passieren und leisten einen wertvollen<br />

Beitrag zum Klimaschutz. Gleiches gilt für Fassadenbegrünung – hier<br />

kann <strong>Wendelstein</strong> vorangehen, Zukunft gestalten. Und lebendiges Grün sieht<br />

eigentlich immer besser aus als Beton.<br />

Wir setzen uns dafür ein, dass der Flächenfraß durch intelligentes Flächenmanagement<br />

eingedämmt wird. Es gibt viele Möglichkeiten Flächen sparsam<br />

zu verwenden. Supermärkte und Parkhäuser könnten mehrgeschossig gebaut<br />

werden oder unter die Erde verlegt werden. Auch Nachverdichtung vorhandener<br />

Baugebiete schafft Wohnraum. Anstatt immer neue Flächen für die Bebauung<br />

freizugeben und Teile des Bannwalds für Gewerbeflächen zu opfern wünschen<br />

wir uns, dass versiegelte Flächen geöffnet werden und die Gemeinde bei der<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

im Uhrzeigersinn: Carolin Töllner, Martin Mändl, Christina Czerwenka, Elvira Kühnlein,<br />

Martin Luff, Ann-Kathrin Marbach, Stefan Pieger, Christian Umschlag, Barbara Dorfner,<br />

Boris Czwerwenka.<br />

Schaffung von insektenfreundlichen Grün- und Blühflächen vorangeht.<br />

Wir wollen Photovoltaikanlagen im Gemeindegebiet weiter fördern – vor Allem<br />

auch auf Gewerbedächern. Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden,<br />

wie Sporthallen oder Feuerwehren verbessern den Klimaschutz vor Ort und sind<br />

eine gewinnbringende Investition für <strong>Wendelstein</strong>. Wir setzen uns ein für die<br />

ökologische Bewirtschaftung der gemeindlichen Flächen.<br />

Das Angebot des ÖPNV muss unbedingt verbessert werden, um den Umstieg von<br />

Auto auf ÖPNV attraktiver zu machen. Auch der Ausbau des Radwegenetzes mit<br />

Anbindung an andere Gemeinden hilft CO2 zu sparen und die Natur zu schützen.<br />

In der Landwirtschaft gilt es zusammen mit den Bauern umweltverträgliche<br />

Lösungen zu schaffen, auf Glyphosat endlich zu verzichten. Unser Ziel ist es,<br />

Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.<br />

Unser Schwarzachtal liegt als Naherholungsgebiet direkt vor unserer Haustür.<br />

Wir setzen uns dafür ein, dass es so auch erhalten bleibt.<br />

Die <strong>Wendelstein</strong>er Bürger sind engagiert, motiviert und zukunftsorientiert.<br />

Zusammen können wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten.<br />

Martin Mändl / Elvira Kühnlein<br />

Foto: Felix Rauh


PARTEIEN<br />

CSU WENDELSTEIN<br />

CSU-Ehrenabend in gemütlicher Runde<br />

Plakatierung vom Motorrad aus.<br />

Geschichten aus der Vergangenheit.<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil <strong>Wendelstein</strong> weiterhin<br />

lebens- und liebenswert<br />

bleiben soll.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Weiser@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

MARTIN WEISER<br />

LISTE 1 PLATZ 20<br />

CSU WENDELSTEIN<br />

Helden des Alltags: Helfer vor Ort (HvO)<br />

Erster Bürgermeister Langhans, CSU-Vorsitzender Puschner und CSU-Fraktionsvorsitzende<br />

Griesbeck mit den Mitgliedern, die für ihre jahrelange Treue zur CSU geehrt<br />

worden waren.<br />

Wir Mitglieder der CSU reden nicht nur, sondern wir handeln“, stellte<br />

CSU-Vorsitzender Thomas Puschner bei der Begrüßung zum Ehrenabend<br />

fest und wies auf die letzten Aktionen wie Müllsammeln, Blühwiese,<br />

Insektenhotel hin.<br />

„<strong>Wendelstein</strong> hat sich in den vergangenen 12 Jahren sehr positiv entwickelt.<br />

Wir haben sehr viel erreicht“, stellte Langhans bei seiner Begrüßung fest.<br />

„Zuhören – entscheiden – handeln“, war meine Richtschnur und so will ich es<br />

auch die nächsten sechs Jahre halten, wenn mir die Bürgerinnen und Bürger<br />

am 15. März wieder ihr Vertrauen schenken“, versprach Langhans.<br />

„Es ist spannend, in drei kommunalen Gremien gleichzeitig tätig zu sein. Aber<br />

am schönsten ist die Arbeit als Marktgemeinderat, denn da werden Projekte<br />

zeitnah umgesetzt, während sich Entscheidungen im Bezirkstag oft über mehrere<br />

Jahre hinziehen“, berichtete CSU-Fraktionsvorsitzende Cornelia Griesbeck von<br />

ihrer Arbeit.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />

in der CSU. Kurzweilig gaben die Geehrten jeweils ein kurzes Statement,<br />

wie sie zur CSU gekommen waren und warum sie heute noch zur CSU stehen.<br />

So konnte Josef Voit, der für 55-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde,<br />

berichten, dass er bereits vor seinem Eintritt in die CSU aktiv für sie tätig war.<br />

So plakatierten einige aus <strong>Wendelstein</strong> bei Wahlkämpfen im ganzen Landkreis<br />

Schwabach (heute Landkreis Roth). Auf dem Rücksitz eines Motorrads, den<br />

Kleistereimer in einer Hand, mit der anderen Hand an die Sitzbank geklammert,<br />

durchquerte er den Landkreis und klebte Plakate. Ebenso wurden die <strong>Wendelstein</strong>er<br />

als Saalordner, unter anderem bei einer Veranstaltung von Franz-Josef<br />

Strauß in Oberbayern, eingesetzt.<br />

Erster Bürgermeister Langhans, CSU-Vorsitzender Puschner und CSU-Fraktionsvorsitzende<br />

Griesbeck bedankten sich bei den geehrten Mitgliedern, die der CSU<br />

über viele Jahre, bei Höhen und Tiefen, die Treue gehalten haben.<br />

„Gehen Sie am 15. März zur Wahl und motivieren sie auch ihre Bekannten<br />

und Freunde, zur Wahl zu gehen. Wir brauchen jede Stimme für eine<br />

stabile Mehrheit vernünftiger Gemeinderäte, wenn wir in <strong>Wendelstein</strong><br />

weiter vorwärts kommen wollen“, verabschiedete Langhans die anwesenden<br />

CSU-Mitglieder.<br />

Neben der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, sorgen auch die<br />

ehrenamtlichen Helfer vor Ort in ihrer Freizeit für unsere Rettung aus<br />

Notlagen und Notsituationen.<br />

Das Team Werner Langhans wurde von der Malteser Ortsbeauftragten Andrea<br />

Ebeling herzlich in den Räumen der Malteser in <strong>Wendelstein</strong> empfangen. Nach<br />

einer Führung durch das Haus wurde die wichtige soziale Arbeit der Malteser<br />

in <strong>Wendelstein</strong>, auch außerhalb des HvO Dienstes, vorgestellt. Sitztanzgruppe,<br />

Kultur- und Begleitdienst, Besuchsdienst mit Hund, Ausbildung zum Schulsanitäter,<br />

sowie in Erster Hilfe und nicht zuletzt die Jugendarbeit, sind wichtige<br />

Bestandteile für unser Gemeindeleben.<br />

Aktuell sind die Helfer vor Ort an den Wochenenden im Einsatzdienst tätig und<br />

werden durch die Leitstelle für den Bereich <strong>Wendelstein</strong> alarmiert. Mit qualifizierten<br />

Maßnahmen überbrücken die Helfer vor Ort die Zeit, bis der Rettungsdienst<br />

eintrifft. Oftmals sind die, im Durchschnittswert, sechs Minuten entscheidend für<br />

den Patienten. Die beeindruckenden Einsatzzahlen aus 2019 von 361, davon 334<br />

in <strong>Wendelstein</strong>, sprechen für sich. Hervorgehoben wurde die enge Zusammenarbeit<br />

der Hilfsorganisationen im Rettungswesen untereinander.<br />

Auch die gemeinsamen Übungen und das Abarbeiten von Einsätzen zwischen den<br />

Feuerwehren und den Helfern vor Ort ist vorbildlich, ergänzte Christian Mederer.<br />

Bei der Frage nach der Finanzierung des HvO-Dienstes hat Andrea Ebeling<br />

darüber informiert, dass dieser völlig unentgeltlich ist, das heißt es gibt keinerlei<br />

Vergütung durch die Krankenkassen oder Patienten.<br />

Für eine kleine Brotzeit an den Dienst-Wochenenden überreichte Thomas<br />

Puschner einen Geschenkkorb für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer,<br />

die für uns an den Wochenenden ihre wertvolle Freizeit opfern.<br />

Bürgermeister Werner Langhans freut sich, dass das Haus wieder mit Leben<br />

erfüllt ist und dankt für die Arbeit für unser Wohlbefinden.<br />

Die CSU-Rathausfraktion wird die Malteser und ihre Bedürfnisse gerne unterstützen,<br />

so Fraktionssprecherin Cornelia Griesbeck.<br />

Gemeinsam für unsere Heimatgemeinde. Ein Herzlichen Dankeschön für Euren<br />

Dienst!<br />

Thomas Puschner<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

23


PARTEIEN<br />

CSU WENDELSTEIN<br />

Wir setzen uns für Kleinschwarzenlohe ein<br />

Das Team Werner Langhans kümmert sich um die Belange der<br />

Kleinschwarzenloher Bürgerinnen und Bürger.<br />

Im Ortsteil Kleinschwarzenlohe hat sich in den letzten Jahren viel bewegt:<br />

Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Fußgängerampel, neu entstandene Wohnungen,<br />

um einige zu nennen.<br />

Erster Bürgermeister Werner Langhans gibt mit den anstehenden Maßnahmen<br />

Rangauhalle, Feuerwehrhaus, Schießanlage, Kindergarten, Umgestaltung<br />

Brunnerhof, Gestaltung Platz an der Alten Linde einen Ausblick für die nächsten<br />

Jahre. Hierbei lobte er die außerordentliche Leistung der Verwaltung, der<br />

Gemeindewerke und natürlich des Bauhofs.<br />

Die CSU steht für den Erhalt aller Schulstandorte im Gemeindegebiet. Das Thema<br />

„sicherer Radweg“ durch den Ort wird aktuell mit der Gestaltung des „Brunnerhofs“<br />

entscheidend vorangebracht. Beim Vor-Ort-Termin konnte sich auch<br />

ein Bild der aktuellen Verkehrsbelastung an der Rangaustraße gemacht werden.<br />

„Die Kleinschwarzenloher Bürgerinnen und Bürger sind stolz auf ihren<br />

Heimatort» stellen Robert Schaller und Alexandra Bratenstein fest.<br />

Wir werden uns weiterhin für die Belange von Kleinschwarzenlohe einsetzen,<br />

so Thomas Puschner.<br />

Thomas Puschner<br />

CSU WENDELSTEIN<br />

Helfen Sie bei der Aufklärung<br />

Gezielte Verschmutzung der Landschaft – Wer kennt den Übeltäter?<br />

Seit Jahren entsorgt eine unbekannte Person seinen Abfall entlang des Leinschlags<br />

zwischen Raubersrieder Weg und Leerstetter Straße und im Wechsel<br />

entlang des Raubersrieder Weges zwischen Großschwarzenlohe und Raubersried.<br />

Sauber verschnürt wirft diese Person den Abfall in die Landschaft, vermutlich<br />

aus dem fahrenden Fahrzeug heraus. Dies passiert nahezu jede Woche!<br />

Die Aufnahme wurde am 12.01.<strong>2020</strong> gefertigt, am 16.01.<strong>2020</strong> lag nahzu an<br />

gleicher Stelle wieder eine große Plastiktüte mit Abfall.<br />

Bei der Müllsammelaktion der CSU im November 2019 hatte ich den Bereich<br />

Leinschlag gesäubert. Gegen 13.00 Uhr war die Aktion beendet. Als ich am<br />

Abend nach Hause ging traute ich meinen Augen nicht: Die unbekannte Person<br />

hatte wieder zugeschlagen. Im Bereich der Kleintierzüchter lag wieder eine<br />

verschnürte Plastiktüte mit Abfall im Graben. Erfreulich: Als ich den Abfall<br />

beseitigen wollte, hatten Gemeindemitarbeiter den Müll schon mitgenommen<br />

bevor Krähen und Elstern die Tüte in Einzelteile zerlegten.<br />

Wer die unbekannte Person beim Entsorgen des Abfalls sieht, sollte unbedingt<br />

die Gemeindeverwaltung informieren oder gleich selbst Anzeige bei der Polizei<br />

erstatten – der Umwelt zuliebe.<br />

TEAM Werner Langhans informiert.<br />

Themen, die uns alle angehen….<br />

Info-Veranstaltung<br />

Demenz<br />

verstehen, begreifen, integrieren<br />

Mittwoch, 19. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

19:30 Uhr<br />

FV Sportpark <strong>Wendelstein</strong><br />

Mozartstraße 72, <strong>Wendelstein</strong><br />

Aufnahme am Leinschlag 12.01.<strong>2020</strong><br />

24<br />

Referentin: Petra Lobenwein<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

TEAM Werner Langhans<br />

Am Waldeck 12 · 90530 <strong>Wendelstein</strong> · Telefon (0 91 29) 93 99<br />

Fax (0 91 29) 27 90 40 · Mobil (01 71) 8 07 04 98


PARTEIEN<br />

SPD WENDELSTEIN<br />

Einladung zum Themenabend rund um<br />

moderne Energiekonzepte für das Eigenheim<br />

am 11.02. und 19.02. um 19:30 Uhr<br />

Die Marktgemeinderatskandidaten des SPD-Ortsvereins Sorg-Großschwarzenlohe<br />

unterwegs mit dem Bürgermeisterkandidaten Maximilian Lindner.<br />

Von links: Tobias Fuhrmann, Wolfgang Sedlacek, Maximilian Lindner,<br />

Dr. Anja Tobermann, Simon Völkl<br />

SANDGRUBENBETRIEB<br />

90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />

SAND • KIES • SCHOTTER<br />

Der SPD Ortsverein Sorg-Groß‘lohe blickte bei seinem Neujahrstreffen auf ein<br />

erfolgreiches Jahr zurück. Durch Einwände des Ortsvereins bezüglich des Bebauungsplans<br />

Hörnlein-Areal konnten zumindest bauliche Verbesserungen durch<br />

die Verlegung der Tiefgarageneinfahrt erzielt werden und bei der anstehenden<br />

Kommunalwahl wird der Ortsverein mit starken Kandidaten vertreten sein. So<br />

freut sich Helmut Wirkner, der langjährige Parteistratege über den Zuwachs. Nicht<br />

nur die SPD, sondern auch <strong>Wendelstein</strong> braucht frische Ideen. Die drei neuen<br />

Groß`loher Gemeinderatskandidaten stellen kritische Fragen und hinterfragen<br />

Entscheidungen. Emotional ist ihnen <strong>Wendelstein</strong> ein echtes Anliegen.<br />

Die anstehenden Themen sind vielfältig, die fehlenden Krippen- und Kindergärtenplatze<br />

im Ortsteil Großschwarzenlohe, ein in die Jahre gekommenes<br />

Straßennetz oder der anstehende Neubau der Waldhalle mit Ausbau zu einem<br />

Sport- und Kulturzentrum sind Dauerbrenner.<br />

Wolfgang Sedlacek, der nach seiner Ausbildung derzeit ein Studium in Energieund<br />

Gebäudetechnik absolviert, bringt die oft fehlenden Alternativen zur alten<br />

Ölheizung ins Gespräch. So gibt es in Groß‘lohe noch viele Straßenzüge, wo<br />

keine Gasleitungen liegen und Erdwärmemöglichkeiten wegen der Lage oder<br />

der Größe des Grundstückes nicht in Frage kommen. Energieeinsparungen und<br />

Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Sedlacek plant daher Themenabende rund<br />

um das Thema moderne Energiekonzepte für das Eigenheim. Interessierte Bürger<br />

sind dazu herzlich eingeladen am Dienstag, den 11.02.<strong>2020</strong> und Mittwoch, den<br />

19.02.<strong>2020</strong> um 19:30h im Nebenzimmer des Buchswirts.<br />

Haben Sie Ideen oder Anregungen zum Thema Energie?<br />

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!<br />

E-Mail: energie@max-besser.de<br />

Telefon: 09122 - 691705<br />

Dr. Anja Tobermann<br />

Für die SPD im Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

25


PARTEIEN<br />

SPD WENDELSTEIN<br />

Ausbildung in <strong>Wendelstein</strong> –<br />

SPD will Azubi-Förderung<br />

Der allgemeine Fachkräftemangel ist in aller Munde und auch in <strong>Wendelstein</strong><br />

zunehmend Realität. Die Suche nach Auszubildenden gestaltet<br />

sich schwierig und so wird es auch für ortsansässige Firmen immer<br />

komplizierter Nachwuchs zu finden.<br />

Diplom-Bauingenieur Maximilian Klemm kennt diese Situation. Er arbeitet für das<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Bauunternehmen Xaver Schalk. Um dem Mangel an Azubis entgegenzuwirken<br />

organisierten ein Betonwerk in Kooperation mit der Firma Schalk<br />

ein Beton-Kunst-Projekt, mit dem sie auch an die <strong>Wendelstein</strong>er Mittelschule<br />

herantraten. „Ziel solcher Projekte muss sein, den Jugendlichen die Möglichkeiten<br />

und Vorzüge einer Ausbildung in der Baubranche zu vermitteln und das Berufsfeld<br />

spielend nahe zu bringen“, so Klemm. Er kandidiert für die SPD um einen Platz im<br />

Marktgemeinderat und will mit Maximilian Lindner, dem Bürgermeisterkandidat<br />

der SPD, ein Förderprogramm für Azubis auf den Weg bringen.<br />

Lindner setzt sich dafür ein, dass Azubis, die im Markt <strong>Wendelstein</strong> ausgebildet<br />

werden, einen Wohngeld-Zuschuss und Vergünstigungen im ÖPNV erhalten.<br />

Azubis ohne Wohnsitz in <strong>Wendelstein</strong>, die aber ihre Ausbildung hier absolvieren,<br />

sollen ebenfalls von einer Förderung profitieren und den ÖPNV vergünstigt, im<br />

Sinne eines 1€-Tickets nutzen können. Diese Förderung schafft finanzielle Entlastung<br />

für Auszubildende und unterstützt damit auch <strong>Wendelstein</strong>er Firmen bei<br />

ihrer Suche nach jungen Fachkräften. „Mit dieser Azubi-Förderung möchten wir<br />

die Zeit überbrücken, bis in <strong>Wendelstein</strong> mehr bezahlbarer Wohnraum realisiert<br />

wird“, sagt Lindner. „Viele junge Leute würden gerne eine eigene Wohnung<br />

in <strong>Wendelstein</strong> beziehen, finden aber keine. Gerade in der Ausbildungszeit ist<br />

das Wohnen in <strong>Wendelstein</strong> viel zu kostspielig. Auch wenn die Verwaltung jetzt<br />

den immer wieder angesprochenen Forderungen der SPD nach bezahlbarem<br />

Wohnungsbau mit einem Projekt in Kleinschwarzenlohe nachkommt, reicht diese<br />

Maßnahme nicht aus und kommt leider sehr spät. Projekte dieser Art müssen<br />

auch in anderen Ortsteilen realisiert werden.“<br />

Die Forderung unterstützt auch Akin Akbas. Der junge Friseur betreibt mit<br />

seiner Schwester im Altort das gut geführte Friseurgeschäft Schnittpunkt 23.<br />

Er kandidiert ebenfalls für den Marktgemeinderat. Es war sein Großvater, der<br />

Bürgermeisterkandidat Maximilian Lindner mit den Kandidaten für den Marktgemeinderat<br />

Maximilian Klemm (re) und Akin Akbas (2. v. li) sowie Akins Schwester<br />

Duygu Kilic (li) © SPD im Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

in den 70er Jahren als Gastarbeiter aus der Türkei gekommen ist, seine Familie<br />

später nach Deutschland geholt hat und nach <strong>Wendelstein</strong> zog. Akin Akbas ist<br />

in <strong>Wendelstein</strong> aufgewachsen und in die Schule gegangen. „Ich habe während<br />

meiner Ausbildung immer die Idee verfolgt ein eignes Friseurgeschäft zu<br />

betreiben. Nun möchte ich mich für andere Azubis einsetzen“, so Akbas. „Mein<br />

Weg war nicht immer einfach und vieles wäre ohne die Unterstützung durch<br />

meine Eltern nicht möglich gewesen. Als Azubi habe ich in Altenfurt bei Marcel<br />

Schneider angefangen. Der Azubilohn ging schon weitgehend für die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel drauf und die Verbindung war ebenfalls schlecht“, berichtet er.<br />

So mussten die Eltern öfter einspringen und ihn nach getaner Arbeit abholen,<br />

da eine eigene Wohnung nahe dem Arbeitsplatz finanziell nicht leistbar war.<br />

Akin Akbas möchte sich ebenfalls verstärkt einsetzen für die Azubi-Förderung,<br />

mehr Wohnraum für alle Einkommensklassen und eine deutliche Verbesserungen<br />

im Personennahverkehr. Bei Maximilian Lindner sieht er das Potential, diese<br />

Verbesserungen herbeizuführen.<br />

Dr. Anja Tobermann<br />

Für die SPD im Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

26<br />

SPD WENDELSTEIN<br />

Prominenter Gast in <strong>Wendelstein</strong><br />

Kevin Kühnert kommt zum Neujahrsempfang der Kreis-SPD und<br />

unterstützt Maximilian Lindner<br />

Zum Neujahrsempfang der Kreis SPD Roth, der Ortsvereine im Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

und der Jusos im Landkreis Roth bekam der Gastgeber Maximilian Lindner<br />

prominente Unterstützung vom Juso-Bundesvorsitzenden und Partei-Vize<br />

Kevin Kühnert.<br />

In einem sehr kurzweiligen Format einer Talk Runde bekamen die ca. 250 interessierten<br />

Gäste aus dem gesamten Landkreis interessante Einblicke zu aktuellen<br />

Politikthemen wie Fachkräftemangel, Energiewende, öffentlicher Nahverkehr<br />

und Fake News. Interessant vor allem, da diese Themen aus unterschiedlicher<br />

Sicht beleuchtet wurden.<br />

Angeführt wurde die Diskussion von Maximilian Lindner, der den Bürgermeisterposten<br />

in <strong>Wendelstein</strong> anstrebt und geschickt unter Nutzung kurzer<br />

Videobeiträge die Gäste im Bann hielt. Neben Kevin Kühnert, der natürlich die<br />

Themen aus Bundessicht beleuchtete, saß auch Fiydes Bergmann mit auf der<br />

Bühne, die aus Bürgersicht Argumente in diese spannende Diskussion lieferte.<br />

Die studierte Gymnasiallehrerin und Mutter kandidiert zum ersten Mal für ein<br />

politisches Amt. Sie setzt sich für ein „mehr an Miteinander“ ein und eine Politik<br />

die sich gegenseitig respektiert. Kühnert lobt ein solches Engagement in einer<br />

Zeit, in der Mandatsträger und politisch interessierte Menschen immer mehr<br />

öffentlichen Anfeindungen ausgesetzt sind. Die Demokratie braucht Euch, dafür<br />

komme ich gerne nach <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Lob bekam der <strong>Wendelstein</strong>er Bürgermeisterkandidat auch durch den Kreisvorsitzenden<br />

Sven Ehrhardt für sein engagiertes Auftreten.<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Neujahrsempfang in <strong>Wendelstein</strong>. Personen von li nach re: Klaus Vogel, Ben Schwarz,<br />

Dr. Anja Tobermann, Maximilian Lindner, Fiydes Bergmann, Kevin Kühnert, Robert<br />

Pfann und Sven Ehrhardt.<br />

Es spricht für die Ernsthaftigkeit des 30-jährigen, dass er trotz laufendem Wahlkampf<br />

eine solche Bühne für wichtige gesellschaftspolitische Themen nutzt und<br />

nicht durch billige lokale Wahlkampfparolen verunglimpft.<br />

Maximilian Klemm<br />

Für die SPD im Markt <strong>Wendelstein</strong>


JEGELSCHEUNE WENDELSTEIN<br />

New Orleans Dudes<br />

Fourganic<br />

Samstag, 08.02.20,<br />

20 Uhr<br />

New Orleans Dudes<br />

“An evening in New Orleans”<br />

Helt Oncale (acoustic Gitarre, Geige,<br />

Vocals) und Wolf Dobberthin (Piano,<br />

Vocals) präsentieren bekannte und<br />

eigene Songs aus New Orleans und<br />

dem Süden der USA.<br />

Das Publikum erlebt bei ihren<br />

Auftritten die echte Atmosphäre<br />

von „The Big Easy“. Die beiden<br />

Künstler kombinieren die perfekte<br />

Mischung von Blues, Swing, Jazz<br />

und Alligator Funk mit den weichen<br />

Tönen der warmen Nächte Louisianas<br />

und nehmen ihre Zuhörer auf eine<br />

stimmungsvolle Reise nach New<br />

Orleans mit.<br />

Helt Oncale, geboren und aufgewachsen<br />

in New Orleans, entwickelte<br />

seine beeindruckende Vielseitigkeit bei<br />

zahlreichen Auftritten auf der weltbekannten<br />

Bourbon Street, die viele<br />

Jahre seine musikalische Heimat war.<br />

Wolf Dobberthin aus Wiesbaden, ein<br />

studierter Multi-Instrumentalist und<br />

Musiklehrer, spürt und spielt sein<br />

Piano mit Gefühl und Leidenschaft<br />

und bringt zusammen mit Helt das<br />

authentische Feeling der Südstaaten<br />

auf die Bühne.<br />

helt-oncale.de<br />

Eintritt:<br />

19,-- Euro zzgl. Gebühren<br />

23,-- Euro Abendkasse<br />

Samstag, 29.02.20<br />

20 Uhr<br />

Fourganic<br />

Groovender Orgelsound bei<br />

dem es funkt<br />

Titus Vollmer an der Gitarre, Matthias<br />

Bublath an der Hammond B3<br />

verstehen es virtuos, ihre Eigenkompositionen<br />

in Szene zu setzen, und<br />

Schlagzeuger Oscar Kraus steuert bei<br />

Bedarf auch noch die Vocals bei, die<br />

sich bei „Immer wieder“ tatsächlich<br />

zum Ohrwurm entwickeln können.<br />

Angereichert mit Rhythm ’n‘ Blues und<br />

Soul gönnen Titel dem Publikum eine<br />

ebenso mitreißende wie melodiöse<br />

Auszeit, die viel Energie schenkt.<br />

Sind die Zuhörer vom Mitgrooven<br />

erschöpft, breiten Songs wie „Minor<br />

Creeps“ eine Hängematte aus,<br />

Veranstaltungsort:<br />

Jegelscheune <strong>Wendelstein</strong>,<br />

Forststr. 2, 90530 <strong>Wendelstein</strong>,<br />

www.jegelscheune.de<br />

Tickets:<br />

• Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong><br />

• Schwabacher Tagblatt<br />

• Feuchter Bote sowie alle weiteren<br />

Reservix-Vorverkaufsstellen und<br />

unter www.reservix.de<br />

• An ausgewählten VVK-Stellen<br />

wird ZAC-Rabatt gewährt (nicht<br />

Gemeindebücherei <strong>Wendelstein</strong>)<br />

(*nur bei ausgewählten Veranstaltungen)<br />

in der man die virtuosen Soli entspannt<br />

genießen darf.<br />

Eintritt:<br />

19,-- Euro zzgl. Gebühren<br />

23-- Euro Abendkasse<br />

• KLIMASERVICE<br />

• BREMSENDIENST<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

UNSERE SERVICEZEITEN FÜR SIE:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

MUSS IHR FAHRZEUG ZUR HAUPTUNTERSUCHUNG?<br />

BEI UNS IM HAUS PRÜFT EINMAL PRO WOCHE<br />

DER TÜV NORD NACH §29 STVZO.<br />

Geben Sie Ihr Fahrzeug morgens ab und holen Sie es nach der<br />

Arbeit wieder und sparen sich somit die Wartezeit an der Prüfstelle.<br />

Werden bei der Prüfung Mängel am Fahrzeug festgestellt, können<br />

diese zeitnah von uns behoben werden, gerne erstellen wir Ihnen<br />

einen kostenlosen Kostenvoranschlag.<br />

Geprüft werden:<br />

PKW<br />

LKW bis 7,5t<br />

sämtliche Anhänger<br />

Motorräder<br />

Wohnwagen/ Wohnmobile (incl. Gasprüfung)<br />

Richtweg 85 | 90530 <strong>Wendelstein</strong> | Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

27


TERMINÜBERSICHT<br />

• Samstag, 08. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

New Orleans Dudes „An evening<br />

in New Orleans“ in der Jegelscheune<br />

Seite 27<br />

• Dienstag, 11. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Themenabend rund um moderne<br />

Energiekonzepte für das Eigenheim<br />

– SPD <strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 25<br />

• Donnerstag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Energieberatung im Rathaus<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 55<br />

• Samstag, 15. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei<br />

Fackelschein<br />

Seite 6<br />

• Samstag, 15. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Hinweis der Gemeindekasse –<br />

Grundsteuer und Gewerbesteuer 1.<br />

Quartal <strong>2020</strong><br />

Seite 54<br />

• Samstag, 15. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Pfarrfasching - St. Nikolaus<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 48<br />

• Montag, 17. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Semesterbeginn VHS <strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 5<br />

• Dienstag. 18. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong>,<br />

Kripo Schwabach informiert<br />

Seite 5<br />

• Mittwoch, 19. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Themenabend rund um moderne<br />

Energiekonzepte für das Eigenheim<br />

– SPD <strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 25<br />

• Mittwoch, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Kandidaten-Check bei IBgW-<br />

Parteienrunde<br />

Seite 34<br />

• Mittwoch, 26. <strong>Februar</strong> bis 01.<br />

März <strong>2020</strong><br />

Freizeitmesse in Nürnberg<br />

Seite 29<br />

• Freitag, 28. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Jahreshauptversammlung – SG<br />

1899 <strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Seite 21<br />

• Samstag, 29. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Fourganic – Groovender Orgelsound<br />

bei dem es funkt<br />

Seite 27<br />

• Sonntag, 01. März <strong>2020</strong><br />

Kindersachen-Basar der evangelischen<br />

Kindertagesstätte St. Jakob<br />

Seite 32<br />

• Freitag, 06. März <strong>2020</strong><br />

Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung)<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 21<br />

• Freitag, 06. März <strong>2020</strong><br />

Jahreshauptversammlung –<br />

Reit-und Fahrverein Pferdefreunde<br />

<strong>Wendelstein</strong> e.V.<br />

Seite 21<br />

• Samstag, 07. März <strong>2020</strong><br />

Kinder- & Babybasar mit Kaffee<br />

und Kuchen – evang. Kindertagesstätte<br />

„Haus Kunterbunt“ in<br />

Moosbach<br />

Seite 32<br />

• Sonntag, 08. März <strong>2020</strong><br />

Frühjahrsbasar – kath. Kinderhaus<br />

Seite 32<br />

• Samstag, 14. März <strong>2020</strong><br />

Frühjahr/Sommer-Basar für<br />

Kinderbekleidung und Zubehör<br />

Seite 33<br />

• Samstag, 21. März <strong>2020</strong><br />

Baby- und Kinderwarenbörse<br />

Seite 33<br />

• Sonntag, 22. März <strong>2020</strong><br />

Frühjahrsbasar <strong>2020</strong> – evang.<br />

Kindergarten im Pfarrgarten<br />

Seite 33<br />

• Sonntag, 22. März <strong>2020</strong><br />

Baby- & Kinderbasar <strong>Wendelstein</strong><br />

– Kinder(t)raum St. Nikolaus<br />

Seite 32<br />

• Sonntag, 29. März<br />

Tag der offenen Tür – Malteser<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Seite 31<br />

• 01: Mai bis 07. Mai <strong>2020</strong><br />

Radtour von <strong>Wendelstein</strong> nach<br />

Memleben<br />

Seite 6<br />

28<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

29


WAS/WANN/WO<br />

Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei Fackelschein“<br />

Das neue Faltblatt mit den Terminen der Ortsführungen mit<br />

Dr. Jörg Ruthrof ist da!<br />

Den Auftakt bildet wieder die beliebte Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong><br />

bei Fackelschein“ am Samstag, den 15. <strong>Februar</strong> um 20 Uhr am<br />

Wendenbrunnen. Erleben Sie <strong>Wendelstein</strong> ganz romantisch bei Fackelschein.<br />

Auf Sie warten Legenden und Anekdoten, vielleicht auch der Nachtgieger…<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Fackel 7 €, für Kinder 4 €. Wegen der<br />

begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung beim Markt <strong>Wendelstein</strong>, Telefon<br />

09129/401-0, erforderlich.<br />

Der Flyer „<strong>Wendelstein</strong> entdecken - Führungen und Sehenswürdigkeiten <strong>2020</strong>“<br />

liegt in den Rathäusern, Gemeindewerken und der Bücherei kostenlos aus.<br />

Mit der Erlebnisführung „<strong>Wendelstein</strong> bei Fackelschein“ starten die<br />

Ortsführungen des Marktes <strong>Wendelstein</strong> <strong>2020</strong>.<br />

WANN: Samstag, den 15. <strong>Februar</strong><br />

UHRZEIT: 20 Uhr<br />

Treffen der<br />

Briefmarkenfreunde<br />

Das nächste Treffen der Briefmarkenfreunde findet<br />

statt am 21.02.<strong>2020</strong>, das übernächste Treffen am<br />

13.04.<strong>2020</strong>, jeweils ab 18.00 Uhr in Kleinschwarzenlohe,<br />

Rangaustraße 3, an der Kirche.<br />

Samstag<br />

15.02.<br />

20 Uhr<br />

K.I.S. E. V. SCHWANSTETTEN<br />

HG. BUTZKO - „ECHT JETZT“<br />

Samstag<br />

29.02.<br />

20 Uhr<br />

Unglaublich, aber wahr, in einem sind<br />

sich Wissenschaft und Religionen einig:<br />

Der Mensch lebt nur im „Hier und Jetzt“.<br />

Und außerdem sind sie sich ebenfalls<br />

einig: Hantiert der Mensch am Smartphone<br />

oder Tablet, ist er in dem Moment<br />

nicht im „Hier und Jetzt“, sondern im<br />

„Zewa“, also „Wisch und Weg“. Und<br />

wenn man bedenkt, wieviel Einfluss<br />

dieses digitale Paralleluniversum bereits<br />

auf unser Leben hat, und wie sehr<br />

unsere globale Infrastruktur inzwischen<br />

von Computerviren und Hackerangriffen<br />

bedroht wird, oder noch schlimmer: von<br />

Twittereinträgen von Till Schweiger,<br />

dann muss man feststellen: Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf Regierungsbänken<br />

in den Parlamenten oder an der Wall-Street, sondern im Silicon Valley.<br />

Und genau dorthin hat HG. Butzko diesmal seine investigativen Recherchefühler<br />

ausgestreckt – erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen.<br />

WANN: Samstag, 29.02.<strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 20 Uhr<br />

WO: Kulturscheune Leerstetten, Hauptstr. 6a<br />

EINTRITT: 18,- / 15,- ermäßgt<br />

KARTENVORVERKAUF: kiskarten@schwanstetten-online.de<br />

Buchhandlung am Sägerhof, Ortsteil Schwand • Alte Str. 11, 09170 - 94 77 66<br />

OMV-Tankstelle, Ortsteil Leerstetten, Hauptstraße 17, 09170 - 97 73 24<br />

Ermäßigte Karten für K.i.S.-Mitglieder, Schüler, Studenten und Auszubildende<br />

nur in der Buchhandlung am Sägerhof<br />

Foto: Peter Knaup<br />

BUNDESSELBSTHILFEVERBAND FÜR OSTEOPOROSE E.V.,<br />

SELBSTHILFEGRUPPE WENDELSTEIN<br />

THERMALBADEFAHRT<br />

Donnerstag<br />

27.02.<br />

14 Uhr<br />

Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe <strong>Wendelstein</strong> fährt<br />

einmal im Monat mit dem Bus ins Thermalbad, abwechselnd<br />

nach Bad Abbach, Bad Gögging, Bad Staffelstein und Bad Windsheim.<br />

Wer Lust hat, mit uns am Donnerstag, den 27. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong> nach Bad<br />

Staffelstein in die Obermain Therme zu fahren, ist herzlich willkommen.<br />

Wir fahren um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz in der Röthenbacher Straße,<br />

<strong>Wendelstein</strong>, ab.<br />

Die Hinfahrt dauert meist eine gute Stunde.<br />

Die Badedauer beträgt in der Regel 2 ½ Stunden.<br />

De Eintrittspreise der Bäder liegen bei 10 € (2 ½ Stunden Badezeit), die Busreise<br />

kostet 15 € pro Person.<br />

Nach dem Baden kehren wir noch zu einem gemütlichen Abendessen in einem<br />

regionalen Gasthof ein. Gegen 21.00 Uhr sind wir wieder zu in <strong>Wendelstein</strong>.<br />

Es sind noch Plätze frei.<br />

Badegäste die bisher noch nicht dabei waren nehmen wir gerne mit Sie sind<br />

herzlich willkommen.<br />

30<br />

WANN: 24. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

ABFAHRT: 14 Uhr<br />

ANMELDUNG: Fa. Ramspeck, Telefon 09122/3276<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Heidi Stang


ROLLSCHUHGRUPPE PRÄSENTIERT MUSICAL „RACE CARS<br />

Nach dem sensationellen Triumph der Hero City Rollers mit ihrem<br />

Karten gibt es an allen Reservix-Verkaufsstellen<br />

WAS/WANN/WO<br />

11. -13. April<br />

& 16. - 18.<br />

April<br />

fulminanten neuen Musical „Race Cars“ in diesem Jahr, sind für <strong>2020</strong><br />

sechs weitere Aufführungen des Publikumsrenners geplant. Und das<br />

Stück wird noch attraktiver, denn die Crew um Jose Andreu hat zwei<br />

weitere neue Songs in das Geschehen integriert.<br />

Die Geschichte erzählt den Traum zweier Autoskooter, die mit ihrem<br />

Schicksal hadern. Urplötzlich geschieht das Unfassbare: nach heftigen<br />

atmosphärischen Störungen finden sie sich auf einer richtigen Rennstrecke<br />

wieder und sind aktive Teilnehmer mitten im aufregenden<br />

Renngeschehen zum wichtigsten Autorennen der laufenden Saison …<br />

Ein kleiner Vorgeschmack ist zu finden unter: https://youtu.be/XdPG2Ik3g_k<br />

Zum Leben erweckt wird dieses moderne Märchen von 40 Rollschuhkünstlern<br />

der Gruppe, die in fantasievollen Kostümen pfeilschnell über Bühne und<br />

Rampen des Heroldsberger „Motodroms“ fegen. Die rasante Musik geht in<br />

die Beine und die deutschen Texte schleichen sich direkt ins Ohr der Zuschauer.<br />

Wie schon bei früheren Produktionen entwarfen und fertigten die Mitglieder<br />

der Hero City Rollers auch Kostüme, Zubehör, Kulissen, Requisiten, Choreographien,<br />

usw. in ehrenamtlicher Arbeit selbst.<br />

Vom 11. bis 13. April und 16. bis 18. April dreht sich in der Heroldsberger<br />

Gründlachhalle wieder alles um Sieg und Niederlagen, Liebe und Intrigen,<br />

Jubel und Verzweifl ung hinter den Kulissen im Rennzirkus um das alles<br />

entscheidende Rennen der Saison.<br />

(bei NN/NZ sowie allen angeschlossenen Verkaufsstellen).<br />

Bestellungen und Infos per Telefon 0911/518 77 30 und (ab 16.00 Uhr)<br />

0175-412 111 93 sowie E-Mail (info@hero-city-rollers.de) sind möglich,<br />

die Karten werden dann gegen Vorkasse per Post zugesandt.<br />

Wir verlosen<br />

10x2 Eintrittskarten<br />

für<br />

Die Freizeitmesse in Nürnberg<br />

Touristik & Garten<br />

26.2. - 1.3.<strong>2020</strong>, Messe Nürnberg<br />

Senden Sie eine Postkarte an: Seifert Medien, Betreff: Freizeit<strong>2020</strong>, Marktstr. 10,<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong> Einsendeschluss: 21.02.<strong>2020</strong> (Poststempel).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />

Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />

Grafik © Cory Thoman/iStock<br />

MALTESER WENDELSTEIN<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

„Es geht um die Wurst!“ Es geht<br />

um das HvO-Fahrzeug.<br />

Lernen SIE die Malteser <strong>Wendelstein</strong><br />

kennen!<br />

Für Würste und Getränke ist ausreichend<br />

gesorgt!<br />

WANN: Sonntag, den 29. März<br />

UHRZEIT: 10 - 14 Uhr<br />

WO: In der Gibitzen 27a, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Sonntag<br />

29.03.<br />

10-14 Uhr<br />

SEIFERT MEDIEN WOMEN CHALLENGE<br />

Mittwochs<br />

18.30 Uhr<br />

DAMENLAUFTREFF<br />

Die Vorbereitung für den Landkreislauf in Roth<br />

Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr für Anfänger und Gelegenheitsläufer.<br />

TREFFPUNKT: Gymnasium <strong>Wendelstein</strong><br />

Siehe auch Seite 22 - Ausgabe Januar <strong>2020</strong> Mitteilungsblatt<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

31


KINDER UND JUGEND<br />

Basare und FlohmArkte<br />

Kindersachen-Basar der evangelischen<br />

Kindertagesstätte St. Jakob<br />

Mit Kaffee & Kuchen, Brezen & Getränke (auch zum Mitnehmen)<br />

INFO: Tischverkauf – Samstag, 22.02.<strong>2020</strong> im evangelischen Gemeindehaus<br />

Feucht, Fischbacher Str. 6<br />

RESERVIERUNG: unter Kita St. Jakob: 09128-2776<br />

WANN: Sonntag, 01. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 13.30 - 15.30 Uhr<br />

VERANSTALTER: Elternbeirat KiTa St. Jakob in Feucht<br />

WO: Reichswaldhalle, Feucht<br />

Kinder- & Babybasar mit Kaffee und Kuchen<br />

Vorsortierter Frühjahrs- und Sommerbasar für Kinderkleidung von Gr.<br />

50-158, Schuhe, Spielsachen, Bücher, Schwangerschaftskleidung usw.<br />

Interesse am Verkauf? Anmeldung über www.easybasar.de<br />

BEI FRAGEN: babybasar.moosbach@gmail.com<br />

WANN: Samstag, 07. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 14 - 16 Uhr<br />

VERANSTALTER: Die evangelische Kindertagesstätte „Haus Kunterbunt“<br />

in Moosbach.<br />

WO: Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstraße 3<br />

55. Burgthanner Kleider- und Spielzeugbörse<br />

Einlass für Schwangere (Mutterpass!) mit Begleitperson bereits um<br />

8.45 Uhr. Mit Kaffee und Kuchenverkauf!<br />

Helfer jederzeit willkommen! Bitte anmelden unter www.boerse-burgthann.de,<br />

Menü Helfer<br />

ALLE INFOS UNTER: www.boerse-burgthann.de<br />

WANN: Samstag, 07. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 9 - 11 Uhr<br />

WO: Aula Mittelschule (Eingang Sandstraße)<br />

VERANSTALTER: Team Kleiderbörse Burgthann zusammen mit der<br />

„Kinderarche Burgthann“<br />

Kath. Kinderhaus<br />

Frühjahrsbasar<br />

Dieser findet am 08.03.<strong>2020</strong> von 10:00-12:30 Uhr in der Rangauhalle<br />

in Kleinschwarzenlohe statt. Es warten 53 Verkaufstische mit<br />

Kleidung, Spielzeuge und Zubehör aller Art auf Sie. (Gewerbliche<br />

Verkäufer sind vom Basar ausgeschlossen)<br />

Für das leibliche Wohl (Kuchen, Würstchen etc) ist vom Elternbeirat bestens<br />

gesorgt. – Natürlich auch zum Mitnehmen.<br />

Tischreservierung nur am 23.02.<strong>2020</strong> ab 10.00 Uhr bei Frau Pfaffinger<br />

unter der Tel. 09129/1428923<br />

WANN: 08. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 10 - 12.30 Uhr<br />

WO: Rangauhalle Kleinschwarzenlohe,<br />

32<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


KINDER UND JUGEND<br />

Frühjahr/Sommer-Basar für Kinderbekleidung<br />

und Zubehör<br />

Samstag, 14.03.<strong>2020</strong>, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr (Einlass für<br />

Schwangere oder wenn Baby dabei bereits ab 9:30 Uhr) im Evang.<br />

Gemeindehaus Leerstetten<br />

Angeboten werden: Baby & Kinderbekleidung, Kinderschuhe & Zubehör, z.B.:<br />

Spielsachen und Bücher, Kinderfahrzeuge (Fahrräder, Dreiräder, Roller, Bobby<br />

Car, usw.), Autositze, Kinderwägen, Babybedarf und Umstandskleidung. Die<br />

Kleider (bis Gr. 164) sind nach Größen sortiert!<br />

Den Aufbau und Verkauf übernimmt der Frauentreff „Sekt oder Hugo“<br />

zusammen mit der Krabbelgruppe Leerstetten! Zentraler Verkauf, keine<br />

Verkäufertische!<br />

Herzhaftes und Kaltgetränke oder Kaffee und Kuchen gibt es wie immer<br />

in unserem beliebten Café!<br />

Verkäuferlisten sind ab sofort erhältlich bei Sabine Nickel, Tel. 0152/25789623<br />

WANN: Samstag, 14. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 10 - 12 Uhr<br />

WO: Evang. Gemeindehaus Leerstetten<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil er seit 12 Jahren<br />

<strong>Wendelstein</strong> mit Verstand<br />

und Courage erfolgreich<br />

lenkt.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Ahles@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

NICO AHLES<br />

LISTE 1 PLATZ 12<br />

Baby- und Kinderwarenbörse<br />

des BRK Winkelhaid für Frühjahres- und Sommerbekleidung.<br />

WANN: Samstag, 21. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 9 - 12 Uhr<br />

WO: Schulhaus Winkelhaid, Penzenhofener Str. 19<br />

INFOS: http://www.babywarenboerse.de oder Tel. 09187 9740110<br />

Evangelischer Kindergarten im Pfarrgarten<br />

Frühjahrsbasar <strong>2020</strong><br />

Der Elternbeirat des Evangelischen Kindergartens im Pfarrgarten<br />

veranstaltet wieder einen Frühjahrs -Basar <strong>2020</strong> für Kinderkleidung<br />

und -spielzeug mit Kaffee- und Kuchenverkauf. Die Kinderkleidung<br />

wird nach Größen sortiert<br />

WANN: Sonntag, 22. März <strong>2020</strong><br />

UHRZEIT: 10 - 12 Uhr<br />

WO: Martin-Luther-Haus in <strong>Wendelstein</strong><br />

VERANSTALTER: Elternbeirat des evangl. Kindergarten <strong>Wendelstein</strong><br />

Nicole Wenzel<br />

INTERME<br />

KEBABHAUS · CAFÉ · BAR<br />

ZZ<br />

O<br />

FISCHTAG<br />

Di., Mi., Do.<br />

OFFENES<br />

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von 11 - 14 Uhr<br />

ALLE GERICHTE<br />

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jeden Samstag und Sonntag<br />

von 10 - 14 Uhr<br />

9,90 €<br />

pro Person<br />

Johann-Höllfritsch-Str. 51 · 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Telefon: 09129/29 66 860<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

33


BÜRGERINITIATIVE<br />

Ich wähle Bürgermeister<br />

Werner Langhans,<br />

weil er immer ein offenes<br />

Ohr für die Belange der<br />

Bürger hat.<br />

zuhören.<br />

entscheiden.<br />

handeln.<br />

Ziegler@<br />

CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern<br />

MONA ZIEGLER<br />

LISTE 1 PLATZ 17<br />

Glaserei Weikersdorfer<br />

Innungsfachbetrieb<br />

Bau • Innenausbau • Reparaturen<br />

Initiative „Bürger gestalten<br />

<strong>Wendelstein</strong>“ (IBgW)<br />

Wahl <strong>2020</strong>: Kandidaten-Check<br />

bei IBgW-Parteienrunde<br />

Ortsinitiative lädt am Aschermittwoch zur Podiumsdiskussion mit<br />

Spitzenkandidaten ein<br />

Pünktlich zum Start in die heiße Kommunalwahlkampf-Phase lädt die Initiative<br />

„Bürger gestalten <strong>Wendelstein</strong>“ (IBgW) für den Aschermittwoch (26. <strong>Februar</strong>,<br />

19.00 Uhr) zu einer Diskussionsrunde mit den Spitzenkandidaten der sechs<br />

antretenden Parteien und Gruppierungen ein. Neben den bereits im Gemeinderat<br />

vertretenen Parteien CSU, SPD, Freien Wählern und den Grünen werden<br />

sich den Fragen der Bürger auch die Spitzen- bzw. Bürgermeisterkandidaten<br />

der FDP und der Gruppierung „Für unser <strong>Wendelstein</strong>“ stellen, informierte<br />

die IBgW in einer Mitteilung. Die Veranstaltung findet im großen Saal des FV<br />

<strong>Wendelstein</strong>, Mozartstraße 72 statt.<br />

„Mit unserer Veranstaltung wollen wir als parteiunabhängige Ortsinitiative auf<br />

die große Bedeutung der Kommunalwahl hinweisen und so zu einer möglichst<br />

hohen Wahlbeteiligung beitragen“, betonte IBgW-Sprecherin Kristin Seelmann.<br />

Zu einer fundierten Wahlentscheidung gehöre aber, dass sich Bürger intensiv mit<br />

den kandidierenden Politikern und ihren Programmen auseinandersetzten. Dazu<br />

biete die Debatte gemeinsam mit allen Spitzenkandidaten beste Gelegenheit,<br />

betonte Seelmann. Moderiert wird die Diskussion von dem Journalisten und<br />

IBgW-Sprecherkreis-Mitglied Klaus Tscharnke.<br />

In einer Eingangsrunde sollen die sechs Kandidaten zunächst mit einem Drei-<br />

Fragen-Tableau um Einschätzungen in zentralen kommunalen Zukunftsfragen<br />

gebeten werden. Nach der Einstimmungsrunde haben schließlich die Besucher<br />

der Veranstaltung das Wort – und die Möglichkeit, den zur Kommunalwahl<br />

antretenden Politikern gründlich auf den Zahn zu fühlen. Die parteiunabhängige<br />

Initiative erhoffe sich dabei eine lebendige Debatte, werde aber streng auf<br />

Fairness pochen, machte IBgW-Sprecherin Kristin Seelmann deutlich. Mit den<br />

Kandidaten selbst seien im Vorfeld Fairness-Regeln vereinbart worden.<br />

Und dies sind voraussichtlich die auf dem Podium vertretenen Bürgermeisterbzw.<br />

Spitzenkandidaten: Werner Langhans (CSU), Maximillian Lindner (SPD), Dr.<br />

Jörg Ruthrof (Freie Wähler), Carolin Töllner (Grüne), Stefan Stromberger (FDP)<br />

und Robert Sußner (Für unser <strong>Wendelstein</strong>). Für das Amt des Bürgermeisters<br />

kandidieren der amtierende Bürgermeister Werner Langhans (CSU), SPD-Spitzenkandidat<br />

Maximilian Lindner, die bereits bisher im Gemeinderat vertretene<br />

Grünen-Politikerin Carolin Töllner und das frühere Gemeinderatsmitglied Robert<br />

Sußner. Die Kommunalwahl findet am 15. März <strong>2020</strong> statt. Bürgermeister und<br />

Gemeinderat werden für jeweils sechs Jahre gewählt.<br />

Klaus Tscharnke<br />

• Reifenserivce<br />

• Kundendienst<br />

• Klimawartung<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• uvm...<br />

Richtweg 55 / 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel: 09129/3098 /WhatsApp: 09129/3098<br />

Mail: info@richter-zech.de<br />

34<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

35


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

MEHR KLIMASCHUTZ<br />

MIT EINER NEUEN HEIZUNG<br />

Bilder: © Jenny Sturm – stock.adobe.com<br />

Die Heizung verbraucht im Haushalt am meisten Energie und verursacht<br />

damit mit Abstand am meisten CO2. Beim Wechsel der Heizungsanlage<br />

kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden – zum Beispiel<br />

mit einem energieeffizienteren Heizkessel oder dem Umstieg auf eine<br />

Heizung, die erneuerbare Energien nutzt. Das ist nicht nur umweltfreundlicher,<br />

sondern kann auch Heizkosten sparen.<br />

Heizungen erreichen nach 15 bis 20 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer und<br />

sind technisch veraltet. In Deutschland sind etwa 50 Prozent der Ölheizungen<br />

und 36 Prozent der Gasheizungen älter als 20 Jahre (BDEW 2019)1. Zwei Drittel<br />

der Heizkessel nutzen keine Brennwerttechnik und sind daher nicht auf dem<br />

Stand der Technik (ZIV 2018)2.<br />

WIE EFFIZIENT IST IHR AKTUELLES HEIZGERÄT?<br />

Einem Heizgerät, ob alt oder neu, sieht man nicht ohne weiteres an, wie (in)<br />

effizient es arbeitet. Der Feuerungswirkungsgrad, den der Schornsteinfeger misst,<br />

liefert keine verlässliche Aussage darüber. Seit 2016 erhalten auch alte Gas- und<br />

Öl-Heizkessel im Gebäudebestand eine Energieverbrauchskennzeichnung. Heizkessel<br />

der Klassen C und D verschwenden Energie und sollten erneuert werden.<br />

Mit dem Etikett können Sie die Effizienzklasse ihres jetzigen Heizkessels mit der<br />

eines neuen Heizgerätes vergleichen. Es gibt auch einen Online-Rechner, um<br />

die Effizienzklasse zu ermitteln, wenn Ihr Heizkessel noch kein Etikett erhalten<br />

hat. Dann können Sie rechtzeitig planen, bevor Ihr Heizkessel eines Tages defekt<br />

sein sollte und schneller Ersatz hermuss.<br />

WIE HOCH IST DER ENERGIEVERBRAUCH IHRER HEIZUNG?<br />

Einen ersten Überblick, ob der Energieverbrauch Ihres Hauses zu hoch ist,<br />

können Sie sich mit Hilfe von Internet-Ratgebern verschaffen. Der HeizCheck<br />

schätzt ein, wieviel Energie Sie sparen können. Sie benötigen dafür nur wenige<br />

Angaben zum Gebäude und die letzte Abrechnung des Energieversorgers. Mit<br />

dem ModernisierungsCheck können Sie ermitteln, wie wirtschaftlich zum Beispiel<br />

die Erneuerung der Heizung ist.<br />

Im Rahmen der Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung<br />

Umwelt bieten Handwerker kostenlose Energie-Checks an. Ergebnis<br />

des etwa 30-minütigen Rundgangs durch das Haus ist ein erster Überblick über<br />

den energetischen Zustand des Gebäudes und der Heizungsanlage – eine gute<br />

Grundlage für eine ausführlichere Energieberatung.<br />

Um herauszufinden, mit welchen Maßnahmen und Maßnahmenpaketen Sie<br />

wie viel Energie und Energiekosten einsparen können, empfiehlt sich eine<br />

individuelle Energieberatung durch qualifizierte Berater - staatlich gefördert. Für<br />

eine geringe Kostenbeteiligung (etwa 40 Euro) bieten die Verbraucherzentralen<br />

unkomplizierte und professionelle Energieberatungen an.<br />

FÖRDERUNG<br />

Auch wenn immer wieder über eine künftige Abwrackprämie gesprochen wird:<br />

Wer seine Heizung austauschen möchte, kann schon heute von zahlreichen Fördermöglichkeiten<br />

profitieren. Dazu zählen das Programm „Energieeffizient Sanieren“<br />

und das „Marktanreizprogramm Erneuerbare Energien“. Darüber hinaus gibt es<br />

noch weitere, teilweise regionale Programme. Welche Förderprogramme für Sie<br />

in Frage kommen, können Sie in einem Online-Ratgeber ermitteln.<br />

36<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Bilder: © Tamara – stock.adobe.com<br />

HEIZEN MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN<br />

Aktuell heizen die Deutschen immer noch vor allem mit fossilen Energieträgern:<br />

Rund drei Viertel aller Wohnungen werden mit Erdgas (48 Prozent) oder Öl<br />

(26 Prozent) geheizt (Quelle: BDEW „Wie heizt Deutschland?“ 2019). Um die<br />

CO2-Emissionen im Haushalt zu senken, muss die Energieversorgung langfristig<br />

aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Ölheizungen emittieren<br />

am meisten CO2 und sollten deshalb kurzfristig ganz verschwinden, auch<br />

Gasheizungen bieten nur eine mittelfristige Perspektive. Solarthermie nutzt die<br />

Sonnenstrahlung, um zum Beheizen der Wohnräume oder der Trinkwassererwärmung<br />

beizutragen. Holz sollte möglichst effizient und emissionsarm eingesetzt<br />

werden und vorzugsweise aus Reststoffen der Holzverarbeitung stammen (wie<br />

z.B. Holzpellets oder -briketts). Das größte Potenzial hat die Erdwärmepumpe,<br />

deren Antriebsstrom aus immer mehr erneuerbaren Energien stammen wird<br />

– dann sind Wärmepumpen das umwelt- und klimafreundlichste Heizsystem.<br />

Klimafreundliche Heizungsanlagen erkennen Sie auch an ihrer Energieeffizienzklasse<br />

ab A+, die besten schaffen sogar A+++.<br />

WAS GILT ES SONST NOCH ZU BEACHTEN?<br />

HEIZUNG ALS GESAMTSYSTEM:<br />

Damit eine Heizung möglichst effizient funktioniert, muss das ganze System<br />

optimal eingestellt und aufeinander abgestimmt sein: Wärmeerzeuger, Heizfl<br />

ächen, Thermostatventile, Pumpen- und Reglereinstellungen. Eine solche<br />

„Heizungsoptimierung“ lohnt sich auch bei bestehenden Heizkesseln. Nur<br />

unter dieser Voraussetzung arbeiten Brennwertkessel auch tatsächlich im<br />

Brennwertbetrieb (d.h. der Wasserdampf im Abgas wird abgekühlt und fällt<br />

als Kondensat an). Auch bei Wärmepumpen und Solaranlagen ist ein effizienter<br />

Betrieb kein Selbstläufer. Beauftragen Sie deshalb beim Heizungstausch eine<br />

„Heizungsoptimierung“, damit sich die erwartete Energieeinsparung auch<br />

tatsächlich einstellt. Fragen Sie Ihren Heizungsinstallateur danach!.<br />

„AM BALL BLEIBEN“ – MONITORING:<br />

Wer in eine neue Heizung investiert, erwartet Einsparungen an Energie und an<br />

Heizkosten, damit sich die Investition auch rechnet. Ob sich diese Einsparungen<br />

auch tatsächlich einstellen, sollten Sie kontrollieren, indem Sie regelmäßig den<br />

Verbrauch der Heizung überwachen. Ein einfaches Hilfsmittel dafür ist zum<br />

Beispiel das kostenlose Energiesparkonto.<br />

AN DAS GANZE HAUS DENKEN:<br />

Eine Heizung kann nur so effizient arbeiten, wie es das zu beheizende Haus<br />

ermöglicht. Schon kleine Maßnahmen wie die Dämmung der obersten Geschossdecke<br />

sparen Energie und rechnen sich schnell. Lassen Sie sich beraten, wie<br />

Sie ihr Haus sanieren können, entweder auf einmal zum Effizienzhaus oder<br />

schrittweise mit dem „individuellen Sanierungsfahrplan“. Sowohl die Beratung<br />

als auch die Sanierungsmaßnahmen werden staatlich gefördert.<br />

Quelle: Umweltbundesamt<br />

Bilder: © Jenny Sturm – stock.adobe.com<br />

Velux und Roto Dachfenster<br />

Beratung vor Ort und Montage<br />

Geweniger GmbH | Wohlauer Str. 15 | 90475 Nürnberg<br />

Telefon: 0911/60 67 71<br />

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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

37


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

PASSIVHAUS ODER KFW-EFFIZIENZHAUS?<br />

Energiestandards für Förderungen im Überblick<br />

Wer heute baut, muss zahlreiche Vorgaben einhalten – das betrifft auch den Energiebedarf des Hauses.<br />

Für jeden Neubau gelten die Anforderungen der Energie-Einsparverordnung (EnEV). Erfüllt die Immobilie höhere Anforderungen,<br />

können Bauherren von zahlreichen Förderprogrammen profitieren. Annkathrin Bernritter von der Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

stellt die wichtigsten energetischen Standards vor.<br />

Die EnEV schreibt einen Niedrigenergiehaus-Standard für Wohnneubauten<br />

vor. Entscheidend ist vor allem der Primärenergiebedarf: Dieser gibt an, wie<br />

viel Energie pro Jahr für Warmwasserbereitung, Heizen und Lüften benötigt<br />

wird. „Bauherren, die mehr einsparen wollen als die EnEV vorschreibt, können<br />

verschiedene Förderungen in Anspruch nehmen“, so Schwäbisch Hall-Expertin<br />

Annkathrin Bernritter.<br />

Die Standards der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Insgesamt gibt es für<br />

Neubauten drei Fördervarianten. Die Kennzahlen der KfW-Standards geben den<br />

Jahresprimärenergiebedarf der Immobilie an: Je kleiner die Zahl, desto höher<br />

die Energieeffizienz.<br />

1. Bei dem KfW-Effizienzhaus 55 darf der Primärenergiebedarf noch 55 Prozent<br />

des nach EnEV maximal zulässigen Energiebedarfs betragen. Auch eine Bestandsimmobilie<br />

kann diesen Standard erreichen. Förderfähige Energieeinsparmaßnahmen<br />

sind beispielsweise Heizsysteme mit erneuerbaren Energien, spezielle<br />

Wärmedämmungen oder dreifach verglaste Fenster.<br />

2. Das KfW-Effizienzhaus 40 benötigt maximal 40 Prozent des zulässigen<br />

Energiebedarfs pro Jahr. Mit einer sehr guten Dämmung, effizienten Anlagen<br />

für Heizung und Warmwasserbereitung sowie modernen Türen und Fenstern<br />

lässt sich dieser Standard erreichen.<br />

3. Ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus verfügt zusätzlich zu den Anforderungen des<br />

KfW-Effizienzhauses 40 über das Plus-Paket: unter anderem eine Anlage zur<br />

Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energie, einen Batteriestromspeicher<br />

und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.<br />

DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN HAUSTYPEN<br />

Neben der KfW unterstützen Länder und Kommunen den Bau von Häusern, die<br />

über die Anforderungen der EnEV hinausgehen. Auch hier gibt es drei Varianten:<br />

1. DAS PASSIVHAUS verfügt über eine sehr gute Dämmung und eine luftdichte<br />

Gebäudehülle. So bleibt die Wärme im Inneren. Erzeugt wird sie über passive<br />

Quellen wie Sonneneinstrahlung oder sogar Körperwärme. Für frische Luft sorgt<br />

eine Lüftungsanlage. Die KfW ordnet diesen Haustyp als KfW-Effizienzhaus<br />

40 ein.<br />

2. BEIM NULLENERGIEHAUS wird die für die Heizung benötigte Energie über<br />

selbst erzeugten Photovoltaik-Strom rechnerisch ausgeglichen. Bei Mehrbedarf<br />

wird Strom aus dem Netz verwendet.<br />

3. Erzeugt die Photovoltaik-Anlage mehr Strom, als Warmwasser und Heizung<br />

verbrauchen, entsteht rechnerisch ein Plus in der Energiebilanz. Eine solche<br />

Immobilie heißt PLUSENERGIEHAUS.<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

Überlassen Sie Ihren<br />

nicht dem<br />

Wir ENT-sorgen:<br />

Holz<br />

Bau-Mischabfälle<br />

Bauschutt<br />

Abfall<br />

Zufall!<br />

Auch<br />

Container-<br />

Container-<br />

Service Service<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Wir BE-sorgen:<br />

Humus<br />

Sand Splitt<br />

Kies<br />

Schotter<br />

Nachtrab<br />

Abfallwirtschaft<br />

Hirschenholzstraße<br />

Entsorgungszentrum<br />

Schwabach/Neuses<br />

(0 91 22) 7 17 87<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />

Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

38<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Der Primärenergiebedarf eines Hauses kann durch den<br />

Einsatz erneuerbarer Energien gesenkt werden.<br />

(Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall)<br />

FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN BAU ENERGIEEFFIZIENTER HÄUSER<br />

Das KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“ fördert den Bau oder Ersterwerb<br />

eines KfW-Effizienzhauses 55, 40 oder 40 Plus mit einem zinsgünstigen Darlehen<br />

von bis zu 100.000 Euro. Tipp: In gleicher Höhe unterstützt die KfW mit dem<br />

Programm „Energieeffizient Sanieren“ auch den Umbau von Bestandsimmobilien<br />

zu KfW-Effizienzhäusern. Zusätzlich gibt es von der KfW einen Tilgungszuschuss<br />

von bis zu 15.000 Euro.<br />

Darüber hinaus ist die Heizungssanierung förderfähig. Das Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zahlt einen Zuschuss zur Heizungsoptimierung<br />

und fördert Anlagen zum Heizen mit erneuerbaren Energien. Für<br />

Eigentümer von älteren Gebäuden gibt es etwa Förderungen für Solarthermie<br />

zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung. Sowohl bei älteren<br />

Immobilien, als auch bei Neubauten werden Wärmepumpen, Pellet- oder Scheitholzheizungen<br />

sowie die Installation von Mini-Blockheizkraftwerken unterstützt.<br />

BESSER BERATEN LASSEN<br />

Ein unabhängiger Energieberater hilft Hausbesitzern, die energetische Sanierung<br />

ihrer Immobilie optimal zu planen. „Bei der Kreditvergabe für den Bau oder<br />

Kauf eines KfW-Effizienzhauses verlangt die KfW ohnehin einen Energieberater“,<br />

weiß die Expertin von Schwäbisch Hall. Auch die Energieberatung wird<br />

gefördert: Die BAFA bezuschusst die Vor-Ort-Beratung mit maximal 800 Euro<br />

bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch bei der KfW gibt es Zuschüsse: Hier<br />

wird die energetische Beratung und Baubegleitung bei Bestandsbauten oder<br />

neuen Bauvorhaben gefördert.<br />

Einen Überblick über die zahlreichen regionalen Förderungen von<br />

Bundesländern, Städten, Gemeinden oder Energieversorgern bietet<br />

das Portal https://www.baufoerderer.de/.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

WINTER<br />

PREISE<br />

auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />

Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

39


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

PLANEN STATT POKERN<br />

In vier Schritten zur soliden<br />

Immobilienfinanzierung<br />

Immobilienkäufer profitieren von<br />

den aktuell niedrigen Zinsen.<br />

Dennoch sollten sie den Hauskauf<br />

nicht übereilt oder unüberlegt<br />

angehen. Wie künftige Immobilienbesitzer<br />

Schritt für Schritt in<br />

die eigenen vier Wände kommen,<br />

erklärt Baufinanzierungsexperte<br />

Ralf Oberländer von der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall.<br />

SCHRITT 1:<br />

Eigenkapital ansparen<br />

Mindestens 20 Prozent des Immobilienpreises<br />

sollten angehende<br />

Wohneigentümer vor dem Erwerb<br />

angespart haben. Das ist leichter<br />

gesagt als getan: Bei einem Preis<br />

von derzeit durchschnittlich rund<br />

250.000 Euro für eine Eigentumswohnung<br />

entspricht das 50.000 Euro. Doch<br />

Eigenkapital zahlt sich aus: Sparer<br />

schaffen nicht nur die Basis für eine<br />

solide Finanzierung, sondern können<br />

auch günstigere Kreditkonditionen<br />

aushandeln. Zum Eigenkapital zählen<br />

neben Bargeld, Bank- und Bausparguthaben<br />

weitere Vermögenswerte, die<br />

kurzfristig liquide gemacht werden<br />

können, wie Fonds, Gold oder eine<br />

Münzsammlung. Außerdem sollten<br />

sich Immobilienkäufer rechtzeitig nach<br />

Förderungen und Zulagen erkundigen.<br />

Denn Guthaben aus Riester-Verträgen<br />

oder Darlehen aus öffentlicher Hand,<br />

wie zum Beispiel KfW-Kredite, können<br />

ihren Kreditbedarf senken. Alle Eltern<br />

sollten zudem ihren Anspruch auf<br />

Baukindergeld prüfen.<br />

Bilder: © j-mel – stock.adobe.com, © Yvonne Bogdanski – stock.adobe.com<br />

Auch die Kaufnebenkosten müssen<br />

Kaufinteressenten von Anfang an<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

MEISTERBETRIEB<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

... mit einem Wärmedämm-Verbundsystem!<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

40<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

einplanen: Diese summieren sich auf<br />

bis zu 15 Prozent des Kaufpreises. Die<br />

Grunderwerbsteuer beträgt je nach<br />

Bundesland zwischen 3,5 und 6,5<br />

Prozent. Für Notar und Grundbucheintrag<br />

werden nochmal 1,5 Prozent<br />

fällig. Wer einen Makler beauftragt,<br />

muss die Courtage einplanen, die in<br />

der Regel zwischen drei und sieben<br />

Prozent des Kaufpreises beträgt.<br />

SCHRITT 2:<br />

Die mögliche monatliche<br />

Belastung berechnen<br />

Die Raten für Zins und Tilgung sollten<br />

ein Drittel des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens<br />

nicht übersteigen.<br />

Schließlich geht der Alltag<br />

auch für Immobilienbesitzer weiter.<br />

Eine größere Autoreparatur muss<br />

ebenso eingeplant werden wie ein<br />

kurzzeitiger Verdienstausfall. Und:<br />

Spätestens bis Renteneintritt sollte<br />

der Immobilienkredit abbezahlt sein.<br />

„Kreditnehmer sollten daher eine<br />

Tilgung von mindestens zwei, besser<br />

drei Prozent pro Monat anstreben“,<br />

rät Baufinanzierungsexperte Ralf<br />

Oberländer von der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall.<br />

Auch beim Thema Eigenleistung<br />

sollten Käufer nicht zu hoch pokern:<br />

„Mit einer falsch kalkulierten Muskelhypothek<br />

wird der Bau nicht günstiger,<br />

sondern teurer – besonders im Fall<br />

einer Nachfinanzierung“, weiß der<br />

Experte.<br />

SCHRITT 3:<br />

Zum richtigen Zeitpunkt zugreifen<br />

Kaufinteressenten sollten ihren<br />

geplanten Erwerb genau abwägen<br />

und im Zweifel den Rat eines Sachverständigen<br />

einholen: Ist das Objekt<br />

seinen Preis wert? Entspricht es den<br />

Vorstellungen? Haben Interessenten<br />

ihr Traumobjekt gefunden, sollten<br />

sie die Finanzierung so schnell wie<br />

möglich verbindlich abklären. „Bei<br />

Objekten in begehrter Lage sollte die<br />

Baufinanzierung vor der Besichtigung<br />

geregelt sein, um direkt als geeigneter,<br />

nämlich solventer Kandidat auftreten<br />

zu können“, sagt Ralf Oberländer.<br />

Auch ein gutes Timing kann sich<br />

auszahlen: Will der Verkäufer<br />

möglichst schnell Geld sehen, etwa<br />

aufgrund einer Scheidung oder eines<br />

Erbfalls, kann sich das positiv auf<br />

die Verhandlungsbereitschaft und<br />

den Kaufpreis auswirken. „Wer nicht<br />

verkaufen muss, probiert den bestmöglichen<br />

Preis zu erzielen“, so<br />

Oberländer.<br />

Schritt 4:<br />

Niedrige Zinsen langfristig<br />

festschreiben<br />

Eigentümer sollten sich die günstigen<br />

Zinskonditionen so lange wie möglich<br />

sichern: Am besten für die Gesamtlaufzeit<br />

des Kredits, mindestens aber für<br />

15 oder 20 Jahre.<br />

EXTRA-TIPP DES EXPERTEN:<br />

„Mit einem Bauspar-Kombikredit<br />

können Kreditnehmer ihre monatlichen<br />

Raten sogar über eine Laufzeit<br />

von bis zu 30 Jahren festschreiben.“<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />

bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />

Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

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und Neubau<br />

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Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />

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kompletter Sanitär<br />

und Heizungsanlagen<br />

• Fliesen und<br />

NEU<br />

Natursteinarbeiten<br />

• Elektro, Trockenbau, NEU<br />

Fenster und Türen<br />

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komplett<br />

Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 Nürnberg<br />

Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

41


STEUER & RECHT<br />

MACHEN SIE IHR<br />

Testament!<br />

Foto: © VRD – stock.adobe.com<br />

Unangenehme Dinge aufzuschieben<br />

ist menschlich.<br />

Wer will sich denn schon mit<br />

seinem eigenem Ableben<br />

beschäftigen?<br />

Aber: Sie haben etwas gespart, ein<br />

Haus gebaut oder gekauft - möchten<br />

Sie denn nicht sicher sein, dass einmal<br />

alles in die richtigen Hände gelangt?<br />

Menschen, die man liebt, will man<br />

doch versorgt und abgesichert wissen.<br />

Ohne Testament tritt zwangsläufig<br />

die gesetzliche Erbfolge in Kraft. Und<br />

diese berücksichtigt keine familiären<br />

Besonderheiten oder Ihre eigenen<br />

Wünsche.<br />

Alleinstehende ohne Kinder möchten<br />

vielleicht nicht, dass ihre Geschwister<br />

erben, sondern lieber ein guter Freund<br />

oder eine gute Freundin.<br />

Eheleute mit gemeinsamen Kindern<br />

wollen vermeiden, dass beim<br />

Versterben des ersten Ehepartners<br />

Kinder ihren Erbteil verlangen und<br />

dadurch der noch lebende Elternteil<br />

in finanzielle Not gerät und gar das<br />

Familienheim verkaufen muss.<br />

Getrennt lebende Eheleute sind immer<br />

noch der gesetzliche Erbe des jeweils<br />

anderen - die Trennung alleine reicht<br />

also nicht. Selbst nach einer Scheidung<br />

kann immer noch der Ex-Partner<br />

gesetzlicher Erbe sein, wenn gemeinsame<br />

Kinder vorhanden sind.<br />

Paare ohne Trauschein erben nichts<br />

vom anderen Partner - egal wie lange<br />

sie miteinander gelebt haben.<br />

Verheiratete Paare aus sogenannten<br />

Patchworkfamilien haben den<br />

Wunsch, dass ihr Vermögen einmal<br />

an ihre eigenen Kinder fließt und nicht<br />

an die Kinder des neuen Ehepartners.<br />

In Ihre Überlegungen einbeziehen<br />

sollten Sie auch die anfallende<br />

Erbschaftssteuer. Gerade bei Immobilienbesitz<br />

sind angesichts der enormen<br />

Wertsteigerungen in den letzten<br />

Jahren die Freibeträge für Ehepartner<br />

und Kinder schnell erreicht. In vielen<br />

Fällen ist es daher besser Immobilien<br />

bereits zu Lebzeiten zu übertragen,<br />

also „mit warmer Hand“ zu geben.<br />

Die mit der Eigentumsübertragung<br />

in Gang gesetzte Zehnjahresfrist ist<br />

aber nicht nur aus Steuerersparnisgründen<br />

wichtig - die Freibeträge bei<br />

der Erbschaftssteuer können unter<br />

Umständen mehrfach ausgeschöpft<br />

werden -, sondern auch für die Reduzierung<br />

oder den Ausschluss etwaiger<br />

Pflichtteilsergänzungsansprüche<br />

von - mit Absicht - übergangenen<br />

Angehörigen.<br />

Vorsicht geboten ist bei der Schenkung<br />

einer Immobile an eines von mehreren<br />

Kindern bei gleichzeitigem Vorbehalt<br />

eines Wohnrechts für den Schenker.<br />

Hier kommt es auf die genaue vertragliche<br />

Gestaltung an, damit die Schenkung<br />

die gewünschte Wirkung erreicht<br />

- nämlich den Wegfall des Pflichtteilsergänzungsanspruchs<br />

und damit die<br />

Reduzierung des Erbteils für den oder<br />

die übrigen Erben.<br />

Das erscheint alles sehr kompliziert.<br />

Ein Rechtsanwalt wird sich Ihre<br />

familiäre und finanzielle Situation<br />

im Detail schildern lassen, Sie über<br />

Ihre Möglichkeiten beraten und im<br />

Ergebnis Ihren letzten Willen so<br />

gestalten, dass Ihr Vermögen wirklich<br />

einmal den Menschen zu Gute kommt,<br />

die Ihnen am Herzen liegen.<br />

Susanne Kaiser - Rechtsanwältin<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Renate Nagel<br />

Steuerberaterin<br />

Heidecker Strasse 10a<br />

90451 Nürnberg<br />

Telefon 0911 / 6 49 45 01<br />

Rechtsanwalt<br />

Michael Schwarz<br />

Pfinzingplatz 1 • 90537 Feucht<br />

Tel. (0 91 28) 30 28 • Fax (0 91 28) 1 35 04<br />

E-Mail: RA.Schwarz.Michael@gmx.de<br />

Roland Hofmann & Elke Rothenbucher<br />

Rathausgasse 9 · 91126 Schwabach<br />

Telefon: 09122-18877 0 · E-Mail: info@hr-kanzlei.de<br />

42<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


STEUER & RECHT<br />

DIE gemeinsame Immobilie<br />

nichtverheirateter Paare-<br />

EIN OFT UNTERSCHÄTZTES PROBLEM<br />

ein Artikel von Rechtsanwalt und<br />

Fachanwalt für Familienrecht, Martin<br />

Weispfenning, Nürnberg<br />

§<br />

In Deutschland gibt es immer mehr Paare, die ohne Trauschein<br />

zusammenleben. Gleichzeitig erwerben sie oftmals gemeinsam<br />

eine Immobilie. Für diese Paare gibt es Besonderheiten im<br />

Vergleich zu Eheleuten.<br />

Bevor die Immobilie gekauft wird, ist die Finanzierung zu klären und damit<br />

die Frage, welcher Beitrag von wem zur Finanzierung und zu den allgemeinen<br />

Lebenserhaltungskosten geleistet wird.<br />

Darüber hinaus ist auch darüber nachzudenken, was im Todesfall eines Partners<br />

passieren soll. Wenn für diesen Fall die Weiternutzung der Immobilie durch<br />

den anderen Partner gesichert sein soll gegenüber den Erben, kann man ein<br />

lebenslanges Wohnrecht regeln oder z.B. die weitere Nutzung der Immobilie<br />

vertraglich fixieren.<br />

Im Trennungsfall kommt es häufig zu Streitigkeiten zwischen den vormaligen<br />

Partnern, wenn für diesen Fall keine Vereinbarung vorliegt. Dem kann entgegengewirkt<br />

werden über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder durch<br />

vertragliche Regelungen.<br />

So kann z.B. in einem Partnerschaftsvertrag geregelt werden, wer wieviel zum<br />

Lebensunterhalt beiträgt, wer in welcher Höhe die Raten an die Bank bedient,<br />

wie die Möbel aufzuteilen sind und ob es für ggf. höhere finanzielle Beiträge<br />

im Vergleich zum Partner einen finanziellen Ausgleich gibt und wie dieser<br />

ermittelt wird. Ausgleichszahlungen kommen z.B. bei größeren Investitionen<br />

durch einen Partner in Betracht.<br />

In Bezug auf den Erwerb der Immobilie über eine GbR gibt es Vorteile, aber auch<br />

gravierende Nachteile. Vorteile liegen vor allem in der Möglichkeit flexibler Beteiligungsverhältnisse<br />

nach Aufwendungen sowie einer klaren Vermögenstrennung.<br />

Die Nachteile bestehen darin, dass eine aufwändige Buchführung notwendig<br />

wird und die GbR in vielen Fällen nicht praktikabel ist.<br />

Also ist eine letztwillige Verfügung erforderlich, wenn man den jeweils anderen<br />

Partner absichern möchte. Hier kommen Erbvertrag oder Einzeltestamente in<br />

Frage. Allerdings ist zu beachten, dass der Lebensgefährte steuerrechtlich viel<br />

schlechter gestellt ist als Ehegatten oder Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz.<br />

Der Lebensgefährte wird nämlich wie ein Fremder behandelt und gehört gemäß §<br />

15 Abs. 1 ErbStG zu Steuerklasse III und erhält deshalb lediglich den allgemeinen<br />

Freibetrag i.H.v. derzeit 20.000 €.<br />

Der Steuersatz für den Mehrerwerb beträgt dann mindestens 30 %.<br />

Beim Tod eines Partners ist insbesondere zu beachten, dass die Erben des Verstorbenen<br />

den anderen Partner dann aus der Immobilie „befördern“ können, wenn<br />

dieser rechtlich nicht abgesichert ist, etwa durch Wohnrecht oder aber durch<br />

einen Nutzungsvertrag, an den sich auch die Erben halten müssen.<br />

Im Vergleich zur Anschaffung einer Immobilie durch Eheleute gibt es also sehr<br />

große Unterschiede bei nicht Verheirateten. Es gibt aber genauso viele Möglichkeiten,<br />

diese Nachteile durch entsprechende Gestaltungen zu vermeiden. Nur<br />

in Bezug auf die Erbschaftsteuer gibt es keine Möglichkeit der Vermeidung<br />

außer der Heirat.<br />

Vor dem Erwerb einer Immobilie durch ein nichtverheiratetes Paar sollte deshalb<br />

auf jeden Fall anwaltliche Beratung in Anspruch genommen werden.<br />

Quelle:<br />

Martin Weispfenning, Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Der Autor ist Mitglied der DANSEF Deutsche Anwalts-, Notar- und<br />

Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e. V.<br />

Oft wird auch vergessen, dass rechtliche Ansprüche beim Tod eines nicht verheirateten<br />

Ehepartners nach gesetzlicher Erbfolge nicht bestehen.<br />

Friedrich Heidenberger<br />

Steuerberater<br />

Ostring 7<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Mobil 0160/36 21443<br />

Tel. 09129/28 28 0<br />

Fax (Büro) 09129/28 28 22<br />

Fax (Priv.) 09129/28 59 76<br />

Mail: friedrich.heidenberger@heidenberger-stb.de<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

43


LESERBRIEFE<br />

Wasserzweckverband Schwarzachgruppe (WZV) kündigt<br />

Zwangseinbau von strahlenden Wasserzählern an<br />

Sie haben auch was zu sagen?<br />

Dann reichen Sie uns Ihren Leserbrief<br />

per E-Mail ein. info@seifert-medien.de<br />

Nun hat der WZV (Gemeinderäte aus SPD, Grüne, CSU) seine Drohung<br />

wahr gemacht und während der Weihnachtsfeiertage (!) sein Ankündigungsschreiben<br />

zum Zwangseinbau digitaler Funkwasserzähler<br />

verschickt- mit 2 wöchiger Einspruchsfrist gegen die Fernauslesung.<br />

Womöglich wurde spekuliert, das inmitten der Ferienzeit weniger<br />

Widersprüche eingehen? Wohl um sich nicht mit vielen der 5900 Zählerinhaber<br />

anzulegen, sollen jährlich nur 1000 Zähler zwangs-ausgetauscht<br />

werden!? Dies betrifft <strong>Schwanstetten</strong>, Sorg, Neuses, Klein-Großschwarzenlohe,<br />

Kornburg, Greuth, Penzendorf, Schaftnach, Schwarzach.<br />

Klare und aussagekräftige Informationen erhält der Kunde nicht; telefonische<br />

Nachfragen besorgter Bürger werden mit dem Hinweis abgetan: „Sie besitzen<br />

ja auch ein Handy.“ Nur: ein Handy kann man abgeschirmt und ausgeschaltet<br />

lagern, oder man kauft gar Keines.<br />

Gegen funkende Wasserzähler sprechen sich auch die WHO, Das Bundesamt<br />

für Strahlenschutz und Datenschutzbeauftragte aus. Es gibt mittlerweile auch<br />

genügend wissenschaftliche Studien und Hinweise zu Hirnschädigungen und<br />

möglicher Krebserkrankung. Diese Zähler widersprechen dem Prinzip der<br />

Vorsorge, der Transparenz, der Datenminimierung, der Verhältnismäßigkeit, der<br />

Zumutbarkeit, sowie dem Recht auf körperliche Unversehrtheit GG Art. 2(2) in<br />

Verbindung mit GG Art. 1(1), weiterhin dem Grundrecht auf informationelle<br />

Selbstbestimmung nach EUGR Charta Art.8.<br />

Bürger aus <strong>Schwanstetten</strong> und Katzwang wehren sich zu Recht gegen die<br />

geplante „Monstertrasse“. Doch zu was uns der WZV – ein Gremium aus Grünen,<br />

SPD, CSU – jetzt zwingen will, stellt für die Allgemeinheit und insbesondere<br />

für Strahlensensible, Kleinkinder und Kranke ein weiteres „Horrorszenario“<br />

dar. Für eine einzige (!) Ablesung im Jahr funkt der Zähler im 10 Sek.Takt im<br />

Mikrowellenbereich täglich 8600 Funkimpulse mit einer Rechweite von über 100<br />

Metern. Im Jahr sind das ca. 3 Millionen Funksignale, die durch dicke Mauern,<br />

Erdreich und unsere Körper dringen. Noch schlimmer trifft es z.B. Bewohner von<br />

Reihenmittelhäusern, die die Strahlung der Nachbarn mit abbekommen: kann in<br />

10 Jahren schon mal 100.000.000 (In Worten 100 Millionen) Strahlungsimpulse<br />

ausmachen. Was für ein Irrsinn!!<br />

Auch das Lebensmittel Trinkwasser wird durch Bestrahlung zu einer Flüssigkeit<br />

degradiert.<br />

Meiner Bitte, mir die angebliche Ungefährlichkeit der neuen Zähler schriftlich<br />

zu bestätigen und im Schadensfall zu haften, ist der WZV leider nicht nachgekommen<br />

– keine Antwort !!<br />

Laut Art.24 Absatz 4 Gemeindeordnung ist die Gemeinde unter Voraussetzungen<br />

zwar berechtigt, aber NICHT VERPFLICHTET elektronische Funkwasserzähler<br />

zu betreiben.<br />

Im Übrigen hat sich der bisherige Flügelradwasserzähler als zuverlässig bewährt.<br />

Er braucht keine zusätzliche Hilfsenergie, verseucht die Häuser nicht mit Strahlung,<br />

produziert keinen Elektronikschrott und alte Akkus, ist voll recyclingfähig<br />

und beeinträchtigt in keinster Weise unsere Gesundheit, die Wasserqualität,<br />

oder das Klima. Außerdem kostet er weniger und kann nicht missbräuchlich<br />

ausgelesen werden. DAS IST WAHRHAFT ZEITGEMÄß.<br />

Weiterhin wollte sich der WZB nicht dazu äußern, wozu ein multifunktionaler<br />

Datenspeicher notwendig ist, wenn doch nur der Zählerstand am Jahresende<br />

ausgelesen werden soll. Das bedeutet, das 99,9999 % der Signale absolut<br />

überflüssig sind. Ich glaube nicht, das es bei einer jährlichen Ablesung bleibt –<br />

die Möglichkeit zum Ausspähen des Verbraucherverhaltens<br />

wurde durch die übertriebene Datenspeicherkapazität des Zählers bereits<br />

geschaffen !<br />

Auf Nachfrage erhielt ich dazu wiederum keine Antwort. Genauso wenig sichert<br />

der WZV hundertprozentige Datensicherheit bei der Funkübertragung zu. Ich<br />

frage mich, welches hinterhältige Spiel wird hier betrieben, wenn man nicht<br />

mit den Betroffenen kommuniziert und `von oben herab` in unser Eigentum<br />

und Leben eingreift ??<br />

Fordern wir zur Kommunalwahl im März die Kandidaten der dafür verantwortlichen<br />

Parteien -CSU, Grüne, SPD- auf, dazu klipp und klar Stellung zu beziehen<br />

und wirklich im Sinne der Bürger zu handeln. Wir sind keine zu überwachenden<br />

Versuchskaninchen. Auch Röntgen- strahlung hielt man früher für harmlos. Jeder<br />

mündige Bürger muß selbst entscheiden können ob er (ohne den Nachbarn zu<br />

beeinträchtigen) auf seinem Grundstück strahlende Überwachungs-Wasserzähler<br />

haben möchte oder nicht. Alles Andere ist meines Erachtens bevormundend,<br />

undemokratisch und ein Missbrauch der eigenen Monopolstellung. So<br />

geht man nicht mit Menschen und auch nicht mit Kunden um.<br />

Liebe Mitbürger, lassen wir uns den Angriff auf unsere Bürgerrechte nicht<br />

gefallen und fordern wir den Zweckverband mit seinen beiden Vorsitzenden<br />

Robert Pfann und Werner Langhans auf, ihr schädliches Vorhaben unverzüglich<br />

aufzugeben.<br />

Reichen Sie bitte diese Informationen weiter. Ich danke Ihnen.<br />

Werner Fischer, Kleinschwarzenlohe<br />

Digitalisierung um jeden Preis?<br />

44<br />

Zum Jahreswechsel wurden wir mittels Anschreiben von unserem Wasserversorger<br />

„Zweckverband Schwarzachgruppe“ über den anstehenden Austausch<br />

unseres mechanischen Wasserzählers in einen digitalen Ultraschallwasserzähler<br />

mit Zählerfernauslesung informiert. Nachdem das Anschreiben nur spärliche<br />

Informationen zu Zähler und dieser Technik enthielt und es unseres Wissens auch<br />

keine Informationsveranstaltung oder dergleichen gegeben hat, haben wir uns<br />

mit diesem Thema selbst etwas näher befasst. Je mehr wir uns mit dieser Materie<br />

auseinandergesetzt haben, desto umfangreicher und komplexer erscheint sie uns.<br />

Trinkwasser ist für uns eines der wichtigsten Lebensmittel. Wir können nicht<br />

verstehen, warum ein Lebensmittel mit Ultraschall bestrahlt werden soll, um<br />

Verbrauchsdaten zu erfassen und warum diese alle zehn Sekunden mit einem<br />

Funksignal versendet werden müssen, nur um sie einmal im Jahr abzurufen.<br />

Hinsichtlich des Datenschutzes (Recht auf informationelle Selbstbestimmung),<br />

der Gesundheitsvorsorge und der Nachhaltigkeit (z. B. steigender Energiebedarf<br />

– der Ultraschallzähler benötigt Batterien) sehen wir hier Zweifel an<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

der Sinnhaftigkeit dieser Umstellung. Wir fragen uns schon, wohin das noch<br />

führen soll und was der Versorger mit der unfassbaren Menge an Daten vorhat.<br />

Des Weiteren verwirrt uns, dass in unserer Marktgemeinde diese Umstellung<br />

vorangetrieben wird, obwohl es bekanntermaßen ausreichend Bedenken<br />

und auch Studien bzgl. des Einsatzes derartiger Zähler gibt. Es gibt in Bayern<br />

auch Gemeinden, die den Einsatz von digitalen Ultraschallzählern mit Zählerfernauslesung<br />

– nicht zuletzt auch wegen massivem Protest aus der Bevölkerung<br />

– ablehnen, oder bereits verbaute Geräte gar wieder zurückbauen.<br />

Fortschritt durch Digitalisierung mag viele Vorteile mit sich bringen, aber wir<br />

möchten schon noch selbst entscheiden dürfen, was in unserem Eigenheim<br />

eingebaut wird und sind der Meinung, dass den kritischen Stimmen mehr<br />

Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.<br />

Jürgen und Kerstin Lechner,<br />

Kleinschwarzenlohe


Initiative Rettet den Wald<br />

Die Initiative „Rettet den Wald“ bedankt sich<br />

ganz herzlich bei der zahlreichen Unterstützung<br />

Insgesamt haben 4380 wahlberechtigte<br />

<strong>Wendelstein</strong>erinnen und <strong>Wendelstein</strong>er<br />

unterschrieben, dass Waldflächen in der<br />

Gemeinde <strong>Wendelstein</strong> erhalten bleiben<br />

sollen und nicht für Wohnbebauung<br />

oder Gewerbeflächen versiegelt werden.<br />

In dem neu beschlossenen Flächennutzungsplan wurden die Waldstücke<br />

Kellerstraße, Kugelhammerweg, Eichengrund und Kohlschlag rausgenommen,<br />

d.h. diese Flächen werden weiterhin Wald bleiben!<br />

Es gibt noch ein Stück Bannwald in der Sperbersloher Straße, das Gewerbegebiet<br />

werden soll.<br />

Was bedeutet Bannwald?<br />

In Artikel 11, Bayrisches Waldgesetz steht:<br />

(1) Wald, der auf Grund seiner Lage und seiner flächenmäßigen Ausdehnung<br />

vor allem in Verdichtungsräumen und waldarmen Bereichen unersetzlich ist<br />

und deshalb in seiner Flächensubstanz erhalten werden muss und welchem<br />

eine außergewöhnliche Bedeutung für das Klima, den Wasserhaushalt oder<br />

für die Luftreinigung zukommt, soll durch Rechtsverordnung zu Bannwald<br />

erklärt werden.<br />

(2) Zu Bannwald kann durch Rechtsverordnung ferner Wald erklärt werden, der<br />

in besonderem Maß dem Schutz vor Immissionen dient.<br />

Genau, wie es dieses Gesetz beschreibt:<br />

Saubere Luft, sauberes Wasser und gesundes Klima sollen uns am Herzen liegen.<br />

Wer liefert uns das? Bäume und andere Pflanzen.<br />

Wir sind hier auf der Erde und leben mit und von der Erde.<br />

Die Erde zuzupflastern ist nicht gesund! Es kann auf Beton nichts mehr wachsen<br />

außer das Wirtschaftswachstum und das können wir nicht essen, nicht atmen<br />

und nicht trinken.<br />

Es soll uns jeder Baum und jede Pflanze, die auf unserer Mutter Erde gedeiht<br />

wertvoll sein.<br />

Deshalb einen ganz besonderen DANK an die Bürgerinnen und Bürger die für<br />

unsere Initiative unterschrieben haben. Danke auch an die Initiative Bürger<br />

gestalten<br />

<strong>Wendelstein</strong> ( IBGW), die Grünenfraktion, die SPD-Fraktion und die Freie Wähler-<br />

Fraktion, die uns unterstützt haben.<br />

Große Freude, so viele Menschen zu wissen, die die Natur schätzen, bewahren,<br />

genießen und sich weiterhin für sie einsetzen.<br />

Brigitte Reischle und Herbert Sturm<br />

Tierhilfe<br />

Franken e.V.<br />

Wir suchen ein neues Zuhause<br />

Brigitte<br />

Brigitte ist eine junge (2 ¾ J.),<br />

dynamische und aktive Hündin,<br />

mit einem lieben, verschmusten<br />

und sehr anhänglichen Wesen.<br />

Ihren Menschen schließt sich<br />

das hübsche Mädel eng an, aber<br />

auch Fremden begegnet sie<br />

freundlich und aufgeschlossen.<br />

Rassebedingt ist sie ein wenig<br />

jagdlich motiviert. Kleintiere und<br />

Katzen sollten sich daher idealerweise nicht im Haushalt befinden. Mit ihren<br />

Artgenossen hat sie keine Probleme, wobei Rüden schneller ihr Herz erobern.<br />

Brigitte besucht zur Zeit mit ihrer Pflegefamilie die Hundeschule und übt<br />

fleißig. Etwas größere Kinder sind für Brigitte kein Problem.<br />

Rosco<br />

Rosco ist ein liebenswerter<br />

Hund, der sehr aufgeschlossen<br />

auf Menschen zu geht. Er mag<br />

Artgenossen, kann alleine<br />

bleiben, fährt gut im Auto mit<br />

und ist nicht jagdlich motiviert.<br />

Kinder kennt er nicht, mit Katzen<br />

hat er sich früher verstanden,<br />

nach dem er jedoch von einem<br />

Stubentiger am Schwanz sehr<br />

verletzt wurde, hat sich das<br />

leider geändert. Sein Schwanz ist seit dem etwas kürzer. Der wunderschöne,<br />

reinrassige Weimaraner (9 Jahre/kastr.) lebt zur Zeit bei einer älteren Dame<br />

auf einen Pflegeplatz und genießt mit ihr die gemeinsamen Spaziergänge.<br />

Er macht begeistert Kopfarbeit, ist gut abrufbar, braucht jedoch gewisse<br />

Regeln, damit er nicht meint, das Kommando übernehmen zu müssen.<br />

Roscos Frauchen ist sehr krank, deshalb ist er jetzt zu uns gekommen und<br />

sucht ein neues Zuhause.<br />

LIEBE TIERFREUNDE,<br />

wir benötigen für die unterschiedlichsten Dinge ehrenamtliche Helfer.<br />

Sie müssen kein Tier bei sich Zuhause aufnehmen, wenn Sie nicht die<br />

Möglichkeit haben.<br />

Bedenken Sie, wir können nur dann helfen, wenn auch Sie uns helfen.<br />

Auch von Zuhause aus oder in Ihrem Umfeld können Sie das Ein oder<br />

Andere übernehmen.<br />

RUFEN SIE BITTE BEI UNS AN. DANKE IM VORAUS<br />

Postanschrift:<br />

Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />

Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />

Sparkasse Nürnberg • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

45


KIRCHEN<br />

Posaunenchor Röthenbach St. Wolfgang<br />

KONZERT IM LICHTERGLANZ 2019<br />

Fotos: Thomas Bärschneider<br />

46<br />

Es ist mucksmäuschenstill in der nur von Kerzen erleuchteten Röthenbacher<br />

St. Wolfgangskirche. Der Posaunenchor hebt an mit einer feierlich gesetzten<br />

Intrada - zuerst leise, dann sich steigernd bis zum Schlussakkord, der die ganze<br />

Kirche erfüllt: Es ist Advent!<br />

Kerzenglanz und musikalische Highlights<br />

Am Vorabend des ersten Adventssonntags 2019 hatte der Posaunenchor<br />

Röthenbach St. Wolfgang wieder zum „Konzert im Lichterglanz“ eingeladen.<br />

Neben dem Posaunenchor, verstärkt durch befreundete <strong>Wendelstein</strong>er und<br />

Leerstetter Bläser, sorgten mit dem AdHoc-Chor, Johanna Graeff und Christian<br />

Stuhlfauth an Geige und Gitarre sowie Stefan Glaßer an der Orgel weitere<br />

Darbietende aus der Region für einen stimmungsvollen musikalischen Einstieg<br />

in die Vorweihnachtszeit, wie er seit dem Jahr 2013 regelmäßig im nunmehr<br />

zweijährigen Turnus geboten wird.<br />

Abwechselnd von der Empore und vom illuminierten Altar aus erklangen<br />

anspruchsvolle Instrumentalstücke und virtuoser Chorgesang. Im Repertoire<br />

befanden sich Arrangements zu Weihnachtsmelodien, bekannte Klassiker sowie<br />

auch nicht allbekannte Stücke.<br />

Bereits ein Stück des Wegs zur Kirche hin hatte man in einer Kerzenallee<br />

ankommen und in der Wartezeit im Vorhof der Kirche weihnachtliche Posaunenchormusik<br />

genießen dürfen.<br />

Warte-Zeit als Chance zur Vorbereitung und Achtsamkeit<br />

„Einen Weg zurücklegen“ und „Warten“ – davon handelten auch die Gedanken<br />

zum Advent, mit denen die evangelische Pfarrerin der gastgebenden Gemeinde<br />

Johanna Graeff und der katholische Pfarrer Michael Kneißl aus der Nachbargemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong> das Konzert in ökumenischer Eintracht begleiteten. Die Zeit<br />

vor der Ankunft Jesu - so die eigentliche Bedeutung des Begriffs Advent - ist<br />

ja eine „lange Weile“, doch muss es eine Zeit der „Langeweile“ sein? Warte-<br />

Zeit auszuhalten ist heutzutage nicht üblich. Wir alle kennen doch aus eigener<br />

Erfahrung Zeit-Not, wollen uns keine Warte-Zeit im Sinne von verschwendeter<br />

Zeit erlauben, möchten in Warte-Zeiten auf nichts verzichten, sondern weichen<br />

auf vielerlei Ablenkungen aus.<br />

SENIORENWOHNANLAGE<br />

Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Der Advent gibt uns nun die Chance auf eine andere Sichtweise: Es ist wohltuend,<br />

wenn „etwas noch Zeit hat“ und wenn „wir Zeit haben“, etwa um unsere<br />

Wohnung weihnachtlich zu schmücken, Plätzchen zu backen und achtsam mit<br />

unseren Mitmenschen umzugehen. So kann eine Warte-Zeit eine segensreiche<br />

Zeit, ein Abenteuer voller Sinnlichkeit, „Kribbeln“ und Vorfreude sein und uns<br />

zur Vorbereitung auf Jesu Ankunft dienen.<br />

Trauer um den ehemaligen Posaunenchorleiter Wilhelm Obel<br />

Tiefe Worte auch anlässlich des Lieds „Over the rainbow“: Von Alters her gilt<br />

der Regenbogen als Symbol für die Hoffnung auf gutes Leben, auf Frieden<br />

und Erlösung. Doch Gottes Liebe und Güte wird uns nicht erst „über dem<br />

Regenbogen“, also im Jenseits, zuteil. Wie sich Sonnenstrahlen mit Wasser<br />

verbinden und Regenbogenfarben hervorbringen, so ist bereits jetzt im Frohen<br />

und im Traurigen Gottes Fürsorge spürbar, zeigen sich also im irdischen Advent<br />

Hinweise auf den „endgültigen Advent“.<br />

Die Freude über den gelungenen Konzertabend war auch von Trauer begleitet:<br />

In Dankbarkeit und Hochachtung wurde das Konzert dem kürzlich verstorbenen<br />

Wilhelm Obel gewidmet, der den Röthenbacher Posaunenchor viele Jahre<br />

geleitet hatte.<br />

Mit dem gemeinsamen Abendlied „Bleib bei mir, Herr“ endete das Konzert im<br />

Lichterglanz für die Besucher und die Musiker. Dr. Klaus Wild, der Moderator<br />

des Konzertabends, sorgte dafür, dass der große Abschlussapplaus aus den vollbesetzten<br />

Kirchenbänken zur rechten<br />

Zeit einsetzte. Die Geldspenden,<br />

• Behindertengerechte Wohnungen<br />

• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />

• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />

• Haustiere sind bei uns erlaubt<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />

VGAB Vermietungs GmbH<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong>, Ostring 7<br />

Tel. 09129 / 90 80 14<br />

www.vgab-wendelstein.de<br />

die am Ausgang geleistet wurden,<br />

wird der Posaunenchor vor allem für<br />

Notenmaterial und die Förderung der<br />

Jungbläser verwenden. Bei Glühwein<br />

und Weihnachtsgebäck verweilten<br />

Akteure und Gäste noch lange in der<br />

malerischen Kulisse im Kerzenschein<br />

vor der St. Wolfgangskirche.<br />

Kontakt: www.roethenbachstwevangelisch.de/posaunenchor<br />

Text: Susanne Wild


Anzeige<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

47


KIRCHEN<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

L E E R S T E T T E N<br />

Die katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus <strong>Wendelstein</strong><br />

Einladung zum Pfarrfasching<br />

Die katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus <strong>Wendelstein</strong><br />

lädt für Samstag, 15. <strong>Februar</strong> zum Pfarrfasching ins Vereinshaus in der Sperbersloher<br />

Straße 10 ein. Beginn ist um 19.59 Uhr. Stimmungsvolle Musik spielt<br />

„DJ Roland“. Für ein abwechslungsreicheres Programm sorgen die Faschingsgesellschaft<br />

Grün-Weiß <strong>Wendelstein</strong> und weitere Überraschungsgäste. Karten<br />

im Vorverkauf für € 8,-- gibt es bei Familie Peschke Tel. 09129/4902 und an<br />

der Abendkasse.<br />

Günther Gier, Festausschuss St.Nikolaus <strong>Wendelstein</strong><br />

S e n i o r e n k r e i s<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

„Helfen macht glücklich“<br />

Wir feiern<br />

Mit Frau Fritsch am Akkordeon<br />

und lustigen kleinen Geschichten<br />

DONNERSTAG, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

14:00 Uhr<br />

Gemeindehaus Leerstetten, Hauptstr. 4<br />

Falls ein Fahrdienst benötigt wird, bitte bei Oskar Reichert, Tel. 7278 melden.<br />

Wir, die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Wendelstein</strong>, haben uns<br />

auch in diesem Jahr an der Lebensmittel-Sammel-Aktion des Vereins<br />

„Oase“ in Hersbruck beteiligt.<br />

An einem Wochenende haben wir Lebensmittel bei der REWE in <strong>Wendelstein</strong> für<br />

bedürftige Menschen gesammelt. Durch diese Aktion konnten wir 74 Hilfspakete<br />

zusammenstellen. Das entsprach ca. 1000 kg an Lebensmitteln. Diese Pakete<br />

wurden dann noch mit gebrauchter Kleidung ergänzt, die auch sehr dringend<br />

benötigt wird. Außerdem haben wir den Erlös des Verkaufs am Weihnachtsmarkt<br />

in <strong>Wendelstein</strong> auch an die „Oase“ in Hersbruck weitergeleitet. Viele<br />

Gemeindemitglieder haben im letzten Jahr Marmelade eingekocht, Stirnbänder<br />

oder Schals gestrickt, Lebkuchen und Plätzchen gebacken, Honig gespendet,<br />

Ohrringe gebastelt und für die gute Sache zur Verfügung gestellt. Der Erlös aus<br />

dieser Aktion betrug immerhin 400 €.<br />

Außerdem wurden bei den verschiedenen Aktionen auch über 400 Kalender<br />

verteilt, welche dankend angenommen wurden.<br />

Besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der REWE, die es uns ermöglicht haben,<br />

diese Sammelaktion durchzuführen.<br />

Bedanken wollen wir uns auch bei den vielen Helfern, die sich an dieser Aktion<br />

durch ihre Mithilfe beteiligt haben.<br />

Wir wollen uns aber auch bei Ihnen bedanken, die Sie diese Aktion unterstützt<br />

haben, ob durch Geld- oder Sachspenden.<br />

Unser größter Dank gilt aber unserem Herrn Jesus Christus, der Menschenherzen<br />

vorbereitet hat, dass diese die Not anderen Menschen sehen und helfen.<br />

Gerne können Sie uns auch bei unserer Aktion „Helfen macht glücklich“ im<br />

Jahr <strong>2020</strong> wieder unterstützen.<br />

Wenn Sie wissen wollen wie, laden wir Sie gerne zu unseren Gottesdiensten<br />

am Sonntag ein, dann können wir gerne darüber sprechen.<br />

48<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Tamara Utzelmann


Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg • Telefon 09129/7021,<br />

Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de •<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten und -orte entnehmen Sie<br />

bitte der aktuellen Gottesdienstordnung bzw. dem Aushang!<br />

Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

19.00 Uhr: Abendmesse<br />

• Mittwoch, 26.02.20<br />

19.00 Uhr<br />

Abendmesse an Aschermittwoch mit<br />

Auflegung der Asche<br />

• Freitag, 07.02.20<br />

20.00 Uhr:<br />

Faschingsball der Pfarrei „Hurra - wir<br />

leben noch“<br />

• Samstag, 08.02.20<br />

15.00 Uhr: Kinderfasching im Pfarrsaal<br />

• Sonntag, 09.02.20<br />

14.00 Uhr: Seniorenfasching<br />

• Sonntag, 16.02.20<br />

09.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

im Pfarrsaal<br />

• Dienstag, 18.02.20<br />

14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />

Seniorennachmittag zum Thema:<br />

„Atem und Übungen“, Ref. Simone<br />

Dorn-Ettl<br />

• Donnerstag, 27.02.20<br />

19.30 Uhr:<br />

Exerzitien im Alltag „Du führst mich<br />

hinaus ins Weite“ 5x bis 02.04. (nicht<br />

am 12.03.), Unkostenbeitrag 5,-€ mit<br />

Anmeldung; Nachtreffen 30.04.<br />

• Samstag, 29.02.20<br />

14.00 Uhr: Besinnungsnachmittag<br />

für Männer und Frauen<br />

• Sonntag, 01.03.20<br />

19.30 Uhr: Taizegebet in Maria<br />

Königin<br />

• Freitag, 06.03.20<br />

19.00 Uhr: Weltgebetstag „Steh<br />

auf und geh!“ (Simbabwe), im ev.<br />

Gemeindesaal<br />

• Sonntag, 08.03.20<br />

09.30 Uhr: Familiengottesdienst mit<br />

Vorstellung der Erstkommunionkinder,<br />

anschl. Kirchencafe<br />

• Sonntag, 08.03.20<br />

14.00 Uhr: Flohmarkt im Pfarrheim<br />

für gebrauchte Kindersachen<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch 16.00 - 17.00 Uhr<br />

(in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Sonntag 10.15 - 11.00 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst)<br />

Evangelische – Freikirchliche<br />

Gemeinde <strong>Wendelstein</strong><br />

Zum Handwerkerhof 7, 90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel.: 09129 / 28 77 37, www.efg-wendelstein.de<br />

Gebetskreis:<br />

• Sonntag 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />

• Sonntag 10.00 Uhr: mit Lobpreis,<br />

Gebet, persönlichen Erfahrungsberichten,<br />

Predigt und anschließendem<br />

Gemeindecafé<br />

• 09.02.<br />

Abendmahlgottesdienst. Die Passion<br />

Jesu nach dem Matthäusevangelium<br />

• 16.02.<br />

Predigtgottesdienst<br />

Mit Jesus verwandt, P. Eversberg<br />

• 23.02.<br />

Predigtgottesdienst mit Abendmahl<br />

Jesu Gelichnisse: Anlass, Grund und<br />

Bedeutung<br />

Sonntagschule<br />

10.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />

Jugendgruppen<br />

Fr.17.00 Jungschar (6-13J.)<br />

19.00 Jungendkreis ab 14 J.<br />

Männerabend<br />

Jeden 4.Do im Monat<br />

wechselnder Ort auf Anfrage<br />

KIRCHEN<br />

Hauskreis Junge Erwachsene:<br />

(ab 18 J.) Schwabach: jeden Montag<br />

Hauskreise:<br />

Büchenbach: Mo. alle 14 Tage<br />

Feucht: jeden Dienstag<br />

Schwabach: jeden Dienstag<br />

Genauere Informationen<br />

Tel. 09129/28 77 37<br />

Haben Sie Fragen an Gott und<br />

wollen wissen, was die Bibel<br />

dazu sagt? Suchen Sie Gemeinschaft<br />

mit anderen Christen?<br />

Brauchen Sie Begleitung und Gebet<br />

in schweren Lebenssituationen,<br />

Krankheit, Trauer…?<br />

Wir laden Sie herzlich ein Kontakt<br />

mit uns aufzunehmen und unsere<br />

Veranstaltungen zu besuchen.<br />

Evang. - Luth. Pfarramt Leerstetten<br />

www.evangelisch-in-leerstetten.de<br />

Pfarramtsbüro im Pfarrhaus, Further Straße 1,<br />

Telefon 09170/8373 Telefax 09170/8376, E-Mail: pfarramt.leerstetten@elkb.de<br />

Gottesdienste:<br />

• Septuagesimae, 09.02.:<br />

9:30 Uhr: Gottesdienst in der Peteru.<br />

Paulskirche mit Posaunenchor und<br />

Bläserehrungen – Pfr. Vogt<br />

• Sexagesimae, 16.02.:<br />

9:30 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

– Frau Kolditz<br />

• Estomihi, 23.02.:<br />

10.15 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

mit Hl. Abendmahl (Saft)<br />

– Pfr. Thoma<br />

• Invocavit, 01.03.:<br />

10:15 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

– Pfarrer Polster<br />

• Dienstag, 03.03.:<br />

19.00 Uhr: 1. Passionsandacht im<br />

Gemeindehaus – Pfarrer Vogt<br />

• Freitag Weltgebetstag, 06.03.:<br />

19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag in der<br />

Johanneskirche in Schwand - Team<br />

Bitte beachten Sie: Bis zum 24.<br />

März finden unsere Gottesdienste<br />

in unserem Gemeindehaus<br />

statt!<br />

Kindergruppe von 6 bis 8 Jahren:<br />

Jeden Montag (nicht in den Ferien),<br />

15:00-16:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Leitung: Birgit Albrecht, Tel. 2837756<br />

Krabbelgruppe von 0 bis 3 Jahren:<br />

Jeden Donnerstag (nicht in den<br />

Ferien), 9:30-11:00 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Leitung: Evelyn Dorner,<br />

Tel. 0175/2331255<br />

Posaunenchor:<br />

Obmann: Michael Dorner,<br />

Tel. 972512<br />

Musikalische Leitung: Doro Mergner,<br />

Tel. 09129/4342<br />

Donnerstags, 19:00 Uhr Bläsertreff/<br />

20:00 Uhr Chorprobe im<br />

Gemeindehaus<br />

Seniorenkreis - Seniorennachmittag:<br />

Donnerstag, 13.02., 14:00 Uhr<br />

„Wir feiern wieder Fasching“ mit<br />

Frau Fritsch am Akkordeon und<br />

lustigen kleinen Geschichten - GH.<br />

Infos bei Oskar Reichert, Tel. 7278<br />

Ökumenisches Frauenfrühstück:<br />

Dienstag, 11.02., 9:00 Uhr Thema:<br />

„Oh Gott, die Weiber“ mit Gastreferentin<br />

Adelhaid Biebrich – Gemeindehaus<br />

(Leerstetten)<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Änderungen vorbehalten!<br />

49


KIRCHEN<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Katholische Pfarrgemeinde<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

Kirche Heiligste Dreifaltigkeit, Nürnberger Straße 49, 90596 <strong>Schwanstetten</strong><br />

im Pfarrverband mit St. Nikolaus, Sperbersloher Straße 6, 90530<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

Homepage: www.pfarrei-rednitzhembach.de<br />

Gottesdienste in der Kirche<br />

<strong>Schwanstetten</strong><br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe (jeden 1.<br />

Sonntag im Monat um 08:30 Uhr Hl.<br />

Messe) (jeden 3. Sonntag im Monat<br />

um 10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />

im Pfarrsaal)<br />

• Dienstag<br />

08.30 Uhr: Hl. Messe (jeden 1.<br />

Dienstag im Monat Hl. Messe um<br />

16:30 Uhr im Sägerhof)<br />

• Freitag<br />

17.30 Uhr: Rosenkranz<br />

18.00 Uhr: Hl. Messe (jeden 1.<br />

Freitag im Monat anschl. Anbetung<br />

vor dem Allerheiligsten))<br />

Gottesdienste in der Pfarrkirche<br />

Rednitzhembach<br />

• Samstag<br />

17.30 Uhr: Rosenkranz und Beichtgelegenheit<br />

18.00 Uhr: Vorabendgottesdienst<br />

• Sonntag<br />

08.30 Uhr: Hl. Messe (jeden 1.<br />

Sonntag im Monat um 10:00 Uhr<br />

Familiengottesdienst)<br />

• Mittwoch<br />

08.30 Uhr: Hl. Messe<br />

• Donnerstag<br />

17.30 Uhr: Rosenkranz<br />

18.00 Uhr: Hl. Messe, anschl. Anbetung<br />

Herzliche Einladung zu unseren<br />

besonderen Gottesdiensten<br />

und Veranstaltungen!<br />

• Samstag, 08.02.,<br />

19:30 Uhr: Ein Abend mit Pfarrkurat<br />

Jürgen Vogt, Rednitzhembach<br />

Pfarrsaal<br />

• Dienstag, 11.02.,<br />

09:00 Uhr: Ökumenisches Frauenfrühstück,<br />

Thema: „Oh Gott, die<br />

Weiber“, Referentin: Adelhaid Biebrich,<br />

Leerstetten ev. Gemeindehaus<br />

• Dienstag, 11.02.,<br />

14:00 Uhr: Heilige Messe, anschl.<br />

Seniorennachmittag mit Faschingsfeier,<br />

Rednitzhembach<br />

• Donnerstag, 13.02.,<br />

19:30 Uhr: Meditatives Tanzen mit<br />

Frau Kursawe, Rednitzhembach<br />

Jugendheim<br />

• Donnerstag, 13.02.,<br />

19:30 Uhr: Multimedia-Vortrag von<br />

OpenDoors: „Wo der Glaube am<br />

meisten kostet – Christenverfolgung<br />

heute“…, Rednitzhembach ev.<br />

Gemeindehaus<br />

• Sonntag, 16.02.,<br />

10:00 Uhr: Heilige Messe mit Kinderkirche<br />

und Kirchen-Café, <strong>Schwanstetten</strong>,<br />

Kirchenzentrum<br />

• Donnerstag, 20.02.,<br />

16:30 Uhr: 3. Weg-Gottesdienst der<br />

Kommunionkinder, <strong>Schwanstetten</strong><br />

Kirche<br />

• Sonntag, 01.03.,<br />

10:00 Uhr: Familiengottesdienst,<br />

Rednitzhembach Pfarrkirche<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwand<br />

Pfarramt: Nürnberger Str. 8, Tel. 09170/1358 – Fax 09170/2583<br />

Pfarrer Hermann Thoma Sekretärin: Renate Pfann<br />

www.schwand-evangelisch.de, e-mail: pfarramt.schwand@elkb.de<br />

Bürostunden: Di. bis Fr. von 08:30 – 11:30 Uhr, montags geschlossen<br />

Kindergottesdienst<br />

jeweils monatlich von 10:30 Uhr<br />

bis 12:00 Uhr – jedoch nicht in den<br />

Schulferien – im evang. Gemeindehaus<br />

Schwand<br />

Verantwortlich:<br />

Marion Bauer (Tel. 09170/946260)<br />

Barbara Mederer (Tel. 09170/942435)<br />

Jugendkirche – Juki<br />

Treffen samstags nach Absprache<br />

von 17:00-18:30 Uhr im Jugendraum<br />

der Kindertagesstätte „Regenbogen“<br />

Infos bei Marion Bauer Tel.<br />

09170/946260<br />

Gottesdienste<br />

• Sonntag, 09. <strong>Februar</strong><br />

09:30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Polster<br />

• Sonntag, 16, <strong>Februar</strong><br />

09:30 Uhr: Gottesdienst, Lektorin<br />

Astrid Scharpff<br />

• Mittwoch, 19. <strong>Februar</strong><br />

16:30 Uhr: Gottesdienst im Sägerhofsaal<br />

• Sonntag, 23. <strong>Februar</strong><br />

09:00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Thoma<br />

• Sonntag, 01. März<br />

09:00 Uhr: Gottesdienst mit Hl.<br />

Abendmahl, Pfr. Polster<br />

• Mittwoch, 04. März<br />

19:00 Uhr: Passionsandacht,<br />

Pfr.Vogt<br />

Posaunenchor<br />

Probe mittwochs ab 19:30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Obmann: Friedrich Bauer<br />

(Tel.09170/2931)<br />

Kirchenchor<br />

Probe dienstags um 18:00 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Chorleiterin: Ingrid Mayer<br />

(Tel. 09172/2233)<br />

Kinderchor<br />

• Kinder 4-6 Jahre:<br />

Montag 14:00 - 14.30 Uhr in der<br />

KiTa-„Regenbogen“<br />

• Kinder 6-10 Jahre<br />

Montag 15:00 – 15:45 Uhr im Hort<br />

an der Grundschule<br />

Leitung: Ingrid Mayer<br />

(Tel. 09172/2233)<br />

Eltern-Kind-Gruppe „Bambini“<br />

Treffen jeden Freitag um 9:30 bis<br />

11:00 Uhr im Jugendraum – Untergeschoss<br />

der KiTa Regenbogen<br />

(nicht in den Schulferien und an<br />

Feiertagen)<br />

Verantwortlich: Anja Jamiel (Tel.<br />

0176 32346999)<br />

Jugendgruppe „Friendzone“<br />

Treffen 14tägig, jeweils freitags um<br />

18:30 Uhr im Jugendraum - Untergeschoss<br />

der KiTa Regenbogen<br />

Verantwortlich: Barbara Mederer<br />

(Tel. 09170/942435)<br />

Konfirmanden<br />

06. <strong>Februar</strong>; 19:00 Uhr Elternabend<br />

im Gemeindehaus<br />

14.02. – 16.02.<strong>2020</strong> Konfirmanden-<br />

Wochenende in Sulzbürg<br />

Frauentreff<br />

Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

um 19:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Termin: 13. <strong>Februar</strong>, 19:00 Uhr<br />

Verantwortlich: Ursula Leykauf,<br />

(Tel. 09170/1620)<br />

Seniorenkreis<br />

Treffpunkt jeweils 1. Montag im<br />

Monat um 14:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

• Termin: 04. <strong>Februar</strong><br />

Verantwortlich: Brunhild Welling<br />

(Tel. 09170/1858)<br />

Cornelia Mentzel-Lütgert (Tel.<br />

09170(2208)<br />

Handarbeitskreis<br />

Treffen jeden 2. Montag im Monat<br />

um 14:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Termin: Dienstag, 10. <strong>Februar</strong><br />

Verantwortlich: Heidi Hagelauer (Tel.<br />

09170/943737<br />

Kirchenvorstand<br />

Öffentliche Sitzung 10. <strong>Februar</strong>,<br />

19:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Ökumenisches Frauenfrühstück<br />

Dienstag, 11. <strong>Februar</strong> – 9:00 Uhr –<br />

im Gemeindehaus Leerstetten<br />

Thema: „Oh Gott die Weiber“<br />

Ref.: Adelheid Biebrich<br />

50<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

St. Georgskirche<br />

• Samstag, 8.02.,<br />

19.00 Uhr: Salbungsgottesdienst<br />

(Pfr. Norbert Heinritz) mit der Musikgruppe<br />

„beGeistert“<br />

• Sonntag, 9.02.,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin Alexandra<br />

Büttner)<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst (Pfr.<br />

Norbert Heinritz)<br />

• Mittwoch, 12.02.,<br />

19.00 Uhr: Stille halbe Stunde<br />

• Sonntag, 16.02.,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst (Vikar Tobias<br />

Wölfel)<br />

• Sonntag, 23.02., 9.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit gereimter Faschingspredigt<br />

(Pfr. Norbert Heinritz)<br />

mit Hermann Lahm am Akkordeon<br />

• Mittwoch 26.02.,<br />

19.00 Uhr: Stille halbe Stunde<br />

• Sonntag 1.03.,<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />

Gemeindezentrum Arche –<br />

Großschwarzenlohe<br />

• Mittwoch, 5.02.,<br />

19.00 Uhr: Stille halbe Stunde<br />

• Sonntag, 9.02.,<br />

10.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfrin Alexandra Büttner)<br />

• Sonntag, 16.02.,<br />

10.15 Uhr: Familiengottesdienst<br />

(Pfrin Alexandra Büttner)<br />

• Dienstag, 18.02.,<br />

14.30 Uhr: Trauercafé (Pfrin Alexandra<br />

Büttner)<br />

• Mittwoch, 19.02.,<br />

19.00 Uhr: Stille halbe Stunde<br />

• Sonntag, 23.02.,<br />

10.15 Uhr: G plus - der andere<br />

Gottesdienst - mit gereimter<br />

Faschingspredigt, (Pfr. Norbert<br />

Heinritz) anschl. gemeinsames<br />

Mittagessen<br />

• Sonntag 1.03.,<br />

10.15 Uhr: Gottesdienst (Gem.-Ref.<br />

Annette Gerstner)<br />

Jeden Dienstag:<br />

15 Uhr: Kinderchor- Chorspatzen<br />

(Andrea Pods)<br />

17.30 Uhr: Jugendgruppe<br />

(12 – 17 Jahre)<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

im Martin-Luther-Haus<br />

Montags, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe<br />

Montags, 15.00 Uhr: Krabbelgruppe<br />

Montags, 19.30 Uhr: Kirchenchor<br />

Mittwochs, 16.30 Uhr: Junge<br />

Helden, Jugendhaus, Jungschar für<br />

Kinder von der 1. – 5. Klasse<br />

Mittwochs,18.30 Uhr: NJG (die<br />

immer) neue Jugend Gruppe,<br />

Jugendhaus (Ariane Schindler)<br />

Mittwochs, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe<br />

Donnerstags 18.30 Uhr: CSL<br />

(Christ Sein Leben), Jugendhaus<br />

Was bedeutet es Christ zu sein?<br />

Freitags, 15.00 Uhr: Krabbelgruppe<br />

Veranstaltungen im Martin-Luther-<br />

Haus und an anderen Orten<br />

• Mittwoch, 5.02.,<br />

20.00 Uhr: Ökumenische Bibelwoche:<br />

„Vergiss es nicht, erinnere<br />

dich!“, Feuerwehrhaus Röthenbach<br />

(Heinrike Paulus)<br />

• Donnerstag, 6.02.,<br />

19.00 Uhr: Genuss für Geist und<br />

Gaumen, Martin-Luther-Haus<br />

Thema: Die Heilkunde der heiligen<br />

Hildegard von Bingen<br />

• Dienstag, 11.02.,<br />

20.00 Uhr: Ökumenische Bibelwoche:<br />

„Vergiss es nicht, erinnere dich!“<br />

Haus der Diakonie (Pfr. Norbert<br />

Heinritz)<br />

• Donnerstag, 13.02.,<br />

14.30 Uhr: Seniorenkreis, Martin-<br />

Luther-Haus (Pfrin Alexandra Büttner)<br />

• Donnerstag, 13.02.,<br />

18.00 Uhr: Offener Kochtreff, Martin-<br />

Luther-Haus<br />

20.00 Uhr: Ökumenische Bibelwoche:<br />

„Vergiss es nicht, erinnere<br />

dich!“, Seniorenwohnanlage „Am<br />

Alten Bahnhof“ (Pfr. Michael Kneißl)<br />

• Freitag, 14.02.,<br />

17.00 Uhr: Bibelkurs: Die Johannespassion,<br />

Martin-Luther-Haus<br />

(Pfr. Norbert Heinritz) Bibelkurs an<br />

5+1 Abenden<br />

• Freitag, 21.02.,<br />

17.00 Uhr: Bibelkurs: Die Johannespassion,<br />

Martin-Luther-Haus<br />

(Pfr. Norbert Heinritz) Bibelkurs an<br />

5+1 Abenden<br />

• Freitag, 28.02.,<br />

17.00 Uhr: Bibelkurs: Die Johannespassion,<br />

Martin-Luther-Haus<br />

(Pfr. Norbert Heinritz) Bibelkurs an<br />

5+1 Abenden<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde Kornburg<br />

Kornburger Hauptstr. 31, 90455 Nürnberg – www.kornburg.com<br />

• Mittwoch, 5.2.<br />

19-21 Uhr:„Offene Kirche“ in Kornburg<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Donnerstag, 6.2.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

• Freitag, 7.2.<br />

20-22:30 Uhr: Happy midlife: Besuch<br />

der Carrera-World in Oberasbach<br />

Zeit und Treffpunkt bitte erfragen<br />

unter: 09129 - 8353<br />

• Sonntag, 9.2.<br />

10 Uhr: Gottesdienst zum Sonntag<br />

Septuagesimae<br />

Ort: Allerheiligenkirche mit: Pfarrer<br />

Thomas Braun<br />

• Montag, 10.2.<br />

19:30-21 Uhr: „Bibel teilen“ - der<br />

etwas andere Zugang<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

mit: Pfarrer Thomas Braun<br />

• Dienstag, 11.2.<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im 1. OG<br />

• Mittwoch, 12.2.<br />

9-11 Uhr: Frauenfrühstück: Thema:<br />

„Freitag, der 13te!, is was?“ : Referent:<br />

Werner Schindler Ort: Gemeindehaus<br />

- Rieter-Saal EG<br />

• Mittwoch, 12.2.<br />

14:30-16 Uhr: Seniorencafé Kleinschwarzenlohe:<br />

Faschingsfeier<br />

Ort: AWO Mehrgenerationenhaus<br />

19.00 Uhr: 2. Konfirmanden-Elternabend<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal<br />

EG mit: Pfarrerin Schwarz-Biller/<br />

Pfarrer Braun<br />

• Donnerstag, 13.2.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

• Sonntag, 16.2.<br />

10 Uhr: Kindergottesdienst, Ort:<br />

Gemeindehaus Kornburg<br />

11 Uhr: CaC - Gottesdienst mit Band<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrer<br />

Braun und Team<br />

• Dienstag, 18.2.<br />

19:30-22:30 Uhr: „Man(n) trifft<br />

sich“: Vaterbild – Männerbild –<br />

Gottesbild<br />

Wie das eigene Vaterbild sich auf die<br />

Rolle als Mann und auf die Sicht von<br />

Gott auswirkt. Ort: Gemeindehaus -<br />

Rieter-Saal EG<br />

19:30-21 Uhr: KirchenChor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Chorsaal im<br />

1. OG<br />

• Donnerstag, 20.2.<br />

20-22 Uhr : Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

• Sonntag, 23.2.<br />

10 Uhr: Abendmahls-Gottesdienst<br />

zum Sonntag Estomihi<br />

Ort: Allerheiligenkirche mit: Pfarrerin<br />

Sandra Schwarz-Biller<br />

• Donnerstag, 27.2.<br />

20-22 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Gemeindehaus - Rieter-Saal EG<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Änderungen vorbehalten!<br />

51


KIRCHEN<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Ev. Kirchengemeinde Röthenbach b. St. W.:<br />

Internetseite: www.roethenbachstw-evangelisch.de<br />

E-Mail: pfarramt.roethenbach.stw@elkb.de<br />

Die Gottesdienste finden im<br />

Moment im Ev. Gemeindehaus statt<br />

• 09.02.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit AM<br />

gestaltet von den Konfirmanden<br />

(Pfrin. Graeff)<br />

• 16.02.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst (Prädikant<br />

Brandenburg)<br />

• 23.02.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Faschingspredigt (Pfrin. Graeff),<br />

anschließend Kaffee und Krapfen<br />

• 01.03.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit AM<br />

(Pfrin. Graeff)<br />

Erwachsenenbildung im<br />

Gemeindehaus<br />

• Montag, 17.<strong>Februar</strong> <strong>2020</strong> um<br />

19:30 Uhr<br />

Was fehlt der evangelischen Kirche?<br />

- Theologische Denkanstöße<br />

Referent: Kirchenrat Prof. Dr. Ralf<br />

Frisch, Evangelische Hochschule<br />

Nürnberg. Eintritt frei<br />

Ökumene<br />

Herzliche Einladung zur Bibelwoche<br />

zum 5. Buch Mose unter dem Motto<br />

„Vergiss es nicht, erinnere dich!“<br />

Die einzelnen Termine sind<br />

jeweils um 20.00 Uhr:<br />

• Mittwoch, 5.2. mit Heinrike Paulus<br />

im Feuerwehrhaus Röthenbach<br />

(Feuchter Str.)<br />

• Dienstag, 11.2. mit Norbert<br />

Heinritz im Haus der Diakonie<br />

<strong>Wendelstein</strong><br />

• Donnerstag, 13.2. mit Michael<br />

Kneißl in der Wohnanlage Alter<br />

Bahnhof in <strong>Wendelstein</strong><br />

Jugend: VCP (Verband christl.<br />

Pfadfinder):<br />

Haie: (Ltg. Tobias Sommer, Christian<br />

Schröppel) Do. 18:00-20:00; Pfeilgiftfrösche:<br />

(Ltg. Katja Bärschneider,<br />

Emily Werner) Do. 17:30-19:00,<br />

Eisvögel: (Ltg. Franziska Reinhold,<br />

Siggi Lang, Johanna Nerreter) Fr.<br />

17:30-19:00, Kugelfische : (Ltg.<br />

Christin Kuntze, Julia Gögelein,<br />

Hannes Lang, Philipp Sextl) Di.<br />

17:30-19:00<br />

Auskunft bei Katja Bärschneider,<br />

Tel. 0174/3541418, Mail katja.<br />

baerschneider@posteo.de<br />

Frauenkreis:<br />

• Do. 06.02./20.02., 15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe:<br />

Montags, 9.45 Gemeindehaus, in<br />

den Ferien nach Absprache, Auskunft<br />

Pfarramt, Tel. 09129/4273<br />

Singmäuse (Kinderchor 1.-4.<br />

Klasse):<br />

• Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr<br />

Gemeindehaus (nicht in den Ferien),<br />

Ltg. Fr. Pods, Tel.09129/4571<br />

Posaunenchor:<br />

• Proben Dienstags: 19:00 -<br />

20:30 Uhr<br />

Gemeindehaus. Ltg. Harald<br />

Martin/Angela Ziegler, Tel.<br />

Tagsüber 09129/4548- abends<br />

09129/2945795<br />

Gerne bereichern wir Ihre Geburtstagsfeier<br />

oder Ihr Jubiläum mit<br />

einem Ständchen!<br />

Kirchenvorstand:<br />

Dorothea Otte (Vertrauensfrau)<br />

Tel.09129/2945971<br />

Öffentl. KV-Sitzung:<br />

• 13.2., 19.30 Uhr<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus<br />

Pfarrhaus: Sperbersloher Str. 6<br />

Pfr. Michael Kneißl,<br />

Gemeindereferentin Gabriele Zucker<br />

Tel.: 09129 / 4245, Fax: 09129 / 5111<br />

www.stnikolauswendelstein.de, Email: wendelstein@bistum-eichstaett.de<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

17.30 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

18.00 Uhr: Sonntag-Vorabendgottesdienst<br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Sonntägliche Eucharistiefeier<br />

• Mittwoch<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe<br />

• Donnerstag<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19.00 Uhr: Hl. Messe<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

• Dienstag, 04.02.<br />

15.30 Uhr: Haus der Diakonie:<br />

Andacht<br />

19.00 Uhr: Hl. Messe in der Sorger<br />

Kapelle<br />

• Dienstag, 11.02.<br />

15.30 Uhr: Hl. Messe im AWO-Heim<br />

• Freitag, 14.02.<br />

17.30 Uhr: Sorger Kapelle: Guten-<br />

Abend-Gebet – Psalmen, (Taizé-)<br />

Lieder, Stille<br />

• Sonntag, 16.02.<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit<br />

den Firmlingen der Region<br />

• Dienstag, 18.02.<br />

18.30 Uhr: Hl. Messe Wohnanlage<br />

Am Alten Bahnhof<br />

• Sonntag, 23.02.<br />

10.00 Uhr: Eucharistiefeier mit<br />

KinderKirche<br />

• Mittwoch, 26.02.<br />

18.30 Uhr: Wortgottesdienst zum<br />

Aschermittwoch mit Aschenkreuz &<br />

LebensZeichen<br />

Ökumenische Bibelabende<br />

Im <strong>Februar</strong> finden Ökumenische<br />

Bibelabende zum Buch Deuteronomiun<br />

statt: jeweils 20 Uhr, am 03.02.<br />

mit Gabriele Zucker im Kindergarten<br />

Arche in Großschwarzenlohe; am<br />

05.02. mit Heinrike Paulus im Feuerwehrhaus<br />

Röthenbach; am 11.02.<br />

mit Norbert Heinritz im Haus der<br />

Diakonie und am 13.02. mit Michael<br />

Kneißl in der Wohnanlage Alter<br />

Bahnhof.<br />

Elternabend DPSG<br />

Am 10.02. lädt die DPSG um 19.00<br />

Uhr zum Elternabend ein mit Informationen<br />

zum Sommerzeltlager.<br />

Pfarrfasching<br />

Im Vereinshaus sind am 15.02. ab<br />

20 Uhr die Narren los! Karten im<br />

Vorverkauf für unseren Pfarrfasching<br />

sind im Pfarrbüro und bei Familie<br />

Peschke (Tel. 4902) erhältlich.<br />

EINE-WELT-Verkauf<br />

Fairer Handel in St. Nikolaus: EINE-<br />

WELT-Verkauf vor und nach dem<br />

Gottesdienst ist am Samstag 22.02./<br />

Sonntag 23.02.<strong>2020</strong>.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Samstag, 29.02. findet um<br />

19.15 Uhr im kath. Vereinshaus<br />

die Jahreshauptversammlung des<br />

Fördervereins St. Nikolaus statt; alle<br />

Mitglieder und auch Interessierte<br />

sind freundlich eingeladen<br />

Veranstaltungen:<br />

• Montag<br />

14.00 Uhr: Tanzkreis 50plus Leitung:<br />

Frau Binder, Tel. 09170/1329<br />

• Dienstag<br />

17.15 Uhr: Kinderchor (Grundschulalter),<br />

Leitung: Monika Fass, Tel. 7813<br />

• Mittwoch<br />

10-11 und 18-19 Uhr: Gymnastik<br />

„fit und beweglich“ mit Anita<br />

Schaller ab 22.2.!)<br />

• Donnerstag<br />

10.00 Uhr: Krabbelgruppe Leitung:<br />

Cornelia Griesbeck, Tel. 26569<br />

14.00 Uhr: Seniorenkreis Kontakt:<br />

Frau Herma Meier Tel. 8282<br />

19.45 Uhr: Probe des Kirchenchores<br />

Leitung: Hermann Lahm, Tel. 6846<br />

Rainer Betz & Karlheinz Winter<br />

Bestattungen<br />

Kellerstraße 5<br />

90453 Nürnberg<br />

Tel.: 0911/9646422<br />

Untere Kanalstraße 13<br />

90530 <strong>Wendelstein</strong><br />

Tel.: 09129/9 06 89 77<br />

Wir sind Tag<br />

und Nacht für<br />

Sie erreichbar.<br />

52<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong>


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FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

53


SERVICE<br />

Bereitschaftsdienst der<br />

Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong><br />

E-Werk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>, Raubersried, Großschwarzenlohe,<br />

Kleinschwarzenlohe, Sorg und Röthenbach b.St.Wolfgang:<br />

Störungsannahme: 09129/401-271<br />

Rund um die Uhr – Störungsannahme: 0171-3030730<br />

Fernwärme für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong> und Röthenbach b. St.<br />

Wolfgang: Störungsannahme: 0175-2975622<br />

Wasserwerk <strong>Wendelstein</strong> für die Ortsteile <strong>Wendelstein</strong>, Röthenbach<br />

b.St.Wolfgang, Sperberslohe und Raubersried:<br />

Störungsannahme: 09129/401-275<br />

Außerhalb der Dienstzeiten – Störungsannahme: 0171-3030731<br />

Wasserwerk Großschwarzenlohe (Zweckverband Schwarzachgruppe)<br />

für die Ortsteile Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Königshammer, Neuses und Sorg: Störungsannahme: 09129/3223<br />

Bauhof <strong>Wendelstein</strong> Außendienst: Störungsannahme: 0171-3010986<br />

Breitband Hotline für den Ortsteil Kleinschwarzenlohe:<br />

Störungsannahme: 09129/401-244<br />

Bei Störungen in der Erdgasversorgung wenden Sie sich bitte an den<br />

Bereitschaftsdienst der N-ergie – Tel. 0180 2 713 600<br />

(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />

Hinweis der Gemeindekasse<br />

Grundsteuer und Gewerbesteuer 1. Quartal <strong>2020</strong><br />

Am 15.02.<strong>2020</strong> wird das 1. Quartal der Gewerbesteuer und der Grundsteuer<br />

zur Zahlung fällig.<br />

Es wird gebeten, diesen Zahlungstermin pünktlich einzuhalten.<br />

Damit die Gewerbesteuer und die Grundsteuer beim Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

ordnungsgemäß verbucht werden kann, sollte bei einer Überweisung oder<br />

Bareinzahlung die Finanzadress-Nummer (FAD) angegeben werden.<br />

Die Gemeindekasse ist für Ein- und Auszahlungen geöffnet:<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag: 8.00 Uhr – 12.00 Uhr / 14.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Dienstag: 8.00 Uhr – 12.00 Uhr / 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Freitag: 8.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung.<br />

Allen Zahlungspflichtigen, die am Lastschriftverfahren teilnehmen, werden<br />

die Gewerbesteuer und die Grundsteuer zum Fälligkeitstag vom Girokonto<br />

abgebucht.<br />

Abfallwegweiser Markt <strong>Wendelstein</strong><br />

Termine der Rest- und Biomüllabfuhr<br />

Abfuhrgebiet: <strong>Wendelstein</strong>, Dürrenhembach, Neuses, Raubersried,<br />

Röthenbach b. St. W., Nerreth, Sperberslohe<br />

Entleerung: Montags - ungerade Kalenderwochen<br />

Abfuhrgebiet: Erichmühle, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Königshammer, Sorg<br />

Entleerung: Dienstags - ungerade Kalenderwochen<br />

Die Anlieferung von Restmüll ist kostenpflichtig!<br />

Allgemeiner Hinweis:<br />

Trotz Abfallvermeidung und -verwertung fällt in jedem Haushalt<br />

Restmüll an. Deshalb muss auch künftig auf jedem bebauten<br />

Grundstück mindestens 1 Restmüllgefäß (Mülleimer) bereitstehen.<br />

Abholtermine von Altpapier und Gelber Sack -<br />

Abfuhrtermine<br />

Abfuhrgebiet<br />

Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach, Erichmühle, Königshammer,<br />

Schloss Kugelhammer, Röthenbach, Nerreth, Sperberslohe, und<br />

folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />

Adalbert-Stifter-Straße, Am Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am Richtgraben, Am Spielfeld,<br />

Cochläusstraße, Ganghoferstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Handwerkerweg, Hans-<br />

Kudlich-Straße, Hans-Sachs-Straße, Hopfenstraße, Johann-Höllfritsch-Straße, Kellerstraße,<br />

Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße, Richtweg, Richtwiese, Stadlerweg, Zum<br />

Handwerkerhof, Zum Sportheim<br />

• Abfuhrtag: Donnerstag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Abfuhrgebiet<br />

Großschwarzenlohe, Raubersried, Sorg und folgende Straßenzüge<br />

von <strong>Wendelstein</strong>:<br />

Am Mosthaus, Am Wolfsbühl, Anemonenweg, Anton-Bruckner-Straße, Äußere Further Straße,<br />

Beethovenstraße, Blumenstraße, Blütenstraße, Brahmsstraße, Carl-Orff-Ring, Carossastraße,<br />

Dahlienstraße, Farnstraße, Friedrich-Silcher-Straße, Geranienweg, Händelstraße, Heuweg,<br />

Hohenwarthstraße, In der Gibitzen, Johann-Trinker-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße,<br />

Langäckerleinsweg, Ludwig-Thoma-Straße, Margaretenstraße, Max-Reger-Weg, Mozartstraße,<br />

Orchideenstraße, Ostring, Otto-Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg, Richard-Wagner-<br />

Straße, Schubertstraße, Sperbersloher Straße, Südring, Veilchenstraße, Weberweg, Wilhelm-<br />

Maisel-Straße, Wolfgang-Borchert-Straße, Zandersstraße, Zu den Lauben<br />

• Abfuhrtag: Donnerstag, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Luke Bittner<br />

Auszubildender<br />

Industriekaufmann<br />

empfiehlt:<br />

Tel.: 09129 401-285<br />

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Faschingsparty mit den Öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln, um die Umwelt zu<br />

schonen.<br />

www.gemeindewerke-wendelstein.de<br />

Abfuhrgebiet<br />

Folgende Straßenzüge von <strong>Wendelstein</strong>:<br />

Akazienstraße, Am Alten Bahnhof, Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald,<br />

Am Schießhaus, An der Winterleite, Doktorsbuck, Drechslerstraße, Eibenstraße, Enßerweg,<br />

Enzianweg, Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße, Forststraße, Fuchsenweg, Further<br />

Straße, Georg-Löhlein-Straße, Ginsterweg, Hans-Bauer-Weg, Hänsenwöhr, Hauptstraße,<br />

Hinterer Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel, In der Au, Irrlweg, Jegelstraße, Kastanienstraße,<br />

Kirchenstraße, Kleestraße, Leerstetter Straße, Lilienweg, Lupinenstraße, Marktstraße,<br />

Messererstraße, Mohnweg, Mühlstraße, Nägeleinsbuck, Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />

Obere Kanalstraße, Pfarrhof, Primelweg, Querstraße, Rosenstraße, Röthenbacher Straße, Schulhofstraße,<br />

Schwabacher Straße, Seitenstraße, Treidelsweg, Tulpenstraße, Untere Kanalstraße,<br />

Untere Rathausgasse, Unterer Hirtenbuck, Vorderer Mühlbuck, Wiesenstraße<br />

• Abfuhrtage: Dienstag, 25. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Abfuhrgebiet<br />

Neuses<br />

• Abfuhrtag: Donnerstag, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

54<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Tafel e.V.<br />

Ausgabestelle:<br />

Röthenbach b. St. Wolfgang<br />

Alte Salzstraße 29<br />

Samstag 12 bis 15 Uhr<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

Linde Duschner<br />

Tafelleitung<br />

Tel. 09129 / 58 79<br />

Mobil: 0160 / 96 05 95 48<br />

<strong>Wendelstein</strong>er.Tafel@gmx.de<br />

Sprechtag des Versichertenberaters<br />

Der nächste Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung durch den Versichertenberater<br />

Ralf Krawatzek findet am Dienstag, 4. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong> von 16 bis 18 Uhr<br />

im Neuen Rathaus (Erdgeschoss) statt.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

https://www.notdienst-zahn.de/


SERVICE<br />

Energieberatungen im Neuen Rathaus<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

In Zusammenarbeit mit der unabhängigen Energieberatungsagentur ENA bieten<br />

der Markt <strong>Wendelstein</strong> und die Gemeindewerke <strong>Wendelstein</strong> eine Reihe von<br />

Beratungstagen im Rathaus für alle <strong>Wendelstein</strong>er kostenfrei an.<br />

Folgender Termin steht zwischen 16.00 und 18.00 Uhr zur Verfügung:<br />

• Donnerstag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2020</strong><br />

Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine<br />

Auskunft über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kommunen,<br />

Land, Bund oder EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie über<br />

www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater Herrn<br />

Dieter Tausch, Tel.: 09171 / 81 40 00 und Fax: 09171 / 81 97 40 00 bzw.<br />

über E-Mail: dieter.tausch@landratsamt-roth.de<br />

Sollten Sie Interesse an einer persönlichen (kostenlosen) Beratung über umweltfreundliches<br />

Bauen und Sanieren, nachwachsende Energieträger aus der Region,<br />

Regenwassernutzung – Trinkwasservorräte schonen, „Holz“ der heimische Baustoff,<br />

effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Umweltentlastung durch Solaranlagen,<br />

Verantwortungsbewusste Stromverwendung, Energiekonzepte usw. haben, wenden<br />

Sie sich bitte an das Bauverwaltungsreferat (Tel.: 09129 / 40 11 43 oder 40 11 44).<br />

Von dort erhalten Sie einen Termin zwischen 16.00 und 18.00 Uhr.<br />

Standorte und Bereitstellungstage<br />

der Gartenabfallcontainer<br />

Ganzjährig: <strong>Wendelstein</strong> / Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />

Annahmezeiten: Mo.13.00 bis 18.00 Uhr, Di. bis Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 bis 18.00 Uhr, Sa.8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Zusätzlich können Gartenabfälle zu den üblichen Öffnungszeiten bei der<br />

Kompostieranlage Pyras und dem Recyclinghof Georgensgmünd angeliefert werden<br />

Bürgerservice online und am<br />

Samstagvormittag<br />

<strong>Wendelstein</strong>er Bürgerservice-Büro am Samstag, 7. März von 9 bis 12 Uhr<br />

geöffnet – Online-Bürgerservice-Portal erweitert<br />

Der Markt <strong>Wendelstein</strong> hat eine bürgernahe und dienstleistungsorientierte<br />

Verwaltung. Seit vielen Jahren öffnet einmal im Monat, zusätzlich zu den<br />

normalen Öffnungszeiten, auch am ersten Samstag von 9 bis 12 Uhr das<br />

Bürgerservice-Büro im Alten Rathaus. Mit diesem besonderen Serviceangebot<br />

können Bürger, die unter der Woche berufsbedingt keine Möglichkeit haben,<br />

beispielsweise einen Personalausweis beantragen.<br />

Zusätzlich kann man über das Bürgerservice-Portal des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />

bequem von zu Hause aus verschiedene Online-Leistungen nutzen. Das Bürgerserviceportal<br />

ist unter https://www.wendelstein.de/<strong>Wendelstein</strong>/Buergerservice-<br />

Politik/Buergerservice/K172.htm erreichbar.<br />

Die Bürger können nun, neben den Leistungen im Bereich der Wahlen, auch vieles<br />

im Melde- und Urkundenwesen (z. B. Meldebescheinigung, Geburtsurkunde,<br />

Eheurkunde, Sterbeurkunde, Wohnungsgeberzustimmung) „online“ beantragen.<br />

Neu ist der sogenannte „Sichere Dialog“. Hierbei handelt es sich um eine sichere,<br />

verschlüsselte Kommunikationsform. Dieser Dienst erfüllt die Vorgaben des<br />

Bayerischen E-Government-Gesetzes. Die damit abgesendete Nachricht wird<br />

über einen sicheren Pfad an die gemeindliche Haupt-Emailadresse versandt.<br />

Infos unter www.wendelstein.de<br />

Sprechstunde der Seniorenbeauftragten<br />

Die Sprechstunde der Seniorenbeauftragte des Marktes <strong>Wendelstein</strong><br />

Sonja Kreß von Kressenstein findet an jeden ersten Mittwoch im Monat von<br />

16.00 bis 17.30 Uhr im Alten Rathaus (Erdgeschoss, Zimmer 1) statt.<br />

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info@seifert-medien.de<br />

Tel. 0 91 29 – 74 44<br />

Name:<br />

Tina Schröppel<br />

Funktion:<br />

Helferin vor Ort<br />

... weil W‘stein zählt.<br />

Am Anfang nur mal<br />

vorbeigeschaut. Aus Freude<br />

und wegen der tollen<br />

Gemeinschaft geblieben.<br />

Telefonnummer:<br />

09129 40 55 73 7<br />

FEBRUAR <strong>2020</strong><br />

55


Kommunalwahl 15. März <strong>2020</strong><br />

Mit seinem Team für den Marktgemeinderat<br />

Werner Langhans<br />

Ute Kluge<br />

Willibald Milde<br />

Cornelia Griesbeck<br />

Thomas Puschner<br />

Robert Schaller<br />

Susanne Wirthmann<br />

Michael Rösler<br />

Stefanie Fiedler<br />

Christian Mederer<br />

Sonja v. Kreß<br />

Nico Ahles<br />

Georg Reitinger<br />

Filip Balzert<br />

Sabine Duschner<br />

Günter Haubner<br />

Mona Ziegler<br />

Martin Weiser<br />

Alexandra Bratenstein<br />

Jürgen Scheffler<br />

Rainer Erlbacher<br />

Doris Neugebauer<br />

Martin Löhlein<br />

Ulrich Pohl<br />

www.CSU-<strong>Wendelstein</strong>.Bayern

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