Sonepar Report Februar 2020

Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen. 

Report 

Das Sonepar-Magazin für Elektrohandwerk, 

Fachhandel und Industrie | Ausgabe 209 

Februar 2020 | Schutzgebühr 2,– Euro 

Lichttechnik 

Smart, flexibel, 

effizient und 

zukunftssicher 

Prämienpunkte für 

ganz Schnelle! 

Mit unseren Lieferanten 

des Monats Februar. 

Devi, Eaton, Ledvance, 

Merten, OBO Bettermann

Lichttechnik 

Gebäudesystemtechnik 

Installation 

ELEKTRO Haus- und Systemtechnik 

News + Infos 

Tipps + Trends 

Produkte + Lösungen 

Betrieb + Mitarbeiter 




Konsum 

Aus alt mach neu 

und elektrisch 4 

10 Meisterstipendien 

beim Markenforum 

verliehen 4 

Sonepar unterstützt 

mit Kunden das Kinderhospiz 

Regenbogenland 5 

Lichttechnik: gemacht 

für die Extreme 6–7 

Brumberg QualityFlex 8–9 

LED-NEON-FLEX- 

Streifen von EVN 10 

Fischer easy NB: 

sichere Notleuchten 11 

Ledvance erweitert 

SubstiTube-Portfolio 12 

Neue Märkte: Heute 

schon gewallboxt? 18–19 

Mehr Energieeffizienz, 

mehr Sicherheit, mehr 

Komfort mit Wiser von 

Merten 31 

Brandsichere 

Verbindungen: die 

FireBox von OBO 32 

Neue Fehlerstromschutzschalter 

für die 

Eaton xPole-Baureihe 33 

DEVIcomfort 150 

Dünnbett-Set mit DEVIreg 

Opti zur Fußbodentemperierung 

34 

Waschautomat und 

Wärmepumpentrockner 

von Miele 35 

4K-Smart-LED-TVs 

UM7400PLB von LG 36 

E-PARTNER: das exklusive 

Partnerprogramm von 

Sonepar 30 

LTS nanoOptix: hauchdünne 

Hightech-Folie 13 

SMALL LINE von Performance 

in Lighting 14 

Wissen + Ausbildung 

Einfach Strom tanken 

mit ISO 15118 37 

Wissen + Erfolg 

Seminare März 2020 38–42 

Zu guter Letzt 

Pilotprojekte: 

Landluft digital 43 

Leuchten aus recycelten 

Kunststoffen von Pracht 15 

Ridi erweitert Produktportfolio 

um Selux 

Innenleuchten 16 

Impressum 

Ausgabe: Nr. 209 – Februar 2020 (510) 

Herausgeber: 

Redaktion: 

Realisation: 

Sonepar Deutschland GmbH, 

Peter-Müller-Straße 3, 40468 Düsseldorf 

www.sonepar.de 

Bernhard Köthenbürger (V. i. S. d. P.) 

Sonepar Deutschland GmbH 

Telefon (02 11) 3 02 32-100 

Fax (02 11) 3 02 32-250 

E-Mail: bernhard.koethenbuerger@sonepar.de 

Olaf Müller 


Zentrales Marketing 

Industrieweg 28, 30179 Hannover 

Telefon (05 11) 6 46 88-402 

Fax (05 11) 6 46 88-212 

E-Mail: olaf.mueller@sonepar.de 

Druck: 

QUBUS media GmbH, 

Utermöhlestraße 9, 31135 Hildesheim 

Auflage: 45.000 

Schutzgebühr: 2,– Euro inkl. MwSt. 

Änderungen vorbehalten © Sonepar Deutschland GmbH 

Nicht zur Verwendung gegenüber Endverbrauchern. 

Titelbild: © Signify GmbH 

Widerspruchsrecht 

Sie haben uns Ihre Kontaktdaten innerhalb unserer Geschäftsbeziehung 

mitgeteilt oder Sie haben uns eine Einverständniserklärung 

zur Übermittlung von Informationen erteilt. Möchten Sie 

dennoch keine aktuellen Informationen über Veranstaltungen oder 

neue Produkte und Technologien erhalten, dann können Sie 

jederzeit, ohne Angabe von Gründen, von Ihrem Widerspruchsrecht 

Gebrauch machen und die erteilte Einwilligungserklärung 

mit Wirkung für die Zukunft abändern oder gänzlich widerrufen. 

Sie können den Widerruf entweder postalisch, per E-Mail an 

„datenschutz@sonepar.de“ oder per Fax an die 0511 64688-212 

übermitteln. Es entstehen Ihnen für den Widerruf oder den 

Abänderungswunsch keine anderen Kosten als die Portokosten 

bzw. die Übermittlungskosten nach den bestehenden Basistarifen. 

PLANOX ECO – Feuchtraumleuchten 

von RZB 17 

Philips CoreLine LED- 

Feuchtraumleuchte 20 

Siteco: besseres Licht 

für weniger Kosten 21 

Lichtlösungen 

von Schuch 23 

True Presence® 

von Steinel 24 

Waldmann revolutioniert 

den Büroalltag 25 

EPURIA Stehleuchte 

von Zumtobel 26 

Leipziger Leuchten: Ladelösungen 

an Lichtmasten 27 

Produktneuheiten 

von Aura Light 28 

RP-Group: Wireless Basic® 

und CASAMBI® Inside 29 

Wenn es heiß wird und der Termindruck wächst: 

Sonepar steht mit bestem Service und 

exzellenten Qualitätsprodukten an Ihrer Seite. 

Im ersten Quartal eines Jahres flattern regelmäßig die 

neuesten Prognosen der Statistiker auf den Redaktionsschreibtisch. 

Die sehen für jene Gewerke, die mit Bauen, 

Wohnen, Modernisieren und Sanieren zu tun haben, in 

diesem Jahr glänzend aus. Gelinde gesagt. Während die 

Wirtschaftsweisen für andere Unternehmensbereiche eine 

Abkühlung der Konjunktur voraussagen, ist das baunahe 

Handwerk so gut im Geschäft wie vielleicht noch nie. So 

hat etwa die Bayerische Handwerkskammer errechnet, 

dass Kunden im Durchschnitt derzeit 4,7 Wochen auf einen 

Profi warten müssen – wenn es sich nicht um einen Notfall 

handelt. 

Für das besonders begehrte Elektrohandwerk bedeutet 

dies, dass erneut eine „heiße Saison“ bevorsteht. Mehr 

Umsätze, anspruchsvolle Jobs, aber eben auch Termindruck. 

Bei diesen Herausforderungen unterstützt Sie 

Sonepar gerne jederzeit: mit persönlichen Ansprechpartnern 

für alle Ihre Fragen und mit einem technischen 

Support, der weiß, was Sache ist. Und natürlich mit dem 

herausragenden Sonepar Onlineshop, der nicht nur 

500.000 Qualitätsprodukte und tagesaktuelle Informationen 

dazu enthält, sondern durch die Sonepar Shop-App 

auch auf jeder Baustelle für Sie verfügbar ist. 

Und hier zum Abschluss noch eine Prognose: „Deutlicher 

Preisanstieg in 2020 bei Strom!“ Das lässt effiziente Lichtlösungen 

noch attraktiver werden. Was unseren Herstellern 

dazu einfällt, sehen Sie in diesem Report auf den Seiten 

8 bis 29. Den aktuellen Licht Katalog können Sie unter 

son.to/kataloge bestellen. 

Übrigens: Beim Partnertreff vom 28. Februar bis zum 2. März 

in der Messe Augsburg erwartet Sie neben den neuesten 

Markenprodukten auch ein reichhaltiges Fachprogramm, 

zum Beispiel zu schnellen und sicheren Digital-Lösungen für 

jeden Tag. Wir freuen uns auf Sie! 

Ihr Bernhard Köthenbürger 

verantwortlicher Redakteur des Sonepar-Reports 

2 Sonepar Report 209 

Sonepar Report 209 3

Lichttechnik 

Produkte News + Infos + Lösungen 

Aus alt mach neu und elektrisch 

Die Bundesregierung will 

schnellstmöglich eine Million 

Elektroautos auf die Straßen 

bringen. Für entsprechende 

Akzeptanz muss diese 

Fahrzeugart aber deutlich 

günstiger werden. Zudem 

sind absehbare ökologische 

Probleme zu lösen, 

die durch Abbau und Einsatz 

von seltenen Erden entstehen. 

Ein Forschungsteam der 

TH Köln und der Alten SW 

GmbH will neue Wege, aber 

auf bekannten Pfaden gehen 

und hat dafür den von Ferdinand 

Porsche erfundenen 

Radnabenmotor für Pkw weiterentwickelt. 

Es ersetzte erfolgreich 

den zentralen Motor 

eines Serien-E-Fahrzeugs 

durch Elektromotoren, die 

samt ihrer Leistungselektronik 

in allen vier Rädern eingebaut 

sind. 

Diese sogenannten Felgenmotoren 

werden in den bestehenden 

Raum zwischen 

Bremsanlage und Felge integriert. 

Jeder Motor besteht dabei 

aus einem statischen Teil 

mit 20 Spulen und einem rotierenden 

Teil mit 24 Zähnen. 

Wird eine Spule unter Strom 

gesetzt, zieht sie den nächstgelegenen 

Zahn des Rotors 

an. Indem die Spulen der Reihe 

nach aktiviert werden, gerät 

der äußere Teil des Motors 

in Rotation und erzeugt 

so den Vortrieb der Räder. Das 

zugrunde liegende physikalische 

Prinzip ist die „Reluktanzkraft“. 

Sie minimiert den 

magnetischen Widerstand zwischen 

Spule und Rotor. 

„Die große Herausforderung 

war die bauraumneutrale 

Entwicklung der Motoren 

und die Integration in 

die bestehenden Räder. Die 

Die animierte Explosionsgrafik zeigt den Aufbau des Felgenmotors. (Fotos: Costa Belibasakis, TH Köln) 

Alljährlich findet zum Jahresende 

das „Markenforum der 

Elektrobranche“ statt, bei 

dem der „ELMAR“-Markenpreis 

verliehen wird. Damit 

werden Elektrohandwerksbetriebe 

ausgezeichnet, die ihr 

Handwerk meisterlich beherrschen 

und mit innovativen 

Markenkonzepten überzeugen. 

In fünf Kategorien 

ging der begehrte Preis am 

28. November auf dem Bonner 

Petersberg an insgesamt 

11 Elektrobetriebe und weitere 

vier Nominierte, die mit 

Martin Voßwinkel, wissenschaftlicher Mitarbeiter, und Prof. Dr. Andreas Lohner 

vom Institut für Automatisierungstechnik der TH Köln. 

10 Meisterstipendien beim Markenforum verliehen 

dieser Bestätigung für ihre 

herausragende Arbeit nun 

hoch motiviert ins neue Jahr 

starten. 

Mit Blick auf den dringend 

benötigten leistungsstarken 

Nachwuchs werden beim 

Kombination aus Felgenmaschine, 

Reluktanzmotor und 

eingebauter Leistungselektronik 

ist weltweit einzigartig“, 

erläutert Entwickler Prof. 

Dr. Lohner. 

Das System überzeuge zudem 

durch seine Flexibilität. 

In der „Skateboard-Konfiguration“ 

(vier motorisierte Räder 

und ein Akku im Unterboden) 

kann das Antriebssystem 

laut Lohner mit nahezu 

jeder Karosserieform kombiniert 

werden. Die Felgenmotoren 

ließen sich zudem einfach 

in konventionelle Pkw 

integrieren. Die Kölner Entwickler 

sind überzeugt: Bei 

gleicher Leistung ist ihr Antriebskonzept 

günstiger, umweltfreundlicher 

und agiler 

als bisherige Lösungen. Als 

Nächstes soll es mit weiteren 

Industriepartnern zur Serienreife 

gebracht werden. 

Markenforum ebenfalls jedes 

Jahr zehn Meisterstipendien 

verliehen. Diesmal 

lobten die Juroren nicht nur 

die Anzahl der Bewerbungen, 

sondern auch die hohe 

Qualität der Einreichungen. 

„Bei vielen Teilnehmern 

Sonepar unterstützt mit 

Kunden das Kinderhospiz 

Regenbogenland 

Viele unserer Kunden haben 

im vergangenen Jahr eine 

großzügige Spendenaktion 

unterstützt – und zwar 

durch ihre Teilnahme an einer 

Zufriedenheitsumfrage. 

Dazu gab es für jeden vollständig 

ausgefüllten Fragebogen 

eine Spende von Sonepar. 

Mit den Geldern wurden 

nun zwei Pflegebetten 

für das Kinder- und Jugendhospiz 

Regenbogenland in 

Düsseldorf finanziert. 

„Wir ziehen es vor, anstelle 

eines Schecks konkrete, 

zweckgebundene Sachgaben 

zu überreichen“, erklärt dazu 

André Thönes, Geschäftsführer 

Vertrieb bei Sonepar 

Deutschland. „Wenn möglich 

sollen die Spenden außerdem 

einem regionalen Projekt 

zugutekommen.“ 

Das Regenbogenland in Düsseldorf-Gerresheim 

ist ein 

Haus für Kinder, Jugendliche 

Acht der zehn Meisterstipendiaten, die sich über eine finanzielle Unterstützung 

in Höhe von je 6.000 Euro freuen können. 

und junge Erwachsene, die 

aufgrund einer lebensverkürzenden 

Erkrankung oder 

einer schweren Behinderung 

nur eine eingeschränkte Lebenserwartung 

haben. Hier 

sollen aber das Leben und 

die Lebensfreude im Mittelpunkt 

stehen. Es ist eine Einrichtung, 

die den Familien 

dabei helfen will, die noch 

verbleibende Zeit gemeinsam 

mit ihrem Kind so erfüllt 

und positiv wie möglich 

zu gestalten. 

Bereits im Juni hatte Bernhard 

Köthenbürger, Marketingleiter 

bei Sonepar, die 

Einrichtung besucht und im 

Gespräch mit Projektmanagerin 

Angelika Scheffler erfahren, 

dass spezielle Pflegebetten 

gebraucht werden. 

Zwei neue „Timmy“-Kinderbetten 

erleichtern nun die 

Pflege und Behandlung von 

jungen Patienten, die sich 

nicht mehr allein aufrichten 

beeindruckt die Klarheit der 

beruflichen Zielvorstellungen 

und das große Interesse 

daran, im Wege der Selbstständigkeit 

als Elektrohandwerksmeister 

noch mehr 

Verantwortung zu übernehmen 

und selbst wieder hoch 

qualifizierten Nachwuchs 

auszubilden. Die Ausbildungsbetriebe, 

die elektrohandwerkliche 

Organisation 

und ihre Partner aus Industrie 

und Großhandel können 

stolz darauf sein, solche 

Nachwuchskräfte hervorzubringen. 

Die stetig steigenden 

Ausbildungszahlen 

belegen eindrucksvoll die 

Attraktivität einer Ausbildung 

in der E-Branche“, so 

das Fazit der Jury. 

Die zehn Gewinner erhalten 

ein Stipendium zur Meisterausbildung 

in Höhe von 

6.000 Euro. Die Elmar-Preisträger 

und die Meisterstipendiaten 

finden Sie unter 

https://www.elektromarken. 

de/presse. Ihnen allen herzlichen 

Glückwunsch und 

weiterhin viel Erfolg bei Ihrer 

wichtigen Arbeit! 

Spendenübergabe im Kinder- und Jugendhospiz: André Thönes, Geschäftsführer 

Vertrieb bei Sonepar, Angelika Scheffler, Projektmanagerin Regenbogenland, 

und Sonepar Marketingleiter Bernhard Köthenbürger (v.l.n.r.) 

können oder beatmet werden 

müssen. Da sich die Seitengitter 

der Betten absenken 

und die Pfosten abnehmen 

lassen, verbessert sich 

die Zugänglichkeit für therapeutische 

und pflegerische 

Maßnahmen erheblich. Allen 

Kunden, die unsere Aktion 

unterstützt haben, an dieser 

Stelle noch einmal ganz 

herzlichen Dank! 

Lichttechnik 

News + Infos 




Lichttechnik 

Produkte Tipps + Trends + Lösungen 

Lichttechnik 

Gemacht für die Extreme 

Lichttechnik 

Tipps + Trends 


LED-Beleuchtungsanlagen bieten gerade im gewerblichen Einsatz viele 

Vorteile. Doch wenn diese auch unter besonders rauen Umgebungsbedingungen 

zum Tragen kommen sollen, ist bei der Leuchtenauswahl 

und Lichtplanung einiges zu beachten. 

Moderne LED-Beleuchtungen sind für 

Unternehmen ein wichtiger Faktor 

zur Kostensenkung. Denn sie steigern 

die Energieeffizienz erheblich: 

Nach Berechnungen des ZVEI liegt 

das Einsparpotenzial im Vergleich zu 

alten Dreibanden-Leuchtstoffröhren 

bei 50 Prozent, in Kombination mit 

Tageslicht- und Präsenzsteuerung 

sogar bei 80 Prozent. Weitere Vorteile: 

LED-Leuchten reduzieren dank 

ihrer langen Lebensdauer die Wartungskosten 

und bieten dem Planer 

vielfältige Möglichkeiten zur intelligenten 

Lichtverteilung. Damit lässt 

sich die Anzahl der Leuchten senken, 

was die Investitionskosten reduziert 

und die Amortisationszeit verkürzt. 

Hinzu kommen die lichttechnischen 

Vorteile dieser Technologie: Richtig 

eingesetzt bieten LED-Beleuchtungen 

im Arbeitsumfeld mehr Sicherheit, 

fördern die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit 

und steigern somit 

die Produktivität. 

Vielfältige Herausforderungen 

Wenn LED-Leuchten diese Vorteile 

auch unter besonders rauen industriellen 

Bedingungen ausspielen sollen, 

sind Entscheider skeptisch: „Sind die 

LED-Leuchten wirklich robust genug?“ 

Die Sorge ist nicht ganz unbegründet: 

Lagert sich beispielsweise Schmutz 

und Staub auf der Leuchte ab, kann 

sich auch deren Oberflächentemperatur 

erhöhen. Das kann die Beleuchtungsqualität 

beeinträchtigen 

und die Funktion bzw. Lebensdauer 

TUBIS LED INDUSTRY im Einsatz in einer Brauerei: 

Hier werden alle ankommenden gebrauchten Flaschen 

angeliefert und mit stark wirkenden Reinigungsmitteln 

bei hoher Temperatur von Etiketten, 

Schmutz und Bakterien befreit. 

(Foto: Pracht Leuchten) 

gefährden. Weitere Herausforderungen 

sind extreme Temperaturen, 

starke Temperaturschwankungen oder 

heftige Vibrationen von Maschinen 

und Anlagen. Hohe Luftfeuchtigkeiten 

sind eine weitere Gefahr, ebenso Gase. 

Darüber hinaus gibt es viele Branchen, 

in denen Produktionsbereiche täglich 

mit Hochdruckgeräten oder Dampfstrahlern 

gereinigt werden müssen, 

oft unter Einsatz aggressiver Reinigungsmedien. 

Und wenn LED-Leuchten 

in hygienesensiblen Bereichen – 

etwa der Lebensmittelindustrie oder 

Medizintechnik – eingesetzt werden, 

müssen Gehäuse bruchsicher sein, 

damit keine gefährlichen Fremdkörper 

in die Produkte gelangen können. In 

Summe gibt es also einige Herausforderungen 

für LED-Leuchten in rauen 

Umgebungen. Doch die Industrie hat 

diese gemeistert und hält entsprechende 

Lösungen parat. Hier einige 

Beispiele dafür. 

Hallenbeleuchtung mit QUADRONIUS HT bei Umgebungstemperaturen 

von +55 °C. 

(Foto: Pracht Leuchten) 

– Auf dem Markt verfügbar sind 

absolut gasdichte Feuchtraumleuchten, 

die zum Beispiel auch für 

den Einsatz in einem Reifenlager 

geeignet sind, in dem Schwefel- und 

Ammoniak-Dämpfe die Atmosphäre 

belasten. Weil diese Leuchten 

auch beständig gegen Wasser- und 

Reinigungschemikalien sind, können 

sie auch in einer Waschstraße eingesetzt 

werden. 

– Neu sind Leuchten mit einem Ein- 

Material-Konzept. Das bedeutet, dass 

sowohl das Leuchtengehäuse als 

auch der Diffusor aus ein und demselben 

Material gefertigt ist. Diese 

Leuchten sind in unterschiedlichen 

Materialausführungen erhältlich, mit 

denen sie optimal auf den Einsatzort 

abgestimmt werden können. In der 

Ausführung aus Polymethylmethacrylat 

(PMMA) zum Beispiel sind sie 

bruchfest und resistent gegen eine 

Vielzahl von Säuren und Laugen. Alternativ 

bestehen die Leuchten aus 

speziell entwickelten Kunststoffen, 

die für hohe Schlagfestigkeit und 

Resistenz gegen Öle, Lösungsmittel 

und Kraftstoffe stehen – ideal etwa 

für die metallverarbeitende Industrie. 

In der Ausführung aus Polycarbonat 

(PC) schließlich sind sie 

geschützt vor Alkohol, Ethanol oder 

Wasserstoffperoxid. Es ist also ganz 

wichtig, Leuchten aus dem richtigen 

Material zu wählen. 

– Leuchten, die mit einer Steuerungssoftware 

vernetzt sind, können 

selbst die Umgebungsbedingungen 

analysieren. Integrierte Sensoren 

ermitteln dabei die Temperatur oder 

Luftfeuchtigkeit und visualisieren 

sie dem Betreiber. 

Neben den genannten Beispielen 

bieten die Markenhersteller viele 

unterschiedliche Lösungen an. Fachhandwerker 

und Lichtplaner stehen 

daher vor der Aufgabe, aus der großen 

Vielfalt die individuell passenden Produkte 

auszuwählen. 

Die Leuchtenauswahl 

Erste Orientierung dafür geben die 

IP-Schutzarten. Die erste Kennziffer 

definiert dabei den Schutz gegen 

Fremdkörper und Berührung, die zweite 

Kennziffer den Schutz gegen Wasser. 

Nach dieser ersten Annäherung sollten 

Lichtplaner und Fachhandwerker dann 

analysieren, welche Temperaturen 

herrschen, welchen mechanischen Belastungen 

die Leuchten ausgesetzt sind 

und welche chemischen Einflüsse zu 

erwarten sind. Das gelingt nur im Dialog 

mit dem Kunden. Denn nur so lässt sich 

beispielsweise herausfinden, welche 

Reinigungsmittel verwendet werden. 

Und das macht durchaus einen Unterschied: 

Während zum Beispiel in der 

Metall verarbeitenden Industrie öl- und 

Diese QUADRONIUS HT wird in einer Gießerei 

eingesetzt. Dabei werden Fässer mit flüssigem 

Metall unter den Leuchten transportiert, weshalb 

die Leuchte temporär extremer Strahlungshitze 

ausgesetzt ist. (Foto: Pracht Leuchten) 

lösemittelhaltige Reinigungsmittel verwendet 

werden, nutzen Unternehmen 

der Pharmaindustrie häufig Medien auf 

Ethanol-Basis. Und in der Lebensmittelindustrie 

wiederum kommen meist 

Laugen, Säuren oder chlorbasierte 

Medien zum Einsatz. 

Danach gilt es, spezielle Herausforderungen 

abzuklären. Dazu gehört die 

Frage nach einer speziellen Zulassung 

oder nach Standards, wie sie zum Beispiel 

in der Lebensmittelindustrie mit 

den International Featured Standards 

(IFS) erfüllt werden müssen. Auch die 

Anforderungen an die Konnektivität 

sind im Vorfeld zu klären. Im industriellen 

Umfeld kommt es dabei unter 

anderem auf die Dali-Konnektivität an, 

mit der Unternehmen eine stromsparende 

Steuerung ermöglicht werden 

kann. 

Für die dann folgenden Lichtberechnungen 

und -auslegungen sind folgende 

grundsätzliche Dinge zu berücksichtigen: 

– Beleuchtungsniveau entsprechend 

der Norm DIN EN 12464-1 bzw. ASR A3.4 

– Ausgewogen verteiltes Licht und 

somit gute Schattigkeit und Körperwiedergabe 

– Angenehme Lichtfarbe 

– Gute Farbwiedergabe, mindestens 

Ra ≤ 80 

– Blendung begrenzen und somit störende 

Reflexionen vermeiden 

– Kein Flimmern 

– Ausreichendes Tageslicht sowie eine 

tageslichtabhängige Steuerung. 

Mit der richtigen Leuchte und einem 

weitsichtigen Lichtkonzept sowie einer 

durchdachten Lichtplanung lassen 

sich also auch unter besonders rauen 

industriellen Bedingungen effiziente, 

sichere und komfortable LED-Lösungen 

entwickeln – von denen Anwender 

nachhaltig profitieren. 

Tipp: ZVEI-Leitfaden 

Der Fachverband Licht des ZVEI 

bietet einen Leitfaden für die LED- 

Lichtplanung: „Planungssicherheit 

in der LED-Beleuchtung. Begriffe, 

Definitionen und Messverfahren: 

Grundlagen für Vergleichbarkeit.“ 

Herausgeber: ZVEI – Zentralverband 

Elektrotechnik- und Elektronikindustrie 

e. V., Fachverband Licht, 

2. Ausgabe, Frankfurt am Main, 2016 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 

Sonepar Deutschland 

Technical Solutions GmbH 

Christoph Paier 

christoph.paier@sonepar.de 



Lichttechnik 


QualityFlex von Brumberg 

Individuelle Beleuchtung 

fürs Zuhause 

Lichttechnik 


Mit QualityFlex von Brumberg verleihen Sie Wohngebäuden ein einzigartiges Er - 

scheinungsbild: Dank des hohen Farbwiedergabewerts lassen sich Nischen und 

architektonische Besonderheiten ideal in Szene setzen. Selbst die Gesamt- 

lässt sich das Lichtbild zu jeder Tagesund 

Nachtzeit den Ansprüchen der 

Anwesenden optimal anpassen. 

raumausleuchtung ist durch abgehängte Spanndecken problemlos realisierbar. 

Hier erfahren Sie, wie Sie mit QualityFlex einzigartige Lichtwirkungen erzielen, 

indem Sie einzelne Bereiche individuell in Szene setzen. 

Brumberg QualityFlex 

EEK A++ bis A (Skala von A++ bis E) 

Fassade – jede Zone beleuchtet 

Der erste Eindruck zählt – auch bei 

Dunkelheit. Eine gute Outdoor-Beleuchtung 

mit QualityFlex Offshore 

setzt Hausfassade, Einfahrt, Garage 

sowie Wege optimal in Szene und 

wertet die Immobilie damit auf. Zudem 

sorgt die richtige Außenbeleuchtung 

für Orientierung und Sicherheit, indem 

sie ungebetene Gäste abschreckt. 

Eingangsbereich– direktes und indirektes 

Licht im Zusammenspiel 

Der Eingangsbereich ist die Visitenkarte 

einer Wohnung. Gäste sammeln 

schon hier erste Eindrücke. Die 

Beleuchtung in diesem Durchgangsraum 

sollte Bewohner und Besucher 

zum Ankommen und Bleiben einladen. 

Stimmungsvolle Lichtakzente mit 

QualityFlex Select an Möbeln oder 

Dekorationsgegenständen sorgen für 

beeindruckende Effekte. 

Wohnzimmer – wohltuende Atmosphäre 

durch unterschiedliche Lichtfarben 

Variable Beleuchtung im Wohnzimmer 

bietet für jede Tätigkeit das perfekte 

Licht. Das Spiel mit direkter und 

indirekter Beleuchtung mit QualityFlex 

Prime, dim2warm oder TunableWhite 

erzeugt angenehme Stimmungen. So 

Schlaf-, Kinder- und Ankleidezimmer – 

indirekte Lichtakzente schaffen Behaglichkeit 

Neben einer guten Allgemeinbeleuchtung 

zum Lesen, Ankleiden und Spielen 

kann eine gute Akzentbeleuchtung 

mit QualityFlex Prime die jeweils 

gewünschte Atmosphäre gezielt und 

eindrucksvoll erzeugen. Warmweiße 

Lichtvouten sorgen am Abend zum 

Beispiel für ein gemütliches Ambiente. 

Mit QualityFlex RGB(W) lassen sich 

Farbakzente setzen. 

Küche – die Arbeitsbereiche gezielt 

beleuchten 

Wer Lebensmittel schneidet, kocht 

oder brät, benötigt Helligkeit. Mit 

QualityFlex Performance kann das 

Arbeitslicht nahezu schattenfrei unterhalb 

von Schränken platziert werden. 

Laufzonen und einzelne Bauelemente 

lassen sich je nach Bedarf gezielt beleuchten 

und inszenieren. So sorgt die 

Beleuchtung für mehr Sicherheit und 

beeindruckende Effekte. 

Privatbad in München 

Badezimmer/Wellness – Beleuchtung 

zum Aufwachen und Entspannen 

Bäder sind Muntermacher am Morgen 

und private Wellnessoase am Abend. Die 

morgendliche Dusche in Kombination 

mit der richtigen Beleuchtung wirkt aktivierend. 

Abends kann man hier Stress 

und Anspannung vergessen. Das Licht 

sollte sich also den verschiedenen Stimmungen 

problemlos anpassen lassen. 

QualityFlex RGBW setzt im privaten Wellnessbereich 

die optimalen Lichtakzente. 

Arbeitszimmer – Licht für konzentriertes 

Arbeiten 

Im Homeoffice sollte das Licht vor 

allem eine Aufgabe erfüllen: optimale 

Voraussetzungen für konzentriertes 

Arbeiten schaffen. Für die Allgemeinbeleuchtung 

wird ein Beleuchtungsniveau 

zwischen 300 und 500 Lux 

empfohlen. In Kombination mit einer 

indirekten Hintergrundbeleuchtung mit 

QualityFlex TunableWhite erhält der 

Raum einen individuellen Charakter. 

Terrasse und Balkon – stimmungsvolle 

Beleuchtung für das Außenwohnzimmer 

Akzentbeleuchtung sorgt auf der Terrasse 

für ein entspanntes Ambiente. 

Die Allgemeinbeleuchtung darf dabei 

nicht zu hell sein. Hinterleuchtungen 

oder Lichtvouten mit QualityFlex Offshore 

kreieren eine gemütliche Stimmung 

und laden vor allem im Sommer 

zu langen Nächten im heimischen 

Garten ein. 

Privathaus in Emsdetten Privathaus in Vreden Privathaus in Norderstedt 



LED-NEON-FLEX-Streifen von EVN 

Fischer easy NB – die Lösung für eine DIN-konforme Not- und Sicherheitsbeleuchtung mit Einzelbatterieleuchten 

Lichttechnik 


Konfektioniert nach 

Ihren Wünschen 

Sichere Notleuchten – mit einem 

Klick auf einen Blick 

Lichttechnik 


Mit den flexibel ummantelten LED-Streifen der NEONFLEX-Serie bietet EVN Ihnen für 

Die neue DIN VDE V 0108-100-1:2018-12 ist der deutsche Entwurf zur Errichtung von 

den Innen- und Außenbereich die flexibelste Lösung für Ihr lineares Beleuchtungs- 

elektrischen Sicherheitsbeleuchtungsanlagen an Arbeitsplätzen und baulichen Anlagen 

projekt. Da EVN Ihnen das passende Produkt mit der Schutzart IP 65 bzw. IP 67 zur 

für Menschenansammlungen. Für Errichter, Elektroinstallateure und Fachplaner er- 

Verfügung stellen möchte, können Sie diese Serie vorkonfektioniert bestellen, um Ihre 

geben sich daraus gravierende Änderungen beim Einsatz von Einzelbatterieleuchten. 

individuellen Ansprüchen zu bedienen. Mehr Service und Flexibilität für Ihr Projekt – 

EVN konfektioniert für Sie. Fertigung auf Maß innerhalb der Teilungsmaße mit vorkonfektionierter 

Anschlussleitung in individueller Länge. 

Fertigung auf Maß innerhalb der Teilungsmaße: 

Konfektionieren Sie Ihren LED-NEON-FLEX-Streifen 

nach Ihren Wünschen. 

Wir unterstützen Sie bei Ihren Projekten. 

Sprechen Sie uns an – unser 

technischer Vertrieb unterstützt Sie in 

jeder Projektphase. 

Unterschiedliche Anwendungsausführungen: 

Sideview und Topview 

Bei Sideview ist der Lichtstreifen 

seitlich angebracht, wodurch dieser 

waagerecht nach links bzw. rechts 

mit einem Radius von min. 100 mm 

verformt werden kann. Im Gegensatz 

ist beim Topview der Lichtstreifen 

unten angebracht und kann nach oben 

bzw. unten unter Berücksichtigung des 

Biegeradius von min. 100 mm gebogen 

werden. 

Auch hinsichtlich der Einspeisung gibt 

es zahlreiche Möglichkeiten, ob einseitig, 

beidseitig sowie stirnseitig oder 

nach unten. Auch hier kann individuell 

nach Ihren Anforderungen kombiniert 

werden. 

Weiterhin sind alle Ausführungen UV-, 

Chlor-, Lösungsmittel- und Salzwasserbeständig 

und daher für harte Einsatzbedingungen 

hervorragend geeignet. 

Für eine einfache Montage sorgt das 

optional erhältliche Zubehör wie Clips 

und Führungsprofile aus Aluminium. 

Lichtfarben für individuelle 

Gestaltung 

Für die Umsetzung unterschiedlichster 

Anforderungen ist das Sortiment in 

den Lichtfarben 4.000 Kelvin (Neutralweiß), 

3.000 Kelvin (Warmweiß) 

und 2.700 Kelvin (Warmweiß-Candle) 

erhältlich. Zudem gibt es in der 9-Watt- 

Ausführung die Lichtfarben Amber, Rot, 

Grün und Blau. Für mehr Farbenspiel 

runden RGBW-Ausführungen mit 3.000 

Kelvin (Warmweiß) das Portfolio ab. 

Für jede Anwendung die passende 

Leistung 

Von dekorativen Anwendungen mit ca. 

374 lm/m (4 W/m) über Standardanwendungen 

mit ca. 740 lm/m (9 W/m) 

bis hin zur Beleuchtung mit gehobenen 

Lichtstromvorgaben mit ca. 1.353 lm/m 

(15 W/m): Egal welche Anwendung – 

immer professionell, immer hell, immer 

ein Top-Ergebnis! 

Qualität hat einen Namen 

Die professionelle NEON-FLEX-Serie 

von EVN eignet sich für alle Anwendungen 

mit hohen Anforderungen an 

Helligkeit, Effizienz und Schutzart. EVN 

gibt Ihnen ein Qualitätsversprechen 

und testet zu 100 % jede Rolle in einer 

24-Stunden-Funktionsprüfung nach der 

Fertigung. Aus diesem Grund erhalten 

Sie auf alle Typen der NEON-FLEX-Serie 

die EVN 5-Jahres-Garantie! Seit 26 Jahren 

hat Qualität einen Namen – EVN- 

Lichttechnik. 

Sideview (l.) kann waagerecht nach links bzw. rechts, Topview (r.) nach oben bzw. unten jeweils mit einem 

Biegeradius von min. 100 mm verformt werden. EEK A++ bis A (Skala von A++ bis E) 

Zentrale Überwachungspflicht für Einzelbatterieleuchten. 

Gibt es die jetzt? 

Einzelbatterieleuchten gewannen immer 

größere Marktanteile und wurden 

zunehmend ohne automatisches Test- 

System in Gebäuden eingesetzt. Die 

geforderte wöchentliche Funktionsüberprüfung 

war so oft nicht mehr 

wirtschaftlich durchführbar und blieb 

trotz erheblicher Konsequenzen im 

Fehlerfall aus. Um die Einsatzfähigkeit 

der Notbeleuchtungsanlage mit 

Einzelbatterieleuchten in Gebäuden 

prüfen und sicherstellen zu können, 

wird eine zentrale Meldeeinrichtung 

mit der DIN VDE V 0108-100-1:2018-12 

obligatorisch. 

Notlichtblockierung – jetzt auch für 

Einzelbatterieleuchten Vorschrift? 

Damit in Gebäuden mit Betriebsruhezeiten, 

z. B. Schulen oder Versammlungsstätten, 

die Notbeleuchtung 

zuverlässig nach der Wiederaufnahme 

des Betriebs bei einem Netzausfall 

wirksam werden kann, sind jetzt auch 

Einzelbatterieleuchten so zu schalten, 

dass keine ungewollte Entladung der 

Batterie in Betriebsruhezeiten stattfinden 

kann. 

Es ist zu differenzieren: In Schulen, 

in denen während der Ferien eine 

Blockierung über mehrere Wochen 

erfolgt, ist die Sachlage anders zu 

bewerten als im Groß- und Einzelhandel. 

In einem Schuhfachgeschäft kann 

bei normkonformer Installation und 

entsprechenden organisatorischen 

Maßnahmen ein Ausfall der Notbeleuchtung 

vor den Öffnungszeiten 

erkannt und behoben werden. 

Die Inbetriebnahme und Nutzung der auf dem LTE-Standard basierenden 

easy-NB-Funktechnologie ist einfach: Mit dem Anschluss an 

das Stromnetz kommunizieren die Leuchten mit dem in Deutschland 

an sässigen Rechenzentrum. 

Fischer easy NB – mit IoT zur 

normkonformen Lösung 

Dank der Deutschen Telekom als 

Partner ist die Inbetriebnahme und 

Nutzung der auf dem LTE-Standard 

basierenden easy-NB-Funktechnologie 

sehr einfach. Mit dem Anschluss an 

das Stromnetz kommunizieren die 

Leuchten mit dem in Deutschland ansässigen 

Rechenzentrum. Dank selbsterklärender 

Nutzeroberfläche kann die 

Konfiguration der Leuchten über einen 

Webbrowser oder eine Android-App 

von jedem internetfähigen Gerät in 

Sekunden erfolgen. 

Vorteile für Elektriker und 

Installateure 

Der Nutzer kann ortsunabhängig, ob 

vom PC im Büro oder mit dem mobilen 

Endgerät auf der Baustelle, auf 

Statusauskünfte und 

Funktionen jeder easy- 

NB-Leuchte zugreifen. 

Funktions- und Batterietests 

können manuell 

online angestoßen 

und Leuchten- und 

Batteriestatus sowie 

alle Testergebnisse 

und Fehlermeldungen 

angezeigt werden. Auch 

die Nutzerverwaltung 

und das Anlegen sowie 

die Verwaltung von 

Objekten ist möglich. 

Schaffen Sie sich ein 

neues Geschäftsmodell 

und generieren 

Sie nachhaltige 

Gewinne: Schließen 

Sie Wartungsverträge 

mit Ihren Kunden für 

die Überwachung von 

Notleuchten – dies war 

noch nie so einfach 

wie mit der Fischer 

easy-NB-Technologie! 



Ledvance erweitert SubstiTube-Portfolio 

nanoOptix: LTS brilliert mit hauchdünner Hightech-Folie 

Lichttechnik 


Vier Modelle für unterschiedliche 

Anwendungsbereiche 

Schön oberflächlich 

Lichttechnik 


Ledvance erweitert sein SubstiTube-Portfolio an LED-Röhren um vier Modelle für 

Erich Köpplin hält die Folie gegen das Licht und strahlt zufrieden. Bei einer Stärke 

unterschiedliche Anwendungsbereiche. Die LED-Alternativen für Leuchtstoffröhren 

von 0,6 mm ist das Material kaum zu spüren, aber dennoch hat der Entwicklungs- 

bestechen durch neue Funktionen und erhebliche Energieeinsparungen. 

ingenieur etwas Gewichtiges in der Hand – die vielleicht dünnste Linse der Welt. 

Das LED-Lampenportfolio von Ledvance 

umfasst bereits eine große Auswahl 

an leistungsstarken und langlebigen 

LED SubstiTubes – jetzt wird es um vier 

Modelle mit neuen Funktionen erweitert: 

die zweite Generation der SubstiTube 

T8 Connected, die SubstiTube T8 Motion 

Sensor, die SubstiTube T8 Universal 

und die SubstiTube T5 Universal. In 

Kombination mit der neuen Generation 

der Connected-Sensoren von Ledvance 

ermöglicht die zweite Generation der T8 

Connected ein professionelles, drahtloses 

Lichtmanagement über Zigbee 3.0. 

Die T8 Motion Sensor verfügt über einen 

integrierten Mikrowellensensor und die 

T8 und T5 Universal-Modelle dienen als 

leistungsstarke All-in-one-Lösungen. 

Die SubstiTubes des neuen Portfolios 

sind aus Vollglas, wodurch ein Verbiegen 

verhindert wird; eine spezielle PET-Beschichtung 

sorgt für Splitterschutz. 

Zweite Generation der smarten 

SubstiTube T8 Connected und der 

Connected-Sensoren 

Die zweite Generation der SubstiTube 

T8 Connected LED-Röhren ist eine Erweiterung 

der bereits bestehenden T8 SubstiTube 

Connected und wurde speziell 

für den Einsatz in Parkhäusern mit mehreren 

Zugängen, Fabriken, Lagerhallen 

und Korridoren entwickelt. Da sowohl die 

Sensoren als auch die SubstiTubes über 

den neuen ZigBee 3.0-Standard kommunizieren, 

können große Gruppen von bis 

zu 200 Geräten – sowohl LED-Röhren als 

auch Sensoren – drahtlos gesteuert werden, 

um die Präsenzerfassung und die 

entsprechende automatisierte Beleuchtung 

auf große Bereiche auszudehnen. 

Sensoren an mehreren Ein- und Ausgängen 

sorgen beispielsweise dafür, dass 

die Röhren automatisch synchron angehen, 

wenn jemand das Parkhaus durch 

einen der Eingänge betritt. Daher ist die 

SubstiTube Connected ideal geeignet, 

um die Beleuchtungsanforderungen in 

Parkhäusern zu erfüllen. 

Dank zonaler Dimmung, Bewegungsund 

Tageslichterfassung ermöglicht das 

intelligente System der neuen Substi- 

Tubes Connected und Sensoren eine 

deutliche Energieeinsparung gegenüber 

herkömmlichen Leuchtstofflampen. 

Die Ledvance Connected-Sensoren gibt 

es in zwei Varianten für unterschiedliche 

Einbauhöhen: LB (Low Bay) für 

Höhen bis zu 4 Metern und HB (High 

Bay) für Höhen von 4 bis 14 Metern. 

Smart Energie sparen mit der 

SubstiTube T8 Motion Sensor 

Die neue SubstiTube T8 Motion Sensor 

ermöglicht einen einfachen, schnellen 

und sicheren Austausch von Leuchtstofflampen, 

ohne dass konventionelle 

Vorschaltgeräte (KVG) neu verdrahtet 

werden müssen. Zudem ist die LED- 

Die SubstiTube Connected ist ideal geeignet, um 

die Beleuchtungsanforderungen in Parkhäusern zu 

erfüllen. EEK A++ bis A (Skala von A++ bis E) 

Röhre mit einem integrierten Mikrowellensensor 

mit Bewegungserkennung 

ausgestattet. Dieser arbeitet mit 5,8 GHz 

und eignet sich dank der verwendeten 

Mikrowellentechnologie auch für den 

Einsatz in geschlossenen Leuchten. Erkennt 

der Sensor fünf Minuten lang keine 

Bewegung, wird die LED-Röhre automatisch 

von 100 auf 20 Prozent Lichtleistung 

gedimmt. Nach weiteren zwei Minuten 

ohne Bewegung schaltet sich die Substi- 

Tube T8 Motion Sensor komplett aus – 

allerdings ohne Einbußen beim Nutzerkomfort, 

da sich die LED-Lampe bei der 

geringsten Bewegung sofort wieder 

ein schaltet. Der Erkennungsradius für 

Bewegungen hängt von der jeweiligen 

Installationshöhe der LED-Röhre ab. Der 

Sensor kann dabei Bewegungen in einem 

Radius von bis zu fünf Metern wahrnehmen. 

Aufgrund der Bewegungserkennung 

ist die LED-Röhre auch für Anwendungen 

wie Lagerräume, Korridore oder Treppenund 

Parkhäuser gut geeignet. 

Lieferant des Monats 

Februar 2020 

Weitere Infos 

finden Sie hier: 

„Erstmals ist es gelungen, eine Optik 

auf geringstem Raum zu installieren”, 

erzählt Erich Köpplin nicht ohne Stolz. 

Streicht man mit dem Finger über die 

Oberfläche, spürt man die hauchdünne 

Mikrostruktur. Hier sitzt das Geheimnis 

der optischen Eigenschaften, die diese 

Neuentwicklung aus dem Hause LTS so 

einzigartig macht. 

Je nach Beschaffenheit der Oberfläche 

sorgt nanoOptix für fest 

definierte Abstrahlwinkel. Bei vergleichbaren 

Produkten können diese 

nur mit einer Linsenoptik erzeugt 

werden. nanoOptix macht diese 

überflüssig und sich selbst zu einem 

ressourcenschonenden Produkt. 

Anfangs wird nanoOptix mit Batwing 

oder tiefstrahlendem Abstrahlwinkel 

verfügbar sein. Für die nahe 

Zukunft sind darüber hinaus weitere 

Abstrahlcharakteristiken für die 

unterschiedlichsten Anwendungsgebiete 

geplant. 

Und es geht noch ein bisschen besser: 

Weil nanoOptix nicht an Fixlängen 

gebunden ist, entstehen bei langen 

Lichtlinien keine Stoßkanten. Die 

Hightech-Folie ist in einer Länge von 

bis zu 150 Metern bestellbar. 

Die Ingenieure von LTS haben diese 

Neuheit in einem arbeitsintensiven 

Zeitrahmen von zwei Jahren entwickelt. 

LTS, seit 35 Jahren zuverlässiger Partner 

für innovative und effiziente Lichtlösungen, 

hat sich für die Fertigung mit 

einem Partner des Fraunhofer-Instituts 

zusammengetan. 

Anfangs wird nanoOptix mit Batwing oder tiefstrahlendem Abstrahlwinkel verfügbar sein. Für die nahe 

Zukunft sind darüber hinaus weitere Abstrahlcharakteristiken für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete 

geplant. 

Das Ergebnis ist eine einzigartige, 

flexibel und einfach einsetzbare Lichtlösung. 

Die Anmeldung zum europäischen 

Patent sei hier „nur ein weiterer 

logischer Schritt“ gewesen, sind die 

Verantwortlichen von LTS überzeugt. 

nanoOptix ist für die Produkte LTS 

Lichtkanal 060, Lichtkanal 070 und 

StraitLine erhältlich. 



Small Line von Performance in Lighting 

Weltneuheit von Pracht: „REMADE IN GERMANY” 

Lichttechnik 


So geht Innovation – 

alles außer gewöhnlich! 

Leuchten aus recycelten 

Kunststoffen 

Lichttechnik 


Innovativ und außergewöhnlich, das ist die Small Line. Sie ist Ausdruck 

„Alle sagten, es geht nicht – bis einer kam und es einfach machte.“ Technische Kunst- 

perfekter Reduktion. Was bleibt ist ein einzigartiges Design mit schmalen 

stoffe recyceln oder ersetzen geht nicht, ist zu aufwändig, nicht rentabel … Pracht 

Stegen und offenen Zwischenräumen, das seinesgleichen sucht. 

macht es einfach! Als weltweit erstes Unternehmen im Bereich Industrie leuchten. Mit 

eigener Kunststofffertigung und konsequent erarbeitetem Spezial-Know-how. 

Intelligentes Design und hohe 

Lichtqualität 

Die luftige Leuchtenfamilie aus 

Pendel- und Stehleuchten ist ein 

garantierter Hingucker für jeden 

Raum, der ein Design-Statement 

setzen soll. Design, das bis ins Detail 

durchdacht ist: Denn hier stört kein 

unschönes Stromkabel; die Stromversorgung 

der Pendelleuchte erfolgt 

über die Seilabhängung. Trotz 

geringer Gehäusehöhe findet in 

den schmalen Stegen direktes und 

indirektes Licht Platz: Sie haben 

die Wahl zwischen hochglänzenden 

Kugelfacetten-Reflektoren für hohe 

Effizienz und Linsen für eine optimale 

Lichtstreuung, beide normgerecht 

entblendet. 

Individuelle Beleuchtungslösungen 

Und wenn Sie einmal von den Standardlängen 

abweichen wollen, können 

Sie mithilfe des Konfigurators LIGHT 

PERFORMER® ganz einfach Ihre individuelle 

Lichtbandlösung zusammenstellen. 

Einfach ausgezeichnet 

2019 wurde die Pendelleuchte dieser 

außergewöhnlichen Leuchtenfamilie 

mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. 

Ausgezeichnetes Design, das seinesgleichen sucht: Small Line von Performance in Lighting. EEK A++ bis A 

(Skala von A++ bis E): 

THINK 

DIFFERENT 

Am Pracht-Standort Buchenau werden 

inzwischen die ersten Leuchtenserien 

aus der PRO LINE aus recycelten Materialien 

hergestellt. 

„Es war eine sehr komplexe Aufgabe, 

die wir jetzt selbst gelöst haben. Das 

ist ein weiterer wichtiger Schritt in 

Richtung mehr Nachhaltigkeit und 

Reduktion von Kunststoffmüll”, führt 

Jonathan Pracht aus. „Herkömmliche 

technische Kunststoffe sind in der 

Industriebeleuchtung stark vertreten. 

Aber da diese Kunststoffe letztlich nur 

thermisch verwertet werden können, 

wollen wir einfach mehr machen. Wir 

achten auf die Kreislaufwirtschaft im 

REMADE 

IN GERMANY 

Sinne der Produktverantwortung”, 

so der Geschäftsführer des Familienunternehmens. 

Geht die Umstellung auf recycelte 

Materialien zulasten der Resistenz 

von Leuchtengehäusen? Die neuen 

Werkstoffe sind interessanterweise 

genauso widerstandsfähig gegen 

Temperatur, Säuren, Öle, Laugen, 

Druck und Reinigungsmittel wie die 

bisherigen technischen Kunststoffe. 

Diese Anforderungen müssen nach 

wie vor unbedingt erfüllt werden. 

Dass die recycelten Kunststoffe das 

können, haben ausführliche Tests 

bewiesen. Dabei geht es nicht nur 

um die Wiederverwertung von Post- 

Industrial-Abfällen sondern auch um 

Post-Consumer-Abfälle – wie zum 

Beispiel die Herstellung von Produktteilen 

aus recycelten Joghurtbechern. 

Für Pracht war der Einstieg in den Einsatz 

von recyceltem Produktionsmaterial 

ein weiterer logischer Schritt zu 

einem ökologisch, nachhaltig geführten 

Unternehmen. Weitere Projekte 

„REMADE IN GERMANY” sollen folgen. 

Mehr Informationen zu den Leuchten 

werden auf der Light + Building 2020 

in Frankfurt vom 8. bis 13. März präsentiert. 

Halle 3.1 Stand C61 



Ridi erweitert Produktportfolio um Selux Innenleuchten 

PLANOX ECO – Feuchtraumleuchten von RZB 

Lichttechnik 


Optimale Ergänzung 

Ja, sie sind anders 

als die anderen ... 

Lichttechnik 


Die Ridi Group stellt in Frankfurt auf der Light + Building in Halle 3.1, 

Noch energieeffizienter, noch langlebiger, noch smarter: Nach dem 

Stand E71, das ergänzende Innenleuchtenprogramm für Europa vor, 

letzten technischen Relaunch wird PLANOX ECO nicht umsonst erneut 

das im Jahr 2019 von der Selux AG übernommen wurde. 

als „innovativste Feuchtraumleuchte ihrer Art” diskutiert. 

Das Sortiment wird auf die Marken Ridi 

und Spectral aufgeteilt und ergänzt 

das Produktportfolio der Ridi Group 

optimal. 

Im Markenbereich Ridi wird der Bereich 

„Leuchten höherer Schutzart“ (Lösungen 

für Verkehrsbetriebe, DB, JVAs und 

öffentliche Bereiche) integriert. 

Das Sortiment „architektonische Beleuchtung“, 

in dem ein umfangreiches 

Portfolio moderner Lichtlösungen 

zu finden ist, wird sich im Bereich 

Spectral wiederfinden. 

Highlights sind unter anderen die 

Leuchte SURVIVOR (IP 65, SK II), die 

sowohl als Einzellösung als auch im 

Medienkanalträger die ideale Lösung 

für Unterführungen und Tunnelanlagen 

darstellt. Der austauschbare 

Lichteinsatz, in dem sowohl Betriebsgerät 

als auch Leuchtmittel integriert 

sind, ermöglicht einen langlebigen, 

auswechselbaren Lichtpunkt. Durch 

den integrierten ResFlex-Drehregler 

sind die Lichtströme in 10 Stufen auch 

schon in der Basisvariante einstellbar. 

Montagemöglichkeiten der M-Profilserie 

Sehr umfangreiche Beleuchtungsmöglichkeiten 

bietet die M-Profilserie. 

Insgesamt 4 Profile (M36, M60, M60 

CONNECT und M100) mit mehr als 10 

verschiedenen Lichteinsätzen und 

sämtlichen Montagearten erlauben 

überall die passende Lösung zu finden. 

Die entsprechende Konfiguration lässt 

sich ganz einfach auf der Spectral Website 

erstellen (spectral-lighting.com). 

Robuste Leuchte SURVIVOR 

EEK A++ bis A+ (Skala von A++ bis E) 

Die Rohrprofilleuchte PURELIGHT bietet 

als Anbau- und Pendelleuchte einen 

Eyecatcher für Eingangsbereiche, Foyers 

und Bewegungsflächen. 

Das Sortiment wird durch weitere Baureihen 

wie die KJU und LOOP ergänzt. 

Foto: Fotostudio Lippmann für RZB 

Next Generation: die Feuchtraumleuchten-Serie PLANOX ECO von RZB 

EEK A++ bis A+ (Skala von A++ bis E) 

Der Clou aller aktuellen Optimierungskniffe 

ist zweifellos die MultiLumen- 

Funktion – die Kombination von zwei 

Leistungsstufen in einem Leuchtenkörper; 

anforderungsgerechter und wirtschaftlicher 

geht‘s kaum. Der Wechsel 

zwischen den beiden Leistungsstufen 

erfolgt mit einem Schalter. Bezeichnend 

für PLANOX ECO ist und bleibt 

die auffällig schlanke, flache Gehäuseform 

inklusive 320-Grad-Lichtabgabe 

in beeindruckender Homogenität. Die 

Leitungseinführung über Kabelverschraubung 

an beiden Enden macht das 

Handling der Leuchte äußerst komfortabel. 

Ebenso die verschiebbaren 

Edelstahlbügel, dank derer vorhandene 

Bohrlöcher wiederverwendet werden 

können. So lässt sich nicht nur die Neumontage, 

sondern auch der Tausch „Alt 

gegen Neu” buchstäblich im Handumdrehen 

realisieren. Auch die „Farm”- 

Variante der PLANOX ECO ist serientypisch 

bis ins kleinste Detail für den 

montagefreundlichen, wartungsarmen 

und leistungsstarken Einsatz in rauen 

Foto: Linus Lintner Fotografie 

Umgebungen konzipiert; 

eignet sich 

darüber hinaus 

aber sogar als 

hochwirtschaftliche 

Beleuchtungslösung 

für 

Betriebsstätten 

mit erhöhtem 

Staub- und Ammoniakaufkommen. 

Die Leuchte 

mit der auffällig 

schlanken Bauform 

und dem 

bemerkenswerten 

Preis-Leistungs- 

Verhältnis ist im 

Hinblick auf NH3-Beständigkeit und Reinigungsabstand 

DLG-geprüft und mit 

entsprechendem Siegel ausgezeichnet. 

Pluspunkte 

– MultiLumen-Funktion: Lichtleistung 

ist in 2 Stufen einstellbar (2-in-1- 

Prinzip = Ersatz für 1- und 2-lampige 

Leuchten) 

– Leuchten mit begrenzter Oberflächentemperatur 

nach DIN EN 

60598-2-24 

– Betriebsbereich –30 °C bis +45 °C 

(–20 °C bis +45 °C mit Bewegungsmelder) 

– Hohe Schutzart IP 66 

– Gehäuse aus schlagzähem Polycarbonat 

(PC) 

– Flexible Installation durch verschiebbare 

Montagebügel, ideal 

bei Leuchtenaustausch 

– Geeignet für den Einsatz in der Lebensmittel- 

und Getränkeindustrie 




Neue Märkte 

Heute schon gewallboxt? 


Die Ladestation-Pflicht für große Neubauten und der Nachrüstbedarf 

im Bestand schaffen eine interessante Marktnische. 

E-Mobilität in Deutschland … das dauert. 

Aber jetzt kommt allmählich Schwung 

in die Sache. Bis zum 10. März muss 

nämlich die EU-Richtlinie 2018/844 zur 

Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden 

in deutsches Recht umgesetzt sein. Und 

das bedeutet, kurz gesagt: Tiefgaragen 

werden jetzt elektrisch. Unter anderem. 

Denn die EU-Richtlinie enthält Vorschriften 

für Wohn- und für Gewerbeimmobilien 

in puncto Lademöglichkeiten für 

Elektrofahrzeuge. So muss künftig beim 

Neubau und bei größeren Renovierungsprojekten 

an jedem Stellplatz eine 

Leitungsinfrastruktur installiert werden, 

die es ermöglicht, später Ladepunkte 

einzurichten (siehe Infokasten). 

Für E-Handwerksbetriebe tut sich damit 

eine interessante Marktnische auf. In 

den unterschiedlichsten Konstellationen 

und Teams können sie hierbei 

tätig werden. Auftraggeber könnten 

beispielsweise Projektentwickler von 

Wohn- und Gewerbeimmobilien, Eigentümer, 

Liegenschaftsverwaltungen oder 

Energieversorgungsunternehmen sein. 

Hindernisse sollen fallen 

Mit Umsetzung der EU-Richtlinie wird 

auch ein Zeichen gesetzt. Bürokratische 

Blockaden, wie sie bislang bestehen, 

sollen schrittweise aus dem Weg 

geräumt werden. So existieren derzeit 

nicht nur Hindernisse in Form fehlender 

Infrastruktur, wenn etwa Eigentümer 

in Bestandswohnanlagen nachrüsten 

wollen. Schwierig ist das auch, weil 

nach bisheriger Gesetzeslage sämtliche 

Mitglieder einer Wohnungseigentümergemeinschaft 

zustimmen müssen, bevor 

die Wallboxen in die Gemeinschaftsgarage 

dürfen. Ein Einzelner kann damit das 

ganze Projekt verhindern. Diese Vorschrift 

soll nun, dem Vernehmen nach 

noch in diesem Jahr, geändert werden. 

Künftig muss beim Neubau und bei größeren Renovierungsprojekten an jedem Stellplatz eine Leitungsinfrastruktur 

installiert werden. (Foto: Eisenhans/stock.adobe.com) 

Die neue Richtlinie zur Ladeinfrastruktur 

für E-Fahrzeuge 

Die EU-Richtlinie 2018/8441 vom 

Mai 2018, die bis März 2020 auch in 

deutsches Recht umgesetzt werden 

muss, enthält verbindliche Mindestvorgaben 

für alle EU-Mitgliedsstaaten, 

wie die Elektromobilität 

ausgebaut und der Aufbau von 

Ladeinfrastrukturen vorangetrieben 

werden sollen. Die bereits bestehende 

Richtlinie über die „Gesamtenergieeffizienz 

in Gebäuden“ wird 

u. a. dahingehend geändert, dass bei 

neuen „Nichtwohngebäuden“ (Geschäftsgebäuden) 

mit jeweils mehr 

als zehn Stellplätzen mindestens ein 

Ladepunkt und für mindestens 20 

Prozent der Stellplätze die Leitungsinfrastruktur 

(Leerrohre) errichtet 

werden muss. Gleiches gilt für solche 

Nichtwohngebäude mit mehr als 

zehn Plätzen, die einer größeren 

Renovierung unterzogen werden. 

Bis 1. Januar 2025 müssen zudem 

Anforderungen für den Einbau einer 

Mindestzahl an Ladepunkten für alle 

Nichtwohngebäude mit mehr als 20 

Stellplätzen festgelegt sein. 

Bei neuen Wohngebäuden mit mehr 

als zehn Stellplätzen soll für jeden 

Stellplatz die Ladeinfrastruktur 

errichtet werden. Gleiches gilt für 

solche Wohngebäude mit mehr als 10 

Parkplätzen, die einer größeren Renovierung 

unterzogen werden. Da unter 

bestimmten Bedingungen von diesen 

Vorgaben abgewichen werden darf, 

empfiehlt es sich, den Sonepar-Fachberater 

frühzeitig zurate zu ziehen. 

Auch durch den Nachrüstbedarf im Bestand tut 

sich für E-Handwerksbetriebe eine interessante 

Marktnische auf. (Foto: evbrbe/stock.adobe.com) 

Eine Einstimmenmehrheit könnte nach 

Überarbeitung des Wohnungseigentumsgesetzes 

künftig genügen, um E- 

Fahrzeuge zu Hause zu laden. 

Informationen und Hilfe von Sonepar 

Wer sich als Handwerksbetrieb durch 

entsprechende Spezialisierung auf die 

neue Marktnische einlässt, sollte vorher 

gut informiert sein. Sonepar hält hierzu 

wichtiges Informationsmaterial bereit. 

Beispielsweise für Kunden, die eigene 

E-Fahrzeuge mit eigenem Solarstrom 

betreiben wollen – eine sehr attraktive 

Kombination. Die Umsetzung erfordert 

allerdings ein gut durchdachtes Konzept 

für alle notwendigen Komponenten. 

Zur ersten Orientierung hat Sonepar 

in Kooperation mit dem Deutschen 

CleanTech-Institut die Sonderausgabe 

„DCTI GreenGuide – Solar.Strom. 

Speicher.Mobilität“ herausgegeben. Die 

Sonderveröffentlichung erhalten Sie als 

gedruckte Ausgabe bei Ihrem Sonepar- 

Fachberater für Erneuerbare Energien. 

Er informiert Sie auch über alle weiteren 

Hilfestellungen (Schulungen, technischer 

Support etc.), die Sie als Kunde 

von Sonepar erhalten. 

Wer darf installieren? 

„Nach DIN VDE 1000-10 dürfen nur Elektrofachkräfte mit Aufgaben rund um 

Bewertung, Planung, Errichtung, Erweiterung, Änderung und Instandhaltung von 

Ladeinfrastruktur betraut werden. Die für die Unfallversicherung maßgeblichen 

Festlegungen der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) sehen verbindlich vor, 

dass die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten vorliegt. Darüber hinaus 

ist energierechtlich nach § 13 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) 

für das Errichten, Erweitern und Ändern sowie die Instandhaltung bestimmter 

Teile einer elektrischen Anlage die Eintragung des Installationsunternehmens 

in das Installateurverzeichnis des Verteilnetzbetreibers erforderlich. Gewerberechtlich 

ist dafür die Eintragung des Firmeninhabers oder des Betriebsleiters 

in die Handwerksrolle erforderlich.“ Quelle: BDEW, DKE, ZVEH, ZVEI (Hrsg.). Der 

Technische Leitfaden Ladeinfrastruktur Elektromobilität, Version 2. 

Mehr über die Qualifikation zum „E-Mobilität Fachbetrieb“ und eine Kompaktschulung 

finden Sie hier: www.zveh.de/e-mobilitaet-fachbetrieb/schulung.html 

Maßgeschneiderte Lade-Lösungen mit dem Sonepar Eco Network 

Viele Unternehmen wollen wissen, welche Bedingungen und Folgen mit einer 

unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur verbunden sind. Fragen zur Art der 

Stromerzeugung, Elektroinstallation, zu Ladepunkten sowie zur Verwaltung und 

Abrechnung u. v. m. müssen geklärt werden, bevor die konkrete Planung und 

die Umsetzung durch einen Fachbetrieb beginnen können. Bei all diesen Punkten 

leistet das Sonepar Eco Network gerne technische und organisatorische 

Hilfestellung und berät Sie zu energieeffizienten Lösungen und Produkten. 

Die bereits umgesetzten Projekte reichen von der Verbesserung der Energieeffizienz 

von Unternehmen bis hin zur Planung und Aufstellung von eichrechtskonformen 

öffentlichen Ladesäulen. So wurden z. B. E-Mobilitäts-Projekte an 

zwei Standorten im Raum Niedersachsen für einen Hersteller von Fahrassistenzsystemen 

sowie an zwölf öffentlichen Standorten in NRW und Niedersachsen 

im Auftrag eines Immobilienkonzerns für Einzelhandelsketten realisiert. 

Die Vorteile bei so einem Projekt sind für den Endkunden eindeutig. Er bekommt 

eine herstellerunabhängige und kompetente Beratung, um eine ganzheitliche 

und zukunftsorientierte Lösung für die Ladeinfrastruktur zu erhalten. 

Aus Sicht des Elektrofachhandwerks ermöglicht Sonepar seinen Kunden durch 

die Unterstützung den Zugang zu neuen Geschäftsfeldern. So hat der Elektroinstallateur 

z. B. durch nachfolgende Wartungsaufträge beim Endkunden sehr 

gute Chancen, auch dauerhaft angefragt zu werden. 

Sie haben Interesse an dem Netzwerk? Dann wenden Sie sich bitte an: 

Sonepar Deutschland Technical Solutions GmbH 

Tina Mirtschink 

tina.mirtschink@sonepar.de 



Die neue Philips CoreLine LED-Feuchtraumleuchte – die meistverkaufte in Europa 

Siteco: viel besseres Licht für deutlich weniger Kosten 

Lichttechnik 


Für echte Profis 

Schöner kicken unter LED 

Lichttechnik 


Die neue Generation der Philips CoreLine Feuchtraumleuchte ist jetzt 

Lichtqualität ist auf Fußballplätzen und in -stadien von großer Bedeutung. Mit dem 

noch effizienter und sorgt mit bis zu 140 Lumen pro Watt für die höchste 

Floodlight 20 maxi lassen sich regionale Sportplätze und kleine bis mittlere Fußball- 

Energieersparnis. Sie ist speziell auf die tägliche Anwendung im Elektro- 

stadien optimal ausleuchten. Die leistungsstarken Fluter liefern zuverlässig höchste 

handwerk zugeschnitten und macht den Umstieg auf kostensparende 

Lichtqualität bei höchster Energieeffizienz. So können Sportvereine bis zu 70 Prozent 

LED-Beleuchtung noch einfacher. 

Stromkosten sparen und gleichzeitig von einer besseren Ausleuchtung profieren. 

Die gewohnte Philips-Markenqualität 

überzeugt nicht nur mit einem attraktiven 

Preis, sondern ebenfalls durch 

die einfache Montage der Feuchtraumleuchte. 

Sie ist nicht nur zur Durchgangsverdrahtung 

geeignet, sondern 

sorgt durch flexible Montagepunkte 

für Passgenauigkeit mit vorhandenen 

Bohrlöchern/Abpendelpunkten. Auch 

sind mehrere Kabeleinführungen für 

die rückwärtige oder seitliche Verdrahtung 

vorhanden. Durch das verbesserte 

elektrische und mechanische Design 

ist die Installation ohne Verwendung 

von Werkzeugen möglich. Neu ist in 

der zweiten Generation zusätzlich 

eine opale Wanne/Abdeckung – damit 

wird für eine homogene Ausleuchtung 

gesorgt und es sind keine LED-Punkte 

sichtbar. 

Im Lieferumfang ist jegliches Montagezubehör 

enthalten: Decken-Montagebügel, 

Triangel-Bügel zur Pendelmontage, 

Anti-Vandalismus-Schrauben, 

zweite metrische Kabelverschraubung 

für eine bauseitige Durchgangsverdrahtung 

und Würgenippel. 

Die CoreLine Feuchtraumleuchte kann 

mit einer sehr guten Lichttechnik und 

bester Flächenausleuchtung bei niedriger 

Blendung überzeugen. Die opale 

Abdeckung (erkennbar am Kürzel PCO) 

sorgt für eine besonders angenehme 

Lichtverteilung und eine gute Deckenaufhellung 

ohne sichtbare LED-Punkte. 

Die mittlere Nutzlebensdauer beträgt 

Echte Profis setzen auf Europas meistverkaufte 

LED-Feuchtraumleuchte: Philips WT120C 

(L75) 50.000 Stunden, die Leuchte 

verfügt über ein Philips Vorschaltgerät 

und Sie bekommen auf die Leuchte 

eine Garantie von 5 Jahren. Zudem 

erfüllt die Leuchte die Anforderungen 

gemäß IFS/HACCP bzw. Food-Standard 

und ist somit für die Lebensmittelindustrie 

geeignet. 

Mit der CoreLine WT120C G2 haben 

Sie ein echtes Multitalent, das für die 

meisten Anwendungen die richtige 

Wahl ist. 

Die Vorteile auf einen Blick: 

– Direkter Ersatz für herkömmliche 

Feuchtraumleuchten (von 18 bis 58 

W TL-D bzw. T8) 

– Energieeffizient mit Einsparungen 

von bis zu 64 % im Vergleich zu TL- 

D-/T8-Anwendungen 

Die gewohnte Philips-Markenqualität 

überzeugt nicht nur 

mit einem attraktiven Preis, sondern 

ebenfalls durch einfache Montage. 


– Langlebig: bis zu 140 lm/W und 

50.000 Stunden mittlere Nutzlebensdauer 

(L75) 

– Für Deckenmontage oder zum Abpendeln 

– Vandalismus- und diebstahlgeschützt, 

IK 08, IP 65 

– Standardlängen 1.500/1.200/600 mm 

mit Lichtpaketen von 8.000 – 1.800 

Lumen 

– Möglichkeit zur Durchgangsverdrahtung 

und inkl. Zubehör 

– Gleichspannungstauglich für Notlicht 

Zentralbatterie 

– Erfüllt die Anforderungen gemäß 

IFS/HACCP für die Lebensmittelindustrie 

– Markenqualität mit 5 Jahren Garantie – 

perfekt für das Elektrohandwerk! 

– Sofort ab Lager verfügbar bei 

Sonepar Deutschland 

Die Möglichkeiten könnten derzeit 

kaum besser sein. Denn dank des BMU 

Förderprogramms 2020 können Vereine 

eine staatliche Förderung von bis zu 

50 Prozent der Investitionskosten erhalten, 

wenn sie ihre alte Anlage gegen 

neues LED-Flutlicht austauschen. 

Dabei ist die Umrüstung auf moderne 

und energieeffiziente LED-Technologie 

ganz einfach. Die neuen LED-Fluter 

Siteco sind so konzipiert, dass sie auf 

vorhandene Flutlichtmasten montiert 

werden können. Bestehende Vieroder 

Sechs-Mast-Anlagen können 

ohne große Umbauten wie beispielsweise 

neue Masten oder Verkabelung 

künftig mit LED-Technologie betrieben 

werden. 

Das schont die Vereinskasse, denn der 

Verein spart jährlich bis zu 70 Prozent 

der Stromkosten und hat durch die 

langen Lebensdauern der LED kaum 

Wartungskosten. Aufgrund der Kosteneinsparung 

gegenüber traditionellen 

Flutern mit HIT-Lampen kann sich die 

neue Anlage bereits binnen sieben 

Jahren amortisieren. Gleichzeitig 

sorgen die LED-Fluter für eine bessere 

Lichtqualität und eine gleichmäßig 

helle Ausleuchtung des Spielfelds. Ob 

Training oder Spielbetrieb, die schnellen 

Bewegungen des Balls sind gut 

erkennbar und Spieler wie Zuschauer 

werden nicht geblendet. 

Das Förderfenster ist 2020 ganzjährig 

geöffnet. Wir sind Ihnen gerne bei der 

Schöner kicken unter LED: Lichtqualität ist auf Fußballplätzen und in -stadien von großer Bedeutung. 

Mit dem Floodlight 20 maxi lassen sich regionale 

Sportplätze und kleine bis mittlere Fußballstadien 

optimal ausleuchten. EEK A++ bis A (Skala von 

A++ bis E) 

Antragstellung behilflich. Sprechen Sie 

uns einfach an! 

Floodlight 20 auf einen Blick 

– Flexibilität bei unterschiedlicher 

Nutzung des Sportplatzes 

– Normgerechtes Beleuchtungsniveau 

passend zur Sportart 

– Gleichmäßige Ausleuchtung 

– Schnelle Umrüstung und Installation 

– Effizienter Betrieb mit langer 

Lebensdauer 

– Temperaturbeständig im Außenbereich 

bis zu 55 °C, kälteresistent 

bis zu –30 °C 

– Schneestabilität: langer Bügel 

extrem drucklastresistent mit 

400 kg/m², Schneehöhe von bis 

zu 1,5 m 

– Sicher bei Gewitter und anderen 

Überspannungen: Überspannungsschutz 

bis zu 10 kV/10 kA 



Lichttechnik 


Lichtlösungen von Schuch 

Smart, flexibel, zukunftssicher 

Lichttechnik 


Licht nur dort, wo es gebraucht wird, und nur so lange es erforderlich ist. Diesem hohen 

Anspruch wird die moderne Beleuchtungstechnik mittlerweile gerecht. Die Grenzen des 

starren „Ein-Aus-Schaltens“ sind längst durchbrochen. Bedarfsgerechtes Licht ist dabei 

nicht nur äußerst komfortabel, sondern ermöglicht zudem die optimale Ausschöpfung 

der Effizienzpotenziale der LED-Technologie und zugleich maximale Kostenersparnis. 

Mehr Light ins Building? 

Wir haben alle Trends auf Lager. 

Als Ihr Elektrogroßhandel und Lösungsanbieter vor Ort haben wir alle 

Gegenwarts- und Zukunftstrends von Licht, SmartHome, Industrie 4.0 

und vielen anderen Technologien in unserem Portfolio. Natürlich auch 

in unserem Online-Shop, in unseren Fachkatalogen und in über 250 

Niederlassungen mit mehr als 1500 Beratern. Sprechen Sie uns an, wir 

erläutern Ihnen gerne, wie Sie die neuesten Trends der Light + Building 

auch für Ihr Geschäft nutzen können. 

Lesen Sie alles Wissenswerte in unserem Blog www.lightinsbuilding.de 

LIMAS – intelligente Lichtsteuerung 

von Anfang an 

LIMAS-Leuchten von Schuch besitzen 

bereits fest installierte Lichtmanagement-Komponenten, 

mit deren Hilfe 

die Beleuchtung auf Straßen, Radwegen 

und in Hallen bedarfsgerecht 

gesteuert werden kann. Sie vernetzen 

sich automatisch über Funk und 

kommunizieren untereinander, um bei 

Bedarf bzw. Bewegungserkennung das 

Beleuchtungsniveau anzupassen. 

LIMAS ist in zwei verschiedenen Systemversionen 

erhältlich. Als autarke 

Lösung, bei der die Programmierung 

und eventuelle spätere Anpassungen 

vor Ort per Tablet-PC und USB-Dongle 

erfolgt, oder mit zentraler Überwachung 

und Steuerung der Leuchten 

über PC und Gateways im Feld. Mit beiden 

Varianten lassen sich pro Gateway 

bzw. USB-Dongle bis zu 250 Leuchten 

steuern. Außerdem ermöglicht die 

Gateway-Version durch die automatische 

Fehlermeldung und die Standortanzeige 

der Leuchten eine proaktive, 

gezielte Wartung und Störungsbeseitigung 

ohne zusätzliche Verkabelung. 

RFL – heute schon an morgen denken 

Doch wann ist der richtige Zeitpunkt 

für den Einsatz eines solchen Systems? 

Die Ready-for-Light-Management- 

Systems(RFL)-Leuchten halten Ihnen 

alle Möglichkeiten offen und sind 

für die Nachrüstung von Sensoren 

und Lichtmanagement-Komponenten 

vorbereitet. Ermöglicht wird dies durch 

ein bis zwei in das Leuchtengehäuse 

integrierte Zhaga-konforme Sockel. 

Hier lassen sich dann Lichtmanagement-Komponenten 

oder unterschiedlichste 

Sensoren jederzeit werkzeuglos 

und ohne großen Aufwand montieren. 

Auch die Nutzung von autonomen Sensoren, 

ohne Anbindung an ein Lichtmanagementsystem, 

ist problemlos 

möglich. Durch die Standardisierung 

der Sockel genießen Kunden die freie 

Wahl aus allen Herstellern, die ebenfalls 

standardisierte Sockelanschlüsse 

verwenden. Das macht den Einsatz von 

RFL-Leuchten so attraktiv. 

Light on Demand 

Passiert ein Verkehrsteilnehmer 

die Straße, wird dieser von den in 

den Leuchten integrierten Bewegungssensoren 

erkannt. Die Leuchte 

regelt dann ihr Beleuchtungsniveau 

entsprechend hoch und gibt das 

Signal per Funk weiter, wodurch das 

Licht den Verkehrsteilnehmer dynamisch 

begleitet. Nach Ablauf der 

programmierten Haltedauer fahren 

die Leuchten automatisch auf das 

vorgegebene Dimmlevel zurück. 

125 Jahre Adolf Schuch GmbH 

Wer im weltweiten Vergleich bestehen 

will, muss mit der rasanten Entwicklung 

Schritt halten. Für Schuch ist das stets 

eine Selbstverständlichkeit! 1895 durch 

Adolf Schuch gegründet feiert man in 

diesem Jahr 125-jähriges Bestehen. Mit 

Blick auf die seither durchlebten Geschehnisse 

wie Kriege, wirtschaftliche 

Krisen und die technologischen Weiterentwicklungen 

– von der wasserdichten 

Porzellan-Armatur bis zur bedarfsgerecht 

gesteuerten LED-Leuchte – eine 

großartige Leistung. 

Mittlerweile steht 

die 5. Generation 

in der Ver - 

antwortung 

und führt die 

Tradition des 

stets inhabergeführten 

Familienunternehmens 

erfolgreich 

fort. 

Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen. 



True Presence® von Steinel erfasst Anwesenheit zu 100 % 

Waldmann und Bridgemaker revolutionieren Büroalltag mit gemeinsam gegründetem Start-up LIZ Smart Office GmbH 

Lichttechnik 


Der erste wahre Präsenzmelder 

Digitale Services halten Einzug in 

Europas Bürolandschaften 

Lichttechnik 


Sicher wissen, ob sich eine Person in einem Raum aufhält oder nicht – das 

Waldmann und Bridgemaker treten mit dem neu gegründeten Berliner Start-up LIZ in den 

gelingt mit dem Präsenzmelder True Presence® von Steinel. Einfach installiert 

Office-Analytics-Markt ein. Die von den Schwarzwälder Leuchtpionieren hergestellten 

und vernetzt, lassen sich mit ihm Licht und wichtige Gebäudefunktionen noch 

smarten Stehleuchten erfassen mit eingebauter Sensorik Auslastung, Klima und Lärm 

energieeffizienter steuern und wiederkehrende Prozesse automatisieren. 

an Arbeitsplätzen. Diese Daten werden mittels Software ausgewertet und eröffnen neue 

Digitale Sensor-Revolution 

Die neu entwickelte True Presence® 

Technologie von Steinel für die Präsenzerfassung 

basiert auf feinsten 

Hochfrequenz-Messungen der Umgebung. 

Sie erkennt zu 100 Prozent die 

Anwesenheit eines Menschen, egal 

ob dieser gerade geht, steht, sitzt, 

liest oder schläft. Diese neu entwickelte 

Sensorik hat eine extrem hohe 

Auflösung und zeigt die Präsenz einer 

Person an, wenn Mikrobewegungen der 

menschlichen Vitalfunktionen in Form 

von dreidimensionalen Atem-Mustern 

erkannt werden. Da die Sensordaten 

per Mikroprozessor ausgewertet 

werden, ist eine Nachlaufzeit praktisch 

überflüssig. 

True Presence® Generation 

Als 360-Grad-Sensoren besitzen der 

flache designprämierte True Presence® 

sowie der True Presence® Multisensor 

KNX im True Presence Bereich eine 

Reichweite von 9 Metern Durchmesser. 

Mit einem einzigen Melder kann 

eine Gesamt-Präsenzfläche von 177 

qm abgedeckt werden. Beide Sensoren 

können auch in bis zu 12 Meter 

hohen Räumen montiert werden. Mit 

dem True Presence® Multisensor KNX 

lassen sich zudem weitere Daten wie 

Helligkeit, Raumtemperatur, Luftfeuchte, 

Luftdruck, die Konzentration 

flüchtiger organischer Verbindungen 

(VOC) sowie der tatsächlich gemessene 

CO 2 -Wert erfassen. Eingesetzt in einem 

Klassenraum kann er zum Beispiel das 

Raumklima deutlich verbessern und so 

die Konzentration fördern. 

True Presence® Multisensor KNX 

Zeitsparende Montage, einfache 

Bedienung 

True Presence® macht die Arbeit von 

Installateuren bedeutend einfacher 

und angenehmer. Für Entlastung 

sorgt die mühelose Einstellung der 

Erfassungsbereiche und Sensorspezifikationen 

via Bluetooth. Die Präsenzmelder 

können bequem vom Boden 

aus in Betrieb genommen und bedient 

werden. Eine Vernetzung mehrerer 

Sensoren erfolgt ebenfalls via Bluetooth. 

Eine aufwändige Kabelverlegung 

ist damit überflüssig. Zeitsparend sind 

auch die magnetischen Sensorköpfe, 

die die Installation der Sensoren auf 

der Baustelle erheblich beschleunigen. 

Da der True Presence® als Einbau- und 

Aufputzvariante wahlweise mit den 

Schnittstellen COM1, COM2, DALI, KNX 

Die True Presence® Präsenzmelder lassen sich 

zeitsparend montieren und vernetzen. 

(Foto: DEEPOL by plainpicture/Robert Daly) 

und einem DALI-2 Application Controller 

zur Verfügung steht, kann er in viele 

Installationen eingebunden werden. 

Senkung der Energiekosten 

Da ein True Presence® Präsenzmelder 

absolut sicher erkennt, ob sich Personen 

in einem Raum aufhalten oder nicht, 

werden Fehlschaltungen vermieden. 

Auch Licht und Gebäudefunktionen wie 

Heizung, Lüftung und Klimaanlage lassen 

sich bedarfsgerecht und nutzungsabhängig 

steuern. Das Ergebnis: eine optimierte 

Energieeffizienz, sinkende Energiekosten 

und geringere CO 2 -Emissionen. 

True Presence® liefert digitale Informationen 

zur An- oder Abwesenheit 

von Personen in einem Raum, die auch 

abseits der Gebäudesteuerung und der 

Optimierung des Energieverbrauchs 

genutzt werden können. So macht 

es diese revolutionäre Technologie 

möglich, wiederkehrende betriebliche 

Prozesse zu automatisieren. True 

Presence® ebnet damit den Weg zum 

intelligenten Gebäude der Zukunft. 

Magnetische Sensorköpfe des True Presence® 

beschleunigen die Installation auf der Baustelle 

erheblich. 

Möglichkeiten digitaler Services. Eine ausgeklügelte datenbasierte Produktpalette mit dem 

Namen LITX ergänzt den Smart-Office-Markt und sorgt für Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 

Steigende Mieten und hart umkämpfte 

Büroflächen erfordern nicht nur 

in Großstädten mehr Effizienz in 

der Nutzung von Arbeitsraum. Sich 

verändernde und agiler werdende Arbeitswelten 

stellen Unternehmen und 

Angestellte im Arbeitsalltag vor neue 

Herausforderungen. Eine attraktive 

Arbeitsumgebung ist ein wesentliches 

Entscheidungskriterium für High 

Potentials, die jedes Unternehmen 

für sich gewinnen möchte. Mit diesen 

Problemstellungen ging Waldmann 

gemeinsam mit dem Company Builder 

in die Entwicklung von LIZ. 

LITX ermöglicht ein effizientes Flächenmanagement und steigert das Wohlbefinden 

durch Anzeige von Temperatur, Geräuschpegel und Luftqualität. 


Smartes Produktportfolio LITX 

Schummrige, schlecht ausgeleuchtet 

Büroecken, stickige Luft und das 

Gerangel um den Temperaturregler 

gehören dank LIZ der Vergangenheit 

an, denn sie bietet eine Kombination 

aus Software und Hardware für 

Workplacemanager und Angestellte. 

Die smarte Leuchte ist mit Sensoren 

ausgestattet, die verschlüsselt Daten 

übermitteln. Sie benötigt lediglich 

eine Steckdose als Anschluss und ist 

somit flexibel einsetzbar. Mit „LITX 

Admin“ kann der Workplacemanager 

Auslastung der Arbeitsplätze, 

Luftfeuchtigkeit, Lärmpegel uvm. 

jederzeit abrufen und analysieren. 

In der App „LITX Finder“ können 

Mitarbeiter wiederum Arbeitsplätze 

finden und buchen, Push-Benachrichtigungen 

zur aktuellen Auslastung 

abonnieren und somit ihren 

Tagesablauf effizient und stressfrei 

planen. Das Wohlbefinden der 

Menschen steht bei der Entwicklung 

aller Produkte im Fokus, denn eine 

angenehme Arbeitsatmos phäre führt 

zu höherer Motivation, mehr Leistung 

und weniger krankheitsbedingter 

Ausfälle. „Office Transformation ist 

eine ganzheitliche Aufgabe, die wir 

mit einer breiten Servicepalette 

abdecken. Das Sammeln der Sensorendaten, 

ihre Analyse und daraus 

abgeleitete Handlungsempfehlungen 

gehören genauso dazu wie Hard- und 

Softwareprodukte.“, führt Peter Bannert, 

CEO des jungen Start-ups, die 

Leistungen von LIZ auf. 

Office Transformation als 

Geschäftsfelderweiterung 

Für die Erweiterung des Geschäftsfelds 

wurde im Hause Waldmann die 

Position eines Chief Digital Officers ins 

Leben gerufen. Besetzt wurde sie mit 

dem Licht- und Digitalisierungsexperten 

Dr. Thomas Knoop. Er betont Eleganz, 

Sicherheit und Praktikabiliät des 

Konzepts: „Die Daten werden sicher 

per Bluetooth übertragen. Bei anderen 

Lösungen müssen Gebäude teuer zum 

Smart Building nachgerüstet werden. 

Unser System funktioniert als Plugand-play 

in jedem Gebäude. Durch 

die Auswertelogik werden Services 

möglich, die stets die Bedürfnisse der 

Menschen in einer Arbeitswelt 2.0 im 

Fokus haben.“ 



EPURIA Stehleuchte von Zumtobel 

„Laternenparken“ – Leipziger Leuchten bietet smarte Ladelösungen an Lichtmasten an 

Lichttechnik 


Freistehende Geradlinigkeit 

Effizientes Laden in der Stadt, 

am Wohn- und Arbeitsplatz 

Lichttechnik 


Die neue Stehleuchte EPURIA für Büroanwendungen von Zumtobel bietet 

Elektromobilität ist schon lange im Fokus der Bundesregierung. Neben der 

klares, geradliniges und modernes Design zu einem guten Preis. 

Förderung der Elektrofahrzeuge wird auch zukünftig über den KfW-Umweltbonus 

oder ein anderes regionales Förderprogramm der Aufbau eines 

Maximale Flexibilität, durchdachtes 

Design sowie die Anpassung der Lichtverhältnisse 

an den Menschen sind 

in heutigen Büroanwendungen immer 

mehr gefragt. Dies stellt die Beleuchtung 

vor neue Herausforderungen. Mit 

der eleganten Stehleuchte EPURIA ist 

Zumtobel dem Trend in Büros gefolgt. 

Die installationsfreundliche Stehleuchte 

erzeugt mit einem hohen Indirektlichtanteil 

und einer wählbaren Lichtleistung 

von 11.000 und 13.000 Lumen eine 

angenehme Arbeitsatmosphäre. Das 

prismatische Direktlicht sorgt zugleich 

für eine hervorragend entblendete und 

gleichmäßige Arbeitsplatzbeleuchtung. 

Die drei wählbaren Lichtfarben (3.000 K, 

4.000 K) und eine Tunable-White-Version 

(2.700–6.500 K) stehen für jede individuelle 

Anwendung zur Verfügung. 

Das Gehäuse der Stehleuchte kann 

individuell konfiguriert werden und lässt 

sich an zahlreiche Bedürfnisse im Büro 

anpassen. Optional sind zwei Kopfanbindungen 

erhältlich als Einzel- oder Doppelkopfleuchte 

für die Beleuchtung von 

bis zu vier Arbeitsplätzen. Der Kopf, der 

Sockel und der Stand (Lichtmast) sind 

in den Farben Weiß, Schwarz und Silber 

erhältlich und individuell kombinierbar. 

Optionale Ansteuerungsmöglichkeiten 

wie SwitchDim, Tageslicht- und 

Präsenzsteuerung sowie BasicDim 

Wireless für die Steuerung über das 

Smartphone sind komfortable Lösungen 

für Ihren zufriedenen Kunden. 

Die Bedienung über das Smartphone 

mit der kostenlose BasicDIM Wireless 

App ermöglicht eine einfache 

Steuerung und Inbetriebnahme der 

Beleuchtung. Sie ist sowohl für iOS- als 

auch für Android-Geräte verfügbar 

und wurde so kreiert, dass Ihr Kunde 

die Steuerung einfach und intuitiv 

bedienen kann. Neben der App gibt es 

außerdem die Möglichkeit, mit einem 

zusätzlichen Funkmodul auch klassische 

Wandtaster einzubinden. 

Entwickelt für anspruchsvolle Aufgaben 

und die unterschiedlichsten 

Bedürfnisse, fügt sich EPURIA mühelos 

in jede Office-Umgebung ein. 

Das Gehäuse der Stehleuchte EPURIA kann individuell konfiguriert werden und lässt sich an zahlreiche 

Bedürfnisse im Büro anpassen. EEK A++ bis A (Skala von A++ bis E) 

bedarfsgerechten Netzes von Ladestationen gefördert. 

Die Nachfrage ist groß. Um eine flächendeckende 

und bedarfsgerechte 

Infrastruktur weiter auszubauen, werden 

auch zukünftig Investitionskosten 

anteilig finanziert. 

Leipziger Leuchten bietet seit vielen Jahren 

„Laternenparken“ an. Hierzu werden 

förderfähige Normalladestationen mit 2 

Ladepunkten bis je 22 kW für den privaten 

und öffentlichen Bereich an einem 

Straßenleuchtenmast installiert. 

Das „Laternenparken“ ermöglicht 

es, auf die gewachsenen Strukturen 

der örtlichen Gegebenheiten und die 

Anforderungen des Betreibers individuell 

einzugehen. So sind in Städten 

die Parkplätze rar und Schilder und 

Werbungen verbauen die Sicht im Straßenverkehr. 

Beim „Laternenparken“ 

wird bereits der vorhandene Standort 

genutzt und die schlanke, kleine 

Ladesäule TESKA fügt sich perfekt ins 

Stadtbild ein. Ein zusätzlicher Standort 

ist nicht erforderlich. 

Beim klassischen Laternenparken wird 

die vorhandene Verkabelung der Leuchte 

genutzt. Es müssen keine zusätzlichen 

Kabel verlegt werden. Die Adern 

werden so aufgeteilt, dass die Leuchte 

z. B. über einen Dämmerungsschalter 

nur in der Nacht leuchtet, die Ladestation 

aber zu jeder Zeit arbeiten kann. Bei 

der Verwendung der Straßenbeleuchtungskabel 

bestehen zwei Möglichkeiten: 

Zum einen der 1-phasige Betrieb, 

dann begrenzt auf 3,7 kW oder zum 

anderen der 3-phasige Betrieb, wobei 

die Leistung je nach Anlagenparameter 

begrenzt wird und Schaltung der Leuchte 

über einen in der Leuchte integrierten 

Dämmerungsschalter erfolgt. Für 

Standorte, an denen das Auto auch 

länger laden darf, z. B. am Arbeitsplatz, 

am Schwimmbad oder in der Straße 

am Wohnort, ist das eine sehr gute und 

einfache Lösung. Der Mast muss für 

die Ladesäule vorbereitet werden. Der 

Installationsaufwand ist gering. 

Beim innovativen Laternenparken wird 

zu dem bestehenden Leuchtenkabel ein 

zusätzliches Kabel für die Ladestation 

installiert. Das Bestandskabel versorgt 

weiterhin die Leuchte in der Nacht. Das 

neue Kabel gewährleistet den dauerhaften 

Betrieb der Ladestation zu jeder Zeit. 

Die Ladestation wird auf 3-phasige Anwendung 

2x 22 kW (32 A) programmiert, 

mit automatischer Leistungsanpassung, 

d. h. das intelligente Lastmanagement 

verteilt die freien Ladekapazitäten auf 

die genutzten Ladepunkte. 

Die Ladestation TESKA von Leipziger 

Leuchten bietet ein Backoffice und eine 

24/7-Störungshotline an. Durch eine 

intelligente Master-Slave-Vernetzung 

der Ladesäulen untereinander kann ein 

Ladenetz aufgebaut werden, wodurch 

die monatlichen Backoffice-Kosten 

erheblich reduziert werden können. 

Die Ladestation TESKA ist als Komplettpaket 

von Leipziger Leuchten mit Mast 

und Leuchte lieferbar. Dabei steht es 

dem Kunden frei, zu wählen, ob er eine 

technische Leuchte, wie z. B. den ALFONS 

oder eine dekorative Leuchte wie EVA 

oder DIETER auf den Mast aufsetzen 

möchte. Alle Leuchten sind mit innovativen 

LED-Technologien ausgestattet. 



Aura Light: Produktneuheiten zum 90-jährigen Jubiläum der Firmengeschichte 

RP-Group präsentiert Wireless Basic® und CASAMBI® Inside 

Lichttechnik 


Neue Beleuchtungslösungen 

aus Schweden 

Neue Lichtlösungen 

braucht das Land 

Lichttechnik 


Als schwedisches Traditionsunternehmen für Beleuchtungslösungen 

Lichtschalter an, Lichtschalter aus – gibt es zwar noch, aber heute sind flexible 

präsentiert Aura Light ihr 90-jähriges Firmenjubiläum mit vielen Produkt- 

Systeme mit drahtloser Steuerung und Überwachung gefragt. Die RP-Group liefert die 

neuheiten aus den Bereichen Leuchtmittel, Leuchten und Sensorik. 

entsprechenden Lichtlösungen sowohl für die Not- und Sicherheitsbeleuchtung als 

auch für die Allgemeinbeleuchtung: Wireless Basic® für kleinere Notlichtinstallationen 

90 Jahre Erfahrung in der Beleuchtungstechnik 

– eine solch lange Tradition 

geht einher mit der fortwährenden Entwicklung 

von Produkten und Sortimenten 

für Kunden aus den Bereichen Industrie, 

Büro und Handel. Dabei stehen 

„schwedische Qualität“ und ein gutes 

Preis-Leistungs-Verhältnis im Mittelpunkt 

einer jeden Produktentwicklung. 

Aura Light steht für Long-Life-Produkte, 

nicht nur bei den bekannten T8-Long- 

Life-Leuchtstofflampen, sondern auch 

bei LED-Retrofit-Lösungen und -Leuchten. 

Diese Beleuchtungslösungen sind 

zusammen mit innovativen Beleuchtungssteuerungen 

besonders nachhaltig, 

denn sie sind besonders effizient 

und ressourcenschonend. 

OptiLED-Leuchtmittel – hocheffiziente 

Alternative zur klassischen Leuchtstoffröhre 

Mit der Aura OptiLED-Familie bietet Aura 

Light hocheffiziente T5- und T8-Retrofit- 

Lösungen – geeignet für konventionelle 

und elektronische Vorschaltgeräte – als 

Alternativen für die klassische Long-Life- 

Leuchtstofflampe. Die Schweden setzen 

bei beiden OptiLED-Lampentypen auf 

die klassische Glasröhre, welche aufgrund 

der hohen Recyclingmöglichkeit 

deutlich ressourcenschonender ist. Mit 

ihrem zusätzlichen Splitterschutzüberzug 

entsprechen diese OptiLED-Lampen 

auch den HACCP-Empfehlungen der lebensmittelverarbeitenden 

Industrie und 

können daher überall eingesetzt werden. 

Cellini – Einlegeleuchte in frischem 

Design und mit zwei Lichtkanälen 

Eine Reihe von Neuprodukten für den 

Verwaltungs- und Bürobereich werden 

im Laufe des Jahres 2020 ebenfalls 

die Produktpalette ergänzen. Beispielhaft 

für innovative Leuchten im 

Panel-Design steht die Einlegeleuchte 

Cellini, eine Leuchte mit zwei Lichtlösungen. 

Die 2-kanalig ansteuerbare 

Leuchte ermöglicht, dem Lichtbedarf 

entsprechend, in den wenig frequentierten 

Abendstunden nur die Flurmitte 

auszuleuchten oder bei Bedarf die 

volle Lichtleistung zur Flurbeleuchtung 

zu nutzen. Auch in Besprechungs- und 

Büroräumen lassen sich durch die 

getrennte Ansteuerung der beiden 

Lichtkanäle bedarfsgerechte Lichtszenen 

erstellen. Neben den technischen 

Möglichkeiten einer intelligenten, 

bedarfsorientierten Steuerung sorgt 

OptiLED T5 (l.) und T8 (r.): hocheffiziente Alternativen für die klassische Long-Life-Leuchtstofflampe 


Cellini – eine Leuchte mit zwei Lichtlösungen 


dieses frische Design für neue Akzente 

an jeder Decke. Die Aura Cellini ist 

ein Jubiläumsprodukt auf der Light + 

Building 2020 (Halle 4.1, B50). 

Active Ahead – das selbstlernende 

Beleuchtungssteuerungssystem 

Aura Light mit seiner langen Tradition 

in der Beleuchtungsbranche entwickelt 

sich stets weiter. So gehören auch energiesparende 

Sensorik und intelligente 

Beleuchtungssysteme zum Sortiment. 

Aura Active Ahead ist ein intelligentes 

Beleuchtungsmanagementsystem, das 

aus der skandinavischen Kooperation 

mit Helvar entwickelt wurde. Active 

Ahead steht für eine vorausdenkende 

und selbstlernende Beleuchtungssteuerung. 

Dabei benötigt dieses 

System keine zusätzlichen Steuerleitungen 

und ist daher besonders für 

Renovie rungsprojekte geeignet. Die auf 

Bluetooth-Mesh-Netzwerkkommunikation 

basierende Steuerung ist werkseitig 

vorprogrammiert und lernt ab 

dem ersten Tag, wie ein Raum genutzt 

wird und steuert dann bedarfsgerecht 

die Beleuchtungshelligkeit. Mit einer 

mobilen App lassen sich Einstellungen 

verändern, Gruppierungen vornehmen 

oder die Einstellungen vor unbefugtem 

Zugriff schützen. 

und CASAMBI® Inside für unbegrenzte individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. 

„Die Ansprüche an die Funktionalität von 

Lichtsystemen wachsen ständig. Denn 

die Bedienung und Wartung soll immer 

einfacher werden, die Sicherheit natürlich 

weiterhin oberste Priorität haben. 

Deshalb entwickeln wir smarte Lichtlösungen 

mit zukunftsweisenden Features 

wie der Steuerung per App und drahtloser 

Überwachung. Gleichzeitig verfolgen 

wir einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne 

der Kundenbedürfnisse und steigern so 

die Wirtschaftlichkeit unserer Produkte“, 

erläutert Ralf Grabenbauer, Vertriebsleiter 

der RP-Group. 

Schnelle Installation, hoher Komfort 

Wireless Basic® ist die bedienerfreundliche 

Notlichtlösung der RP-Group für 

kleine Projekte. Das System besteht 

aus bis zu 50 Einzelbatterieleuchten, 

die sich ohne aufwändige Verkabelung 

installieren und besonders einfach 

mittels Wireless Basic®-App konfigurieren 

lassen. Jede Leuchte ist mit einem 

Wireless Basic®-Funkmodul ausgestattet 

und meldet ihren aktuellen Status 

sowie die Ergebnisse der regelmäßig 

durchzuführenden gesetzlichen Prüfungen 

via Bluetooth Low Energy an ein 

mobiles Android-Endgerät (Smartphone 

oder Tablet). 

Die Programmierung von automatischen 

Testintervallen und manuellen 

Tests, der Abruf von Testergebnissen 

und die Erstellung des vorgeschriebenen 

Prüfbuchs erfolgen über die App. 

Zusätzlich können mit dem LIGHTLINX®- 

Onlineportal Leuchten-Einstellungen 

Wireless Basic® – Notbeleuchtung per mobiler 

App steuern und überwachen 

und Prüfprotokolle als Back-up und zur 

normgerechten Dokumentation in der 

Cloud gespeichert werden. Das ermöglicht 

jederzeit den sicheren Zugriff auf 

alle Daten einer Installation von einem 

beliebigen PC oder mobilen Android- 

Endgerät mit Internet-Browser. Die 

drahtlose Überwachung kombiniert mit 

der einfachen Datenabfrage reduziert 

somit den Zeit- und Kostenaufwand bei 

der Wartung erheblich. 

Tolles Ambiente dank smarter 

Beleuchtung 

Im Bereich Allgemeinbeleuchtung bietet 

die RP-Group die intelligente, kabellose 

Lichtlösung CASAMBI® Inside mit App- 

CASAMBI® Inside Deckenpanels – Einsatzbereich 

Showroom 

Steuerung an. CASAMBI® Inside eignet 

sich ideal zur attraktiven Ausleuchtung 

beispielsweise von Showrooms und 

Hotel-Lobbys. Das Lichtsystem wird modular 

zusammengestellt aus der intelligenten 

Lichtsteuerung CASAMBI® und 

zahlreichen Produkten der RP-Group 

wie LED-Panels, LED-Streifen, Strahlern, 

Deckenleuchten oder auch Rollläden. 

Bis zu 250 Module mit einer Funkreichweite 

von 30 bis 50 Metern können 

komfortabel per CASAMBI®-App 

mit jedem Smartphone oder Tablet 

gesteuert werden. Dabei definiert der 

Anwender pro Leuchte oder Leuchtengruppe 

ganz individuell Parameter wie 

Helligkeit und Farbe. Das eröffnet unbegrenzte 

Beleuchtungsmöglichkeiten 

mit einzigartigem Bedienkomfort und 

hoher Wirtschaftlichkeit dank energiesparender 

Technik und automatisch regulierbarer 

Lichtszenarien. CASAMBI® 

Inside ist die optimale Lösung bei einer 

Nachrüstung, da keine zusätzlichen Kabel 

erforderlich sind und bereits nach 

wenigen Klicks die neuen Leuchten im 

Netzwerk konfiguriert werden können. 

Intelligentes Lichtmanagement mit CASAMBI® 

Inside 



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Weil Stillstand nicht in unserem Duden 

steht, setzen wir auf Veränderungen. 

Fachkräftemangel ist ein drängendes 

Problem – auch im Elektrohandwerk. 

Wir wollen daher unsere E-PARTNER 

bei der Suche nach potenziellen Mitarbeitern 

und motivierten Auszubildenden 

unterstützen. 

Wie? Zum Beispiel durch das Azubi-Auto, 

das wir in Kooperation mit der Servicegesellschaft 

Deutsches Handwerk GmbH 

(SDH) anbieten. Das gibt es bereits für un - 

ter 200,– Euro pro Monat inklusive Versicherung 

für junge Fahrer und Fahranfänger. 

Welchen potenziellen Azubi würde 

dies nicht locken? Vorteile bieten sich 

natürlich auch bei der Anschaffung Ihrer 

weiteren gewerblichen Fahrzeuge vor Ort! 

Ebenfalls neu in unserem E-PART- 

NER Programm: das Sortiment Kabel 

und Leitungen. So erhalten Sie als 

E-PARTNER bei uns ein modernes 

Kabelmanagement für die Zukunft – 

von mehr als 9.000 Produkten gemäß 

europäischer Bauproduktenverordnung 

(BauPVO) über unseren 

Service bis hin zur Logistik. Darüber 

hinaus haben wir unsere vorteilhaften 

Rendite-Artikel auch auf das 

Sortiment „Kabel und Leitungen“ 

erweitert. 

Unsere bewährten Eckpfeiler des E- 

PARTNER Programms stehen natürlich 

weiter zur Verfügung: 

– Im E-PARTNER Portal finden Sie stets 

aktuelle Werbemaßnahmen sowie 

ein umfassendes Marketingpaket für 

Ihren Betrieb: von Werbeartikeln bis 

zum individuellen Homepagegenerator 

zum Aufbau Ihrer eigenen Internetpräsenz. 

Ihre jährlichen Punkte 

können Sie dabei für viele Maßnahmen 

oder für Schulungen verwenden. 

– Acht Beratungskataloge aus verschiedenen 

Warenbereichen mit einem 

Kernsortiment sowie Trendthemen 

und Verkaufstipps für effektive 

Kundenberatung 

– Regelmäßige Aktionsunterlagen unserer 

Markenhersteller zu besonders 

attraktiven Preisen 

– Endkundenmagazin „E-PARTNER 

Journal“ zur Information Ihrer Kunden 

über neue Trends 

– Mit einem Eintrag auf E-PARTNER.de 

können Sie zudem ganz nebenbei 

neue Kunden akquirieren. Denn diese 

finden auf der Website nicht nur umfassende 

Informationen zu aktuellen 

Produkten, sondern über die integrierte 

Suche auch gleich den Weg zu Ihnen. 

– Mit der auf 5 Jahre erweiterten 

Gewährleistung können Sie Ihren 

Kunden ein exklusives Qualitätsversprechen 

geben und haben einen 

echten Wettbewerbsvorteil. 

Mehr über das E-PARTNER Programm 

erfahren Sie bei Ihren Sonepar-Ansprechpartnern 

und unter: 

www.e-partner.de/start 

Egal ob Licht schalten, Jalousien steuern, 

Temperatur regeln oder Energie 

effizient managen: Wiser sorgt mit intelligenter 

Technik und hohem Bedienkomfort 

für mehr Sicherheit, mehr 

Energieeffizienz und mehr Komfort 

in den eigenen vier Wänden – egal in 

welcher Ausbaustufe. 

Angefangen von der einzelnen Lichtoder 

Jalousiesteuerung vom Schalter 

zur App über die Raumsteuerung mit 

mehreren Geräten bis hin zur intelligenten 

Steuerung eines gesamten 

Gebäudes auch von unterwegs aus – 

mit der Smart-Home-Lösung von 

Das Versprechen von Einfachheit, Komfort und 

Sicherheit: Wiser erleichtert den Alltag spürbar. 

Schneider Electric lassen sich individuelle 

Wünsche schnell und einfach 

realisieren. 

– Zentrale Steuerung per App 

– Einfach erweiterbar 

– Perfekt für die Nachrüstung in Bestandsbauten 

Mit der Wiser Lichtsteuerung 

lassen sich einzelne Lichter wie 

auch die gesamte Hausbeleuchtung 

in Sekundenschnelle steuern. 

Intelligent Licht steuern – perfekte 

Momente perfekt in Szene gesetzt 

Per Smartphone ganz bequem Licht 

an- und ausschalten oder dimmen: 

Mit der intelligenten Wiser Lichtsteuerung 

von Merten lassen sich einzelne 

Lichter wie auch die gesamte Hausbeleuchtung 

in Sekundenschnelle 

steuern. 

Einfach die App öffnen, über den 

Bildschirm streichen und so das Licht 

ein- und ausschalten oder nach Belieben 

dimmen. Egal ob manuell oder 

automatisch nach vorher festgelegtem 

Zeitplan: Das perfekte Ambiente ist 

jederzeit und überall nur einen Fingertipp 

entfernt. 

Per Fernsteuerung kann das Licht 

sogar eingeschaltet werden, bevor jemand 

zu Hause ist, oder bei Abwesenheit 

ausgeschaltet werden, um Energie 

zu sparen. Und sollte der Lichtschalter 

näherliegen, als das Smartphone 

griffbereit ist, kann das Licht natürlich 

immer noch auf traditionelle Weise 

bedient werden. 

– Große Vielfalt an Wiser Taster-Modulen 

und Wiser Zubehör 

– Kostengünstig nachrüst- und erweiterbar 

– Geringer Aufwand dank appbasierter 

Installation 



Weitere Infos 




Die FireBox von OBO 

Neue allstromsensitive Fehlerstromschutzschalter für die Eaton xPole-Baureihe 

Installation 


Brandsichere Verbindungen 

Lösung für umfassenden Anlagenund 

Personenschutz 

Installation 


Mit der FireBox bietet OBO Bettermann einen Kabelabzweigkasten, der für den 

Das Unternehmen Eaton hat sein Installations-Schaltgeräteportfolio um eine Fehler - 

elektrischen Funktionserhalt geprüft ist. Verschiedene Ausführungen der FireBox 

stromschutzschalter-Reihe des Typs B erweitert. Damit steht Elektrofachkräften 

ermöglichen, Sicherheitskabel schnell und einfach zu verbinden und abzuzweigen 

für Anwendungen, bei denen Gleichfehlerströme auftreten können, eine Lösung zur 

und im Brandfall wichtige elektrische Funktionen bis zu 90 Minuten zu erhalten. 

Verfügung, die dabei einen umfassenden Anlagen- und Personenschutz bietet. 

Funktionserhalt und höchste 

Beanspruchung 

Elektrischer Funktionserhalt wird in 

allen Bauwerken gefordert, in denen 

sich viele Menschen aufhalten, 

beispielsweise in Krankenhäusern, 

Hotels, U-Bahn-Anlagen oder Tunneln. 

Funktionserhalt besteht, wenn die 

elektrische Versorgung während eines 

Brands nicht unterbrochen wird. Dadurch 

können Notbeleuchtung, Lüftung 

und Meldeanlagen weiterarbeiten und 

Flucht- und Rettungswege bleiben 

nutzbar. Je länger diese technischen 

Anlagen funktionieren, desto größer 

sind die Chancen auf Rettung. 

Die FireBox aus halogenfreiem thermoplastischen 

Kunststoff ist Teil der 

T-Serie von OBO, ein Programm von 

Kabelabzweigkästen, das sehr viele 

Vorteile auf sich vereint. Dazu zählen 

die hohe IP-Schutzart bis IP 66 sowie 

die Schlagfestigkeit bis IK 10 und eine 

hohe Bruchfestigkeit. Geprüft und 

zugelassen ist die FireBox als Verbindungsdose 

für den elektrischen 

Funktionserhalt nach DIN 4102 Teil 12 

mit den Klassen E 30 bis E 90. 

Brandsichere Verdrahtung 

Ausgestattet ist die FireBox mit 

einer hochtemperaturbeständigen 

Anschluss einheit mit Klemmen aus 

Keramik. Sie bietet Klemmbereiche von 

0,5 mm² bis zu 16 mm² Kupferquerschnitt. 

Die Keramikanschlusseinheit 

verhindert einen Kurzschluss und die 

Klemmen werden durch einen Tragbügel 

auch bei hohen Temperaturen in 

Mit der FireBox bietet OBO Bettermann einen 

Kabelabzweigkasten, der für den elektrischen 

Funktionserhalt geprüft ist. 

ihrer Position gehalten, sodass keine 

zusätzlichen Zugkräfte auf die Kabel 

wirken können. 

Einige FireBoxen haben einen Sicherungshalter, 

der jeden elektrischen 

Funktionsbereich separat schützt. Die 

Kabel lassen sich zu jedem einzelnen 

Brandabschnitt einfach mit der Dose 

abzweigen. Gerade in großdimensionierten 

Gebäuden verringert diese 

flexible Art der Verkabe lung den Materialeinsatz 

erheblich. Bei Beschädigung 

im Brandfall wird die vorgeschaltete 

Sicherung ausgelöst und damit die 

Rückwirkung von Kurzschlüssen zuverlässig 

verhindert. Der Sicherungshalter 

wird einfach mit einer Schraube auf 

einem Befestigungsdom fixiert. Er ist 

auch separat erhältlich. 

Variable Ausführungen 

Verfügbar sind die Kästen mit weichen 

Einsteckdichtungen oder als geschlossene 

Varianten. Hier können Kabelverschraubungen 

frei platziert werden. 

Eine speziell angepasste Montageplatte ermöglicht 

die Montage an der Seite von Kabelrinnen. 

Die Befestigung erfolgt wahlweise an 

den Außenlaschen oder durch den 

Kastenboden mit Brandschutzschraubankern. 

Die Kabelabzweigkästen sind für 

die Montage auf Beton, Mauerwerk, 

Kalksandstein und Ziegel zugelassen. 

Geliefert wird die FireBox komplett 

bestückt mit Anschlusseinheit und 

Brandschutzschraubankern. Eine 

speziell angepasste Montageplatte 

ermöglicht die Montage an der Seite 

von Kabelrinnen. 



Weitere Infos 


„Wenn nicht auszuschließen ist, dass 

Gleichfehlerströme auftreten können, 

ist ein allstromsensitiver FI-Schalter 

(RCD) vom Typ B vorzusehen.“ So oder 

ähnlich lautet die Forderung vieler 

VDE-Normen und Errichterbestimmungen. 

Berufsgenossenschaften 

stellen in ihren BGI-Richtlinien und 

Sachversicherer in den VdS-Richtlinien 

diese Forderung an den Errichter oder 

Betreiber einer Anlage. 

Viele Anwendungen, nicht nur in der 

Industrie, sondern auch auf Baustellen, 

in der Landwirtschaft, beim Laden von 

Elektrofahrzeugen, aber auch bei PVoder 

Speicheranwendungen, können 

hier infrage kommen. Sie alle können 

und müssen teilweise betriebsbedingte 

Gleichfehlerströme erzeugen. Um 

hier nicht nur den maximalen Schutz, 

sondern auch die maximale Betriebssicherheit 

und Anlagenverfügbarkeit 

zu gewährleisten, ist ein allstromsensitiver 

Fehlerstromschutzschalter die 

einzig wahre Lösung. 

Eaton bietet mit seiner neuen PXF-B- 

Reihe hier eine günstige Lösung an, 

die sicheren Schutz und hohe Verfügbarkeit 

bezahlbar macht. Kompromisslösungen, 

gerade im Hinblick auf die 

Verfügbarkeit, sind damit nicht mehr 

notwendig. Sie erkennen alle Arten von 

Fehlerströmen und erfüllen die Forderungen 

der Errichterbestimmungen 

nach einem RCD Typ-B. 

Das schlanke Sortiment der PXF-B- 

Reihe umfasst die gängigen Stromstärken 

mit 40 und 63 A mit einem 

Auslösestrom von 30 oder 300 mA. 

Auch selektive Ausführungen stehen 

dabei zur Verfügung. Sie sind dabei als 

4.polige Varianten ausgeführt, die aber 

auch bei Bedarf 2-polig verwendet 

werden können. 

Für Anwendungen, bei denen mit 

betriebsbedingten Ableitströmen zu 

rechnen ist, bietet die PXF-B-Reihe 

auch Geräte mit der -Bfq-Kennlinie. 

Diese sind besonders geeignet für den 

Betrieb auf Baustellen mit frequenzgeregelten 

Antrieben. 

Erhältliche Ausführungen 

Kurzzeitverzögert + stromstoßfest 3 kA, 

allstromsensitiv, Typ B 

Selektiv + stromstoßfest 5 kA, 

allstromsensitiv, Typ S/B 

PXF-40/4/003-B 

PXF-40/4/03-B 

PXF-40/4/03-S/B 

PXF-63/4/003-B 

PXF-63/4/03-B 

PXF-63/4/03-S/B 

Darüber hinaus stehen zusätzlich die 

bekannten digitalen RCD der xEffect- 

Reihe speziell auch für industrielle 

Anwendungen mit ihrer Vorwarnfunktion 

zur Verfügung. 

Kurzzeitverzögert + stromstoßfest 

3 kA, allstromsensitiv, Typ Bfq 

Selektiv + stromstoßfest 5 kA, 

allstromsensitiv, Typ S/Bfq 

PXF-40/4/003-Bfq 

PXF-40/4/03-Bfq 

PXF-40/4/03-S/Bfq 

PXF-63/4/003-Bfq 

PXF-63/4/03-Bfq 

PXF-63/4/03-S/Bfq 



Weitere Infos 




ELEKTRO Haus- und Systemtechnik 


DEVIcomfort 150 (DTIR) Dünnbett-Set mit DEVIreg Opti zur Fußbodentemperierung – unschlagbar bei Preis und Qualität 

Nie mehr kalte Füße! 

Waschautomat und Wärmepumpentrockner von Miele 

Für jede Anforderung die 

passende Lösung 

Konsum 

Sie kennen sicher das Problem, wenn Ihr Wecker in den frühen Morgenstunden 

Egal in welcher Branche – wer sich im Alltag auf kompromisslos saubere und 

klingelt und Sie noch im Halbschlaf Ihr Bett verlassen müssen. Dann machen 

hygienisch reine Wäsche verlassen muss, braucht eine leistungsstarke System- 

Sie sich auf den Weg in Ihr Badezimmer, von dem Sie nicht nur mit grellem Licht, 

lösung für schnelle, einwandfreie Reinigungsergebnisse. Die sparsamen Wasch- 

sondern auch mit ausgekühlten Fliesen in Empfang genommen werden. 

maschinen und Trockner der neuen Einstiegsbaureihe SmartBiz wurden speziell 

Hier kommt die Lösung! DEVIcomfort 

Dünnbettheizmatten mit DEVIreg 

Opti sorgen für eine wohltemperierte 

Fußbodenoberfläche, und zwar genau 

dann, wenn Sie es wünschen. Die 

Auswahl des Thermostaten richtet sich 

nach Ihren individuellen Bedürfnissen, 

um eine optimale Lösung für Ihre Heizgewohnheiten 

sicherzustellen. 

Es ist wieder einmal Zeit für eine 

Badrenovierung? Sie haben genug von 

kalten, ungemütlichen Fliesen in den 

frühen Morgenstunden? DEVI Dünnbettheizmatten 

eignen sich aufgrund 

ihrer geringen Aufbauhöhe besonders 

für den nachträglichen Einbau unter 

den Fliesenbelag und bieten Ihnen 

schon am frühen Morgen eine angenehme 

Wohlfühlatmosphäre. 

DEVI Heizmatten werden unsichtbar im 

Boden verlegt und mit einem elektronischen 

Thermostaten geregelt. Durch 

die großflächige Wärmeabgabe über 

die Bodenoberfläche wird ein gesundes, 

behagliches Raumklima erzielt. 

Der freien Gestaltung individueller 

Wohn(t)räume sind keine Grenzen gesetzt, 

eine optimale Raumausnutzung 

ist gewährleistet. 

DEVI gewährt Ihnen eine 20-jährige Garantie 

auf Heizleitungen und Heizmatten, 

ein fachgerechter Einbau vorausgesetzt. 

Heizleitungen, Heizmatten und 

Thermostate sind genau aufeinander 

abgestimmt und gewährleisten so eine 

optimale Funktion und wirtschaftlichen 

Energieeinsatz. 

Das Dünnbettset ist eine Verpackungseinheit 

und beinhaltet: 

– 1 Dünnbett-Heizmatte DEVIcomfort 

mit Abschirmung 150 W/m², 230 V, 

Ø 4 mm und 2,3 m Kaltleitung zur 

Verlegung in Ausgleichsmasse oder 

Flexkleber 

– Selbstklebendes Trägernetz 

– 1 DEVIreg Opti Uhrenthermostat 

UP mit Fühler, polarweiß 

DEVIreg Opti 

Der DEVIreg Opti ist ein elektronischer 

Thermostat mit programmierbarer 

Schalt uhr und erfüllt die Anforderungen 

der Eco-Design-Richtlinie. Die Montage 

erfolgt auf einer Unterputzdose. 

Der DEVIreg Opti ist mittels der Tasten 

unter dem Display schnell zu programmieren 

und einfach zu bedienen. 

Er hat eine Fensteröffnungserkennung, 

ein Energiesparprogramm, ein selbstlernendes 

Aufheizprogramm, welches 

die richtige Temperatur zur richtigen 

Zeit sicherstellt und dabei Heizkosten 

reduziert. 

DEVIreg Opti ist schnell zu programmieren und 

einfach zu bedienen. 

Vorteile: 

– Erfüllt die Anforderungen der Eco- 

Design-Richtlinie 

– Fensteröffnungserkennung und 

-anzeige 

– Adaptive PWM-Regelung 

– Wochenschaltuhr 

– Geringer Stand-by-Verbrauch 

– Permanente Raumtemperaturanzeige 

– Speichert die Einstellungen über 60 

Tage normenkonform 



Weitere Infos 


für den gewerblichen Einsatz entwickelt. 

Waschautomat PWM300 DPDLW 

Speziell für die verschiedensten gewerblichen 

Herausforderungen, aber 

auch haushaltsnahe Anwendungen: 

Mit dem Waschautomat PWM300 

SmartBiz stehen Waschprogramme 

für unterschiedlichste Textilarten und 

Anschmutzungen zur Verfügung. Das 

Waschprogramm Baumwolle 40 °C/ 

60 °C ist mit der Energieeffizienzklasse 

A+++ ausgezeichnet. 

– Waschmaschine der Linie SmartBiz, 

elektrobeheizt, in Gewerbequalität 

mit einer Laufzeit von 79 Min. 

– einfache Aufstellung 

– Trommelvolumen 64 l 

– Füllgewicht 7 kg 

– Schleuderdrehzahl: 1.400 U/Min. 

– SWK: B 

– Geräuschemission Waschen/Schleudern: 

50/74 dB 

– schonende Wäschepflege dank Miele 

Schontrommel 

– besonders effizient: niedriger 

Wasser- und Energieverbrauch 

– optimale Schleuderergebnisse: 

Restfeuchte 49 % 

– platzsparend aufstellbar als Wasch- 

Trocken-Säule 

– Farbe: Lotosweiß 

– EEK: A+++ 

(Energieeffizienzklassen von A+++ bis D) 

– Energieverbrauch: 156 kWh/Jahr 

Sonepar-Art.-Nr. 40 08 849 

PWM300 DPDLW 1.899,– Euro 

Wärmepumpentrockner PDR300 HPDLW 

Das schafft nur SmartBiz: Ob Friseursalon, 

Bäckerei oder Handwerksbetrieb: 

Gäste und Kunden erwarten von Ihnen 

ein gepflegtes Auftreten und makellose 

Textilien. Eine optimale Trocknung wird 

durch das Miele PerfectDry-System 

erreicht. Und das bei circa 50 % weniger 

Energieverbrauch durch zukunftsweisende 

Wärmepumpentechnologie. 

– Wärmepumpentrockner in Gewerbequalität 

der Linie SmartBiz 

– einfache und flexible Aufstellung 

ohne Abluftleitung 

– Trommelvolumen 120 l 

– Füllgewicht 7 kg 

– KEK: A 

– Geräuschemission: 66 dB 

– punktgenaue Trocknung für alle 

Textilien durch PerfectDry 

– einzigartige Wäscheschonung dank 

Schontrommel 

– sehr geringer Energieverbrauch 

– platzsparend aufstellbar als Wasch- 

Trocken-Säule 

– Farbe: Lotosweiß 

– EEK: A+++ 

(Energieeffizienzklassen von A+++ bis D) 

– Energieverbrauch: 152 kWh/Jahr 

Sonepar-Art.-Nr. 40 08 848 

PDR300 HPDLW 

1.699,– Euro 

* UVP inkl. MwSt.: Fragen Sie Ihren 

aktuellen Preis bei Ihrer Sonepar- 

Niederlassung an! 

PWM300 DPDLW 

PDR300 HPDLW 



4K-Smart-LED-TVs UM7400PLB von LG 

E-Mobilität 

Konsum 

Faszinierende Bildwelten mit 

beeindruckenden Details 

Einfach Strom tanken mit ISO 15118 

Wissen + Ausbildung 

Mit den ULTRA-HD-4K-Smart-LED-Fernsehern der Serie UM7400PLB 

Die Wende zur E-Mobilität gelingt nur, wenn das Laden an öffentlichen 

erhält man nicht nur ein atemberaubendes 4K-Display, sondern auch 

Lade säulen so einfach wie möglich ist. Der Kommunikationsstandard 

ein intelligentes Zentrum für das Home-Entertainment-Netzwerk. 

ISO 15118 könnte dabei helfen. 

Mit dem Quad-Core-Prozessor 

bieten die Fernseher nicht nur die 

Leistung, um ihre vielen Smart- 

Funktionen über die webOS-Schnittstelle 

reibungslos laufen zu lassen, 

sondern sie sind auch in der Lage, 

Bildrauschen zu reduzieren und die 

dynamischen Farben und Kontraste 

sowie hochskalierte Nicht-4K-Inhalte 

auf ein neues Niveau zu heben. 

Der große Betrachtungswinkel des 

4K-IPS-Displays begeistert mit spektakulärer 

Realitätstreue – selbst 

bei einem Winkel von 60 Grad liegt 

die Farbgenauigkeit bei nahezu 100 

%. Mit der integrierten 4K-Active- 

HDR-Technologie, der dynamischen 

Szenenanpassungstechnologie von 

LG und der True Color Accurace 

lässt sich ein optimiertes Seherlebnis 

genießen. 

DTS Virtual:X und Ultra Surround 

eröffnen neue Klangwelten – mit 

Sound aus mehreren virtuellen 

Audiokanälen wird ein intensives 

Unterhaltungserlebnis geboten. 

All dies in einem schlanken und 

eleganten Design, das den Stil jedes 

Raums bereichert. 

65UM7400PLB 

– 3.840 x 2.160 Pixel 

– 4K-IPS-Display 

– DVB-T2 HD/-C/-S 

– 4K Active HDR (HDR10 Pro, HLG) 

– 2K: via USB und HDMI (bei 50 FPS) 

– 2.0-Soundsystem 20 W 

– Ultra Surround 

– Smart TV 

– Spracherkennung 

– Magic-Remote-kompatibel (nicht im 

Lieferumfang enthalten) 

Sonepar-Art.-Nr. 81 09 825 65UM7400 (164 cm) 1.099,– Euro 

Sonepar-Art.-Nr. 81 09 827 55UM7400 (139 cm) 699,– Euro 



– Home Dashboard 

– LG ThinQ 

– Google Assistant integriert 

– Amazon-Alexa-kompatibel 

(als SW-Update im Laufe des Jahres) 

– Quad-Core-Prozessor 

– Anschlüsse: 3x HDMI, 2x USB, 1x LAN, 

WLAN (802.11ac), Bluetooth (v5.0), digitaler 

Audioausgang (optisch), CI+ 1.4 

– EEK: A 

(Energieeffizienzklassen von A++ bis E) 

* UVP inkl. MwSt.: Fragen Sie Ihren 

aktuellen Preis bei Ihrer Sonepar- 

Niederlassung an! 

„Zahlen Sie bar oder mit Karte?“ Das 

ist die einzige Frage, die Autofahrer 

heute beim Bezahlen an einer klassischen 

Tankstelle beantworten müssen. 

An öffentlichen Ladesäulen für 

E-Fahrzeuge ist es komplizierter: Hier 

bezahlt man per App oder Tankkarte 

mit integriertem RFID-Chip, jeweils mit 

hinterlegten Vertrags- und Kreditkartendaten. 

Wer längere Strecken fährt 

oder in unterschiedlichen Städten 

unterwegs ist, muss sich bei mehreren 

Diensten anmelden. Das ist nicht 

wirklich smart. Zudem können Karten 

verloren gehen oder ausgelesen 

werden. Und das Smartphone mit der 

Tank-App kann man auch mal zu Hause 

vergessen … 

Eine Lösung verspricht das Prinzip Plug 

& Charge. Dabei sind alle Vertragsdetails 

in die Fahrzeugelektronik integriert. 

Der Autofahrer kann also einfach 

an die Ladestation fahren, Strom 

tanken und weiterfahren. Authentifizierung, 

Autorisierung des Ladevorgangs, 

Ladesteuerung und Abrechnung 

übernimmt das Fahrzeug, das über 

das Ladekabel oder auch drahtlos mit 

der Ladestation kommuniziert. Die 

Basis dieser Kommunikation zwischen 

Fahrzeug und Infrastruktur (Vehicle to 

Grid) ist der internationale Standard 

ISO 15118. 

Kryptografisch abgesicherte 

Kommunikation 

Dabei teilt das Fahrzeug der Ladestation 

mit, welche Art von Batterie 

im Fahrzeug verbaut ist, wie deren 

Ladezustand ist und welchen Stromliefervertrag 

der 

Fahrer abgeschlossen 

hat. 

Über das Ladesteuergerät 

erhält 

die Station 

auch Information, 

wie viel Energie 

das Fahrzeug zu 

welchem Zeitpunkt 

benötigt. 

Darauf kann sie 

dann – anders als 

heute – flexi bel 

reagieren. So ist 

es möglich, das 

Fahrzeug nur 

dann mit vollem 

Ladestrom 

zu laden, wenn 

Energie aus regenerativen Quellen verfügbar 

ist. Außerdem können die Akkus 

der Fahrzeuge überschüssigen regenerativ 

erzeugten Strom aufnehmen 

und ihn in Zeiten, in denen viel Strom 

verbraucht wird, wieder ins Stromnetz 

einspeisen. Der Fahrzeug-Akku dient 

somit als Pufferspeicher. Das entlastet 

das Stromnetz. 

Für die Kommunikation nutzen E-Auto 

und Ladesäule das aus der E-Mail- 

Verschlüsselung bekannte Transport- 

Layer-Security-Protokoll (TLS) sowie 

Powerline (PLC) und einen TCI/IP 

Protokollstack. Hersteller müssen für 

eine Lösung gemäß ISO 15118 Hunderte 

technische Anforderungen erfüllen, der 

Standard ist sehr komplex. Doch das 

Ergebnis lohnt sich: „Mit der ISO-Norm 

wird eine kryptografisch abgesicherte 

Bei Plug & Charge sind alle Vertragsdetails in die Fahrzeugelektronik integriert. 

Ladesteuerung und Abrechnung übernimmt das Fahrzeug. 

Kommunikation aufgebaut – Manipulationen 

sind nicht mehr möglich“, erklärt 

Berater und ISO-15118-Experte Dr.-Ing. 

Marc Mültin auf dem Portal emobilitaet. 

online (https://emobilitaet.online). 

Noch nicht flächendeckend verfügbar 

Der Standard wurde bereits 2014 

veröffentlicht, flächendeckend nutzbar 

ist er aber noch nicht. Grund dafür 

scheint ein typisches Henne-Ei-Problem 

zu sein: Autohersteller warten 

auf Energieversorger, die kompatible 

Ladestationen installieren. Und die 

Versorger ihrerseits warten darauf, 

dass die Hersteller E-Fahrzeuge mit 

ISO 15118 auf die Straße bringen. 

Spätestens dann wird auch der Nutzer 

eines Elektrofahrzeuges die Vorteile 

dieser Art der Ladekommunikation zu 

schätzen wissen. 



Seminare März 2020 


Sonepar Deutschland/Region Nord-Ost GmbH 

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt 

BFE-Oldenburg VDE-Vortrag: Neue Normen und Bestimmungen, Bestandsschutz 

in elektrischen Anlagen, sonstige Themen, Sonepar E-Helfer-App 



INST 

INST 

02.03.2020 

14:30–18:00 Uhr 


09:00–12:30 Uhr 

31137 Hildesheim 

Steuerwalder Str. 148 

31785 Hameln 

Kuhlmannstr. 9 

Olaf Darsow 

Telefon: (0 51 21) 2 06 73-23 

Manuela Förster 

Telefon: (0 51 51) 95 50-60 

Sonepar Deutschland/Region Nord-Ost GmbH 

Kindermann Medientechnik und Audio: Lösungen und Konzepte für Shops, 

Praxen, Bars und Restaurants, Projektoren, Leinwände, Signalübertragung 

Siemens Frequenzumrichter verstehen und Inbetriebnahme lernen: 

Grundlagen der Antriebstechnik, SINAMICS V20 und SINAMICS G120X 

INST 

INST 


13:00–16:00 Uhr 


09:00–14:00 Uhr 

27574 Bremerhaven 

Am Grollhamm 16 

38114 Braunschweig 

Aussigstr. 13 

Chantal Köster 

Telefon: (04 71) 9 26 89-47 

Udo Krüger 

Telefon: (05 31) 5 90 05-58 





INST 


14:30–18:00 Uhr 

31785 Hameln 

Kuhlmannstr. 9 

Manuela Förster 

Telefon: (0 51 51) 95 50-60 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

17036 Neubrandenburg 

Genisstr. 6 

Heiko Bednarek 

Telefon: (03 95) 3 67 61-106 

Sonepar Deutschland/Region West GmbH 

Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt 



INST 


09:00–12:30 Uhr 


Aussigstr. 13 

Peter Groepler 

Telefon: (05 31) 5 90 05-37 

ABL Elektromobilität: Ladearten und Steckertypen, Reichweite und Ladedauer, 

elektrische Sicherheit und Prüfung, Ladestation-Auswahl Backend-Anbindung 

INST 


14:00–16:30 Uhr 

33609 Bielefeld 

Eckendorfer Str. 39 

Bernd Brand 

Telefon: (05 21) 80 02-220 



INST 


14:30–18:00 Uhr 


Aussigstr. 13 

Peter Groepler 

Telefon: (05 31) 5 90 05-37 

Agfeo AGFEOtel Seminar: Einrichtung von tel SIP-Anschlüssen, Vorstellung 

tel, Einrichtung von tel SIP-Trunk, Einrichtung von tel CS (Cloud-Lösung) 

FNT 


10:00–16:00 Uhr 

55120 Mainz 

In der Dalheimer Wiese 7 

Michael Laub 

Telefon: 01 75 72 25 74 2 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

37079 Göttingen 

August-Spindler-Str. 2 

Uwe Ledel 

Telefon: (05 51) 5 06 68-11 

Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600 und VDE 

0105-100): rechtliche Grundlagen DGUV Vorschrift 3 (BetrSichV) 

INST 


09:00–16:00 Uhr 

59439 Holzwickede 

Natorper Str. 9 

Carsten Schulte 

Telefon: (0 23 01) 2 98-265 



INST 


13:30–17:00 Uhr 

37079 Göttingen 

August-Spindler-Str. 2 

Uwe Ledel 

Telefon: (05 51) 5 06 68-11 

Beha/Fluke Geräteeinweisung, Bedienung und Software: Vorstellung der 

Messgeräte Beha/Fluke 6500/6500-2 und 1653/1654/1664-FC 

INST 


09:00–16:00 Uhr 

33098 Paderborn 

Wollmarktstr. 128 

Stefanie Oberkirch 

Telefon: (0 52 51) 7 08-20 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

12681 Berlin 

Meeraner Str. 23 

Kerstin Maaß 

Telefon: (0 30) 36 75 38-113 

Beha/Fluke Messkurs zu den VDE-Bestimmungen (VDE 0100-600, VDE 

0105-100 und VDE 0701-0702): Grundlagen der DGUV Vorschrift 3/BGV A3 

INST 


09:00–16:00 Uhr 

33334 Gütersloh 

Auf’m Kampe 19 

Michelle Dilmenc 

Telefon: (0 52 41) 3 02-13 



INST 


14:30–18:00 Uhr 

12684 Berlin 

Meeraner Str. 23 

Kerstin Maaß 

Telefon: (0 30) 36 75 38-113 

Dehn Überspannungsschutz für Wohngebäude: Smart Home, Blitze 

und Überspannungen, Normen VDE 0100-443/534 AR-N 4100 

INST 


13:00–16:00 Uhr 

51373 Leverkusen 

Robert-Blum-Str. 33 

Dominic Lengsfeld 

Telefon: (02 14) 8 68 31-11 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

14478 Potsdam 

Verkehrshof 12 

Steffen Radloff 

Telefon: (03 31) 5 50 49-100 

Dehn Überspannungsschutz für Wohngebäude: Smart Home, Blitze 

und Überspannungen, Normen VDE 0100-443/534 AR-N 4100 

INST 


13:00–16:00 Uhr 

48432 Rheine 

Röntgenstr. 43 

Mathieu Chaillan 

Telefon: (0 59 71) 8 08 22-11 



INST 


14:30–18:00 Uhr 

14478 Potsdam 

Verkehrshof 12 

Steffen Radloff 

Telefon: (03 31) 5 50 49-100 

Dehn Überspannungsschutz in der Gebäudetechnik: Blitze und Überspannungen, 

Gefahren für Elektroanlagen, Normen VDE 0100-443/-534 

INST 


13:00–16:00 Uhr 

44147 Dortmund 

Heinr.-Aug.-Schulte-Str. 28 

Frank Nickolas 

Telefon: (02 31) 91 72 10-10 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

39106 Magdeburg 

Peter-Paul-Str. 24 

Stefan Vietze 

Telefon: (03 91) 50 95-411 

Dehn Überspannungsschutz in der Gebäudetechnik: Blitze und Überspannungen, 

Gefahren für Elektroanlagen, Normen VDE 0100-443/-534 

INST 


09:00–16:00 Uhr 

59065 Hamm 

Lilienthalstr. 2 

Andreas Tammer 

Telefon: (0 23 81) 30 74 1-10 



INST 


14:30–18:00 Uhr 

23554 Lübeck 

Brockesstr. 69 

Olaf Steffen 

Telefon: (04 51) 48 66 93-11 

DEKRA Ausbildung zum Brandschutzhelfer: Grundzüge des Brandschutzes 

betriebliche Brandschutzorganisation, Feuerlöscheinrichtungen, Gefahren 

Mehrwert 


10:00–14:00 Uhr 

45356 Essen 

An der Walkmühle 15 

Heike Hellwig 

Telefon: (0 21 21) 2 08 60-27 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

24113 Kiel 

Lauenburger Str. 2 

Tobias Huwer 

Telefon: (04 31) 2 10 92-310 

Eltako Gebäudebus Baureihe 14: Grundinformationen zum Gebäudebus und 

EnOcean, iRoom Premium iPad Docking-Stations, Sensorik, Parametrieren 

GST 


09:00–16:00 Uhr 



Udo Surmann 

Telefon: (0 52 41) 3 02-46 



INST 


13:30–17:00 Uhr 

24113 Kiel 

Lauenburger Str. 2 

Tobias Huwer 

Telefon: (04 31) 2 10 92-310 

eQ-3 Basic-Seminar Homematic IP: Einführung in Smart-Home-Anwendungen, 

Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Rollladensteuerung, Alarmfunktionen 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

68165 Mannheim 

Fahrlachstr. 10–12 

Christina Huthmann 

Telefon: (06 21) 44 50-346 



INST 


09:00–12:30 Uhr 

24941 Flensburg 

Boreasmüle 4 

Bernd Traulsen 

Telefon: (04 61) 4 94 33-17 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

59757 Arnsberg 

Raiffeisenstr. 8 

Dominik Mette 

Telefon: (0 29 32) 97 61-41 

Dehn Spannende Zeiten brauchen Überspannungsschutz: Neubau, 

Modernisierung oder Nachrüstung, Überspannungsschutz ist Pflicht 

INST 


13:00–16:00 Uhr 

27574 Bremerhaven 

Am Grollhamm 16 

Chantal Köster 

Telefon: (04 71) 9 26 89-47 

eQ-3 Advanced-Seminar mit CCU3: Komfortfunktionen mit Direktverknüpfungen 

und Zentralenprogrammen, Einrichtung, Parametrierung, Programmierung 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

59757 Arnsberg 

Raiffeisenstr. 8 

Dominik Mette 

Telefon: (0 29 32) 97 61-41 


und Zentralenprogrammen, Parametrierung von Homematic IP Wired 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

28219 Bremen 

Rosenheimerstr. 27 

Anja Rathkamp 

Telefon: (04 21) 38 94-217 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

55120 Mainz 


Claudia Wolf 

Telefon: (0 61 31) 69 21-27 


und Zentralenprogrammen, Parametrierung von Homematic IP Wired 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

26135 Oldenburg 

Gutenbergstr. 14 

Malte Kruse 

Telefon: (04 41) 20 01-285 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

44805 Bochum 

Josef-Baumann-Str. 11 

Morad Omeirate 

Telefon: (02 34) 8 59-206 

eQ-3 Expert-Seminar mit CCU3: Kennenlernen und Verwenden von Systemvariablen 

in Sicherheitsfunktionen, Umrüstung von Fußbodenheizungen 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

21509 Glinde 

Biedenkamp 17 

Johanna Umbach 

Telefon: (0 40) 67 08 55-133 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

55120 Mainz 


Claudia Wolf 

Telefon: (0 61 31) 69 21-27 


in Sicherheitsfunktionen, Umrüstung von Fußbodenheizungen 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

28219 Bremen 

Rosenheimerstr. 27 

Anja Rathkamp 

Telefon: (04 21) 38 94-217 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

52525 Heinsberg 

Rudolf-Diesel-Str. 19 

Heike Thelen 

Telefon: (0 24 52) 91 09-0 

* Bereich: ATEC = Automatisierungstechnik, DNT = Datennetzwerktechnik, EHG = Elektrohausgeräte, EHS = ELEKTRO Haus- und Systemtechnik, FNT = Fernmelde- und 

Nachrichtentechnik, GST = Gebäudesystemtechnik, INST = Installation, LICHT = Lichttechnik, SAE = Satelliten- und Antennenempfangstechnik 

Detaillierte Informationen zu Inhalten, Referenten und Kosten aller Seminare erhalten Sie unter: www.sonepar.de/ueber-uns/schulungen/ 









Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt Lieferant, Thema Bereich* Termin Niederlassung Kontakt 


im Use-Case, Sicherheitsfunktion, Umrüstung von Fußbodenheizungen 



GST 

GST 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 

55120 Mainz 




Claudia Wolf 

Telefon: (0 61 31) 69 21-27 

Lutz Kratzel 

Telefon: (0 23 01) 81-474 


Herstellerneutral E-Mobility: Warum Elektromobilität? Marktbetrachtung 

Technik von Elektrofahrzeugen, Grundlagen, Ladesysteme und Komponenten 

Herstellerneutral Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0 – vom Bestandsschutz 

zu den neusten Entwicklungen: Normungsneuerungen 

INST 

Mehrwert 


10:00–16:00 Uhr 


08:00–12:00 Uhr 

44805 Bochum 

Josef-Baumann-Str. 11 

55543 Bad Kreuznach 

Bosenheimer Str. 290 

Dennis Martin 

Telefon: (02 34) 8 59-201 

Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 





GST 


09:00–16:00 Uhr 



Lutz Kratzel 

Telefon: (0 23 01) 81-474 

Herstellerneutral Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0 – vom Bestandsschutz 

zu den neusten Entwicklungen: Normungsneuerungen 

Mehrwert 


14:00–18:00 Uhr 

54294 Trier 

Niederkircher Str. 18 

Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

46395 Bocholt 

Franzstr. 56 

Thomas Groß-Holtwick 

Telefon: (0 28 71) 99 23 0 

Herstellerneutral Projektierung und Nachweis von Schutzmaßnahmen im 

Schaltschrank: gesetzliche Regelungen, Dokumentation nach DIN EN 61439 

ATEC 


09:00–16:00 Uhr 



Carsten Schulte 

Telefon: (0 23 01) 2 98-265 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

40233 Düsseldorf 

Fichtenstr. 43 

Ralf Emme 

Telefon: (02 11) 38 99-247 



INST 


10:00–16:00 Uhr 

52525 Heinsberg 

Rudolf-Diesel-Str. 19 

Heike Thelen 

Telefon: (0 24 52) 91 09-0 



GST 


09:00–16:00 Uhr 



Ralf Emme 

Telefon: (02 11) 38 99-247 

Herstellerneutral Der bauleitende Monteur, Teil 1: das Elektrounternehmen – 

Einfluss- und Erfolgsfaktoren, Erwartungen an den bauleitenden Monteur 

Mehrwert 


09:00–16:30 Uhr 

60386 Frankfurt a. Main 

Ferd.-Porsche-Str. 37–39 

Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 


im Use-Case, Sicherheitsfunktion, Umrüstung von Fußbodenheizungen 

GST 


09:00–16:00 Uhr 

42655 Solingen 

Dönhoffstr. 23 g 

Dominic Lengsfeld 

Telefon: (02 14) 8 68 31-11 

Herstellerneutral Der bauleitende Monteur, Teil 2: die Unternehmensorganisation, 

den Erfolg auf der Baustelle mitgestalten, Planung im Unternehmen 

Mehrwert 


09:00–16:30 Uhr 



Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 



GST 


09:00–16:00 Uhr 

59557 Lippstadt 

Nikolaus-Otto-Str. 7 

Stefanie Baumert 

Telefon: (0 29 41) 97 26-27 



INST 


10:00–16:00 Uhr 

35394 Gießen 

Europastr. 22 

Claus Loppe 

Telefon: (06 41) 9 72 13-157 

Fluke Messkurs: Prüfung nach DIN VDE 0100/0105 (Überprüfung elektrischer In - 

stallationen) und VDE 0701/0702 (Überprüfung ortsveränderlicher/-fester Geräte) 

INST 


09:00–16:00 Uhr 



Peter Piesch 

Telefon: (0 69) 4 20 03-120 

Kaiser Nienhaus Einfach viel Komfort: Elektromotoren für Rollläden und 

Markisen, Nachrüstung, Zentral-, Fassaden- und Gruppensteuerungen 

GST 


14:00–16:00 Uhr 

32427 Minden 

Ringstr. 73 a 

Thorsten Heißmann 

Telefon: (05 71) 8 37 94-27 

Fluke Messkurs: Prüfung nach DIN VDE 0100/0105 (Überprüfung elektrischer Installationen) 

und VDE 0701/0702 (Überprüfung ortsveränderlicher/-fester Geräte) 

INST 


09:00–16:00 Uhr 

54294 Trier 

Niederkircher Str. 18 

Bianca Schu-Krämer 

Telefon: (06 51) 81 01-201 

Kostal Solar Electric Plenticore Plus/BYD B-Box: HV-Zertifizierung, Produktportfolio, 

Plenticore Plus-Zertifizierung/Vertriebsstory/Parametrierung 

EHS 


09:00–16:00 Uhr 



Liane Prediger 

Telefon: (06 71) 4 83 56-277 

Gossen Metrawatt Messkurs: Prüfen elektrischer Anlagen nach VDE 0105- 

T100 und 0100-T600, das Wesentliche der DGUV V3 und BetrSichV 

INST 


09:00–15:00 Uhr 

46395 Bocholt 

Franzstr. 56 

Janine Weigel 

Telefon: (0 28 71) 9 92-66 

Monacor Audiolösungen richtig einsetzen: vom Backshop bis zum Kaufhaus, 

Einsatzgebiete und Vorteile moderner 100-V-Technik, Audio-Matrix 

UE 


09:00–16:30 Uhr 



Thomas Hildebrandt 

Telefon: (05 21) 80 02-727 

Hager Neue Horizonte erleben: Normen und Richtlinien – immer 

gut informiert, Neuheiten 2020, rund um Hager Produkte, 

INST 


14:00–17:00 Uhr 

58099 Hagen 

Gründelbusch 27 

Andreas Schippelbaum 

Telefon: (0 23 31) 3 77 53-10 

RP-Technik Variable Systemlösungen zur individuellen Notbeleuchtung: von der 

Einzelbatterieleuchte bis hin zu Komplettsystemen für bis zu 50.000 Leuchten 

LICHT 


13:00–16:00 Uhr 

59494 Soest 

Senator-Schwartz-Ring 11 

Ralf Schmettkamp 

Telefon: (0 29 21) 5 90 75-19 

Hekatron Fachkraft für Rauchwarnmelder: Grundlagen, wichtigste Gesetze, 

Normen und Richtlinien, gesetzliche Grundlagen, Kenntnisprüfung 

GST 


09:00–17:00 Uhr 



Bernd Brand 

Telefon: (05 21) 80 02-220 

RP-Technik Variable Systemlösungen zur individuellen Notbeleuchtung: von der 

Einzelbatterieleuchte bis hin zu Komplettsystemen für bis zu 50.000 Leuchten 

LICHT 


13:00–16:00 Uhr 



Bernd Brand 

Telefon: (05 21) 80 02-220 

Herstellerneutral Der Projektleiter bei Elektrohandwerksunternehmen, Teil 1: 

Vertriebsplanung und Management, Vertragstypen mit und ohne Vergabe 

Mehrwert 


09:00–16:30 Uhr 



Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 

Schneider Electric Einfach Wiser – Systemlösung für das Wohngebäude 4.0: 

Energiemanagementlösungen, Nutzung der Wiser App, DIN VDE 0100 Teil 801 

GST 


10:00–14:00 Uhr 

58540 Meinerzhage 

An der Woeste 1 

Klaus Drochner 

Telefon: (0 23 54) 77 79-13 

Herstellerneutral Der Projektleiter bei Elektrohandwerksunternehmen, Teil 2: 

Vertragstypen, Basis für ein gutes Projektmanagement, Rechte und Pflichten 

Mehrwert 


09:00–16:30 Uhr 



Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 

Schneider Electric EVlink Ladelösungen für die Elektromobilität: Wissenswertes 

rund um die Elektromobilität, Kurzübersicht aktuelle Normen 

INST 


10:00–15:00 Uhr 

48155 Münster 

Eulerstr. 3–5 

Bernd Hölscher 

Telefon: (02 51) 66 09-25 

Herstellerneutral Haftungsfallen der Elektroinstallation 2.0 – vom 

Bestandsschutz zu den neusten Entwicklungen: Normungsneuerungen 

Mehrwert 


08:00–12:00 Uhr 

32427 Minden 

Ringstr. 73 a 

Thorsten Heißmann 

Telefon: (05 71) 8 37 94-27 

Schneider Electric Einstieg ins Energiemanagement mit dem Energy-Server 

Com’X510: Energiemanagementsystem gemäß DIN EN ISO 50001 

ATEC 


09:30–16:00 Uhr 



Marco Brausewetter 

Telefon: (0 23 01) 2 98-368 

Herstellerneutral Digitalisierung der Unternehmensprozesse: Grundkenntnisse 

und Entwicklung, Begriffe und Technologien, Bedeutung 

Mehrwert 


09:00–16:30 Uhr 



Katrin Ludwig 

Telefon: (0 64 21) 8 01-228 

Schneider Electric 008266 Maschinenrichtlinie und deren Auswirkungen 

für Anlagenbetreiber: die EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 

ATEC 


09:00–16:30 Uhr 

50739 Köln 

Heinrich-Pesch-Str. 16 


Telefon: (0 23 01) 2 98-368 



Mehrwert 


14:30–18:00 Uhr 




Telefon: (0 52 51) 7 08-20 

Siemens Grundlagen Antriebstechnik: Motoren clever starten, verschiedene 

Anlaufarten, Systemübersicht Sinamics, Anwendungen 

ATEC 


09:00–16:00 Uhr 




Telefon: (0 23 01) 2 98-368 



Mehrwert 


08:00–12:00 Uhr 

58540 Meinerzhagen 

An der Woeste 1 

Klaus Drochner 

Telefon: (0 23 54) 77 79-13 

Siemens Grundlagen Antriebstechnik: Motoren clever starten, verschiedene 

Anlaufarten, Systemübersicht Sinamics, Anwendungen 

ATEC 


09:00–16:00 Uhr 

35394 Gießen 

Europastr. 22 


Telefon: (0 23 01) 2 98-368 

Herstellerneutral E-Mobility: Warum Elektromobilität? Marktbetrachtung, 


INST 


10:00–16:00 Uhr 

52353 Düren 

Willi-Bleicher-Str. 18 a 

Marvin Haas 

Telefon: (0 24 21) 9 38 08-11 

Siemens Elektroinstallation im Wandel: wesentliche Änderungen in 

der DIN VDE 0100, neue Verbraucher, neue Anforderungen, Normen 

INST 


16:00–18:00 Uhr 

53117 Bonn 

Ernst-Rob.-Curtius-Str. 27 

Thomas Dohmen 

Telefon: (02 28) 6 29 34-21 

Herstellerneutral Unternehmensführung, Teil 1: Steuerung und Controlling 

, Vertriebsplanung und Management, Kosten und Kalkulation 


09:00–16:30 Uhr 



Bernd Brand 

Telefon: (05 21) 80 02-220 

Sonepar Digitalisierung in der Industrie – TKAM: Industrie 4.0, vom Hype 

zur Realität, Industrie 4.0 im Arbeitsalltag, in der Prozessindustrie 

Mehrwert 

Mehrwert 


09:00–10:30 Uhr 



Michelle Dilmenc 

Telefon: (0 52 41) 3 02-13 

Herstellerneutral Unternehmensführung, Teil 2: Strategie und Planung, Unternehmensplanung, 

vertriebliches Vorgehen, Unternehmenskommunikation 

Mehrwert 


09:00–16:30 Uhr 



Bernd Brand 

Telefon: (05 21) 80 02-220 

Sonepar Fit für die IP-basierte Telefonie (VoiP/All-IP): Motivationen für 

IP-Telefonie: Warum die Umschaltung auf All-IP? Anschlüsse, Grundlagen 

FNT 


09:30–16:00 Uhr 




Telefon: (0 52 51) 7 08-20 










Pilotprojekte 




Theben Der Experte für KNX, Zeitschaltuhren, Präsenz- und 

Bewegungsmelder: Neuheiten der Light + Building 

Trilux LiveLink – intelligentes Lichtmanagementsystem: Human Centric 

Lighting in Verbindung mit Basic Starter Kit, LiveLink Lichtmanagement 

GST 

LICHT 


13:30–16:00 Uhr 


16:00–18:30 Uhr 



57368 Lennestadt 

Hundemaue 8 


Telefon: (02 31) 91 72 10-10 

Rudolf Krämer 

Telefon: (0 27 23) 68 79-15 

Landluft digital 

Lichttechnik 

Zu guter Letzt 


Trilux LiveLink – intelligentes Lichtmanagementsystem: Human Centric 

Lighting in Verbindung mit Basic Starter Kit, LiveLink Lichtmanagement 

LICHT 


09:00–16:00 Uhr 




Telefon: (02 31) 91 72 10-10 

Turck Maschinensicherheit: Veränderung an Maschinen und deren Auswirkungen 

(Maschinenrichtlinien), Verordnungen, Richtlinien und Vorschriften 

VARTA Speicherzertifizierung und Mieterstrom: Vorstellung System, praktische 

Inbetriebnahme, Geschäftsmodell, Mess- und Abrechnungskonzepte 

VARTA Speicherzertifizierung und Mieterstrom: Vorstellung System, praktische 

Inbetriebnahme, Geschäftsmodell, Mess- und Abrechnungskonzepte 

Wera Highlights erleben und mit den Tool Rebels Standards infrage stellen: 

Joker Maul-Ringratschenschlüssel, Knarren, Click-Torque, Wera2go 

Sonepar Deutschland/Region Süd GmbH 


Agfeo 

ES-Basisseminar 

Agfeo 

ES-Profiseminar 

e/e egger 

Messpraktikum E-Ladestationen 

eQ-3 

Homematic Basistraining 

Fluke 

Messpraktikum DIN VDE 0100 Installationsprüfung 

Fluke 

Messpraktikum DIN VDE 0701/0702 Geräteprüfung 

Fluke 

Softwareschulung 

frogblue 

Workshop 

Gira 

Alarmanlagenschulung 

Gossen Metrawatt 

Messpraktikum DIN VDE 0100 Installationsprüfung 

Hekatron 

Rauchwarnmelder-Schulung Genius mit Echt-Alarm-Garantie 

KNX 

KNX-Basisseminar ETS 5 mit KNX-Zertifizierung 



ATEC 

EHS 

EHS 

INST 

FNT 

FNT 

INST 

GST 

INST 

INST 

INST 

GST 

GST 

INST 

GST 

GST/E- 

PARTNER 


09:00–16:00 Uhr 


08:00–12:00 Uhr 


08:00–12:00 Uhr 


09:00–14:00 Uhr 


10:00–17:00 Uhr 


10:00–17:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 


09:00–16:00 Uhr 

16.–20.03.2020 

09:00–16:30 Uhr 

57072 Siegen 

Effertsufer 104 

45881 Gelsenkirchen 

Werftstr. 11 

48155 Münster 

Eulerstr. 3–5 

50226 Frechen 

Kölner Str. 195 

88400 Biberach 

Aspachstr. 7 

88400 Biberach 

Aspachstr. 7 

86154 Augsburg 

Zirbelstr. 50 

87700 Memmingen 

An der Papiermühle 11 


Zirbelstr. 50 


Zirbelstr. 50 


Zirbelstr. 50 

83026 Rosenheim 

Georg-Aicher-Str. 1 


Zirbelstr. 50 


Zirbelstr. 50 


Zirbelstr. 50 


Zirbelstr. 50 

Peggy Gräbener 

Telefon: (02 71) 2 31 92-12 

Memduh Sen 

Telefon: (02 09) 9 57 11-33 

Kornelius Westerholt 

Telefon: (02 51) 66 09-51 

Marc Geldmacher 

Telefon: (05 21) 80 02-712 

Thomas Ulrich 

Telefon: (0 73 51) 5 87-132 

Thomas Ulrich 

Telefon: (0 73 51) 5 87-132 

Jan Soult 

Telefon: (08 21) 24 18-168 

Jürgen Hebel 

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Für die Entwicklung ländlicher Regionen ist die Digitalisierung eine 

Riesenchance, wie ein Gemeinschaftsprojekt in Rheinland-Pfalz zeigt. 

Man mag es kaum glauben. Vor allem, 

weil in den Medien sehr viel mehr von 

Ballungsräumen die Rede ist als vom 

platten oder bergigen Land. Es ist aber 

eine Tatsache: 57 Prozent der Bevölkerung 

unseres Flächenlandes leben in ländlichen 

Räumen. Zu diesen zählen nicht 

nur Dörfer, sondern auch viele Klein- und 

Mittelstädte, die zusammen 91 Prozent 

der Fläche Deutschlands ausmachen 1 . 

Es geht also um die Mehrheit. Eine Mehrheit, 

die, überspitzt gesagt, wie eine Minderheit 

behandelt wird. Besonders trifft 

das Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern 

(rund 15 %) und solche mit 5.000 

bis 20.000 Einwohnern (27 %). Viele von 

ihnen klagen über schlechte Infrastruktur. 

Zu Recht. Von Bildungseinrichtungen 

bis ÖPNV, von Gesundheitsversorgung 

über Kulturangebot, Einkaufsmöglichkeiten 

und natürlich Kommunikationswege 

(„Breitbandausbau“) – von allem gibt 

es zu wenig. Und so ist vielerorts eine 

Situation entstanden, die man auch 

ein „Henne-Ei-Dilemma“ nennen könnte: 

Überalterung dünnt Versorgung aus, 

technische, soziale, private und öffentliche 

Dienstleistungen werden unrentabel. 

Schlechte Infrastruktur wiederum 

lässt junge Menschen abwandern und 

gut ausgebildete gar nicht erst herziehen. 

Vor Ort weiß man, was gebraucht wird 

Neue Lösungen sind also dringend gefragt. 

Digitalisierung soll helfen. Allerdings 

ist sie kein Wunder-, sondern ein 

Hilfsmittel, das nur so gut wirken kann, 

wie die Menschen vor Ort eingebunden 

sind. Die lokale Bevölkerung weiß am 

besten, was ihr fehlt und was sie braucht, 

sagen Forscher, die an der Entwicklung 

solcher Digital-Lösungen arbeiten. Dabei 

Vielen Dörfern laufen die Leute weg, andere werden zu Schlafräumen für Pendler. Digitalisierung kann 

helfen und ländliche Räume attraktiver machen. (Foto: Smileus) 

geht es um die Vernetzung von Regionen 

und die Stärkung von Gemeinschaften, 

um große Chancen für lokale Unternehmen 

und eine bessere Lebensqualität 

für alle, die dort schon wohnen 

oder dann auch gerne hinziehen mögen. 

Forscher dieser Art finden sich am 

Fraunhofer-Institut für Experimentelles 

Software Engineering (IESE) in Kaiserslautern. 

Sie haben vor fünf Jahren das 

Projekt „Digitale Dörfer“ gestartet und 

dafür aus 18 Bewerbern die drei Modellregionen 

Eisenberg, Göllheim und 

Betzdorf-Gebhardshain ausgewählt. 

Als sogenannte Living Labs gingen 

die Verbandsgemeinden an den Start. 

Dabei konnten Bürgerinnen und Bürger 

in offenen Workshops praktikable 

Anwendungen vorschlagen, diskutieren 

und dann durch das IESE als benutzerfreundliche 

Apps umsetzen lassen. 

Herausgekommen sind Plattform- 

Lösungen zur Unterstützung der 

Nahversorgung, der Kommunikation 

untereinander und mit der Verwaltung. 

Inzwischen nutzen bundesweit 

bereits mehr als 30 Gemeinden in den 

unterschiedlichsten Regionen diese 

Plattform, die perspektivisch eine 

bundesweite werden soll. 

Es ist ein Anfang, der Hoffnung und 

Lust auf mehr macht, so das vorläufige 

Fazit aus dem Projekt. Die technischen 

Möglichkeiten lassen allerdings viel 

weiter denken: Die Online-Fachbibliothek 

für jeden, ortsunabhängig und für 

jeden bezahlbar, ist überfällig. Gesundheits-Apps, 

etwa für chronisch Erkrankte, 

müssen seriös und datensicher 

entwickelt werden. Webinare können 

lange Fahrten zur nächsten Berufsschule 

ersetzen. Und schnelles Internet fürs 

Homeoffice lockt Hochqualifizierte, die 

viel Platz und schöne Landschaften 

lieben … Da geht noch was, man muss 

es nur wollen. 

Online-Tipp: digitaler Atlas 

für Deutschland 

In Bayern, wo die Staatsregierung 

die Digitalisierung mittlerweile zur 

Chef sache erklärt hat, ist der „digitale 

Atlas“ entstanden. Darin sind 

Projekte und Initiativen aus ganz 

Deutschland eingetragen, die sich 

mit der Digitalisierung, insbesondere 

im ländlichen Raum, beschäftigen. 

Dort können Sie sich laufend 

über aktuelle Beispielprojekte informieren 

und direkt mit den jeweiligen 

Ansprechpartnern vernetzen: 

https://digitales-dorf.bayern/index. 

php/dd-die-community/der-atlas/ 

Die Ergebnisse aus Rheinland- 

Pfalz finden Sie unter 

https://www.digitale-doerfer.de/ 

1 Quelle: Johann Heinrich von Thünen-Institut, 2020 



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und die Möglichkeiten, Trends und technische 

Entwicklungen, aber vor allem Ihre Anforderungen 

zu verstehen. 

Darauf abgestimmt entwickeln wir mit Leidenschaft 

passgenaue Ideen und Lösungen für Sie. 

Denn Ihr Erfolg – heute und in Zukunft – steht im 

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Mit Ideen. Mit Leidenschaft. Mit Ihnen.

Sonepar Report Februar 2020

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