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Johannesbote #187

Aktuelles aus der Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde Pretoria-Ost

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deine Kirche, deine Familie und dich selbst,

wo du bittest, dass der Herr uns durch alles

dieses hindurch leiten und begleiten wird.

Ich wünsche dir, dass dann nach diesen 7

Wochen du nach Ostern auch Kraft und Mut

haben wirst, wie Jesus zu sagen: “Lasst uns

aufstehen und dem entgegen gehen, was auf

uns wartet” – aber nicht als Opfer, sondern

als Menschen mit neuer Perspektive.

Euer Bruder in Christus

Nachrichten aus der Kirche

1. Wir freuen uns, dass auch in diesem

Jahr wir eine weitere Person im Theo logiestudium

begrüßen können. Rutendo Gora

aus Pietermaritzburg gesellt sich nun zu

den anderen Studenten der Ver einig ten

Evangelisch-Lutherischen Kirche im Südlichen

Afrika (VELKSA) in Stellen bosch.

Wir wünschen ihr Gottes Segen für das

Studium.

2. Die 7. eQuip Tagung in Hermannsburg

ist wiedermal gut abgelaufen. Wie auch in

der Vergangenheit war es für die Teilnehmer

eine Zeit des Entspannens, Kennenlernens,

Gesprächs und Rüstung für 2020. Von

Menschen aus dem Alten und Neuen

Testament und aus der Kirchengeschichte

haben wir gelernt, was es heißt, ein Ziel zu

haben - oder auch nicht!

Wir danken ihm für seinen Dienst in der Gemeinde.

Es wird schwierig sein, den Aufbau,

der mit seiner Arbeit begonnen hat, weiterzuführen.

Ich werde oft gefragt: Wie kann die

Kirche das zulassen? Viele wissen nicht,

dass die NELCSA (unsere Kirche) keine

großen Re ser ven hat, mit denen Gemeinden

langfristig getragen werden können. Es

stehen nur die Gelder zur Verfügung, die

durch Solidarity eingesammelt werden.

Wie auf der Synode beschlossen, bekommt

jede Gemeinde aus dem Solidarity

Fund einen Rabat. Damit der Fonds anderen

Gemeinden helfen kann, muss eine

Ge meinde also mehr einzahlen, als sie

selber bekommt. Viele Gemeinden tragen

weniger bei, entweder weil sie nicht mehr

geben können – dazu ist Solidarity ja da,

auch getragen zu werden – oder weil sie

den Grundsatz nicht verstehen – und dann

reicht das Geld nicht zum Helfen.

4. Das älteste Kirchgebäude im Dienst in

NELCSA hat Geburtstag! Am 16. Februar

feiern wir den 150. Kirchweihtag der

Peter-Paulskirche in Hermannsburg.

Ein einhalb Jahrhunderte lang schon haben

Menschen dort Gottesdienst gefeiert, Trost

und Hoffnung bekommen und eine geistliche

Heimat gehabt. Unser Herr ist zwar

nicht an Gebäude gebunden, aber es ist

wunder bar, dass ein Gebäude nun schon so

lange in seinem Dienst stehen kann.

3. Pastor Peter Molchin hat sich entschieden,

frühzeitig in den Ruhestand zu

gehen. Der Grund war, dass die Evangelisch

Lutherische Gemeinde am Ostrand (Germis

ton, Heidelberg, Brakpan) es nicht

schafft, ein Pfarr gehalt aufzubringen.

Johannesbote: Februar | März | April 2020

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