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prima! Magazin – Ausgabe Februar 2020

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An einen Haushalt / Österreichische Post AG P.b.b. / RM 06A036811 K / Verlagspostamt 7400 Oberwart FEBRUAR 2020

etwas zu

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GESAMTER BEZIRK OBERWART UND

OSTSTEIERMARK MIT GROSSRAUM HARTBERG

BREITER INFORMIERT AUS MEINER REGION

Der Ton-Meister

Portrait über den Oberwarter

Künstler Kurt Pieber

etwas zu

Foto © LEXI

TITELFOTO:

Der Kunstschaffende

Kurt Pieber, Seite 22

Baumesse

Oberwart

30. Jänner bis 2. Februar

Rauchen, Klimawandel und Co.

Warum wir lieber verdrängen statt verändern

„So sind wir schon“

Kirchen- und Politik-Rebellin Gertraud Knoll im Gespräch


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2 FEBRUAR 2020

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Foto © VIEW

INHALTSVERZEICHNIS

Foto © LEXI

Editorial

Nicole Mühl, MA

Herausgeberin & Medieninhaberin

Verkehrte Welt

Kurt Pieber, Seite 22

Nachrichten bewusst zu konsumieren,

ist eine Herausforderung. Selten ist eine

positive Meldung zu hören, und würden

wir alles ungefiltert an uns ranlassen,

wären wir psychisch völlig überfordert

und würden erkranken. Eine Bekannte

erzählte mir kürzlich, dass sie

die negativen Beiträge auf den Social

Media Plattformen kaum aushalte – „da

vergeht einem ja alles“, meinte sie. Und

genau darum geht es. Wann ist der

Punkt erreicht, an dem es uns vergeht?

An dem wir bereit sind, uns aus der

Komfortzone zu bewegen und Gewohnheiten

zu ändern?

Wie schrecklich müssen Bilder von

Schlachthöfen sein, damit wir unsere

Essgewohnheiten ändern?

Wie schockierend müssen Fotos auf

Zigarettenpackungen sein, bis man das

Rauchen aufgibt?

Und wie schaffen wir es, das Elend

von anderen mit einem Wisch einfach

wezugscrollen?

Nora Schleich ist diesem Thema nachgegangen

und hat nachgeforscht, warum

es uns in solchen Situationen scheinbar

an Empathie fehlt.

„So sind wir schon“, meint Gertraud

Knoll im Gespräch mit Walter Reiss.

Warum die Kirchen-Rebellin und ehemalige

SPÖ-Politikerin die bekannte

Aussage von Österreichs Bundespräsidenten

ins Gegenteil verkehrt, erfahren

Sie im Interview, das Walter Reiss mit

ihr geführt hat.

Wir wünschen Ihnen einen

wunderbaren Februar

Nicole Mühl

www.prima-magazin.at

Die Musik-Kolumne

von Laura Weingrill

finden Sie diesmal auf

unserer Website

Rubrik: Soundnerd

Foto © Willi Hodits

Adventisten, Seite 10 Gertraud Knoll, Seite 4

St. Johann/Haide, Seite 12

REDE & ANTWORT

4 „So sind wir schon“

Walter Reiss im Gespräch mit der

ehemaligen Bundespräsidentschaftskandidatin

Gertraud Knoll

PORTRAIT

8 „Wir sind strukturierter“

Ein Hightech-Unternehmen in Frauenhand

22 Der Ton-Meister

Zu Besuch beim Oberwarter

Kunstschaffenden Kurt Pieber

PLÄTZE & G‘SCHICHTN

10 Oberwart und die Adventisten

Die Geschichte der Freikirche in der

Bezirkshauptstadt

Foto © zVg

Portrait, Seite 8

IM FOKUS

15 Saubere, günstige Energie für alle

Das nachhaltige Forschungsprojekt

am Ökopark Hartberg

20 Rauchen, Klimawandel & Co.

Warum wir lieber verdrängen

statt verändern

REPORTAGE

12 St. Johann in der Haide

Die kleine, feine Gemeinde an der

burgenländischen Grenze

PLANEN-BAUEN-WOHNEN

16 Die Baumesse Oberwart

300 Aussteller zum Thema

„Bauen – renovieren – sanieren“

Impressum: prima! Magazin, Herausgeber: Nicole Mühl, MA • 0664-4609220, redaktion@prima-magazin.at, www.prima-magazin.at,

Anzeigenleitung: Elke Ifkovits 0664-9198969, anzeigen@prima-magazin.at; Anzeigenberatung: Christina Stefanits, werbung@prima-magazin.at

Redaktionsleitung/Satz: Nicole Mühl; Redaktion: Peter Sitar: p.sitar@prima-magazin.at; Mag. Nora Schleich; Laura Weingrill; Dr. Olga Seus;

Rubrik „Rede & Antwort“: Walter Reiss; Rubrik „Plätze & G‘schichten“: Ing. Wilhelm Hodits; Kolumne „Liebe, Sex & Co.: Silvia Messenlehner;

Rubrik „So geht vegan“: Karin Weingrill, MA; Titelfoto: LEXI • Verlags- und Herstellungsort: 7400 Oberwart • Büro: Röntgengasse 28 Top 1,

7400 Oberwart • Offenlegung §25 Mediengesetz unter www.prima-magazin.at • Grundlayout Print: www.edelweiss-werbeagentur.at •

Website: Rabold und Co. • Druck: Schmidbauer Druck, Nachdrucke nur mit schriftl. Genehmigung des Verlages. Für Manuskripte und Fotos

von Dritten übernehmen wir keine Haftung und Garantie für ihr Erscheinen. Bezahlte Artikel sind oben und unten mit einer rot punktierten

Linie begrenzt und mit der Bezeichnung „Werbung“ gekennzeichnet. Für den Inhalt dieser Artikel zeichnet der Auftraggeber verantwortlich.

Druck- und Satzfehler vorbehalten. Fotos werden teilweise von www.fotolia.com, www.shutterstock.com und www.pixelio.de verwendet.

Die Kennzeichnung ist neben dem Foto platziert.

FEBRUAR 2020

Foto © Walter Reiss

Foto © Christian Keglovits

3


Foto © LEXI

“So sind wir schon!“

Rede & Antwort

Persönlichkeiten im Gespräch

mit Walter Reiss

Alexander van der Bellens Zitat nach dem Auffliegen der Ibiza-Affäre

„So sind wir nicht!“ stößt bei der ehemaligen Bundespräsidentschaftskandidatin

Gertraud Knoll auf Widerspruch. 1994 wurde ihre Wahl

zur ersten Evangelischen Superintendentin Österreichs zum Medienereignis,

und sie war ein Jahr im Amt, als vor 25 Jahren – am 5. Feber

1995 – vier Männer in der Romasiedlung in Oberwart durch die von Franz Fuchs gelegte Sprengfalle

ermordet wurden. Als engagierte Kämpferin für Menschlichkeit hielt sie weder als kirchliche

Amtsträgerin noch später als SPÖ-Politikerin mit Kritik an Gesellschaft, Kirche und Politik nie

hinter dem Berg. Ämter und Funktionen hat sie längst abgelegt, öffentliche Auftritte sind rar. Für

„prima!“ stand sie nun Walter Reiss Rede und Antwort über Erinnerungen an das Attentat, und

sie warnt nach wie vor vor unmenschlichem Schüren von Ängsten und Ausgrenzen von „Anderen“.

Zählt der 5. Feber 1995 zu

jenen Tagen, an die Sie sich

immer erinnern werden?

Gertraud Knoll: Ja. Als ich in

der Früh in den Nachrichten

vom Mord gehört habe, war

es, als wäre in dieser Sekunde

die Zeit stehengeblieben. Es

war eine Wahrnehmung des

Unfassbaren. Und das „Nicht

schon wieder!“ ist mir durch

den Kopf gegangen: Dass

nämlich politisch motivierte

Attentate auch in der Zweiten

Republik passieren, hat mich

sprachlos, traurig und verzweifelt

gemacht. Damals waren

es ja eigentlich spannende

Zeiten: Der Eiserne Vorhang

war weg, der Osten im totalen

Umbruch, und man hoffte auf

große Freiheit durch westlichen

Kapitalismus. Und im

Burgenland – damals in der

Ära des SPÖ-Landeshauptmannes

Karl Stix – war man

richtig stolz auf gelebte Vielfalt

und gutes Miteinander der

Volksgruppen und Konfessionen.

Und genau das Gegenteil

davon war gleichzeitig der

Aufstieg Jörg Haiders: Spalten

der Gesellschaft, Bedienen

alter Klischees, Antisemitismus

mit Augenzwinkern. Aus

Worten wurden wieder Waffen

geschmiedet. Und dann das

Attentat in Oberwart: Den

Worten folgten also Taten!

Ich wollte mir einfach nicht

vorstellen, dass rassistisches

Feindbilddenken wieder zum

politischen Biotop gehört.

Sie waren damals Superintendentin.

Was haben Sie am

Sonntag nach dieser Mordnacht

gemacht?

Gertraud Knoll: Ich habe

sofort und unermüdlich telefoniert,

auch mit dem Landeshauptmann.

Ich wollte so rasch

wie möglich Fakten erfahren.

Stammtisch-Niveau gab es ohnehin,

da stand dann sogar in

der Kronenzeitung, es sei wohl

eine Fehde unter Zigeunern

gewesen. Es gab aber schon vor

dem Oberwarter Attentat die

Serie an Briefbomben, und da

waren sie auch wieder: Diese

rechten Reflexe mit Täter-Opfer-Umkehr.

Ich fand und

finde das erschreckend.

„Die Gastfreundschaft

der Roma hat mich

sprachlos gemacht“

Haben Sie damals die Hinterbliebenen

in der Romasiedlung

besucht?

Gertraud Knoll: Ja, einige

Tage nach dem Mord. Und

zwar war ich gemeinsam mit

Bischof Paul Iby dort. Es

war eine der Situationen, wo

man auch als Seelsorgerin um

Worte ringt. Außerdem hat

mich die Gastfreundschaft

der betroffenen Familien

sprachlos gemacht. Ich konnte

einfach durch meine Anwesenheit

nur zeigen, dass ich

mitfühle. Noch dazu wurden

die Leute in der Siedlung

durch den voyeuristischen

Ansturm vieler Medien zum

zweiten Mal zu Opfern.

Die Volksgruppe der Roma

ist durchwegs katholisch geprägt.

Trotzdem wurden Sie

als Evangelische Superintendentin

ersucht, beim – einem

Staatsakt sehr ähnlichen und

im Fernsehen live übertragenen

–Trauergottesdienst für

die ermordeten vier Männer

in Oberwart die Predigt zu

halten.

Gertraud Knoll: Ja, stimmt.

Eigentlich hätte ich als geistlich

agierende Superintendentin

bei diesem Gottesdienst

gar nichts verloren gehabt,

außer natürlich als Zuhörerin.

Aber im Einvernehmen mit

Bischof Paul Iby und Landeshauptmann

Karl Stix sollte

gerade dadurch ein Zeichen

der Gemeinsamkeit gesetzt

werden.

Was mich aber nachdenklich

gemacht hat, war neben der

medialen Aufregung diese ritualisierte

Betroffenheit: „Oh,

wie furchtbar!“ Damit hatte es

sich aber auch schon.

In der Vorbereitung zur

Predigt kam mir ein Satz des

von den Nazis ermordeten

Evangelischen Theologen und

Widerstandskämpfers Dietrich

Bonhoeffer in den Sinn:

„Wer nicht für die Juden

schreit, darf auch nicht gregorianisch

singen!“ Christlich zu

sein, bedeutet nicht nur, sich

in Mitgefühl zu üben, sondern

ohne Wenn und Aber und

ohne Kompromisse auf Seiten

der Opfer zu stehen.

„Du Judensau wirst auch

bald brennen!“

4 FEBRUAR 2020

www.prima-magazin.at


Foto © Walter Reiss

Hätte es 1995 schon soziale

Medien gegeben, wäre vermutlich

ein Shitstorm mit

aggressiven Hasspostings

über Sie hereingebrochen. Es

gab damals Morddrohungen

gegen Sie und Ihre Familie.

Gertraud Knoll: Schon in

der Nacht nach dem Attentat

hörte ich auf meinem Anrufbeantworter

„Und du Judensau

wirst auch bald brennen!“

Noch schlimmer wurde es

dann nach der Predigt beim

Trauergottesdienst. Ab dann

war ich nicht nur als erste

Frau im bischöflichen Amt

medial interessant, sondern

ich war politisch exponiert

wie nie zuvor. Und ich bleibe

dabei: Wer sich Christ nennt,

darf nicht schweigen, wenn

Menschen anderer Hautfarbe

oder fremder Herkunft als

Wesen zweiter Klasse behandelt

werden. Menschenwürde

und Menschenrechte sind

unteilbar.

Hat man im politischen Alltag

seit diesem furchtbaren

politisch motivierten Mord

aus der Geschichte gelernt?

Sie waren ja selbst auch

Nationalratsabgeordnete und

Bundesrätin der SPÖ.

Gertraud Knoll: Politik

wird heute von der Frage

beherrscht: Wie kann man

Wählerinnen und Wähler am

besten manipulieren? Verpackung

und Marketing sind

wichtiger als Inhalte. Doch

manipulierte Menschen, die

ja nicht dumm sind, kommen

drauf, dass sie für blöd verkauft

werden. Es entstehen

Orientierungslosigkeit, Wut

und Angst. Und schon sind

wir wieder bei der Frage: Wer

ist schuld daran? Die Antwort

kommt wie ein Reflex: Es

sind die Ausländer, es sind die

Fremden. Diese so verdammt

einfach klingende Zuschreibung

ist das Tiefste und

Verhängnisvollste, das wir aus

der Geschichte kennen. Wir

sollten längst gelernt haben,

dass das Treten nach unten,

nach den noch Schwächeren,

den nicht glücklich macht,

der tritt.

Und auch im Umgang mit

dem Nationalsozialismus und

seinen Folgen gilt es noch

weiterhin, zu lernen. In einer

Rede auf dem Fest der Freude

Gertraud Knoll-Lacina

Bekannt wurde die gebürtige Oberösterreicherin schon 1985 als

erste Pfarrerin der Evangelischen Diözese AB im Burgenland.

Große mediale Aufmerksamkeit galt ihr dann 1994, als sie als erste

Superintendentin Österreichs ihr Amt im Burgenland antrat, das

sie bis 2002 ausübte.

Für ihr engagiertes Auftreten gegen Diskriminierung und für

Menschenrechte wurde sie mit der Friedrich-Torberg-Medaille der

Israelitischen Kultusgemeinde und von den Lutherstädten mit dem

Preis „Das unerschrockene Wort“ ausgezeichnet.

Von 1995 bis 1997 beherbergte sie sechs afghanische Kinder, zunächst

im Kirchenasyl und danach als Pflegeeltern gemeinsam

mit ihrem damaligen Ehemann, weil die Flüchtlingskinder aus der

Bundesbetreuung herausgefallen waren.

1989 trat sie als überparteiliche Kandidatin zur Bundespräsidentschaftswahl

an. Amtsinhaber Thomas Klestil wurde zum zweiten

Mal gewählt, Gertraud Knoll erreichte den zweiten Platz vor den

Mitbewerbern Heide Schmidt und Richard Lugner.

Wie schon bei ihrer Predigt beim Trauergottesdienst für die vier

ermordeten Roma in Oberwart 1995 sorgte auch eine 2000 bei

einer Großkundgebung gegen die Regierungsbeteiligung der FPÖ

unter Wolfgang Schüssel gehaltene Rede gegen Rassismus und

Sozialabbau für Anfeindungen vor allem aus dem rechten Lager.

2003 bis 2007 leitete sie die Zukunfts- und Kulturwerkstätte der

SPÖ, dann war sie Mitglied des Bundesrates und Nationalratsabgeordnete.

2008 trat sie aus der Evangelischen Kirche aus, aus Protest

gegen einen ‚Hirtenbrief‘ des Kärntner Superintendenten Manfred

Sauer, in dem betont wurde, Jörg Haider habe „wie kein anderer

das politische Geschehen der Zweiten Republik mitgeprägt und

gestaltet“...und sei „ein äußerst zuvorkommender, herzlicher und

einfühlsamer Mensch“ gewesen.

Nach der Scheidung vom Theologen Otmar Knoll, dem Vater ihrer

drei Kinder, lebte sie mit ihnen in Wien – seit 2006 gemeinsam

mit ihrem zweiten Ehemann, dem ehemaligen Finanzminister

Ferdinand Lacina.

im Gedenken an das Ende des

Zweiten Weltkriegs habe ich

1995 gesagt: „Gottseidank ist

dieser Krieg verloren gegangen!“

Ich werde nie vergessen,

als daraufhin der Leiter des

Jewish Welcome Service, Leon

Zelman tief bewegt war. Er

hätte sich nie träumen lassen,

so einen Satz in Österreich

von einer Österreicherin zu

hören.

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FEBRUAR 2020

5


REDE & ANTWORT GERTRAUD KNOLL

Glückskinder ohne

Empathie

Sie haben sich um das Amt

als Bundespräsidentin beworben.

Was geht Ihnen da

durch den Kopf, wenn Sie die

häufigen Regierungswechsel

der letzten Jahre, den Ibiza-Skandal

und das Handling

durch Alexander van der Bellen

betrachten? Wie hätten

Sie die Krisen gemanagt?

Gertraud Knoll: Ich denke,

da hat jeder wohl seine eigene

Handschrift. Der Sager von

Alexander van der Bellen:

„So sind wir nicht!“ wäre mir

nie entkommen. Mir wäre

eher eingefallen: „So sind wir

schon!“ Sperren wir etwa in

Hinkunft Menschen nur auf

Verdacht ein, dass sie vielleicht

gefährlich sein könnten?

Merken wir denn nicht, wie

wir Demokratie und Menschenrechte

gefährden, wenn

wir an solchen Schrauben

drehen? Die Evangelische

Kirche in Deutschland hat

gemeinsam mit 150 anderen

zivilgesellschaftlichen Organisationen

ein Seenotrettungsschiff

gekauft. Das ist Mut,

das ist klares Bekenntnis. Wir

müssen Flagge zeigen. Uns

ist oft nicht bewusst, welchen

unglaublichen Jackpot wir in

Österreich Lebenden gewonnen

haben.

Nach einer jüngsten Untersuchung

werden weltweit in

einem Menschenleben 60 Prozent

davon bestimmt, in welchem

Teil der Welt man geboren

ist, 20 Prozent entscheidet

das Elternhaus, den Rest kann

man selbst gestalten. Wie kann

ich also jenen Menschen, die

einen solchen Jackpot nicht

gewonnen haben, verübeln,

dass sie verzweifelt um Verbesserung

ihrer Lage ringen?

Die Glückskinder haben jede

Empathie verloren. Aber ich

habe mittlerweile auch so

viele junge, politisch wache

Menschen kennengelernt, die

gegen ausbeuterische Dummheit

auftreten. Ich blicke trotz

allem zuversichtlich in die

Zukunft.

Wie ist – nach Ausübung

kirchlicher Ämter und

politischer Funktionen – Ihr

Verhältnis zu Kirche bzw. zur

SPÖ heute?

Gertraud Knoll: Mit einem

gewissen Augenzwinkern

würde ich sagen: Was mir

früher oft zu Unrecht vorgeworfen

wurde, nämlich die

„Rote Bischöfin“ zu sein, das

lebe ich jetzt ganz ohne Amt

und Würden auf ganz andere

Art. Und im Ernst: Es gab für

mich äußerst schmerzhafte

Prozesse von persönlicher

Enttäuschung, Entwurzelung,

tiefster Desillusionierung.

Doch geblieben ist, was ich

immer schon hoffte und

dessen ich eigentlich von

Kindesbeinen an gewiss war.

Ob sich ein Mensch auch dem

Fremden gegenüber in Not

als Mensch erweist, nämlich

als einfühlsamer liebevoller

Mensch, das ist weder ablesbar

auf einer schönen persönlichen

Visitenkarte noch auf Basis

institutioneller Zugehörigkeit.

Es ist wunderbar, wenn

Grenzgänger oder Menschen,

die gar Grenzen überwinden,

ins Erzählen kommen und

voneinander lernen! Da will

ich hingehören! Das erweckt

mein neugieriges aufmerksames

Staunen! Das sind meine

Wurzeln mit stetigen Verzweigungen

aus unbändiger

Lebendigkeit und Hoffnung.

Dorthin werde ich immer in

Kontakt sein und vor allem

unterwegs bleiben.

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Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung

Frauenkirchen: Do. 06.02.2020, 18:00 Uhr

Eisenstadt: Di. 04.02.2020, 18:00 Uhr

Mattersburg: Mi. 05.02.2020, 18:00 Uhr

Oberwart: Di. 04.02.2020, 18:00 Uhr

Güssing: Mi. 05.02.2020, 20:00 Uhr

Jennersdorf: Mi. 05.02.2020, 18:00 Uhr

Lehrabschluss nachholen

Anerkennungsverfahren „Du kannst was!“

Eisenstadt:

Oberwart:

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Di. 18.02.2020, 18:00 Uhr

Do. 20.02.2020, 18:00 Uhr

Wissen, was ich kann

Fähigkeiten und Kompetenzen feststellen und nutzen

Frauenkirchen: Do. 05.03.2020, 18:00 Uhr

Eisenstadt: Di. 03.03.2020, 18:00 Uhr

Oberwart: Do. 05.03.2020, 18:00 Uhr

Güssing: Mi. 04.03.2020, 18:00 Uhr

Zweiter Bildungsweg

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Mit der VHS zu Ihrem Bildungsabschluss.

Der Zugang zu weiterführenden

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Weiterentwicklung ist

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Kleine Welt im Großen

Im März sind die steirischen Wähler aufgerufen, ihre Vertreter in den

Gemeinderäten zu wählen. Entscheidungen, die direkt auf jeden Betroffenen

Auswirkungen haben. Daher sollte man unbedingt von seinem

Wahlrecht Gebrauch machen.

Kommentar

von Peter Sitar

Wahlen, Wahlen und kein

Ende. Der Souverän, also Sie

geschätzte Leser und Leserinnen,

sind in den letzten

Monaten reichlich zur Stimmabgabe

eingeladen gewesen.

2019 gab es Europawahlen,

eine Nationalratswahl, die

steirische Landtagswahl, im

Jänner wählte das Burgenland,

und am 22. März wird wieder

zu den Wahlurnen gerufen –

die Gemeinderatswahlen in der

Steiermark stehen an.

Dabei geht es wohl um die persönlichste

Wahl, die der Bürger

treffen kann. In keinem Bereich

sind die handelnden Personen

dem Wahlvolk so gut bekannt

wie auf Gemeindeebene. Aber

auch die Herausforderungen

sind klar erkennbar und liegen

auf dem Tisch. Muss die Schule

saniert werden, wie schaut es

mit Wasserleitung/Kanal aus,

welchen finanziellen Spielraum

hat die Gemeinde?

Herausforderung Pflege

Neben den lokalen Herausforderungen

müssen sich die

Gemeinden mit den großen

Trends und den Vorgaben der

Landes- und Bundespolitik

herumschlagen. Konkret etwa

damit, dass es im Kindergartenbereich

immer schwieriger

wird, qualifiziertes Personal zu

finden. Das gilt in einem weitaus

höheren Maß auch für die

Jahrhundertherausforderung

Pflege. Hier wartet man in

ganz Österreich schon mehr als

gespannt darauf, was der Bund

in diesem Bereich unternehmen

will. Dort herrscht seit der

Regierungskrise „Ibiza“ 2019

ein unerträglicher Stillstand.

Durchaus als positives Signal

kann man es daher bewerten,

dass einer der ersten Auftritte

der neuen Bundesregierung

der Besuch in einem Pflegeheim

war. Was und wie das auf

Bundesebene legistisch angegangen

wird, steht aber noch

nicht fest. Tatsache ist aber,

dass die Bevölkerung immer

älter wird und damit der Bedarf

an Pflegekräften ansteigt.

Einig sind sich alle Experten

und Politiker, dass Pflegebedürftige

so lange wie möglich

zu Hause gepflegt werden

sollen. Aber auch hier gibt

es unterschiedliche Ansätze.

Das Burgenland etwa bietet

an, dass pflegende Angehörige

beim Land, nach Absolvierung

einer entsprechenden Ausbildung,

zum Mindestlohn

von 1.700 Euro (40h) netto

angestellt werden. Andere

Vorschläge gehen in Richtung

eines verstärkten Ausbaues der

mobilen Dienste; dabei stellt

sich allerdings wieder das Problem,

entsprechendes Personal

zu finden (siehe oben).

Viele Gemeinden, vor allem

in der Oststeiermark und im

Südburgenland, kämpfen mit

dem Problem der Abwanderung.

Seit einiger Zeit versuchen

die Gemeinden im Raum

Hartberg dem gegenzusteuern

und haben eine sogenannte

„Pendler-Rückholaktion“ gestartet.

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und ein Beitrag gegen den

Facharbeitermangel. Die Idee

dürfte so einiges an sich haben,

hat doch die südburgenländische

SP-Politikerin und

Landtagspräsidentin, Verena

Dunst, das Ganze gerne aufgegriffen

und eine ähnliche Aktion

für die südlichen Bezirke

des Burgenlandes gestartet.

Daneben gibt es noch den riesigen

Bereich der Verkehrs-Infrastruktur.

Hier wüssten

die Gemeinden schon sehr

genau, was sie und die Region

brauchen würden, allein das

auf Landes- und Bundesebene

umzusetzen, ist schwierig.

Gemeinden sind die kleine

Welt im Großen. Das, was die

Bürger bei den Gemeinderatswahlen

entscheiden, hat direkte

Auswirkungen für jeden Einzelnen.

Daher unbedingt vom

Wahlrecht Gebrauch machen

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PORTRAIT UNTERNEHMERINNEN

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Sie sind klug, selbstbewusst und Schwestern. Stehen voll im

Leben, managen einen 80 Mann-Betrieb und empfehlen den

Frauen mehr Mut. Dagmar Ajtic und Esther Lang aus Friedberg

im Portrait. Christian Keglovits

Dass die beiden nun die international

tätige Kunststofftechnik- und Werkzeugbaufirma

E.L.T. in Friedberg leiten, war von

ihnen weder geplant, noch wurde es vom

Vater erwartet. Mittlerweile ist das Unternehmen

Teil ihres Lebens – ein Vorzeigebetrieb

in Sachen Innovation, Teamgeist

und Lehrlingsausbildung. Als der Vater, ein

studierter Techniker, den Betrieb im Jahr

1995 gründete, war Esther gerade einmal

zwei Jahre alt, Dagmar 12 Jahre alt. Beide

hatten in Friedberg eine sorglose Kindheit,

in Oberwart die HBLA absolviert und

grundsätzlich andere Pläne. Die väterliche

Firma wurde in den Ferien zur Praktikumsstelle.

Zuerst für Dagmar, dann für Esther.

Dort „hängengeblieben“ sind letztlich beide.

Dagmar im Qualitätsmanagement und

Esther in der Buchhaltung. „Unser Vater

hat uns mit der Zeit immer mehr zugetraut.

Er hat uns Aufgaben gestellt, an denen

wir wachsen mussten, aber auch konnten.“

Daraus entwickelte sich ein erfolgreiches

Dreiergespann. Inzwischen hat sich der

Vater aus dem operativen Geschäft zurückgezogen,

um fortan mit Rat, Erfahrung und

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Foto © Christian Keglovits

Vormittags Chefin, nachmittags

Mutter

Dann kann es schon vorkommen,

dass er mit seinem 15er

Steyr mitsamt den Enkeln im

Betrieb vorbeischaut, um die

Mama zu besuchen. Denn

Dagmar ist vormittags Geschäftsführerin

und nachmittags

Mutter eines dreieinhalbjährigen

Sohnes sowie einer

eineinhalb-jährigen Tochter.

Wobei, so strikt lässt sich das

natürlich selten trennen, und

dass sie überhaupt wieder ins

Büro kann, geht nur dank

Kinderdienst der Eltern und der

Schwiegereltern.

Bei Esther sind Kinder derzeit

noch kein Thema, dafür arbeitet

ihr Mann im gleichen Betrieb,

was auch eine Herausforderung

Mag. Dagmar Ajtic und Esther Lang

sind nicht nur Schwestern, sondern

führen auch gemeinsam den international

tätigen Kunstofftechnikund

Werkzeugbaubetrieb E.L.T. in

Friedberg

sein kann, wenn man Berufliches

von Privatem trennen will.

„Es gelingt uns nicht immer,

eigentlich fast nie.“ Zum Stress

wird die Firma aber für beide

Schwestern trotzdem

nicht: „Es ist eher ein

Stress, wenn du länger

nichts von der

Firma hörst. Das ist

ähnlich wie mit den

Kindern zu Hause.

Wenn es ruhig wird,

dann muss man einmal

nachschauen gehen, sie könnten

ja was angestellt haben.“

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ihrem Vater haben die beiden

jungen Geschäftsführerinnen

den in den letzten Jahren rasch

wachsenden Betrieb behutsam,

aber doch auf neue Beine

gestellt, sprich ins digitale Zeitalter

geführt und so fit für die

Zukunft gemacht.

Was die Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter an Dagmar und

Esther schätzen? Durchhaltevermögen,

dass man sich auf

sie verlassen kann und dass

die beiden keinen Anspruch

auf Allwissenheit stellen. „Wir

kennen unsere Grenzen und

schätzen die Expertise unseres

Teams“, so Dagmar. Typisch

für einen weiblichen Führungsstil?

Nicht unbedingt. „Unser

Vater hat uns das im Betrieb

mit auf den Weg gegeben“,

so Esther, um dann doch eine

typisch weibliche Eigenschaft

hervorzuheben, welche die

beiden allein schon wegen der

UNTERNEHMERINNEN

PORTRAIT

sich rasch ändernden Rahmenbedingungen

einbringen: „Wir

sind strukturierter und schaffen

so den kreativen Spielraum,

den z.B. unsere Techniker brauchen.“

Keine Sensibelchen

Als Führungskräfte sind Dagmar

und Esther voll akzeptiert

– beim Team und auch bei

Kunden und Lieferanten. Wiewohl

schon der eine oder andere

männliche Geschäftspartner

die Kompetenzen der beiden

Neo-Chefinnen testen wollte,

was diese wiederum sportlich

nehmen. Und überhaupt – als

Sensibelchen kommt man in

der Privatwirtschaft ohnehin

nicht weit. Anderen Frauen

raten sie, mutig zu dem zu stehen,

was man kann, Rückschläge

zu akzeptieren und Herausforderungen

nicht zu scheuen.

Wie man an den beiden sieht,

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Fotos © Willi Hodits

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Oberwarts

von Ing. Wilhelm Hodits

Im Jahr 2003 wurde die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Oberwart eröffnet

Oberwart und die Adventisten

Nicht immer beginnt eine Freundschaft friedvoll. Oft wird Neues abgelehnt und skeptisch betrachtet.

Im Fall der Siebenten-Tags-Adventisten in Oberwart war das so. Advent bedeutet „Ankunft“,

und diese war für die Freikirche in Oberwart mit einigen Hürden verbunden.

Weit müssen wir nicht

zurückblicken, wenn es um

die Geschichte der Siebenten-Tags-Adventisten

in

Oberwart geht. Im Jahr 1998

10 FEBRUAR 2020

beschloss die Glaubensgemeinschaft,

im südlichen Burgenland

eine Kirche zu bauen und

entschied sich nach längerem

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Oberwart. Das hatte mehrere

Gründe – wie etwa die zentrale

Lage zwischen Wien und Graz.

Aber noch wichtiger war die

Erkenntnis, dass es in Oberwart

bereits mehrere Konfessionen

gab, die über hunderte

Jahre in einem friedlichen

Miteinander zusammenlebten.

Die Adventisten waren also

davon überzeugt, dass auch sie

in Oberwart gut aufgenommen

werden würden und kauften

ein Grundstück an der Westseite

der Mühlgasse. Doch der

Bau der Kirche ging nicht ohne

Widerstand vonstatten.

Ein Anfang mit Hürden

Die Bewohner der Mühlgasse

hatten vernommen, dass in

ihrer Gasse eine „Sekte“ angesiedelt

werde. Es wurde sogar

von Frauenvergewaltigungen

und Kinderschändung geredet.

Die Gerüchteküche brodelte

unbarmherzig. Um den Bau der

Adventisten-Kirche zu verhindern,

wurde von den Anrainern

sogar eine Unterschriftenaktion

gestartet. Der damalige Bürgermeister

Michael Racz (ÖVP)

und Gerhard Pongracz (SPÖ),

der zu diesem Zeitpunkt noch

Vizebürgermeister war, wurden

aufgefordert, diese Liste

ebenfalls zu unterschreiben.

Ein bisschen verschämt blickt

Gerhard Pongracz heute auf

diese Ereignisse zurück, denn

er ließ sich dazu hinreißen,

seine Unterschrift zur Verhinderung

der Adventisten-Kirche

herzugeben. Gewicht hatte

diese Aktion keines, denn die

Baubehörde genehmigte die Errichtung

der Kirche. 2003 wurde

diese fertiggestellt und feierlich

eingeweiht, unter Anwesenheit

vieler Anrainer – und Gerhard

Pongracz in seiner Funktion als

neuer Bürgermeister hielt die

Festrede.

Die Stimmung war herzlich,

und Gerhard Pongracz erinnert

sich vor allem an die große

Gastfreundschaft und Freundlichkeit

der Adventisten.

Was sind die Siebenten-

Tags-Adventisten?

Die baptistische Adventsbewegung

wurde 1839 in den USA

gegründet. 1844 hat der baptistische

Laienprediger William

Miller mit anderen seiner

Glaubensbrüder das Ende der

Welt und die Wiederkunft

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PLÄTZE UND G‘SCHICHTN

Foto rechts: In eigenen Räumen werden die Kinder in Religion unterrichtet

Christi für den 22. Oktober

1844 vorausgesagt.

Nachdem am 23. Oktober

1844 jedoch wieder die Sonne

aufging, war die baptistische

Adventsbewegung erschüttert

und enttäuscht und löste sich

auf. Nur eine kleine Gruppe

blieb übrig. Aus ihr entwickelte

sich die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten.

Die Namensgebung

und Gründung erfolgte

zwischen 1860 und 1863.

Bis die Glaubensbewegung von

den USA nach Österreich kam,

dauerte es aber noch ein paar

Jahre: 1889 gilt als die Geburtsstunde

der Siebenten-Tags-Adventisten

in Österreich.

Sie sind aber bis heute nicht

staatlich als Kirche anerkannt.

Die Freikirche ist weltweit in

215 Ländern mit etwa 21,5

Millionen Mitgliedern vertreten.

Die Adventisten betreiben

weltweit 175 Krankenhäuser,

etwa 7.683 Schulen und mehr

als 80.000 Gotteshäuser.

Sie unterstützen durch Benefizkonzerte

auch Sozialprojekte in

ihrer Umgebung.

In Österreich gibt es 53

Gemeinden mit rund 4.200

getauften Mitgliedern, die von

etwa 30 Pastoren betreut werden.

Einer davon ist

Gernot Kopa, der mit seiner

Familie in einer Wohnung im

Kirchengebäude in Oberwart

lebt und nicht nur die Oberwarter

Mitglieder betreut, sondern

auch die 80-100 Besucher

aus verschiedenen Gemeinden,

die jeden Samstag (Sabbat)

nach Oberwart zum Gottesdienst

kommen.

Der Sabbat beginnt mit dem

Sonnenuntergang am Freitag

und endet mit dem Sonnenuntergang

am Samstag.

Für die Adventisten ist es ein

Gedenktag der Schöpfung und

die wöchentliche Erinnerung

an die Auferstehung Jesu.

Der Gottesdienst beginnt in

Oberwart um 9.30 Uhr und

endet um 11.30 Uhr.

Die erste Stunde widmet sich

der Bibel. Die Kinder nehmen

daran nicht teil. Für sie sind

drei Räume eingerichtet (von

0-3 Jährige, von 4-7 Jährige

und Jugendliche). Hier werden

sie während dieser Zeit unter

anderem in Religion unterrichtet.

Im zweiten Teil des Gottesdienstes

steht die Predigt im

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Oberwart:

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Mittelpunkt, die vom Pastor

oder einem der Ältesten gehalten

wird.

Übrigens: Auch wenn von einer

Kirche die Rede ist, handelt es

sich dabei nicht um einen „heiligen

Ort“, sondern um einen

Versammlungsraum – vergleichbar

mit der reformierten

Kirche in Oberwart.

Kirchliche Rituale

Die großen Feiertage wie

Ostern, Weihnachten aber auch

Erntetag werden von den Adventisten

gefeiert – aber immer

nur samstags.

Während des Abendmahls

werden ungesäuertes Brot in

einer Holzschale und Traubensaft

in kleinen Gläsern durch

die Reihen durchgegeben.

Bewusstes Bekenntnis

Die Adventisten lehnen die

Kindertaufe grundsätzlich ab.

Erst ab dem Alter von etwa

15 Jahren soll das Bekenntnis

zur Gemeinschaft bewusst als

Glaubenstaufe vollzogen werden.

Bei diesem Ritaul taucht

der oder die zu Taufende mit

dem gesamten Körper im Taufbecken

unter.

Weil die Siebenten-Tags-Adventisten

den menschlichen

Körper als Haus Gottes ansehen,

legen sie Wert auf eine

gesunde Lebensführung. Sie

meiden Alkohol, Nikotin und

andere Rauschmittel. Zudem

lehnen sie den Verzehr von

Schweine-, Pferde- und Kaninchenfleisch

sowie von Schalentieren

ab.

Die Siebenten-Tags-Adventisten

in Oberwart haben ihren

anfänglichen Wunsch, sich in

die Gemeinschaft Oberwarts

einzufügen, erreicht. Sie sind

tatsächlich ein Teil der Vielfalt

Oberwarts und für viele Anrainer

gute Freunde geworden.

FEBRUAR 2020

11


ORTSREPORTAGE

St. Johann i. d. Haide – etwas

mehr als 2.000 Einwohner

hat der Ort, aber dafür einen

der derzeit höchsten Politiker

unseres Landes hervorgebracht:

Der Grüne Vizekanzler Werner

Kogler ist hier aufgewachsen.

Die Selbstbeschreibung der

Gemeinde ist auf drei Begriffe

verdichtet: Wohnen-Arbeit-Freizeit.

prima! begibt

sich auf Spurensuche. Olga Seus

Foto © SCAir-Works

Ortsansicht

St. Johann in der Haide

Klein und fein

Fährt man von Hartberg aus nach

St. Johann, fällt einem sofort die große

Baustelle am Ortseingang ins Auge.

Ringana, ein Hartberger Frischekosmetikhersteller

mit Millionenumsätzen, baut hier

das modernste Logistikzentrum Europas

auf. Überhaupt, der Gewerbepark an der

A2 ist gut besiedelt, denn St. Johann ist bei

Gewerbe- und Industrietreibenden durch

seine gute Anbindung beliebt. 70 km nach

Graz, 120 nach Wien und ein direkter

Autobahnzubringer. St. Johann tut etwas

für seine Wirtschaft und wurde damit

kürzlich auch – bereits zum dritten Mal –

mit dem „goldenen Boden“ ausgezeichnet,

einem Zertifikat der WKO Steiermark als

„unternehmerfreundliche Gemeinde“. Zusammen

mit den anderen Gemeinden der

„Wirtschaftsregion Hartberg“, zu der auch

Hartberg, Hartberg Umgebung, Greinbach

und Grafendorf zählen, wurde die Auszeichnung

entgegengenommen.

Ein Kontrastprogramm zum Gewerbepark

zeigt sich etwas abseits der Hauptstraße:

Der ABC Park. In übergroßen Buchstaben,

bestehend aus verschiedensten Materialien

wie Holz, Stein, Ziegel, Granit, Glas, Beton,

Solarpaneelen ist hier neben dem Schriftzug

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stellt. Die als Kunstprojekt von

der EU-geförderte Installation

soll „Lust und Freude auf Sprache

und Bildung vermitteln“

und ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Wer es geistlicher haben

will, sucht die Lorettokapelle

mitten im Wald von Mitterberg

auf. Hier findet auch die alljährliche

„Waldweihnacht“ statt.

Foto © zVg

Die im Wald gelegene

Loretto-Kapelle lädt zum andachtsvollen

Verweilen

Kl. Fotos: Bürgermeister

Günter Müller und Amtsleiter

Christian Kohlhauser

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Aufgrund der guten Arbeitssituation

ist die Gemeinde

schon seit gut 15 Jahren Zuzugsgemeinde.

Vor allem für

Familien versucht man eine

gute Infrastruktur zu schaffen.

Dabei sind die erst vor zwei

Jahren errichtete und aufgrund

der großen Nachfrage bereits

ST. JOHANN IN DER HAIDE

erweiterte Kinderkrippe, der

zweigruppige Kindergarten und

die Volksschule zu erwähnen.

Verschiedene Siedlungsgenossenschaften

errichten

Wohnungen, die fernab von der

Hauptstraße mit idyllischem

Naturausblick locken. Für

die ältesten Bürgerinnen und

Bürger gibt es ein Pflegeheim

mit Platz für 80 Bewohner. Ein

großer Pendlerparkplatz, der

am 1. Oktober des vergangenen

Jahres feierlich erweitert wurde,

rundet das Angebot ab. Wen

wundert es, dass durch neue

Betriebsansiedlungen und den

Bevölkerungsanstieg auch neue

Herausforderungen auf die

Gemeinde zugekommen sind?

„Für die nächsten Jahre ist die

Sicherung der Trinkwasserversorgung

ein großes Thema“, so

Bürgermeister Günter Müller.

Ein weiteres Großprojekt, das

innerhalb der nächsten 5 Jahre

vorgenommen werden soll, ist

die Sanierung von Gemeinde-

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ORTSREPORTAGE ST. JOHANN IN DER HAIDE

Die erweiterte Kinderkrippe hat mit Jahresanfang ihren Betrieb aufgenommen

Natur: „Ich fahre gerne mit dem

Rad zur Lafnitz“ verrät Amtsleiter

Christian Kohlhauser,

während Bürgermeister Günter

Müller sich im Garten austobt

oder ausgedehnte Waldspaziergänge

macht. Manches Mal

treffen sie sich auch zufällig bei

der Maierhofermühle in den

idyllischen Lafnitzauen (prima!

berichtete), wo man vielleicht

sogar das derzeit prominenteste

Kind der Gemeinde, Werner

Kogler, antreffen könnte. Und

sogar sein ehemaliger Grüner

Parteikollege und mittlerweile

Bundespräsident Alexander Van

der Bellen soll gerne hierher

zum Ausruhen kommen.

St. Johann bietet von allem etwas:

Gewerbe und Idylle, Pendlerparkplätze

und Betreuungsplätze.

Oder um es noch einmal

mit dem Slogan der Gemeinde

zu sagen: Wohnen-Arbeit-Freizeit.

straßen. Bürgerbeteiligung ist

ein echtes Thema in St. Johann

in der Haide. Spätestens alle 5

Jahre gibt es große Befragungen

zur Zufriedenheit und über

diverse Gemeindethemen wie

anstehende Projekte. Die daraus

gewonnen Einsichten werden in

einer Bürgerversammlung der

Öffentlichkeit präsentiert.

Freizeit

Und was machen die Sankt

Johanner, wenn sie Freizeit

haben? Wie in jeder steirischen

Ortschaft gibt es auch

hier ein reges Vereinsleben:

unter anderen zwei freiwillige

Feuerwehren, aktive Fußballer

im SV, einen Pensionistenverein

sowie einen Seniorenbund,

Oldtimer- und Kinderfreunde

sowie zwei Musikvereine uvm.

Die ehrenamtliche Kulturbeauftragte

Helga Glatz organisiert

Ausstellungen, Konzerte und

Vorträge. In St. Johann gibt es

nicht nur Kultur, sondern auch

Ihr zuverlässiger Partner

in Sachen Wärmeerzeugung

Forstingerstraße 8, 8295 St. Johann in der Haide

Tel. 0664/6376531, bioenergie.office@gmail.com

Saubere Energie durch eine Fernwärmeheizung

betrieben mit Hackschnitzel von unseren Land- u. Forstwirten

Fotos © zVg

Gasthaus Maierhofer

Für die Gäste nur das Beste! Kulinarik, Tradition und Gemütlichkeit

seit mehreren Generationen – in St. Johann, direkt an der B50.

Der Betrieb wurde vom Volksliedwerk als

„musikantenfreundliche Gaststätte“ ausgezeichnet,

und dementsprechend findet jeden

letzten Donnerstag im Monat der Musikantenstammtisch

statt.

Qualität wird im Gasthaus Maierhofer groß

geschrieben. Dafür sorgt ein gut eingespieltes,

kompetentes Fach-Team..

Der Traditionsbetrieb bietet seinen Gästen

täglich 4 Menüs zur Auswahl.

Außerdem stehen auf der Karte saisonale

Spezialitäten, wie etwa Wildgerichte im

14 FEBRUAR 2020

November. Besonders beliebt sind auch die

Buffets unterm Jahr.

Der Saal für etwa 90 Gäste sowie der Wintergarten

und die Gaststube für jeweils 25 Gäste

sind der ideale Rahmen für alle Feiern (Geburtstage,

Taufen, Firmung oder Familienfeier).

8295 St. Johann in der Haide 14

Tel: 03332/62 52 6

Mobil: 0664/39 65 665

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IM FOKUS ENERGIE & UMWELT

Alternative Energiegewinnung ist längst ein

ökologisch-ethisches Muss. Nicht neu ist

dabei die Idee, die Sonnenenergie zu nutzen:

Photovoltaikanlagen (PV) gehören inzwischen

schon zu den Evergreens der Energiegewinnung.

Doch warum sind sie dann nicht längst

Standard geworden? Im Ökopark Hartberg wird

an einem effizienten System – Cooling LEC –

eifrig geforscht. Olga Seus

Foto © Olga Seus

Mehr Infos

auf unserer

Website!

Rubrik: Im Fokus

Dietmar Nöhrer (Ökoplan), Stefan Lorenzoni (Stadtwerke Hartberg), Alois

Kraußler (4ward Energy Research) und DI Martin Kröpfl (Stadtwerke Hartberg)

Saubere, günstige Energie für alle

Eine große Rolle spielt bei der Abwägung

für oder wider eine PV die Effizienz:

Schließlich ist sie nur einsetzbar, wenn die

Sonne scheint. Je mehr Sonneneinstrahlung

auf die Anlage kommt, umso höher die

Energiegewinnung. Die höchste Sonneneinstrahlung

ist zumeist jedoch im Sommer um

die Mittagszeit herum. Eine Zeit, in der der

individuelle Energieverbrauch eher gering

ist, da die meisten um diese Zeit in der

Arbeit sind. Damit produzieren die Anlagen

einen Überschuss, der einerseits schlecht

speicherbar ist und andererseits aufgrund

von benötigten Leitungen auch schwer bzw.

ineffizient weit transportierbar ist.

Gleichzeitig wird es – dem Klimawandel

geschuldet – auch bei uns gerade in der

sommerlichen Mittagszeit immer wärmer.

Da kann eine Klimaanlage Abhilfe schaffen,

allerdings nur, wenn jemand zu Hause ist.

Logischerweise passen hier nicht immer

Klimaanlage und PV innerhalb eines Haushaltes

zusammen.

Photovoltaik-Energie zum Ortstarif

„Das Modell sieht vor, dass der von PV-Anlagen

produzierte Überschuss direkt an

andere Mitglieder einer LEC weitergegeben

werden kann – zu einem Preis

unterhalb des regulären Strompreises, aber

über der Selbsterhaltungsgrenze“, erklärt

Alois Kraußler von 4ward Energy Research.

„Solche Energiegemeinschaften

sind nicht primär auf Profit ausgelegt“,

betont er. Nichtsdestotrotz ergibt sich eine

win-win-Situation: Der Betreiber einer

PV hat keinen unnötigen Überschuss und

bekommt durch den Verkauf innerhalb der

Gemeinschaft mehr für seinen Strom, als

wenn er ihn ins öffentliche (Fern-)Netz

einspeist. Der Betreiber einer Klimaanlage

erhält seinen Strom günstiger als über Fernleitungen,

sozusagen zum „Ortstarif“. Wird

nicht genug Überschuss geliefert, ist der

Abnehmer natürlich trotzdem ans öffentliche

Netz angeschlossen, zu dem nahtlos

umgeschaltet werden kann.

Auf drei Jahre ist das Forschungsprojekt

im Ökopark Hartberg angesetzt. Bis dahin

sollen dann auch die notwendigen rechtlichen

Schritte zur praktischen Anwendung

des Systems geklärt sein. Das Forschungsprojekt

in Hartberg leistet dazu einen wertvollen

Beitrag.

Lokale Energiegemeinschaften

Genau an diesem Punkt setzt das Projekt

Cooling LEC an, an dem im Ökopark

Hartberg derzeit geforscht wird. LEC,

lokale Energiegemeinschaften, oder „local

energy communities“, verstehen sich quasi

als Direktmarkt für Energie. Ohne Umweg

über die Fernleitung oder den öffentlichen

Stromanbieter sollen sich einzelne Mitglieder

untereinander beliefern können. Im

Projekt ist der Abstand maximal mit der

Stadtgrenze Hartbergs definiert. Die Mitglieder

können einzelne Haushalte sein, aber

auch Gewerbebetriebe, nicht jedoch Großbetriebe

(ab 250 Mitarbeitern).

Bei Bei Interesse bitte freuen uns wir uns, zu kontaktieren.

wenn Sie uns kontaktieren!

Gerne Gerne legen legen Wir wir ihnen Ihnen kostenfrei und und unverbindlich

ein für ein sie für Sie passendes Angebot/Kostenvoranschlag!

FEBRUAR 2020

15


Mehr dazu

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Die 30. Baumesse im Messezentrum Oberwart präsentiert wieder aktuelle Trends und wichtige Informationen im Bereich Planen-Bauen-Wohnen

Baumesse Oberwart

Es ist eine besondere Baumesse, die heuer im Oberwarter Messezentrum stattfindet, denn es ist

die 30ste! Von 30. Jänner bis 2. Februar 2020 werden Häuslbauer, Renovierer und Bastler wieder

bestens beraten. Eine Erfolgsgeschichte, auf die man ein Leben lang bauen kann.

An die 300 Aussteller erwarten

die Besucher auf 15.700 Quadratmetern

auf der 30. Baumesse

Oberwart. Vier Tage haben die

Besucherinnen und Besucher die

Möglichkeit, sich von absoluten

Brancheninsidern und Profis beraten

zu lassen, denn was diese

neben besonderen Ausstellungsstücken

im Gepäck haben,

ist ihr umfangreiches Knowhow.

Selbst die beste Dämmung

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16 FEBRUAR 2020

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Fotos © Burgenlandmesse

300 Aussteller präsentieren auf der Baumesse Oberwart, die vom 30. Jänner bis 2. Februar stattfindet, top Angebote

hält im Winter die vier Wände

nicht warm, wenn sie falsch eingesetzt

wird.

Der richtige Baustoff ist das A

und O bein Hausbau. Es ist entscheidend,

welches Werkzeug,

Material und Fundament man

wählt.

Menschen wohnen heute anders

als noch vor dreißig Jahren.

Nachhaltigkeit, Ökologie und

vor allem Energiesparen sind

wichtige Faktoren, die es beim

Planen des neuen Eigenheimes

oder bei dessen Renovierung

heute zu bedenken gilt. Auf der

Baumesse erklären Experten

aus den Bereichen Fertig- und

Passivhaus ebenso wie renommierte

Baumeister, wie man

heute baut und wohnt.

„Die Baumesse ist eine Serviceleistung

der Superlative, denn

nirgendwo sonst sind die Wege

zu allem, was man für das

Eigenheim braucht, so kurz wie

bei uns“, erklärt Veranstalter

Markus Tuider.

Förderungen

Die burgenländische Wohnbauförderung

gilt als eine der besten

Österreichs. Auf der Baumesse

gibt es zahlreiche und wichtige

Informationen über Fördertöpfe

– somit auch über den Handwerkerbonus

vom Land Burgenland

von bis zu 7.000 Euro.

Wohnen & Co

Auf der 30. Baumesse im Messezentrum

Oberwart finden die

Besucherinnen und Besucher

tausende Einrichtungsideen. Wie

aus dem Bad ein Wellnesstempel

wird und welch wunderbare

Atmosphäre eine einzige Lampe

erzeugen kann – sofern sie die

richtige ist – das sind nur einige

Bereiche, über die die Profis der

Baumesse informieren. „Wer

seinen eigenen Plan mitbringt,

bitte umblättern >>

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Oberwart

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Wienerstraße 1, 7400 Oberwart

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FEBRUAR 2020

17


Fotos © Burgenlandmesse

kann von den Experten gleich

individuell beraten werden, so

der Tipp von Markus Tuider.

Energie sparen

zahlt sich aus

Wie dämme ich mein Haus

richtig, welches System zur

Energiegewinnung passt zum

Eigenheim und zum Lebensstil?

„Energiesparen bleibt der

Dauerbrenner auf der Oberwarter

Baumesse“, weiß Markus Tuider.

Sämtliche Fragen über Solarenergiesysteme,

PV-Anlagen,

Dämmstoffe und die passende

individuelle Heizung werden von

den Experten beantwortet.

Smart Living

Wenn sich das Licht einschaltet,

sobald man den Raum betritt

oder der Staubsaugerroboter

bequem vom Handy aus gesteuert

wird, dann handelt es sich

sicher um eine Smart-Living-Lösung.

Auch in diesem Bereich

gibt es viele Neuigkeiten auf der

30. Baumesse zu erfahren.

Außerdem wird ein Schwerpunkt

auf Einbruchschutz und

Sicherheitstechnik gelegt.

Und nicht zuletzt verweist

Markus Tuider auch auf den

großen Ausstellungsbereich

zum Thema Garten, Terrasse

und Pool. Kein Wunder, denn

für viele ist der Garten einer der

ausschlaggebenden Gründe für

ein eigenes Haus.

30. Baumesse Oberwart

Do, 30. Jänner – So, 2. Februar

täglich von 9 bis 18 Uhr

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und verwendet deshalb Zellulose. Das Grundmaterial

dafür ist Holz.

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Der organische Dämmstoff wird

aus Zeitungspapier gewonnen,

das zu elastischen Zellulose-Fasern

weiterverarbeitet wird. Zum

besseren Brandschutz und für

eine verbesserte Konservierung

werden den Fasern noch Mineralstoffe

beigemischt. Zellulosedämmung

ist ein wertvoller

Beitrag zur Senkung der Heizkosten

im Winter und vor allem

auch ein Schutz vor sommerlicher

Überhitzung.

Zellulosedämmung wird fugenlos,

wärmebrückenfrei und

diffusionsoffen eingebracht. Dies

schafft ein angenehmes Raumklima

– beim Neubau wie auch

bei der Sanierung.

Tipp!: Der Burgenländische Handwerkerbonus

ist voll umsetzbar!

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Foto © Foto Iris Milisits ©zVg

So geht vegan

Karin Weingrill MA,

Expertin für vegane Ernährung

Probier‘s mal vegan

Rezept

auf unserer

Website!

Rubrik: So geht

vegan

Wenn nicht jetzt, wann dann? Der Start ins neue Jahr ist der

beliebteste Zeitpunkt für gute Vorsätze. Weniger Stress, mehr Zeit für

Freunde und Familie und mehr Sport sind dabei die klassischen Neujahrsvorsätze,

doch im neuen Jahr bringt die Kampagne „Veganuary“

ein ganz anderes Ziel in den Fokus: vegane Ernährung.

Sich vegan zu ernähren ist

eine der effektivsten Maßnahmen,

um die Umwelt zu schützen,

Tierleid zu vermeiden, den

Klimawandel zu verlangsamen

und die Gesundheit von Millionen

Menschen zu verbessern.

Deswegen motiviert Veganuary

– ein Wortspiel aus „vegan“

und „January“ – Menschen und

Unternehmen gleichermaßen

zu einem Wechsel hin zu einer

pflanzlichen Ernährung.

(www.uk.veganuary.com)

Veganuary wurde im Januar

2014 als gemeinnützige Organisation

in Großbritannien gegründet.

Ziel ist es, den veganen

Lifestyle in die Öffentlichkeit

zu bringen. Die registrierten

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

erhalten täglich einen kurzen

Newsletter mit praktischen

Tipps, Infos und Rezepten.

Dem Klima zuliebe

Die Geschäftsführerin von

Veganuary, Ria Rehberg, wirbt

dieses Jahr für eine vegane Ernährung

besonders mit Blick

auf den Klimawandel: „Die

Klimakrise bedroht unseren

gesamten Planeten, und wir

brauchen globale Maßnahmen,

um sie zu bekämpfen. 350.000

Menschen, die im Januar auf

Tierprodukte verzichten, haben

eine enorme Schlagkraft. Wir

alle können in nur einem

Monat gemeinschaftlich zehntausende

Tonnen CO2-Emissionen

einsparen sowie mehr als

eine Million Tiere vor einem

traurigen Schicksal bewahren.“

Mitmachen! Aber darauf

sollten Sie achten!

Die Vegane Gesellschaft Österreich

(www.vegan.at) wirbt

ebenfalls für den wohl nachhaltigsten

Neujahrsvorsatz:

„Probiere im neuen Jahr einen

veganen Monat aus und tu

deiner Gesundheit, der Umwelt

und den Tieren etwas Gutes!“

Der Appell, vegane Ernährung

auszuprobieren, ist also nicht

nur im Jänner gültig, sondern

das gesamte Jahr über. Natürlich

ist es wichtig, auf eine

ausreichende Nährstoffzufuhr

zu achten.

Mit diesen Lebensmitteln bekommen

Sie genug Proteine,

Kalzium, Eisen und Omega-3-Fettsäuren

für eine gute

Versorgung:

• Proteine: Linsen, Erbsen,

Bohnen, Lupinen, Quinoa,

Haferflocken, Kürbiskerne,

Mandeln

• Kalzium: Mohn, Sesam, Leinsamen,

Mandeln, Grünkohl,

Tofu

• Eisen: Amaranth, Vogerlsalat,

Fenchel, Kürbiskerne, Quinoa,

Spinat

• Omega-3-Fettsäuren: Leinöl,

Hanföl, Rapsöl, Walnussöl,

Chiasamen, Leinsamen

Und noch etwas: Fertigprodukte

haben nichts mit einer

gesunden veganen Ernährung

zu tun. Das gilt hier genauso

wie bei Convenience-Produkten

mit Fleisch. Eine ausgewogene

Ernährung bedeutet, sich mit

den Inhaltsstoffen von Lebensmitteln

auseinanderzusetzen.

Vegane Gerichte zu kochen,

ist unkompliziert und geht mit

einfachen Basisrezepten sehr

schnell.

Eines ist also klar – eine

rein pflanzliche Ernährung

schmeckt nicht nur gut und

tut gut, sondern hilft dabei, die

Welt ein kleines Stückchen

besser zu machen – nicht nur

im Januar, sondern auch für den

Rest des Jahres.

ENJOI – Beratung für

Ernährung, Diätologie und

Gesundheit, www.enjoi.at

Vorlesen macht klug

25% aller österreichischen 14Jährigen

können nicht sinnerfassend

lesen. Das heißt, längere und

komplexere Texte können nicht

verstanden werden. Um diese

Fertigkeit zu lernen, ist es wichtig,

lange vor Schuleintritt mit Kindern

in ganzen, zusammenhängenden

Sätzen zu sprechen, ihnen vorzulesen

und mit ihnen über das

Gelesene zu sprechen.

Smartphone, Tablet oder PC sind

für Kinder unter 6 Jahren völlig

ungeeignet. Finger weg auch von

sogenannten Lerncomputern.

Bücher, kindgerechte Zeitschriften

oder auch Hörspiele, die man zusammen

anhört und über die man

spricht, erweitern hingegen den

Wortschatz und das ist Grundvoraussetzung

für sinnerfassendes

gutes Lesen und fördert die

Verbundenheit. Viel Freude beim

Vorlesen! Ihre Schülerhilfe

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FEBRUAR 2020

19


Foto © Shutterstock

Rauchen, Klimawandel & Co.

Warum wir lieber verdrängen statt verändern

Wir müssen alle sterben. Wir wissen nicht, wann es passiert und auch nicht wo. Über das „wie“

tappen wir ebenso im Dunkeln. Mit dieser Realität geht die größte Angst des Menschen einher. Jeden

Tag stehen wir aber auf, frühstücken, lesen die Zeitung, gehen zur Arbeit und schlafen abends

wieder beruhigt ein. Dabei lassen wir uns von Tatsachen, die nachweislich unsere Lebenszeit verkürzen

könnten, nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Wir greifen im Supermarkt zu Ungesundem, wir

rauchen und bewegen uns zu wenig. Wir stressen durchs Leben und gönnen uns oft aus Bequemlichkeit

oder Zeitmangel die eine oder andere ungesunde „Belohnung“. Australien steht quasi in

Flammen. Doch es ist zu weit weg, um davon tatsächlich richtig betroffen zu sein. Der Klimawandel

mit katastrophalem Ausgangsszenario steht täglich auf der medialen Agenda, und dennoch

kaufen wir Plastikprodukte, das billige Fleisch, wir vergessen den Müll zu trennen und fahren kurze

Strecken mit dem Auto. Warum tun wir das? Dieser Frage geht prima! nach. Nora Schleich

Die Zeiten, wo Rauchen sexy

war und wir Werbeikonen wie

dem Marlboro-Mann nachgeeifert

haben, sind längst

vorbei. Und dennoch sind viele

Nichtraucher-Neujahrsvorsätze

bereits jetzt wieder gebrochen.

Klar, es handelt sich um eine

Sucht, aber in Anbetracht

der tödlichen Gefahr sollte es

doch einfach sein, auf Nikotin

zu verzichten. Ist es aber

nicht. Neben anderen Faktoren

macht uns vor allem unsere

Psyche einen Strich durch die

Rechnung.

„Am 4. Februar ist wieder

Welt–Krebstag“

Der Welt-Krebstag am 4.

Februar soll die Vorbeugung,

Erforschung und Behandlung

von Krebserkrankungen

ins öffentliche Bewusstsein

rücken. Und im Bewusst-

sein liegt der Hund begraben.

Unser Gehirn hält bedrohliche

Vorstellungen wie das Risiko

durch Rauchen von unserem

Bewusstsein fern. Anstatt den

Tatsachen ins Auge zu sehen,

finden wir Ausreden, die uns

helfen, diese Gefahr zu ver-

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20 FEBRUAR 2020

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Foto © zVg

PSYCHOLOGIE

IM FOKUS

Psychotherapeutin

Gottfrieda Kaiser

drängen. Wir halten uns an

Sätze wie: „Auch Nichtraucher

können früh sterben“, oder

„Meine Oma hat geraucht und

ist steinalt geworden.“ Laut

einer Studie gestehen sich nur

22 Prozent der Raucher ein,

dass die Sucht gefährlich ist.

Fakt ist aber, dass ein Drittel

aller Krebserkrankungen ihren

Ursprung im Rauchen haben

und jeder zweite Raucher im

Laufe seines Lebens mit einer

Raucherkrankheit zu kämpfen

hat. Dabei geht es fast nicht

plakativer. Fakten sind bekannt,

abschreckende Warnhinweise

auf den Tabakwaren

veranschaulichen die Risiken.

„Unser Gehirn gewöhnt sich

aber an die grässlichen Bilder.

Wir leugnen einfach Tatsachen,

wenn uns die Wirklichkeit

zu unangenehm wird.

Die selektive Wahrnehmung

zwingt uns, nur Dinge anzunehmen,

die in unser Weltbild

passen,“ erklärt Gottfrieda

Kaiser, Psychotherapeutin in

Oberwart. Anstatt das schädliche

Verhalten, in dem Fall den

Griff zur Zigarette, abzustellen,

blenden wir die bedrohliche

Information aus. Wir lassen

uns zudem von Emotionen

steuern und können daher oft

nur kurzfristig denken und uns

auch nur so verhalten. Eine

mögliche Krebserkrankung

liegt in zu weiter Ferne, als

dass wir uns der Gefahr wirklich

bewusst wären.

„Gartenzaundenken“

Die Entfernung, zeitlich oder

örtlich, spielt eine große Rolle

in der Verdrängung oder Verleugnung

einer Gefahr. Lungenkrebs?

Trifft nur andere und

bis zur nächsten Gesundenuntersuchung

ist noch Zeit.

Klimawandel? Die Polkappen

schmelzen in der Arktis, nicht

in Oberwart oder Hartberg.

Auch wenn wir wissen, dass

es um Leben und Tod geht,

ist die Apokalypse noch zu

weit entfernt. Wir erahnen

die Auswirkungen bereits, und

dennoch handeln wir nicht

danach. Wir wollen einfach

nicht wahrhaben, dass es auch

UNS treffen wird. Und wieder

die Rechtfertigung, die über die

Tatsachen gestellt wird: „Ich

kann den Klimawandel sowieso

nicht aufhalten.“ „Wir glauben,

dass wir als Einzelperson nichts

ausrichten können. Also kümmern

wir uns nur um Probleme,

die wir direkt fühlen, die quasi

in unserem nächsten Umfeld

geschehen“, erklärt Gottfrieda

Kaiser dieses „Gartenzaundenken“,

wie sie es nennt.

Leugnen und Verdrängen

Wir sprechen hier auch von

einer Selbstschutzstrategie, um

Miteinander – Voneinander – Füreinander

am GYM Oberschützen

Das GYM Oberschützen blickt auf

eine lange Tradition im Bildungsbereich

zurück, und es ist ein Charakteristikum

unserer Schule, dass

wir mit der Zeit gegangen sind,

neue Schultypen installiert und

zeitgemäße Umstrukturierungen

vorgenommen haben. Wir setzen

weiterhin auf umfassende Bildung,

ganz besonders auf Begabungsförderung,

daher das breitgefächerte

Angebot! Unser Gymnasium übernimmt

wichtige Bildungsaufgaben,

um jungen Menschen eine optimale

Basis und die besten Voraussetzungen

für die Zukunft zu bieten.

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Ängste, Hilflosigkeit oder auch

Schuldgefühle zu kompensieren,

bestätigt die Psychotherapeutin.

Wir kennen diese Art

der Verleugnung bereits aus

der Vergangenheit. Sowohl der

Holocaust als auch der Einsatz

der Atombomben wurde und

wird noch immer von einer beträchtlichen

Anzahl von Menschen

geleugnet. Und heute ist

es eben der Klimawandel, der

uns Angst machen sollte und

den es zu verdrängen gilt.

Solche Verdrängungsmechanismen

sind durchaus auch

notwendig und wichtig, um

seelisch überleben zu können.

„Alles in allem ist es gut,

dass unser Unterbewusstsein

überflüssigen Ballast abwirft.

So manch ein Konflikt oder

eine schmerzliche Erfahrung

eitert aber irgendwann an die

Oberfläche, und das macht uns

dann erst recht krank“, weiß

die Psychotherapeutin. „Also

muss man an manchen Ängsten

arbeiten.“ Dafür ist man

übrigens nie zu alt. „Studien

belegen, dass das Gehirn bis

ins hohe Alter flexibel bleibt.

Man kann sich also immer für

ein gesünderes und nachhaltigeres

Lebens entscheiden.

Die Motivation ist dabei

ausschlaggebend. Die größten

Motivatoren dafür sind hoher

Leidensdruck oder Liebe. Mit

der Liebe zu sich selbst tun

wir uns oft schwer, aber aus

Liebe zu unseren Kindern und

Enkelkindern zum Beispiel

lässt sich so einiges verändern.“

Und wenn die eigene

Apokalypse näherkommt, wird

so manch militanter Zweifler

auch zu BIO-Produkten greifen,

das Auto stehen lassen,

die letzte Zigarette geraucht

haben und angsteinflößende

Gedanken zulassen müssen,

seien sie auch noch so unangenehm.

Anmeldungen

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FEBRUAR 2020

21


PORTRAIT KUNST

Der Ton-Meister

Ton und Keramik prägen das Leben des Oberwarter Künstlers Kurt

Pieber. Und die Neugier. Und so setzt er in seinem Oeuvre auf die Suche

nach neuen Techniken und schafft so Einzigartiges. Dabei hat sein

Kunstschaffen schon als Sechsjähriger eher zufällig beim Hüten von

Kühen begonnen. Peter Sitar

Er ist einer der eher stilleren

Zeitgenossen; der heute

65-jährige Oberwarter Künstler

Kurt Pieber. Dafür ein ganz

feinsinniger Mensch, dem das

Kreative in die Wiege gelegt

zu sein scheint. Er ist gelernter

Keramiker, Ofenbauer,

Siebdrucker, Fotograf und

Klavierspieler. Letzteres hat er

sich in den letzten Jahren erst

angeeignet. Und immer wieder

bereit, künstlerisch neue Wege

zu gehen. So hat er eine ganz

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eigene Technik entwickelt, um

Fotografie im wahrsten Sinn

des Wortes mit Keramik zu

verschmelzen.

In seinem Vierkanthof in der

Oberwarter Grazerstraße lebt

das Multitalent. Heute ist das

Anwesen ein wahres Kleinod,

dem man von außen nicht

ansieht, wie Kurt Pieber das

Anwesen in den letzten Jahrzehnten

mühevoll renoviert

hat. Gleich neben dem Gebäude

entsteht auf einer großen

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Grünfläche sein Skulpturenpark.

„Ein Teil davon ist Landart,

Gegenstände aus natürlichem

Material, wie Holz, das

nach einer bestimmten Zeit

wieder zerfällt“, erzählt Pieber

stolz. Lebensgroße Skulpturen

finden hier aber genauso Platz

wie der urburgenländische

Kuchlgarten.

Der Weg

Geboren ist Kurt Pieber in

Güssing, aufgewachsen in Rohr

und Bocksdorf. Damals machte

sich schon sein Hang zum Gestalterischen

bemerkbar. Und

zwar beim Kühe hüten. Gemeinsam

mit anderen Kindern

trieb am Morgen der Sechsjährige

die Kühe des Nachbarn

auf die Weide. Neben einem

Bach. Ein Lagerfeuer war rasch

gemacht, Krumbirn‘ wurden in

der Glut gebraten, der kleine

Kurt experimentierte mit dem

Lehm des Baches und fing an,

Figuren zu schaffen. Durch die

Hitze des Feuers wurden sie

fest. Stolz zeigte der Bub sie

seinen Eltern. Die behielten

das im Hinterkopf, und als

es um die Berufswahl ging,

ermutigten sie ihren Sohn, die

Fachschule für Keramik und

Ofenbau in Stoob zu besuchen.

Ton und Lehm begleiteten

ihn fortan. Stoob schloss er als

gelernter Keramiker, Ofenbauer

und Fliesenleger ab.

Danach folgten berufliche

Wanderjahre, die ihn u.a. zu

einem Hafnermeister nach

Wien führten, wo er lernte,

historische Kachelöfen nicht

nur zu restaurieren, sondern sie

auch selbst zu bauen.

Nach Jahren der Selbstständigkeit

absolvierte er die Berufspädagogische

Akademie in Wien

und begann 1982 in seiner

Ausbildungsschule in Stoob

zu unterrichten. Ofenbau, das

Modellieren von Reliefs und

Objekten standen dabei am

Stundenplan ebenso wie der

Siebdruck.

Weiterentwicklung

Von Beginn an reizte es Pieber,

ob es nicht gelingen könnte,

den Siebdruck – dabei wird

Druckfarbe durch ein feinmaschiges

Gewebe auf die zu

bedruckende Oberfläche übertragen

– mit der Fotografie zu

verbinden und auf Keramik zu

übertragen. Schließlich gelang

ihm das auch.

Zuvor setzte er sich jedoch

auch noch intensiv mit dem

Thema Fotografie auseinander

und besuchte sechs Semester

lang die Fotoakademie in

Graz und schloss sie mit dem

www.prima-magazin.at


Fotos © LEXI

XXX

PORTRAIT

Kurt Pieber – Kunstschaffender aus Oberwart – ist bekannt durch seine Tonskulpturen und gehört zu den bedeutendsten burgenländischen Künstlern

Mehr Infos

auf unserer

Website

Rubrik: Portrait

Meisterkurs ab. Das Ergebnis

sind großflächige Werke, teils

mit Mehrfachbelichtung und

starken Farben. „Ich habe das

eine nicht gegen das andere

getauscht, ich arbeite in allen

Bereichen weiter“, erzählt der

Künstler schmunzelnd. Dabei

reicht der Bogen von kleinen

bis lebensgroßen Keramiken,

farbenprächtigen Siebdrucken

mit Fotoobjekten bis zur kreativen

Landart.

Zur Entspannung setzt sich

der Kreative dann entweder

ans Klavier oder auf den

Hometrainer. Oder beides –

nacheinander natürlich.

Das Kunstschaffen begleitet

ihn schon sein ganzes Leben

lang. Die Liste seiner Ausstellungen

ist lang. Schauen

in Deutschland und Belgien

stehen ebenso zu Buche wie

zahlreiche Ausstellungen in

Österreich.

Sein nächstes Projekt ist eine

Fotoreise nach Schottland. Gemeinsam

mit Gleichgesinnten

wird er versuchen, die wunderschöne

Landschaft auf Film/

Chip zu bannen. Zu sehen soll

es das Ergebnis des künstlerischen

Trips 2020 in einer Ausstellung

geben. Bis zum Abflug

nach Schottland wartet noch

eine Menge Arbeit auf den

Künstler. Für den heurigen Tag

der Offenen Ateliertüre (23.

und 24. Mai) ist noch einiges

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Modi definiert. Die Königsdisziplin ist der wellenförmige Modus. Er beinhaltet quasi

alle Sinne und führt zu vollkommener Lust.

Es ist das Zusammenspiel

tiefer Bauchatmung mit

fließenden, kraftvollen Bewegungen

des ganzen Körpers,

der Bewegung des Beckens

und vielen Ausdrucksmöglichkeiten,

die die sexuelle Lust bis

zum Orgasmus steigern. Dieser

Erregungs-Modus bezieht alle

Oberflächen und Tiefenrezeptoren

mit ein und ermöglicht

einen weiteren Wahrnehmungsraum,

bessere innere

vaginale Empfindungen bei der

Frau und bessere Wahrneh-

mung der genitalen Erregung

beim Mann.

Diesen Modus möchte ich

Ihnen anhand der Geschichte

von Mona näher bringen.

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mit wertvollen Tipps, Anleitungen

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anschließend das vegane 5-Gänge Menü inkl.

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Nächste Gelegenheit von 20.-22.3.2020.

24 FEBRUAR 2020

Foto © shutterstock

AKUPRESSUR

SELBST ANWENDEN

Akupressur ist eine einfache Selbsthilfemethode,

die überall und zu jeder Zeit angewendet

werden kann. Heilmasseur Hannes

Steiger vermittelt im Rahmen dieses Workshop-Wochenendes,

wie man Akupressur im

Alltag selbst anwenden kann, um die Linderung

von Beschwerden zu unterstützen.

Nächste Gelegenheit von 6.-8.3.2020.

MEDITATIVE YOGA-TAGE

Einüben und Entfalten von Konzentration,

Achtsamkeit und Einsicht durch das Richten

des Gewahrseins auf Körperteile, auf Gefühle

und auf Gedanken.

Andererseits wohlwollende

und heilsame

Emotionen

anregen.

Die meditativen Yoga-Tage werden angeleitet

von Dr. med. Tobias Conrad – die erste Gelegenheit

gibt es dazu von 23.-26.7.2020.

Diese und weitere Workshops sind in den

REDUCE 4*Superior Thermenhotels buchbar

und inkludieren neben den Workshopeinheiten

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ERREGUNGSMODUS

LIEBE, SEX & CO

Lebenslanges Lernen

Jeder Mensch entwickelt sich

in seiner Sexualität in einem

fortwährenden Prozess. Es ist

vergleichbar mit dem Erlernen

eines Musikinstrumentes.

Stellen Sie sich vor, Sie haben

den Wunsch, Geige zu spielen.

Sie probieren mal selber, eignen

sich eine Technik an, und es

reicht vielleicht für einige Zeit,

bis der Wunsch auftaucht, in

einem Orchester sein bestes

Stück zu spielen. Dies erfordert

aber, sich weiterzuentwickeln

und sein Wissen zu erweitern.

Also, üben, üben und nochmal

üben. Solange, bis Sie

das Instrument vollkommen

beherrschen und wissen, wie Sie

es spielen müssen, um ihm die

allerschönsten Töne zu entlocken.

Mona lebte viele Jahre ihre

Sexualität mit ihrem Partner

aus, die sie aber nicht erfüllte.

Das wurde ihr aber erst später

klar. Sie hinterfragte es nicht.

Aber es blieb oft ein Gefühl der

Leere zurück. Einen Orgasmus

kannte sie bis Mitte 20 nicht.

Nach 20 Jahren Ehe und unerfülltem

Sex (mechanischer

Modus) lernte sie einen Mann

kennen und ihre Lust-Reise

begann. Er erfüllte ihre

Anziehungscodes auf allen

Ebenen. Dem ersten sexuellen

Zusammentreffen gingen einige

Wochen intensiven Kennenlernens

voraus. Die Spannung

stieg auf der emotionalen und

der körperlichen Ebene. Jedes

Treffen löste eine Sehnsucht,

ein Begehren und auch Erregung

aus. Die erste sexuelle

Begegnung zwischen ihnen war

für Mona eine Offenbarung.

Fallenlassen

Durch die vielen Gespräche

vorher war ein hohes Maß an

Vertrauen und Sicherheit bereits

vorhanden, und trotzdem

war es eine aufregende Stimmung.

Er verstand es wunderbar

sie zu verführen, und sie

fühlte sich begehrt (für Frauen

ein wichtiges Gefühl). Es war

ein wunderbares Spiel. Das erste

Mal in ihrem Leben wollte

ihr Sex-Partner vorher über ihre

sexuellen Wünsche und Bedürfnisse

reden. Das war neu für sie,

und sie war dementsprechend

gehemmt. Aber es war auch

äußerst erotisch und erregend.

Sie berührten sich und nahmen

sich mit allen Sinnen wahr.

Sehen, riechen, hören, schmecken,

fühlen. Beide waren aktiv

beteiligt und experimentierten

mit verschiedenen sinnlichen

Berührungen, wechselseitigem

Streicheln, Stellungswechsel,

mal stürmisch, mal ruhiges Innehalten.

Die Erregung war für

Mona am ganzen Körper spürbar.

Ihre Körper bewegten sich

auf dem Weg zum Höhepunkt

in wechselnden Rhythmen

und Bewegungen, die Atmung

floss fluide durch ihre Körper.

Es war ein lustvolles, harmonisches

Zusammenspiel beider

Körper. Auf dem Höhepunkt

hatte Mona das Gefühl, ihren

Körper zu verlassen, abzuheben,

zu schweben. Sie war ausgefüllt

mit einer Stimmung und einem

Gefühl, das sie bis dato nicht

kannte. Das ist Lusterleben und

Genuss pur.

Jedem ist es möglich, dies zu

erreichen. Wenn Sie sich eine

lustvolle befriedigende Sexualität

wünschen, liegt es in

Ihrer Hand, diese zu erreichen.

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(Prüfverfahren: WLTP: Ford Puma: WLTP**) Kraftstoffverbrauch NEFZ: Ford Puma: kombiniert Kraftstoffverbrauch 5,6 – 6,0 l / CO2-Emission innerorts 5,0127 5,5 – 136 l/außerorts g / km

4,0 4,1 l/kombiniert 4,3 4,6 l/CO2-Emission 99 106 g/km

(Prüfverfahren: WLTP: Ford Puma: WLTP**) Kraftstoffverbrauch NEFZ: Ford Puma: kombiniert Kraftstoffverbrauch 5,6 6,0 CO2-Emission innerorts 5,0 127 – 5,5 136 l/außerorts km 4,0 – 4,1 l/kombiniert 4,3 – 4,6 l/CO2-Emission 99 – 106 g/km

WLTP: Ford Puma: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 6,0 l / CO2-Emission 127 – 136 g / km

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FEBRUAR 2020 27


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bei und beugt der Entstehung von Schimmel vor. Zellulosedämmung hält

Kälte, Hitze und Schall draußen. Von der Herstellung bis zur Entsorgung

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sparen Sie bereits ab dem 6. Jahr jährlich rund € 400,-.

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Zellulosedämmung auf der

obersten Geschoßdecke

(typisches Haus mit 150m2)

- Zellulosedämmung € 2.025,00

- zusätzliche Arbeiten € 455,00

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vor und nach

Sanierungsmaßname € 399,00

Summe Netto € 2.879,00

- Förderung € - 950,00

= Endbetrag € 1.979,00

Durchschnittliche

Heizkostenersparnis

zzgl. Gesetzl. MwSt.

ca. € 400,- / Jahr

Gerne übernehmen wir

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