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h20 Winter 2019_20

Der inhaltliche Kerngedanke ist der Aufbau und die Umsetzung eines Pressenetzwerkes mit Schüler-/ Jugendbeteiligung. Im Mittelpunkt steht die Partizipation von Jugendlichen mit unterschiedlichem Bildungsniveau. Die Idee ist, ein eigenes Schülerpressemedium, unter Anleitung eines erfahrenen Redaktionsteams für den Hamburger Raum zu erstellen. So findet ein Bildungs- und Informationsaustausch in unterschiedlichen Bildungs- und Sozialschichten statt, wodurch eine Vernetzung der Schulen in unterschiedlichen Stadtgebieten unterstützt wird. In Workshops haben die Schüler die Gelegenheit, verschiedene Redaktionsbereiche kennen zu lernen, für eigene Artikel zu recherchieren, Interviews zu führen, kulturelle Ausstellungen zu besuchen und zu beschreiben, für Artikel Bildmaterial zu sammeln, selber herzustellen sowie an der Gestaltung des Magazins h20 mitzuwirken.

Der inhaltliche Kerngedanke ist der Aufbau und die Umsetzung eines Pressenetzwerkes mit Schüler-/ Jugendbeteiligung. Im Mittelpunkt steht die Partizipation von Jugendlichen mit unterschiedlichem Bildungsniveau. Die Idee ist, ein eigenes Schülerpressemedium, unter Anleitung eines erfahrenen Redaktionsteams für den Hamburger Raum zu erstellen. So findet ein Bildungs- und Informationsaustausch in unterschiedlichen Bildungs- und Sozialschichten statt, wodurch eine Vernetzung der Schulen in unterschiedlichen Stadtgebieten unterstützt wird. In Workshops haben die Schüler die Gelegenheit, verschiedene Redaktionsbereiche kennen zu lernen, für eigene Artikel zu recherchieren, Interviews zu führen, kulturelle Ausstellungen zu besuchen und zu beschreiben, für Artikel Bildmaterial zu sammeln, selber herzustellen sowie an der Gestaltung des Magazins h20 mitzuwirken.

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Testimonial · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·<br />

JOBSTARTER GEOGRAFIE<br />

mulmig, als wir am nächsten Morgen in das<br />

unter die Haut: Ich lasse mir „be brave“ (sei<br />

kalte Wasser springen. Alles geht gut.<br />

mutig) stechen. Dieses Tattoo wird mich von<br />

Nächster Stopp: Fraser Island, die größte<br />

jetzt an immer an die Reise erinnern.<br />

Sandinsel der Welt. Sie macht ihrem Namen alle<br />

Mein großer Wunsch war es, einen<br />

Ehre, Sand, wohin das Auge reicht. Inmitten der<br />

Surfkurs zu machen. In den nächsten fünf Tagen<br />

Insel ein See, der so türkis ist, dass man es nicht<br />

lerne ich, was es heißt, auf einem Surfbrett zu<br />

glauben kann. Abends sitzen wir am Lagerfeuer,<br />

stehen. Es ist anspruchsvoll, aber erste<br />

ein Ire spielt Gitarre. Wir singen, tanzen und<br />

Erfolgserlebnisse motivieren. Vom Surfcamp<br />

haben Spaß. Ein magischer Moment.<br />

ausgepowert, komme ich nach einer Nachtfahrt<br />

Weiter geht es für uns nach Noosa, einem<br />

in Sydney an. Ich habe große Erwartungen, die<br />

kleinen Küstenort, der zu unserem Lieblingsplatz<br />

leider enttäuscht werden. Für mich hat die Stadt<br />

in Australien wird. Wir mögen die entspannte<br />

wenig Flair. Es ist sehr teuer, unruhig und laut.<br />

Atmosphäre und die kleinen Geschäfte, die zum<br />

Also zieht es mich weiter nach Melbourne. Die<br />

Verweilen einladen.<br />

Stadt, in der die Reise begann und enden<br />

Ein Monat ist vergangen und Lea muss<br />

wird. Von hier aus starte ich zusammen mit<br />

für ihr Studium zurück nach Deutschland.<br />

vier anderen Reisenden meine letzte Tour:<br />

Alleine bin ich trotz ihrer Abreise nur selten.<br />

Es geht mit einem Mietauto zur bekannten<br />

Kennenlernen und wieder verabschieden ist ein<br />

Great Ocean Road. Die Natur ist felsig, das<br />

großer Teil dieser Reise. „Next Stop Brisbane“.<br />

Wasser rau und kalt, anders als oben im<br />

Hier bin ich zum ersten Mal alleine unterwegs<br />

Norden, aber wunderschön. Wir fahren<br />

und genieße es, Zeit nur für mich zu haben. Ich<br />

oft stundenlang. Auf der einen Seite Felsen, auf<br />

mag das Gefühl, wieder in einer großen Stadt<br />

zu sein, in der Weite Australiens kann man sich<br />

manchmal verloren fühlen. Den nächsten Halt<br />

mache ich in Surfers Paradise. Ich nenne es<br />

„kleines Miami“, weil die Skyline am Strand an<br />

ihre große Schwester erinnert. In Byron Bay<br />

erfüllen sich Australiens Klischees: braungebrannte<br />

Surfer, entspannte Lebenseinstellung,<br />

kleine Cafés mit gesunden Snacks und lange<br />

weiße Sandstrände. Hier geht mir ein Erlebnis<br />

der anderen Seite Abgrund und das Meer.<br />

Mit einem leergefegten Geldbeutel komme<br />

ich zurück nach Deutschland. Trotzdem bin ich<br />

reicher als zuvor. Reicher an Erfahrung und<br />

Momenten, die mir keiner nehmen kann. Knapp<br />

30.000 Kilometer Reise liegen hinter mir. Es wird<br />

wohl noch eine Zeit dauern, bis ich alle<br />

Eindrücke verarbeitet habe.<br />

Steckbrief Australien<br />

Größe: 7,7 Millionen km 2<br />

Einwohner: 25,3 Millionen<br />

Sprache: Englisch und die<br />

Sprache der Aborigines<br />

Hauptstadt: Canberra<br />

Gefährlichstes Tier: Würfelqualle<br />

Anzahl der Strände: über 10.000<br />

To :<br />

Addre<br />

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Schwer erreichbar? Wir nicht!<br />

0800- 22 57 678<br />

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