fact-sheet-top-tirol-winter-2019-2020
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TOP TIROL KONJUNKTURBAROMETER
WINTER 2019/2020
Die Konjunktur zeigt wenig Dynamik – Tirols Wirtschaft startet
verhalten ins Jahr 2020
1
Die schwache internationale Konjunktur belastet den exportorientierten Produktionssektor
und bremst das Wirtschaftswachstum auch in Tirol deutlich. Bauwirtschaft,
Handel und Tourismus stützen hingegen die Konjunktur.
GESCHÄFTSLAGE UND ERWARTUNGEN:
Nach der Hochkonjunkturphase 2017 und 2018 schaltete die Tiroler Wirtschaft im Jahr 2019 „deutlich
einen Gang zurück“. Der Geschäftsklimawert 1 erreicht aktuell mit 37 %-Punkten den tiefsten
Wert seit Dezember 2015, liegt aber immer noch über dem Durchschnitt der vergangenen zehn
Jahre.
52 % der Tiroler Leitbetriebe berichten von einer aktuell guten wirtschaftlichen Lage ihres Unternehmens,
7 % sind hingegen nicht zufrieden. Zum Vergleich: Zum Jahreswechsel 2018/19
bewerteten noch 62 % die aktuelle Lage als gut; 5 % waren unzufrieden. Besonders deutlich fällt
die Korrektur nach unten in der Industrie aus: Vor einem Jahr berichteten noch 60 % der Industriebetriebe
von einer guten wirtschaftlichen Lage; nun sind es 48 %. Für das erste Quartal 2020
erwarten 39 % der Leitbetriebe eine gute wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens (vor einem
Jahr waren es noch 49 %); 9 % erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation ihres
Unternehmens; 52 % gehen von einer unveränderten Situation aus. Besonders auffällig: 24 % der
Unternehmen der Tiroler Verkehrswirtschaft erwarten eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen
Lage. Hier dürfte die aktuelle Fahrverbots-Debatte ebenso ausschlaggebend sein wie die
Unsicherheit bezüglich möglicher umweltpolitischer Maßnahmen der neuen Bundesregierung.
Hauptverantwortlich für die verhaltene wirtschaftliche Entwicklung ist die deutliche Abkühlung
der internationalen Konjunkturlage. Der Handelsstreit zwischen den USA, der EU und China und
höhere Zölle bremsen den Welthandel deutlich ein - und das trifft vor allem die exportorientierte,
produzierende Wirtschaft.
TOP-Tirol Geschäftsklimawert 1 in %-Punkten
61 65 68
13 14
Sep 08
Dez 08
Mär 09
Jun 09
Sep 09
Dez 09
4 4
27 31 32 33 14
17
28 31 20
30
21 23 23 30
16
34
41 44
40
34
51 53 37
37
Jun 08
-2
-8
-11
-2 -2
Mär 10
Jun 10
Sep 10
Dez 10
Apr 11
Jul 11
Dez 11
Apr 12
Aug 12
Dez 12
Apr 13
Aug 13
Dez 13
Apr 14
Aug 14
Dez 14
Apr 15
Aug 15
Dez 15
Jun 16
Dez 16
Jun 17
Dez 17
Jun 18
Dez 18
Jun 19
Dez 19
-26
1 Der Geschäftsklimawert ist der Mittelwert zwischen der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Betriebe und den Erwartungen für die
kommenden drei Monate. Minimalwert: -100 Prozentpunkte. Maximalwert: +100 Prozentpunkte
TOP TIROL KONJUNKTURBAROMETER Seite 1 von 6
Der aktuellen Schwäche des Exportsektors stehen ein nach wie vor robuster heimischer Arbeitsmarkt,
eine positive Konsumstimmung und eine starke Tiroler Bauwirtschaft gegenüber. Die
aktuelle wirtschaftliche Lage wird von 60 % der Leitbetriebe in der Tiroler Bauwirtschaft als gut
bewertet; kein Betrieb meldet eine schlechte wirtschaftliche Situation. Besonders positiv ist die
aktuelle wirtschaftliche Lage bei den Leitbetrieben der Sparte Information und Consulting: Fast
drei Viertel (74 %) der Unternehmen melden eine gute wirtschaftliche Lage; kein Unternehmen
berichtet von einer schlechten wirtschaftlichen Situation. Relativ gut auch die Situation im Tiroler
Handel: 56 % bewerten die wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens als gut; 49 % erwarten auch
im ersten Quartal 2020 eine gute wirtschaftliche Situation (auch hier geht kein Unternehmen von
einer schlechten Situation im ersten Quartal 2020 aus!).
2 Konjunkturindikator 1: Investitionsneigung verharrt auf niedrigem Niveau
Während der Hochkonjunkturphase im Jahr 2018 erreichte die Investitionsneigung der Tiroler
Wirtschaft nach einer langjährigen „Durststrecke“ einen neuen Höhepunkt: 43 % der Tiroler Top-
Unternehmen planten damals ihr Investitionsvolumen im kommenden Halbjahr auszuweiten (was
auch großteils geschah). Aktuell haben nur mehr 22 % derartige Investitionspläne.
Von der Art der Investitionen dominieren die Ersatzinvestitionen (53 %), gefolgt von den Erweiterungsinvestitionen
(30 %) und den Rationalisierungsinvestitionen (17 %). Ein Hoffnungsschimmer
für die Konjunktur ist, dass in der Tiroler Industrie Erweiterungsinvestitionen (trotz aktueller Absatzschwäche!)
mit einem Anteil von 41 % dominieren. Die Tiroler Industrie rüstet sich also bereits
jetzt für den nächsten Aufschwung und bereitet damit den Boden für das zukünftige Wirtschaftswachstum
und die Sicherung der Arbeitsplätze.
Ausgewogen stellt sich die Situation in der Sparte Information und Consulting dar: jeweils 41 %
der investierenden Unternehmen dieser Sparte werden Erweiterungs- oder Ersatzinvestitionen
vornehmen. Deutlich dominierend sind Ersatzinvestitionen hingegen im Tiroler Tourismus (82 %)
und in der Bauwirtschaft (81 %).
45,0%
40,0%
35,0%
30,0%
25,0%
20,0%
15,0%
10,0%
5,0%
Anteil der Unternehmen welche in den kommenden 6 Monaten
mehr inveseren wollen
40%
29%
23%
27%
26%
21% 21%
19% 19% 19%
43%
22%
0,0%
Winter
2014
Frühjahr
2015
Sommer
2015
Winter
2015
Sommer
2016
Winter
2016
Sommer
2017
Winter
2017
Sommer
2018
Winter
2018
Sommer
2019
Winter
2019
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TOP TIROL KONJUNKTURBAROMETER
Art der geplanten Investitionsvorhaben nach Branchen:
in % (gerundet)
100
80
60
40
20
0
37
41
61
53
59
69
81
82
41
41
17
20
30
20
16
22 22
21
3
11
18 17 17
Bau Gewerbe Indust. Handel Transp. Tourism. IC Gesamt
Ersatzinvestitionen
Erweiterungsinvestitionen
Rationalisierungsinvestitionen
Konjunkturindikator 2: Die Auftragslage ist deutlich gedämpft im Vergleich zu den
3
beiden Vorjahren
Ein weiterer wichtiger Konjunkturindikator ist die Auftragslage/Buchungslage. Hier zeigt sich
besonders deutlich die wirtschaftliche Abkühlung seit dem Konjunkturhöhepunkt 2017/2018. Im
Dezember 2017 meldeten 59 % der Tiroler Leitbetriebe eine gute Auftragslage; im Dezember 2018
waren es 50 % und nun sind es nur mehr 34 %. Besonders deutlich ist der Rückgang in der Industrie:
von 64 % im Dezember 2017 auf 55 % 2018 und nun auf 26 %. Einziger positiver Ausreißer ist
die Situation in der Sparte Information und Consulting: Hier melden aktuell 53 % der Unternehmen
eine gute Auftragslage; das sind um 4 %-Punkte mehr als noch vor zwei Jahren und um 12
%-Punkte mehr als im Vorjahr. Relativ stabil ist die Auftragslage im Tiroler Handel: Hier berichten
44 % von einer guten Auftragslage (gegenüber 45 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres).
Trotz der konjunkturellen Abkühlung wird sowohl die Umsatzlage als auch der Rohertrag in allen
Branchen mehrheitlich als gut bewertet: Aktuell berichten 37 % der Tiroler Leitbetriebe von einer
guten Umsatzlage (im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 45 %). Besonders positiv ist
die Umsatzlage in der Tiroler Bauwirtschaft (61 %) und im Tiroler Tourismus (48 %). Unterdurchschnittlich
hingegen die Situation in die Industrie: Hier melden derzeit nur 33 % eine gute Umsatzlage
(gegenüber 41 % im Vorjahr); 12 % der befragten Industrieunternehmen sind mit der Umsatzlage
derzeit nicht zufrieden.
VGL. DER UN TERNEHMEN MIT GUTER AUF TRAGSLAGE
2019, 2018 UN D 2017
Gute Auragslage Dez. 2019 Gute Auragslage Dez. 2018 Gute Auraglage Dez. 2017
26
23
34
50
59
32
52
60
39
45
57
39
47
46
55
64
36
50
54
44
45
63
38
65
40
49
47
41
49
53
INFORM. & CONS.
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4
Fachkräftemangel bleibt beherrschendes Thema bei den Unternehmen
Trotz Schwäche der Konjunktur bleibt der Fachkräftemangel das beherrschende Thema bei den
Unternehmen: 59 % der befragten Unternehmen sehen im Fachkräftemangel ihre größte aktuelle
betriebliche Herausforderung; gefolgt von der Senkung/Stabilisierung der Betriebskosten und dem
Akquirieren neuer Aufträge (11 %).
Eine Sondersituation gibt es in der Tiroler Industrie: Hier dominiert deutlich die Notwendigkeit einer
Senkung/Stabilisierung der Betriebskosten (52 %). Aber auch die „Akquirierung neuer Aufträge“
(15 %) ist für die Tiroler Industrie überdurchschnittlich relevant. Insgesamt belegen die Daten
neuerlich, dass der Fachkräftemangel weniger ein konjunkturelles, sondern vielmehr ein strukturelles
Problem der Tiroler Wirtschaft darstellt.
Aktuell größte betriebliche Herausforderungen nach Branchen:
in % (gerundet)
100
80
60
40
14
7
79
12
13
75
52
15
16
9
75
8
11
81
24
77
10
12
78
30
11
59
geeignete Fachkräfte
finden
ausreichend Aufträge
akquirieren
Betriebskosten
senken/stabilisieren
20
33
0
Bau Gewerbe Indust. Handel Transp. Tourism. IC Gesamt
5
Nur 30 % der Leitbetriebe sind optimistisch für die Wirtschaftsentwicklung 2020 in Tirol
Generell sind derzeit nur 30 % der Tiroler Leitbetriebe für die wirtschaftliche Entwicklung Tirols
im Jahr 2020 optimistisch; 64 % neutral und 6 % pessimistisch. Am meisten Optimisten gibt es im
Tiroler Gewerbe (44 %) gefolgt von der Bauwirtschaft (41 %).
Insgesamt hat sich damit in den vergangenen beiden Jahren der Optimismus in der Tiroler Wirtschaft
deutlich reduziert: zum Jahreswechsel 2017/18 waren noch 46 % der Leitbetriebe optimistisch;
2018/19 sogar 47 %.
Zugleich wird eine Zunahme des „unternehmerischen Risikos“ erwartet: Insgesamt erwarten 36
% der Leitbetriebe eine Zunahme des unternehmerischen Risikos in den kommenden Monaten.
Besonders ausgeprägt ist dies in der Tiroler Industrie (42 %) - und überraschenderweise im Tiroler
Handel (46 %). In der Tiroler Industrie dominiert die Sorge bezüglich der weiteren Entwicklung
des Welthandels und damit der Exportchancen. Die Zunahme des Risikos im Handel dürfte darauf
zurückzuführen sein, dass viele Betriebe skeptisch sind, ob die derzeit noch positive Konsumstimmung
weiter anhält, oder ob sich die deutliche Abschwächung im produzierenden Bereich beispielsweise
durch steigende Arbeitslosigkeit auch negativ auf die Konsumstimmung auswirkt.
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TOP TIROL KONJUNKTURBAROMETER
Erwartungen zur Wirtschaftsentwicklung in Tirol für das Jahr 2020 nach Branchen:
in % (gerundet)
100
5
5
7
16
6
3
6
80
60
40
59
51
70
67
65
61
65 64
pessimistisch
neutral
optimistisch
20
0
41 44
33 32
25 26
30
19
Bau Gewerbe Indust. Handel Transp. Tourism. IC Gesamt
6 Arbeitsmarkt: Arbeitslosigkeit wird 2020 leicht auf 4,6% steigen
Tirol hat vier Jahre sinkender Arbeitslosigkeit hinter sich! 2015 erreichte die Arbeitslosenquote
mit 7 % (AMS-Methode) bzw. 23.845 Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt einen Höhepunkt. Die insgesamt
gute Wirtschaftsentwicklung der vergangenen Jahre reduzierte die Arbeitslosigkeit in Tirol
deutlich auf 16.310 bzw. 4,5 % im Jahresdurchschnitt 2019 (das ist ein Minus von 7.535 Arbeitslosen
im Vergleich 2015!).
Im Jahr 2020 wird nun eine – leichte - Trendwende eingeläutet: Zuwanderung, steigende Frauenerwerbsquote
bzw. späteres Pensionsantrittsalter werden das Arbeitskräftepotenzial weiter
anwachsen lassen. Das Wirtschaftswachstum wird aber nicht mehr ausreichend sein, diesen Zuwachs
zu kompensieren. Eine zusätzliche Rolle dürfte die Öffnung des Arbeitsmarktes für Kroatien
spielen: In der Zwischensaison erhalten die kroatischen Arbeitskräfte auch Zugang zu Arbeitslosenunterstützung!
Die Folge wird eine steigende Arbeitslosigkeit im Jahr 2020 sein.
Während laut Konjunkturbarometer 46 % der Leitbetriebe im Dienstleistungsbereich in den
kommenden Monaten die Beschäftigung ausweiten wollen, ergibt sich im Produktionsbereich ein
komplett anderes Bild: Vor allem in der Industrie müssen 35 % der befragten Leitbetriebe den
Mitarbeiterstand reduzieren; nur 12 % können zusätzlich Personal erhöhen.
Tirol tritt damit in eine Phase leicht steigender Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Fachkräftemangel:
Wenig bzw. schlecht qualifizierte Arbeitskräfte und Menschen mit gesundheitlichen
Beeinträchtigungen werden die negativen Auswirkungen der Konjunkturschwäche spüren; qualifizierte
Fachkräfte sind allerdings in allen Branchen nach wie vor gesucht!
• Aus heutiger Sicht wird sich die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt von 16.310 auf rund
16.700 Arbeitslose erhöhen. Die Arbeitslosenquote steigt moderat von 4,5 % auf 4,6 %.
TOP TIROL KONJUNKTURBAROMETER Seite 5 von 6
7
Exportwirtschaft: Die Warenexporte werden auch 2020 nur moderat um nominell
3 % zunehmen
Aus heutiger Sicht sind die Warenexporte im Jahr 2019 nominell um 3,0 % von rund € 12,65 Milliarden
auf ca. € 13 Milliarden gestiegen. Zumindest in der ersten Hälfte des Jahres 2020 wird die
internationale Wachstumsdynamik noch sehr bescheiden sein. Wenn es gelingt, die Handelsstreitigkeiten
nicht eskalieren zu lassen, dürfte in der zweiten Jahreshälfte 2020 eine Belebung des
internationalen Handels einsetzen, wovon auch die heimische Exportwirtschaft profitieren wird.
• Insgesamt rechnen wir für das Jahr 2020 mit einem moderaten Anstieg der Tiroler Warenexporte
um nominell 3 % auf rund € 13,4 Milliarden.
Davon gehen rund 27 % nach Deutschland gefolgt von rund 15 % Exportanteil der Schweiz/Liechtenstein
und 12 % von Italien. Rund 18 % der Exporte sind pharmazeutische Erzeugnisse; gefolgt
von Maschinen (13 %) sowie elektrotechnischen Waren und Holz/Holzwaren (jeweils 7 %).
Entscheidend für das Wirtschaftswachstum 2020 wird sein, inwieweit die grundsätzlich positive
Dynamik des privaten Konsums weiter aufrecht bleibt. Kommt es zu keinem starken Anstieg der
Arbeitslosigkeit bzw. werden von der neuen Bundesregierung weitere Maßnahmen zur Entlastung
der Masseneinkommen gesetzt, dürften der Dienstleistungsbereich und die Bauwirtschaft (im Gegensatz
zum Produktionsbereich!) weiterhin deutlich positive Wachstumsbeiträge liefern. Größtes
Risiko ist ein „Überschwappen“ der Wachstumsschwäche des Produktionsbereichs auf den Dienstleistungsbereich.
• Nach einem Wirtschaftswachstum von real rund 1,5 % bis 2,0 % im Jahr 2019 wird sich das
Wirtschaftswachstum (Wachstum der realen Bruttowertschöpfung) in Tirol 2020 auf real
rund 1,0 % bis 1,5 % reduzieren.
Methodischer Hinweis:
Die aktuellen Ergebnisse beruhen auf Antworten von 251 Unternehmen mit mehr als 45.000 MitarbeiterInnen. Die Befragung wurde im
Zeitraum 22.11.2019 - 20.12.2019 durchgeführt. In den Berechnungen wurde die Anzahl der von den TOP-Unternehmen beschäftigten
MitarbeiterInnen mit einem Gewichtungsfaktor berücksichtigt.
IMPRESSUM: Abt. Wirtschaftspolitik, Innovation und Strategie | Wirtschaftskammer Tirol | Wilhelm-Greil-Straße 7 | 6020 Innsbruck | E wirtschaftspolitik@wktirol.at
Inhalt: Mag. Stefan Garbislander, Mag a Marlene Hopfgartner; Ausarbeitung: Anita Deutschmann
Stand: Jänner 2020. Alle Rechte vorbehalten, eine auch nur auszugsweise Wiedergabe ist mit genauer Quellenangabe gestattet!
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