Burgenland Extrem Magazin 2020
Das Magazin zur 24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2020 - das größte Winter-Extrem-Abenteuer Europas. Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist ein großes Abenteuer, ein Weg zu neuen Erfahrungen, zu neuen Freundschaften und auch ein Weg zum eigenen Ich. 120 Kilometer im Winter zu gehen oder zu laufen ist eine lange und weite Reise. Eine Reise, die rund um den Neusiedler See führt, aber auch einen Weg zu sich selbst beinhaltet. Eine Reise, die man gemeinsam antritt, aber doch alleine gehen muss. Die Tour ist eine extreme Herausforderung, ein Abenteuer, eine Grenzerfahrung für Körper und Geist. Unter dem verbindenden 24 H Spirit „LIVE LOVE MOVE“ treffen sich unzählige Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler, Freizeitsportler und Bewegungsstarter, Frauen und Männer aus allen Regionen und vielen Nationen, um die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu spüren und sich und andere in Extremsituationen zu erfahren. www.24stundenburgenland.com
Das Magazin zur 24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2020 - das größte Winter-Extrem-Abenteuer Europas. Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist ein großes Abenteuer, ein Weg zu neuen Erfahrungen, zu neuen Freundschaften und auch ein Weg zum eigenen Ich. 120 Kilometer im Winter zu gehen oder zu laufen ist eine lange und weite Reise. Eine Reise, die rund um den Neusiedler See führt, aber auch einen Weg zu sich selbst beinhaltet. Eine Reise, die man gemeinsam antritt, aber doch alleine gehen muss. Die Tour ist eine extreme Herausforderung, ein Abenteuer, eine Grenzerfahrung für Körper und Geist. Unter dem verbindenden 24 H Spirit „LIVE LOVE MOVE“ treffen sich unzählige Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler, Freizeitsportler und Bewegungsstarter, Frauen und Männer aus allen Regionen und vielen Nationen, um die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu spüren und sich und andere in Extremsituationen zu erfahren. www.24stundenburgenland.com
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Extrem Burgenland hat mit Roland Hagenberg
den Prototypen eines aufblasbaren Unterstandes
entwickelt. Als Vorbild diente das „Storchenhaus“
von Terunobu Fujimori in Raiding.
TEXT UND FOTOS:
ROLAND HAGENBERG
Extrem Burgenland hat mit Roland Hagenberg den Prototypen
eines aufblasbaren Unterstandes entwickelt. Als Vorbild diente das
„Storchenhaus“ von Terunobu Fujimori in Raiding.
Aus drei Eichen baute der Tokioter Architekt Terunobu Fujimori
2012 sein „Storchenhaus“ in Raiding, Geburtsort des Komponisten
Franz Liszt. Auf 5 x 5 Meter vereint es vernöstliche Askese, Esthetik
und burgenländische Handwerkskunst – und es zeigt, was Kulturen
voneinander lernen können. Dabei sollen sich eingefahrene Wohngewohnheiten
auflösen – die Annehmlichkeiten des modernen Lebens
auf kleinstem Raum aber erhalten bleiben.
Letzten Sommer überlegten die Organisatoren der Burgenland
Extrem Tour und Roland Hagenberg, Initiator des „Raiding Projects“,
wie der Kleinbau für den Burgenland Extrem-Marsch rund um den
Neusiedler See adaptiert werden könnte: Als Unterstand – transportabel,
humorvoll mit einem Schuss Symbolkraft. So entstand das aufblasbare
Mini-Storchenhaus. Sollte es sich bewähren, könnten weitere Versionen
von namhaften Architekten entstehen.
BURGENLAND EXTREM MAGAZIN
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