Burgenland Extrem Magazin 2020
Das Magazin zur 24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2020 - das größte Winter-Extrem-Abenteuer Europas. Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist ein großes Abenteuer, ein Weg zu neuen Erfahrungen, zu neuen Freundschaften und auch ein Weg zum eigenen Ich. 120 Kilometer im Winter zu gehen oder zu laufen ist eine lange und weite Reise. Eine Reise, die rund um den Neusiedler See führt, aber auch einen Weg zu sich selbst beinhaltet. Eine Reise, die man gemeinsam antritt, aber doch alleine gehen muss. Die Tour ist eine extreme Herausforderung, ein Abenteuer, eine Grenzerfahrung für Körper und Geist. Unter dem verbindenden 24 H Spirit „LIVE LOVE MOVE“ treffen sich unzählige Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler, Freizeitsportler und Bewegungsstarter, Frauen und Männer aus allen Regionen und vielen Nationen, um die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu spüren und sich und andere in Extremsituationen zu erfahren. www.24stundenburgenland.com
Das Magazin zur 24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2020 - das größte Winter-Extrem-Abenteuer Europas. Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist ein großes Abenteuer, ein Weg zu neuen Erfahrungen, zu neuen Freundschaften und auch ein Weg zum eigenen Ich. 120 Kilometer im Winter zu gehen oder zu laufen ist eine lange und weite Reise. Eine Reise, die rund um den Neusiedler See führt, aber auch einen Weg zu sich selbst beinhaltet. Eine Reise, die man gemeinsam antritt, aber doch alleine gehen muss. Die Tour ist eine extreme Herausforderung, ein Abenteuer, eine Grenzerfahrung für Körper und Geist. Unter dem verbindenden 24 H Spirit „LIVE LOVE MOVE“ treffen sich unzählige Pilgergeher, Weitwanderer, Extremsportler, Freizeitsportler und Bewegungsstarter, Frauen und Männer aus allen Regionen und vielen Nationen, um die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu spüren und sich und andere in Extremsituationen zu erfahren. www.24stundenburgenland.com
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Das Gut Purbach wird die letzte Station
vor dem Ziel der „Burgenland Extrem“
Tour sein. Viele der Menschen, die herkommen,
werden schon 100 Kilometer gegangen
sein, und werden hier bereits vor dem
Ziel für die Strapazen belohnt. Für einige
der Teilnehmer des Events wird es wohl das
erste Mal sein, dass sie (wortwörtlich) in ein
Drei Hauben Lokal essen gehen.
Körperliche Entbehrung, extrem Anstrengung
und Spitzenkulinarik - geht das
überhaupt zusammen? „Aber ja!“, findet
Stiegl „Wer sich verausgabt, muss den Körper
nachher auch wieder aufbauen, und da gehört
gutes Essen unbedingt dazu.“ Im Fall von Burgenland
Extrem findet er die Verbindung
sogar ganz besonders passend: „Für mich
geht es beim Kochen auch darum, die Gegend,
die Landschaft in der wir uns befinden, sinnlich
erlebbar zu machen“, sagt er. „Wenn du bei
uns isst, soll das auch so etwas wie ein schmeckund
riechbarer Erkundungsgang durch die Gegend
sein, ein neuer, bisher unbekannter Weg,
Natur und Kultur zu erleben.“
Stiegl hat sich für „Burgenland Extrem“
nicht zufällig für eine Ganslsuppe
entschieden. Rein historisch betrachtet
sollte das „Burgenland“ nämlich viel eher
„Gänseland“ heißen: Es ist noch gar nicht
so lange her, da gab es hier deutlich mehr
dieser Vögel als Menschen (von Burgen
ganz zu schweigen). Seit Jahrhunderten
wurden die ewigen Weiten der ungarischen
Tiefebene, zu denen das Nordburgenland
gehört, für die Gänsezucht genutzt, und
bis heute ist der heilige Martin der Schutzpatron
des Landes. Alte Bauern erinnern
sich noch an eine Zeit, in der es hier kein
BURGENLAND EXTREM MAGAZIN
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