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Leseprobe: Gauguin und seine Zeit

Dieser Band beschreibt Paul Gauguins spannendes Leben und seinen künstlerischen Weg: von der Bekanntschaft mit den Impressionisten über die dramatischen Monate mit van Gogh in Arles bis hin zum selbst gewählten Exil in Polynesien. Er behandelt seine Anschauungen über Religion, Politik und Gesellschaft. Zugleich berichtet er von seinen Beziehungen zu Frauen und seinem exzessiven Leben, das 1903 auf der Südseeinsel Hiva Oa endete. Wenige Monate vor seinem Tod notierte der Künstler: 'Alle Zweifel sind geschwunden. Ich bin und bleibe ein Wilder.'

Dieser Band beschreibt Paul Gauguins spannendes Leben und seinen künstlerischen Weg: von der Bekanntschaft mit den Impressionisten über die dramatischen Monate mit van Gogh in Arles bis hin zum selbst gewählten Exil in Polynesien. Er behandelt seine Anschauungen über Religion, Politik und Gesellschaft. Zugleich berichtet er von seinen Beziehungen zu Frauen und seinem exzessiven Leben, das 1903 auf der Südseeinsel Hiva Oa endete. Wenige Monate vor seinem Tod notierte der Künstler: 'Alle Zweifel sind geschwunden. Ich bin und bleibe ein Wilder.'

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ECKHARD<br />

HOLLMANN<br />

E. A. SEEMANN


Eckhard Hollmann<br />

<strong>Gauguin</strong> <strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong>


Eckhard Hollmann<br />

<strong>Gauguin</strong> <strong>und</strong> <strong>seine</strong> <strong>Zeit</strong><br />

E. A. Seemann


<strong>Gauguin</strong>s „Weltbild“:<br />

Woher kommen wir?<br />

Wer sind wir?<br />

Wohin gehen wir?<br />

Seite 8<br />

„Ein Gespenst geht um<br />

in Europa ...“ –<br />

Die Bürgerliche<br />

Revolution<br />

von 1848<br />

Seite 14<br />

Kindheit <strong>und</strong> Jugend<br />

Paul <strong>Gauguin</strong>s<br />

1848–1865<br />

Seite 18<br />

Lima Seite 19<br />

Von Orléans in die Welt Seite 21<br />

Paul <strong>Gauguin</strong>,<br />

der Bürger<br />

Seite 24<br />

Die Pariser Kommune Seite 24<br />

<strong>Gauguin</strong>s Rückkehr nach Paris Seite 26<br />

Das Leben mit Mette Gad Seite 27<br />

Pissarro <strong>und</strong> die<br />

Impressionisten<br />

Seite 32<br />

Der Pariser Börsenkrach<br />

1882 <strong>und</strong><br />

<strong>seine</strong> Folgen<br />

Seite 40<br />

<strong>Gauguin</strong>s Kampf<br />

um künstlerische<br />

Anerkennung<br />

1886–1890<br />

Seite 46<br />

Die erste Reise in die Bretagne Seite 46<br />

Ein Ausflug in die Tropen Seite 49<br />

Pont-Aven 1888 Seite 50<br />

<strong>Gauguin</strong> <strong>und</strong> die Maler<br />

von Pont-Aven<br />

Seite 64<br />

Das Atelier du Midi –<br />

<strong>Gauguin</strong> <strong>und</strong> van Gogh in Arles Seite 68<br />

Die Volpini-Ausstellung 1889 Seite 69


Salonkunst <strong>und</strong> Tabubruch<br />

– Die Malerei<br />

der Belle Époque<br />

Seite 74<br />

1890 – <strong>Gauguin</strong><br />

zieht Bilanz<br />

Seite 82<br />

Die erste Reise<br />

nach Polynesien<br />

1891–1893<br />

Seite 88 Pastorales Tahitiennes Seite 91<br />

Noa Noa – Die Geschichte<br />

eines Malerbuches Seite 97<br />

<strong>Gauguin</strong> <strong>und</strong><br />

die Frauen<br />

Seite 104<br />

<strong>Gauguin</strong> als<br />

Grafiker<br />

Seite 116<br />

Die Suite Volpini (1889) Seite 116<br />

Die Noa Noa-Suite (1893–1897) Seite 117<br />

Die Suite Vollard (1897–1900) Seite 121<br />

Le Sourire – Die Holzschnitte (1899–1900) Seite 122<br />

Intermezzo:<br />

Frankreich<br />

1893–1895<br />

Seite 110<br />

Verkünder einer<br />

neuen Kunst? Seite 110<br />

Exil im Paradies? –<br />

Polynesien<br />

1895–1903<br />

Seite 126<br />

Das verlorene Paradies Seite 126<br />

Avant et après –<br />

Lebenserinnerungen Seite 128<br />

Die letzten Jahre Seite 131<br />

Zwischen <strong>Zeit</strong>geist<br />

<strong>und</strong> Avantgarde<br />

Seite 136<br />

Paul <strong>Gauguin</strong> – Lebensstationen<br />

Literatur<br />

Anmerkungen/Bildnachweis<br />

Der Autor/Impressum<br />

Seite 138–144


„Es war w<strong>und</strong>ervoll zu sehen, wie <strong>Gauguin</strong>s Bilder<br />

gleichsam von innen heraus glühten <strong>und</strong> leuchteten<br />

<strong>und</strong> wie doch gleichzeitig alles eine milde gobelinhafte<br />

Ruhe hatte, erstaunlich zu sehen, was für kühne,<br />

scheinbar ganz unmögliche Kombinationen er wagte ...“<br />

Richard Muther, 1909 1<br />

6<br />

Detail aus Abb. 1


<strong>Gauguin</strong>s „Weltbild“ 31


Pissarro <strong>und</strong> die<br />

Impressionisten<br />

„Man möchte sagen, erst nach dem Auftreten der Impressionisten habe<br />

die Landschaftsmalerei Besitz von der ganzen Welt ergriffen, erst seit<br />

dem Auftreten der Impressionisten hätten wir gelernt, Schönheit <strong>und</strong><br />

Poesie auch da zu sehen, wo wir uns vorher nur von der Prosa des modernen<br />

Lebens umbrandet wähnten. Und was in der Analyse des Lichts<br />

geleistet wird, geht ebenfalls weit über alles hinaus, was die Fontainebleauer<br />

19 konnten <strong>und</strong> wollten. Diese hatten im Sinn der alten Holländer<br />

vornehme Kabinettstücke geschaffen, hatten auf Galerieton, auf zeichnerische<br />

Abr<strong>und</strong>ung Wert gelegt. Die Neuen [also die Impressionisten] lernten<br />

von den Japanern den pikanten Ausschnitt, lernten von Hokusai, der<br />

die Ansichten des Berges Fuji geschaffen hatte, dass in der Natur ewige<br />

Bewegung <strong>und</strong> ewiger Wechsel herrschen. Die Erde ist anders im Frühling,<br />

wenn ein blasser Himmel über keimendem Grün sich wölbt; anders<br />

im Sommer, wenn die Sonne schwer über dem Wasser brütet <strong>und</strong> die<br />

Blumen in tiefblauer Luft sich baden; anders im Herbst, wenn die Bäume<br />

sich rotbraun färben <strong>und</strong> feuchter Nebel sich über die Fluren senkt; anders<br />

im Winter, wenn kalt <strong>und</strong> klar über eisigen Schneeflächen die Sonne<br />

steht. Die Unendlichkeit dieser Lichtstimmungen versuchten Claude<br />

Monet, Camille Pissarro <strong>und</strong> Alfred Sisley in ihren Bildern zu schildern.“ 20<br />

Schon 1909 – Claude Monet hatte den Höhepunkt <strong>seine</strong>r künstlerischen<br />

Laufbahn noch nicht erreicht – traf der deutsche Kunsthistoriker<br />

Richard Muther mit diesen Beschreibungen das Wesen der impressionistischen<br />

Malerei im Kern. Es geht diesen Malern nicht mehr um das Vermitteln<br />

von Inhalten; weder wollen sie Personen oder Ereignisse ideologisch<br />

verklären noch wollen sie in ihren Bildern Geschichten erzählen<br />

oder mithilfe von Symbolen bestimmte Gefühle beim Betrachter hervorrufen.<br />

Inhalte spielen in ihren Bildern nur bedingt eine Rolle.<br />

Der österreichische Kunsthistoriker Artur Rosenauer formulierte 1995:<br />

„Nirgends äußert sich das Desinteresse der Impressionisten am Inhalt<br />

deutlicher als in ihrer Vorliebe für die Landschaften. Sie malen durchaus<br />

unspektakuläre Landschaften, denkbar weit von einer Vedute [realistischer<br />

Landschaftsausschnitt von einem bestimmten Standort aus]<br />

entfernt. [...] Der Künstler wählt das Motiv unvoreingenommen <strong>und</strong> frei<br />

32


von Konventionen <strong>seine</strong>r farbigen Erscheinung wegen, wobei er sich der<br />

Zufälligkeit des Standorts, der Atmosphäre <strong>und</strong> der Beleuchtung ausliefert<br />

oder vorgibt, dies zu tun. Auf die Erscheinung kommt es an, ob es sich<br />

nun um ein unscheinbares Stück Natur, um einen Pariser Boulevard im<br />

steilen Blick aus einem Atelierfenster im vierten Stock handelt, um Fischer<br />

in ihren Booten auf der Seine oder um einen Blick von unten auf eine<br />

Akrobatin hoch oben in der Zirkuskuppel.“ 21<br />

Die Anfänge dieser Stilrichtung liegen bereits in den frühen siebziger<br />

Jahren des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts. 1872 malt Claude Monet im Hafen von Le<br />

Havre das Bild Impression soleil levant (Impression, Sonnenaufgang), ein atmosphärisch<br />

dichtes <strong>und</strong> farblich w<strong>und</strong>erbares Bild, nach dem bis heute die<br />

ganze Bewegung als „Impressionismus“ bezeichnet wird Abb. 15 .<br />

Ein Jahr später gründen elf Künstler – unter ihnen auch eine Frau:<br />

Berthe Morisot Abb. 16 – eine Société anonyme des artistes mit dem Ziel, vom<br />

offiziellen Salon unabhängige Ausstellungen zu organisieren. „Société anonyme“<br />

ist in Frankreich noch heute eine Unternehmensform, die wir<br />

am ehesten mit einer deutschen GmbH vergleichen können, einer Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung. Die Unkosten mussten von den ausstellenden<br />

Künstlern getragen werden <strong>und</strong> von den Erlösen waren 10 Prozent<br />

an die Gesellschaft abzuführen. Die Umsätze hielten sich allerdings in<br />

Grenzen! Trotzdem war damit eine Organisationsform geschaffen, die<br />

von 1874 bis 1886 acht Impressionisten-Ausstellungen ermöglichte. Für<br />

die erste Ausstellung der Gruppe hatte der Fotograf Nadar sein großes<br />

Atelier am Boulevard des Capucines 35 unweit der Place de l’Opéra kostenlos<br />

als Ausstellungsraum zur Verfügung gestellt. 165 Werke konnten<br />

gezeigt werden, unter ihnen auch Monets Impression soleil levant. Das Publikumsinteresse<br />

war eher verhalten, immerhin sahen sich mehr als<br />

3.000 Besucher die Schau an.<br />

Eine ganz besondere Bedeutung für <strong>Gauguin</strong> erlangte Camille<br />

Pissarro Abb. 17 . Schon dessen Biografie weist einige Gemeinsamkeiten mit<br />

<strong>seine</strong>r eigenen auf. Auch Pissarro wuchs in den Tropen auf. Sein Vater,<br />

Abraham Gabriel Pissarro, war 1824 aus Angst vor Pogromen mit <strong>seine</strong>r<br />

Familie auf die Kleinen Antillen ausgewandert. Auf der damals zu Dänisch-Westindien<br />

gehörigen Insel Sankt Thomas existierte eine jüdische<br />

Gemeinde, dort fühlte sich die Familie sicher.<br />

Schon in <strong>seine</strong>r Kindheit <strong>und</strong> Jugend liebte Camille Pissarro das Malen<br />

<strong>und</strong> Zeichnen, die Natur der Insel <strong>und</strong> der Hafen boten Motive genug.<br />

Während eines Internatsaufenthaltes in Paris, den er auf Drängen des Vaters<br />

absolvierte, verstärkte sich dieses künstlerische Interesse noch. 1855<br />

kehrt der damals Fünf<strong>und</strong>zwanzigjährige für immer nach Frankreich<br />

zurück. Er entwickelt sich zu einem glühenden Verehrer von Delacroix<br />

<strong>und</strong> Corot <strong>und</strong> ist eng mit Claude Monet <strong>und</strong> Auguste Renoir befre<strong>und</strong>et.<br />

Innerhalb der Impressionisten vertritt er energisch die Auffassung von<br />

der Belanglosigkeit des Motivs <strong>und</strong> dem Primat des Lichts. Ihm geht es<br />

nicht um die Darstellung von Themen, er will in <strong>seine</strong>n Bildern nichts<br />

erzählen, auch alles Symbolische ist ihm fremd. Er will den Zustand der<br />

Landschaften <strong>und</strong> Dinge beschreiben, wie er sich unter den jeweiligen<br />

Lichtverhältnissen zeigt. Auch wenn er Menschen malt, die nicht selten<br />

<strong>seine</strong> Stadtlandschaften bevölkern, hält er sich an diese Maxime.<br />

15 / Claude Monet<br />

Impression, Sonnenaufgang<br />

(Impression soleil levant), 1872,<br />

Öl auf Leinwand, 48 x 63 cm<br />

Musée Marmottan Monet, Paris<br />

Pissarro <strong>und</strong> die Impressionisten 33


16 / Édouard Manet<br />

Berthe Morisot mit Veilchenstrauß, 1872,<br />

Öl auf Leinwand, 55,5 x 40,5 cm<br />

Musée d’Orsay, Paris<br />

34


17 / Camille Pissarro<br />

Selbstporträt, 1903,<br />

Öl auf Leinwand, 41 x 33,3 cm<br />

Tate, London<br />

Pissarro <strong>und</strong> die Impressionisten 35


36<br />

1870 flieht er bei Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges nach London.<br />

Politisch steht er links, ist Anhänger des Sozialisten Proudhon <strong>und</strong><br />

äußert sich mehrfach in dessen Sinne zu gesellschaftlichen Fragen. Rückblickend<br />

auf die Ereignisse der Pariser Kommune schreibt er an <strong>seine</strong>n<br />

Sohn Lucien: „Die beunruhigte Bourgeoisie, überrascht vom Schrei der<br />

enterbten Massen, durch die ungeheure Forderung des Volkes, empfindet<br />

das Bedürfnis, die Menschen zu abergläubigen Anschauungen zurückzuführen.<br />

Daher die Rührigkeit von religiösen Symbolisten, religiösem<br />

Sozialismus, idealistischer Kunst, Okkultismus, Buddhismus usw. Seit<br />

langem sehe ich den erbitterten Feind des Armen, des Arbeiters nahen –<br />

doch darf diese Bewegung nichts sein als ein letztes Röcheln!“ 22 Diese<br />

Einschätzung entspricht allerdings nicht der gesellschaftlichen Wirklichkeit,<br />

die durch Beruhigung <strong>und</strong> Restauration gekennzeichnet ist,<br />

was ihn zunehmend verbittert. Hier liegt auch der Gr<strong>und</strong> für das spätere<br />

Zerwürfnis mit <strong>Gauguin</strong>, als dieser sich 1888 vollständig vom Impressionismus<br />

abwendet <strong>und</strong> zum Wegbereiter des Synthetismus wird, einer<br />

neuen, religiös geprägten Gedankenkunst, die für Pissarro vor allem eines<br />

ist: reaktionär!<br />

<strong>Zeit</strong>lebens muss Pissarro mit ärmlichen Verhältnissen zurechtkommen.<br />

Erst ein Jahr vor <strong>seine</strong>m Tode – er stirbt wie <strong>Gauguin</strong> 1903 – gelingt<br />

ihm mit einer großen Ausstellung in der Galerie Durand-Ruel der künstlerische<br />

Durchbruch, die große Anerkennung durch die Kritik, der persönliche<br />

Triumph! Wenige Jahrzehnte später wird auch Paul <strong>Gauguin</strong>s<br />

Kunst – die eine ganz andere Entwicklung nimmt – in den Kanon der<br />

Kunstgeschichte aufgenommen. Auch er zählt nun zu den ganz Großen,<br />

erleben kann er es nicht mehr.<br />

1874 lernte Pissarro <strong>Gauguin</strong> kennen, der noch bei Bertin arbeitete,<br />

gut verdiente <strong>und</strong> die Kunst als Freizeitmaler betrieb. Mette fand Pissarro<br />

schon deshalb sympathisch, weil er in einer dänischen Kolonie geboren<br />

wurde, sie betrachtete ihn gleichsam als Landsmann. Pissarro führt <strong>Gauguin</strong><br />

in den Kreis der Impressionisten ein. Seit 1877 arbeitet <strong>Gauguin</strong> in<br />

einem eigenen Atelier in der Rue des Fourneaux 74, der heutigen Rue<br />

Falguière am Montparnasse. Er schließt sich eng an die Impressionisten<br />

an <strong>und</strong> beteiligt sich an fünf der acht Impressionisten-Ausstellungen. Oft<br />

malt er gemeinsam mit Pissarro in der Umgebung von Pontoise Abb. 18 ,<br />

durch ihn lernt er auch Paul Cézanne kennen. An der letzten Impressionisten-Ausstellung<br />

1886 in der Rue Laffitte ist <strong>Gauguin</strong> mit 19 Bildern<br />

vertreten!


Der Autor<br />

Eckhard Hollmann studierte an der Universität Leipzig Geschichte, Kunstgeschichte <strong>und</strong> Kunsterziehung.<br />

Ab 1972 war er im Verlag Edition Leipzig tätig. Von 1985 bis 1988 arbeitete er freiberuflich<br />

als Autor, Lektor <strong>und</strong> Buchgestalter in Leipzig. Im Februar 1988 Übersiedlung mit Familie in<br />

die B<strong>und</strong>esrepublik, seit 1990 Cheflektor bei Prestel in München. Er publizierte mehrere Titel zur<br />

klassischen Moderne <strong>und</strong> zur zeitgenössischen Kunst in Deutschland sowie zu Paul <strong>Gauguin</strong>.<br />

Seit 2011 ist er als freischaffender Autor <strong>und</strong> Lektor in München tätig.<br />

Dieses Buch ist Anne, Katarina <strong>und</strong> Johannes gewidmet. E. H.<br />

Impressum<br />

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der<br />

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten<br />

sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.<br />

Die Verwertung der Texte <strong>und</strong> Bilder, auch auszugsweise, ist ohne<br />

Zustimmung der Rechteinhaber urheberrechtswidrig <strong>und</strong> strafbar.<br />

Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen<br />

<strong>und</strong> für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.<br />

ISBN 978-3-86502-318-6<br />

© 2014 E. A. Seemann Verlag in der Seemann Henschel GmbH & Co. KG, Leipzig<br />

www.seemann-verlag.de<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013, für das Werk von Pierre Bonnard, Paul-Émile Colin, Maurice Denis,<br />

Aristide Maillol <strong>und</strong> Jens Ferdinand Willumsen<br />

Nicht in allen Fällen war es möglich, die Inhaber der Urheberrechte zu ermitteln.<br />

Berechtigte Ansprüche werden im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.<br />

Layout <strong>und</strong> Satz: Nicole Schwarz, Berlin<br />

Umschlaggestaltung: Lambert <strong>und</strong> Lambert, Düsseldorf<br />

Umschlagmotiv: Paul <strong>Gauguin</strong>, Frau mit Mango (Vahine no te vi),<br />

1892, Öl auf Leinwand, 73 x 45,1 cm, The Baltimore Museum of Art (Detail)<br />

Projektmanagement: Caroline Keller, Iris Klein<br />

Lektorat: Iris Klein, Binia Golub<br />

Herstellung: Sabine Artner<br />

Reproduktionen: Medien Profis GmbH, Leipzig<br />

Druck <strong>und</strong> Bindung: Print Consult GmbH, München<br />

Printed in Germany<br />

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