14.01.2020 Aufrufe

Erotic-Dream Vol-1

Bestimmt kreisen auch in Deinem Kopf erotische Gedanken und prickelnde Fantasien, dein Puls erhöht sich und ein heisses Gefühl steigt in dir auf! Geniesse die erregende Atmosphäre prickelnder erotischer Geschichten und lasse deiner Phantasie freien Lauf! In der neuen Ausgabe findest Du Erotik- und Sexabenteuer, die Dich beim Lesen zweifelsohne erregen.

Bestimmt kreisen auch in Deinem Kopf erotische Gedanken und prickelnde Fantasien, dein Puls erhöht sich und ein heisses Gefühl steigt in dir auf! Geniesse die erregende Atmosphäre prickelnder erotischer Geschichten und lasse deiner Phantasie freien Lauf! In der neuen Ausgabe findest Du Erotik- und Sexabenteuer, die Dich beim Lesen zweifelsohne erregen.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Erotic-Dreams

Vol. 1

Copyright by GIBA-Verlag - Alle Rechte by www.infomix.ch


Inhaltsverzeichnis

Corinnas süsse Beeren Seite 3

Die erotische Massage Seite 6

Sofie, das Zimmermädchen Seite 10

Bitte auch eine Zigarette Seite 13

Die Massage Seite 19

Der erfüllte Tagtraum Seite 22

Die schöne Schaffnerin Seite 28

Frauenliebe Seite 32

Mike und Conny - ein wildes Abenteuer Seite 38

Ich bin ein Spanner Seite 43

Meine schwangere Freundin Seite 46

Freiheit ist mein Leben Seite 49

Der Möbelpacker Seite 54

Powered by http://www.infomix.ch


Corinna’s süsse Beeren

Sie war schön, sie war jung – und sie war die Tochter meines Nachbarn. Und sie

hätte sogar meine Tochter sein können. Ich kannte sie seit 25 Jahren – seit ihrer

Geburt also. Ich kannte sie als kleines Mädchen, später als hübsche Bezirksschülerin

und ich erlebte sie, wie sie zu einer hübschen Frau heran wuchs. Eben so, wie man

die Kinder seiner Nachbarn halt kennen lernt.

Als ich neulich vom alltäglichen Spaziergang mit meinem Hund zurückkam, stand sie

im Garten und pflückte Himbeeren. In ihrem kurzen Sommerkleid fand ich sie heute

noch hübscher als sonst. Sie war richtig verführerisch.

„Hallo Corinna, sind die Beeren wirklich reif?“ fragte ich sie um nicht einfach wortlos

an ihr vorbeigehen zu müssen und wohl zum Beweis, dass ich sie, das sonst

unscheinbare Mädchen, überhaupt bemerkt habe.

„Kannst gerne eine probieren“ rief sie mir entgegen. Überrascht von der spontanen

Einladung blieb ich stehen und schaute zu ihr zurück. Zwischen ihren Fingern steckte

bereits eine grosse rote Himbeere, die sie mir entgegen streckte. Ich ging auf Sie zu,

in der rechten Hand die Leine mit meinem Hund dran, mit der Linken hielt ich das

Kotsäckchen. Sofort musste sie bemerkt haben, dass ich zum Greifen der Beere

keine freie Hand zur Verfügung hatte und unverhohlen steckte sie mir die süsse

Frucht direkt in den Mund. Etwas verdattert schnappte ich zu, erwischte mit meinen

Lippen noch ihre Finger, was sie allerdings überhaupt nicht zu stören schien. Im

Gegenteil, mit ihrem Finger wischte sie mir zärtlich den roten Saft von den Lippen

und griff erneut in den Strauch und pflückte eine weitere Himbeere.

„Noch eine?“ lispelte sie mir zu und ich streckte ihr meinen Kopf entgegen. Ihre

Finger kamen direkt auf meinen Mund zu doch bevor ich zuschnappen konnte, zog

sie die Beere gewandt zurück und nahm sie zwischen ihre eigenen Lippen, schluckte

die Frucht aber nicht hinunter, sondern hielt sie mir so entgegen, dass ich gleich

wusste, wie ich sie mir holen musste. Und ich holte sie mir und war seltsamerweise

überhaupt nicht überrascht, dass nach der Übergabe der süssen Beere ein nicht

aufhörenwollender, inniger Zungenkuss folgte. „Bis zum nächsten Mal“ rief sie mir zu,

als mich mein vierbeiniger Freund nach Hause zerrte.

Zwei Tage später. An meiner Bürotüre klopfte es.


„Herein“ schrie ich und schrieb den soeben begonnenen Satz fertig. Dann schaute

ich auf, meinen Blick gegen die Türe gerichtet. Und da stand sie, Corinna, die

Tochter meines Nachbarn. Noch verführerischer als vorgestern und ihr Kleid schien

mir ebenfalls kürzer als bei unserer letzten Begegnung. Ihr Gesicht war teilweise

versteckt hinter einer grossen Glasschüssel, gefüllt mit Himbeeren. Ein verschmitztes

Lächeln lugte über den roten Beeren einladend zu mir herüber.

„Ich dachte, du hättest vielleicht Lust auf mehr“ hauchte sie zärtlich zu mir hinüber

und stellte die Schüssel auf meinen Schreibtisch. Genüsslich nahm sie die oberste

Frucht, klemmte sie zwischen ihre Lippen und kam auf mich zu. Ohne zögern zog ich

sie auf meinen Schoss, wo ich ihr die mir offerierte Himbeere holen wollte. Doch

Corinna war schneller, die Beere verschwand in ihrem süssen Mund bevor unsere

Lippen sich berührten. Doch ich schnappte keinesfalls ins Leere, denn ihre Zunge

wartete nur darauf, sich in meinem Mund breit zu machen. Sie küsste mich, wie mich

kaum je zuvor eine Frau geküsst hatte und zum Abschluss rollte sie mir mit ihrer

Zunge die wartende Himbeere zu.

Noch immer sass sie auf meinem Schoss und

musste wohl bemerkt haben, wie etwas in

meiner Hose immer grösser und härter wurde.

Inzwischen fand meine Hand auch den Weg

über ihre Schenkel zu ihrem knappen Höschen,

das, wie ich sofort bemerkte, schon recht feucht

war. Zur gleichen Zeit streifte Corinna ihren

Träger über ihre Schulter und der leichte Stoff

fiel wie von selbst und entblösste ihre linke Brust

und die fast stehende Knospe ihres Busens lag

direkt vor meinem Mund. Während sich meine

Finger den Weg zur feuchten Grotte suchten,

sogen sich meine gierigen Lippen an ihrer

harten Brustwarze fest. Ich spürte, wie Corinna

immer heisser und geiler wurde. Auch mein Stengel wuchs und wurde von Minute zu

Minute härter. Inzwischen haben meine Finger das feuchte Ziel erreicht und wurden

von ihrer Muschi fast vergewaltigt, während mein Daumen ihren Kitzler mächtig

bearbeitete. Auch Corinnas Hand fand in der Zwischenzeit einen Weg in meine

Unterbauchgegend. Geschickt öffnete sie Gurt und Reisverschluss und konnte so


meinem Ständer die entsprechende Abreibung verpassen. Ich merkte, wie es ihr

langsam kommen wollte. Sofort zog ich meinen Daumen von ihrem geilen Kitzler

zurück.

„Mach weiter“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich will dich hier und jetzt.“

Ich stand samt Corinna auf, wischte mit meinem freien Arm meinen Schreibtisch leer

und legte sie auf die Tischplatte. Ich zog ihr Höschen nach unten, legte ihre Beine

über meine Schultern und so war es für meinen Pimmel ein Leichtes, tief in sie

einzudringen und sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Da sie auf meinem

Schoss ja schon kurz vor dem Orgasmus war, wars jetzt nur noch eine Frage der

Stösse, bis sie kommen würde.

In diesem Moment schrie sie auf und ihre Finger verkrallten sich in meinem Rücken.

Wir sind im selben Moment gekommen und ich entleerte mich auf ihrem Bauch.

Seit gestern ist meine Frau wieder zu Hause. Das hat wohl auch Corinna bemerkt.

Aber jedes Mal, wenn wir uns begegnen, zwinkern wir uns zu – im schönen

Gedanken an unser intimes Geheimnis.


Die erotische Massage

Sie war hübsch, ihr Körper zierlich und ihre wohlproportionierten Brüste untermalten

die Sinnlichkeit von Shira. 24 Jahre war sie alt und von indisch-spanischer

Abstammung. Ihre braunen Augen funkelten und liessen mich das südländische

Temperament bereits bei der Begrüssung erahnen.

Sie bat mich herein und stellte sich bei einem kurzen Gespräch vor und streichelte

dabei meine Hände. Es war mein erstes Mal – so ein Besuch in einem Erotik-

Massage-Studio.

Geschickt half mir Shira aus meinen Kleidern, verwickelte mich dabei in ein intimes

Gespräch. Dazwischen strich sie regelmässig mit Ihrer zärtlichen Hand über meine

Wangen. Später, als das Hemd bereits auf der Stuhllehne lag, erotisierte sie mit

Ihren Fingern meine Brustwarzen. Sie merkte wohl meine Aufregung. Liebevoll bat

sie mich, mich auf der Massagebank auf den Bauch zu legen und mich ganz zu

entspannen.

Dann spürte ich, wie ihre weichen Hände sanft über meinen Rücken glitten. Mal mit

wenig, mal mit etwas mehr Druck und sie verteilte

das vorher aufgetragene Öl gleichmässig auf

meinem Körper. Plötzlich spürte ich, dass auch

gleichzeitig meine Beine von weiteren zwei

Händen gefühlvoll massiert wurden. „Du wirst nun

von vier zarten Händen gleichzeitig verwöhnt. Es

ist meine Schwester, die mir hilft, dir die totale

Entspannung zu gönnen“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Dabei spürte ich, wie ihre Brustwarzen wie

zufällig meine Schultern berührten. Gleichzeitig

glitten entlang meiner Oberschenkel die zarten

Hände von der Schwester Rhina zu meinem Po.

Abwechslungsweise vergrub sie ihre Finger

zwischen meinen Beinen, führte sie dann mit

sanftem Druck über meine Hinteröffnung zum

Rücken hinauf, während ihre andere Hand bereits

wieder in meinen Kniekehlen ein erotisierendes Kribbeln in mir hervorrief.


Oben war Shira an meinen verspannten Schultern. Sanft knetete sie meine Muskeln,

knabberte dabei mit Ihren Lippen an meinen Ohrläppchen. Zwischendurch spürte ich,

wie sie mit ihrer spitzen Zunge mein Ohr von innen reizte. Und immer wieder spürte

ich, wie ihre nun steifen Brustwarzen meine ölige Haut berührten.

Bald riss mich Shira aus meinen Träumen und

bat mich, jetzt auf den Rücken zu liegen und

ich freute mich auf den zweiten Teil meiner

erotischen Massage. Wieder glitten vier

zärtliche Frauenhände über meinen erregten

Körper. Diesmal wars Rhinas Zunge, die meine

Brustwarzen immer fester werden liessen. Aber

auch Shira war nicht untätig und massierte

sanft meinen Penis und unterliess es nicht,

meine bereits hervorstehende Eichel immer

wieder mit ihrer Zunge zu massieren und zu

verwöhnen. Bald hielt sie inne und ich spürte

ihre Hände zwischen meinen Oberschenkeln

und an meinem Hodensack. Sanft drückte sie

mir meine Beine auseinander und griff mit Ihrem Finger vorsichtig in meinen Anus.

Ich hätte schreien können vor Genuss! Bald war ihre Hand wieder an meinem – jetzt

zu einem mächtigen Ständer angewachsenen Pimmel- und setzte ihre Auf- und

Abbewegungen mit unterschiedlichem Druck fort. Auch ihre Zunge kam dabei wieder

zum Einsatz. Doch sie wollte noch nicht, dass ich komme und bewegte ihren Finger

wieder zu meinem hinteren Loch. – An meinem Mund spürte ich nun die schöne

Brust von Rhina, was ich als Einladung für meine Zunge sah, die sich unaufgefordert

an der starren Brustwarze zu schaffen machte. Nun war Shira wieder daran, meinen

Stengel mit zuerst sanften, dann massiveren Auf- und Abbewegungen zu bearbeiten.

„Möchtest du jetzt kommen?“ lächelte sie mich an und ich nickte ihr zu. In diesem

Moment wurde ihre Massage noch intensiver und nach ein paar Minuten – sie

musste meinen Druck gespürt haben – umschloss sie mit ihrem Mund meinen Penis

und ich liess die ganze geballte Ladung in ihren Mund spritzen. Mit ein paar

Zungenschlägen verabschiedeten sich ihre Lippen und ihre zarten Hände

bearbeiteten meinen erschlafften Penis. Shira schaffte es, durch gekonnte


Bewegungen, mir innert weniger Minuten wieder einen strammen Pimmel zu formen

und so konnte ich erneut abspritzen. Diesmal umschloss Rhinas Mund meine Eichel.

Zum Ausklang streichelten die beiden

Mädchen sanft meinen Körper und während

Rhina meine Kleider holte, legte mir Shira

einen Bademantel über und begleitete mich

zur Dusche, nahm mir dort den Frotteemantel

wieder ab und zog mich zu ihr in die

grosse Glaskabine. Mit der Brause liess sie

das warme Wasser zuerst über ihren, dann

über meinen Körper fliessen. Gezielt richtete

sie den Wasserstrahl auf meinen Penis,

dann auf ihre Muschi und wieder auf meinen

Pimmel, der inzwischen wieder zu einer

stattlichen Grösse angewachsen war. Mit

ihrer freien Hand massierte sie ihn, legte

meine Eichel frei und liess das prickelnde

Nass auch über meine Penis-Spitze fliessen. Sie drehte den Hahn etwas mehr auf,

drückte aufs Ventil, sodass der Wasserstrahl in der Mitte der Brause gebündelt und

dadurch entsprechend stärker wurde und massierte sich nun ihre Votze. Sofort

griffen auch meine Finger nach ihrem Loch. Shira drehte den Wasserhahn zu und

begann mit der Brause weiter ihre Muschi zu bearbeiten. Steckte sogar den

Brausenkopf ein Stück weit in Ihre Spalte und fragte dann plötzlich: „Soll ich mich

wirklich mit diesem Ding selber vögeln?“ Obwohl ich das eigentlich sehr gerne

beobachtet hätte, schüttelte ich den Kopf, liess sie aber die Brause noch etwas

weiter in ihr Loch hineinstossen und meinte dann: „Ich kann das besser“. Sie liess

den Duschenkopf fallen und ich zog sie zu mir heran. Schnell umklammerten ihre

Beine meinen Körper und blitzschnell war mein Pimmel in ihrer Muschi versenkt.

Meine Hände glitten um ihren nassen Po und halfen Shira bei den lustvollen Reinund-Raus-Bewegungen.

Mein Druck auf ihre knackigen Arschbacken wurde immer

stärker und mein Schwanz konnte dadurch immer tiefer in sie eindringen. Kurz bevor

wir auf dem glitschigen Boden den Halt verloren, waren wir beide soweit. Während


Shira innerlich durch ihren Orgasmus bebte, war es für mich wie eine grosse

Erlösung, meine ganze Ladung in sie hinein zu spritzen.

Nachdem mich Shira gefühlvoll abgetrocknet hatte, war auch schon Rhina mit

meinen Kleidern zur Stelle.

Mit einem Küsschen verabschiedeten sich die beiden und begleiteten mich zur Türe.

Ich denke, ich bin nicht das letzte Mal bei ihnen gewesen.


Sofie, das Zimmermädchen

Ich war gerade fertig mit meiner Morgentoilette und entstieg der Dusche, als es an

meiner Zimmertür klopfte. Schnell schlang ich mir mein Badetuch um die Lenden und

öffnete die Türe. Draussen stand das Zimmermädchen mit frischen Tüchern und

seinen Putzutensilien. „My name is Sofie“ lispelte sie und ich bat sie herein. Sie war

hübsch, etwa 25 Jahre alt und ihre langen schwarzen Haare waren zu einem dicken

Zopf zusammengebunden. Ihre dunkle Haut liess ihre indische Abstammung sofort

erkennen. Hier auf Mauritius sind fast alle Hotelangestellten aus dem nahen Indien.

Sofie stellte ihre Putzsachen ins Bad und die frischen Tücher wechselte sie mit den

von mir bereits benutzten aus. Gründlich reinigte sie die gläserne Duschwand, rieb

Badewanne und Lavabo aus und polierte auch den Spiegel. Ich beobachtete sie von

meinem Sessel aus und bewunderte ihre schön gewachsenen Beine. Als sie sich

streckte, um die obere Seite des Spiegels zu erreichen, rutschte ihr braunes

Miniröckchen etwas nach oben und gewährte mir einen Ausblick auf ihre straffen

Oberschenkel und den Ansatz ihrer Pobacken. Unsere Blicke begegneten sich im

Spiegel und ich lächelte sie freundlich an. Sie erwiderte ebenfalls mit einem Lächeln

und wedelte dabei mit ihrem gestreckten Zeigefinger und wollte mir wohl damit

sagen, was ich für ein Schlitzohr sei und sie genau wüsste, worauf mein Blick fixiert

war. Doch das hinderte Sofie nicht daran, sich noch weiter nach oben zu strecken.

Sie gönnte mir wohl meinen Blick auf ihren wohlgeformten Körper.

Etwas später war dann mein Bett an der Reihe. Geschickt zog sie die alten Laken

von der Matratze, warf sie in ihren Wäschekorb und entfaltete dann die frischen

Leintücher über meinem Bett. Sie hatte es wohl darauf abgesehen, mich scharf zu

machen, denn als sie auf meinem Bett kniend, das Leintuch und mein Kissen

zurechtzupfte, zeigte sie mir wirklich alles, was sie unter ihrem Minijupe hatte: ein

ganz kleiner, fast stoffloser Tanga mit einem schmalen Band um die Hüften. Unter

meinem Badetuch spürte ich, wie mein Pimmel immer grösser und steifer wurde. Ich

stand auf und strich mit meinem Finger sanft über ihren prallen Po. Keine Abwehr.

Ich machte weiter. Meine Hand glitt über ihre Schenkel nach oben. Sie spreizte ihre

Beine ein wenig und meine Finger glitten von hinten über ihre bereits feuchte Muschi.

Ich hielt inne, kreiste mit feinen Bewegungen auf und ab und plötzlich rutschte ihr

Minitanga zur Seite und mein Daumen flutschte in ihre Möse. Sofie schien es zu

geniessen. Meine Bewegungen wurden immer stärker. Ich hatte bereits drei Finger in


ihrer Fotze und mein Daumen glitt fast

von selbst in ihr Hinterloch. Mit immer

festeren Rein- und Rausbewegungen

spürte ich, wie sie immer geiler wurde.

„Pousse-moi“ schrie sie und ich packte

mit beiden Händen ihre Arschbacken

und zog sie gegen meinen geilen

Ständer, der sofort in ihrer bereits

tropfnassen Möse verschwand – und

wieder zum Vorschein kam – und

wieder verschwand. Ich vögelte sie bis

sie schrie und ihren Arsch immer fester

gegen mein Becken drückte. „poussemoi,

pousse-moi“ rief sie mir zu und

dann spritzte ich meine geballte

Ladung in ihr drin ab.

Für kurze Zeit legte sie sich auf den

Bauch, drehte sich dann um, fingerte

selber noch ein wenig an ihrem Kitzler,

erhob sich und stiess mich dann aufs Bett. Schnell setzte sie sich rittlings auf meinen

Bauch und wichste mit ihrer Muschi meinen Pimmel. Ihre Bewegungen wurden

immer schneller und bald war mein Lümmel wieder ein steifer, dicker Stengel, der

kurze Zeit später in ihrer Votze verschwand. Gekonnt hat sich mich geritten wie der

Teufel. Dabei hat sie sich immer wieder ganz nach vorn gebeugt und ihre Zunge in

meinen Mund gestossen. Ihre nicht enden wollenden Auf- und Abbewegungen

machten mich noch geiler und als sie schrie „viens, viens“ spürte ich ihren erneuten

Orgasmus und wir kamen wie eine grosse Welle gleichzeitig zum Abschuss.

Nachdem wir vielleicht noch zehn Minuten nebeneinander gelegen haben, stand sie

plötzlich auf, gab mir einen Kuss und lispelte: „A demain, cherry“. Dann verschwand

sie und ich hörte die Zimmertür zuschlagen.

2 exklusive Foto-E-Books mit fantastischen, hochauflösenden Bildern des bekannten

Fotografen BAGGI. Mit seiner Art, Menschen zu fotografieren und schönen Frauen eine

geheimnisvolle, erotische Ausstrahlung zu verleihen, fasziniert der einfühlsame

Peoplefotograf seine Betrachte immer wieder aufs Neue. www.infomix.ch


Jetzt lieferbar als Download oder auf CD für nur Euro 9.90 / CHF 14.90!


Bitte auch eine Zigarette

Ich war der einzige Raucher in unserer Reisegruppe. Und weil ich meine

Mitreisenden mit meinen Glimmstengeln nicht belästigen wollte, habe ich mich nach

dem Essen immer diskret nach draussen verzogen und eine geraucht. So auch

gestern Abend. Doch kaum war ich draussen unter einer Palme zwischen unserem

Hotel und dem Strand, klopfte mir jemand von hinten ganz zaghaft auf die Schultern.

„Gibst du mir auch eine?“ hörte ich die sympathische Stimme unserer jungen

Reiseleiterin und schon stand sie vor mir. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich,

zierlich und sehr hübsch. Ihr wohlproportionierter Körper, ihre langen, braunen Haare

und ihr immer freundliches Lachen sind mir schon zu Beginn unserer Reise

aufgefallen. Und nun stand sie vor mir, mit halb offener, weisser Bluse und einem

recht kurzen Jeansrock und bat mich um eine Zigarette. „Ich wusste gar nicht, dass

du rauchst“ meinte ich und zog gleichzeitig meine Zigaretten aus der Brusttasche und

streckte ihr das geöffnete Päckchen zu. Ihre schlanken Finger griffen nach einem

weissen Stengel und steckten ihn genussvoll zwischen ihre roten Lippen. Ich streckte

ihr meine Hand mit dem brennenden Feuerzeug hin, doch der Wind sorgte dafür,

dass die Flamme immer wieder erlosch. Ich ging näher zu ihr, sie hob schützend ihre

Hand vors Feuerzeug und ich legte meine freie Hand auch dazu und versuchte

erneut, ihre Zigi in Brand zu stecken. Nach zwei, drei Versuchen gelang es endlich

und rauchend standen wir eng beieinander. Ich legte meinen Arm auf ihre Schultern,

drückte sie etwas fester an mich und sagte: „Hi, Marie, du hast mich vom ersten

Moment fasziniert. Du bist eine geile Frau“. „Du gefielst mir auch bei unserer ersten

Begegnung. Eigentlich rauche ich gar nicht, das war nur ein Vorwand, dich hier zu

treffen“ flüsterte sie mir zu, hüstelte, warf die Zigarette zu Boden und zerrieb sie mit

ihrem rechten Fuss. Und eh ich mich versah, zog sie meinen Kopf nach unten und

presste ihre Lippen auf meine. Ich spürte, wie sie ihre Zunge durch meine Lippen

presste und sofort Kontakt mit meiner Zunge suchte. Ihre Hände schlang sie um

meinen Hals und ihr linkes Bein hob sie nach oben und klemmte meinen Körper in

ihre Kniekehle und drückte mir ihre Ferse auf meinen Po. Dann nestelte sie mit Ihrer

Hand an meinem Hosenladen und merkte wohl dabei, dass mein bestes Stück zu

einem festen, dicken Ständer angewachsen ist. „Fick mich“, flüsterte sie mir ins Ohr,

„ich will dich hier und jetzt. Mein Höschen habe ich vorher auf der Toilette bereits

ausgezogen“. Meine freie Hand griff nach unten und ich spürte ihre nasse Muschi.


Ich liess meine Zigarette fallen, packte sie mit beiden Händen unter ihrem Po und

zog sie zu meinem Ständer. Wir waren beide dermassen aufgegeilt, dass ich sie

schon nach wenigen kräftigen Stössen zum Orgasmus brachte. Ich fickte sie im

Stehen und unsere wilden Bewegungen liessen mich nach ihrem zweiten Orgasmus

voll abspritzen. Ihre Hals- und Bein-Umklammerung löste sich und als ob nichts

geschehen wäre, gingen wir wieder zu den andern zurück ins Restaurant. An den

folgenden Tagen unserer Rundreise ist mir Marie immer in gebührendem Abstand

gefolgt, wenn ich nach draussen zum Rauchen ging.

Gestern bot sich uns eine ganz spezielle Gelegenheit, unsere Sexlust auszuleben.

Es war schon recht dunkel und ich spazierte wie jeden Abend, gegen den Strand und

hoffte, dass mir Marie auch heute folgen würde. Neben einem verlassenen

Strandhaus blieb ich stehen und zündete mir meinen Tabakstengel an. Nanu, was

war da in meinem Schritt? Ich spürte, wie sich eine kleine Hand zwischen meinen

Beinen nach oben krabbelte und schliesslich nach meinem Pimmel griff. „Nicht

erschrecken“ hörte ich Marie aus dem Badehäuschen flüstern und zog mich mit ihrer

anderen Hand blitzschnell in das kleine Häuschen hinein. „Ich hab auf dich gewartet“

flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte gleichzeitig an meinem Ohrläppchen. Sofort

war meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln und ich fühlte, dass sie auch heute


keinen Slip trug und ihre Muschi bereits nass war vor Geilheit und ihr Kitzler war steif

wie ihre Brustwarzen. Ich knetete ihre Clit zwischen Daumen und Zeigefinger und

merkte, wie sie immer noch geiler wurde. Schliesslich steckte ich ihr zwei meiner

Finger tief in die Muschi, während mein Daumen immer noch ihren Kitzler

bearbeitete. "Komm", sagt sie, "mach dich nackig!" Schnell streifte ich meine Shorts,

Schuhe und Socken ab. Marie lag inzwischen auf der zufällig daliegenden

Luftmatratze. Ich beugte mich vor sie und rieb meinen steifen Schwanz an ihrem

triefenden Loch. Die Vorfreude quoll mir bereits aus der Eichel, und es gab

schleimige Spuren auf der Matratze. - "Fick mich, komm rein!" forderte sie. "Ich bin

so nass..."

Ich setzte meinen stahlharten Prügel an ihre Spalte und drang in einem Stoss bis

zum Anschlag ein. - "Jaaaa... geil...." stöhnte sie. Ich machte ein paar sanfte Stösse.

- "Marie, es ist geil in dir drin. Du bist so herrlich eng. Meine süsse, geile

Reiseleiterin..." Ich streichelte ihre Schenkel. Marie legte ihre Beine um mich, auf

meinen Rücken. "Hilf mir", flüsterte Marie, "streichle meine Clit..." Ich kam ihrem

Wunsch nach, und kurz darauf erlebte sie ihren ersten Abgang! Sie stöhnte

langgezogen, presste mich mit dem Bein an sich, zuckte und wand sich. Ihre Möse

wurde noch strammer, melkte mich, und ich spritzte in sie hinein - in den

wundervollen Körper meiner geilen Reiseleiterin! - "Marie, ich liebe dich..." stöhnte

ich. - "Ich dich auch, du geiler Tourist!" Einen Moment noch blieb ich in ihr drin, dann

zog ich meinen halb erschlafften Schwanz aus ihrem Spalt. Sperma und Lustsäfte

quollen aus Maries Möse, liefen ihre Arschbacken hinunter und befleckten die

Gummimatratze. - "Das war geil", keuchte sie. Sie richtete sich auf und küsste mich.

„Wir könnten doch heute Abend in meinem Hotelzimmer weitermachen“ schlug ich

vor. „Ok, ich klopfe so gegen elf Uhr bei dir an.“

Kurz vor elf klopfte es an meiner Tür und Marie trat ein.

Ich küsste sie. Zuerst vorsichtig, dann, als sie meine Küsse erwiderte, heftiger. Sie

hielt sich an mir fest, und meine rechte Hand spreizte ihre Schenkel. Die Linke

wanderte tiefer in ihren Schritt. Ich spürte direkt ihre feuchten Schamlippen. Ohne

Haare! - "Nanu", sagte ich, "du bist rasiert und du trägst ja offen!" - "Ja, hab' mich

vorhin noch rasiert... Ich dachte, das gefällt dir?" - "Und wie! Komm aufs Bett..." Wir

setzten uns, streichelten uns noch einen Moment, bis Marie sagte: - "Jetzt möchte


ich erst mal ein Glas Sekt!" Ich öffnete die Zimmerbar und schenkte ein, und wir

stiessen an. - "Auf eine geile Nacht!" - "Auf uns!" Wir streichelten uns wieder, ich

besonders ihre Schenkel. Maries Hand wanderte zu meiner Hose, wo schon seit

einiger Zeit eine ziemliche Beule zu sehen war. - "Wollen wir nicht ein wenig

ablegen?" flüsterte sie mir ins Ohr. - "Aber gerne..." entgegnete ich. Ich begann, ihre

Bluse aufzuknöpfen, und ihre Titten sprangen mir sofort entgegen. Prall standen die

Nippelchen ab. Dann öffnete ich den Reissverschluss ihres kurzen Jupes, und an

ihren Beinen entlang glitt er zu Boden. Marie richtete sich auf, stellte sich gegen die

Wand gestützt vor mich und drückte mir ihr Knie in den Schritt, massierte damit

meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und stöhnte. Mit beiden Händen streichelte

ich ihre Schenkel, auf dem geilen schwarzen Nylon. Dann liess ich eine Hand in

Marie’s Schritt gleiten. Sie war bereits wieder feucht. Nein, nass! So nass, dass sie

bereits die offene Strumpfhose tränkte. Sie zog mir das Hemd aus. -

Wir beide waren ziemlich geil. Nachdem sie nun an meinem Schwanz angelangt war,

fing sie mich auch noch an zu küssen. Zuerst nur ganz verlegen, schliesslich immer

heftiger und feuchter. Wohl durch die romantische Musik angeregt, öffnete Marie

meine Hose und holte ganz vorsichtig meinen enormen Prügel hervor. Sie guckte mir

ganz tief in die Augen und wichste mir dabei einen. Ich legte mich genüsslich auf das

Sofa und sah zu wie Marie anfing, mir einen zu blasen. Mit ihrer Hand wichste sie

meinen Prügel und leckte, saugte und blies dabei meine glänzende Eichel. Nach

etwa 10 Minuten spürte ich einen Druck, der sich langsam aber heftig durch meinen

feuchten Schwanz presste. Mit einem lauten aber kurzen Aufschrei spritzte ich mein

Sperma auf ihr schönes Gesicht. „Dein Schwanz ist echt der geilste. Aber jetzt will

ich, dass du mir meine feuchte Pussy leckst“, forderte sie mich auf und zog sich ihre

Klamotten aus. Sie trug wahnsinnig schöne schwarze Spitzendessous, die Ihre

festen Brüste und ihren wunderschönen Knackarsch in Form brachten. Wir

wechselten unsere Positionen. Nun sass sie mit gespreizten Beinen auf dem Sofa,

und liess sich von mir langsam ihren winzigen, offenen Slip ausziehen. Verschlungen

guckte ich auf ihre einzigartige Muschi, die nur so vor Geilheit strotzte. Vorsichtig

begann ich, zunächst ihren Kitzler zu lecken. Dies unterstützte ich mit meinem

Mittelfinger, indem ich ihn ihr vorsichtig in die Öffnung schob. Ihr Stöhnen wurde

nach jedem Finger, den ich nachschob heftiger und immer lauter. Nachdem ich beim

vierten Finger angekommen war, warf sie mir ihr Becken entgegen und fing an wie

verrückt zu zittern. Plötzlich ergriff sie die Führung und hielt meinen Kopf fest an ihre


feuchte Spalte. Ich durchschaute ihr Verlangen und fing an, sie mit meiner Zunge zu

ficken. Noch durch ihren Orgasmus betäubt, stand sie auf und schmiss mich aufs

Sofa. Sie stieg auf meinen Prügel. Zuerst rieb sie sich ein wenig an ihren

Schamlippen, versenkte ihn danach langsam und bis zum Ende in ihrer Muschi. Das

Auf und Ab wurde immer schneller. Jetzt will ich dich mal richtig ficken, schrie sie

förmlich. Das herrliche Gefühl der warmen Fotze und das Auf - und Abwippen ihrer

schon nass geschwitzten Brüste, berauschten meine Sinne.

Im Laufe der Nacht folgten bei uns noch weitere Orgasmen, bis wir eng aneinander

geschmiegt, erschöpft aber friedlich einschliefen.

Unsere nächtlichen Rendez-vous haben wir bis zum Ende der Ferienreise fortsetzen

können, ohne dass die anderen aus der Gruppe etwas gemerkt haben. Danach

haben wir uns aus den Augen verloren.

ANZEIGE_________________________________________________________________________

Mit erotischen Texten Geld verdienen!

Ein sattes Nebeneinkommen oder sogar Ihre Haupteinnahme

Erotische Geschichten, Texte und Fotos

Sie können sich mit Worten gut ausdrücken und sind dazu in der Lage, diese in

Form von Geschichten und Informationstexten aufzuschreiben ?

Warum dann nicht als kleinen Nebenverdienst ? Hier bietet sich für viele eine

Chance, ganz nebenbei und von zu Hause aus die “Taschengeldkasse” etwas

aufzubessern. Eine kostenlose Anmeldung verpflichtet Sie zu nichts und lässt

sich auch jederzeit wieder kündigen. Bei Interesse am besten mal selbst

reinschauen.

Mehr infos anfordern: info@infomix.ch

___________________________________________________________________


Die Massage

Seit gut einem Jahr arbeite ich als Masseur in einem Fitness- Sauna- und Wohlfühl-

Zentrum. Unsere Kundschaft besteht vorwiegend aus älteren Damen und Männern.

Heute sollte es anders werden. Punkt 17.00 Uhr bringt die Empfangsdame

Bernadette Schwarz in den Behandlungsraum. Eine schlanke, grossgewachsene

schwarzhaarige Frau ca. Mitte 30, in den Bademantel gehüllt, kommt herein. Zuerst

läuft alles wie normal. Frottétuch hochhalten, damit sich die Dame den Bademantel

ablegen und sich auf den Tisch legen kann. Zuerst auf den Bauch. Im Sommer

brauchen wir nur ein kleineres Tuch, welches über das Gesäss gelegt wird damit die

Gäste nicht zu fest schwitzen. Zuerst werden die Füsse massiert. Dann langsam die

Beine. Mit kreisenden Bewegungen langsam Richtung Knie. Ich starre auf ihre

wunderschönen Beine und massiere konzentriert weiter. Jetzt muss ich das Tuch

weiter hochschieben, damit ich die Beine bis zum Po massieren kann. Ein bisschen

zu weit - denke ich mir - und massiere einfach weiter. Die Rundungen des Pos sehen

sehr vielversprechend aus. Ich massiere die Schenkel und fahre dabei weit zwischen

ihre Beine bis knapp an ihre Muschi. Ich entdecke keine Haare und meine Gedanken

fangen an, verrückt zu spielen. Ich darf doch nicht. . . geht mir durch den Kopf. Sie

liegt nur ruhig da und scheint es zu geniessen. Jetzt decke ich den Po-Bereich

wieder zu und beginne mit dem Rücken und fahre mit den Armen fort. Dabei fahre

ich auch immer wieder weiter über ihren süssen Po, öfters und weiter, als ich das

normalerweise tue. Ein richtiger kleiner knackiger Arsch. Fühlt sich recht toll an. Sie

lässt es einfach geschehen.

Zeit zum Umdrehen. Ich starre auf ihre Scham und bedecke sie erst langsam. Am

liebsten würde ich das Tuch weglassen. Was würde Sie sagen? Würde sie

reklamieren? Nur ruhig weiter massieren, denke ich. Ihre kleinen Brüste sind frei und

die Nippel stehen ab. Aha, es muss ihr gefallen. Arme massieren, Schultern, Bauch.

Jetzt ziehe ich das Tuch wieder sehr weit nach unten, sodass ich sogar den Anfang

ihrer Spalte sehen kann. Langsam massiere ich Ihren Bauch und drehe die Hand so,

dass ich mit dem Zeigefinger leicht ihre bereits feuchte Muschi berühre. Jetzt regt

sich auch was in meiner Hose. Ich schaue zu ihrem Gesicht und sehe, dass sie ihre

Augen geschlossen hält und meine immer zärtlich werdende Massage scheinbar

geniesst. Jetzt schiebe ich das Tuch gegen den Bauch und lege Ihre Scham frei.


Wieder massiere ich langsam die Oberschenkel und berühre langsam die

Schamlippen. Sie hat jetzt die Beine leicht gespreizt. Ich massiere ihre Oberschenkel

immer mehr. Dann schaue ich an meiner Hose runter. Ein feuchter Fleck ist jetzt

sichtbar. Ich muss aufhören und beende die Massage, als wäre nichts gewesen.

Meine Kundin verharrt noch kurz und ruht, steht dann auf und zieht sich den

Bademantel wieder an und verlässt mit einem „Dankeschön, bis zum nächsten Mal“

den Raum.

Am nächsten Tag kommt Frau Schwarz wieder zur Kasse. Sie habe eine vierhändige

Massage gebucht. Es freut mich, dass sie wieder gekommen ist aber warum die

Massage zusammen mit meiner Kollegin Lisa? Tja, dann wird es nichts mit den

erotischen Eskapaden wie gestern. Frau Schwarz zieht den Bademantel aus und legt

sich hin. Meine Kollegin kümmert sich um sie. Die zwei können es aber gut

miteinander denke ich mir, denn sie sind sehr freundlich und zuvorkommend. Jetzt

geht’s los. Etwas züchtiger als gestern. Ich massiere die Beine und meine Kollegin

den Rücken. Sie massiert den Po von ihr. Genauso wie ich gestern. Jetzt lässt sie

ihre Finger sogar über die Pofalte gleiten, nimmt das Massageöl und tröpfelt ein

wenig zwischen die Pobacken, sodass es Frau Schwarz zwischen die Schenkel

laufen muss. Ein leises stöhnen. Jetzt macht sich mein „Freund“ wieder bemerkbar.

Hoffentlich merkt meine Kollegin nichts. Bitte umdrehen Fräulein Schwarz, sagt die

Kollegin. Ich stutze. Wieso sagt sie jetzt Fräulein. Frau Schwarz dreht sich auf den


Rücken. Ich massiere wieder Füsse und Beine, meine Kollegin Arme, Schultern und

den Busen. Jetzt streicht sie ihr sogar über die herrlich kleinen Brustwarzen.

Unglaublich. Frau Schwarz lässt es einfach so zu. Kichert sogar. Plötzlich greift

meine Kollegin nach dem Tuch und entfernt es komplett. Nanu denke ich. Frau

Schwarz liegt jetzt völlig nackt vor uns auf dem Massagetisch und ich kann ihre

rasierte Votze sehen. Ich schaue verdutzt meiner Kollegin zu wie sie Oel auf den

Intimbereich gibt und langsam anfängt zu massieren. Sie grinst mich an. Das wolltest

du doch gestern sehen, sagte sie. Sie spreizt langsam die Schamlippen und massiert

innere und äussere Schamlippen und ausserdem ihren Kitzler. Bernadette Schwarz

spreizt die Beine, sodass ich einen guten Einblick habe. Meine Beule in der Hose ist

nicht mehr zu verbergen. Lisa massiert weiter und wirft einen blick auf meine Beule.

So was Geiles. Lisa massiert unsere Kundin bis sie einen gewaltigen Orgasmus

bekommt. Hat es dir gefallen, Bernadette, fragt Lisa. Es sind Freundinnen. So hat

Bernadette Lisa von der Massage gestern erzählt. So peinlich. So, Andreas, sagt

Lisa, jetzt bist Du dran. Zieh dich aus und leg dich hin. Ich wollte protestieren, aber

Bernadette sagt kurz, ich möchte nun auch was sehen. Ich ziehe mich aus lege mich

hin, auf den Bauch. „Umdrehen!“ Gesagt getan. Mein „Freund“ zeigt zum Himmel und

die Lusttropfen glänzen im Licht. Es ist mir peinlich, so nackt vor der Kollegin und

ihrer Freundin. Mit Öl wird der Kerl jetzt behandelt. Beine gespreizt und langsam die

Vorhaut zurückgezogen. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Plötzlich geht die

Tür auf und Tina, die Rezeptionistin schaut rein. Oh, Entschuldigung, stammelt sie.

Darf ich reinkommen?. Natürlich! Sagt Lisa und massiert weiter. Das ist mir noch

peinlicher. Ich schaue auf meinen Schwanz, der langsam zum platzen ansetzt und

ich finde es eigentlich geil. Bernadette massiert jetzt die Hoden. Jetzt kommt er

gleich, meint Lisa und in dem Moment entlädt sich mein Freund in heftigen Zügen.

Was für ein Erlebnis.


Der erfüllte Tagtraum von Natascha Giebel

Mein Haar wehte leicht im Wind, als ich den schmalen Kiesweg entlang ging, der sich

an der felsigen Küste entlang schlängelte. Zu meiner Rechten blickte ich über die

türkis-blaue Adria und sah eine Weile zu, wie die Wellen schäumend die schroffen

Felsen umspülten. Ich roch das Salz in der Luft, hielt eine Weile inne und fing an zu

träumen...

Ein wohliger, warmer Schauer durchlief meinen Körper und obwohl es sehr heiss

war, zeichneten sich meine Brustwarzen deutlich unter meinem knappen Jeans-

Minikleid ab. Urplötzlich überkam mich ein intensives Verlangen nach heissem,

heftigen Sex. Mein Blick schweifte über den wunderschönen, dichten Pinienwald zu

meiner Linken, während ich mir vorstellte, von einem der sonnengebräunten, gut

gebauten Einheimischen an einer Pinie lehnend, heftig genommen zu werden.

Ich fragte mich gerade, woher wohl dieses

plötzliche Verlangen kam und ob es

anderen Frauen manchmal ebenso erging.

Da riss mich ein sanfter Ruck vom anderen

Ende der Leine aus meinen Gedanken.

Lissi, die Foxterrier-Hündin meiner Eltern

wurde langsam ungeduldig, hatte sie ja

auch am Strand schon lange genug rumsitzen

müssen. Für mich war es eine

willkommene Abwechsung, ein Stück mit ihr

spazieren zu gehen. Ich verstand mich sehr gut mit meinen Eltern, doch auch wenn

es der letzte gemeinsame Urlaub war, wollte ich ein wenig die Gegend erkunden und

nicht wie sie, den ganzen Tag nur am heissen Strand verbringen.

Seufzend setzte ich meinen Weg fort. Lissi trabte munter vor mir her, ihre Nase

immer am Boden klebend. Plötzlich erblickte ich einige Meter vor mir einen Typen,

der mir entgegen kam. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung, als ich

dieses Bild von Mann sah. Unter seinem mit starken Muskeln gefüllten T-Shirt

zeichneten sich deutlich die Konturen seines wohlgeformten Körpers ab. Seine tiefbraune

Haut bildete einen schönen Kontrast zu dem weissen Shirt und der


hellblauen Shorts. Obwohl er sicher eins zwei Jahre jünger war als ich, hatte er ein

sehr schönes markantes und männliches Gesicht, was noch durch seinen 3-Tages-

Bart unterstrichen wurde.

Seine dunkelbraunen kurzen Haare waren in den Spitzen durch die Sonne leicht

ausgeblichen und schon aus der Ferne erkannte man seine blauen glühenden

Augen.

Sofort kamen mir wieder meine Gedanken von eben in den Sinn und ich hielt die Luft

an, als unser Weg sich kreuzte und hoffte, dass er meinen Herzschlag nicht hören

konnte. Da ich meinen Blick dennoch nicht von ihm wenden konnte, sah ich sein

verwegenes Lächeln, mich von oben bis unten musternd und mir war sofort klar,

dass ihm gefiel, was er sah. Ich brauchte mich auch keinesfalls zu verstecken. Das

wäre auch in diesem Kleid schlecht möglich gewesen, denn es sass schon sehr

knapp und schmiegte sich hauteng um meine Kurven, mit denen mich der liebe Gott

glücklicher Weise gut ausgestattet hatte. Dazu noch meine langen blonden Haare,

die sonnengebräunte Haut, in der meine grünen Katzenaugen noch strahlender

wirkten und die langen, wohlgeformten Beine...

Ich erntete dafür von den meisten Männern bewundernde Blicke, während mich die

Frauen meist nur mit einem neidvollen, fast strafenden Blick bedachten.

Dennoch erschrak ich, als er mich plötzlich ansprach und mich auf Englisch fragt, ob

ich Lust auf ein erotisches Abenteuer hätte. Ich fühlte mich total ertappt und fragte

mich, ob man(n) mir meine lüsternen Gedanken ansehen konnte. Ich lächelte

verlegen, denn jetzt musste ich mich innerhalb weniger Sekunden entscheiden, ob

ich tatsächlich meinen erotischen Tagtraum mit einem wildfremden Mann in die Tat

umsetzen wollte.

Dann überkam mich wieder dieser wohlige Schauer und mein Herz fühlte sich an, als

müsste es gleich zerspringen. Aber angesichts seines verheissungsvollen und

gleichzeitig verschmitzten Lächelns konnte ich einfach nicht anders. Er musste es mir

angesehen haben, denn schon nahm er selbstbewusst meine Hand und verliess mit

mir den Weg in Richtung Pinienwald. Weit kamen wir allerdings nicht, denn schon

hinter der 2. Baumreihe blieb er stehen und zog mich ganz dicht an sich heran.

Während er leidenschaftlich meinen Nacken küsste, wanderte seine rechte Hand


schon unter meinen Rock und massierte meine prallen Pobacken. Ich spürte, wie

sich seine Shorts immer mehr ausbeulte und er sein steifes Glied fest gegen meine

Scham drückte. Seine Zunge spielte mit meinen Lippen bis sich unsere Zungen

trafen. Er küsste mich lange und stürmisch. Ich löste mich kurz aus seiner fordernden

Umarmung und band Lissi an einem nahen Baum fest.

Dann ging ich auf ihn zu, setzte mich vor ihm in die Hocke und fing an, sein

prächtiges Glied durch die Hose zu massieren. Er stöhnte leise und zog mir die

Träger meines Kleides über die Schultern, so dass meine blanken, festen Brüste zum

Vorschein kamen. Er beugte sich leicht nach vorn und liess meine harten, steil

aufgerichteten Brustwarzen zwischen seinen Fingern entlang gleiten.

Ich fühlte, wie mein Höschen immer nasser wurde und sehnte mich danach, sein

grosses, hartes Prachtexemplar endlich zwischen meinen Schenkeln zu spüren. Ich

konnte mich nicht daran erinnern, jemals zuvor so ein tiefes, inniges Verlangen

gehabt zu haben, einfach nur genommen zu werden. Da meine Geduld bereits an

einem seidenen Faden hing, streifte ich seine Shorts herunter und begann, seinen

wundervoll harten Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie umkreiste erst

langsam seine Eichel, bis ich ihn dann schliesslich mit den Lippen umschloss und ihn

vollends in den Mund nahm. Langsam fing ich an, in rhythmischen Bewegungen zu

saugen. Er drückte meinen Kopf fest zu sich heran, so dass ich sein Glied mit jedem

seiner heftigen Stösse tief in meinen Rachen eindrang. Sein Stöhnen wurde immer

lauter. Endlich konnte er es wohl auch nicht mehr erwarten. Er zog mich sanft nach

oben und drehte mich um. So stand ich vor einer Pinie gebeugt und er tätschelte von

hinten meinen Po. Langsam schob er meinen Rock nach oben und meinen knappen

String zur Seite um gleich darauf mit seiner Zunge meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich

hatte das Gefühl, als müsste ich gleich zerspringen und wieder war es so, als könne

er meine Gedanken lesen, oder er war einfach nur genauso geil wie ich. Er richtete

sich auf und da spürte ich auch schon seinen heissersehnten Schwanz direkt

zwischen meinen glattrasierten Schamlippen. Ein kurzer heftiger Stoss und er drang

tief in mich ein. Ich stöhnte vor Glück, als er kurz verweilte und danach wieder heftig

zuzustossen.

Ich beugte mich etwas weiter nach vorn, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Er griff

mir von hinten fest in die Haare und stützte sich mit seiner Hand an meinem Becken

ab. Seine Stösse wurden immer schneller und heftiger und mein Stöhnen immer


lauter...

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie dieses unbeschreiblich intensive Gefühl in

mir aufstieg und ich hatte keine Chance es zurückzuhalten. Mein Körper glühte. Nur

noch ein zwei Stösse, dann war es um mich geschehen. Eine heisse Woge durchlief

meinen Körper, die in einem unbeschreiblich süssen Gefühl gipfelte und mein

Stöhnen war sicher auf dem Weg deutlich zu hören. Aber das störte mich in diesem

Moment nicht im Geringsten.

Seine Hand wanderte an meinem Dekoltee entlang und er knetete kräftig meine

Brüste durch. Sein Becken bewegte sich immer schneller und auch sein Stöhnen war

nun nicht mehr zu überhören. Ich konnte fühlen, wie sein Körper sich anspannte und

er sich heftig in mir ergoss. Sein Saft lief an meinen Schenkeln hinunter und so

verweilten wir noch einen Moment.

Dann drehte er mich zu sich um und lächelte mich an. Ich gab sein Lächeln zurück

und er fragte mich, ob wir das nicht am Abend bei ihm zu Hause fortsetzen wollten.

Ich erklärte ihm, dass das nicht ginge, weil wir am nächsten Tag abreisen würden. Er

bedauerte das sehr. So trennten sich unsere Wege, ohne dass wir uns jemals wieder

sahen. Aber die Erinnerung an dieses wunderschöne Abenteuer begleitet mich

täglich.


Die Schaffnerin im Cisalpino

Geschafft von einer 14-tägigen Velotour nach Holland, lag ich im stinkigen,

überfüllten Schlafabteil des Intercity von Amsterdam nach Basel. Mein

Einzelcouchette war infolge einer Doppelbuchung bereits belegt und so versuchte ich

mich in diesem einem Massengrab ähnelnden Sechserabteil auszuruhen. Bereits

nach ein paar Minuten kam die Zugführerin und verlangte nach den Pässen. Ich

kramte in meinen Sachen und übergab der hübschen, zierlich gebauten Schaffnerin

mein kleines rotes Büchlein und machte sie mit einem Lächeln darauf aufmerksam,

dass mein reserviertes Einzelabteil Bereits belegt sei. „Ich werde sehen, was sich

machen lässt“, lächelte sie zurück und steckte meinen Pass in Ihre Tasche.

Es dauerte keine zehn Minuten, da war die schöne Zugbegleiterin zurück und

meinte, ich soll mein Gepäck nehmen und ihr folgen. Ich nahm meine Reisetasche

und die junge Beamtin begleitete mich durch zwei Waggons und öffnete mir eine

Türe mit „Staff only“. „Hier, bitte, Herr Holzer, sie können mein Zimmer haben“. „Lass

doch den Herrn weg, ich bin Robert“ sagte ich dankbar zu ihr. „Ich bin Lisa“ gab sie


zurück „und wenn du auf meine Anwesenheit wert legst, dann bin ich in einer Stunde

zurück. Ich hab dann 45 Minuten Pause.“ „Darauf freue ich mich“ entgegnete ich. Sie

drehte sich um und ich sah ihre schönen langen Beine, die sich mir unter dem kurzen

Uniformrock präsentierten.

Die Tür fiel ins Schloss und ich hatte Zeit,

mich umzusehen. Das Angestellten-Zimmer

hatte etwa die Grösse eines normalen

Zugabteils. Links neben der Türe befand sich

ein kleines Waschbecken, daneben war eine

kleine Dusche. Auf der anderen Seite stand

ein Bett, ganz frisch bezogen. „Ja, ja, die

Deutsche Bahn bietet ihrem Personal

einiges“, dachte ich und legte mich rücklings

aufs Bett. Doch nach ein paar Sekunden

erhob ich mich und dachte an die kleine

Duschkabine: „Das ist genau das richtige

nach meinen Strapazen“, dachte ich und

begann mich auszuziehen und schon liess

ich das lauwarme Wasser über meinen verschwitzten Körper fliessen. Welche

Wohltat. Ich trocknete mich ab, knüpfte das Badetuch um meine Lenden und setzte

mich wieder auf die Couch und wartete auf meine Schaffnerin. Dabei muss ich wohl

eingenickt sein.

Ich schrak auf, als ich

plötzlich etwas über mein

Gesicht krabbeln spürte. Ich

öffnete meine Augen und

stellte fest, dass Lisas Finger

s a n f t m e i n e W a n g e

streichelte. Da war ich sofort

wach. Sie setzte sich neben

mich und begann ungeniert,

s i c h i h r e r U n i f o r m z u


entledigen. „Ich will schnell duschen“ flüsterte sie mir ins Ohr und begann

gleichzeitig, ihre weisse Bluse zu öffnen. „Whouuuhhh“ entsprang es mir, als sich mir

ihre festen, grossen Brüste in einem etwas zu knappen BH präsentierten. Lisa erhob

sich, liess auch ihren Jupe lässig über ihre Lenden nach unten gleiten, schlüpfte

danach aus ihrem kleinen roten Slip und stülpte ihre dunklen Nylons verführerisch

zuerst über ihre Oberschenkel, über ihre Knie und schliesslich über ihre zarten

Füsse. Nur mit der offenen Bluse und dem BH bekleidet, setzte sie sich wieder

neben mich, lehnte sich zurück und spreizte dabei ihre Beine. Ihre linke Hand griff

nach unten und kurz danach lag zwischen ihrem Daumen und Zeigfinger ein weisses

Schnürchen. „Willst du’s mir rausnehmen? Oder soll ich?“ Ich schaute Lisa fragend in

die Augen. „Meine Liebeskugeln – meine ich. Ich trage diese Stimulanz-Kugeln oft

während der Arbeit in meiner Muschi. So komme ich auch tagsüber zu meinen

regelmässigen Orgasmen.“ Ich beugte mich vor, blickte auf Ihre Pussy und stellte

fest, dass Ihr Loch bereits mit Feuchtigkeit umrandet war. Mit meinen Fingern

spreizte ich ihre rosaroten Schamlippen und folgte dem weissen Schnürchen ins

Loch hinein. Bald spürte ich ihre Kugeln und begann, sie mit meinem Finger hin und

her zu bewegen. Sie begann lustvoll zu stöhnen und presste mit Ihrer Hand meinen

Finger noch tiefer in ihre Votze. „Ja, mach weiter so. Du geilst mich richtig auf“. Ich

tat, wie mir befohlen, steckte einen zweiten Finger hinein und versuchte, die Kugeln

zu ihrem G-Punkt zu drücken. Mit zuerst zaghaften, dann immer stärker werdenden

Bewegungen gelang es mir, sie fast zum Wahnsinn zu treiben. Als dann noch mein

Daumen an ihrem hervorstehenden Kitzler seine Arbeit aufnahm, steigerte sich ihr

Stöhnen erneut. „Ja, mach weiter, ich komme gleich!“ schrie sie und ich spürte in ihr

drinnen die heftige Vibration.

Sorgfältig zog ich dann ihre 3 Kugeln aus des saftigen Muschi, zog ihre Beine nach

oben, sodass ich meinen zur Säule erstarrten Ständer von hinten in sie reinstecken

konnte und ich vögelte sie, biss sie nach wenigen Minuten zum zweiten Mal kam und

ich genau zur gleichen Zeit in ihr abspritzen konnte.

Kurz darauf stand die schöne, geile Schaffnerin in der Dusche, kam heraus, zog sich

an und meinte: „Ich muss jetzt wieder auf meine Tour. Du kannst jetzt noch etwa 3

Stunden schlafen, dann sind wir in Basel. Aber vielleicht treffen wir uns ja vorher im

Bistrowagen zu einem gemütlichen Frühstück.


Ich sass um halb sieben an der Frühstücksbar. Der Kellner stellte mir gerade den

zweiten Espresso auf die Theke, als Lisa den Bistrowagen betrat. Ich winkte ihr zu

und sie setzte sich auf den Barhocker neben mir. Ich bestellte auch für sie einen

Kaffee. Sie drehte sich mir zu: „Na, gut geschlafen?“ Ich bejahte und mein Blick fiel

auf ihre schönen, leicht gespreizten Beine. Durch ihre Sitzhaltung auf dem Barstuhl

glitt ihr kurzer Jupe weit nach oben und ich erhaschte noch einmal einen kurzen Blick

auf ihre immer noch feuchte Votze. Sie hat wohl nach unserer turbulenten Nacht

vergessen, ihren Slip wieder anzuziehen. Als ob sie meinen gierigen Blick bemerkt

hat, öffneten sich ihre Beine noch mehr. Doch im gleichen Augenblick hob sie ihr

rechtes Bein und verschränkte es mit dem andern, während ihre Hände den

Uniformrock zum Knie hin zupften. „So, du hast genug gesehen. Wenn du Lust hast,

ruf mich doch mal an“ sagte sie und gleichzeitig steckte sie mir ihre Visitenkarten in

meine Brusttasche. Sie trank ihren Kaffee aus, erhob sich und ging weiter. Noch

einmal drehte sie sich um, schickte mir einen Handkuss und flüsterte: „Es war schön

mit Dir“, dann verschwand sie.

ANZEIGE_________________________________________________________________________


Frauenliebe

Von Ibizagirl

Heute möchte ich Euch von meinen ersten Erfahrungen in der Frauenliebe erzählen.

Zusammen mit meiner besten Freundin Katrin spiele ich in einer Damenmann-schaft

Volleyball.

So waren wir auch heute gemeinsam beim Training; es war mal wieder hart und

anstrengend und wir freuten uns alle auf die heiße Dusche.

Unsere Trainer Frank bat mich, ihm noch beim Abhängen des Netzes zu helfen.

Daher kam ich auch etwas später in die Kabine:, Die anderen Mädels waren schon

mit dem Duschen fertig und waren bereits im Begriff, die Kabine zu verlassen um

nach Hause zu gehen. Nur Katrin wartete noch auf mich.

„Du bist aber spät dran, beeil dich bitte damit wir nach Hause kommen, ich habe

noch etwas für die Schule zu erledigen.“ Also sprang ich schnell unter die Dusche

und genoss es, wie das warme Wasser an meinem Körper herunter lief. Ich schloss

die Augen und begann mich einzuseifen.

„Hey du sollt doch nicht unter der Dusche einschlafen“, hörte ich plötzlich Katrins

Stimme. „Nein, nein, keine Sorge - ich beeile mich. Aber wenn du mir helfen würdest

ginge es bestimmt schneller“, fügte ich noch im Spaß hinzu.

Plötzlich erschien Katrins Kopf an der Dusche.

„Meinst du das ernst?“, fragte sie mich mit großen leuchtenden Augen.

Auch ich schaute sie mit großen Augen an. Bei dem Gedanken daran wurde ich

schon ein wenig kribbelig und merkte wie sich mein Unterleib angenehm

zusammenzog. Warum eigentlich nicht, alle anderen waren bereits verschwunden

und wir waren allein.

Seite 32

Einen Freund hatte ich schon länger nicht mehr und war daher auch ein wenig

„ausgehungert“.


„Was denkst du denn, wie ich das meine“, lächelte ich sie an. „Du kannst es ja mal

versuchen“

„Ich komme sofort wieder“, sagte Katrin und verschwand wieder.

Ich schloss wieder die Augen und genoss es, wie das warme Wasser meinen jetzt

erregten Körper berieselte, dabei wanderte meine Hand über meinen Körper. Meine

Brustwarzen versteiften sich langsam und ich fühlte eine feuchte Wärme in meiner

Muschi.

Ich ließ meine Hand auf meinem Lustdreieck liegen und massierte meine Muschi

ganz langsam von außen.

Seite 33

Auf einmal fühlte ich auf meinem Körper noch weiter Hände, die meinen Rücken

massierten.

„Lass, dich nicht durch mich stören“, hauchte mir Katrin ins Ohr. Sie nahm sich mein

Duschgel und begann meinen Rücken zu massieren und einzuseifen.


Katrins Hände wanderten auf meinem Rücken auf und ab, bis sie meinem Po

erreichten.

Auch diesen massierte sie hingebungsvoll.

„Ahhh“ entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen.

„Gefällt dir das?“ fragte Katrin erregt.

Meine Antwort war nur ein weiters erregtes Stöhnen. Langsam fuhr Katrins Finger

über meine Pospalte. „Du hast einen wunderschönen Po, so klein und fest“ hauchte

Katrin in mein Ohr.

Langsam fuhr Katrins Finger über meine Pospalte und ganz automatisch spreizte ich

meine Beine, so dass ich ein wenig breitbeinig dastand.

Katrin nützte diese Chance sofort und ließ ihre geilen Finger von hinten durch meine

heiße Muschi gleiten.

Katrin tastete sich bis zu meiner Klitti vor und ließ ihr Finger einen Moment dort

verharren und übte einen ganz leichten aber geilen Druck aus.

Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte immer weiter auf. So etwas hatte ich noch

nie erlebt.

Nun konnte ich es nicht mehr aushalten. Auch ich musste Katrin berühren und

streicheln. Ich drehte mich um und dann stand sie vor mir.

Meine beste Freundin mit ihren langen braunen Haaren und den glänzenden grünen

Augen, sie trug nur noch ihr weißes T-Shirt und einen Slip.

Durch das Wasser war ihr Shirt schon ganz durchgeweicht und durchsichtig.

So konnte ich ihre wunderschönen Brüste ganz deutlich sehen. So prall und rund.

Katrins Nippel zeichneten sich durch den nassen Stoff deutlich ab.

Ich war wie elektrisiert, als sie näher kam und sich unsere Lippen berührten. Zärtlich

öffnete Katrins Zunge meine Lippe und drang in meinen Mund.

Unsere Zungen umkreisten sich liebevoll und gleichzeitig fordernd.

Seite 34

Ich schlang meine Arme um meine Freundin und zog sie noch näher an mich heran,

so dass sich unsere harten Nippel berührten. Gleichzeitig strich ich Katrinmit meinen

Fingern über den Rücken.

Nach einer Weile löste sich Katrin von mir und schaute mich zärtlich an.


„Das habe ich mir schon so lange gewünscht. Immer wenn ich dich sehe werde ich

ganz kribbelig und meine Muschi fängt an zu glühen. Dann möchte ich dich berühren

und verwöhnen“ beichtete sie mir mit leicht rotem Kopf.

„Hast du denn schon Erfahrungen mit Frauen gemacht? Für mich ist es das erste Mal

und bis jetzt ist es nur schön“, lächelte ich sie an.

„Ja ich habe schon ein zwei Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht, aber ich

habe selbst dabei nur von dir geträumt.“

Das machte mich doch ein wenig verlegen, aber Katrin nahm mich in den Arm und

küsste mich wieder.

Aus zärtlichen Küssen wurden fordernde Küsse.

Vorsichtig lege ich eine Hand auf Katrins Brust und fing an, sie zu massieren, meine

andere Hand streichelte über ihren flachen Bauch und vorsichtig an dem Rand ihres

Slips entlang.

Langsam wanderten meine Finger über ihren Slip.

Zärtlich massierte ich ihre Muschi durch den dünnen Stoff hindurch.

Katrin warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf.

„Oh Petra das ist so geil…“

Ich fühlte durch den dünnen Slip ihren heißen Muschisaft und massierte ein wenig

kräftiger. Katrins Atem ging ein jetzt wenig schwerer und ich merkte, wie sehr sie

meine Berührungen genoss.

Nun wanderte auch meine zweite Hand hinauf zu ihren prallen und runden Brüsten.

Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste und zwickte sie leicht in ihre harten

Nippel.

„Jaaa Petra das ist genau richtig, so mögen meine Tittis das“ stöhnte Katrin auf.

Seite 35

Nun ließ ich meine Hände unter ihr nasses Shirt gleiten und zog es ihr aus.

Voller Bewunderung betrachtete ich ihre wunderschönen Möpse mit den kecken

Nippel die sich mir entgegenstreckten.

Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre Brüste kreisen, in immer enger werdenden

Kreisen nährte ich mich den harten Nippel, die ich vorsichtig zwischen meine Zähne

nahm um leicht an ihnen zu knabbern.


Immer schneller atmend fuhr mir Katrin durch die Haare. Und zog mich an meinen

Harren wieder hoch und drückte mir ihre heißen Lippen auf den Mund.

Während wir knutschten, machten sich ihre Finger wieder auf Wanderschaft über

meinen Körper.

Jede ihrer Berührungen war wie ein kleiner Stromstoß.

Nun legte auch sie ihren Kopf auf meine Brüste und spielte mit ihrer Zunge an

meinen roten und harten Nippel.

Ich lehnte mich an die Wand und genoss Katrins zärtliche Berührungen und das

warme Wasser, dass immer noch über unsere Körper floss.

Plötzlich kniete sich Katrin vor mich hin und ihre Zunge leckte an meinen

Oberschenkeln entlang, immer ein wenig höher - aber nie bis ganz oben.

Es war eine für mich eine fast unerträgliche, geile Spannung und ich schob ihr ganz

automatisch mein Becken immer mehr entgegen.

Endlich erreichte ihre Zungenspitze mein Lustdreieck. Katrin fuhr ganz langsam und

sachte mit ihrer Zungenspitze über meine Schamlippen und stupste immer wieder

zärtlich gegen meine Klitti.

„Hm du schmeckst fantastisch…..und deine Pussy ist so heiß…“

Vorsichtig drang sie mit ihrer Zunge in mich ein.

„Ohhhhahhh… deine Zunge ist göttlich“ stöhnte ich halblaut auf. „ Du weißt was

meine Muschi braucht….“

Das war das geilste Gefühl das ich bis dahin hatte. Katrin leckte meine Muschi und

ich massierte meine Nippel.

Ich stand kurz vor dem Explodieren, als Katrin von meiner heißen Muschi abließ.

Seite 36

„Oh nein - bitte hör nicht auf…“ flehte ich sie an.

„Komm wir machen es uns ein wenig gemütlicher“, meinte sie nur.

Katrin ging hinter mir her und dirigierte mich zurück in Richtung Sporthalle. Auf dem

Weg liebkosten ihre Lippen meinen Hals und ihre Hände streichelten meine Brüste.

Sie knetete meine Brüste und machte mich damit noch wahnsinniger.

Vor dem Geräteraum hielten wir an und ich ahnte, was sie vor hatte.

Langsam drehte ich mich zu ihr um und gab ihr einen feuchten und wilden Kuss,

dabei schmeckte ich meinen eigenen Muschisaft.

ANZEIGE_________________________________________________________________________

_________


KOSTENLOSE INFOS

Seite 37

Mike und Conny - ein wildes Abenteuer

Nach meinen Einkäufen auf dem Gemüsemarkt gönnte ich mir wie fast jeden Tag in

einer netten Strandbar einen Carajillo. Es gibt doch nichts schöneres, als in den

frühen Morgenstunden ein wenig zu Philosophieren, sich Gedanken über den

bevorstehenden Tag zu machen, ein wenig zu Träumen, andere Leute zu

beobachten und den ganz eigenen Fantasien nach zu hängen. Ich hatte heute

Vormittag nichts zu tun, keine festen Termine, keine Shootings. Meinen ersten

Termin hatte ich gegen Abend eingeplant: Für eine Werbeagentur sollte ich für einen

Reiseprospekt Aufnahmen bei unter-gehender Sonne am fast menschenleeren

Palmenstrand machen.


Eben brachte mir die Kellnerin den zweiten Kaffee. Ich hob den Kopf und nickte ihr

zu, murmelte ein “Gracias“ und wollte gerade den beigelegten Zucker ins Glas

einrühren als ich SIE bemerkte: Am Tisch gegenüber sass eine junge Frau, so um

die 25. Eine Strähne blonden Haares verdeckte fast die Hälfte ihres schönen

Gesichts. Sie trug ein buntes, sehr kurzes Sommerkleid. Seite 38

Ihre braunen Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ihre grosse Sonnenbrille trug

sie sehr weit vorn auf der Nase, sodass ihre blauen Augen über den Brillenrand

hinaus guckten. Ganz zufällig begegneten sich unsere Blicke. Ich hob meine rechte

Hand und schickte ihr ein “Holas, buenos dias“ hinüber. Sie winkte zurück und

vertiefte ihren Blick gleich wieder in die Illustrierte in ihren Händen. Ich widmete

meine Aufmerksamkeit dem Zuckerbeutel, riss ihn auf und schüttete den weissen

Inhalt in meinen Kaffee. Ich hob mein Glas um einen Schluck zu nehmen. Während

ich meinen Kopf anhob, bemerkte ich mit einem kurzen Blick, dass meine hübsche

Nachbarin über die Zeitung hinweg in meine Richtung spähte, ohne dass sie dabei

ihre Illustrierte beiseite legte. Sie wich meinem Blick aus und war sofort wieder mit

Lesen beschäftigt. Ich stellte mein Glas wieder weg, zündete eine Zigarette an und

beobachtete sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Blicke bemerkte. Ohne ihren


Blick aus den Zeitung zu nehmen, tastete sie nach ihrem Zumo, beugte sich vor um

einen Schluck zu nehmen, stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und lehnte sich

entspannt zurück und setzte das übergeschlagene Bein zurück. Dabei rutschte auch

das kurze Kleidli noch weiter zurück und die nicht enden wollenden langen Beine

kamen noch mehr zur Geltung.

Ich wusste, dass sie wusste, dass ich sie beobachtete. Sie räkelte sich, drehte ihren

Oberkörper weiter gegen mich und gewährte mir einen „tiefen“ Einblick auf Ihre

Oberschenkel. Aber nicht genug. Sie begann ganz langsam, ihre braunen Beine ein

wenig zu spreizen, strich mit ihrer freien Hand übers Knie nach hinten, sodass der

Stoff ihres Kleides noch mehr von ihren wohlgeformten Schenkeln freigab. Ihre Beine

drifteten noch weiter auseinander und für einen kurzen Augenblick war meine Sicht

bis in die tiefste Region ihrer Intimzone frei und ich bemerkte, dass die schöne Lady

ein Minimum von einem Slip trug. Im gleichen Augeblick schlossen sich ihre

Oberschenkel wieder. Sie nippte an ihrem Glas, ohne ihren Blick aus der Zeitung zu

nehmen. Doch ich zweifelte, dass sie wirklich las.

Seite 39

„Hi Mike, como esta? Hast Du keine Shootings

heute?” begrüsste mich der Chef der Kaffeebar und

setzte sich zu mir. „Doch, aber erst heute Abend“

entgegnete ich ihm. Er klopfte mir auf die Schulter

und meinte: „Sicher wieder mit bellas senoritas,

he?“ „Claro, du kennst mich doch“ sagte ich und

lachte ihn an „ich fotografiere immer schöne

Chicas“. Wir plauderten noch ein paar Minuten und

nachdem Fernando wieder in seine Bar zurück

ging, summte mein Handy. Ich las die eben

eingegangene SMS, erfuhr, dass das heutige

Shooting auf morgen verschoben wurde und als ich

aufsah, stand „SIE“ an meinem Tisch. „Darf ich

mich zu Ihnen setzen?“ fragte sie und nahm auf

dem soeben freigewordenen Stuhl ohne meine

Antwort abzuwarten, platz. „Sie sind Fotograf, habe


ich vorhin gehört?“ „Correcto – mein Name ist Mike“ sagte ich. „Ich heisse Conny.

Und ich würde mich gerne von Ihnen fotografieren lassen. Ich habe mich bei einer

Model-Agentur angemeldet und benötige für meine Setcard professionelle

Aufnahmen.“

Wir trafen uns gegen 15 Uhr in meinem Studio. An meiner Bar, die Küche und Studio

trennte, setzten wir uns hin und besprachen das bevorstehende Shooting. „Oh, willst

du auch eine Cola?“ und bevor sie antworten konnte, war ich schon unterwegs zum

Kühlschrank und nahm zwei Büchsen Cola und setzte mich wieder neben Conny. Sie

trug immer noch das kurze Sommerkleid von heute morgen. Doch so, wie sie jetzt

a u f m e i n e m B a r s t u h l s a s s , k a m m i r

Seite 40

die kleine Menge Stoff noch kürzer vor. Ihr rechtes Bein war leicht angewinkelt und

ihr Fuss war lässig im Fussring des Stuhls eingehakt, während das andere Bein den

Fussboden nur fast erreichte. Dadurch sah ich, ohne dass ich wollte, dass sie jetzt

gar keinen Slip trug.

Nachdem wir den Ablauf des Shootings besprochen hatten, nahm ich ihre

Kleidertasche und zeigte ihr meinen Umkleideraum. Zusammen wählten wir das

Outfit für die ersten Shots und sie verschwand in der Kabine.

„He, Mike, kannst du mich schnell beraten?“ tönte es aus der Umkleide. Ich öffnete

den Vorhang und Conny stand splitternackt vor mir: „Welche Bluse passt denn

besser?“ frage sie und streckte mir eine Weisse und eine Blaue entgegen. Ich riet ihr

zur Weissen und bewunderte dabei ihren makellosen Körper. „Mit deiner Figur

kannst du tragen, was du willst. Alles sieht gut aus“.

Dann kam Conny aus der kleinen Kabine und ich dirigierte sie auf den

bereitstehenden Sessel. Ich erklärte ihr mein gewünschtes Posing. Viele Models

haben beim ersten Mal ziemliche Hemmungen, doch Conny posierte schon nach fünf

Minuten sehr genau nach meinen Anweisungen.


Nachdem wir während über einer Stunde sehr ästhetische, figurenbetonte Bilder

machten für ihre Setcard, war eine Pause angesagt. Danach schlug ich ihr vor, jetzt

eine Serie von etwas frecheren, frivolen Sexyaufnahmen mit ihren mitgebrachten –

recht aufreizenden Dessous – zu machen. Conny verzog sich wieder in die Kabine

und Sie bemerkte mich nicht, vielmehr war sie mit Ihrer Schönheit "beschäftigt", sie

dreht sich zu mir um in dieser Sekunde viel ihr knapper BH und die schneeweissen

Brüste lachten mir zu. Zusammen suchten wir die geilsten Wäscheteile aus und

machten uns wieder an die Arbeit. Conny hatte den Dreh raus und ihre Posings

w u r d e n i m m e r a u f r e i z e n d e r u n d

Seite 41

provokativer. Wie ein echter Profi. Ich meinerseits spürte, wies in meiner Hose immer

enger wurde.

Ich erklärte Conny, dass ich nun bald meine Hosen öffnen müsste, wenn sie so

weiter aufreizend posieren würde. Da meinte sie zu mir: „Darf ich sie dir öffnen und

mit ihm ein wenig spielen – so wie ich es liebe?“ Konnte man einem solchen Wunsch

widerstehen? Conny zog mich zum Sofa, drückte mich in die weichen Kissen und

begann, während sie mir in die Augen schaute, langsam meine Hosen zu öffnen. Als

sie dann meinen harten Schwanz in der Hand hatte hauchte sie mir zu: „Wauuuhhh,

h a s t D u e i n e n g e i l e n S t ä n d e r ! “ I c h

lächelte und Conny bückte sich runter. Mit ihrer Zunge

begann sie meine Eichel zu lecken und massierte

meinen Stengel sanft mit der Hand. Zum Glück hatte

ich das Studio abgeschlossen und niemand bemerkte,

was bei uns abging. Conny nahm meinen Schwanz

nun immer tiefer in den Mund und begann, mir einen

zu blasen. Und zwar so, wie ich es noch nie zuvor

erlebt habe. Ich spürte, wie es auch ihr riesigen Spass

machte. Conny lutschte an meinem Stengel, als wäre

er eine Magnum-Glace. Eine Hand hatte sie auch

ständig zwischen ihren Beinen und massierte sich ihre

Muschi durch den winzigen Slip. Auch hier ahnte ich,


dass sie dabei nicht unerfahren war. Ich konnte einfach geniessen und spürte

mittlerweile, wie sich mein Orgasmus langsam ankündigte. Während ich versuchte,

mich zurück zu halten, begann Conny meinen Schwanz nur noch intensiver zu

lutschen. Ich merkte dass ich „kommen“ wollte, und sie gab mir zu verstehen, dass

ich ihr in den Mund spritzen sollte. So liess ich mich einfach gehen und genoss es,

w i e m e i n S p e r m a i n i h r e n R a c h e n

Seite 42

floss. Ihre Lippen und ihre Zunge spürte ich

immer noch intensiver, und sie schien mich richtig

aussaugen zu wollen. Es kam mir gewaltig. Und

es war himmlisch, wie sie weiter lutschte und

jeden Tropfen in sich aufnahm. So was hatte ich

noch nie erlebt. Conny war ein Naturtalent. Sie

wollte gar nicht mehr aufhören und lutschte

einfach immer weiter. So lange, bis sie dann doch

zur Toilette musste um meinen Saft loswerden zu

können.

Was dann kam, war eines meiner aufregendsten

Shootings. Conny war dermassen aufgegeilt,

spielte mit ihrem Kitzler, räckelte sich wie eine

Schlange, steckte sich ihre Finger in ihr Loch,

schleckte sie anschliessend ab und ich bekam die

geilsten Bilder in meine Kamera.


Seite 43

Ich bin ein Spanner

(anonym)

Wir waren noch keine zwei Monate verheiratet, da machte mich ein Geräusch

aufmerksam, als ich am Bad vorbeiging. Es klang ähnlich, wie meine Frau Sonja

zuweilen im Bett aufschrie, wenn es ihr sehr gut ging. Neugierig geworden, schaute

ich durchs Schlüsselloch und war einigermassen verblüfft. Meine Frau stand unter

der Dusche, splitternackt natürlich und mit breiten Beinen, und stiess sich den

Daumen aufgeregt in ihre Pussy. Es war für mich keine Frage, was die andere Hand

an ihrem Po tat. Sonja war der Welt offensichtlich entrückt. Sie masturbierte fröhlich,

obwohl sie mich in der Wohnung wusste. Ich konnte mich nicht zurückhalten, zu

meinem steif gewordenen Ständer zu greifen. Bis sie ausgekeucht und sich

abgetrocknet hatte, war ich auch herrlich entspannt.

Im Nachhinein machte ich mir so meine Gedanken. Unser Sex war nach meiner

Ansicht so fröhlich und abwechslungsreich, wie er besser nicht sein konnte. Schon

vor der Hochzeit war uns kaum eine Machart fremd gewesen. Egal, ob vaginal, oral

oder anal, an Allem hatten wir Spass. Und unsere heissen Spiele brachten uns

schon immer an den Rand der Erschöpfung.

Morgens ging Sonja stets zuerst ins Bad. Wenn sie dachte, dass ich mich im Bett

noch einmal umgedreht hatte, hockte ich meistens schon vor der Badzimmertür und

fing alles gierig ein, was sich drinnen abspielte. Lange musste ich zwar warten, bis

sie mal wieder richtig masturbierte. Aber es war schon wahnsinnig aufregend, wie

ausgiebig sie ihren Körper streichelte. Welche Aufmerksamkeit sie ihren Brüsten

gönnte, ihrem Bauch, ihrem Po und alles, was sie erreichen konnte, wenn sie sich

sinnlich-genüsslich eincremte.


Seite 43

Eine ganze Zeit spielte ich bei meiner eigenen Frau den Spanner. Es machte mich

unheimlich an. Genau genommen hatte sie auch ihren Nutzen davon, denn ich

konnte verfolgen, wie überaus gefühlvoll sie mit ihrem Kitzler, mit den Schamlippen

und mit den Brustwarzen umging. Ich war ja im Vergleich dazu ein rechter Grobian

gewesen.

Eines Tages schwappte offensichtlich ihre

Lust mal wieder über. Ich hatte schon im

Schlafzimmer mitbekommen, wie sie vor dem

grossen Schrankspiegel ihr Nachthemd fallen

liess und selbstgefällig ihren Körper

streichelte. Nur durch einen Schlitz der Lider

verfolgte ich es, ansonsten den Schlafenden

mimend. Als sie sich nach frischer Wäsche

bückte und mir ihre pralle Scham durch die

Schenkel zeigte, wäre ich am liebsten

aufgesprungen und hätte sie von hinten

genommen. Steif g e n u g w a r meine

Morgenlatte längst. Natürlich lockte es mich

an diesem Morgen wieder an meine

Spannerposition vor dem Schlüsselloch

unserer Badezimmertür. Diesmal lieferte sie mir ein ganz bizarres Schauspiel.

Mit ihren streichelnden Händen und stossenden Fingern war sie nicht lange

zufrieden. Sie schraubte den Duschkopf ab und setzte dafür ein Teil auf, das ich bis

jetzt noch nicht kannte. Aus ihrem Schränkchen hatte sie es genommen, wo sie auch

ihre Tampons aufbewahrt. Als sie das Wasser aufdrehte, sah ich, wie es an dem

langen gurkenförmigen Ding seitlich herausstrahlte. Gleich bekam ich meine

Lehrvorführung. Sie führte sich den Brausestab in ihr Vorderloch und begann sich

nach einer Weile regelrecht

Seite 44


damit zu vögeln. Ich sah, wie das Wasser aus ihrer Pussy herausrann, als würde sie

ihr Pipi machen. Klar, dass ich nach unten griff, um einem dringenden Bedürfnis

nachzukommen. Ich fuhr zusammen. Gerade schoss ich mir meine Entspannung in

die Hand, da ging die Tür auf. Nach einer kurzen Sprachlosigkeit konnten wir beide

herzlich lachen. Wir sprangen noch einmal ins Bett. Ich verriet ihr, wie alles

gekommen war und wie sie mich mit solchen Spielchen wahnsinnig aufgeilen könne.

Ehrlich gestand mir Sonja ein, dass sie ab und zu das Verlangen hatte, es sich selbst

zu besorgen, auch wenn der Sex mit mir für sie wunderbar war. Ich hielt mit meinen

Empfindungen nicht zurück. Zuweilen hatte ich mir auch schon so eine richtig

schnelle Runde nach Mannesart gegönnt. Splitternackt war Sonja ins Bett

gekommen. Nun hatte ich auch meine Freude daran, wie sie sich an den Bettgiebel

setzte, ihre Beine ganz breit nahm und zärtlich mit ihrer Muschi spielte. "Wenn es dir

Freude macht", rief sie, "dann will ich es hin und wieder vor deinen Augen tun".

Ich schaute begierig zu, konnte mich dann aber nicht zurückhalten, sie über meine

Schenkel zu bugsieren und zu einem strammen Ritt zu animieren. Bei ihrem dritten

Orgasmus stöhnte sie: "Schön, wenn du vorher schon mal gekommen bist. Dann

kannst du mich unwahrscheinlich lange verwöhnen."

Ich war an diesem Morgen so geil, dass ich sie verführte, uns mal wieder unser

beliebtes Extra zu gönnen. Die Gleitcreme wusste ich in ihrem Nachtschrank. Schön

geschmeidig machte ich sie innen und aussen, dann stiess ich in ihren Po hinein. Es

zerriss uns beinahe beide vor Wonne, als ich ganz tief in ihr abschoss und sie fast

gleichzeitig heftig ihre Hand nässte, die sie in ihrer Not vor die Pussy hielt.

Seite 45

Meine schwangere Freundin

(anonym)

Kürzlich war ich bei meiner im 6. Monat schwangeren Freundin zu Besuch. Wir

haben zusammen gegessen - ich habe auch etwas Wein getrunken. Sonja hat


wegen ihrer Schwangerschaft auf Alkohol verzichtet. Ihr Mann war für einige Tage

geschäftlich unterwegs uns sie erzählte mir, wie stark ihr Verlangen nach Sex sei,

seitdem sie Schwanger ist. Plötzlich zeigte sie mir ihren nackten, runden Bauch und

bat mich, ihn zu streicheln. Sonja zog ihren Pullover noch etwas höher und ich

bemerkte, dass ihr BH viel zu klein für ihre durch die Schwangerschaft prall

gewordenen Brüste geworden war. Ich hatte meine Freundin schon früher in

Unterwäsche und auch nackt gesehen, doch damals waren ihr Busen nicht grösser

als mein eigener. Ich sah ihre dunklen Brustwaren durch die Spitzenbordüren

hervorlugen. Ein geiler Anblick. Sonja hatte ihre Augen geschlossen und genoss

mein zartes Streicheln.

Irgendwann zog sie den Pullover

und auch den BH ganz aus, liess

mich ihren tollen, festen Busen

bewundern und drehte mir dann

den Rücken zu und bat mich um

eine Massage. Ich ging ins

Badezimmer, zog mein Höschen

aus und fand auf dem Glastablar

ein Fläschen Öl.

Zurück bei Sonja träuffelte ich ein

paar Tropfen Öl auf ihrrn Rücken

und begann mit einer sanften

Massage. Ich wagte mich auch zu

i h r e n B r ü s t e n v o r

Seite 46

und ölte auch diese ein. Unter meinen zärtlichen Bewegungen fing Sonja leise an zu

stöhnen. Das hat auch mich angetörnt und ich merkte, wie feucht auch ich

inzwischen geworden bin. Ich setzte mich mit meiner nackten und bereits feuchten

Muschi auf ihren Po und fuhr mit meiner Massage fort. Sonjas Hand griff nach hinten

und suchte sich einen Weg zu meinen feuchten Schamlippen. Ich hob meinen

Körper, sodass ihre Finger in meine Grotte gleiten konnten. Gleichzeitig zog ich ihren

J u p e u n d a u c h i h r e n S l i p n a c h


unten. Sonja zog ihren Finger wieder aus meiner Spalte. Nun waren meine nassen

Lippen auf ihrem nackten Po und durch meine auf- und ab Bewegungen massierte

ich ihren Po und gleich-zeitig meine Vagina. Sonja drehte sich auf den Rücken und

ich massierte mit meinen Händen ihren festen Busen und mit meiner Muschi die

Ihrige. Ich beugte meinen Kopf nach vorn und küsste ihre steifen Nippel.

Plötzlich stiess sie mich zurück und ich dachte, dass sie plötzlich keine Lust mehr

hätte. Doch Sonja stand auf und zog

mich in ihr Schlafzimmer. Ich war

erleichtert. Meine Freundin legte sich

aufs Bett, spreizte ihre Beine und

streckte mir ihre bis auf einen Streifen

rasierte Muschi entgegen. Ihr runder

Bauch kam so ganz deutlich zum

Vorschein. Ich drückte meinen Mund

zwischen ihre Schenkel und begann,

ihre Muschi kräftig zu lecken. Zum ersten Mal habe ich eine Frau geleckt. Es war

wunderschön. Und wie das schmeckte. Dabei streichelte Sonja meinen Hals und zog

wie wild an meinen Haaren und drückte meinen Kopf fester an ihre Muschi. Ich leckte

weiter und noch stärker und plötzlich fing ihr Unterleib an zu zucken und ich liess von

ihr ab. Sonja schrie und forderte mich auf, weiter zu machen. Aber schliesslich wollte

i c h

Seite 47

auch etwas von ihr bekommen. Sie verstand mich und ich drehte mich so, dass mein

Po genau über ihrem Kopf war. Wir leckten uns beide. Ich wurde wahnsinnig vor

Geilheit, denn meine Freundin leckte mein Lustloch und steckte gleichzeitig ihre

Zunge in meine Vagina. Ich spürte ihren schwangeren Bauch an meinen Büsten, und

leckte sie noch intensiver. Nach einigen Minuten kam mein Orgasmus und ich spürte,

dass auch Sonja zeitgleich mit mir kam. Dann lagen wir erschöpft auf dem Bett und

freuten uns gemeinsam an diesem einmaligen Erlebnis.

ANZEIGE_________________________________________________________________________

_________



Ja, ohne die Anna wäre ich wahrscheinlich... Ich weiss ja auch heute nicht, was ich

bin, ein Mensch der gerne lebt, vielleicht. Eigentlich weiss ich nur, was ich will. Ich

will meine Freiheit. Anna sagt, ich sei ein Künstler. Vielleicht weil ich malen,

schreiben und zeichnen kann. Zugegeben, diese Dinge mache ich sehr gerne - aber

nie länger als zwei Stunden - sonst ist es bei mir Arbeit. Und Arbeit mag ich nicht, sie

schränkt meine Freiheit ein. Und Anna versteht mich, darum liebe ich sie. Ich liebe

sie nicht wie eine Mutter, dafür ist sie zu jung, und ich liebe sie nicht wie meine

Freundin, dafür halte ich sie zu alt. Wir verstehen uns einfach gut und lieben uns.

Ohne sie wäre ich verloren. Verloren, genau das wars, was ich vorher sagen wollte.

Die Anna sorgt für mich, verkauft meine Bilder, verhandelt mit meinem Verleger, und

kümmert sich um alles Finanzielle. Geld ist für mich zur Nebensache geworden, eine

Nebensache, um die ich mich nicht sorgen muss. Deshalb gefällt es mir bei Anna.

Aber nicht nur deshalb. Anna ist auch eine attraktive Frau, eine sehr schöne Donna.

Ihre schwarzen, schulterlangen Haare, leicht gelockt, ihre braunen Augen, ihre

Grübchen in den Wangen, die ihr immer ein fröhliches Gesicht verleihen. Das alles

sind Dinge, die ich an Anna liebe. Aber Anna lebt nicht von mir, sie hat ein eigenes

Geschäft - eine Bar mit drei hübschen jungen Mädchen. Das mögen die Kunden.

E i n h e i m i s c h e u n d T o u r i s t e n . A b e r A n n a i s t s e l t e n i m

Seite 49

Geschäft, dafür hat sie José, mit seinen fünfzig Jahren nicht mehr der Jüngste, aber

er ist zuverlässig und ehrlich. José ist ein tüchtiger Geschäftsführer. Ich bin auch oft

in der Bar. Meistens dann, wenn meine momentane Beschäftigung in Arbeit ausarten

will. Dann muss ich mein Tun unterbrechen und bin dann meist am Tresen

anzutreffen. Nach einem Bier oder einem Carajillo (das ist ein schwarzer Kaffee mit

Brandy) verschwinde ich dann wieder in meinem Refugium. Anna hat mir mein

Atelier in einem grossen, hellen Nebenraum, direkt hinter der Bar eingerichtet. Das

heisst, eingerichtet habe ich den Raum selber, Anna hat mir alles, was ich benötigte

besorgt. Das Aussehen meines Ateliers habe ich schon viele Male verändert, aber

das ist gut so. Ich muss meine Ideen so oft es geht verwirklichen. Momentan sieht es

bei mir aus wie in einem richtigen Garten. Zur Zeit liebe ich Blumen und Pflanzen. Ich

male sie auch gerne. Ich sitze gerade auf einem romantischen Bänklein zwischen

zwei Palmen. Ich fühle mich wie im Garten. Ich habe die ganze Fensterfront geöffnet

und ich spüre den frischen Meereswind in meinem Gesicht. Rechts von mir, fast


mitten im Raum steht mein Arbeitstisch. (Er heisst nur 'Arbeitstisch', in Wirklichkeit ist

es ein ganz normaler Tisch, vielleicht etwas grösser als ein gewöhnlicher Tisch.) Auf

der linken Seite befindet sich mein Bett. Ich brauche ein Bett in meinem Atelier, denn

es ist schon oft vorgekommen, dass José die Bar abgeschlossen hat und ich war

noch in meinem Atelier. Die ganze Wand neben meinem Bett ist mit Spiegeln

ausgestattet. Das macht den Raum grösser.

Wie ich so unter meinen Palmen an einer neuen Geschichte herum studiere, klopft

es an der Tür. "Komm rein, José, du musst nicht anklopfen" rufe ich über meine

Schultern. Die Tür öffnet sich einen Spalt und eine feine Mädchenstimme sagt:

"Señor Paco, sie werden am Telefon verlangt. Donna Anna ist am Apparat." Ich

erhebe mich, gehe dem Mädchen entgegen. "Danke, Maria, ich komme." Ich setze

m i c h z u h i n t e r s t a n d i e B a r , v o n w o i c h

Seite 50

den Telefonhörer gerade noch erreichen kann. "José, una cerveza, por favor." Ich

nehme den Hörer. "Hallo, Paco hier!" - "Ach, Paco, Liebling. Ich bin es, Anna.

Möchtest du nicht bald nach Hause kommen. Ich habe eine Überraschung für dich." -

"Claro, Anna, ich bin schon unterwegs."

Anna weiss, dass ich Überraschungen liebe. Es ist die sicherste Methode, mich aus

meinen vier Wänden zu locken. Ich nehme noch schnell einen Schluck aus meinem

Glas und mache mich dann auf den Weg nach Hause, wie Anna sagt. Wir bewohnen

ein schönes Haus etwas ausserhalb des Dorfes, auf einer kleinen Anhöhe gelegen.

Von der Loggia hat man eine wunderbare Aussicht auf das Dorf und auf das Meer.

Anna hat das Haus vor drei Jahren gekauft. Und sie hat mir gesagt, dass es nicht ihr

Haus, sondern unser Haus sei, ich hätte auch einen Teil daran bezahlt. Wie dem

auch sei, diese Dinge interessieren mich wenig oder gar nicht. Es ist ein schönes

Haus und es gefällt uns beiden sehr - das ist für mich die Hauptsache.

Nach einem viertelstündigen Fussmarsch erreiche ich unser Heim und werde bereits

von Anna erwartet, mit einem Kuss und einer herzlichen Umarmung begrüsst. Anna

ist zwei Tage weg gewesen. In Madrid, glaube ich. Nachdem ich mich von ihrer


Umarmung befreit habe, trete ich einen Schritt zurück, um sie in ihrer ganzen Grösse

zu betrachten. "Du bist noch schöner geworden, Anna. Du siehst sexy aus. Oh Anna,

ich liebe dich." Dann bemerke ich erst ihr neues Kleid. Ein kurzes Trägerröckchen,

schwarz und weiss gemustert. "Für eine Frau von vierzig Jahren ein bisschen

gewagt", sage ich. Anna hält mir ihren Zeigefinger auf die Lippen: "Sag nichts, ich

trage es nur für dich." "Es gefällt mir, dein neues Kleidchen, und das was drinnen

steckt" sage ich, aber meine Gedanken sind bereits weiter. Was trägt sie wohl

darunter? Nichts, oder fast nichts? Ich liebe Überraschungen, und ich liebe Anna. Sie

nimmt meine Hand und führt mich hinauf in unser Schlafzimmer.

Seite 51

Durch einen Kuss werde ich am nächsten Morgen geweckt. Anna beugt sich über

mich: "Paco, Liebling, das Morgenessen ist bereit." Ich ziehe Anna zu mir nach

unten, küsse sie und flüstere ihr ins Ohr: "Das Morgenessen kann warten. Ich liebe

dich, und ich liebe kalten Kaffee." Eine halbe Stunde später sitzen wir beide auf der

sonnigen Terrasse beim Morgenessen. "Du Paco, ich war bei Miguel Benitez,

deinem Verleger. Wenn du Lust hast, kannst du für ihn einen neuen Buchumschlag

entwerfen. Er sagt, es eilt nicht und du wärst in der Gestaltung total frei. Das Buch

heisst 'Cindy wird erwachsen' und wurde von Don Emilio Sanchez geschrieben."

Anna weiss genau, wie sie's bringen muss, damit ich anbeisse. "Ich werds mir

überlegen" knurre ich und trinke meinen Kaffee zu ende. Doch in meinem Kopf

arbeitet es bereits mit Volldampf und meine Gedanken verweilen bereits beim

soeben entstandenen Titelbild: Ein bunter, unscharfer Hintergrund. In den Farben

grün und rot. Davor ein sinnliches Mädchen, das den Blick leicht nach unten neigt,

bekleidet mit einem leichten, halbdurchsichtigen Schleier. Es ist Maria an der Bar.

Maria wird Cindy - ich sehe es genau. Dieser Auftrag ist für mich in diesem Moment

erledigt worden. Ich werde die Entwürfe heute Nachmittag in meinem Atelier

skizzieren. Und Maria wird mir dabei Modell stehen.

"Nimmst du noch einen Kaffee?" reisst mich Anna aus meinen Gedanken zurück an

den Frühstückstisch.

Wir sitzen noch eine Weile zusammen und geniessen die herrliche Aussicht auf das

Meer. Aber es ist nicht der Blick aufs tiefblaue Wasser, der mich hier auf der Insel so

fasziniert. Es ist vor allem die Freiheit, die ich auf Hierro geniessen kann. Hier habe


ich Zeit zum Leben. Damals, als ich in der Schweiz mein eigenes Atelier hatte, von

einem Termin zum andern raste, vierzehn Stunden pro Tag schuftete und dabei recht

gut verdiente, hatte ich keine Zeit zum Leben. Ich lebte, um zu Arbeiten. Heute weiss

ich, dass das nicht der Sinn sein kann. Aber die Möglichkeit, kürzer zu treten,

weniger zu tun und dafür mehr vom Leben zu haben, diese Möglichkeit gibt es in der

Schweiz praktisch nicht.

Seite 52

Ist man einmal in der ständig sich nach oben drehenden Spirale integriert, gibt es

weder ein Stehenbleiben noch ein Zurückschreiten - es gibt nur eine Alternative:

Abspringen!

Ich schlürfte den Rest meines Kaffees hinunter, beugte mich zu Anna und hauchte

ihr einen verliebten Kuss auf ihre Lippen. Dabei stützte ich meine rechte Hand auf

ihrem rechten Oberschenkel und meine Finger streichelten das nackte Fleisch. Dass

dabei meine Hand ganz sanft nach oben glitt und meine Finger den Weg in Richtung

ihrer Muschi glitten, störte sie überhaupt nicht. Mein Zeigfinger rückte weiter vor und

ich bemerkte zu meiner Überraschung, dass Anna keinen Slip trug. Meine

Streichelbewegungen wurden intensiver und ich massierte ihren bereits stark

gereizten Kitzler. Bald waren drei meiner Finger in ihrer feuchten Spalte. Anna lehnte

sich zurück, spreizte ihre Beine noch weiter und ich bearbeitete ihre Fotze mit

rasanten, massierenden Bewegungen. Auch in meinen Hosen wurde der Platz immer

enger und mein Stengel hatte das grosse Bedürfnis, schnell in die nasse Spalte zu

flutschen.

Ich stemmte Anna hoch, fasste mit meinen Händen unter ihr Gesäss, hob sie auf den

Küchentisch, während Anna bereits meine Hosen nach unten streifte. Noch einmal

steckte ich ihr meine Finger tief hinein in ihre Fotze bis sie mich bat, endlich meinen

zur Säule erstarrten Pimmel in sie hinein zu stecken. Das liess ich mir nicht zweimal

sagen und meine Finger machten meinem fast wahnsinnig gewordenem Schwanz

platz.

Gleichzeitig wie Anna „gekommen“ war, spritzte ich ihr meine geballte Ladung

Sperma in sie hinein.


Danach tranken wir noch einen Kaffee und eine Viertel Stunde später machte mich

dann auf den Weg zu meinem Atelier.

Die Bar war zwar geöffnet, doch José war mit dem Reinigen der Tische und dem

Zurechtrücken der Stühle beschäftigt. Gäste waren noch keine da - und auch Maria,

die junge, hübsche Kellnerin hatte sich wohl verspätet.

Seite 53

Der Möbelpacker

Sonja Tundra

Seit mich mein Freund vor drei Wochen vor die Türe gesetzt hat bin ich immer noch

auf der Suche nach neuen Möbeln, denn ausser einem Bett, einem Tisch und zwei

Stühlen sind meine vier Wände kahl und leer.

So nahm ich mir heute vor, im grossen Schwedischen Möbelhaus in unserer Stadt

mich nach ein paar passenden Stücken umzuschauen. Ein junger, netter Verkäufer

zeigte mir verschiedene Kleiderschränke und ein sehr flippiges Kuschelsofa.

Nachdem ich mich für einen Schrank und eben dieses Sofa entschieden hatte,

versprach mir der Käufer die Lieferung innerhalb einer Woche. Wir vereinbarten,

dass meine neuen Möbel nicht nur geliefert, sondern auch in meiner Wohnung

zusammengestellt werden müssten, da es in meinem Haushalt keinen „starken

Mann“ gäbe. Der hübsche Verkäufer bot mir an, diesen Job selber zu übernehmen,

damit ich nicht noch mehr unnötige Ausgaben hätte und wir vereinbarten gleich einen

Liefertermin für nächsten Samstagabend.

Heute sollten Sie kommen – meine bestellten

Möbel – und der hübsche, junge Verkäufer!

Ich war gespannt und freute mich – vor allem

auf den netten Verkäufer.

Und ich wollte ihm unbedingt gefallen. Ich

suchte mir ein paar heisse Dessous und

meinen kürzesten Minirock aus und gab mir

auch beim Schminken grosse Mühe. Vielleicht

gelingt es mir sogar, ihn zu verführen – wer

weiss?


Vor dem Spiegel begann ich bereits, mich selbst etwas aufzugeilen und reizte meine

Seite 54

Muschi zärtlich mit meinen Fingern. Nach wenigen Sekunden schon war meine

Grotte feucht wie ein Biotop. Noch ein wenig den Kitzler reizen und bald schwoll

meine geile Votze richtig steif an und mein Saft quoll durch meinen Slip. Wie von

selbst rutschten meine Finger – vier an der Zahl – bis zum Anschlag in meinem Loch

und bescherten mir ein unglaubliches Lustgefühl.

Sollte ich doch kein Höschen tragen? Schnell legte ich meinen Slip ab und probierte

diverse Stellungen, mit denen ich meinen Besuch reizen könnte: ein leichtes Beugen

nach vorne, wenn er hinter mir steht, Kauern und die Beine etwas spreizen, wenn er

vor mir ist. Ich glaube, ich finde für jede sich ergebende Situation die richtige

Stellung. Eines ist mir in diesen Minuten klar geworden: Ich will diesen netten jungen

Mann verführen!

In einer Stunde kommt er. Halte ich das noch so lange aus? Aus meinem

Beautycase holte ich mir meinen gläsernen Massagestab und legte mich genüsslich

auf mein Bett und spielte weiter mit meiner aufgegeilten Muschi.

Dann war es soweit. Es klingelte. Schnell zog ich meinen Dildo aus dem Loch und

verstaute ihn im Badezimmerschrank. Ich zupfte meine Bluse und den Minirock

zurecht und öffnete die Türe. Vor mir stand ein riesiges, braunes Paket, gehalten von

zwei kräftigen Händen. Plötzlich erblickte ich hinter der Schachtel ein Gesicht. Es war

nicht das Gesicht, das ich erwartete. Es gehörte zu einem älteren Mann.

„So hier bin ich. Unser Herr Huber war leider verhindert. So bin ich für ihn

eingesprungen“, begrüsste mich der Fremde.

„Scheis…..“ wollte ich sagen, konnte dann aber in letzter Sekunde meine Worte

korrigieren: „Schönen guten Abend, ich habe Sie bereits erwartet.“

In einer Viertelstunde war der Kasten aufgestellt – aber meine geplante Verführung

fiel total ins Wasser.

Seite 55



Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!