Erotic-Dream Vol-1
Bestimmt kreisen auch in Deinem Kopf erotische Gedanken und prickelnde Fantasien, dein Puls erhöht sich und ein heisses Gefühl steigt in dir auf! Geniesse die erregende Atmosphäre prickelnder erotischer Geschichten und lasse deiner Phantasie freien Lauf! In der neuen Ausgabe findest Du Erotik- und Sexabenteuer, die Dich beim Lesen zweifelsohne erregen.
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Erotic-Dreams
Vol. 1
Copyright by GIBA-Verlag - Alle Rechte by www.infomix.ch
Inhaltsverzeichnis
Corinnas süsse Beeren Seite 3
Die erotische Massage Seite 6
Sofie, das Zimmermädchen Seite 10
Bitte auch eine Zigarette Seite 13
Die Massage Seite 19
Der erfüllte Tagtraum Seite 22
Die schöne Schaffnerin Seite 28
Frauenliebe Seite 32
Mike und Conny - ein wildes Abenteuer Seite 38
Ich bin ein Spanner Seite 43
Meine schwangere Freundin Seite 46
Freiheit ist mein Leben Seite 49
Der Möbelpacker Seite 54
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Corinna’s süsse Beeren
Sie war schön, sie war jung – und sie war die Tochter meines Nachbarn. Und sie
hätte sogar meine Tochter sein können. Ich kannte sie seit 25 Jahren – seit ihrer
Geburt also. Ich kannte sie als kleines Mädchen, später als hübsche Bezirksschülerin
und ich erlebte sie, wie sie zu einer hübschen Frau heran wuchs. Eben so, wie man
die Kinder seiner Nachbarn halt kennen lernt.
Als ich neulich vom alltäglichen Spaziergang mit meinem Hund zurückkam, stand sie
im Garten und pflückte Himbeeren. In ihrem kurzen Sommerkleid fand ich sie heute
noch hübscher als sonst. Sie war richtig verführerisch.
„Hallo Corinna, sind die Beeren wirklich reif?“ fragte ich sie um nicht einfach wortlos
an ihr vorbeigehen zu müssen und wohl zum Beweis, dass ich sie, das sonst
unscheinbare Mädchen, überhaupt bemerkt habe.
„Kannst gerne eine probieren“ rief sie mir entgegen. Überrascht von der spontanen
Einladung blieb ich stehen und schaute zu ihr zurück. Zwischen ihren Fingern steckte
bereits eine grosse rote Himbeere, die sie mir entgegen streckte. Ich ging auf Sie zu,
in der rechten Hand die Leine mit meinem Hund dran, mit der Linken hielt ich das
Kotsäckchen. Sofort musste sie bemerkt haben, dass ich zum Greifen der Beere
keine freie Hand zur Verfügung hatte und unverhohlen steckte sie mir die süsse
Frucht direkt in den Mund. Etwas verdattert schnappte ich zu, erwischte mit meinen
Lippen noch ihre Finger, was sie allerdings überhaupt nicht zu stören schien. Im
Gegenteil, mit ihrem Finger wischte sie mir zärtlich den roten Saft von den Lippen
und griff erneut in den Strauch und pflückte eine weitere Himbeere.
„Noch eine?“ lispelte sie mir zu und ich streckte ihr meinen Kopf entgegen. Ihre
Finger kamen direkt auf meinen Mund zu doch bevor ich zuschnappen konnte, zog
sie die Beere gewandt zurück und nahm sie zwischen ihre eigenen Lippen, schluckte
die Frucht aber nicht hinunter, sondern hielt sie mir so entgegen, dass ich gleich
wusste, wie ich sie mir holen musste. Und ich holte sie mir und war seltsamerweise
überhaupt nicht überrascht, dass nach der Übergabe der süssen Beere ein nicht
aufhörenwollender, inniger Zungenkuss folgte. „Bis zum nächsten Mal“ rief sie mir zu,
als mich mein vierbeiniger Freund nach Hause zerrte.
Zwei Tage später. An meiner Bürotüre klopfte es.
„Herein“ schrie ich und schrieb den soeben begonnenen Satz fertig. Dann schaute
ich auf, meinen Blick gegen die Türe gerichtet. Und da stand sie, Corinna, die
Tochter meines Nachbarn. Noch verführerischer als vorgestern und ihr Kleid schien
mir ebenfalls kürzer als bei unserer letzten Begegnung. Ihr Gesicht war teilweise
versteckt hinter einer grossen Glasschüssel, gefüllt mit Himbeeren. Ein verschmitztes
Lächeln lugte über den roten Beeren einladend zu mir herüber.
„Ich dachte, du hättest vielleicht Lust auf mehr“ hauchte sie zärtlich zu mir hinüber
und stellte die Schüssel auf meinen Schreibtisch. Genüsslich nahm sie die oberste
Frucht, klemmte sie zwischen ihre Lippen und kam auf mich zu. Ohne zögern zog ich
sie auf meinen Schoss, wo ich ihr die mir offerierte Himbeere holen wollte. Doch
Corinna war schneller, die Beere verschwand in ihrem süssen Mund bevor unsere
Lippen sich berührten. Doch ich schnappte keinesfalls ins Leere, denn ihre Zunge
wartete nur darauf, sich in meinem Mund breit zu machen. Sie küsste mich, wie mich
kaum je zuvor eine Frau geküsst hatte und zum Abschluss rollte sie mir mit ihrer
Zunge die wartende Himbeere zu.
Noch immer sass sie auf meinem Schoss und
musste wohl bemerkt haben, wie etwas in
meiner Hose immer grösser und härter wurde.
Inzwischen fand meine Hand auch den Weg
über ihre Schenkel zu ihrem knappen Höschen,
das, wie ich sofort bemerkte, schon recht feucht
war. Zur gleichen Zeit streifte Corinna ihren
Träger über ihre Schulter und der leichte Stoff
fiel wie von selbst und entblösste ihre linke Brust
und die fast stehende Knospe ihres Busens lag
direkt vor meinem Mund. Während sich meine
Finger den Weg zur feuchten Grotte suchten,
sogen sich meine gierigen Lippen an ihrer
harten Brustwarze fest. Ich spürte, wie Corinna
immer heisser und geiler wurde. Auch mein Stengel wuchs und wurde von Minute zu
Minute härter. Inzwischen haben meine Finger das feuchte Ziel erreicht und wurden
von ihrer Muschi fast vergewaltigt, während mein Daumen ihren Kitzler mächtig
bearbeitete. Auch Corinnas Hand fand in der Zwischenzeit einen Weg in meine
Unterbauchgegend. Geschickt öffnete sie Gurt und Reisverschluss und konnte so
meinem Ständer die entsprechende Abreibung verpassen. Ich merkte, wie es ihr
langsam kommen wollte. Sofort zog ich meinen Daumen von ihrem geilen Kitzler
zurück.
„Mach weiter“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich will dich hier und jetzt.“
Ich stand samt Corinna auf, wischte mit meinem freien Arm meinen Schreibtisch leer
und legte sie auf die Tischplatte. Ich zog ihr Höschen nach unten, legte ihre Beine
über meine Schultern und so war es für meinen Pimmel ein Leichtes, tief in sie
einzudringen und sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Da sie auf meinem
Schoss ja schon kurz vor dem Orgasmus war, wars jetzt nur noch eine Frage der
Stösse, bis sie kommen würde.
In diesem Moment schrie sie auf und ihre Finger verkrallten sich in meinem Rücken.
Wir sind im selben Moment gekommen und ich entleerte mich auf ihrem Bauch.
Seit gestern ist meine Frau wieder zu Hause. Das hat wohl auch Corinna bemerkt.
Aber jedes Mal, wenn wir uns begegnen, zwinkern wir uns zu – im schönen
Gedanken an unser intimes Geheimnis.
Die erotische Massage
Sie war hübsch, ihr Körper zierlich und ihre wohlproportionierten Brüste untermalten
die Sinnlichkeit von Shira. 24 Jahre war sie alt und von indisch-spanischer
Abstammung. Ihre braunen Augen funkelten und liessen mich das südländische
Temperament bereits bei der Begrüssung erahnen.
Sie bat mich herein und stellte sich bei einem kurzen Gespräch vor und streichelte
dabei meine Hände. Es war mein erstes Mal – so ein Besuch in einem Erotik-
Massage-Studio.
Geschickt half mir Shira aus meinen Kleidern, verwickelte mich dabei in ein intimes
Gespräch. Dazwischen strich sie regelmässig mit Ihrer zärtlichen Hand über meine
Wangen. Später, als das Hemd bereits auf der Stuhllehne lag, erotisierte sie mit
Ihren Fingern meine Brustwarzen. Sie merkte wohl meine Aufregung. Liebevoll bat
sie mich, mich auf der Massagebank auf den Bauch zu legen und mich ganz zu
entspannen.
Dann spürte ich, wie ihre weichen Hände sanft über meinen Rücken glitten. Mal mit
wenig, mal mit etwas mehr Druck und sie verteilte
das vorher aufgetragene Öl gleichmässig auf
meinem Körper. Plötzlich spürte ich, dass auch
gleichzeitig meine Beine von weiteren zwei
Händen gefühlvoll massiert wurden. „Du wirst nun
von vier zarten Händen gleichzeitig verwöhnt. Es
ist meine Schwester, die mir hilft, dir die totale
Entspannung zu gönnen“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Dabei spürte ich, wie ihre Brustwarzen wie
zufällig meine Schultern berührten. Gleichzeitig
glitten entlang meiner Oberschenkel die zarten
Hände von der Schwester Rhina zu meinem Po.
Abwechslungsweise vergrub sie ihre Finger
zwischen meinen Beinen, führte sie dann mit
sanftem Druck über meine Hinteröffnung zum
Rücken hinauf, während ihre andere Hand bereits
wieder in meinen Kniekehlen ein erotisierendes Kribbeln in mir hervorrief.
Oben war Shira an meinen verspannten Schultern. Sanft knetete sie meine Muskeln,
knabberte dabei mit Ihren Lippen an meinen Ohrläppchen. Zwischendurch spürte ich,
wie sie mit ihrer spitzen Zunge mein Ohr von innen reizte. Und immer wieder spürte
ich, wie ihre nun steifen Brustwarzen meine ölige Haut berührten.
Bald riss mich Shira aus meinen Träumen und
bat mich, jetzt auf den Rücken zu liegen und
ich freute mich auf den zweiten Teil meiner
erotischen Massage. Wieder glitten vier
zärtliche Frauenhände über meinen erregten
Körper. Diesmal wars Rhinas Zunge, die meine
Brustwarzen immer fester werden liessen. Aber
auch Shira war nicht untätig und massierte
sanft meinen Penis und unterliess es nicht,
meine bereits hervorstehende Eichel immer
wieder mit ihrer Zunge zu massieren und zu
verwöhnen. Bald hielt sie inne und ich spürte
ihre Hände zwischen meinen Oberschenkeln
und an meinem Hodensack. Sanft drückte sie
mir meine Beine auseinander und griff mit Ihrem Finger vorsichtig in meinen Anus.
Ich hätte schreien können vor Genuss! Bald war ihre Hand wieder an meinem – jetzt
zu einem mächtigen Ständer angewachsenen Pimmel- und setzte ihre Auf- und
Abbewegungen mit unterschiedlichem Druck fort. Auch ihre Zunge kam dabei wieder
zum Einsatz. Doch sie wollte noch nicht, dass ich komme und bewegte ihren Finger
wieder zu meinem hinteren Loch. – An meinem Mund spürte ich nun die schöne
Brust von Rhina, was ich als Einladung für meine Zunge sah, die sich unaufgefordert
an der starren Brustwarze zu schaffen machte. Nun war Shira wieder daran, meinen
Stengel mit zuerst sanften, dann massiveren Auf- und Abbewegungen zu bearbeiten.
„Möchtest du jetzt kommen?“ lächelte sie mich an und ich nickte ihr zu. In diesem
Moment wurde ihre Massage noch intensiver und nach ein paar Minuten – sie
musste meinen Druck gespürt haben – umschloss sie mit ihrem Mund meinen Penis
und ich liess die ganze geballte Ladung in ihren Mund spritzen. Mit ein paar
Zungenschlägen verabschiedeten sich ihre Lippen und ihre zarten Hände
bearbeiteten meinen erschlafften Penis. Shira schaffte es, durch gekonnte
Bewegungen, mir innert weniger Minuten wieder einen strammen Pimmel zu formen
und so konnte ich erneut abspritzen. Diesmal umschloss Rhinas Mund meine Eichel.
Zum Ausklang streichelten die beiden
Mädchen sanft meinen Körper und während
Rhina meine Kleider holte, legte mir Shira
einen Bademantel über und begleitete mich
zur Dusche, nahm mir dort den Frotteemantel
wieder ab und zog mich zu ihr in die
grosse Glaskabine. Mit der Brause liess sie
das warme Wasser zuerst über ihren, dann
über meinen Körper fliessen. Gezielt richtete
sie den Wasserstrahl auf meinen Penis,
dann auf ihre Muschi und wieder auf meinen
Pimmel, der inzwischen wieder zu einer
stattlichen Grösse angewachsen war. Mit
ihrer freien Hand massierte sie ihn, legte
meine Eichel frei und liess das prickelnde
Nass auch über meine Penis-Spitze fliessen. Sie drehte den Hahn etwas mehr auf,
drückte aufs Ventil, sodass der Wasserstrahl in der Mitte der Brause gebündelt und
dadurch entsprechend stärker wurde und massierte sich nun ihre Votze. Sofort
griffen auch meine Finger nach ihrem Loch. Shira drehte den Wasserhahn zu und
begann mit der Brause weiter ihre Muschi zu bearbeiten. Steckte sogar den
Brausenkopf ein Stück weit in Ihre Spalte und fragte dann plötzlich: „Soll ich mich
wirklich mit diesem Ding selber vögeln?“ Obwohl ich das eigentlich sehr gerne
beobachtet hätte, schüttelte ich den Kopf, liess sie aber die Brause noch etwas
weiter in ihr Loch hineinstossen und meinte dann: „Ich kann das besser“. Sie liess
den Duschenkopf fallen und ich zog sie zu mir heran. Schnell umklammerten ihre
Beine meinen Körper und blitzschnell war mein Pimmel in ihrer Muschi versenkt.
Meine Hände glitten um ihren nassen Po und halfen Shira bei den lustvollen Reinund-Raus-Bewegungen.
Mein Druck auf ihre knackigen Arschbacken wurde immer
stärker und mein Schwanz konnte dadurch immer tiefer in sie eindringen. Kurz bevor
wir auf dem glitschigen Boden den Halt verloren, waren wir beide soweit. Während
Shira innerlich durch ihren Orgasmus bebte, war es für mich wie eine grosse
Erlösung, meine ganze Ladung in sie hinein zu spritzen.
Nachdem mich Shira gefühlvoll abgetrocknet hatte, war auch schon Rhina mit
meinen Kleidern zur Stelle.
Mit einem Küsschen verabschiedeten sich die beiden und begleiteten mich zur Türe.
Ich denke, ich bin nicht das letzte Mal bei ihnen gewesen.
Sofie, das Zimmermädchen
Ich war gerade fertig mit meiner Morgentoilette und entstieg der Dusche, als es an
meiner Zimmertür klopfte. Schnell schlang ich mir mein Badetuch um die Lenden und
öffnete die Türe. Draussen stand das Zimmermädchen mit frischen Tüchern und
seinen Putzutensilien. „My name is Sofie“ lispelte sie und ich bat sie herein. Sie war
hübsch, etwa 25 Jahre alt und ihre langen schwarzen Haare waren zu einem dicken
Zopf zusammengebunden. Ihre dunkle Haut liess ihre indische Abstammung sofort
erkennen. Hier auf Mauritius sind fast alle Hotelangestellten aus dem nahen Indien.
Sofie stellte ihre Putzsachen ins Bad und die frischen Tücher wechselte sie mit den
von mir bereits benutzten aus. Gründlich reinigte sie die gläserne Duschwand, rieb
Badewanne und Lavabo aus und polierte auch den Spiegel. Ich beobachtete sie von
meinem Sessel aus und bewunderte ihre schön gewachsenen Beine. Als sie sich
streckte, um die obere Seite des Spiegels zu erreichen, rutschte ihr braunes
Miniröckchen etwas nach oben und gewährte mir einen Ausblick auf ihre straffen
Oberschenkel und den Ansatz ihrer Pobacken. Unsere Blicke begegneten sich im
Spiegel und ich lächelte sie freundlich an. Sie erwiderte ebenfalls mit einem Lächeln
und wedelte dabei mit ihrem gestreckten Zeigefinger und wollte mir wohl damit
sagen, was ich für ein Schlitzohr sei und sie genau wüsste, worauf mein Blick fixiert
war. Doch das hinderte Sofie nicht daran, sich noch weiter nach oben zu strecken.
Sie gönnte mir wohl meinen Blick auf ihren wohlgeformten Körper.
Etwas später war dann mein Bett an der Reihe. Geschickt zog sie die alten Laken
von der Matratze, warf sie in ihren Wäschekorb und entfaltete dann die frischen
Leintücher über meinem Bett. Sie hatte es wohl darauf abgesehen, mich scharf zu
machen, denn als sie auf meinem Bett kniend, das Leintuch und mein Kissen
zurechtzupfte, zeigte sie mir wirklich alles, was sie unter ihrem Minijupe hatte: ein
ganz kleiner, fast stoffloser Tanga mit einem schmalen Band um die Hüften. Unter
meinem Badetuch spürte ich, wie mein Pimmel immer grösser und steifer wurde. Ich
stand auf und strich mit meinem Finger sanft über ihren prallen Po. Keine Abwehr.
Ich machte weiter. Meine Hand glitt über ihre Schenkel nach oben. Sie spreizte ihre
Beine ein wenig und meine Finger glitten von hinten über ihre bereits feuchte Muschi.
Ich hielt inne, kreiste mit feinen Bewegungen auf und ab und plötzlich rutschte ihr
Minitanga zur Seite und mein Daumen flutschte in ihre Möse. Sofie schien es zu
geniessen. Meine Bewegungen wurden immer stärker. Ich hatte bereits drei Finger in
ihrer Fotze und mein Daumen glitt fast
von selbst in ihr Hinterloch. Mit immer
festeren Rein- und Rausbewegungen
spürte ich, wie sie immer geiler wurde.
„Pousse-moi“ schrie sie und ich packte
mit beiden Händen ihre Arschbacken
und zog sie gegen meinen geilen
Ständer, der sofort in ihrer bereits
tropfnassen Möse verschwand – und
wieder zum Vorschein kam – und
wieder verschwand. Ich vögelte sie bis
sie schrie und ihren Arsch immer fester
gegen mein Becken drückte. „poussemoi,
pousse-moi“ rief sie mir zu und
dann spritzte ich meine geballte
Ladung in ihr drin ab.
Für kurze Zeit legte sie sich auf den
Bauch, drehte sich dann um, fingerte
selber noch ein wenig an ihrem Kitzler,
erhob sich und stiess mich dann aufs Bett. Schnell setzte sie sich rittlings auf meinen
Bauch und wichste mit ihrer Muschi meinen Pimmel. Ihre Bewegungen wurden
immer schneller und bald war mein Lümmel wieder ein steifer, dicker Stengel, der
kurze Zeit später in ihrer Votze verschwand. Gekonnt hat sich mich geritten wie der
Teufel. Dabei hat sie sich immer wieder ganz nach vorn gebeugt und ihre Zunge in
meinen Mund gestossen. Ihre nicht enden wollenden Auf- und Abbewegungen
machten mich noch geiler und als sie schrie „viens, viens“ spürte ich ihren erneuten
Orgasmus und wir kamen wie eine grosse Welle gleichzeitig zum Abschuss.
Nachdem wir vielleicht noch zehn Minuten nebeneinander gelegen haben, stand sie
plötzlich auf, gab mir einen Kuss und lispelte: „A demain, cherry“. Dann verschwand
sie und ich hörte die Zimmertür zuschlagen.
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Bitte auch eine Zigarette
Ich war der einzige Raucher in unserer Reisegruppe. Und weil ich meine
Mitreisenden mit meinen Glimmstengeln nicht belästigen wollte, habe ich mich nach
dem Essen immer diskret nach draussen verzogen und eine geraucht. So auch
gestern Abend. Doch kaum war ich draussen unter einer Palme zwischen unserem
Hotel und dem Strand, klopfte mir jemand von hinten ganz zaghaft auf die Schultern.
„Gibst du mir auch eine?“ hörte ich die sympathische Stimme unserer jungen
Reiseleiterin und schon stand sie vor mir. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich,
zierlich und sehr hübsch. Ihr wohlproportionierter Körper, ihre langen, braunen Haare
und ihr immer freundliches Lachen sind mir schon zu Beginn unserer Reise
aufgefallen. Und nun stand sie vor mir, mit halb offener, weisser Bluse und einem
recht kurzen Jeansrock und bat mich um eine Zigarette. „Ich wusste gar nicht, dass
du rauchst“ meinte ich und zog gleichzeitig meine Zigaretten aus der Brusttasche und
streckte ihr das geöffnete Päckchen zu. Ihre schlanken Finger griffen nach einem
weissen Stengel und steckten ihn genussvoll zwischen ihre roten Lippen. Ich streckte
ihr meine Hand mit dem brennenden Feuerzeug hin, doch der Wind sorgte dafür,
dass die Flamme immer wieder erlosch. Ich ging näher zu ihr, sie hob schützend ihre
Hand vors Feuerzeug und ich legte meine freie Hand auch dazu und versuchte
erneut, ihre Zigi in Brand zu stecken. Nach zwei, drei Versuchen gelang es endlich
und rauchend standen wir eng beieinander. Ich legte meinen Arm auf ihre Schultern,
drückte sie etwas fester an mich und sagte: „Hi, Marie, du hast mich vom ersten
Moment fasziniert. Du bist eine geile Frau“. „Du gefielst mir auch bei unserer ersten
Begegnung. Eigentlich rauche ich gar nicht, das war nur ein Vorwand, dich hier zu
treffen“ flüsterte sie mir zu, hüstelte, warf die Zigarette zu Boden und zerrieb sie mit
ihrem rechten Fuss. Und eh ich mich versah, zog sie meinen Kopf nach unten und
presste ihre Lippen auf meine. Ich spürte, wie sie ihre Zunge durch meine Lippen
presste und sofort Kontakt mit meiner Zunge suchte. Ihre Hände schlang sie um
meinen Hals und ihr linkes Bein hob sie nach oben und klemmte meinen Körper in
ihre Kniekehle und drückte mir ihre Ferse auf meinen Po. Dann nestelte sie mit Ihrer
Hand an meinem Hosenladen und merkte wohl dabei, dass mein bestes Stück zu
einem festen, dicken Ständer angewachsen ist. „Fick mich“, flüsterte sie mir ins Ohr,
„ich will dich hier und jetzt. Mein Höschen habe ich vorher auf der Toilette bereits
ausgezogen“. Meine freie Hand griff nach unten und ich spürte ihre nasse Muschi.
Ich liess meine Zigarette fallen, packte sie mit beiden Händen unter ihrem Po und
zog sie zu meinem Ständer. Wir waren beide dermassen aufgegeilt, dass ich sie
schon nach wenigen kräftigen Stössen zum Orgasmus brachte. Ich fickte sie im
Stehen und unsere wilden Bewegungen liessen mich nach ihrem zweiten Orgasmus
voll abspritzen. Ihre Hals- und Bein-Umklammerung löste sich und als ob nichts
geschehen wäre, gingen wir wieder zu den andern zurück ins Restaurant. An den
folgenden Tagen unserer Rundreise ist mir Marie immer in gebührendem Abstand
gefolgt, wenn ich nach draussen zum Rauchen ging.
Gestern bot sich uns eine ganz spezielle Gelegenheit, unsere Sexlust auszuleben.
Es war schon recht dunkel und ich spazierte wie jeden Abend, gegen den Strand und
hoffte, dass mir Marie auch heute folgen würde. Neben einem verlassenen
Strandhaus blieb ich stehen und zündete mir meinen Tabakstengel an. Nanu, was
war da in meinem Schritt? Ich spürte, wie sich eine kleine Hand zwischen meinen
Beinen nach oben krabbelte und schliesslich nach meinem Pimmel griff. „Nicht
erschrecken“ hörte ich Marie aus dem Badehäuschen flüstern und zog mich mit ihrer
anderen Hand blitzschnell in das kleine Häuschen hinein. „Ich hab auf dich gewartet“
flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte gleichzeitig an meinem Ohrläppchen. Sofort
war meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln und ich fühlte, dass sie auch heute
keinen Slip trug und ihre Muschi bereits nass war vor Geilheit und ihr Kitzler war steif
wie ihre Brustwarzen. Ich knetete ihre Clit zwischen Daumen und Zeigefinger und
merkte, wie sie immer noch geiler wurde. Schliesslich steckte ich ihr zwei meiner
Finger tief in die Muschi, während mein Daumen immer noch ihren Kitzler
bearbeitete. "Komm", sagt sie, "mach dich nackig!" Schnell streifte ich meine Shorts,
Schuhe und Socken ab. Marie lag inzwischen auf der zufällig daliegenden
Luftmatratze. Ich beugte mich vor sie und rieb meinen steifen Schwanz an ihrem
triefenden Loch. Die Vorfreude quoll mir bereits aus der Eichel, und es gab
schleimige Spuren auf der Matratze. - "Fick mich, komm rein!" forderte sie. "Ich bin
so nass..."
Ich setzte meinen stahlharten Prügel an ihre Spalte und drang in einem Stoss bis
zum Anschlag ein. - "Jaaaa... geil...." stöhnte sie. Ich machte ein paar sanfte Stösse.
- "Marie, es ist geil in dir drin. Du bist so herrlich eng. Meine süsse, geile
Reiseleiterin..." Ich streichelte ihre Schenkel. Marie legte ihre Beine um mich, auf
meinen Rücken. "Hilf mir", flüsterte Marie, "streichle meine Clit..." Ich kam ihrem
Wunsch nach, und kurz darauf erlebte sie ihren ersten Abgang! Sie stöhnte
langgezogen, presste mich mit dem Bein an sich, zuckte und wand sich. Ihre Möse
wurde noch strammer, melkte mich, und ich spritzte in sie hinein - in den
wundervollen Körper meiner geilen Reiseleiterin! - "Marie, ich liebe dich..." stöhnte
ich. - "Ich dich auch, du geiler Tourist!" Einen Moment noch blieb ich in ihr drin, dann
zog ich meinen halb erschlafften Schwanz aus ihrem Spalt. Sperma und Lustsäfte
quollen aus Maries Möse, liefen ihre Arschbacken hinunter und befleckten die
Gummimatratze. - "Das war geil", keuchte sie. Sie richtete sich auf und küsste mich.
„Wir könnten doch heute Abend in meinem Hotelzimmer weitermachen“ schlug ich
vor. „Ok, ich klopfe so gegen elf Uhr bei dir an.“
Kurz vor elf klopfte es an meiner Tür und Marie trat ein.
Ich küsste sie. Zuerst vorsichtig, dann, als sie meine Küsse erwiderte, heftiger. Sie
hielt sich an mir fest, und meine rechte Hand spreizte ihre Schenkel. Die Linke
wanderte tiefer in ihren Schritt. Ich spürte direkt ihre feuchten Schamlippen. Ohne
Haare! - "Nanu", sagte ich, "du bist rasiert und du trägst ja offen!" - "Ja, hab' mich
vorhin noch rasiert... Ich dachte, das gefällt dir?" - "Und wie! Komm aufs Bett..." Wir
setzten uns, streichelten uns noch einen Moment, bis Marie sagte: - "Jetzt möchte
ich erst mal ein Glas Sekt!" Ich öffnete die Zimmerbar und schenkte ein, und wir
stiessen an. - "Auf eine geile Nacht!" - "Auf uns!" Wir streichelten uns wieder, ich
besonders ihre Schenkel. Maries Hand wanderte zu meiner Hose, wo schon seit
einiger Zeit eine ziemliche Beule zu sehen war. - "Wollen wir nicht ein wenig
ablegen?" flüsterte sie mir ins Ohr. - "Aber gerne..." entgegnete ich. Ich begann, ihre
Bluse aufzuknöpfen, und ihre Titten sprangen mir sofort entgegen. Prall standen die
Nippelchen ab. Dann öffnete ich den Reissverschluss ihres kurzen Jupes, und an
ihren Beinen entlang glitt er zu Boden. Marie richtete sich auf, stellte sich gegen die
Wand gestützt vor mich und drückte mir ihr Knie in den Schritt, massierte damit
meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und stöhnte. Mit beiden Händen streichelte
ich ihre Schenkel, auf dem geilen schwarzen Nylon. Dann liess ich eine Hand in
Marie’s Schritt gleiten. Sie war bereits wieder feucht. Nein, nass! So nass, dass sie
bereits die offene Strumpfhose tränkte. Sie zog mir das Hemd aus. -
Wir beide waren ziemlich geil. Nachdem sie nun an meinem Schwanz angelangt war,
fing sie mich auch noch an zu küssen. Zuerst nur ganz verlegen, schliesslich immer
heftiger und feuchter. Wohl durch die romantische Musik angeregt, öffnete Marie
meine Hose und holte ganz vorsichtig meinen enormen Prügel hervor. Sie guckte mir
ganz tief in die Augen und wichste mir dabei einen. Ich legte mich genüsslich auf das
Sofa und sah zu wie Marie anfing, mir einen zu blasen. Mit ihrer Hand wichste sie
meinen Prügel und leckte, saugte und blies dabei meine glänzende Eichel. Nach
etwa 10 Minuten spürte ich einen Druck, der sich langsam aber heftig durch meinen
feuchten Schwanz presste. Mit einem lauten aber kurzen Aufschrei spritzte ich mein
Sperma auf ihr schönes Gesicht. „Dein Schwanz ist echt der geilste. Aber jetzt will
ich, dass du mir meine feuchte Pussy leckst“, forderte sie mich auf und zog sich ihre
Klamotten aus. Sie trug wahnsinnig schöne schwarze Spitzendessous, die Ihre
festen Brüste und ihren wunderschönen Knackarsch in Form brachten. Wir
wechselten unsere Positionen. Nun sass sie mit gespreizten Beinen auf dem Sofa,
und liess sich von mir langsam ihren winzigen, offenen Slip ausziehen. Verschlungen
guckte ich auf ihre einzigartige Muschi, die nur so vor Geilheit strotzte. Vorsichtig
begann ich, zunächst ihren Kitzler zu lecken. Dies unterstützte ich mit meinem
Mittelfinger, indem ich ihn ihr vorsichtig in die Öffnung schob. Ihr Stöhnen wurde
nach jedem Finger, den ich nachschob heftiger und immer lauter. Nachdem ich beim
vierten Finger angekommen war, warf sie mir ihr Becken entgegen und fing an wie
verrückt zu zittern. Plötzlich ergriff sie die Führung und hielt meinen Kopf fest an ihre
feuchte Spalte. Ich durchschaute ihr Verlangen und fing an, sie mit meiner Zunge zu
ficken. Noch durch ihren Orgasmus betäubt, stand sie auf und schmiss mich aufs
Sofa. Sie stieg auf meinen Prügel. Zuerst rieb sie sich ein wenig an ihren
Schamlippen, versenkte ihn danach langsam und bis zum Ende in ihrer Muschi. Das
Auf und Ab wurde immer schneller. Jetzt will ich dich mal richtig ficken, schrie sie
förmlich. Das herrliche Gefühl der warmen Fotze und das Auf - und Abwippen ihrer
schon nass geschwitzten Brüste, berauschten meine Sinne.
Im Laufe der Nacht folgten bei uns noch weitere Orgasmen, bis wir eng aneinander
geschmiegt, erschöpft aber friedlich einschliefen.
Unsere nächtlichen Rendez-vous haben wir bis zum Ende der Ferienreise fortsetzen
können, ohne dass die anderen aus der Gruppe etwas gemerkt haben. Danach
haben wir uns aus den Augen verloren.
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Die Massage
Seit gut einem Jahr arbeite ich als Masseur in einem Fitness- Sauna- und Wohlfühl-
Zentrum. Unsere Kundschaft besteht vorwiegend aus älteren Damen und Männern.
Heute sollte es anders werden. Punkt 17.00 Uhr bringt die Empfangsdame
Bernadette Schwarz in den Behandlungsraum. Eine schlanke, grossgewachsene
schwarzhaarige Frau ca. Mitte 30, in den Bademantel gehüllt, kommt herein. Zuerst
läuft alles wie normal. Frottétuch hochhalten, damit sich die Dame den Bademantel
ablegen und sich auf den Tisch legen kann. Zuerst auf den Bauch. Im Sommer
brauchen wir nur ein kleineres Tuch, welches über das Gesäss gelegt wird damit die
Gäste nicht zu fest schwitzen. Zuerst werden die Füsse massiert. Dann langsam die
Beine. Mit kreisenden Bewegungen langsam Richtung Knie. Ich starre auf ihre
wunderschönen Beine und massiere konzentriert weiter. Jetzt muss ich das Tuch
weiter hochschieben, damit ich die Beine bis zum Po massieren kann. Ein bisschen
zu weit - denke ich mir - und massiere einfach weiter. Die Rundungen des Pos sehen
sehr vielversprechend aus. Ich massiere die Schenkel und fahre dabei weit zwischen
ihre Beine bis knapp an ihre Muschi. Ich entdecke keine Haare und meine Gedanken
fangen an, verrückt zu spielen. Ich darf doch nicht. . . geht mir durch den Kopf. Sie
liegt nur ruhig da und scheint es zu geniessen. Jetzt decke ich den Po-Bereich
wieder zu und beginne mit dem Rücken und fahre mit den Armen fort. Dabei fahre
ich auch immer wieder weiter über ihren süssen Po, öfters und weiter, als ich das
normalerweise tue. Ein richtiger kleiner knackiger Arsch. Fühlt sich recht toll an. Sie
lässt es einfach geschehen.
Zeit zum Umdrehen. Ich starre auf ihre Scham und bedecke sie erst langsam. Am
liebsten würde ich das Tuch weglassen. Was würde Sie sagen? Würde sie
reklamieren? Nur ruhig weiter massieren, denke ich. Ihre kleinen Brüste sind frei und
die Nippel stehen ab. Aha, es muss ihr gefallen. Arme massieren, Schultern, Bauch.
Jetzt ziehe ich das Tuch wieder sehr weit nach unten, sodass ich sogar den Anfang
ihrer Spalte sehen kann. Langsam massiere ich Ihren Bauch und drehe die Hand so,
dass ich mit dem Zeigefinger leicht ihre bereits feuchte Muschi berühre. Jetzt regt
sich auch was in meiner Hose. Ich schaue zu ihrem Gesicht und sehe, dass sie ihre
Augen geschlossen hält und meine immer zärtlich werdende Massage scheinbar
geniesst. Jetzt schiebe ich das Tuch gegen den Bauch und lege Ihre Scham frei.
Wieder massiere ich langsam die Oberschenkel und berühre langsam die
Schamlippen. Sie hat jetzt die Beine leicht gespreizt. Ich massiere ihre Oberschenkel
immer mehr. Dann schaue ich an meiner Hose runter. Ein feuchter Fleck ist jetzt
sichtbar. Ich muss aufhören und beende die Massage, als wäre nichts gewesen.
Meine Kundin verharrt noch kurz und ruht, steht dann auf und zieht sich den
Bademantel wieder an und verlässt mit einem „Dankeschön, bis zum nächsten Mal“
den Raum.
Am nächsten Tag kommt Frau Schwarz wieder zur Kasse. Sie habe eine vierhändige
Massage gebucht. Es freut mich, dass sie wieder gekommen ist aber warum die
Massage zusammen mit meiner Kollegin Lisa? Tja, dann wird es nichts mit den
erotischen Eskapaden wie gestern. Frau Schwarz zieht den Bademantel aus und legt
sich hin. Meine Kollegin kümmert sich um sie. Die zwei können es aber gut
miteinander denke ich mir, denn sie sind sehr freundlich und zuvorkommend. Jetzt
geht’s los. Etwas züchtiger als gestern. Ich massiere die Beine und meine Kollegin
den Rücken. Sie massiert den Po von ihr. Genauso wie ich gestern. Jetzt lässt sie
ihre Finger sogar über die Pofalte gleiten, nimmt das Massageöl und tröpfelt ein
wenig zwischen die Pobacken, sodass es Frau Schwarz zwischen die Schenkel
laufen muss. Ein leises stöhnen. Jetzt macht sich mein „Freund“ wieder bemerkbar.
Hoffentlich merkt meine Kollegin nichts. Bitte umdrehen Fräulein Schwarz, sagt die
Kollegin. Ich stutze. Wieso sagt sie jetzt Fräulein. Frau Schwarz dreht sich auf den
Rücken. Ich massiere wieder Füsse und Beine, meine Kollegin Arme, Schultern und
den Busen. Jetzt streicht sie ihr sogar über die herrlich kleinen Brustwarzen.
Unglaublich. Frau Schwarz lässt es einfach so zu. Kichert sogar. Plötzlich greift
meine Kollegin nach dem Tuch und entfernt es komplett. Nanu denke ich. Frau
Schwarz liegt jetzt völlig nackt vor uns auf dem Massagetisch und ich kann ihre
rasierte Votze sehen. Ich schaue verdutzt meiner Kollegin zu wie sie Oel auf den
Intimbereich gibt und langsam anfängt zu massieren. Sie grinst mich an. Das wolltest
du doch gestern sehen, sagte sie. Sie spreizt langsam die Schamlippen und massiert
innere und äussere Schamlippen und ausserdem ihren Kitzler. Bernadette Schwarz
spreizt die Beine, sodass ich einen guten Einblick habe. Meine Beule in der Hose ist
nicht mehr zu verbergen. Lisa massiert weiter und wirft einen blick auf meine Beule.
So was Geiles. Lisa massiert unsere Kundin bis sie einen gewaltigen Orgasmus
bekommt. Hat es dir gefallen, Bernadette, fragt Lisa. Es sind Freundinnen. So hat
Bernadette Lisa von der Massage gestern erzählt. So peinlich. So, Andreas, sagt
Lisa, jetzt bist Du dran. Zieh dich aus und leg dich hin. Ich wollte protestieren, aber
Bernadette sagt kurz, ich möchte nun auch was sehen. Ich ziehe mich aus lege mich
hin, auf den Bauch. „Umdrehen!“ Gesagt getan. Mein „Freund“ zeigt zum Himmel und
die Lusttropfen glänzen im Licht. Es ist mir peinlich, so nackt vor der Kollegin und
ihrer Freundin. Mit Öl wird der Kerl jetzt behandelt. Beine gespreizt und langsam die
Vorhaut zurückgezogen. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Plötzlich geht die
Tür auf und Tina, die Rezeptionistin schaut rein. Oh, Entschuldigung, stammelt sie.
Darf ich reinkommen?. Natürlich! Sagt Lisa und massiert weiter. Das ist mir noch
peinlicher. Ich schaue auf meinen Schwanz, der langsam zum platzen ansetzt und
ich finde es eigentlich geil. Bernadette massiert jetzt die Hoden. Jetzt kommt er
gleich, meint Lisa und in dem Moment entlädt sich mein Freund in heftigen Zügen.
Was für ein Erlebnis.
Der erfüllte Tagtraum von Natascha Giebel
Mein Haar wehte leicht im Wind, als ich den schmalen Kiesweg entlang ging, der sich
an der felsigen Küste entlang schlängelte. Zu meiner Rechten blickte ich über die
türkis-blaue Adria und sah eine Weile zu, wie die Wellen schäumend die schroffen
Felsen umspülten. Ich roch das Salz in der Luft, hielt eine Weile inne und fing an zu
träumen...
Ein wohliger, warmer Schauer durchlief meinen Körper und obwohl es sehr heiss
war, zeichneten sich meine Brustwarzen deutlich unter meinem knappen Jeans-
Minikleid ab. Urplötzlich überkam mich ein intensives Verlangen nach heissem,
heftigen Sex. Mein Blick schweifte über den wunderschönen, dichten Pinienwald zu
meiner Linken, während ich mir vorstellte, von einem der sonnengebräunten, gut
gebauten Einheimischen an einer Pinie lehnend, heftig genommen zu werden.
Ich fragte mich gerade, woher wohl dieses
plötzliche Verlangen kam und ob es
anderen Frauen manchmal ebenso erging.
Da riss mich ein sanfter Ruck vom anderen
Ende der Leine aus meinen Gedanken.
Lissi, die Foxterrier-Hündin meiner Eltern
wurde langsam ungeduldig, hatte sie ja
auch am Strand schon lange genug rumsitzen
müssen. Für mich war es eine
willkommene Abwechsung, ein Stück mit ihr
spazieren zu gehen. Ich verstand mich sehr gut mit meinen Eltern, doch auch wenn
es der letzte gemeinsame Urlaub war, wollte ich ein wenig die Gegend erkunden und
nicht wie sie, den ganzen Tag nur am heissen Strand verbringen.
Seufzend setzte ich meinen Weg fort. Lissi trabte munter vor mir her, ihre Nase
immer am Boden klebend. Plötzlich erblickte ich einige Meter vor mir einen Typen,
der mir entgegen kam. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung, als ich
dieses Bild von Mann sah. Unter seinem mit starken Muskeln gefüllten T-Shirt
zeichneten sich deutlich die Konturen seines wohlgeformten Körpers ab. Seine tiefbraune
Haut bildete einen schönen Kontrast zu dem weissen Shirt und der
hellblauen Shorts. Obwohl er sicher eins zwei Jahre jünger war als ich, hatte er ein
sehr schönes markantes und männliches Gesicht, was noch durch seinen 3-Tages-
Bart unterstrichen wurde.
Seine dunkelbraunen kurzen Haare waren in den Spitzen durch die Sonne leicht
ausgeblichen und schon aus der Ferne erkannte man seine blauen glühenden
Augen.
Sofort kamen mir wieder meine Gedanken von eben in den Sinn und ich hielt die Luft
an, als unser Weg sich kreuzte und hoffte, dass er meinen Herzschlag nicht hören
konnte. Da ich meinen Blick dennoch nicht von ihm wenden konnte, sah ich sein
verwegenes Lächeln, mich von oben bis unten musternd und mir war sofort klar,
dass ihm gefiel, was er sah. Ich brauchte mich auch keinesfalls zu verstecken. Das
wäre auch in diesem Kleid schlecht möglich gewesen, denn es sass schon sehr
knapp und schmiegte sich hauteng um meine Kurven, mit denen mich der liebe Gott
glücklicher Weise gut ausgestattet hatte. Dazu noch meine langen blonden Haare,
die sonnengebräunte Haut, in der meine grünen Katzenaugen noch strahlender
wirkten und die langen, wohlgeformten Beine...
Ich erntete dafür von den meisten Männern bewundernde Blicke, während mich die
Frauen meist nur mit einem neidvollen, fast strafenden Blick bedachten.
Dennoch erschrak ich, als er mich plötzlich ansprach und mich auf Englisch fragt, ob
ich Lust auf ein erotisches Abenteuer hätte. Ich fühlte mich total ertappt und fragte
mich, ob man(n) mir meine lüsternen Gedanken ansehen konnte. Ich lächelte
verlegen, denn jetzt musste ich mich innerhalb weniger Sekunden entscheiden, ob
ich tatsächlich meinen erotischen Tagtraum mit einem wildfremden Mann in die Tat
umsetzen wollte.
Dann überkam mich wieder dieser wohlige Schauer und mein Herz fühlte sich an, als
müsste es gleich zerspringen. Aber angesichts seines verheissungsvollen und
gleichzeitig verschmitzten Lächelns konnte ich einfach nicht anders. Er musste es mir
angesehen haben, denn schon nahm er selbstbewusst meine Hand und verliess mit
mir den Weg in Richtung Pinienwald. Weit kamen wir allerdings nicht, denn schon
hinter der 2. Baumreihe blieb er stehen und zog mich ganz dicht an sich heran.
Während er leidenschaftlich meinen Nacken küsste, wanderte seine rechte Hand
schon unter meinen Rock und massierte meine prallen Pobacken. Ich spürte, wie
sich seine Shorts immer mehr ausbeulte und er sein steifes Glied fest gegen meine
Scham drückte. Seine Zunge spielte mit meinen Lippen bis sich unsere Zungen
trafen. Er küsste mich lange und stürmisch. Ich löste mich kurz aus seiner fordernden
Umarmung und band Lissi an einem nahen Baum fest.
Dann ging ich auf ihn zu, setzte mich vor ihm in die Hocke und fing an, sein
prächtiges Glied durch die Hose zu massieren. Er stöhnte leise und zog mir die
Träger meines Kleides über die Schultern, so dass meine blanken, festen Brüste zum
Vorschein kamen. Er beugte sich leicht nach vorn und liess meine harten, steil
aufgerichteten Brustwarzen zwischen seinen Fingern entlang gleiten.
Ich fühlte, wie mein Höschen immer nasser wurde und sehnte mich danach, sein
grosses, hartes Prachtexemplar endlich zwischen meinen Schenkeln zu spüren. Ich
konnte mich nicht daran erinnern, jemals zuvor so ein tiefes, inniges Verlangen
gehabt zu haben, einfach nur genommen zu werden. Da meine Geduld bereits an
einem seidenen Faden hing, streifte ich seine Shorts herunter und begann, seinen
wundervoll harten Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie umkreiste erst
langsam seine Eichel, bis ich ihn dann schliesslich mit den Lippen umschloss und ihn
vollends in den Mund nahm. Langsam fing ich an, in rhythmischen Bewegungen zu
saugen. Er drückte meinen Kopf fest zu sich heran, so dass ich sein Glied mit jedem
seiner heftigen Stösse tief in meinen Rachen eindrang. Sein Stöhnen wurde immer
lauter. Endlich konnte er es wohl auch nicht mehr erwarten. Er zog mich sanft nach
oben und drehte mich um. So stand ich vor einer Pinie gebeugt und er tätschelte von
hinten meinen Po. Langsam schob er meinen Rock nach oben und meinen knappen
String zur Seite um gleich darauf mit seiner Zunge meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich
hatte das Gefühl, als müsste ich gleich zerspringen und wieder war es so, als könne
er meine Gedanken lesen, oder er war einfach nur genauso geil wie ich. Er richtete
sich auf und da spürte ich auch schon seinen heissersehnten Schwanz direkt
zwischen meinen glattrasierten Schamlippen. Ein kurzer heftiger Stoss und er drang
tief in mich ein. Ich stöhnte vor Glück, als er kurz verweilte und danach wieder heftig
zuzustossen.
Ich beugte mich etwas weiter nach vorn, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Er griff
mir von hinten fest in die Haare und stützte sich mit seiner Hand an meinem Becken
ab. Seine Stösse wurden immer schneller und heftiger und mein Stöhnen immer
lauter...
Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie dieses unbeschreiblich intensive Gefühl in
mir aufstieg und ich hatte keine Chance es zurückzuhalten. Mein Körper glühte. Nur
noch ein zwei Stösse, dann war es um mich geschehen. Eine heisse Woge durchlief
meinen Körper, die in einem unbeschreiblich süssen Gefühl gipfelte und mein
Stöhnen war sicher auf dem Weg deutlich zu hören. Aber das störte mich in diesem
Moment nicht im Geringsten.
Seine Hand wanderte an meinem Dekoltee entlang und er knetete kräftig meine
Brüste durch. Sein Becken bewegte sich immer schneller und auch sein Stöhnen war
nun nicht mehr zu überhören. Ich konnte fühlen, wie sein Körper sich anspannte und
er sich heftig in mir ergoss. Sein Saft lief an meinen Schenkeln hinunter und so
verweilten wir noch einen Moment.
Dann drehte er mich zu sich um und lächelte mich an. Ich gab sein Lächeln zurück
und er fragte mich, ob wir das nicht am Abend bei ihm zu Hause fortsetzen wollten.
Ich erklärte ihm, dass das nicht ginge, weil wir am nächsten Tag abreisen würden. Er
bedauerte das sehr. So trennten sich unsere Wege, ohne dass wir uns jemals wieder
sahen. Aber die Erinnerung an dieses wunderschöne Abenteuer begleitet mich
täglich.
Die Schaffnerin im Cisalpino
Geschafft von einer 14-tägigen Velotour nach Holland, lag ich im stinkigen,
überfüllten Schlafabteil des Intercity von Amsterdam nach Basel. Mein
Einzelcouchette war infolge einer Doppelbuchung bereits belegt und so versuchte ich
mich in diesem einem Massengrab ähnelnden Sechserabteil auszuruhen. Bereits
nach ein paar Minuten kam die Zugführerin und verlangte nach den Pässen. Ich
kramte in meinen Sachen und übergab der hübschen, zierlich gebauten Schaffnerin
mein kleines rotes Büchlein und machte sie mit einem Lächeln darauf aufmerksam,
dass mein reserviertes Einzelabteil Bereits belegt sei. „Ich werde sehen, was sich
machen lässt“, lächelte sie zurück und steckte meinen Pass in Ihre Tasche.
Es dauerte keine zehn Minuten, da war die schöne Zugbegleiterin zurück und
meinte, ich soll mein Gepäck nehmen und ihr folgen. Ich nahm meine Reisetasche
und die junge Beamtin begleitete mich durch zwei Waggons und öffnete mir eine
Türe mit „Staff only“. „Hier, bitte, Herr Holzer, sie können mein Zimmer haben“. „Lass
doch den Herrn weg, ich bin Robert“ sagte ich dankbar zu ihr. „Ich bin Lisa“ gab sie
zurück „und wenn du auf meine Anwesenheit wert legst, dann bin ich in einer Stunde
zurück. Ich hab dann 45 Minuten Pause.“ „Darauf freue ich mich“ entgegnete ich. Sie
drehte sich um und ich sah ihre schönen langen Beine, die sich mir unter dem kurzen
Uniformrock präsentierten.
Die Tür fiel ins Schloss und ich hatte Zeit,
mich umzusehen. Das Angestellten-Zimmer
hatte etwa die Grösse eines normalen
Zugabteils. Links neben der Türe befand sich
ein kleines Waschbecken, daneben war eine
kleine Dusche. Auf der anderen Seite stand
ein Bett, ganz frisch bezogen. „Ja, ja, die
Deutsche Bahn bietet ihrem Personal
einiges“, dachte ich und legte mich rücklings
aufs Bett. Doch nach ein paar Sekunden
erhob ich mich und dachte an die kleine
Duschkabine: „Das ist genau das richtige
nach meinen Strapazen“, dachte ich und
begann mich auszuziehen und schon liess
ich das lauwarme Wasser über meinen verschwitzten Körper fliessen. Welche
Wohltat. Ich trocknete mich ab, knüpfte das Badetuch um meine Lenden und setzte
mich wieder auf die Couch und wartete auf meine Schaffnerin. Dabei muss ich wohl
eingenickt sein.
Ich schrak auf, als ich
plötzlich etwas über mein
Gesicht krabbeln spürte. Ich
öffnete meine Augen und
stellte fest, dass Lisas Finger
s a n f t m e i n e W a n g e
streichelte. Da war ich sofort
wach. Sie setzte sich neben
mich und begann ungeniert,
s i c h i h r e r U n i f o r m z u
entledigen. „Ich will schnell duschen“ flüsterte sie mir ins Ohr und begann
gleichzeitig, ihre weisse Bluse zu öffnen. „Whouuuhhh“ entsprang es mir, als sich mir
ihre festen, grossen Brüste in einem etwas zu knappen BH präsentierten. Lisa erhob
sich, liess auch ihren Jupe lässig über ihre Lenden nach unten gleiten, schlüpfte
danach aus ihrem kleinen roten Slip und stülpte ihre dunklen Nylons verführerisch
zuerst über ihre Oberschenkel, über ihre Knie und schliesslich über ihre zarten
Füsse. Nur mit der offenen Bluse und dem BH bekleidet, setzte sie sich wieder
neben mich, lehnte sich zurück und spreizte dabei ihre Beine. Ihre linke Hand griff
nach unten und kurz danach lag zwischen ihrem Daumen und Zeigfinger ein weisses
Schnürchen. „Willst du’s mir rausnehmen? Oder soll ich?“ Ich schaute Lisa fragend in
die Augen. „Meine Liebeskugeln – meine ich. Ich trage diese Stimulanz-Kugeln oft
während der Arbeit in meiner Muschi. So komme ich auch tagsüber zu meinen
regelmässigen Orgasmen.“ Ich beugte mich vor, blickte auf Ihre Pussy und stellte
fest, dass Ihr Loch bereits mit Feuchtigkeit umrandet war. Mit meinen Fingern
spreizte ich ihre rosaroten Schamlippen und folgte dem weissen Schnürchen ins
Loch hinein. Bald spürte ich ihre Kugeln und begann, sie mit meinem Finger hin und
her zu bewegen. Sie begann lustvoll zu stöhnen und presste mit Ihrer Hand meinen
Finger noch tiefer in ihre Votze. „Ja, mach weiter so. Du geilst mich richtig auf“. Ich
tat, wie mir befohlen, steckte einen zweiten Finger hinein und versuchte, die Kugeln
zu ihrem G-Punkt zu drücken. Mit zuerst zaghaften, dann immer stärker werdenden
Bewegungen gelang es mir, sie fast zum Wahnsinn zu treiben. Als dann noch mein
Daumen an ihrem hervorstehenden Kitzler seine Arbeit aufnahm, steigerte sich ihr
Stöhnen erneut. „Ja, mach weiter, ich komme gleich!“ schrie sie und ich spürte in ihr
drinnen die heftige Vibration.
Sorgfältig zog ich dann ihre 3 Kugeln aus des saftigen Muschi, zog ihre Beine nach
oben, sodass ich meinen zur Säule erstarrten Ständer von hinten in sie reinstecken
konnte und ich vögelte sie, biss sie nach wenigen Minuten zum zweiten Mal kam und
ich genau zur gleichen Zeit in ihr abspritzen konnte.
Kurz darauf stand die schöne, geile Schaffnerin in der Dusche, kam heraus, zog sich
an und meinte: „Ich muss jetzt wieder auf meine Tour. Du kannst jetzt noch etwa 3
Stunden schlafen, dann sind wir in Basel. Aber vielleicht treffen wir uns ja vorher im
Bistrowagen zu einem gemütlichen Frühstück.
Ich sass um halb sieben an der Frühstücksbar. Der Kellner stellte mir gerade den
zweiten Espresso auf die Theke, als Lisa den Bistrowagen betrat. Ich winkte ihr zu
und sie setzte sich auf den Barhocker neben mir. Ich bestellte auch für sie einen
Kaffee. Sie drehte sich mir zu: „Na, gut geschlafen?“ Ich bejahte und mein Blick fiel
auf ihre schönen, leicht gespreizten Beine. Durch ihre Sitzhaltung auf dem Barstuhl
glitt ihr kurzer Jupe weit nach oben und ich erhaschte noch einmal einen kurzen Blick
auf ihre immer noch feuchte Votze. Sie hat wohl nach unserer turbulenten Nacht
vergessen, ihren Slip wieder anzuziehen. Als ob sie meinen gierigen Blick bemerkt
hat, öffneten sich ihre Beine noch mehr. Doch im gleichen Augenblick hob sie ihr
rechtes Bein und verschränkte es mit dem andern, während ihre Hände den
Uniformrock zum Knie hin zupften. „So, du hast genug gesehen. Wenn du Lust hast,
ruf mich doch mal an“ sagte sie und gleichzeitig steckte sie mir ihre Visitenkarten in
meine Brusttasche. Sie trank ihren Kaffee aus, erhob sich und ging weiter. Noch
einmal drehte sie sich um, schickte mir einen Handkuss und flüsterte: „Es war schön
mit Dir“, dann verschwand sie.
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Frauenliebe
Von Ibizagirl
Heute möchte ich Euch von meinen ersten Erfahrungen in der Frauenliebe erzählen.
Zusammen mit meiner besten Freundin Katrin spiele ich in einer Damenmann-schaft
Volleyball.
So waren wir auch heute gemeinsam beim Training; es war mal wieder hart und
anstrengend und wir freuten uns alle auf die heiße Dusche.
Unsere Trainer Frank bat mich, ihm noch beim Abhängen des Netzes zu helfen.
Daher kam ich auch etwas später in die Kabine:, Die anderen Mädels waren schon
mit dem Duschen fertig und waren bereits im Begriff, die Kabine zu verlassen um
nach Hause zu gehen. Nur Katrin wartete noch auf mich.
„Du bist aber spät dran, beeil dich bitte damit wir nach Hause kommen, ich habe
noch etwas für die Schule zu erledigen.“ Also sprang ich schnell unter die Dusche
und genoss es, wie das warme Wasser an meinem Körper herunter lief. Ich schloss
die Augen und begann mich einzuseifen.
„Hey du sollt doch nicht unter der Dusche einschlafen“, hörte ich plötzlich Katrins
Stimme. „Nein, nein, keine Sorge - ich beeile mich. Aber wenn du mir helfen würdest
ginge es bestimmt schneller“, fügte ich noch im Spaß hinzu.
Plötzlich erschien Katrins Kopf an der Dusche.
„Meinst du das ernst?“, fragte sie mich mit großen leuchtenden Augen.
Auch ich schaute sie mit großen Augen an. Bei dem Gedanken daran wurde ich
schon ein wenig kribbelig und merkte wie sich mein Unterleib angenehm
zusammenzog. Warum eigentlich nicht, alle anderen waren bereits verschwunden
und wir waren allein.
Seite 32
Einen Freund hatte ich schon länger nicht mehr und war daher auch ein wenig
„ausgehungert“.
„Was denkst du denn, wie ich das meine“, lächelte ich sie an. „Du kannst es ja mal
versuchen“
„Ich komme sofort wieder“, sagte Katrin und verschwand wieder.
Ich schloss wieder die Augen und genoss es, wie das warme Wasser meinen jetzt
erregten Körper berieselte, dabei wanderte meine Hand über meinen Körper. Meine
Brustwarzen versteiften sich langsam und ich fühlte eine feuchte Wärme in meiner
Muschi.
Ich ließ meine Hand auf meinem Lustdreieck liegen und massierte meine Muschi
ganz langsam von außen.
Seite 33
Auf einmal fühlte ich auf meinem Körper noch weiter Hände, die meinen Rücken
massierten.
„Lass, dich nicht durch mich stören“, hauchte mir Katrin ins Ohr. Sie nahm sich mein
Duschgel und begann meinen Rücken zu massieren und einzuseifen.
Katrins Hände wanderten auf meinem Rücken auf und ab, bis sie meinem Po
erreichten.
Auch diesen massierte sie hingebungsvoll.
„Ahhh“ entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen.
„Gefällt dir das?“ fragte Katrin erregt.
Meine Antwort war nur ein weiters erregtes Stöhnen. Langsam fuhr Katrins Finger
über meine Pospalte. „Du hast einen wunderschönen Po, so klein und fest“ hauchte
Katrin in mein Ohr.
Langsam fuhr Katrins Finger über meine Pospalte und ganz automatisch spreizte ich
meine Beine, so dass ich ein wenig breitbeinig dastand.
Katrin nützte diese Chance sofort und ließ ihre geilen Finger von hinten durch meine
heiße Muschi gleiten.
Katrin tastete sich bis zu meiner Klitti vor und ließ ihr Finger einen Moment dort
verharren und übte einen ganz leichten aber geilen Druck aus.
Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte immer weiter auf. So etwas hatte ich noch
nie erlebt.
Nun konnte ich es nicht mehr aushalten. Auch ich musste Katrin berühren und
streicheln. Ich drehte mich um und dann stand sie vor mir.
Meine beste Freundin mit ihren langen braunen Haaren und den glänzenden grünen
Augen, sie trug nur noch ihr weißes T-Shirt und einen Slip.
Durch das Wasser war ihr Shirt schon ganz durchgeweicht und durchsichtig.
So konnte ich ihre wunderschönen Brüste ganz deutlich sehen. So prall und rund.
Katrins Nippel zeichneten sich durch den nassen Stoff deutlich ab.
Ich war wie elektrisiert, als sie näher kam und sich unsere Lippen berührten. Zärtlich
öffnete Katrins Zunge meine Lippe und drang in meinen Mund.
Unsere Zungen umkreisten sich liebevoll und gleichzeitig fordernd.
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Ich schlang meine Arme um meine Freundin und zog sie noch näher an mich heran,
so dass sich unsere harten Nippel berührten. Gleichzeitig strich ich Katrinmit meinen
Fingern über den Rücken.
Nach einer Weile löste sich Katrin von mir und schaute mich zärtlich an.
„Das habe ich mir schon so lange gewünscht. Immer wenn ich dich sehe werde ich
ganz kribbelig und meine Muschi fängt an zu glühen. Dann möchte ich dich berühren
und verwöhnen“ beichtete sie mir mit leicht rotem Kopf.
„Hast du denn schon Erfahrungen mit Frauen gemacht? Für mich ist es das erste Mal
und bis jetzt ist es nur schön“, lächelte ich sie an.
„Ja ich habe schon ein zwei Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht, aber ich
habe selbst dabei nur von dir geträumt.“
Das machte mich doch ein wenig verlegen, aber Katrin nahm mich in den Arm und
küsste mich wieder.
Aus zärtlichen Küssen wurden fordernde Küsse.
Vorsichtig lege ich eine Hand auf Katrins Brust und fing an, sie zu massieren, meine
andere Hand streichelte über ihren flachen Bauch und vorsichtig an dem Rand ihres
Slips entlang.
Langsam wanderten meine Finger über ihren Slip.
Zärtlich massierte ich ihre Muschi durch den dünnen Stoff hindurch.
Katrin warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf.
„Oh Petra das ist so geil…“
Ich fühlte durch den dünnen Slip ihren heißen Muschisaft und massierte ein wenig
kräftiger. Katrins Atem ging ein jetzt wenig schwerer und ich merkte, wie sehr sie
meine Berührungen genoss.
Nun wanderte auch meine zweite Hand hinauf zu ihren prallen und runden Brüsten.
Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste und zwickte sie leicht in ihre harten
Nippel.
„Jaaa Petra das ist genau richtig, so mögen meine Tittis das“ stöhnte Katrin auf.
Seite 35
Nun ließ ich meine Hände unter ihr nasses Shirt gleiten und zog es ihr aus.
Voller Bewunderung betrachtete ich ihre wunderschönen Möpse mit den kecken
Nippel die sich mir entgegenstreckten.
Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre Brüste kreisen, in immer enger werdenden
Kreisen nährte ich mich den harten Nippel, die ich vorsichtig zwischen meine Zähne
nahm um leicht an ihnen zu knabbern.
Immer schneller atmend fuhr mir Katrin durch die Haare. Und zog mich an meinen
Harren wieder hoch und drückte mir ihre heißen Lippen auf den Mund.
Während wir knutschten, machten sich ihre Finger wieder auf Wanderschaft über
meinen Körper.
Jede ihrer Berührungen war wie ein kleiner Stromstoß.
Nun legte auch sie ihren Kopf auf meine Brüste und spielte mit ihrer Zunge an
meinen roten und harten Nippel.
Ich lehnte mich an die Wand und genoss Katrins zärtliche Berührungen und das
warme Wasser, dass immer noch über unsere Körper floss.
Plötzlich kniete sich Katrin vor mich hin und ihre Zunge leckte an meinen
Oberschenkeln entlang, immer ein wenig höher - aber nie bis ganz oben.
Es war eine für mich eine fast unerträgliche, geile Spannung und ich schob ihr ganz
automatisch mein Becken immer mehr entgegen.
Endlich erreichte ihre Zungenspitze mein Lustdreieck. Katrin fuhr ganz langsam und
sachte mit ihrer Zungenspitze über meine Schamlippen und stupste immer wieder
zärtlich gegen meine Klitti.
„Hm du schmeckst fantastisch…..und deine Pussy ist so heiß…“
Vorsichtig drang sie mit ihrer Zunge in mich ein.
„Ohhhhahhh… deine Zunge ist göttlich“ stöhnte ich halblaut auf. „ Du weißt was
meine Muschi braucht….“
Das war das geilste Gefühl das ich bis dahin hatte. Katrin leckte meine Muschi und
ich massierte meine Nippel.
Ich stand kurz vor dem Explodieren, als Katrin von meiner heißen Muschi abließ.
Seite 36
„Oh nein - bitte hör nicht auf…“ flehte ich sie an.
„Komm wir machen es uns ein wenig gemütlicher“, meinte sie nur.
Katrin ging hinter mir her und dirigierte mich zurück in Richtung Sporthalle. Auf dem
Weg liebkosten ihre Lippen meinen Hals und ihre Hände streichelten meine Brüste.
Sie knetete meine Brüste und machte mich damit noch wahnsinniger.
Vor dem Geräteraum hielten wir an und ich ahnte, was sie vor hatte.
Langsam drehte ich mich zu ihr um und gab ihr einen feuchten und wilden Kuss,
dabei schmeckte ich meinen eigenen Muschisaft.
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KOSTENLOSE INFOS
Seite 37
Mike und Conny - ein wildes Abenteuer
Nach meinen Einkäufen auf dem Gemüsemarkt gönnte ich mir wie fast jeden Tag in
einer netten Strandbar einen Carajillo. Es gibt doch nichts schöneres, als in den
frühen Morgenstunden ein wenig zu Philosophieren, sich Gedanken über den
bevorstehenden Tag zu machen, ein wenig zu Träumen, andere Leute zu
beobachten und den ganz eigenen Fantasien nach zu hängen. Ich hatte heute
Vormittag nichts zu tun, keine festen Termine, keine Shootings. Meinen ersten
Termin hatte ich gegen Abend eingeplant: Für eine Werbeagentur sollte ich für einen
Reiseprospekt Aufnahmen bei unter-gehender Sonne am fast menschenleeren
Palmenstrand machen.
Eben brachte mir die Kellnerin den zweiten Kaffee. Ich hob den Kopf und nickte ihr
zu, murmelte ein “Gracias“ und wollte gerade den beigelegten Zucker ins Glas
einrühren als ich SIE bemerkte: Am Tisch gegenüber sass eine junge Frau, so um
die 25. Eine Strähne blonden Haares verdeckte fast die Hälfte ihres schönen
Gesichts. Sie trug ein buntes, sehr kurzes Sommerkleid. Seite 38
Ihre braunen Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ihre grosse Sonnenbrille trug
sie sehr weit vorn auf der Nase, sodass ihre blauen Augen über den Brillenrand
hinaus guckten. Ganz zufällig begegneten sich unsere Blicke. Ich hob meine rechte
Hand und schickte ihr ein “Holas, buenos dias“ hinüber. Sie winkte zurück und
vertiefte ihren Blick gleich wieder in die Illustrierte in ihren Händen. Ich widmete
meine Aufmerksamkeit dem Zuckerbeutel, riss ihn auf und schüttete den weissen
Inhalt in meinen Kaffee. Ich hob mein Glas um einen Schluck zu nehmen. Während
ich meinen Kopf anhob, bemerkte ich mit einem kurzen Blick, dass meine hübsche
Nachbarin über die Zeitung hinweg in meine Richtung spähte, ohne dass sie dabei
ihre Illustrierte beiseite legte. Sie wich meinem Blick aus und war sofort wieder mit
Lesen beschäftigt. Ich stellte mein Glas wieder weg, zündete eine Zigarette an und
beobachtete sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Blicke bemerkte. Ohne ihren
Blick aus den Zeitung zu nehmen, tastete sie nach ihrem Zumo, beugte sich vor um
einen Schluck zu nehmen, stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und lehnte sich
entspannt zurück und setzte das übergeschlagene Bein zurück. Dabei rutschte auch
das kurze Kleidli noch weiter zurück und die nicht enden wollenden langen Beine
kamen noch mehr zur Geltung.
Ich wusste, dass sie wusste, dass ich sie beobachtete. Sie räkelte sich, drehte ihren
Oberkörper weiter gegen mich und gewährte mir einen „tiefen“ Einblick auf Ihre
Oberschenkel. Aber nicht genug. Sie begann ganz langsam, ihre braunen Beine ein
wenig zu spreizen, strich mit ihrer freien Hand übers Knie nach hinten, sodass der
Stoff ihres Kleides noch mehr von ihren wohlgeformten Schenkeln freigab. Ihre Beine
drifteten noch weiter auseinander und für einen kurzen Augenblick war meine Sicht
bis in die tiefste Region ihrer Intimzone frei und ich bemerkte, dass die schöne Lady
ein Minimum von einem Slip trug. Im gleichen Augeblick schlossen sich ihre
Oberschenkel wieder. Sie nippte an ihrem Glas, ohne ihren Blick aus der Zeitung zu
nehmen. Doch ich zweifelte, dass sie wirklich las.
Seite 39
„Hi Mike, como esta? Hast Du keine Shootings
heute?” begrüsste mich der Chef der Kaffeebar und
setzte sich zu mir. „Doch, aber erst heute Abend“
entgegnete ich ihm. Er klopfte mir auf die Schulter
und meinte: „Sicher wieder mit bellas senoritas,
he?“ „Claro, du kennst mich doch“ sagte ich und
lachte ihn an „ich fotografiere immer schöne
Chicas“. Wir plauderten noch ein paar Minuten und
nachdem Fernando wieder in seine Bar zurück
ging, summte mein Handy. Ich las die eben
eingegangene SMS, erfuhr, dass das heutige
Shooting auf morgen verschoben wurde und als ich
aufsah, stand „SIE“ an meinem Tisch. „Darf ich
mich zu Ihnen setzen?“ fragte sie und nahm auf
dem soeben freigewordenen Stuhl ohne meine
Antwort abzuwarten, platz. „Sie sind Fotograf, habe
ich vorhin gehört?“ „Correcto – mein Name ist Mike“ sagte ich. „Ich heisse Conny.
Und ich würde mich gerne von Ihnen fotografieren lassen. Ich habe mich bei einer
Model-Agentur angemeldet und benötige für meine Setcard professionelle
Aufnahmen.“
Wir trafen uns gegen 15 Uhr in meinem Studio. An meiner Bar, die Küche und Studio
trennte, setzten wir uns hin und besprachen das bevorstehende Shooting. „Oh, willst
du auch eine Cola?“ und bevor sie antworten konnte, war ich schon unterwegs zum
Kühlschrank und nahm zwei Büchsen Cola und setzte mich wieder neben Conny. Sie
trug immer noch das kurze Sommerkleid von heute morgen. Doch so, wie sie jetzt
a u f m e i n e m B a r s t u h l s a s s , k a m m i r
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die kleine Menge Stoff noch kürzer vor. Ihr rechtes Bein war leicht angewinkelt und
ihr Fuss war lässig im Fussring des Stuhls eingehakt, während das andere Bein den
Fussboden nur fast erreichte. Dadurch sah ich, ohne dass ich wollte, dass sie jetzt
gar keinen Slip trug.
Nachdem wir den Ablauf des Shootings besprochen hatten, nahm ich ihre
Kleidertasche und zeigte ihr meinen Umkleideraum. Zusammen wählten wir das
Outfit für die ersten Shots und sie verschwand in der Kabine.
„He, Mike, kannst du mich schnell beraten?“ tönte es aus der Umkleide. Ich öffnete
den Vorhang und Conny stand splitternackt vor mir: „Welche Bluse passt denn
besser?“ frage sie und streckte mir eine Weisse und eine Blaue entgegen. Ich riet ihr
zur Weissen und bewunderte dabei ihren makellosen Körper. „Mit deiner Figur
kannst du tragen, was du willst. Alles sieht gut aus“.
Dann kam Conny aus der kleinen Kabine und ich dirigierte sie auf den
bereitstehenden Sessel. Ich erklärte ihr mein gewünschtes Posing. Viele Models
haben beim ersten Mal ziemliche Hemmungen, doch Conny posierte schon nach fünf
Minuten sehr genau nach meinen Anweisungen.
Nachdem wir während über einer Stunde sehr ästhetische, figurenbetonte Bilder
machten für ihre Setcard, war eine Pause angesagt. Danach schlug ich ihr vor, jetzt
eine Serie von etwas frecheren, frivolen Sexyaufnahmen mit ihren mitgebrachten –
recht aufreizenden Dessous – zu machen. Conny verzog sich wieder in die Kabine
und Sie bemerkte mich nicht, vielmehr war sie mit Ihrer Schönheit "beschäftigt", sie
dreht sich zu mir um in dieser Sekunde viel ihr knapper BH und die schneeweissen
Brüste lachten mir zu. Zusammen suchten wir die geilsten Wäscheteile aus und
machten uns wieder an die Arbeit. Conny hatte den Dreh raus und ihre Posings
w u r d e n i m m e r a u f r e i z e n d e r u n d
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provokativer. Wie ein echter Profi. Ich meinerseits spürte, wies in meiner Hose immer
enger wurde.
Ich erklärte Conny, dass ich nun bald meine Hosen öffnen müsste, wenn sie so
weiter aufreizend posieren würde. Da meinte sie zu mir: „Darf ich sie dir öffnen und
mit ihm ein wenig spielen – so wie ich es liebe?“ Konnte man einem solchen Wunsch
widerstehen? Conny zog mich zum Sofa, drückte mich in die weichen Kissen und
begann, während sie mir in die Augen schaute, langsam meine Hosen zu öffnen. Als
sie dann meinen harten Schwanz in der Hand hatte hauchte sie mir zu: „Wauuuhhh,
h a s t D u e i n e n g e i l e n S t ä n d e r ! “ I c h
lächelte und Conny bückte sich runter. Mit ihrer Zunge
begann sie meine Eichel zu lecken und massierte
meinen Stengel sanft mit der Hand. Zum Glück hatte
ich das Studio abgeschlossen und niemand bemerkte,
was bei uns abging. Conny nahm meinen Schwanz
nun immer tiefer in den Mund und begann, mir einen
zu blasen. Und zwar so, wie ich es noch nie zuvor
erlebt habe. Ich spürte, wie es auch ihr riesigen Spass
machte. Conny lutschte an meinem Stengel, als wäre
er eine Magnum-Glace. Eine Hand hatte sie auch
ständig zwischen ihren Beinen und massierte sich ihre
Muschi durch den winzigen Slip. Auch hier ahnte ich,
dass sie dabei nicht unerfahren war. Ich konnte einfach geniessen und spürte
mittlerweile, wie sich mein Orgasmus langsam ankündigte. Während ich versuchte,
mich zurück zu halten, begann Conny meinen Schwanz nur noch intensiver zu
lutschen. Ich merkte dass ich „kommen“ wollte, und sie gab mir zu verstehen, dass
ich ihr in den Mund spritzen sollte. So liess ich mich einfach gehen und genoss es,
w i e m e i n S p e r m a i n i h r e n R a c h e n
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floss. Ihre Lippen und ihre Zunge spürte ich
immer noch intensiver, und sie schien mich richtig
aussaugen zu wollen. Es kam mir gewaltig. Und
es war himmlisch, wie sie weiter lutschte und
jeden Tropfen in sich aufnahm. So was hatte ich
noch nie erlebt. Conny war ein Naturtalent. Sie
wollte gar nicht mehr aufhören und lutschte
einfach immer weiter. So lange, bis sie dann doch
zur Toilette musste um meinen Saft loswerden zu
können.
Was dann kam, war eines meiner aufregendsten
Shootings. Conny war dermassen aufgegeilt,
spielte mit ihrem Kitzler, räckelte sich wie eine
Schlange, steckte sich ihre Finger in ihr Loch,
schleckte sie anschliessend ab und ich bekam die
geilsten Bilder in meine Kamera.
Seite 43
Ich bin ein Spanner
(anonym)
Wir waren noch keine zwei Monate verheiratet, da machte mich ein Geräusch
aufmerksam, als ich am Bad vorbeiging. Es klang ähnlich, wie meine Frau Sonja
zuweilen im Bett aufschrie, wenn es ihr sehr gut ging. Neugierig geworden, schaute
ich durchs Schlüsselloch und war einigermassen verblüfft. Meine Frau stand unter
der Dusche, splitternackt natürlich und mit breiten Beinen, und stiess sich den
Daumen aufgeregt in ihre Pussy. Es war für mich keine Frage, was die andere Hand
an ihrem Po tat. Sonja war der Welt offensichtlich entrückt. Sie masturbierte fröhlich,
obwohl sie mich in der Wohnung wusste. Ich konnte mich nicht zurückhalten, zu
meinem steif gewordenen Ständer zu greifen. Bis sie ausgekeucht und sich
abgetrocknet hatte, war ich auch herrlich entspannt.
Im Nachhinein machte ich mir so meine Gedanken. Unser Sex war nach meiner
Ansicht so fröhlich und abwechslungsreich, wie er besser nicht sein konnte. Schon
vor der Hochzeit war uns kaum eine Machart fremd gewesen. Egal, ob vaginal, oral
oder anal, an Allem hatten wir Spass. Und unsere heissen Spiele brachten uns
schon immer an den Rand der Erschöpfung.
Morgens ging Sonja stets zuerst ins Bad. Wenn sie dachte, dass ich mich im Bett
noch einmal umgedreht hatte, hockte ich meistens schon vor der Badzimmertür und
fing alles gierig ein, was sich drinnen abspielte. Lange musste ich zwar warten, bis
sie mal wieder richtig masturbierte. Aber es war schon wahnsinnig aufregend, wie
ausgiebig sie ihren Körper streichelte. Welche Aufmerksamkeit sie ihren Brüsten
gönnte, ihrem Bauch, ihrem Po und alles, was sie erreichen konnte, wenn sie sich
sinnlich-genüsslich eincremte.
Seite 43
Eine ganze Zeit spielte ich bei meiner eigenen Frau den Spanner. Es machte mich
unheimlich an. Genau genommen hatte sie auch ihren Nutzen davon, denn ich
konnte verfolgen, wie überaus gefühlvoll sie mit ihrem Kitzler, mit den Schamlippen
und mit den Brustwarzen umging. Ich war ja im Vergleich dazu ein rechter Grobian
gewesen.
Eines Tages schwappte offensichtlich ihre
Lust mal wieder über. Ich hatte schon im
Schlafzimmer mitbekommen, wie sie vor dem
grossen Schrankspiegel ihr Nachthemd fallen
liess und selbstgefällig ihren Körper
streichelte. Nur durch einen Schlitz der Lider
verfolgte ich es, ansonsten den Schlafenden
mimend. Als sie sich nach frischer Wäsche
bückte und mir ihre pralle Scham durch die
Schenkel zeigte, wäre ich am liebsten
aufgesprungen und hätte sie von hinten
genommen. Steif g e n u g w a r meine
Morgenlatte längst. Natürlich lockte es mich
an diesem Morgen wieder an meine
Spannerposition vor dem Schlüsselloch
unserer Badezimmertür. Diesmal lieferte sie mir ein ganz bizarres Schauspiel.
Mit ihren streichelnden Händen und stossenden Fingern war sie nicht lange
zufrieden. Sie schraubte den Duschkopf ab und setzte dafür ein Teil auf, das ich bis
jetzt noch nicht kannte. Aus ihrem Schränkchen hatte sie es genommen, wo sie auch
ihre Tampons aufbewahrt. Als sie das Wasser aufdrehte, sah ich, wie es an dem
langen gurkenförmigen Ding seitlich herausstrahlte. Gleich bekam ich meine
Lehrvorführung. Sie führte sich den Brausestab in ihr Vorderloch und begann sich
nach einer Weile regelrecht
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damit zu vögeln. Ich sah, wie das Wasser aus ihrer Pussy herausrann, als würde sie
ihr Pipi machen. Klar, dass ich nach unten griff, um einem dringenden Bedürfnis
nachzukommen. Ich fuhr zusammen. Gerade schoss ich mir meine Entspannung in
die Hand, da ging die Tür auf. Nach einer kurzen Sprachlosigkeit konnten wir beide
herzlich lachen. Wir sprangen noch einmal ins Bett. Ich verriet ihr, wie alles
gekommen war und wie sie mich mit solchen Spielchen wahnsinnig aufgeilen könne.
Ehrlich gestand mir Sonja ein, dass sie ab und zu das Verlangen hatte, es sich selbst
zu besorgen, auch wenn der Sex mit mir für sie wunderbar war. Ich hielt mit meinen
Empfindungen nicht zurück. Zuweilen hatte ich mir auch schon so eine richtig
schnelle Runde nach Mannesart gegönnt. Splitternackt war Sonja ins Bett
gekommen. Nun hatte ich auch meine Freude daran, wie sie sich an den Bettgiebel
setzte, ihre Beine ganz breit nahm und zärtlich mit ihrer Muschi spielte. "Wenn es dir
Freude macht", rief sie, "dann will ich es hin und wieder vor deinen Augen tun".
Ich schaute begierig zu, konnte mich dann aber nicht zurückhalten, sie über meine
Schenkel zu bugsieren und zu einem strammen Ritt zu animieren. Bei ihrem dritten
Orgasmus stöhnte sie: "Schön, wenn du vorher schon mal gekommen bist. Dann
kannst du mich unwahrscheinlich lange verwöhnen."
Ich war an diesem Morgen so geil, dass ich sie verführte, uns mal wieder unser
beliebtes Extra zu gönnen. Die Gleitcreme wusste ich in ihrem Nachtschrank. Schön
geschmeidig machte ich sie innen und aussen, dann stiess ich in ihren Po hinein. Es
zerriss uns beinahe beide vor Wonne, als ich ganz tief in ihr abschoss und sie fast
gleichzeitig heftig ihre Hand nässte, die sie in ihrer Not vor die Pussy hielt.
Seite 45
Meine schwangere Freundin
(anonym)
Kürzlich war ich bei meiner im 6. Monat schwangeren Freundin zu Besuch. Wir
haben zusammen gegessen - ich habe auch etwas Wein getrunken. Sonja hat
wegen ihrer Schwangerschaft auf Alkohol verzichtet. Ihr Mann war für einige Tage
geschäftlich unterwegs uns sie erzählte mir, wie stark ihr Verlangen nach Sex sei,
seitdem sie Schwanger ist. Plötzlich zeigte sie mir ihren nackten, runden Bauch und
bat mich, ihn zu streicheln. Sonja zog ihren Pullover noch etwas höher und ich
bemerkte, dass ihr BH viel zu klein für ihre durch die Schwangerschaft prall
gewordenen Brüste geworden war. Ich hatte meine Freundin schon früher in
Unterwäsche und auch nackt gesehen, doch damals waren ihr Busen nicht grösser
als mein eigener. Ich sah ihre dunklen Brustwaren durch die Spitzenbordüren
hervorlugen. Ein geiler Anblick. Sonja hatte ihre Augen geschlossen und genoss
mein zartes Streicheln.
Irgendwann zog sie den Pullover
und auch den BH ganz aus, liess
mich ihren tollen, festen Busen
bewundern und drehte mir dann
den Rücken zu und bat mich um
eine Massage. Ich ging ins
Badezimmer, zog mein Höschen
aus und fand auf dem Glastablar
ein Fläschen Öl.
Zurück bei Sonja träuffelte ich ein
paar Tropfen Öl auf ihrrn Rücken
und begann mit einer sanften
Massage. Ich wagte mich auch zu
i h r e n B r ü s t e n v o r
Seite 46
und ölte auch diese ein. Unter meinen zärtlichen Bewegungen fing Sonja leise an zu
stöhnen. Das hat auch mich angetörnt und ich merkte, wie feucht auch ich
inzwischen geworden bin. Ich setzte mich mit meiner nackten und bereits feuchten
Muschi auf ihren Po und fuhr mit meiner Massage fort. Sonjas Hand griff nach hinten
und suchte sich einen Weg zu meinen feuchten Schamlippen. Ich hob meinen
Körper, sodass ihre Finger in meine Grotte gleiten konnten. Gleichzeitig zog ich ihren
J u p e u n d a u c h i h r e n S l i p n a c h
unten. Sonja zog ihren Finger wieder aus meiner Spalte. Nun waren meine nassen
Lippen auf ihrem nackten Po und durch meine auf- und ab Bewegungen massierte
ich ihren Po und gleich-zeitig meine Vagina. Sonja drehte sich auf den Rücken und
ich massierte mit meinen Händen ihren festen Busen und mit meiner Muschi die
Ihrige. Ich beugte meinen Kopf nach vorn und küsste ihre steifen Nippel.
Plötzlich stiess sie mich zurück und ich dachte, dass sie plötzlich keine Lust mehr
hätte. Doch Sonja stand auf und zog
mich in ihr Schlafzimmer. Ich war
erleichtert. Meine Freundin legte sich
aufs Bett, spreizte ihre Beine und
streckte mir ihre bis auf einen Streifen
rasierte Muschi entgegen. Ihr runder
Bauch kam so ganz deutlich zum
Vorschein. Ich drückte meinen Mund
zwischen ihre Schenkel und begann,
ihre Muschi kräftig zu lecken. Zum ersten Mal habe ich eine Frau geleckt. Es war
wunderschön. Und wie das schmeckte. Dabei streichelte Sonja meinen Hals und zog
wie wild an meinen Haaren und drückte meinen Kopf fester an ihre Muschi. Ich leckte
weiter und noch stärker und plötzlich fing ihr Unterleib an zu zucken und ich liess von
ihr ab. Sonja schrie und forderte mich auf, weiter zu machen. Aber schliesslich wollte
i c h
Seite 47
auch etwas von ihr bekommen. Sie verstand mich und ich drehte mich so, dass mein
Po genau über ihrem Kopf war. Wir leckten uns beide. Ich wurde wahnsinnig vor
Geilheit, denn meine Freundin leckte mein Lustloch und steckte gleichzeitig ihre
Zunge in meine Vagina. Ich spürte ihren schwangeren Bauch an meinen Büsten, und
leckte sie noch intensiver. Nach einigen Minuten kam mein Orgasmus und ich spürte,
dass auch Sonja zeitgleich mit mir kam. Dann lagen wir erschöpft auf dem Bett und
freuten uns gemeinsam an diesem einmaligen Erlebnis.
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Ja, ohne die Anna wäre ich wahrscheinlich... Ich weiss ja auch heute nicht, was ich
bin, ein Mensch der gerne lebt, vielleicht. Eigentlich weiss ich nur, was ich will. Ich
will meine Freiheit. Anna sagt, ich sei ein Künstler. Vielleicht weil ich malen,
schreiben und zeichnen kann. Zugegeben, diese Dinge mache ich sehr gerne - aber
nie länger als zwei Stunden - sonst ist es bei mir Arbeit. Und Arbeit mag ich nicht, sie
schränkt meine Freiheit ein. Und Anna versteht mich, darum liebe ich sie. Ich liebe
sie nicht wie eine Mutter, dafür ist sie zu jung, und ich liebe sie nicht wie meine
Freundin, dafür halte ich sie zu alt. Wir verstehen uns einfach gut und lieben uns.
Ohne sie wäre ich verloren. Verloren, genau das wars, was ich vorher sagen wollte.
Die Anna sorgt für mich, verkauft meine Bilder, verhandelt mit meinem Verleger, und
kümmert sich um alles Finanzielle. Geld ist für mich zur Nebensache geworden, eine
Nebensache, um die ich mich nicht sorgen muss. Deshalb gefällt es mir bei Anna.
Aber nicht nur deshalb. Anna ist auch eine attraktive Frau, eine sehr schöne Donna.
Ihre schwarzen, schulterlangen Haare, leicht gelockt, ihre braunen Augen, ihre
Grübchen in den Wangen, die ihr immer ein fröhliches Gesicht verleihen. Das alles
sind Dinge, die ich an Anna liebe. Aber Anna lebt nicht von mir, sie hat ein eigenes
Geschäft - eine Bar mit drei hübschen jungen Mädchen. Das mögen die Kunden.
E i n h e i m i s c h e u n d T o u r i s t e n . A b e r A n n a i s t s e l t e n i m
Seite 49
Geschäft, dafür hat sie José, mit seinen fünfzig Jahren nicht mehr der Jüngste, aber
er ist zuverlässig und ehrlich. José ist ein tüchtiger Geschäftsführer. Ich bin auch oft
in der Bar. Meistens dann, wenn meine momentane Beschäftigung in Arbeit ausarten
will. Dann muss ich mein Tun unterbrechen und bin dann meist am Tresen
anzutreffen. Nach einem Bier oder einem Carajillo (das ist ein schwarzer Kaffee mit
Brandy) verschwinde ich dann wieder in meinem Refugium. Anna hat mir mein
Atelier in einem grossen, hellen Nebenraum, direkt hinter der Bar eingerichtet. Das
heisst, eingerichtet habe ich den Raum selber, Anna hat mir alles, was ich benötigte
besorgt. Das Aussehen meines Ateliers habe ich schon viele Male verändert, aber
das ist gut so. Ich muss meine Ideen so oft es geht verwirklichen. Momentan sieht es
bei mir aus wie in einem richtigen Garten. Zur Zeit liebe ich Blumen und Pflanzen. Ich
male sie auch gerne. Ich sitze gerade auf einem romantischen Bänklein zwischen
zwei Palmen. Ich fühle mich wie im Garten. Ich habe die ganze Fensterfront geöffnet
und ich spüre den frischen Meereswind in meinem Gesicht. Rechts von mir, fast
mitten im Raum steht mein Arbeitstisch. (Er heisst nur 'Arbeitstisch', in Wirklichkeit ist
es ein ganz normaler Tisch, vielleicht etwas grösser als ein gewöhnlicher Tisch.) Auf
der linken Seite befindet sich mein Bett. Ich brauche ein Bett in meinem Atelier, denn
es ist schon oft vorgekommen, dass José die Bar abgeschlossen hat und ich war
noch in meinem Atelier. Die ganze Wand neben meinem Bett ist mit Spiegeln
ausgestattet. Das macht den Raum grösser.
Wie ich so unter meinen Palmen an einer neuen Geschichte herum studiere, klopft
es an der Tür. "Komm rein, José, du musst nicht anklopfen" rufe ich über meine
Schultern. Die Tür öffnet sich einen Spalt und eine feine Mädchenstimme sagt:
"Señor Paco, sie werden am Telefon verlangt. Donna Anna ist am Apparat." Ich
erhebe mich, gehe dem Mädchen entgegen. "Danke, Maria, ich komme." Ich setze
m i c h z u h i n t e r s t a n d i e B a r , v o n w o i c h
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den Telefonhörer gerade noch erreichen kann. "José, una cerveza, por favor." Ich
nehme den Hörer. "Hallo, Paco hier!" - "Ach, Paco, Liebling. Ich bin es, Anna.
Möchtest du nicht bald nach Hause kommen. Ich habe eine Überraschung für dich." -
"Claro, Anna, ich bin schon unterwegs."
Anna weiss, dass ich Überraschungen liebe. Es ist die sicherste Methode, mich aus
meinen vier Wänden zu locken. Ich nehme noch schnell einen Schluck aus meinem
Glas und mache mich dann auf den Weg nach Hause, wie Anna sagt. Wir bewohnen
ein schönes Haus etwas ausserhalb des Dorfes, auf einer kleinen Anhöhe gelegen.
Von der Loggia hat man eine wunderbare Aussicht auf das Dorf und auf das Meer.
Anna hat das Haus vor drei Jahren gekauft. Und sie hat mir gesagt, dass es nicht ihr
Haus, sondern unser Haus sei, ich hätte auch einen Teil daran bezahlt. Wie dem
auch sei, diese Dinge interessieren mich wenig oder gar nicht. Es ist ein schönes
Haus und es gefällt uns beiden sehr - das ist für mich die Hauptsache.
Nach einem viertelstündigen Fussmarsch erreiche ich unser Heim und werde bereits
von Anna erwartet, mit einem Kuss und einer herzlichen Umarmung begrüsst. Anna
ist zwei Tage weg gewesen. In Madrid, glaube ich. Nachdem ich mich von ihrer
Umarmung befreit habe, trete ich einen Schritt zurück, um sie in ihrer ganzen Grösse
zu betrachten. "Du bist noch schöner geworden, Anna. Du siehst sexy aus. Oh Anna,
ich liebe dich." Dann bemerke ich erst ihr neues Kleid. Ein kurzes Trägerröckchen,
schwarz und weiss gemustert. "Für eine Frau von vierzig Jahren ein bisschen
gewagt", sage ich. Anna hält mir ihren Zeigefinger auf die Lippen: "Sag nichts, ich
trage es nur für dich." "Es gefällt mir, dein neues Kleidchen, und das was drinnen
steckt" sage ich, aber meine Gedanken sind bereits weiter. Was trägt sie wohl
darunter? Nichts, oder fast nichts? Ich liebe Überraschungen, und ich liebe Anna. Sie
nimmt meine Hand und führt mich hinauf in unser Schlafzimmer.
Seite 51
Durch einen Kuss werde ich am nächsten Morgen geweckt. Anna beugt sich über
mich: "Paco, Liebling, das Morgenessen ist bereit." Ich ziehe Anna zu mir nach
unten, küsse sie und flüstere ihr ins Ohr: "Das Morgenessen kann warten. Ich liebe
dich, und ich liebe kalten Kaffee." Eine halbe Stunde später sitzen wir beide auf der
sonnigen Terrasse beim Morgenessen. "Du Paco, ich war bei Miguel Benitez,
deinem Verleger. Wenn du Lust hast, kannst du für ihn einen neuen Buchumschlag
entwerfen. Er sagt, es eilt nicht und du wärst in der Gestaltung total frei. Das Buch
heisst 'Cindy wird erwachsen' und wurde von Don Emilio Sanchez geschrieben."
Anna weiss genau, wie sie's bringen muss, damit ich anbeisse. "Ich werds mir
überlegen" knurre ich und trinke meinen Kaffee zu ende. Doch in meinem Kopf
arbeitet es bereits mit Volldampf und meine Gedanken verweilen bereits beim
soeben entstandenen Titelbild: Ein bunter, unscharfer Hintergrund. In den Farben
grün und rot. Davor ein sinnliches Mädchen, das den Blick leicht nach unten neigt,
bekleidet mit einem leichten, halbdurchsichtigen Schleier. Es ist Maria an der Bar.
Maria wird Cindy - ich sehe es genau. Dieser Auftrag ist für mich in diesem Moment
erledigt worden. Ich werde die Entwürfe heute Nachmittag in meinem Atelier
skizzieren. Und Maria wird mir dabei Modell stehen.
"Nimmst du noch einen Kaffee?" reisst mich Anna aus meinen Gedanken zurück an
den Frühstückstisch.
Wir sitzen noch eine Weile zusammen und geniessen die herrliche Aussicht auf das
Meer. Aber es ist nicht der Blick aufs tiefblaue Wasser, der mich hier auf der Insel so
fasziniert. Es ist vor allem die Freiheit, die ich auf Hierro geniessen kann. Hier habe
ich Zeit zum Leben. Damals, als ich in der Schweiz mein eigenes Atelier hatte, von
einem Termin zum andern raste, vierzehn Stunden pro Tag schuftete und dabei recht
gut verdiente, hatte ich keine Zeit zum Leben. Ich lebte, um zu Arbeiten. Heute weiss
ich, dass das nicht der Sinn sein kann. Aber die Möglichkeit, kürzer zu treten,
weniger zu tun und dafür mehr vom Leben zu haben, diese Möglichkeit gibt es in der
Schweiz praktisch nicht.
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Ist man einmal in der ständig sich nach oben drehenden Spirale integriert, gibt es
weder ein Stehenbleiben noch ein Zurückschreiten - es gibt nur eine Alternative:
Abspringen!
Ich schlürfte den Rest meines Kaffees hinunter, beugte mich zu Anna und hauchte
ihr einen verliebten Kuss auf ihre Lippen. Dabei stützte ich meine rechte Hand auf
ihrem rechten Oberschenkel und meine Finger streichelten das nackte Fleisch. Dass
dabei meine Hand ganz sanft nach oben glitt und meine Finger den Weg in Richtung
ihrer Muschi glitten, störte sie überhaupt nicht. Mein Zeigfinger rückte weiter vor und
ich bemerkte zu meiner Überraschung, dass Anna keinen Slip trug. Meine
Streichelbewegungen wurden intensiver und ich massierte ihren bereits stark
gereizten Kitzler. Bald waren drei meiner Finger in ihrer feuchten Spalte. Anna lehnte
sich zurück, spreizte ihre Beine noch weiter und ich bearbeitete ihre Fotze mit
rasanten, massierenden Bewegungen. Auch in meinen Hosen wurde der Platz immer
enger und mein Stengel hatte das grosse Bedürfnis, schnell in die nasse Spalte zu
flutschen.
Ich stemmte Anna hoch, fasste mit meinen Händen unter ihr Gesäss, hob sie auf den
Küchentisch, während Anna bereits meine Hosen nach unten streifte. Noch einmal
steckte ich ihr meine Finger tief hinein in ihre Fotze bis sie mich bat, endlich meinen
zur Säule erstarrten Pimmel in sie hinein zu stecken. Das liess ich mir nicht zweimal
sagen und meine Finger machten meinem fast wahnsinnig gewordenem Schwanz
platz.
Gleichzeitig wie Anna „gekommen“ war, spritzte ich ihr meine geballte Ladung
Sperma in sie hinein.
Danach tranken wir noch einen Kaffee und eine Viertel Stunde später machte mich
dann auf den Weg zu meinem Atelier.
Die Bar war zwar geöffnet, doch José war mit dem Reinigen der Tische und dem
Zurechtrücken der Stühle beschäftigt. Gäste waren noch keine da - und auch Maria,
die junge, hübsche Kellnerin hatte sich wohl verspätet.
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Der Möbelpacker
Sonja Tundra
Seit mich mein Freund vor drei Wochen vor die Türe gesetzt hat bin ich immer noch
auf der Suche nach neuen Möbeln, denn ausser einem Bett, einem Tisch und zwei
Stühlen sind meine vier Wände kahl und leer.
So nahm ich mir heute vor, im grossen Schwedischen Möbelhaus in unserer Stadt
mich nach ein paar passenden Stücken umzuschauen. Ein junger, netter Verkäufer
zeigte mir verschiedene Kleiderschränke und ein sehr flippiges Kuschelsofa.
Nachdem ich mich für einen Schrank und eben dieses Sofa entschieden hatte,
versprach mir der Käufer die Lieferung innerhalb einer Woche. Wir vereinbarten,
dass meine neuen Möbel nicht nur geliefert, sondern auch in meiner Wohnung
zusammengestellt werden müssten, da es in meinem Haushalt keinen „starken
Mann“ gäbe. Der hübsche Verkäufer bot mir an, diesen Job selber zu übernehmen,
damit ich nicht noch mehr unnötige Ausgaben hätte und wir vereinbarten gleich einen
Liefertermin für nächsten Samstagabend.
Heute sollten Sie kommen – meine bestellten
Möbel – und der hübsche, junge Verkäufer!
Ich war gespannt und freute mich – vor allem
auf den netten Verkäufer.
Und ich wollte ihm unbedingt gefallen. Ich
suchte mir ein paar heisse Dessous und
meinen kürzesten Minirock aus und gab mir
auch beim Schminken grosse Mühe. Vielleicht
gelingt es mir sogar, ihn zu verführen – wer
weiss?
Vor dem Spiegel begann ich bereits, mich selbst etwas aufzugeilen und reizte meine
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Muschi zärtlich mit meinen Fingern. Nach wenigen Sekunden schon war meine
Grotte feucht wie ein Biotop. Noch ein wenig den Kitzler reizen und bald schwoll
meine geile Votze richtig steif an und mein Saft quoll durch meinen Slip. Wie von
selbst rutschten meine Finger – vier an der Zahl – bis zum Anschlag in meinem Loch
und bescherten mir ein unglaubliches Lustgefühl.
Sollte ich doch kein Höschen tragen? Schnell legte ich meinen Slip ab und probierte
diverse Stellungen, mit denen ich meinen Besuch reizen könnte: ein leichtes Beugen
nach vorne, wenn er hinter mir steht, Kauern und die Beine etwas spreizen, wenn er
vor mir ist. Ich glaube, ich finde für jede sich ergebende Situation die richtige
Stellung. Eines ist mir in diesen Minuten klar geworden: Ich will diesen netten jungen
Mann verführen!
In einer Stunde kommt er. Halte ich das noch so lange aus? Aus meinem
Beautycase holte ich mir meinen gläsernen Massagestab und legte mich genüsslich
auf mein Bett und spielte weiter mit meiner aufgegeilten Muschi.
Dann war es soweit. Es klingelte. Schnell zog ich meinen Dildo aus dem Loch und
verstaute ihn im Badezimmerschrank. Ich zupfte meine Bluse und den Minirock
zurecht und öffnete die Türe. Vor mir stand ein riesiges, braunes Paket, gehalten von
zwei kräftigen Händen. Plötzlich erblickte ich hinter der Schachtel ein Gesicht. Es war
nicht das Gesicht, das ich erwartete. Es gehörte zu einem älteren Mann.
„So hier bin ich. Unser Herr Huber war leider verhindert. So bin ich für ihn
eingesprungen“, begrüsste mich der Fremde.
„Scheis…..“ wollte ich sagen, konnte dann aber in letzter Sekunde meine Worte
korrigieren: „Schönen guten Abend, ich habe Sie bereits erwartet.“
In einer Viertelstunde war der Kasten aufgestellt – aber meine geplante Verführung
fiel total ins Wasser.
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