Festheft 2019_ 2020 13 fertig
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Fortsetzung: Vorstellung
…nebenan die Gaststätte „Zum
Gockel“. Zu dieser Gaststätte und
dem umliegenden Komplex, hat Frank
einen verwandtschaftlichen Bezug: In
den 1950er Jahren gründete sein
Großonkel die Hähnchenschlachterei
„Grenzlandhuhn“ und im Rahmen
dessen auch die Gaststätte „Zum
Gockel“.
Als Franks Mutter den „Gockel“ von
2007 bis 2014 führte und dieser sich
als Vereinslokal der Ki Ka Kai a
etablierte, lernte Frank immer mehr
Mitglieder der Ki Ka Kai a kennen und
schätzen. Schließlich wurde er selbst
ein Mitglied im „Verein der roten
Jacken“ und engagierte sich immer
mehr hierfür.
Als Prinzenführer traf Frank dann auf
der obligatorischen Männertour beim
Prinzentreffen in Ossenberg
Annabelle wieder. Zwei Jahre zuvor
hatten die beiden sich kennengelernt,
aber das war nicht ganz so nett. Da
fünf Personen diese Story viermal
anders erzählen, kann dies an dieser
Stelle nicht weiter erörtert werden.
Also, Ossenberg und Marko als
Präsident immer nett und höflich,
schaffte es irgendwie, dass Annabelle
und Frank sich trotz besagtem ersten
Treffen annäherten.
Heraus gekommen ist Hochzeit, zwei
Kinder und nun das Prinzenspiel.
Denn Frank sagte in Ossenberg drei
Sätze zu Annabelle:
1. Ich bin ein kleines bisschen älter
wie Du!
2. Ich arbeite im Norden!
3. Mit mir wirst Du Prinzessin bei der
Ki Ka Kai a und das ist neben „Rot
Weiß Essen“ der beste Klub der
Welt…
…und dem kann sich Annabelle nur
anschließen. Denn nachdem sie die Ki
Ka Kai a richtig kennenlernte, stellte
sie fest, dass dies hier eine tolle große
Familie ist und so ist es ihr eine Ehre,
einmal Prinzessin in diesem tollen
Verein sein zu dürfen!
Jenny Uhing
für Ki Ka Kai a auf Facebook
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