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für Straßenrandstreifen und sonstigen Grünflächen und Gehölzpflegemaßnahmen (siehe Konzept Abfallwirtschaft) • ein Förderprogramm zur Umstellung von Maisbiogasanlagen zu verträglicheren Energiepflanzen (z.B. Silphie, Rutenhirse oder Staudenknöterich) • einen Ausbau von Batteriespeicherkapazitäten möglichst unter Einbeziehung von Vergütungsmöglichkeiten im Rahmen der Förderung von Regelenergiemaßnahmen • eine aktive Förderung von Buslinien mit Brennstoffzellen und den regionalen Aufbau der dazu benötigten Wasserstofferzeugung und -speicherung • eine aktive Förderung von Mieterstrommodellen als Impulsgeber, insbesonders für private Eigentümergemeinschaften • eine aktive Förderung von Wohnungsbaugenossenschaften zur Errichtung von Wohnanlagen nach dem Cottbuser Modell • eine Neuauflage des landkreisweiten Flächennutzungsplans für Windkraftanlagen. Änderungen von Flächennutzungsplänen werden nur noch genehmigt, wenn der Windkraft substanziell Raum eingeräumt wird. Quellen: 1 http://energywatchgroup.org/wp-content/uploads/2018/12/Key-findings_100-renewable-Transition-across-energy-sectors-Europe.pdf 2 https://www.sonnenhaus-institut.de/solarenergie-vorteile-ueber-uns/sonnenenergie-solarprodukte-solarwaerme-auszeichnungen/timo-leukefeld-erhaelt-deutschen-solarpreis.html
ABFALL Weniger ist Mehr – Abfallwirtschaft für Stadt und Landkreis Mit Abfallwirtschaft verbinden viele vor allem den Abtransport und die Entsorgung verschiedener Arten von Müll. Das sind sicherlich wichtige Aspekte, die im Wesentlichen in der Verantwortung des Landkreises (LK) liegen. Darüber hinaus gibt es weitere Themenfelder, die stark von den Gemeinden, dem Gewerbe und Handel, und nicht zuletzt von den Bürger*innen beeinflusst sind. Die Abfallwirtschaft soll bevorzugt unter kommunaler Regie stehen. Nicht die Minimierung der Kosten für die Abfallbeseitigung ist das Ziel, sondern die maximale Kontrolle und Transparenz über das heute und in Zukunft Machbare bei der Vermeidung und beim Recyclen von Abfällen. Das Bündnis für Dachau will das Abholsystem für Müll wieder stärken, den Zwang zu übermäßiger Sortierung verringern und das eigenständige Abtransportieren reduzieren. Für die aktive Koordination und Durchführung bedarf es einer Umorganisation des Sachgebiets Abfallwirtschaft am Landratsamt (LA). Das Bündnis für Dachau fordert eine enge Koordination und Verzahnung aller dort für die Umwelt relevanten Bereiche. Es darf kein Nebeneinander von Abteilungen geben, die sich isoliert um diese Themen kümmern. Verwaltungshandeln soll immer mit Umweltschutzzielen abgeglichen werden. Im Landratsamt sollen deshalb die Themen Naturschutz, Energie und Abfallwirtschaft in einer Querschnittsabteilung (z. B. „Umwelt“) zusammengefasst werden (siehe Programmteile Artenvielfalt und Energie).
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Seite 3 und 4: Der Ausbau der Erzeugung erneuerbar
Seite 5: Energieerzeugung - regional, sektor
Seite 9 und 10: ) Eine Betreibergesellschaft (am be
Seite 11 und 12: 5. Entsorgung von Resten Die Organi
Seite 13 und 14: Der Anteil des MIV wird kontinuierl
Seite 15 und 16: Außerdem werden Befragungen von Fu
Seite 17: Jeder Mensch ist Fußgänger - von

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