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leimbacherdruck
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09.01.2020 Aufrufe

2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen Kurier Nr. 1 / 2 9.1.2020 Der «Blick» und andere Medien beriefen sich in ihrer Berichterstattung auf Augenzeugen. Ein Leserreporter wurde am 3. Januar wie folgt zitiert: «Ein Gemeindewerk-Mitarbeiter versuchte bei der Trafo-Station im Talacher, den Strom wieder einzuschalten – dabei kam es zu einer Verpuffung». Wie weit stimmt das? CM: Verpuffung ist kein Fachausdruck. Korrekt ist, dass es sich um einen Kurzschluss gehandelt hat und ein Mitarbeiter der Werke Wangen- Christoph Metzger. Brüttisellen involviert war. Weiter hiess es im Artikel: «Der Gemeinde-Angestellte habe sich mit einem ‹Sprung aus der Trafo-Station› retten können. Er wurde ins Spital gebracht.» Wie geht es ihm? CM: Der Mitarbeiter erlitt einen Schock und musste zur Kontrolle ins Spital gefahren werden. Bereits zwei Stunden später war er wieder wohlauf und konnte entlassen werden. Was passierte bei Ihnen, als Sie vom Problem erfuhren? CM: Ein Anwohner im Altwiesenquartier meldete den Stromausfall auf der Notnummer der Werke Wangen-Brüttisellen. Als unser Pikettmann Verstärkung anforderte, wusste ich, dass es sich um ein aussergewöhnliches Ereignis handeln musste. Was hat es mit dem Krisenstab mit sich, der eingerichtet wurde? MK: Als sich abzeichnete, dass sich der Stromunterbruch möglicherweise bis in den nächsten Tag hineinziehen könnte, wurde entschieden, die sogenannte Ereignisorganisation (EO) hochzufahren. Dies ist eine Gemeinschaftsorganisation der Gemeinden Dübendorf-Wangen-Brüttisellen. Sie ist für alle Krisenfälle auf diesen Gemeindegebieten zuständig. Die EO setzt sich aus Mitgliedern der Martin Kull. Bereiche Gemeinde (Ressort Sicherheit), Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz etc. zusammen. Welche weiteren Schritte wurden unternommen? MK: Um stromunabhängig agieren zu können, wurde der EO-Kommandoposten vor Ort in der mobilen Einsatzzentrale der KAPO eingerichtet. Die Ereignisorganisation wurde um 03.30 Uhr wieder aufgelöst. Insgesamt kann ich festhalten, dass alle Schnittstellen und Prozesse einwandfrei funktioniert haben. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Involvierten für ihren professionellen und engagierten Einsatz bedanken! Wie sieht das Dispositiv in einem Falle eines grossen und langen Blackouts aus? MK: Die Ereignisorganisation übt in regelmässigen Trainings Einsätzen möglichst verschiedenartige Einsätze. Je nach Grösse und Art der Ereignisse kommen unterschiedliche Dispositive zum tragen. Die Polizei ist immer Teil der Krisenorganisation. Bei sehr grossen Einsätzen liegt die Federführung beim kantonalen Krisenstab. Bei Stromausfällen von ein bis zwei Tagen erfolgt die Bewältigung Gemeinde-autonom. Im vorliegenden Fall musste die EO gerüstet sein, bei einem andauernden Stromausfall Massnahmen zu ergreifen. Dazu gehören unter anderem die Regelung des Frühmorgen-Verkehrs, die Notstromversorgung wichtiger Einrichtungen, Versorgung von Kranken und Betagten. Welche weiteren Folgen zieht der Unfall mit sich? CM: Im Vordergrund stehen zur Zeit verschiedene laufende Ermittlungen: Brandermittlung, Abklärungen des Eidgenössischen Starkstrominspektorates ESTI, usw. Was kommt nun in technischer Hinsicht auf Sie zu? CM: Die defekte Trafostation Talacher muss repariert werden. Wichtig ist, den Netzschutz vollumfänglich zu gewährleisten. Sind Sie für allfällige Schadenersatz-Klagen gewappnet? CM: Ja. Wie sicher und stabil schätzen Sie das Stromnetz in den Kuriergemeinden ein? CM: Das Stromnetz schätzen wir als sehr stabil ein. Welche Lehren ziehen Sie aus dem Ereignis? MK: Als Netzbetreiber müssen wir eine möglichst hohe Verfügbarkeit gewährleisten, darum haben wir sehr hochwertige Anlagekomponenten im Einsatz. Die Wartung ist entsprechend anspruchsvoll, unsere Fachspezialisten sind dafür bestens ausgebildet. Wie das Ereignis zeigte, gibt es trotz allem keine 100-prozentige Stabilität. Nach der «Nach der abschliessenden Analyse werden wir über mögliche Optimierungsmassnahmen entscheiden.» Martin Kull, Sicherheitsvorstand, Wangen-Brüttisellen abschliessenden Analyse werden wir über mögliche Optimierungsmassnahmen entscheiden. Spontan sehe ich im Bereich der Kommunikation (Anlaufstelle für die Bevölkerung) noch Optimierungsmöglichkeiten. ... Gartenunterhalt ... Spezial-Baumfällungen ... Baum- & Kronenunterhalt ... Cheminéeholz Beat Joost Vorbuchenstrasse 30 8303 Bassersdorf T 044 836 96 07 M 079 869 19 59 beat.joost@bluewin.ch www.baumaffe.ch Auflage Kollokationsplan und Inventar 1. Schuldnerin: iElektro plus AG, Brandbachstrasse 9, 8305 Dietlikon 2. Auflagefrist Kollokationsplan: 20 Tage nach erfolgter Publikation Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw. wird auf die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 10.1.2020 verwiesen. KONKURSAMT WALLISELLEN 8304 Wallisellen blumplantblumbautblummauertblumverlegt blumgipstblumrenoviertblumbohrtblummalt blumüberzeugtblumerneuertblummotiviert blumbewegtblumverschönert Einstellung des Konkursverfahrens 1. Schuldnerin: LB Versicherungen GmbH, Industriestr. 14, 8305 Dietlikon 2. Datum der Konkurseröffnung: 7. Oktober 2019 3. Datum der Einstellung: 23. Dezember 2019 4. Frist für Kostenvorschuss: 20. Januar 2020 5. Kostenvorschuss: CHF 5’000.00 Im übrigen wird auf die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 10.1.2020 verwiesen. KONKURSAMT WALLISELLEN 8304 Wallisellen blumbau_HEM_immo_news_120x90_CO.indd 1 26.01.18 10:44

Kurier Nr. 1 / 2 9.1.2020 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen 3 Abschlussfest der «Dancing Classrooms 2019» der Steiacher Schule Die Tanzschule im Klassenzimmer Das Abschlussfest «Dancing Classrooms 2019» der beiden 5. Klassen der Steiacher Schule ging am vorletzten Montagabend über die Bühne. Schüler zeigten voller Selbstvertrauen die von ihnen erlernten Tänze, stellten diese in kurzen Vorträgen, Interviews und Gedichten vor und begeisterten mit ihren Darbietungen. Helga Eissler Es ist ein Abend voller Stolz und Freude. Alle Ballgäste haben aufgrund der maximalen Sitzeinteilung eine gute Sicht auf die tanzenden Teenager. Wir befinden uns im voll besetzten Gsellhof, wo der Abschlussball des zehnwöchigen Tanztrainings «Dancing Classrooms» in vollem Gange ist. Ganze Familien mit Kleinkindern einschliesslich Oma und Opa und Freunden haben sich eingefunden, um den leichtfüssig über das Parkett wirbelnden Fünftklässlern zuzuschauen. Das Projekt «Dancing Classrooms» Nach dem Riesenerfolg der Durchführung in den Jahren 2017 und 2018 hat sich das im Rahmen der QUIMS (Qualität in multikulturellen Schulen des Kantons Zürich) zehnwöchige Tanztraining zu einem festen Unterrichtsteil der 5. Klasse der Steiacher Schule etabliert. Wie der Name «Dancing Classrooms» bereits sagt, kommt dieses pädagogische Tanztraining aus dem angelsächsischen Raum, und zwar den USA. Dort 1994 in New York als Verein gegründet, hat es vor elf Jahren Wurzeln in der Schweiz geschlagen. Vorsichtige Annäherung Die Resonanz bei den Schülerinnen und Schülern nach der Bekanntgabe des Trainings nach den Sommerferien sei skeptisch ausgefallen, erzählen Klassenlehrer Daniel Hauser und Klassenlehrerin Nadja Wohlgroth, und fahren fort: «Nach der ersten Lektion waren sie dann aber Feuer und Flamme.» Offensichtlich das Verdienst der Tanzlehrerin Natascha Rüegg, welche es verstand, die Mädchen und Jungen zu begeistern und sie dazu von Anfang höflich mit «Ladies and Gentlemen!» ansprach. Während ihrer kurzen Ansprache am Abschlussfest wähnte sie allerdings: «Am Anfang harzte es ein wenig, aber nach der dritten Lektion waren die Berührungsängste verflogen.» Und Klassenlehrer Hauser meinte an einer der vorgängigen Proben: «Dadurch, dass wir Klassenlehrer mit den Schülerinnen und Schülern trainierten, Auch Eleganz lernen Fünftklässler in «Dancing Classrooms» (Foto he) konnte die Hemmschwelle vor der Tuchfühlung ebenfalls abgebaut werden.» Schritt für Schritt Natascha Rüegg tanzte mit den Fünftklässlern, Klassenlehrer Daniel Hauser sowie den Klassenlehrerinnen Nadja Wohlgroth und Kotomi Bisang einmal um die Welt. Die Reise führte nach Südamerika, die USA und Europa. Wie im Aufbau des Projektes vorgesehen, flossen die Erlebnisse und Erfahrungen der Tanzlektionen in den normalen Unterricht ein, wurden dort gemeinsam aufgearbeitet und spiegelten sich in den präsentierten Darbietungen wider. Schritt für Schritt, wie das Erlernen der Standardtänze Rumba, Foxtrott, Tango, Merengue, Walzer, Swing, Polka und zwei Line Dances, war das Programm des Abschlussfests gegliedert. Mit selbst gestalteten, im Treppenhaus des Gsellhof fixierten Postern, konnten sich die Besucher bereits über die Tänze und deren Herkunft informieren. Richtig spannend wurde es dann nach der offiziellen Begrüssung durch Schulleiter Urs Wäckerlin. Mit einer Erklärung, eines Interviews oder sogar eines Gedichts über den jeweiligen Tanz durch zwei oder drei Schüler, einer anschliessenden Demonstration des Tanzes durch ein Pärchen glitten dann die festlich gekleideten jungen Damen und Herren, in zwei Gruppen aufgeteilt, nacheinander unwiderstehlich über das Parkett. Aufgabe mit Bravour gelöst Es ist eine grossartige Leistung der Fünftklässler, während 10 Wochen die Schrittfolgen von sieben Standardtänzen, einer Polka und zwei Line Dances zu erlernen, Selbstvertrauen aufzubauen, respektvoll miteinander umzugehen und ein Team zu bilden. Kurz befragt, stellte Schulleiter Urs Wäckerlin dazu fest: «In diesen zehn Wochen lernen Schülerinnen und Schüler mehr für ihr zukünftiges Leben, als ihnen jeder Lehrplan vermitteln kann.» Alles Merengue! Nach den Line Dances durften die Fünftklässler auch dieses Jahr einen Partner oder eine Partnerin ihrer Wahl aus dem Publikum zum Tanz bitten. Es war bemerkenswert, wie geübt sich die Tanzenden nach dem Crash-Kurs in Merengue auf dem Parkett bewegten. Auch Schulleiter Urs Wäckerlin, von einer Schülerin zum Tanz aufgefordert, musste seine Tanzkünste nicht verstecken. Respekt vor den beiden! Zitat aus der Website des Vereins «Dancing Classrooms» Dancing Classrooms ist ein zehnwöchiges pädagogisches Tanzprogramm für Schülerinnen und Schüler der 4., 5. und 6. Primarschulklasse. Die didaktisch aufbereiteten Lektionen decken die Ziele des Lehrplans 21 im Fachbereich Musik 3 «Bewegen und Tanzen» sowie im Fachbereich Bewegung und Sport «Darstellen und Tanzen» ab. Sie finden während der regulären Unterrichtszeit statt, so dass alle Kinder daran teilnehmen können. Schritt für Schritt lernen die Kinder Paartänze wie Walzer, Foxtrott oder Merengue. Schritt für Schritt wächst in ihnen dabei Selbstvertrauen und Verantwortungsgefühl. (he) 044 820 04 68 • www.aegert-carrosserie.ch Im Aegert 8600 Dübendorf Gratis Hol- und Bring-Service

2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

Kurier Nr. 1 / 2 9.1.2<strong>02</strong>0<br />

Der «Blick» und andere Medien beriefen<br />

sich in ihrer Berichterstattung<br />

auf Augenzeugen. Ein Leserreporter<br />

wurde am 3. Januar wie folgt zitiert:<br />

«Ein Gemeindewerk-Mitarbeiter<br />

versuchte bei der Trafo-Station im<br />

Talacher, den Strom wieder einzuschalten<br />

– dabei kam es zu einer Verpuffung».<br />

Wie weit stimmt das?<br />

CM: Verpuffung ist kein Fachausdruck.<br />

Korrekt<br />

ist, dass es sich<br />

um einen Kurzschluss<br />

gehandelt<br />

hat und ein<br />

Mitarbeiter der<br />

Werke Wangen-<br />

Christoph Metzger.<br />

Brüttisellen involviert<br />

war.<br />

Weiter hiess es im Artikel: «Der<br />

Gemeinde-Angestellte habe sich mit<br />

einem ‹Sprung aus der Trafo-Station›<br />

retten können. Er wurde ins<br />

Spital gebracht.» Wie geht es ihm?<br />

CM: Der Mitarbeiter erlitt einen<br />

Schock und musste zur Kontrolle ins<br />

Spital gefahren werden. Bereits zwei<br />

Stunden später war er wieder wohlauf<br />

und konnte entlassen werden.<br />

Was passierte bei Ihnen, als Sie<br />

vom Problem erfuhren?<br />

CM: Ein Anwohner im Altwiesenquartier<br />

meldete den Stromausfall<br />

auf der Notnummer der Werke<br />

Wangen-Brüttisellen. Als unser Pikettmann<br />

Verstärkung anforderte,<br />

wusste ich, dass es sich um ein aussergewöhnliches<br />

Ereignis handeln<br />

musste.<br />

Was hat es mit dem Krisenstab mit<br />

sich, der eingerichtet wurde?<br />

MK: Als sich abzeichnete, dass sich<br />

der Stromunterbruch möglicherweise<br />

bis in den nächsten Tag hineinziehen<br />

könnte, wurde entschieden, die<br />

sogenannte Ereignisorganisation<br />

(EO) hochzufahren. Dies ist eine<br />

Gemeinschaftsorganisation der Gemeinden<br />

Dübendorf-Wangen-Brüttisellen.<br />

Sie ist für alle Krisenfälle<br />

auf diesen Gemeindegebieten zuständig.<br />

Die EO<br />

setzt sich aus<br />

Mitgliedern der<br />

Martin Kull.<br />

Bereiche Gemeinde<br />

(Ressort<br />

Sicherheit), Polizei,<br />

Feuerwehr,<br />

Zivilschutz etc.<br />

zusammen.<br />

Welche weiteren Schritte wurden<br />

unternommen?<br />

MK: Um stromunabhängig agieren<br />

zu können, wurde der EO-Kommandoposten<br />

vor Ort in der mobilen<br />

Einsatzzentrale der KAPO eingerichtet.<br />

Die Ereignisorganisation<br />

wurde um 03.30 Uhr wieder aufgelöst.<br />

Insgesamt kann ich festhalten,<br />

dass alle Schnittstellen und Prozesse<br />

einwandfrei funktioniert haben.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle<br />

bei allen Involvierten für ihren professionellen<br />

und engagierten Einsatz<br />

bedanken!<br />

Wie sieht das Dispositiv in einem<br />

Falle eines grossen und langen<br />

Blackouts aus?<br />

MK: Die Ereignisorganisation übt<br />

in regelmässigen Trainings Einsätzen<br />

möglichst verschiedenartige<br />

Einsätze. Je nach Grösse und Art<br />

der Ereignisse kommen unterschiedliche<br />

Dispositive zum tragen.<br />

Die Polizei ist immer Teil der<br />

Krisenorganisation. Bei sehr grossen<br />

Einsätzen liegt die Federführung<br />

beim kantonalen Krisenstab.<br />

Bei Stromausfällen von ein bis<br />

zwei Tagen erfolgt die Bewältigung<br />

Gemeinde-autonom. Im vorliegenden<br />

Fall musste die EO gerüstet<br />

sein, bei einem andauernden<br />

Stromausfall Massnahmen zu ergreifen.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

die Regelung des Frühmorgen-Verkehrs,<br />

die Notstromversorgung<br />

wichtiger Einrichtungen,<br />

Versorgung von Kranken und Betagten.<br />

Welche weiteren Folgen zieht der<br />

Unfall mit sich?<br />

CM: Im Vordergrund<br />

stehen<br />

zur Zeit<br />

verschiedene<br />

laufende Ermittlungen:<br />

Brandermittlung,<br />

Abklärungen<br />

des<br />

Eidgenössischen Starkstrominspektorates<br />

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Was kommt nun in technischer<br />

Hinsicht auf Sie zu?<br />

CM: Die defekte Trafostation Talacher<br />

muss repariert werden. Wichtig<br />

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zu gewährleisten.<br />

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gewappnet?<br />

CM: Ja.<br />

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Ereignis?<br />

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ausgebildet. Wie das Ereignis<br />

zeigte, gibt es trotz allem keine<br />

100-prozentige Stabilität. Nach der<br />

«Nach der abschliessenden Analyse<br />

werden wir über mögliche Optimierungsmassnahmen<br />

entscheiden.»<br />

<br />

Martin Kull, Sicherheitsvorstand, Wangen-Brüttisellen<br />

abschliessenden Analyse werden<br />

wir über mögliche Optimierungsmassnahmen<br />

entscheiden. Spontan<br />

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1. Schuldnerin: iElektro plus AG, Brandbachstrasse 9,<br />

8305 Dietlikon<br />

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Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw. wird auf die<br />

Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 10.1.2<strong>02</strong>0<br />

verwiesen.<br />

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2. Datum der Konkurseröffnung: 7. Oktober 2<strong>01</strong>9<br />

3. Datum der Einstellung: 23. Dezember 2<strong>01</strong>9<br />

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5. Kostenvorschuss: CHF 5’000.00<br />

Im übrigen wird auf die Publikation im Schweizerischen<br />

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