Ordner Klima schützen

ist es wichtig, dass du ein gutes Tempo findest.
Die Balance zwischen deinem Input,
Bearbeitungsphasen, in denen die Teilnehmer*innen
für sich arbeiten, und gemeinsamen
Reflexions phasen muss stimmig sein.
Es empfiehlt sich, nicht zu viel Inhalt einzuplanen,
da die Diskussionsfreudigkeit oft
hoch ist. Ein klassischer Input sollte nicht
länger als 15 Minuten dauern. Überlege dir
im Vorfeld drei bis fünf Kernaussagen, die du
vermitteln möchtest. Plane außerdem genügend
Pausen ein.
In der Abschlussphase geht es darum, die
Teilnehmenden zu motivieren, sich über deine
Veranstaltung hinaus weiter mit den Themen
zu beschäftigen und ein klimafreundliches
Leben auszuprobieren. In dieser Phase sollten
noch einmal zentrale Punkte zusammengefasst
werden, um so konkrete Handlungsmöglichkeiten
für einen klimafreundlichen
Lebensstil aufzuzeigen. Wenn die Teilnehmenden
mit einem guten Gefühl und neuen
Impulsen aus deinem Workshop gehen, erzählen
sie vielleicht ihren Freund*innen von
ihren Erlebnissen und stecken damit weitere
Personen an.
Es bietet sich an, den Ablauf mit einer
ZIM-Tabelle (Ziele-Inhalte-Methoden) zu
planen. Diese hilft dir während deiner Veranstaltung
den Überblick zu behalten und du
kannst dort immer nachschauen, was du als
nächstes geplant hast. Ein Beispiel findest du
auf der folgenden Seite.
Hauptteil
Vertiefung des Themas mit vielfältigen
Methoden
… berücksichtigt unterschiedliche Lernstile
und verschiedene Zugänge der Teilnehmer*innen.
Herausarbeitung alternativer Handlungsmöglichkeiten
… zeigt den Teilnehmer*innen konkrete
Ansatzpunkte für mehr Klimaschutz.
Schluss
Zusammenfassung zentraler Punkte und
Highlights
… ermöglicht es, gemeinsam Schlüsse zu
ziehen.
Teilnehmer*innen fragen, was sie mitnehmen
… ist die Basis, um Vereinbarungen zu einem
weiteren Engagement zu treffen.
Feedback
… ihr habt die Möglichkeit, euch gegenseitig
eine Rückmeldung zu geben.
Einen schönen Abschluss finden
… die Teilnehmer*innen werden verabschiedet.
KLIMA SCHÜTZEN
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