06.01.2020 Aufrufe

41. Filmfestival Max Ophüls Preis - Programmheft

247 Kinovorstellungen, 149 Filme, 17 Branchen-Veranstaltungen und Empfänge, vier spannende Abende im Lolas Bistro – die kommenden sieben Tage des 41. Filmfestivals Max Ophüls Preis haben es in sich! Im reichhaltigen Programm finden sich aus der Szene des jungen deutschsprachigen Kinos viele Neuentdeckungen, aber auch jede Menge Filmemacher·innen, die schon einmal in Saarbrücken waren und nun ihre neue Arbeit vorstellen.

247 Kinovorstellungen, 149 Filme, 17 Branchen-Veranstaltungen und Empfänge, vier spannende Abende im Lolas Bistro – die kommenden sieben Tage des 41. Filmfestivals
Max Ophüls Preis haben es in sich! Im reichhaltigen Programm finden sich aus der Szene des jungen deutschsprachigen Kinos viele Neuentdeckungen, aber auch jede Menge Filmemacher·innen, die schon einmal in Saarbrücken waren und nun ihre neue Arbeit vorstellen.

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sonderprogramme<br />

in unseren sonderprogrammen zeigen wir in einer Preview den neuesten sR-tatort sowie jeweils eine hommage an die<br />

gebürtigen saarbrücker <strong>Max</strong> <strong>Ophüls</strong> und wolfgang staudte. Dazu präsentieren wir Programme und Kurzfilmreihen von<br />

Partnerfestivals und unterschiedlichen Filmhochschulen.<br />

tAtORt – DAs FLeissiGe LiesChen<br />

Regie: Christian theede / Deutschland 2020 / Farbe / 89 Min. / Uraufführung /<br />

Cast: Daniel sträßer, vladimir burlakov, brigitte Urhausen, ines Marie westernströer,<br />

Anna böttcher u. a. / freigegeben ab 12<br />

Hauptkommissar Leo Hölzer ist überrascht, als ihm Adam Schürk als neuer Kollege<br />

in der Dienststelle gegenübertritt. Denn nicht nur, dass die beiden Kindheitsfreunde<br />

sind, die sich über 15 Jahre nicht gesehen haben – es verbindet sie auch ein dunkles<br />

Geheimnis aus der Vergangenheit. Ihr erster gemeinsamer Fall führt sie mitten in die<br />

Wirren einer verfeindeten Familie, in der jeder jeden gehasst hat und ein Brudermord<br />

mindestens im Bereich des Möglichen liegt.<br />

Fr 21:30 CS 1<br />

HOMMAGE MAX OPHÜLS<br />

KOMÖDie UMs GeLD<br />

Regie: <strong>Max</strong> <strong>Ophüls</strong> / niederlande 1936 / s/w / 89 Min. / niederl. mit dt. Ut /<br />

Cast: herman bouber, Rini Otte, Matthieu van eysden, Cor Ruys, edwin Gubbins<br />

Doorenbos u. a.<br />

Nachdem in Amsterdam dem Bankboten Brand 500.000 Gulden abhanden gekommen<br />

sind, wird nicht nur ihm, sondern auch seiner Tochter gekündigt. Beiden droht die<br />

Obdachlosigkeit. Schon gedenkt Brand aus dem Leben zu scheiden – da bekommt er<br />

den Chefposten bei einer insolventen Wohnungsbaugesellschaft angeboten. Denn ausgerechnet<br />

jetzt gilt Brand als besonders kreditwürdig, weil alle Welt glaubt, er habe die<br />

halbe Million auf die Seite geschafft und sei reich. Doch dann taucht plötzlich das verschwundene<br />

Geld wieder auf.<br />

Do 18:00 SDS<br />

HOMMAGE WOLFGANG STAUDTE<br />

ZwisChenGLeis<br />

Regie: wolfgang staudte / bRD 1978 / 35mm / Farbe / 110 Min. / Cast: Mel Ferrer,<br />

Pola Kinski, Martin Lüttge, hannelore schroth, volkert Kraeft u. a. / freigegeben ab 12<br />

Deutschland, 1961. Die junge Anna beschließt zu sterben. Denn in ihr gärt eine<br />

Schuld. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges flüchtete sie mit ihrer Mutter und<br />

ihrem Bruder in den sicheren Westen, doch während der Flucht stirbt ein fremder<br />

Junge vor ihren Augen. Die Erinnerung an dieses traumatische Ereignis und die selbst<br />

auferlegte Schuld werden von Jahr zu Jahr schlimmer – eine Schuld so schwer, dass<br />

Anna nur noch im Tod einen Ausweg sieht.<br />

Di 18:00 8 ½<br />

54 <strong>41.</strong> filmfestival max ophüls preis

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