06.01.2020 Aufrufe

41. Filmfestival Max Ophüls Preis - Programmheft

247 Kinovorstellungen, 149 Filme, 17 Branchen-Veranstaltungen und Empfänge, vier spannende Abende im Lolas Bistro – die kommenden sieben Tage des 41. Filmfestivals Max Ophüls Preis haben es in sich! Im reichhaltigen Programm finden sich aus der Szene des jungen deutschsprachigen Kinos viele Neuentdeckungen, aber auch jede Menge Filmemacher·innen, die schon einmal in Saarbrücken waren und nun ihre neue Arbeit vorstellen.

247 Kinovorstellungen, 149 Filme, 17 Branchen-Veranstaltungen und Empfänge, vier spannende Abende im Lolas Bistro – die kommenden sieben Tage des 41. Filmfestivals
Max Ophüls Preis haben es in sich! Im reichhaltigen Programm finden sich aus der Szene des jungen deutschsprachigen Kinos viele Neuentdeckungen, aber auch jede Menge Filmemacher·innen, die schon einmal in Saarbrücken waren und nun ihre neue Arbeit vorstellen.

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wettbewerb kurzfilm<br />

von den 21 Kurzfilmen im diesjährigen wettbewerb feiern 16 Produktionen ihre Uraufführung.<br />

sie bewerben sich um zwei <strong>Preis</strong>e.<br />

PROGRAMM 1:<br />

DeR FiLM vOM PROPeLLeRMAnn<br />

Regie: Johannes bachmann / schweiz 2020 / Farbe / 22 Min. / Dt., schweizerdt.<br />

mit dt. Ut / Uraufführung / Cast: Julian boine, Roger bonjour, Johannes bachmann,<br />

<strong>Max</strong> Rüdlinger<br />

„Josef findet einen Propellerhut, und er setzt alles daran, um damit zu fliegen zu können.“<br />

Das ist ungefähr die Kurzfilm-Storyline vom Filmstudenten Claudius, der alles daransetzt,<br />

endlich seinen Abschlussfilm zu realisieren. Aber Filme machen ist gar nicht mal so einfach<br />

und fliegen erst recht nicht...<br />

FAvORiten<br />

Regie: Martin Monk / Österreich, Deutschland 2019 / Farbe / 18 Min. / dt. erstaufführung<br />

/ Cast: Lia wilfing, Christian Dolezal<br />

Nach einem Streit mit ihrer Mutter packt die rebellische Sofia hastig einige Sachen und<br />

haut ab. Mit dem diffusen Ziel, ihren leiblichen Vater ausfindig zu machen, will sie per<br />

Autostopp nach Italien. Als sie schließlich der Ingenieur Michael mitnimmt, beginnt ein<br />

von Misstrauen geprägter Roadtrip.<br />

DeR QUeLL<br />

Regie: inez Körnich / Deutschland 2019 / Farbe / 21 Min. / Uraufführung /<br />

Cast: Ada Philine stappenbeck, Luisa-Céline Gaffron, tina schorcht, Anna von berg<br />

Die junge Krankenschwester Alma arbeitet in einem Lebensbornheim, einer SS-Organisation,<br />

deren Ziel es ist, den „arischen“ Nachwuchs zu sichern. Sie hat dort vor wenigen<br />

Monaten selbst entbunden und ihr Kind zur Adoption freigegeben. Der Tag, an<br />

dem ihr Kind abgeholt wird, naht und sie nimmt auf ihre Weise Abschied.<br />

90%<br />

Regie: Jerry hoffmann / Deutschland 2020 / Farbe / 15 Min. / Uraufführung /<br />

Cast: simon Frühwirth, Lili epply, Julia hummer, Melanie straub, björn bugri<br />

Der 16-jährige Jean rutscht immer mehr in eine Magersucht hinein – oder wie er<br />

es nennen würde: das geile Gefühl der absoluten Selbstbeherrschung. Seine Eltern<br />

reagieren nur mit Unverständnis und setzen ihn zunehmend unter Druck. Erst als<br />

die forsche Lili in sein Leben tritt und alles durcheinander bringt, beginnt er sich zu<br />

öffnen. Sie nimmt ihn mit auf ein Abenteuer und bringt Jean dazu, sich mit seinem<br />

Problem zu konfrontieren.<br />

Di 22:15 CS 2 / Mi 16:30 CS 1 / Do 14:00 CS 4 / Sa 14:00 CS 4<br />

24 <strong>41.</strong> filmfestival max ophüls preis

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