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Winfried Henze | Freut euch! Ein Lesebuch zur Weihnachtszeit

Weihnachten berührt alle. Das Fest wird geliebt, ersehnt, kritisiert, verspottet. Winfried Henze, Pfarrer und Publizist, mag da nicht kneifen. Er entkräftet Stammtischparolen, bekämpft Missbräuche, liefert Protest-Texte, erzählt aber auch Nachdenkliches, Stimmungsvolles und einiges zum Schmunzeln. Immer aber geht es um das Wesen des Festes: Die Liebe Gottes zu den Menschen ist sichtbar geworden ist im Kind Jesus.

Weihnachten berührt alle. Das Fest wird geliebt, ersehnt, kritisiert, verspottet. Winfried Henze, Pfarrer und Publizist, mag da nicht kneifen. Er entkräftet Stammtischparolen, bekämpft Missbräuche, liefert Protest-Texte, erzählt aber auch Nachdenkliches, Stimmungsvolles und einiges zum Schmunzeln. Immer aber geht es um das Wesen des Festes: Die Liebe Gottes zu den Menschen ist sichtbar geworden ist im Kind Jesus.

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<strong>Freut</strong> <strong>euch</strong>!


<strong>Freut</strong> <strong>euch</strong>!<br />

<strong>Ein</strong> <strong>Lesebuch</strong> <strong>zur</strong> <strong>Weihnachtszeit</strong><br />

von<br />

<strong>Winfried</strong> <strong>Henze</strong>


www.verlag-monikafuchs.de<br />

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek:<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation<br />

in der Deutschen Nationalbibliografie;<br />

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über<br />

http://dnb.d-nb.de abrufbar.<br />

ISBN 978-3-947066-07-0<br />

© 2017 by Verlag Monika Fuchs | Hildesheim<br />

Umschlaggestaltung, Layout und Satz:<br />

MedienBüro Monika Fuchs | Hildesheim<br />

Text: <strong>Winfried</strong> <strong>Henze</strong> | Adlum<br />

Fotos: Barbara Maßmann | Adlum – Weihnachtsstern (Cover u.w.),<br />

Heili gen-Glasfenster und -Statuen aus der Pfarrkirche St. Georg<br />

Adlum (S. 51–59), Autorenfoto <strong>Winfried</strong> <strong>Henze</strong> (S. 83).<br />

Printed in EU 2017


Inhaltsverzeichnis<br />

Weihnachten – was für ein Thema! 7<br />

Von der Kunst des Wartens 10<br />

Advent feiern – können wir das noch?<br />

Stammtischpredigten 14<br />

Beim Bier auf’s Wesentliche kommen<br />

Jetzt ist die Zeit 18<br />

Text für zwei Sprecher(innen)<br />

Lasst uns Realisten bleiben! 23<br />

Wider die Vormacht der Schwarzseher<br />

Lieder auf dem Prüfstand 28<br />

Was wir so singen – schon mal drüber nachgedacht?<br />

Hier wird Weihnachten gefeiert! 34<br />

<strong>Ein</strong> Adventsspiel<br />

Der alte Buick tut’s noch zwei Jahre 41<br />

<strong>Ein</strong>e Weihnachtsgeschichte,<br />

nach einem Erlebnis in den USA erzählt<br />

5


Inhaltsverzeichnis<br />

Oh when the Saints … 49<br />

Weihnachtsträume eines Dorfpastors<br />

Man trifft sich zum Fest 62<br />

Zu Weihnachten die Familie neu entdecken<br />

Weihnachtsfreie Zone? 66<br />

Wehren wir uns gegen eine neue Intoleranz!<br />

Das verplante Jahr 72<br />

Angst vor Löchern im Terminkalender?<br />

Freddy, der Rocker 76<br />

Zum Schluss noch eine Geschichte<br />

<strong>Winfried</strong> <strong>Henze</strong> 83<br />

Der Autor<br />

6


Weihnachten –<br />

was für ein Thema!<br />

Jahr um Jahr bewegt dieses Fest die Menschen,<br />

und das auf höchst unterschiedliche<br />

Weise. Was wünschen wir uns? Was schenkt<br />

man? Bringt das Fest uns Stress oder Besinnung?<br />

Liegt es, mit seinen stimmungsvollen Liedern,<br />

mit Christstollen und Kerzenschein, nicht gänzlich<br />

abseits unserer rauen Wirklichkeit? Was ist<br />

zu dem gewaltigen Verkaufsrummel zu sagen, der<br />

dem Fest vorausgeht?<br />

Da gibt es so manche Diskussion: in der Familie,<br />

am Stammtisch, in der Presse. Und natürlich ist der<br />

Pastor ganz besonders herausgefordert, denn er<br />

soll ja seiner Gemeinde das große Fest deuten, soll<br />

vorbereiten, erklären, werben, Vorfreude wecken.<br />

Und das nicht nur im Sonntags-Gottesdienst:<br />

In der Seniorenrunde soll bei Glühwein und<br />

Keksen eine besinnliche Geschichte vorgelesen<br />

werden. Aber woher nehmen?<br />

7


Weihnachten – was für ein Thema!<br />

Jugendliche wollen mit einem kleinen Anspiel<br />

die allzu betuliche Gemeinde-Adventsfeier aufmischen.<br />

Für einen vorweihnachtlichen Wortgottesdienst<br />

wird ein Sprechtext gebraucht, der die uralte Botschaft<br />

in den Alltag, ins Hier und Heute holt.<br />

Die Lokalzeitung braucht einen Adventsartikel<br />

– und trägt damit das Fest in die öffentliche<br />

Diskussion: Ist Weihnachten gefährdet, zum Beispiel<br />

durch Tendenzen, christliche Inhalte aus der<br />

Gesellschaft zu verdrängen? Gibt es uns, als Fest<br />

der Familie, vielleicht aber auch Impulse, politische<br />

Akzente zu setzen?<br />

An Weihnachtstagen schließlich sitzt der Pastor<br />

auch mal ganz allein in seiner Kirche und lässt<br />

seine Gedanken schweifen, schaut auf die Heiligen,<br />

die in den Glasfenstern dargestellt sind und<br />

gewiss auch mit <strong>zur</strong> Krippe wollen, wo hier gerade<br />

die Christgeburt gefeiert worden ist. Was ihm da<br />

einfällt, ist gewiss nicht ganz ernst zu nehmen, ist<br />

wohl eher etwas zum Schmunzeln …<br />

Aber dann kommt ja unaufhaltsam das neue<br />

Jahr, und somit bald der erste Test, ob Weihnachten<br />

in der Vergangenheit versinkt – oder ob das<br />

Fest weiterwirkt.<br />

Jahr um Jahr ist da vieles zu bedenken und niederzuschreiben.<br />

So kommt einiges zusammen, und<br />

8


Weihnachten – was für ein Thema!<br />

gesammelt ergibt es eine bunte Mischung, ein<br />

Büchlein mit vielerlei Zutaten wie ein Christstollen.<br />

Möge es zum Überdenken, mehr noch zum<br />

Feiern dieses wunderbaren Festes beitragen.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

9


Von der Kunst des Wartens<br />

Advent feiern – können wir das noch?<br />

Vier Wochen dauert die Adventszeit. Haben<br />

wir die Chance erkannt, die in diesem langen<br />

Warten auf das Weihnachtsfest steckt?<br />

Widersprüchlich ist unsere Haltung, wenn wir<br />

warten müssen. Beim Zahnarzt, im Wartezimmer,<br />

nehmen wir es zuweilen nicht ungern hin, wenn<br />

wir nicht gleich an die Reihe kommen – es steht<br />

uns ja zumeist kein besonderes Vergnügen bevor.<br />

Anders geht’s uns schon an der Kasse im Supermarkt,<br />

wenn erst etliche volle <strong>Ein</strong>kaufswagen<br />

vor uns ausgepackt werden und dann noch einer<br />

Probleme macht, weil für seinen <strong>Ein</strong>kauf – eine<br />

Handvoll Zwiebeln – angeblich fünf Cent zu viel<br />

berechnet worden sind. Da kann dann leicht der<br />

Geduldsfaden reißen. Man hat ja schließlich noch<br />

was anderes zu tun, als hier herumzustehen.<br />

Nein, geduldiges Warten ist nicht unbedingt<br />

unsere Stärke. Wer lässt sich schon gern vertrös-<br />

10


Von der Kunst des Wartens<br />

ten! Wir sind für schnelle Erledigung. Wenn ein<br />

Wunsch auftaucht, muss er sogleich erfüllt werden.<br />

Lieferfristen sind lästig. Tempo ist gefragt.<br />

Aber wird unser Leben dadurch schöner, sinnvoller,<br />

reicher?<br />

Jedenfalls sind uns viele natürliche Fristen gesetzt,<br />

an denen wir in unserem Leben nicht vorbeikommen.<br />

Wir brauchen Jahre, bis wir erwachsen<br />

sind. Jedem Beruf geht eine lange Lehr- oder Studienzeit<br />

voraus. Neun Monate muss jede Mutter<br />

auf ihr Baby warten. Manch einer muss nach einer<br />

Operation eine lange Reha-Zeit durchstehen.<br />

Es gibt unzählige Dinge, die wir nicht beschleunigen<br />

können. Das passt zwar nicht in eine Zeit,in<br />

der man mal eben nach Mallorca fliegen kann und<br />

das Neueste aus aller Welt ohne jede Zeitverzögerung<br />

auf dem heimischen Bildschirm serviert bekommt.<br />

Aber vielleicht sollten wir uns mal fragen,<br />

ob das Warten nicht auch seine guten Seiten hat,<br />

sogar sinnvoll genutzt werden kann.<br />

<strong>Ein</strong>e erste Antwort werden uns die Mütter geben.<br />

Nein, sagen sie, neun Monate auf das Baby<br />

warten – das ist keine verlorene Zeit. Da kannst<br />

du dich auf das Große einstellen, das auf dich zukommt.<br />

Du wächst selber in deine neue Aufgabe<br />

hinein, wirst reifer, entwickelst neue Kräfte. Und<br />

vor allem erlebst du eine unbändige Vorfreude.<br />

11


Von der Kunst des Wartens<br />

Die ist mehr wert als jedes schnell ergriffene Vergnügen!<br />

Sind wir erst einmal auf dieser Gedankenspur,<br />

dann kommen uns auch andere Wartezeiten nicht<br />

mehr überflüssig vor. Ja, wir gewinnen eine doppelte<br />

<strong>Ein</strong>sicht: Wirklich große Dinge bedürfen der<br />

Reifung – und Vorfreude macht unser Leben reich.<br />

Da begreifen wir plötzlich den Sinn der Adventszeit:<br />

Nein, Weihnachten darf nicht so »hauruck«<br />

kommen. Man muss nicht schon Anfang Dezember<br />

Stille Nacht singen. Das Fest wird erst richtig<br />

schön, wenn ihm eine erfüllte Adventszeit vorausgeht.<br />

Mit all den schönen Bräuchen und den vielen<br />

Überlegungen, wie wir denn den großen Tag<br />

vorbereiten und feiern wollen. Vier Wochen voller<br />

Vorfreude – wie schnell sind sie herum!<br />

Erst recht gilt dies, wenn wir einmal den tiefen<br />

Sinn des Christfestes bedenken. Gott selbst wird<br />

Mensch, wird einer von uns, um uns nahe zu sein.<br />

Um auch dem Letzten, dem Verlassensten, dem<br />

schuldig Gewordenen, eine Perspektive zu geben.<br />

Uns seine Liebe zu schenken, die alles Begreifen<br />

übersteigt. Da braucht man Zeit, sich neu zu öffnen,<br />

umzukehren, Versöhnung zu suchen, Buße<br />

zu tun, sich neu zu orientieren. Da ist die Adventszeit,<br />

ernst genommen, am Ende sogar viel zu<br />

schnell herum.<br />

12


Von der Kunst des Wartens<br />

Manchmal erinnert sie uns sogar daran, dass eigentlich<br />

unser ganzes Leben auf dieser Welt eine<br />

Wartezeit ist. Und das heißt, christlich gesehen:<br />

keine Zeit der Langeweile, sondern der Vorfreude.<br />

<strong>Ein</strong>e wertvolle <strong>Ein</strong>sicht wird uns da vermittelt.<br />

Im Advent die Kunst des Wartens neu eintrainieren<br />

– wie finden Sie das?<br />

13


Stammtischpredigten<br />

Beim Bier auf’s Wesentliche kommen<br />

Man war sich einig in der Stammtischrunde,<br />

doch dann meldet plötzlich einer Widerspruch<br />

an: »Jaja, Kulturabstieg, da habt ihr<br />

schon recht, aber man kann auch Positives entdecken,<br />

finde ich.«<br />

Die Runde wundert sich über diesen <strong>Ein</strong>wand.<br />

Mit seinem Versuch, dem vorweihnachtlichen Betrieb<br />

doch noch etwas Gutes abzugewinnen, hat<br />

unser Freund zunächst wenig Erfolg, sieht sich<br />

vielmehr einem Trommelfeuer ausgesetzt: »Schau<br />

dir doch diesen Weihnachtsmann an, wie er da als<br />

hilfloser Fassadenkletterer an einer Hauswand<br />

hängt oder mit Sonnenbrille auf einem Balkon<br />

Heino spielt oder gerade einem Kollegen die rote<br />

Mütze vom Kopf zieht: Das ist doch eine Witzfigur,<br />

was ist da aus der schönen, sinnvollen Gestalt des<br />

heiligen Nikolaus geworden! Der hat uns doch als<br />

Kinder wirklich noch zum Weihnachtsfest hinge-<br />

14


Stammtischpredigten<br />

führt mit seinen schönen Geschichten. Alles weg!<br />

Und dann diese Bratwurst- und Glühweinaktion<br />

namens Weihnachtsmarkt – regt es dich nicht auf,<br />

wenn da zu Weihnachtsliedern Karussell gefahren<br />

wird? Dieser ganze Rummel vor dem hohen christlichen<br />

Fest – müsste da die Kirche nicht ein bisschen<br />

deutlicher protestieren? Aber die macht ja<br />

inzwischen auch alles mit, was der Masse gefällt.«<br />

Das sitzt. Aber unser Freund gibt nicht auf. »Vielen<br />

Dank für eure Predigt«, sagt er. »Aber erlaubt<br />

mir nach dieser Attacke eine Gegenfrage: Fändet<br />

ihr es besser, wenn das alles gar nicht mehr stattfände?<br />

Kein weihnachtlicher Schmuck mehr in den<br />

Geschäften, keine l<strong>euch</strong>tenden Sterne in Fenstern<br />

und Vorgärten, keine gemütlichen Adventsfeiern<br />

in Sport- und Gesangvereinen?«<br />

Nein, so weit will dann doch keiner gehen.<br />

Schließlich müssen auch die kritischsten Stammtischfreunde<br />

zugeben, dass alles doch irgendwie<br />

auf das Fest zusteuert, zumindest das Bewusstsein<br />

weckt: Hier kommt ein ganz besonderer Tag. <strong>Ein</strong><br />

Tag, der irgendwie die Menschen bewegt, über den<br />

man nachdenken sollte. Der tiefe Wurzeln hat in<br />

der Geschichte. Dessen Sinn freilich weithin zugedeckt<br />

ist von oberflächlichem Getue.<br />

Und dann setzt unser Freund <strong>zur</strong> Gegenpredigt<br />

an: »Ja, Der Rummel ist bedauerlich, aber wir soll-<br />

15


Stammtischpredigten<br />

ten uns vor pauschaler Kritik hüten. Es gibt nämlich<br />

weiß Gott nicht nur Oberflächliches vor dem<br />

Fest. Die Hauptsache ist nicht vergessen. Zum Beispiel:<br />

Wie viele Chöre, Bläser- und Gesangsgruppen<br />

laden in der Adventszeit ein zu Konzerten, bei<br />

denen es wirklich um die Geburt des Erlösers geht!<br />

Da haben wir doch, statt über den Kulturabstieg<br />

zu räsonieren, wohl Grund, uns zu fragen: Was tun<br />

wir denn eigentlich selber, um das Große dieses<br />

Festes bewusst zu machen? Das Weihnachtsgeheimnis<br />

zum Gesprächsthema machen – gelingt<br />

uns das?«<br />

Die wenigsten in der Runde fühlen sich dazu<br />

berufen, anderen eine Weihnachtspredigt zu halten.<br />

Allgemeine <strong>Ein</strong>sicht: Meckern über den Kulturabstieg<br />

geht leichter. Aber gar nichts tun – das<br />

kann’s doch auch nicht sein. Und so kommen sie<br />

auf neue Ideen.<br />

Zum Beispiel könnte doch dies passieren: Da ist<br />

im Freundeskreis mal wieder die Rede von Krieg<br />

und Terror in der Welt. <strong>Ein</strong>er gibt zu bedenken:<br />

»Und mitten drin feiern wir jetzt Weihnachten?<br />

Geht das überhaupt?«<br />

Aber ein anderer antwortet: »Offen gesagt: Wir<br />

sollten froh sein, dass es dieses Fest gibt. Ohne<br />

Weihnachten sähe es wirklich trostlos aus: eine<br />

zugenagelte Welt. Realität wäre nur, was uns das<br />

16


Stammtischpredigten<br />

Fernsehen täglich ins Haus schleppt. Da sollten<br />

wir wirklich mal gegenhalten, was uns zu Weihnachten<br />

verkündet wird: Das Kind in der Krippe<br />

ist Gottes Sohn, und der wird einer von uns! Da ist<br />

für mich eine Sicherheit aus Kindertagen wieder<br />

da: Gott lässt uns nicht sitzen. Darauf möchte ich<br />

nicht verzichten.«<br />

Die Stammtischrunde ist sich einig: Die Freunde<br />

würden sich wundern, wenn einer so loslegt.<br />

Aber vielleicht würden sie auch fragen: Hat er<br />

nicht recht?<br />

An diesem Abend gehen die Stammtischfreunde<br />

ziemlich nachdenklich nach Hause. Ob dieses<br />

Gespräch Konsequenzen haben wird? Immerhin –<br />

einer hat sich vorgenommen: Dieses Jahr werde<br />

ich meinen Enkelkindern unterm Christbaum die<br />

Weihnachtsgeschichte vorlesen.<br />

17

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