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Leseprobe: Improvisieren

Der Materialeinsatz in diesem Band ist minimalistisch: Kugelschreiber, Papier, Zollstöcke, Nägel, Briefumschläge, Textilien. Ulrich Klieber verführt mit seinen Aufgaben jeden zum Experimentieren. Die gezeigten Ergebnisse überraschen und regen zum Improvisieren an – zum Beispiel wurden Räume, Pullover und Hosen mit zerknülltem Zeitungspapier gefüllt. Diese beeindrucken sowohl durch ihre Ästhetik als auch durch Fantasie und Witz.

Der Materialeinsatz in diesem Band ist minimalistisch: Kugelschreiber, Papier, Zollstöcke, Nägel, Briefumschläge, Textilien. Ulrich Klieber verführt mit seinen Aufgaben jeden zum Experimentieren. Die gezeigten Ergebnisse überraschen und regen zum Improvisieren an – zum Beispiel wurden Räume, Pullover und Hosen mit zerknülltem Zeitungspapier gefüllt. Diese beeindrucken sowohl durch ihre Ästhetik als auch durch Fantasie und Witz.

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Ulrich Klieber<br />

<strong>Improvisieren</strong><br />

Künstlerische Übungen mit fast nichts<br />

1


2


IMPROVISIEREN<br />

KÜNSTLERISCHE<br />

ÜBUNGEN MIT<br />

FAST NICHTS<br />

ULRICH KLIEBER<br />

3


4


Inhalt<br />

<strong>Improvisieren</strong><br />

Eine große Mandarine oder<br />

eine Orange oder eine Clementine<br />

7<br />

13<br />

Ein Kugelschreiber und ein Blatt Papier<br />

Bürolocher und Papier<br />

Zeitungspapier zerknüllen<br />

Meterstab oder Zollstock und ein Blatt Papier<br />

Collagen finden – Collagen machen<br />

Hand in Hand<br />

Fingerabdrücke<br />

Musterbeutelklammern und Briefumschläge<br />

Comic und Nagellack<br />

Das Meer<br />

Kaugummi<br />

Schnüre spannen<br />

Der Autor<br />

Dank<br />

Die Studierenden<br />

Fotonachweis/Impressum<br />

23<br />

35<br />

47<br />

61<br />

73<br />

85<br />

93<br />

103<br />

111<br />

121<br />

135<br />

145<br />

156<br />

157<br />

158<br />

160<br />

5


6


<strong>Improvisieren</strong><br />

Der Titel mutet provokant an. Das ist Absicht. Das<br />

Thema klingt etwas modisch. So etwas wie Zeitgeist<br />

schwingt da mit. Ressourcenknappheit, neue Bescheidenheit.<br />

Eher geht es aber darum, spontan, aus der jeweiligen<br />

Situation heraus, gegebenenfalls mit fast nichts, agieren<br />

zu können. Nur mit dem, was gerade da ist. Und<br />

dass Not erfinderisch macht, das stimmt.<br />

Mit ganz Wenigem zu arbeiten, fordert extrem heraus.<br />

Überraschenderweise entstehen noch unterschiedlichere<br />

Ergebnisse als bei konventionellen Aufgaben.<br />

Schrill, verrückt, verstiegen.<br />

Das Buch richtet sich nicht nur an Studierende der<br />

Kunst und des Designs. Es richtet sich an alle möglichen<br />

Gruppen, an Schüler, an Lehrer, Laien, Banker,<br />

Manager, Hobbykünstler. Eigentlich an alle. Ziel ist es,<br />

kreative Prozesse hinauszutragen. Mitten hinein in die<br />

Gesellschaft.<br />

Einige Aufgaben möchte ich wieder mit Studierenden<br />

aus anderen Kulturkreisen machen. Zum Beispiel in<br />

China. Dort bin ich seit vielen Jahren auch lehrend täig.<br />

Wieder wichtig: das Arbeiten in der Gruppe. Sich gegenseitig<br />

anregen. Neue Fragen stellen, querdenken,<br />

subversiv sein, ökonomisch, listig, lustig, einfach sehen,<br />

wie die anderen arbeiten.<br />

Das Thema „<strong>Improvisieren</strong>“ klang schon in früheren Arbeiten<br />

an. Hier wird es aber konsequent durchgespielt<br />

und in völlig neue Aufgaben gepackt.<br />

Auf das Thema bin ich, wie so oft, durch einen Zufall<br />

gestoßen: Ich war vor zwei Jahren zu einem Workshop<br />

in China eingeladen. Ich wollte mit den Studierenden<br />

kleine, praktische Aufgaben ausprobieren. Durch die<br />

7


Beschränkung des Reisegepäcks konnte ich nur ganz<br />

wenig mitnehmen: zwanzig kleine Pappen, 20 x 30 cm,<br />

und einige Packungen mit Gummiringen.<br />

Zu dem Workshop kam es nicht. Stattdessen sollte ich<br />

einige Vorlesungen für die Studierenden und für junge<br />

Lehrende halten. Der Hörsaal war überfüllt.<br />

Vor meinem Auftritt gab es bereits Reden: Begrüßung,<br />

Höflichkeitsadressen, Übersetzungen. Als ich an der<br />

Reihe war, sah ich die vielen müden, gelangweilten<br />

Gesichter. Ich dachte: „Wenn ich jetzt eineinhalb Stunden<br />

referiere, dann schlafen die Zuhörer ein. Oder sie<br />

verlassen heimlich die Veranstaltung.“ Ich beschloss,<br />

meinen Vortrag mit einer kleinen praktischen Übung<br />

zu beginnen.<br />

Einige der Gummiringe hatte ich über eine der Pappen<br />

gestreift. Eine Reihe so, dass parallele Linien entstanden.<br />

Waagerecht und senkrecht. Immer im gleichen<br />

Abstand. So entstand ein Raster aus lauter gleich großen<br />

Quadraten. Viele Leser kennen diese Aufgabe aus<br />

meinen Vorgängerbüchern.<br />

Ich zeigte diese Pappe und fragte in die Runde: „Wie<br />

findet ihr das?“ Endlich kam eine Antwort: „Etwas<br />

langweilig.“ Ich bat den Studierenden nach vorn und<br />

forderte ihn auf, alles so umzugestalten, dass mehr<br />

Spannung entsteht. Alles schaute gebannt nach vorn.<br />

Absolute Stille. Man hätte die berühmte Stecknadel fallen<br />

hören können. Zwischenzeitlich hatte ich die restlichen<br />

Pappen und Gummiringe im Auditorium verteilt.<br />

Und um möglichst viele eigene Lösungen gebeten.<br />

Alle Akteure forderte ich auf, nach vorn zu kommen.<br />

Sie erläuterten ihre eigenen Lösungen.<br />

Die Stimmung war wie elektrisiert. Die Veranstaltung<br />

wurde zum Highlight meiner bisherigen Lehrtätigkeit.<br />

8


Hand in Hand<br />

Mir fiel nichts richtig Gutes für die nächste Woche ein.<br />

Also probierte ich am Overheadprojektor herum. Beide<br />

Hände legte ich so auf die Projektionsfläche, dass das<br />

Schattenbild eine grafische Form an der Wand ergab.<br />

Beide Hände zusammen. Die offene Hand. Verknotung.<br />

Berührung. Sich winden. Langsamkeit. Gewalt. Allmählich<br />

verdichtete sich das Herumspielen und nahm Gestalt<br />

an. Heraus kam eine richtige Aufgabe.<br />

Hand in Hand – eine Partnerarbeit:<br />

Legen Sie beide Hände auf den Projektor. Immer wieder in Kontakt miteinander,<br />

sodass eine Form entsteht. Bewegen Sie die Hände ganz langsam.<br />

Immer im Kontakt. Sodass sich allmählich unterschiedliche Konstellationen<br />

ergeben. Langsam – wie im Film. Ohne abrupte Brüche. Ein stetiges Wachsen<br />

und Verändern. Fließen. „Slow Motion“.<br />

Zwei Studierende arbeiten jeweils zusammen. Einer am Projektor. Der andere<br />

erfasst das Gesehene zeichnend am Boden. Tusche, Bürsten, grobe Mittel.<br />

Kurze Notate. Das Wesentliche festhalten. Gegen die Zeit arbeiten.<br />

Es entstehen Serien. Wie ein großes Daumenkino ausgebreitet und nebeneinander<br />

ausgelegt. Die Aufgabe eignet sich eher als Zwischenaufgabe. Zur<br />

Auflockerung. Das immer Ähnliche. Das nie Gleiche. Das Leben von Bild zu<br />

Bild. Ohne Schnickschnack. Der Akteur am Overheadprojektor gibt den Takt<br />

vor. Der Zeichnende folgt ihm. Über die Form der Umsetzung, ebenso über<br />

die Schrittfolge bestimmt dieser. Und über die Ergebnisse. Was hat Gültigkeit?<br />

Was wird verworfen?<br />

Aufgabe<br />

Ergebnisse<br />

Suche nach der verlorenen Zeit ab (um sie<br />

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mir einzuprägen – wie Bücher, die man vor dem<br />

88


fünfzehnten Lebensjahr liest): […]<br />

89


90


91


Ulrich Klieber Geb. 1953 in Göppingen. | 1973–1978 Studium an der Staatlichen<br />

Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Peters, Prof. Bachmayer<br />

und Prof. Sonderborg. | 1974–1977 Studium der Kunstgeschichte an<br />

der Universität Stuttgart. | 1978–1979 Studium der Malerei am Royal College<br />

of Art in London bei John Golding und Paul Huxley. | 1985–1995 freischaffender<br />

Maler. | Seit 1996 Professur an der Burg Giebichenstein Hochschule<br />

für Kunst und Design Halle. | 2000 Gastprofessur an der University of Industrial<br />

Design, Hanoi/Vietnam. | 2003–2010 Rektor an der Burg Giebichenstein<br />

Hochschule für Kunst und Design Halle. | 2010 Hanoi College of Industrial<br />

Fine Arts, Vietnam. | 2014 Gastprofessur an der Academy of Fine Arts, Tianjin/China.<br />

| 2015 Gastprofessur an der Luxun Academy of Fine Arts, Shenyang/China.<br />

| Seit 2015 Adjunct Professor an der Ton Duc Thang University<br />

in Ho Chi Minh City. | Lebt in Halle, Adelberg und Murnau.<br />

156


Dank<br />

Inzwischen das fünfte Buch zur künstlerischen Lehre! Wieder anders, wieder<br />

neue Facetten! Fast unerschöpflich: die Ideen der Studierenden. Vornehmlich<br />

werden Arbeiten des zweiten und dritten Studienjahres der Fachbereiche<br />

Kunst und Design vorgestellt. Mein ganz besonderer Dank geht an sie!<br />

Lutz Grumbach hat sich wieder etwas Außergewöhnliches für die Gestaltung<br />

einfallen lassen: Schwarz durchzieht sein Konzept. Man sieht, Schwarz<br />

muss nicht melancholisch wirken. Dunkle Eleganz passt sehr gut zum Thema.<br />

Auch der Hell-Dunkel-Kontrast.<br />

Christophe Hahn von DRUCKWERK hat verlässlich und bewährt die technische<br />

Umsetzung übernommen. Wie so oft kamen gute Ideen von ihm.<br />

Die Fotos, insbesondere viele bewegte Bilder, galt es, spontan festzuhalten.<br />

Eine schwierige Aufgabe. Dank an Nikolaus Brade, René Schäffer und Alejandro<br />

Calderon.<br />

Gesine Quinque hat die Texte für dieses Buch erfasst und mich maßgeblich<br />

bei den Formulierungen beraten. Oft haben wir uns die halbe Nacht um die<br />

Ohren geschlagen.<br />

Vieles wäre nicht so einfach und reibungslos abgelaufen ohne meinen Assistenten<br />

Lucien Haubenreißer.<br />

Ich danke auch Dr. Iris Klein für das Lektorat: „Einer muss ja genau sein.“ Wir<br />

sind ein gutes, eingespieltes Team. Nicht wegzudenken ihre versierte, sichere,<br />

auch geduldige letztinstanzliche Arbeit.<br />

Besonderen Dank an den E. A. Seemann Verlag; vor allem Bernd Kolf und<br />

Caroline Keller danke ich für ihr Vertrauen.<br />

Die Karawane zieht weiter und der Leser hoffentlich mit uns.<br />

Ulrich Klieber<br />

157


Die Studierenden<br />

Behr, Felix; Industriedesign: S. 36 o. r., 39 u., 43 u.<br />

Birresborn, Liv; Innenarchitektur: S. 97 o.<br />

Braun, Mareike; Glas: S. 109 M., 109 u. l.<br />

Breme, Carolin; Kunstpädagogik: S. 4<br />

Eichler, Julia; Bildhauerei/Figur: S. 20 u., 90/91, 92<br />

Fäßler, Felicitas; Glas: S. 104 o. r., 104 M. r.<br />

Faßbender, Judith; Industriedesign: S. 100 o.<br />

Geißer, Kirsten Carina; Glas: S. 60<br />

Glöckler, Melanie; Industriedesign: S. 98 o.<br />

Haase, Binha; Grafik: S. 97 u.<br />

Hayashi, Eri; Glas: Umschlag vorn, S. 120<br />

Hellmann, Luise; Keramik: S. 88, 89, 102<br />

Hilser, Rebecca; Textil: S. 22 o.<br />

Himpel, Lisa; Keramik: S. 100 u., 101 o.<br />

Jaecks, Lara; Kunsterziehung: S. 94<br />

Joo Young, Kim; Kommunikationsdesign: S. 6, 9<br />

Kirchhoff, Elena; Kunstpädagogik: S. 82 o., 114, 115 o. r.,<br />

119 o., 125 M. l.<br />

Knuchel, Patrick; Buchkunst: S. 80/81, 118 o.<br />

Knuchel, Patrick; Buchkunst,<br />

und Haufe, Thomas; Gaststudenten: S. 158/159<br />

Kradorf, Nadine; Glas: S. 142 o.<br />

Mayer, Hannah; Textil: S. 41, 44 M. l., 116 u.<br />

Mevenkamp, Lena; Metall/Plastik: S. 77 u. l., 79 u., 82 u.<br />

Neumann, Freya; Buchkunst: S. 148, 149<br />

Perovic, Nicole; Glas: S. 36 o. l., 44 M. r., 46 u., 55, 56, 83, 84,<br />

122 u., 124 o., 125 u., 130 u., 131 u., 132, 143 o., 143 M. l.,<br />

143 u. l.<br />

Schneider, Lucien; Grafik: Umschlag hinten<br />

Schneider, Paula; Buchkunst: S. 108 u. l.<br />

Schulz, Roxolana; Malerei: S. 142 u., 154 u.<br />

Schwinn, Anna; Metall/Plastik: S. 20 o.<br />

Seifert, Miriam; Kunstpädagogik: S. 100 u.<br />

Stein, Alexandra; Kunstpädagogik: S. 67 o. l., 67 u., 72,<br />

115 o. l., 124 u., 134, 139 u., 140 u.<br />

Streng, Ana; Textile Künste: S. 44 o. r., 119 u.<br />

Volz, Carolin; Schmuck: S. 125 u., 126, 127<br />

Wagner, Julius; Kommunikationsdesign: S. 98 u.<br />

158


Teilnehmer Kompaktwoche Design<br />

13. bis 27. Juni 2014<br />

S. 152/153, 155<br />

Eilert, Anja; Mode<br />

Esselrügge, Jannis; Kommunikationsdesign<br />

Fimberger, Petra; Bildhauerei/Figur<br />

Golde, Tobias; Bildhauerei/Figur<br />

Joo Young, Kim; Kommunikationsdesign<br />

Kerima, Elfaza; Mode<br />

Konovalov, Maria; Mode<br />

Kopussova, Irina; Innenarchitektur<br />

Linsig, Laura; Mode<br />

Marczinzik, Christin; Multimedia Design<br />

Nell, Mathias; Multimedia/VR-Design<br />

Neumann, Freya; Buchkunst<br />

Poßer, Stefan; Multimedia/VR-Design<br />

Rosenberger, Franz; Multimedia Design<br />

Schaffer, Mona; Innenarchitektur<br />

Schmidt, Martin; Industriedesign<br />

Senft, Teresa; Innenarchitektur<br />

Steidl, Fabian; Kommunikationsdesign<br />

von Reden-Ahlefeldt, Alexander; Kommunikationsdesign<br />

Windisch, Lena; Kommunikationsdesign<br />

Teilnehmer Gestaltungslehre<br />

2. Studienjahr, Sommersemester 2014<br />

S. 48–60<br />

Baum, Jakob; Bildhauerei – Figur<br />

Himmelmann, Julia Rebecca; Keramik<br />

Kirchhoff, Elena; Kunstpädagogik<br />

Knuchel, Patrick; Buchkunst<br />

Lein, Philipp; Grafik<br />

Mayer, Hannah Maria; Textile Künste<br />

Neumann, Freya; Buchkunst<br />

Otto, Paula; Kunstpädagogik<br />

Perovic, Nicole; Glas<br />

Schulz, Roxolana; Malerei<br />

Schurz, Florian; Zeitbasierte Künste<br />

Stein, Alexandra; Kunstpädagogik<br />

Streng, Ana; Textile Künste<br />

Volz, Carolin; Schmuck<br />

159


Fotonachweis<br />

Nikolaus Brade, Berlin:<br />

Umschlag vorn, 6, 9, 22 u., 83, 84, 110<br />

Alejandro Calderon, Halle (Saale):<br />

104, 107, 108, 109, 148, 149, 154<br />

Ulrich Klieber, Halle (Saale):<br />

11, 160 (Shenyang)<br />

René Schäffer, Halle (Saale):<br />

2/3, 4, 14, 17, 18/19, 21, 22 o., 24, 27, 28/29, 30, 31, 32, 33, 34,<br />

36, 39, 40, 41, 43, 44, 45, 46, 48, 50, 51, 53, 55, 56, 57, 58, 59,<br />

60, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 74, 77, 78, 79, 80/81,<br />

82, 86, 88, 89, 90, 91, 92, 94, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 112,<br />

114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 122, 124, 125, 126, 127, 129,<br />

130, 131, 132, 133, 134, 136, 139, 140, 141, 142, 144, 146, 151,<br />

152/153, 155, Umschlag hinten<br />

Impressum<br />

Bibliografische Information der Deutschen<br />

Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese<br />

Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;<br />

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über<br />

http://dnb.dnb.de abrufbar.<br />

Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist<br />

ohne Zustimmung der Rechteinhaber urheberrechtswidrig<br />

und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen,<br />

Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung<br />

mit elektronischen Systemen.<br />

ISBN 978-3-86502-341-4<br />

© 2016 E. A. Seemann Verlag in der Seemann Henschel<br />

GmbH & Co. KG, Leipzig<br />

www.seemann-verlag.de<br />

Textauszüge in der Zitatleiste:<br />

Mit freundlicher Genehmigung des Carl Hanser Verlags<br />

entnommen aus:<br />

Susan Sontag, „Ich schreibe, um herauszufinden, was ich<br />

denke. Tagebücher 1964–1980“, München 2013, S. 92, 150,<br />

169, 177, 348, 358, 373, 383, 397, 425, 443, 448, 459 f., 472,<br />

514<br />

Layout/Umschlaggestaltung: Lutz Grumbach, Halle (Saale)<br />

Satz/Realisation: Christophe Hahn, Druckwerk, Halle (Saale)<br />

Projektmanagement: Caroline Keller, Iris Klein<br />

Lektorat: Gesine Quinque, Halle (Saale); Iris Klein<br />

Herstellung: Sabine Artner<br />

Reproduktionen: Medien Profis, Leipzig<br />

Druck und Bindung: Westermann Druck Zwickau GmbH<br />

PRINTED IN GERMANY<br />

160

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