KRYSCHEN #038
Dieses mal beschäftigen wir uns mit dem Spiele-Streaming-Dienst von Google: STADIA. Dazu gibt es einen Review zur 3D-Variante von „Samurai Shodown“ und unseren Test der Enhanced Edition von „Redeemer“. Ein kleines Extra findet ihr dann noch in Form von Kinoplakaten, der ganz besonderen Art. Wir wünschen viel Spass beim lesen! Euer Team KRYSCHEN
Dieses mal beschäftigen wir uns mit dem Spiele-Streaming-Dienst von Google: STADIA. Dazu gibt es einen Review zur 3D-Variante von „Samurai Shodown“ und unseren Test der Enhanced Edition von „Redeemer“. Ein kleines Extra findet ihr dann noch in Form von Kinoplakaten, der ganz besonderen Art.
Wir wünschen viel Spass beim lesen!
Euer Team KRYSCHEN
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Die ganze Welt der Videospiele
kRyschEn
AUSGABE
e-jTDc
037
Das Rechenzentrum
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alle Screenshots steht unter einer Creative Commons
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Cover-Art #038 von Google STADIA.
INHALTSVERZEICHNIS
Editorial
004 Stadia
Report
008 Google Stadia ★
Review
024 Samurai Shodown
044 Redeemer: Enhanced Edition
Special
056 Just Cause 4
Epilog
066 Ende
067 Impressum
068 Creative Commons
★ Titelthema
EDITORIAL
Kryschen
STADIA
Wenn es nach Google
geht, haben die PCund
Konsolen-Kämpfe
bald ein Ende. Denn mit
Stadia geht es dann
nicht mehr um „… auf
welcher Konsole hast
du das gespielt?“ sondern
nur noch um „…
hast du das gespielt?“
Für uns als Multiformat-
Magazin sind diese
ewigen Plattform-
Diskussionen nur
ermüdend. Es ist doch
egal, ob man „Witcher“
jetzt auf dem PC, PS4,
Xbox oder der Switch
gespielt hat. Die
Hauptsache ist doch,
man hat es einmal
gespielt! Man sollte
mehr Augenmerk auf
die Geschichte und
Spielmechanik legen.
Macht es Spaß und
sind die Herausforderungen
ausgewogen?
Dies sind die Fragen,
welche wir uns bei
jedem Review stellen.
Auf welcher Hardware
wir das Game testen
ist, dabei eigentlich
irrelevant. Sicher
schaut man auch darauf,
was die Pro grammierer
alles aus der zur
Verfügung stehenden
Plattform herausgeholt
haben, aber ändert das
etwas daran, ob ein
Spiel gut ist? Ich würde
sagen: In den wenigsten
Fällen.
Wenn man sich so
umschaut, scheinen
Streaming-Dienste die
Zukunft zu sein. Gefühlt kauft niemand mehr
Compact Cassetten, CDs, DVDs oder schaut live
Fernsehen. Keiner besitzt mehr etwas. Alles an
Musik, Filmen oder Serien wird gestreamt … egal
auf welchem Ausgabegerät. Warum sollte dieser
Wechsel nicht auch mit der Videospiel-Welt
geschehen? Nun ist Google nicht der erste Player
im Spiel. Doch mit der Möglichkeit, sehr viele
Nutzer zu erreichen und mit der Hardware-Power
im Hintergrund, ist Google jetzt ganz weit vorne.
Wir sind gespannt, ob unsere Mittagspausen
bald in ein paar Runden Stadia enden …
Euer Kryschen
REPORT
Netzwerk-Reportage
Report
GOOGLE STADIA ★
Googles Spiele-Streaming-Dienst „Stadia“
(19. November 2019)
Bricht eine neue Ära der Videospiele an? Der
Spiele-Streaming-Dienst „Stadia“ von Google
geht ans Netz und möchte die Gaming-Branche
auf den Kopf stellen. Noch ist dieser Dienst den
Google eigenen Geräten und PC-Besitzern vorbehalten,
doch schon 2020 kann der Service auch
auf allen Geräten genutzt werden.
Alles verstanden? Nein?
Okay, hier noch einmal alles von Anfang an:
ANGEBOTE
° Stadia-Pro für 9,99 Euro pro Monat mit einer
Auflösung von bis zu 4K, einer Framerate von
60 FPS und 5.1 Surround-Sound.
° Stadia-Base gibt es 2020 kostenlos mit einer
Auflösung bis zu 1080p, einer Framerate von
60 FPS und Stereo-Sound.
FUNKTIONSWEISE
Es gibt keinen PC oder Spielkonsole. Auf den
Google-Servern laufen virtuelle Rechner mit den
Spielen. Zwischen dem Spieler und dem Server
werden folgende Daten ausgetauscht: Vom
Spieler zum Server werden die Informationen des
Controllers (Stick-Bewegungen und das Drücken
der Tasten) geschickt. Vom Server zum Spieler
wird nur das berechnete Endbild zum Ausgabegerät
(vom Smartphone bis Fernseher) geschickt.
Die komplette Berechnung und Ausführung findet
auf dem Google-Servern statt. Die Datenmenge
von Frame zu Frame bleibt gleich, egal was das
aktuelle Bild gerade zeigt. Es ist also vollkommen
egal ob ein Mini-Game oder AAA-Titel gespielt
wird, weil der Spieler immer nur ein „Video“ zu
Gesicht bekommt. Einzig die Auflösung verändert
Datenmenge, welche eine dementsprechenden
Datendurchsatz der Internetverbindung verlangt.
VORAUSSETZUNGEN
Benötigt wird eine Netzwerkverbindung von mindestens
10 Mbp/s für eine Darstellung von 720p.
Um aber in den Genuss der maximalen Auflösung
von 4K zu kommen benötigt man ein Minimum
von 35 Mbp/s.
HARDWARE
Zu Beginn benötigt man von Google den
Stadia‐Controller und ein Chromecast Ultra.
Später kann auch auf anderen Geräten über den
Chrome-Browser (auf dem Rechner, Laptop,
Tablet, Smartphone, …) mit anderen HIDkonformen
Controllern gespielt werden, wenn
dieser über ein USB-Kabel verbunden wird. Zum
Spielen auf einen Fernseher wird allerdings
weiterhin der Stadia-Controller und ein
Chromecast Ultra benötigt.
SHOP
Der Erwerb und das Starten der Spiele läuft mit
Hilfe der Stadia App. Hier können gekaufte Spiele
über die Spielebibliothek ausgewählt und gestartet
werden. Schon begonnene Spiele können
jederzeit orts- und geräteunabhängig fortgesetzt
werden. Auch das Starten einer „Party“ für
Multiplayer-Partien wird über diese App aktiviert.
VIDEOSPIELE
Folge Titel können ab
der Markteinführung im
Store erworben werden:
° Assassin’s Creed
Odyssey
° Attack on Titan 2 –
Final Battle
° Baldur’s Gate 3
° Borderlands 3
° Cyberpunk 2077
° Darksiders Genesis
° Destroy All Humans
° Doom
° Doom Eternal
° Dragon Ball
Xenoverse 2
° Farming Simulator 19
° Final Fantasy 15
° Football Manager
° Get Packed
° Grid
° Gylt
° Just Dance
° Kine
° Metro Exodus
° Mortal Kombat 11
° NBA 2K
° Orcs Must Die 3
° Rage 2
° Rise of the Tomb
Raider
° Samurai Shodown
° Shadow of the Tomb
Raider
° Superhot
° The Crew 2
° The Elder Scrolls
Online
° Thumper
° Tomb Raider –
Definitive Edition
° Tom Clancy’s Ghost
Recon – Breakpoint
° Tom Clancy’s The
Division 2
° Trials Rising
° Windjammers 2
° Wolfenstein –
Youngblood
ZUKUNFT
Google verspricht Stadia ständig zu aktualisieren
und zu verbessern. Somit muss auch für zukünftige
Games keine neue Konsole oder
PC-Hardware gekauft werden. Hinter den
Kulissen könnte Google dazu einfach die
Konfigurationen auf ihren Servern anpassen.
AKTUELL
Die Konfiguration auf den Stadia-Servern sieht
aktuell wie folgt aus: Nach Angaben von Google
soll die GPU mit über 56 Compute Units und
einem HBM2-Speicher von AMD eine Rechenleistung
von 10,7 TeraFLOPS erreichen. Beim
Hauptprozessor spricht Google von einer
„Custom CPU“ mit x86-Architektur samt AVX2-
SIMD sowie Hyper-Threading mit 2,7 GHz. Beim
Arbeitsspeicher gab es die Aussage von 16 GB
kombinierten VRAM und System RAM mit einer
Leistung von bis zu 484 GB/s.
der kryschen
KRYSCHEN
Wir suchen Eure Geschichten, Erfahrungen und
Abenteuer im Videospiel-Universum. Schreibe
uns und werde ein Teil unseres Teams.
Wir veröffentlichen dann Deine Texte im weltweit
einzigartigem eMagazin KRYSCHEN.
… mehr als nur zocken!
REVIEW
Spiele-Tests
Review
SAMURAI SHODOWN
Release am 25.06.2019 für PlayStation 4, Xbox
One und Stadia.
Schafft SNK mit seinem Prügler „Samurai
Shodown“ (aka „Samurai Spirits“ in Japan) den
Sprung aus dem Jahr 1993 ins Jetzt?
STORY
In der japanischen Tenmei-Ära (April 1781 bis
Januar 1789), also zwischen dem ersten
„Samurai Shodown“ und „Samurai Shodown V“,
besetzt ein Dämon den Geist einer jungen Frau
und droht, Japan zu vernichten. Um dies zu vereiteln
kommen Krieger aus dem ganzen Land herbei
und nehmen den Kampf gegen das Böse auf.
Dabei verfolgt jeder Held ein ganz eigenes
Interesse …
GAMEPLAY
Mit einem von 21 Kämpfern tretet ihr im klassischen
„1 on 1“ gegen einen Widersacher nach
dem Anderen an, um euch den Weg zum finalen
Bösen durchzukämpfen. Begleitet wird das
Geschehen zwischen den Kämpfen mit kleinen
Geschichten. Wie es sich für dieses Genre gehört
werden hier die Auseinandersetzungen durch
Taktik und zeitliches Geschick gewonnen. Timing,
also die richtige Aktion zum korrekten Zeitpunkt,
ist dafür entscheidend. Hinzu kommt, dass die
Schläge zwischen schwach, mittel und stark
unterschieden werden, was die Deckung eures
Helden für eine gewisse Zeit aussetzen lässt.
Auch ist Fingerfertigkeit beim Ausführen der einzelnen
Schwerthiebe, Fußtritten oder auch der
Einsatz begleitender Tiere gefragt. Hierzu gilt es
bestimmte Tastenkombinationen sowie Viertelund
Halbkreis-Drehungen mit dem Stick beziehungsweise
Steuerkreuz korrekt auszuführen.
GRAFIK
Im Gegensatz zum ursprünglichen Original aus
den Spielhallen springen die 2D-Sprite-Helden in
die jetzt polygonale dritte Dimension. Dabei wird
die Möglichkeit, das Treiben in der Kampfarena
einmal aus einer anderen Kameraperspektive zu
zeigen, allerdings wenig eingesetzt. Level wie
Krieger werden im Cel Shading Look präsentiert
und wirken somit wie die alten noch gezeichneten
Teile der Serie. Viele Details wie fallendes
Laub, stürmische See oder dramatische
Lichtsituationen sorgen für Stimmung an den
Schauplätzen. Um den Kämpfen viel Kraft und
Brutalität zu verleihen wird die ganze Umgebung
bei schweren Treffern durchgerüttelt und mit Blut
überschüttet.
SOUND
Der Soundtrack, dominiert von klassischen
japanischen Musikinstrumenten, verleiht den
Settings viel Atmosphäre. In den Cutscenes, also
während der Ausführung eines Special Moves,
wird die Musik dramaturgisch angehoben. Die
Soundeffekte zum Geschehen auf dem
Bildschirm reicht vom aufgewirbelten Laub über
das Klirren der Schwerter und Waffen bis zur
komplett japanischen Sprachausgabe.
FEATURES
Neben dem Story-Mode (jeder Kämpfer hat eine
eigene Geschichte) gibt es zusätzlich noch den
obligatorischen Offline und Online Zwei-Spieler-
Versus, Time Trial, Survival Battle, den Trainings-
Dojo sowie eine Galerie in der freigeschaltete
Artworks und Videos betrachtet werden können.
FAZIT
Mit „Samurai Shodown“ ist es SNK erneut gelungen
ein sehr gutes Prügelspiel abzuliefern. Die
Spielmechanik ist nicht neu, funktioniert aber
einwandfrei. Nichts wird hier dem Zufall überlassen:
Nur wer zuvor trainiert, wird auch in den
Kämpfen bestehen können. Grafisch kann der
Titel überzeugen, auch wenn der Blut-Faktor (bei
eingeschaltetem „Feature“) schon so extrem
übertrieben ist, dass es nur noch lächerlich wirkt.
Die japanische Musik und Sprachfetzen lassen
mein altes Videospieler-Herz höher schlagen und
tragen mächtig zur Stimmung bei. Doch wie bei
allen Spielen dieses Genres ermüdet mein
Kampfgeist im Story-Modus recht schnell. Erst
der Versus-Modus lässt das Game zum Knaller
werden, wenn man so gemütlich mit einem
Freund auf dem heimischen Sofa zockt. Hier
bedarf es wirklich nur ein, zwei Kämpfe und die
Stimmung kocht! Noch mehr Party geht nur mit
noch mehr Freunden und dem Abgeben des
Controllers nach einer Niederlage – dann ist
„Samurai Shodown“ absolut jeden Cent wert.
Euer Kryschen
Titel:
Samurai Shodown
Entwickler: SNK Corporation
Publisher: Athlon Games
Plattformen: PlayStation 4 (getestet), Xbox One
und Stadia
Release: 25.06.2019
USK: ab 16 Jahren
Review
REDEEMER:
ENHANCED EDITION
Release am 04.12.2018 für PlayStation 4, Xbox
One und Switch.
Ursprünglich erschien Redeemer bereits 2017 auf
dem PC. Das russische Entwicklerstudio Sobaka
Studios nutzte die Zeit, um mit einer „Enhanced
Edition“ den Rachefeldzug nun auch für die
Konsolen-Welt zu veröffentlichen. Somit können
jetzt auch die Spieler auf der Xbox, Switch und
PlayStation 4 ihren blutigen Rachegelüsten
frönen.
STORY
Unser bärtiger Freund Vasily ist der perfekte
Soldat. Er gehört zur einer Elite-Einheit, welche
keine moralischen Grenzen kennt. Doch als sein
Helikopter in den Bergen über Nepal während
eines Auftrags abgeschossen wird, landet er als
einziger Überlebender in einem buddhistischen
Kloster. Hier lebte er 20 Jahre lang in Frieden mit
der Menschheit und im Einklang mit der Natur.
Doch sein ehemaliger Arbeitgeber hat andere
Pläne mit ihm. Nachdem also die „böse
Organisation“ wieder auf seine Spur gestoßen ist,
wird kurzerhand das Kloster mitsamt den
Mönchen einfach dem Erdboden gleich gemacht.
Somit (ganz logisch!?) möchten sie nämlich ihren
Söldner zurückgewinnen! Aber unser Held entschließt
sich für einen Rachefeldzug gegen seinen
ehemaligen Arbeitgeber.
GAMEPLAY
Wie die Einleitung schon vermuten lässt, wird hier
nicht mit Worten diskutiert sondern mit Fäusten
der eigene Standpunkt klar gemacht. Hierzu gibt
es entweder die Möglichkeit, mit einer Taste den
Angriff zu starten oder abzuwarten, bis der
Gegner rot aufleuchtet um dann mit einem
Knopfdruck zu kontern. Des weiteren kann auch
die Umgebung in den Kampf mit einbezogen werden.
Immer wieder leuchten bestimmte Objekte in
den Leveln auf. Befindet man sich mit einem
Gegner in der Nähe eines solchen Interaktions-
Punktes genügt ein kurzer Tastendruck und die
Kreissäge, der Fleischwolf oder auch einmal eine
ganze Müllpresse verrichten ihr Werk. Wer es lieber
ruhiger angeht kann sich auch außerhalb
des Sichtkegels an den Feind heranschleichen,
um diesen dann lautlos aus dem Level zu entfernen.
Als Indikator für einen erfolgreichen Stealth-
Kill wird hierzu ein Totenkopf über dem Opfer
eingeblendet.
Doch nicht immer ist ein solch enger Kontakt mit
seinen Widersachern gefordert, denn neben
Nahkampfwaffen sind auch Fernwaffen im Spiel.
Hiermit kann in klassischer „Twin-Stick“-
Steuerung der Level gesäubert werden. Einen
Nachteil haben allerdings alle diese Hilfsmittel:
Deren Haltbarkeit ist stark begrenzt und verschwinden
somit auch schnell wieder aus den
Händen unseres Rambos. Um diesen Nachteil im
Laufe des Spiels ausgleichen zu können gibt es
ein „Skill“-System, welches einem das
Freischalten von mehr Haltbarkeit, mehr
Gesundheit, mehr Munition, mehr Waffenzubehör
und sogar der Fähigkeit, Gegner zu entwaffnen,
ermöglicht.
GRAFIK
Gespielt wird in einer „Top Down“-Ansicht, welche
das gesamte Geschehen von schräg oben einfängt.
Der Abstand zum Helden wurde etwas weiter
weg als üblich gewählt. Dies könnte dem
Zweispieler-Modus für mehr Übersicht und
Bewegungsspielraum geschuldet sein. Somit
können zwar nicht alle Aktivitäten gut eingefangen
werden, doch dazu schenkt die Kamera zwischendurch,
bei besonders spektakulären
Aktionen, dichter an das Gemetzel heran.
SOUND
Die Geräuschkulisse kommt sehr schwer und
düster daher, genauso wie die Hintergrundmusik.
Hier wurde ein sehr filmischer Sound mit klassischen
Instrumenten und modernen Keyboard-
Klängen geschaffen. Der Soundtrack zu diesem
Spiels ist sogar separat erhältlich und umfasst
18 Tracks.
FAZIT
Kommt das Spiel im Alleingang in den Schlauch-
Gängen relativ langweilig daher, so entfacht
„Redeemer: Enhanced Edition“ im Couch-Coop
sein ganzes Potential. Mit einem Freund an der
Seite sind die 16 Level mit ihren fordernden und
spannenden Endgegnern ein Garant für eine
Handvoll Stunden Spaß! Für ein wenig Ver wunderung
hat bei mir die Altersfreigabe „ab 16
Jahren“ gesorgt. Hier hätte ich bei den Gallonen
an Blut und der explizite Gewalt darstellungen
eher auf eine rote 18 auf dem Cover getippt.
Euer Kryschen
Titel:
Redeemer: Enhanced Edition
Entwickler: Sobaka Studio
Publisher: BUKA Entertainment / Ravenscourt
Games
Plattformen: PlayStation 4 (getestet), Xbox One,
Switch
Release: 19.07.2019
USK: ab 16 Jahren
KRYSCHEN
… gibt es auf folgenden eMAG-Portalen:
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www.CALAMEO.com
SPECIAL
Filmplakat-Spezial
Special
JUST CAUSE 4
Wieso ich jetzt hier noch einmal etwas zu dem
Titel „Just Cause 4“ aus dem Jahr 2018
schreibe? Ganz einfach: Ich wollte euch nicht die
großartigen Kinoplakate vorenthalten! Kinoplakate
zu einem Videospiel… wie bitte? Also gut, ich
fange noch einmal ganz von vorne an.
Als ich vor ein paar Tagen so durch unser
Bildarchiv blätterte fiel mir durch Zufall wieder ein
alter Ordner von Square Enix in die Hände. In diesem
Ordner lagen die gesammelten Werke von
„Just Cause 4“. Neben den üblichen Dateien
wie Pressemitteilungen, Videos, Screen- und
Packshots gab es hier noch einen “Misc”-Ordner.
In diesem befanden sich noch sieben weitere
Bilder, welche nicht so recht zum restlichen
Presseauftritt des Games passen wollten. Denn
hier hatte sich die Kreativ-Abteilung etwas
Besonderes einfallen lassen: Kinoplakate zum
Spiel. Genauer gesagt Kinoplakate von „Just
Cause 4“ im Look zwischen 1960 bis 2010.
„… treibt mich immer wieder
in den Wahnsinn.“
Schon vor einem Jahr bin an diesen Abbildungen
hängen geblieben und habe zusammen mit
Freunden versucht zu erraten, welche Filme für
die einzelnen Versionen Pate gestanden haben.
Auch dieses mal bin ich mir sicher bei einigen
Postern erraten zu können, welches Filmplakat
dahinter steckt - doch bei einigen bin ich mir
auch nach einem Jahr immer noch unsicher.
Dieses „… das habe ich doch schon einmal gesehen!?“
treibt mich immer wieder in den Wahnsinn.
Könnt ihr zu allen Kinoplakaten den passenden
Film finde? Schreibt uns! Wir haben noch nicht zu
allen Bildern eine passende Lösung.
1960
1970
1980
1990
2000
2010
KRYSCHEN
Alle PDF-Ausgaben von KRYSCHEN gibt es
kostenlos als Download auf unserer Webseite:
www.KRYSCHEN.de
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EPILOG
Team-KRYSCHEN
ENDE
Das war es schon mit
KRYSCHEN #038.
Jetzt ist der Zeitpunkt
gekommen für euer
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Denn: Wir freuen uns
immer über Fanpost! =)
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