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Park Books Vorschau Fruehjahr 2020

Das aktuelle Frühjahrsprogramm von Park Books mit den aktuellen Neuerscheinungen im Bereich Architektur!

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FRÜHJAHR<br />

<strong>2020</strong>


ÜBERSICHT<br />

4/5<br />

Stefan Forster (Hrsg.)<br />

Stefan Forster Architekten<br />

Wohnungsbau 1989–2019<br />

8/9<br />

Ralf Michel (Hrsg.)<br />

Duri Vital – Chasas/Häuser<br />

Umbauten historischer Engadiner Häuser<br />

2002–2018<br />

12/13<br />

Pamela Johnston, Johan Celsing (Hrsg.)<br />

Johan Celsing<br />

Buildings, Texts<br />

16/17<br />

Angelo Candalepas (Hrsg.)<br />

Angelo Candalepas<br />

Buildings and Projects<br />

6/7<br />

Alexandre Aviolat, Bruno Marchand,<br />

Martin Steinmann (Hrsg.)<br />

Diener & Diener –<br />

Wohnungsbau<br />

10/11<br />

Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell<br />

(Hrsg.)<br />

The Songyang Story<br />

Architectural Acupuncture as Driver for<br />

Progress in Rural China. Projects by<br />

Xu Tiantian, DnA_Beijing<br />

14/15<br />

Michel Carlana, Luca Mezzalira, Curzio<br />

Pentimalli<br />

Quirino De Giorgio<br />

An Architect’s Legacy<br />

18/19<br />

Wienerberger AG (Hrsg.)<br />

Brick 20<br />

Ausgezeichnete internationale<br />

Ziegelarchitektur<br />

<strong>Park</strong> <strong>Books</strong><br />

Niederdorfstrasse 54<br />

8001 Zürich, Schweiz<br />

www.park-books.com<br />

Vertrieb<br />

Patrick Schneebeli<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 53<br />

sales@park-books.com<br />

20/21<br />

KW Institut für zeitgenössische Kunst,<br />

ZK/U Zentrum für Kunst & Urbanistik<br />

(Hrsg.)<br />

STATISTA<br />

Staatskunst am Haus der Statistik<br />

Verleger<br />

Thomas Kramer<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 54<br />

publisher@park-books.com<br />

Marketing, Presse<br />

Domenica Schulz<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 56<br />

publicity@park-books.com


22/23<br />

Maria Nänny (Hrsg.)<br />

Kunst und Bau<br />

Der Neubau der FHS St. Gallen und seine Kunst<br />

26/27<br />

Kateřina Frejlachová, Miroslav Pazdera,<br />

Tadeáš Říha, Martin Špičák (Hrsg.)<br />

Steel Cities<br />

The Architecture of Logistics in Central and<br />

Eastern Europe<br />

24/25<br />

Familie Hagmann (Hrsg.)<br />

Gemeinschaft bauen<br />

Wohnen und arbeiten auf dem Hagmann-Areal<br />

in Winterthur<br />

28/29<br />

Daniel Gethmann (Hrsg.)<br />

Ferdinand Schuster<br />

(1920–1972)<br />

Das architektonische Werk: Bauten, Schriften,<br />

Analysen<br />

30/31<br />

Christoph Schnoor<br />

Ernst A. Plischke (1903–1992)<br />

Architekt zwischen den Welten<br />

34/35<br />

Angelo Raffaele Lunati<br />

Ideas of Ambiente<br />

History and Bourgeois Ethics in the<br />

Construction of Modern Milan, 1881–1969<br />

38/39<br />

h2o architectes, Building Paris (Hrsg.)<br />

Modern Modern<br />

The Rehabilitation of the Musée d’Art Moderne<br />

de Paris by h2o architectes<br />

41<br />

IBA Heidelberg (Hrsg.)<br />

Dynamik der Wissensstadt<br />

Projekte, Prozesse. IBA LOGbuch No 2<br />

Perpetuating architecture<br />

Perpetuare architettura<br />

32/33<br />

Michael Seidel, Gerhard Steixner (Hrsg.)<br />

Society Now!<br />

Architektur. Projekte und Positionen 2009–2019<br />

36/37<br />

Martino Pedrozzi (Hrsg.)<br />

Perpetuating Architecture<br />

Martino Pedrozzi’s Interventions on the Rural<br />

Heritage in Valle di Blenio and in Val Malvaglia<br />

1994–2017<br />

40<br />

Harry Gugger, Sarah Barth, Augustin<br />

Clément, Alexandros Fotakis, Tiago Trigo<br />

(Hrsg.)<br />

Fez Lessons<br />

Industrious Habitat. Teaching and Research<br />

in Architecture<br />

44–47<br />

Ausgewählte Backlist<br />

42/43<br />

Alexander Rosenkranz<br />

City Cut-Off<br />

2015–<strong>2020</strong><br />

1 2/3<br />

4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Das Büro Stefan Forster Architekten beschäftigt sich seit seiner<br />

Gründung vor 30 Jahren mit dem Wohnungsbau. Einen Ausgangspunkt<br />

bildete die Sanierung von Plattenbauten im Zuge<br />

des Stadtumbaus Ost: In Leinefelde galt es, in einer schrumpfenden<br />

Stadt Strategien für eine kommunale Erneuerung zu finden.<br />

Für das Haus 07 wurde das Büro unter anderem mit dem<br />

Europäischen Städtebaupreis ausgezeichnet. Von hier spannt<br />

sich der Bogen der langjährigen Auseinandersetzung mit dem<br />

grossstädtisch-verdichteten Wohnen auf: vom kommunalen<br />

Grossblock über das Stadthaus auf der kleinen Parzelle bis zum<br />

Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden.<br />

Die erste umfangreiche Monografie des Frankfurter Büros zeigt<br />

auf, wie Stefan Forster Architekten lange vor der heutigen Wohnungskrise<br />

die Standards im Wohnungsbau weiterentwickelte.<br />

Im Zentrum des Buchs stehen 30 Projekte in Frankfurt am Main,<br />

Düsseldorf, Mannheim, Berlin, Leinefelde und Halle (Saale), die<br />

exemplarisch auch als Beitrag zur Diskussion über Qualitäten<br />

im Wohnungsbau stehen können.<br />

Wohnungsbau im Dienst der Stadt:<br />

Die erste umfangreiche Monografie<br />

des renommierten Büros Stefan<br />

Forster Architekten zeigt<br />

exemplarische Strategien für das<br />

städtische Wohnen, u.a. das preisgekrönte<br />

Haus 07 in Leinefelde und den<br />

Westgarten 01, Frankfurt am Main.<br />

Stefan Forster, geboren 1958, gründete das Büro<br />

Stefan Forster Architekten 1989 in Darmstadt.<br />

Er studierte Architektur in Berlin und Venedig<br />

und war – nach ersten beruflichen Stationen<br />

in Berlin und Mannheim – von 1988 bis 1993<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl<br />

für Wohnungsbau der TU Darmstadt.<br />

ISBN 978-3-03860-180-7


Wohnungsbau ist eines der am meisten<br />

diskutierten Themen im gegenwärtigen<br />

Architektur- und Urbanismusdiskurs<br />

Stefan Forster Architekten haben über<br />

drei Jahrzehnte wegweisende Projekte<br />

verschiedener Wohnbautypologien entworfen<br />

und realisiert<br />

Erste Monografie über das Büro<br />

Grosszügige Ausstattung und reichhaltig<br />

illustriert mit Bildern, Grundrissen und<br />

anderen Plänen<br />

Stefan Forster (Hrsg.)<br />

Stefan Forster Architekten<br />

Wohnungsbau 1989–2019<br />

Mit Beiträgen von Michael Mönninger und<br />

Benjamin Pfeifer. Fotografien von Lisa Farkas<br />

und Jean-Luc Valentin<br />

Gestaltet von Bureau Sandra Doeller<br />

Gebunden<br />

ca. 350 Seiten, ca. 300 Abbildungen und<br />

100 Pläne<br />

ca. 23 × 30 cm<br />

978-3-03860-180-7 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

April <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4/5<br />

6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Wohnungsbau bedeutet für Diener & Diener Architekten die<br />

erste und schönste architektonische Aufgabe, ihre Projekte in<br />

diesem Bereich bilden seit 40 Jahren eine eigentliche recherche<br />

patiente. In diesem Buch werden sie erstmals umfassend<br />

dargestellt und in ihren städtebaulichen und architektonischen<br />

Merkmalen diskutiert. Den Verfassern standen dafür unter vielen<br />

Dokumenten des Büros die gesammelten Vorträge von Roger<br />

Diener zur Verfügung.<br />

Das besondere Interesse der Autoren gilt dem typologischen<br />

Entwerfen, das den Projekten zugrunde liegt. Es besteht in der<br />

Aktualisierung von wenigen grundlegenden Typen unter den gegebenen<br />

Bedingungen einer Aufgabe und macht die Bedeutung<br />

der Projekte für den Wohnungsbau der Gegenwart aus.<br />

Die erste systematische Darstellung<br />

der mehr als 40 Jahre andauernden<br />

Tätigkeit des Büros Diener & Diener<br />

Architekten im Bereich Wohnungsbau<br />

Das Büro wurde 1942 von Marcus Diener gegründet und hat vor<br />

dem Eintritt von Roger Diener 1978 in der Region Basel etliche<br />

Tausend Wohnungen gebaut. Sie bilden die Vorgeschichte der<br />

Tätigkeit von Diener & Diener Architekten, die ebenfalls im Buch<br />

erstmals vorgestellt wird.<br />

Martin Steinmann ist emeritierter Professor<br />

für Architektur und Architekturtheorie an der<br />

EPFL in Lausanne, Bereich Wohnungsbau.<br />

Bruno Marchand lehrt als Professor für Architekturtheorie<br />

an der EPFL in Lausanne, Bereich<br />

Wohnungsbau.<br />

Alexandre Aviolat ist Architekt und arbeitet als<br />

Assistent an der EPFL in Lausanne.<br />

DE<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-184-5 ISBN 978-3-03860-185-2


Ein systematischer Überblick über viele Jahrzehnte<br />

Wohnungsbau eines der international<br />

bekanntesten Schweizer Architekturbüros<br />

Wohnungsbau ist einer der Schwerpunkte im<br />

Schaffen von Diener & Diener Architekten<br />

Zeigt reichhaltiges und überwiegend erstmals<br />

publiziertes Planmaterial<br />

Behandelt auch erstmals die Wohnungsbautätigkeit<br />

von Marcus Diener zwischen 1942<br />

und 1978<br />

Zeigt Wohnbauten in der Schweiz und in<br />

Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien,<br />

Österreich und den Niederlanden<br />

Alexandre Aviolat, Bruno Marchand,<br />

Martin Steinmann (Hrsg.)<br />

Diener & Diener –<br />

Wohnungsbau<br />

Mit Beiträgen von Alexandre Aviolat, Bruno<br />

Marchand und Martin Steinmann sowie einem<br />

Gespräch mit Roger Diener<br />

Gestaltet von Anne Hoffmann und Jörg<br />

Schwertfeger<br />

Broschur<br />

ca. 208 Seiten, ca. 120 sw und farbige<br />

Abbildungen sowie 105 Pläne<br />

ca. 23 × 29 cm<br />

978-3-03860-184-5 Deutsch<br />

978-3-03860-185-2 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

April <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6/7<br />

8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Die Architektur der Unterengadiner Dörfer ist geprägt von traditionellen<br />

Bauernhäusern, die Wohn- und Wirtschaftsteil unter<br />

einem Dach vereinen. Diese ausdrucksstarken Bauten wurden<br />

von Generation zu Generation mehr dem Zweck entsprechend<br />

errichtet als geplant gebaut. Heute werden sie mehrheitlich zu<br />

reinen Wohnzwecken umgebaut.<br />

Die Umbauten des Architekten Duri Vital aus Sent bestechen<br />

durch sein fundiertes Wissen über die jahrhundertealte Substanz,<br />

den Einsatz ausgesuchter Materialien und seinen Anspruch<br />

an bestes regionales Handwerk. Die Sensibilität, mit der<br />

Duri Vital traditionelle und moderne Elemente in seinen Projekten<br />

nah an der historischen Substanz interpretiert, ist hohe<br />

Baukunst.<br />

Das Buch in zweisprachiger Ausgabe auf Deutsch und im bündnerromanischen<br />

Idiom Vallader stellt zwölf Projekte der Jahre<br />

2002 bis 2018 aus den Dörfern Guarda, Ardez, Ftan und Sent<br />

vor. Die Bauten werden grosszügig mit Fotografien von Filippo<br />

Simonetti dokumentiert und mit Beiträgen von Roger de Weck,<br />

Ralf Michel und Chasper Pult ergänzt. Zu jedem der Dörfer trägt<br />

der Fotograf Bruno Augsburger einen Fotoessay bei.<br />

Baukultur im Unterengadin: Die<br />

Umbauten des Architekten Duri<br />

Vital vereinen fundiertes Wissen,<br />

Sensibilität und höchste regionale<br />

Handwerkskunst.<br />

Ralf Michel ist Designer, Publizist und Kurator.<br />

Er lehrt und forscht an der Hochschule für<br />

Gestaltung und Kunst in Basel sowie an der<br />

Universität St. Gallen.<br />

ISBN 978-3-03860-181-4


Bildbände zu historischen Häusern des<br />

Engadins erfreuen sich grosser Beliebtheit<br />

Duri Vital hat eine ganz eigene Handschrift<br />

beim Umbau dieser ehemaligen Bauernhäuser<br />

entwickelt<br />

Reich illustriert mit Bildern der bekannten<br />

Fotografen Filippo Simonetti und Bruno<br />

Augsburger<br />

Ralf Michel (Hrsg.)<br />

Duri Vital – Chasas/Häuser<br />

Umbauten historischer Engadiner Häuser<br />

2002–2018<br />

Mit Beiträgen von Ralf Michel, Chasper Pult und<br />

Roger de Weck. Fotografien von Bruno Augsburger<br />

und Filippo Simonetti<br />

Gestaltet von Büro 146<br />

Gebunden<br />

ca. 312 Seiten, ca. 200 farbige und sw<br />

Abbildungen<br />

ca. 22 × 30 cm<br />

978-3-03860-181-4 Deutsch / Rätoromanisch<br />

ca. sFr. 69.– | € 68.–<br />

April <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8/9<br />

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


China treibt mit viel Energie die Urbanisierung voran – die Städte<br />

boomen, aber langsam wächst das Bewusstsein, dass auch das<br />

Land Entwicklungsperspektiven braucht. Statt retrospektiver<br />

Folklore sind hier präzise Interventionen gefragt, die auf die Herausforderungen<br />

vor Ort reagieren. Die Architektin Xu Tiantian<br />

aus Beijing engagiert sich seit 2014 in der südostchinesischen<br />

Region Songyang und hat in den Dörfern mit ihrer Methode der<br />

«Architektur-Akupunktur» spürbare Veränderungen bewirken<br />

können. Sei es ein kleines Kulturhaus, eine Brücke oder eine Tofufabrik:<br />

Immer wurden die Projekte in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde sowie der lokalen Bevölkerung entwickelt<br />

und gebaut.<br />

Inzwischen haben die Architekturen Xu Tiantians in den Dörfern<br />

Songyangs international für viel Aufsehen gesorgt: Ihre Arbeiten<br />

wurden in Berlin, Wien und auf der Architekturbiennale in Venedig<br />

gezeigt. In dem reich illustrierten Buch werden 21 Bauten<br />

vorgestellt; Autorinnen und Autoren wie Saskia Sassen, Martino<br />

Stierli und Eduard Kögel beleuchten mit ihren Essays die Situation<br />

auf dem Land in China, von der Europa etwas lernen kann.<br />

Architektur-Akupunktur wirkt:<br />

Wie die Architektin Xu Tiantian mit<br />

Interventionen im ländlichen China<br />

das Zusammenleben verändert.<br />

Kristin Feireiss, Autorin und Herausgeberin,<br />

gründete 1980 das Aedes Architekturforum in<br />

Berlin, sie leitete das Niederländische Architekturinstitut<br />

NAi in Rotterdam von 1996 bis 2001<br />

und war Mitglied der Pritzker Prize Jury.<br />

Hans-Jürgen Commerell ist Architekturfotograf;<br />

seit 1994 ist er Co-Direktor des Aedes Architekturforums<br />

und seit 2006 des ANCB – Aedes<br />

Network Campus Berlin zusammen mit Kristin<br />

Feireiss.<br />

Xu Tiantian, Architektin, hat u.a. für Rem<br />

Koolhaas gearbeitet, bevor sie 2004 ihr eigenes<br />

Büro DnA_Design and Architecture in Beijing<br />

gründete. 2019 wurde sie mit dem Moira<br />

Gemmill Prize for Emerging Architecture<br />

ausgezeichnet.<br />

ISBN 978-3-03860-186-9


Erstmalige umfassende Darstellung der<br />

Methode der Architektur-Akupunktur, den die<br />

Architektin Xu Tiantian in ihren Bauten auf dem<br />

Land angewandt hat<br />

Präsentiert höchst anschaulich 21 konkrete<br />

Fallbeispiele, wie minimale und präzise<br />

Eingriffe grosse Wirkung entfalten<br />

Veranschaulicht, wie sehr sich architektonische<br />

und urbanistische Herausforderungen<br />

zwischen metropolitanen und ländlichen<br />

Räumen unterscheiden<br />

Verdeutlicht, welche Qualität ein partizipativer<br />

Ansatz hervorbringen kann, in dem lokale<br />

Behörden, Architektin und Bevölkerung<br />

zusammenwirken<br />

Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell<br />

(Hrsg.)<br />

The Songyang Story<br />

Architectural Acupuncture as Driver for<br />

Progress in Rural China. Projects by<br />

Xu Tiantian, DnA_Beijing<br />

Mit Beiträgen von Eduard Kögel, Saskia Sassen,<br />

Remy Siechiping, Martino Stierli, Wang Jun und<br />

Xu Tiantian<br />

Gestaltet von Matthias Hübner<br />

Gebunden<br />

ca. 264 Seiten, ca. 250 farbige und sw<br />

Abbildungen und Pläne<br />

ca. 29 × 29 cm<br />

978-3-03860-186-9 Englisch<br />

ca. sFr. 45.– | € 38.–<br />

Mai <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10/11<br />

12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Der 1955 geborene Johan Celsing zählt zu Schwedens führenden<br />

zeitgenössischen Architekten. Sein vielgestaltiges Werk<br />

reicht von Wohnungsbau und Privathäusern bis zu öffentlichen<br />

Gebäuden wie Museen, Bibliotheken und Kirchen. Seine<br />

Entwürfe zeugen von einer intensiven Beschäftigung mit dem<br />

eigentlichen Handwerk des Bauens. Diese erste umfassende<br />

Monografie zu Johan Celsing präsentiert realisierte Bauten<br />

neben nicht umgesetzten Entwürfen und enthält Bilder der Fotografin<br />

Ioana Marinescu sowie Skizzen, Aquarelle, Pläne und<br />

Abbildungen von Modellen.<br />

Celsings Entwürfe werden ausführlich besprochen in den Texten<br />

der Architekten und Dozenten Wilfried Wang und Claes<br />

Caldenby und der Architekturkritikerinnen Katarina Rundgren<br />

und Elizabeth Hatz. Eine Auswahl der Schriften Johan Celsings<br />

rundet dieses aussergewöhnlich intime Porträt des Architekten<br />

und seines Werks ab.<br />

Werk und Philosophie von einem der<br />

renommiertesten Architekten<br />

Skandinaviens der Gegenwart<br />

Pamela Johnston lebt und arbeitet als freischaffende<br />

Herausgeberin von Architekturpublikationen<br />

in London.<br />

Johan Celsing führt sein Architekturbüro in<br />

Stockholm und Malmö und lehrt seit 2008 als<br />

Professor am KTH Royal Institute of Technology<br />

in Stockholm.<br />

ISBN 978-3-03860-170-8


Erste Monografie überhaupt zu Johan Celsing,<br />

einem der renommiertesten zeitgenössischen<br />

Architekten Schwedens<br />

Reich illustriert mit Fotografien, Skizzen,<br />

Aquarellen und Plänen, der Grossteil davon<br />

bisher unveröffentlicht<br />

Mit einer Auswahl der Schriften Johan<br />

Celsings<br />

Pamela Johnston, Johan Celsing (Hrsg.)<br />

Johan Celsing<br />

Buildings, Texts<br />

Mit Beiträgen von Claes Caldenby, Johan<br />

Celsing, Elizabeth Hatz, Katarina Rundgren und<br />

Wilfried Wang. Fotografien von Ioana Marinescu<br />

Gestaltet von Anders Ljungman<br />

Gebunden<br />

ca. 448 Seiten, ca. 600 farbige und 170 sw<br />

Abbildungen<br />

20 × 27,5 cm<br />

978-3-03860-170-8 Englisch<br />

ca. sFr. 85.– | € 77.–<br />

Mai <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12/13<br />

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Quirino De Giorgio (1907–1997) gehört zu den wenigen italienischen<br />

Architekten, in dessen Karriere sich das gesamte 20.<br />

Jahrhundert niederschlägt: vom Futurismus über den Faschismus<br />

bis zu den mit der Entwicklung des Stahlbetonbaus<br />

einhergehenden Experimenten. Allzu oft wird De Giorgio ausschliesslich<br />

mit seinen frühen, vom Faschismus geprägten<br />

Arbeiten in Verbindung gebracht. Seine experimentelle und dynamische<br />

Arbeitsweise setzte sich jedoch bis an sein Lebensende<br />

fort und brachte zahlreiche höchst beachtenswerte Bauten<br />

hervor.<br />

Dieses erste Buch über Quirino De Giorgio, das ausserhalb Italiens<br />

erscheint, bietet ein Panorama aller seiner rund 90 erhaltenen<br />

Bauwerke durch die Linse des Fotografen Enrico Rizzato.<br />

Die Bilder zeigen die Spuren der Zeit, die sich in die Bauten eingeschrieben<br />

haben, und nehmen den Leser mit auf eine Reise<br />

quer durch die Facetten italienischer Architektur. Begleitende<br />

Lagepläne, Grundrisse und Schnitte bieten einen vertieften Einblick<br />

in die räumlichen, baulichen, urbanen und landschaftlichen<br />

Schöpfungen De Giorgios. Ein einführender Essay schildert die<br />

weitgehend unbekannten Methoden und den Werdegang dieses<br />

höchst innovativen Architekten.<br />

Architektonische Entwicklungen<br />

des 20. Jahrhunderts, abzulesen am<br />

gebauten Werk eines grossartigen,<br />

zu wenig beachteten Architekten<br />

Michel Carlana, Luca Mezzalira und Curzio Pentimalli<br />

absolvierten ihr Architekturstudium an der<br />

Università Iuav di Venezia, wo sie, begleitend<br />

zu ihrer Praxis als Architekten in Treviso, in<br />

Forschung und Lehre tätig sind.<br />

ISBN 978-3-03860-176-0


Erste Monografie zum Gesamtwerk des<br />

italienischen Architekten Quirino De Giorgio<br />

(1907–1997)<br />

Neuer fotografischer Überblick seiner rund<br />

90 erhaltenen Gebäude in Norditalien aus allen<br />

Phasen seiner Karriere<br />

Zusätzliche Lagepläne, Grundrisse und<br />

Schnitte bieten einen vertieften Einblick in<br />

seine räumlichen, baulichen, urbanen und<br />

landschaftlichen Schöpfungen<br />

Michel Carlana, Luca Mezzalira, Curzio<br />

Pentimalli<br />

Quirino De Giorgio<br />

An Architect’s Legacy<br />

Fotografien von Enrico Rizzato<br />

Gestaltet von M–L–XL<br />

Gebunden (Flexicover)<br />

400 Seiten, 429 farbige und 252 sw Abbildungen<br />

und Pläne<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-176-0 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Bereits lieferbar<br />

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Angelo Candalepas, heute einer der führenden Architekten<br />

Australiens, schaffte seinen Durchbruch 1994 bei einem internationalen<br />

Architekturwettbewerb mit einem Projekt für das<br />

Pyrmont-Viertel in Sydney. Seither haben die Bauten des Architekturbüros<br />

Candalepas Associates zahlreiche Auszeichnungen<br />

gewonnen und wurden international in Magazinen und Fachzeitschriften<br />

publiziert. In ihnen zeigt sich eine Entwicklung architektonischer<br />

Überlegungen, die sich auf das Erbe von Grössen<br />

wie Louis I. Kahn, Carlo Scarpa oder Le Corbusier und auf so<br />

bedeutende australische Architekten wie Glenn M. Murcutt, Richard<br />

Johnson und Colin Madigan beruft.<br />

Diese erste Monografie umfasst eine Auswahl von Candalepas’<br />

Schlüsselwerken, illustriert durch Fotografien, Pläne, Ansichten<br />

sowie Handzeichnungen und Skizzen. Realisierte Projekte werden<br />

neben Entwürfen präsentiert, und Gebäude, die erst noch<br />

umgesetzt werden, werfen einen Blick in die Zukunft des Büros.<br />

Essays von Alberto Campo Baeza und Laura Harding ergänzen,<br />

zusammen mit einem Text von Candalepas selbst, diesen umfassenden<br />

und reich bebilderten Überblick.<br />

In die Zukunft gerichtet und zugleich<br />

im Erbe der Moderne verwurzelt:<br />

Candalepas Associates, eines<br />

der führenden Architekturbüros<br />

Australiens<br />

Angelo Candalepas, geboren 1967, führt seit<br />

1994 sein eigenes Büro in Sydney. Seit 2003<br />

unterrichtet er zudem als Gastprofessor für Architektur<br />

an der University of New South Wales.<br />

ISBN 978-3-03860-171-5


Erste Monografie über Candalepas Associates,<br />

eines der führenden Architekturbüros<br />

Australiens<br />

Präsentiert realisierte und nicht gebaute Entwürfe<br />

anhand von Fotografien und Ansichten,<br />

Plänen, Handzeichnungen und Skizzen sowie<br />

Kurztexten und thematischen Essays<br />

Bietet einen Überblick über den Werdegang<br />

des Büros bisher und einen Ausblick auf seine<br />

künftige Entwicklung<br />

Angelo Candalepas (Hrsg.)<br />

Angelo Candalepas<br />

Buildings and Projects<br />

Mit Beiträgen von Alberto Campo Baeza, Angelo<br />

Candalepas und Laura Harding<br />

Gestaltet von Bruno Margreth und Muriel<br />

Flückiger<br />

Gebunden<br />

ca. 192 Seiten, ca. 160 farbige und 60 sw<br />

Abbildungen<br />

24 × 30 cm<br />

978-3-03860-171-5 Englisch<br />

ca. sFr. 65.– | € 58.–<br />

Mai <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16/17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Ziegelarchitektur ist heute lebendiger und vielfältiger denn<br />

je. Seit neun Jahrtausenden werden Ziegel als Baumaterial<br />

verwendet. Die Wertschätzung für ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten,<br />

ihre konstruktiven Qualitäten und ihre<br />

Nachhaltigkeit ist bis heute ungebrochen.<br />

Seit 2004 lobt Wienerberger, der weltgrösste Ziegelhersteller,<br />

alle zwei Jahre international den Brick Award aus, um herausragende<br />

Projekte auf dem Gebiet der Ziegelarchitektur auszuzeichnen.<br />

Für die Ausgabe <strong>2020</strong> wurden mehr als 644 Projekte<br />

aus 55 Ländern eingereicht. Dieses Buch zeigt nicht nur die<br />

sechs von einer internationalen Jury prämierten Bauten in Afrika,<br />

Europa und Zentralamerika, sondern auch die insgesamt<br />

50 nominierten Projekte, die alle mit prägnanten Texten, stimmungsvollen<br />

Bildern und ausgewählten Plänen vorgestellt<br />

werden. Fünf Themenessays runden den Überblick über zeitgenössische<br />

Ziegelarchitektur ab.<br />

Der internationale Brick Award 20:<br />

50 nominierte und ausgezeichnete<br />

Bauten demonstrieren die grosse<br />

Bandbreite und die hervorragenden<br />

Eigenschaften von Ziegeln als<br />

Baumaterial.<br />

Wienerberger AG, gegründet 1819 in Wien,<br />

ist heute der weltweit grösste Hersteller von<br />

Ziegeln und Lehmfabrikaten.<br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-173-9<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-174-6


Präsentiert die sechs Preisträger des<br />

Brick Award 20, ausgewählt von einer<br />

internationalen Architektenjury<br />

Zeigt insgesamt 50 herausragende Beispiele<br />

zeitgenössischer Ziegelarchitektur<br />

Reich illustriert mit Bildern und Plänen<br />

Thematische Essays bekannter internationaler<br />

Autoren und Architektinnen<br />

Wienerberger AG (Hrsg.)<br />

Brick 20<br />

Ausgezeichnete internationale<br />

Ziegelarchitektur<br />

Mit Beiträgen von Hubertus Adam, Anneke<br />

Bokern, Aglaée Degros, Job Floris, Jonathan<br />

Glancey, Christian Holl, Laura Iloniemi und Jana<br />

Revedin<br />

Gestaltet von Bruno Margreth<br />

Gebunden<br />

ca. 288 Seiten, ca. 300 farbige und 100 sw<br />

Abbildungen und Pläne<br />

ca. 24 × 30 cm<br />

978-3-03860-173-9 Deutsch<br />

978-3-03860-174-6 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Juni <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18/19<br />

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Das Haus der Statistik (HdS) wurde Ende der 1960er-Jahre von<br />

einem Architektenkollektiv der DDR am östlichen Rand des Alexanderplatzes<br />

in Berlin erbaut. Der Abbruch des riesigen Bürokomplexes<br />

stand zwar schon lange fest, aber innerhalb weniger<br />

Jahre konnte die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser dem<br />

riesigen Bürokomplex neues Leben einhauchen. Heute ist das<br />

HdS ein einzigartiges Modellprojekt: Verkauf und Demolierung<br />

konnten verhindert werden, und auf rund 100 000 Quadratmeter<br />

Fläche entsteht Raum für Kultur, Soziales und Bildung, bezahlbares<br />

Wohnen, ein neues Rathaus für Berlin-Mitte und mehr.<br />

Von Mai bis Dezember 2019 untersucht das Kunstprojekt STA-<br />

TISTA als eine der vielen Pioniernutzungen im HdS, wie eine<br />

am Gemeinwohl orientierte Zusammenarbeit im Bereich der<br />

Stadtentwicklung funktionieren kann. Das Buch macht die Geschehnisse<br />

rund um das HdS zugänglich – sodass sich junge<br />

Kunstschaffende aus aller Welt zu vergleichbaren Schritten ermächtigt<br />

fühlen.<br />

Mit Beiträgen von Marion von Osten, Suhail Malik, Penny Rafferty,<br />

anschlaege.de, ECSA, image-shift, KUNSTrePUBLIK, Labor<br />

K3000, openBerlin, raumlabor, Campus in Camps, Cercle d’Art<br />

des Travailleurs de Plantation Congolaise, Chto Delat, ExRotaprint,<br />

MACAO, Nachbarschaftsakademie Prinzessinnengärten,<br />

Planbude, ruangrupa, Sakakini Cultural Center u.a.<br />

Kunst und Gemeinwohl: Das<br />

ehemalige Haus der Statistik<br />

am Berliner Alexanderplatz ist<br />

ein Labor der Stadtentwicklung.<br />

ISBN 978-3-03860-188-3


Dokumentiert ein hervorragendes Beispiel<br />

gemeinschaftlicher Stadtentwicklung mitten in<br />

der boomenden Metropole Berlin<br />

Macht die Geschehnisse in und um das Haus<br />

der Statistik für Aussenstehende zugänglich<br />

Ein Handbuch als Inspirationsquelle für<br />

Akteurinnen und Akteure an anderen Orten<br />

KW Institut für zeitgenössische Kunst,<br />

ZK/U Zentrum für Kunst & Urbanistik<br />

(Hrsg.)<br />

STATISTA<br />

Staatskunst am Haus der Statistik<br />

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunst<br />

im Kontext, Universität der Künste Berlin, und<br />

der kulturwissenschaftlichen Fakultät an der<br />

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)<br />

Gestaltet von anschlaege.de<br />

Gebunden<br />

ca. 216 Seiten, ca. 82 sw und 8 farbige<br />

Abbildungen<br />

ca. 13,5 × 29,7 cm<br />

978-3-03860-188-3 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

Februar <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20/21<br />

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48


Im markanten Neubau des St. Galler<br />

Fachhochschulzentrums von<br />

Giuliani.Hönger werden Werke von<br />

Hans Josephson, Antoni Tàpies,<br />

Bernard Tagwerker, Hans Schweizer<br />

u.a. gezeigt.<br />

Beim Bau des Fachhochschulzentrums St. Gallen durch die Architekten<br />

Giuliani.Hönger reagierten der Kanton als Bauherr,<br />

die Architekten und Beteiligte der Fachhochschule auf die aktuellen<br />

Geschehnisse in der lokalen Kunstszene: Die traditionsreiche<br />

und international vernetzte Erker Galerie St. Gallen suchte<br />

vor der Schliessung öffentlich zugängliche Orte, an denen sich<br />

Druckgrafiken aus ihrem Nachlass ausstellen lassen – grösstenteils<br />

Werke der Nachkriegsmoderne. So entstand im Fachhochschulzentrum<br />

ein feinsinniges Zusammenspiel zwischen<br />

Architektur und Kunst, zunächst sichtbar an den Nischen der<br />

Betonwände, in denen die Druckgrafiken hängen. Auch die Verbindung<br />

zwischen der Bibliothek, dem «Herz des Gebäudes»,<br />

und den rundherum ausgestellten bibliophilen Büchern aus<br />

der Galerie zeugt von der Synthese zwischen Architektur und<br />

(Buch-)Kunst. Darüber hinaus erweitert sich das Innenleben<br />

des Baus kontinuierlich mit zeitgenössischen Kunstwerken wie<br />

zum Beispiel einer grossen Glasarbeit von Bernard Tagwerker,<br />

Skulpturen aus Messing von Hans Josephsohn und Farbstiftzeichnungen<br />

von Hans Schweizer.<br />

Maria Nänny ist seit 2007 Dozentin für wissenschaftliches<br />

Schreiben und Rhetorik und seit<br />

2018 Leiterin der Fachstelle Kunst und Kultur<br />

an der FHS St. Gallen.<br />

ISBN 978-3-03860-182-1


Dokumentiert ein unkonventionelles<br />

Kunst-am-Bau-Projekt<br />

Wirft einen interdisziplinären Blick auf die<br />

inhaltliche Verknüpfung von Architektur und<br />

Kunst<br />

Präsentiert den markanten Neubau von<br />

Giuliani.Hönger beim Bahnhof von St. Gallen<br />

Maria Nänny (Hrsg.)<br />

Kunst und Bau<br />

Der Neubau der FHS St. Gallen und seine Kunst<br />

Mit Beiträgen von Ursula Badrutt, Werner<br />

Binotto, Lorenzo Giuliani und Christian Hönger,<br />

Maria Nänny, Elias Torra, Ulrich Vogt und<br />

Sebastian Wörwag. Fotografien u. a. von<br />

Katalin Deér und Sebastian Stadler<br />

Gestaltet von Roland Brauchli<br />

Broschur<br />

ca. 200 Seiten, ca. 100 sw und farbige<br />

Abbildungen sowie Pläne<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-182-1 Deutsch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Januar <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22/23<br />

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In Zürich, Genf und Basel entstanden in den vergangenen Jahren<br />

international beachtete Bauten von Genossenschaften. Was<br />

aber, wenn eine Familie aufgrund glücklicher Umstände Land<br />

besitzt und ausreichend Mittel, um zu bauen? Und was, wenn<br />

es keine Villa mit Pool und <strong>Park</strong>anlage werden soll, sondern ein<br />

Vermächtnis für die nächsten Generationen und eine Handreiche<br />

an die Gesellschaft? – Es wurde ein Neubau mit 50 Wohnungen,<br />

Gewerbe, Gemeinschaftsräumen, Sauna, Jokerzimmern,<br />

Werkstatt, zusammenhängenden Balkonen, autoarm, orientiert<br />

an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft, mit Beeten, Pizzaofen,<br />

Grillstelle und einem Innenhof als Begegnungsort.<br />

Die Winterthurer Familie Hagmann hat diesen Schritt gewagt,<br />

und seit Frühjahr 2018 wohnen 122 Menschen im Hagmann-<br />

Areal. Das bunte Lesebuch gibt Einblicke in die Entstehung dieses<br />

aussergewöhnlichen Wohnbauprojekts. Es möchte all jenen<br />

Mut machen, die sich auch die Frage stellen, wie sie ein Haus<br />

bauen könnten.<br />

Vermächtnis für kommende<br />

Generationen: Eine Winterthurer<br />

Familie baut ein Zuhause für über<br />

hundert Personen – ein Beispiel,<br />

das Mut macht.<br />

Karin Salm war langjährige Kulturredaktorin<br />

beim Radio SRF 2; sie ist heute freie Journalistin<br />

und Moderatorin von Podien und Tagungen.<br />

Schwerpunkte: gesellschaftliche und kulturpolitische<br />

Fragen sowie Architektur und Landschaftsarchitektur.<br />

Caspar Schärer ist Architekt und Journalist;<br />

seit 2017 ist er Generalsekretär des Bundes<br />

Schweizer Architekten BSA; er schreibt für<br />

Tageszeitungen, Zeitschriften und Fachbücher.<br />

Schärer lebt in Zürich und arbeitet in Basel und<br />

Zürich.<br />

Ulrike Ulrich lebt seit 2004 als Schriftstellerin<br />

in Zürich. Sie schreibt vor allem Romane und<br />

Erzählungen. Ihre Texte wurden mehrfach ausgezeichnet,<br />

u.a. mit dem Walter-Serner-Preis.<br />

Sabine Wolf ist Stadtplanerin, 2011 promovierte<br />

sie an der ETH Zürich am Departement Architektur.<br />

Sie lebt und arbeitet in Zürich; Aufträge<br />

im Bereich Text, Kommunikation, Partizipation<br />

und Beratung gemeinnütziger Bauträger bei<br />

der Realisierung nachhaltiger Wohn- und<br />

Gewerbebauten.<br />

ISBN 978-3-03860-179-1


Dokumentiert die Entstehung und das Leben<br />

der Bewohner eines aussergewöhnlichen<br />

Wohnbauprojekts in Winterthur<br />

Das Hagmann-Areal ist ein herausragendes<br />

Beispiel zeitgemässer städtischer Wohnform<br />

Ein Lehrbuch für «gute Bauherren» und<br />

solche, die es werden wollen<br />

Enthält eine Checkliste für mögliche zukünftige<br />

Bauherrinnen und Bauherren<br />

Familie Hagmann (Hrsg.)<br />

Gemeinschaft bauen<br />

Wohnen und arbeiten auf dem Hagmann-Areal<br />

in Winterthur<br />

Mit Beiträgen von Karin Salm, Caspar Schärer,<br />

Ulrike Ulrich und Sabine Wolf. Fotografien von<br />

Georg Aerni, Céline Brunko, Dominic Büttner<br />

und Eva Linder<br />

Gestaltet von Reto Mächler<br />

Gebunden<br />

240 Seiten, ca. 16 farbige und 53 sw<br />

Abbildungen<br />

16,3 × 20 cm<br />

978-3-03860-179-1 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 34.–<br />

Bereits lieferbar<br />

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In der Mitte Europas, im tschechischen Westböhmen, breiten<br />

sich an strategisch optimaler Position riesige Lagerhäuser<br />

der Logistikindustrie aus. Diese «stählernen Städte» belegen<br />

Hunderttausende von Quadratmetern Fläche in einer landwirtschaftlich<br />

geprägten Landschaft und produzieren – nichts: In<br />

den meisten Hallen werden lediglich Pakete für den Versand<br />

bereitgestellt; sie sind die konkrete Materialisierung des Onlineshoppings.<br />

Die Autorinnen und Autoren des Forschungsprojekts Steel Cities.<br />

The Architecture of Logistics in Central and Eastern Europe<br />

untersuchen die Auswirkungen der Logistikparks auf Landschaft,<br />

Ortsbilder und Menschen. Ihr Buch beleuchtet mit zahlreichen<br />

Fotografien und einordnenden Texten den kontinentalen<br />

Zusammenhang, die fast militärische Planung der Logistikunternehmen<br />

ebenso wie die lokalen Bedingungen für die mehreren<br />

Tausend Arbeiter in den fensterlosen Stahlboxen.<br />

Logistiklandschaften: Riesige,<br />

fensterlose stählerne Lagerhallen<br />

von Amazon, Primark, Tchibo, DHL<br />

und anderen bestimmen zunehmend<br />

das landwirtschaftlich geprägte<br />

Böhmen.<br />

Tadeáš Říha, geboren 1988, ist Architekt und<br />

Autor. Er gehörte zum Kuratorenteam des<br />

estnischen Pavillons an der Architekturbiennale<br />

in Venedig 2018; zurzeit lebt und arbeitet er in<br />

London.<br />

Kateřina Frejlachová, geboren 1986 ist Architektin<br />

und Mitgründerin des Kollektivs placemakers<br />

cz; nach fünf Jahren im Planungsamt der Stadt<br />

Prag arbeitet sie heute im Prager Architekturbüro<br />

MCA.<br />

Miroslav Pazdera, geboren 1989, Architekt,<br />

arbeitet als Assistent an der Architektur fakultät<br />

der Technischen Universität Prag und in Berlin<br />

bei Bernd Schmutz Architekten.<br />

Martin Špičák, geboren 1989, ist Architekt und<br />

Mitgründer des Kollektivs placemakers cz; er<br />

arbeitet im Planungsamt der Stadt Prag.<br />

ISBN 978-3-03860-189-0


Visualisiert die realen und höchst problematischen<br />

Auswirkungen des von Onlineshopping<br />

und sofortiger Verfügbarkeit möglichst billiger<br />

Konsumgüter geprägten Lebensstils auf die<br />

gebaute Umwelt<br />

Eine künsterlisch-urbanistische Studie zur<br />

Transformation jahrhundertelang landwirtschaftlich<br />

genutzter Flächen zu geisterhaften<br />

stählernen Logistikstädten<br />

Verdeutlicht das nach wie vor bestehende<br />

Ungleichgewicht zwischen den Volkswirtschaften<br />

in Ost- und Westeuropa: Bereitstellung<br />

im Osten, Verbrauch im Westen<br />

Kateřina Frejlachová, Miroslav Pazdera,<br />

Tadeáš Říha, Martin Špičák (Hrsg.)<br />

Steel Cities<br />

The Architecture of Logistics in Central and<br />

Eastern Europe<br />

Mit Beiträgen von Rutvica Andrijasevic, Bohuslav<br />

Kuřík, Jesse LeCavalier, Lukáš Likavčan,<br />

Petr Mezihorák, NoMad, Tonia Novitz, Víctor<br />

Muñoz Sanz, Hannah Schling, Daniel Šitera,<br />

Philip Ursprung, Ina Valkanova, Jan Vopravil.<br />

Fotografien von Jan Kolský und Studio Flusser<br />

Gestaltet von Anežka Hrubá Ciglerová<br />

In Kooperation mit VI PER Gallery, Prag<br />

Gebunden<br />

ca. 210 Seiten, ca. 60 farbige und 40 sw<br />

Abbildungen<br />

21 × 27 cm<br />

978-3-03860-189-0 Englisch / Tschechisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

März <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26/27<br />

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Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten<br />

Architekten der österreichischen Nachkriegszeit. Seine zahlreichen,<br />

vor allem in Kapfenberg und Graz realisierten Kirchen-,<br />

Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten sowie seine<br />

Vorträge und Essays zur gesellschaftlichen Verantwortung von<br />

Architektur haben eine hohe Aufmerksamkeit erreicht. Bekannt<br />

sind v.a. seine mehrfach publizierte Antrittsvorlesung Architektur<br />

und Politik oder die Schrift Bauen für Kinder – bauen für morgen.<br />

Teil von Schusters vielschichtigem Werk ist neben seinen<br />

Bauten und Texten auch seine Architekturlehre, die er an der TU<br />

Graz ab 1964 als Vorstand des Instituts für Baukunst und Entwerfen<br />

entwickelt hatte.<br />

Die erste Monografie über Ferdinand<br />

Schuster, dessen architektonisches<br />

Werk vor allem in gesellschafts -<br />

politischer Hinsicht bis heute nichts<br />

von seiner Gültigkeit verloren hat.<br />

Schusters Arbeit stand stets im Kontext seiner Reflexionen der<br />

kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens.<br />

Das Feld wechselseitiger Bezüge zwischen räumlichen<br />

Strukturen und kulturellen Formen erschloss er mittels eines<br />

dynamischen Zusammenspiels von Entwurf und theoretischen<br />

Überlegungen, wobei auch städtebauliche Komponenten eine<br />

zentrale Stellung in der Arbeit des umfassend gebildeten, humanistisch<br />

geprägten Architekten einnahmen.<br />

Daniel Gethmann, Professor für Kulturwissenschaft<br />

und Entwurfstheorie am Institut für<br />

Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften<br />

der Technischen Universität Graz,<br />

seit 2010 Executive Editor des Graz Architecture<br />

Magazine GAM, 2018–<strong>2020</strong> Leiter des<br />

OeNB-Forschungsprojekts Ferdinand Schuster<br />

(1920–1972): Das architektonische Werk.<br />

ISBN 978-3-03860-183-8


Erster Gesamtüberblick über das vielschichtige<br />

Werk des österreichischen Architekten<br />

Ferdinand Schuster<br />

Enthält die wichtigsten Originaltexte des<br />

Architekten mit Kommentaren<br />

Präsentiert zahlreiche aktuelle Fotografien<br />

sowie Originalpläne, Skizzen und Archivbilder<br />

Erscheint zum 100. Geburtstag des Architekten<br />

Ausstellungen zu Ferdinand Schuster: HDA –<br />

Haus der Architektur, Graz (Juni bis August<br />

<strong>2020</strong>), Kapfenberg (September bis Oktober<br />

<strong>2020</strong>) und Wien (November bis Dezember <strong>2020</strong>)<br />

Daniel Gethmann (Hrsg.)<br />

Ferdinand Schuster<br />

(1920–1972)<br />

Das architektonische Werk: Bauten, Schriften,<br />

Analysen<br />

Mit Beiträgen von Sabine Christian, Lorenzo<br />

De Chiffre, Daniel Gethmann, Eugen Gross,<br />

Clemens Haßlinger, Heimo Kaindl, Bruno<br />

Maldoner, Holger Neuwirth, Volker Pachauer,<br />

Winfried Ranz, Antje Senarclens de Grancy und<br />

Jörg Uitz. Fotografien von Michael<br />

Goldgruber<br />

Gestaltet von Margit Steidl<br />

Gebunden<br />

ca. 420 Seiten, ca. 400 sw und farbige<br />

Abbildungen<br />

ca. 23 × 29,5 cm<br />

978-3-03860-183-8 Deutsch<br />

ca. sFr. 65.– | € 58.–<br />

Juni <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28/29<br />

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Mit dieser Werkbiografie über Ernst A. Plischke (1903–1992)<br />

wird der Lebensweg des international renommierten Architekten<br />

zwischen Wien und Neuseeland detailliert und reichhaltig<br />

illustriert nachgezeichnet. Neues, von seiner Familie zur Verfügung<br />

gestelltes Material in Form von Tagebüchern, Briefen,<br />

Notizbüchern und Fotografien ermöglichte es dem Autor,<br />

Plischkes architektonisches Denken erstmals in enger Verbindung<br />

mit seiner Biografie darzustellen.<br />

Plischke studierte bei Oskar Strnad, Josef Frank und Peter<br />

Behrens, gründete 1928 sein eigenes Architekturbüro und verbrachte<br />

1929 ein halbes Jahr in New York, wo er im Büro von Ely<br />

Jacques Kahn arbeitete. In Österreich konnte er mit dem modernen<br />

Arbeitsamt in Wien-Liesing (1931) einen ersten internationalen<br />

Erfolg feiern.<br />

1939 flüchtete Plischke nach Wellington, Neuseeland. Zunächst<br />

im Department of Housing Construction an wichtigen modernen<br />

Wohnhausbauten der neuseeländischen Regierung beteiligt,<br />

gründete er 1948 sein eigenes Büro mit Cedric Firth. Er konnte<br />

eine grosse Anzahl Bauten verwirklichen, die Wohnhäuser, Kirchen<br />

und das Massey House in Wellington umfassen. Er vertrat<br />

eine präzis detaillierte, zurückhaltende Architektur der Moderne,<br />

die sich der jeweiligen Landschaft behutsam einpasste.<br />

Der Lebensweg des herausragenden<br />

österreichischen Architekten der<br />

Internationalen Moderne zwischen<br />

Wien und Wellington Ernst A. Plischke,<br />

präsentiert mit bisher unveröffent -<br />

lichten persönlichen Notizen, Briefen<br />

und Fotografien<br />

1963 kehrte Plischke als Professor der Akademie der bildenden<br />

Künste nach Wien zurück. Das Haus Frey in Graz (1973) kann<br />

als Kulmination von Plischkes in Österreich und Neuseeland gesammelten<br />

Erfahrungen gelten. Sein Einfluss auf die heimische<br />

Architekturszene war sowohl aufgrund seiner Lehrtätigkeit als<br />

auch aufgrund seiner Position als herausragender österreichischer<br />

Architekt der Moderne bedeutend.<br />

Christoph Schnoor studierte Architektur und<br />

promovierte 2002 an der TU Berlin über das<br />

städtebauliche Traktat La construction des<br />

villes von Le Corbusier. Er lehrt Architekturgeschichte,<br />

Theorie und Entwerfen als Associate<br />

Professor am Unitec Institute of Technology in<br />

Auckland, Neuseeland.<br />

ISBN 978-3-03860-191-3


Ernst A. Plischke zählt zu den bedeutendsten<br />

Figuren der modernen Architektur Österreichs<br />

Erstmals zeichnet diese Werkbiografie Ernst A.<br />

Plischkes architektonisches Denken und<br />

Schaffen anhand seines Lebenswegs<br />

umfassend nach<br />

Die Auswertung von bislang nicht zugänglichem<br />

Quellenmaterial ermöglicht einen neuen und<br />

gegenüber früheren Darstellungen deutlich<br />

breiteren Zugang zur Persönlichkeit Ernst A.<br />

Plischkes<br />

Christoph Schnoor<br />

Ernst A. Plischke (1903–1992)<br />

Architekt zwischen den Welten<br />

Gestaltet von *) KorneliusTarmann_Design<br />

Gebunden<br />

ca. 400 Seiten, ca. 250 farbige und sw<br />

Abbildungen und Pläne<br />

ca. 16,5 × 23 cm<br />

978-3-03860-191-3 Deutsch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Mai <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30/31<br />

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Was kann die Architekturlehre im Kontext des Leitsatzes<br />

«Weniger ist mehr» bis hin zur Forderung «Luxus für alle»<br />

leisten? Soziale und kulturelle Errungenschaften des 20. Jahrhunderts<br />

werden heute radikal infrage gestellt. Globale Umweltveränderungen<br />

und tief greifende gesellschaftliche Umbrüche<br />

verlangen nach einer Ökologisierung und Demokratisierung von<br />

Architektur und Städtebau.<br />

Entlang dieses Themenkomplexes spiegelt das Buch die<br />

Schwerpunktthemen des Forschungsbereichs Hochbau – Konstruktion<br />

und Entwerfen an der TU Wien. Der Fokus liegt auf<br />

Wohn- und Städtebau, auf den Chancen und Ansprüchen hinsichtlich<br />

der Benutzbarkeit des öffentlichen Raums sowie auf<br />

dem Experiment als didaktisches Denk- und Lockerungswerkzeug.<br />

Differenzierte Positionen und eine Auswahl aus zahlreichen<br />

Studierenden-Projekten dokumentieren den Versuch, ein<br />

Bewusstsein für das Mögliche zu wecken.<br />

Der Forschungsbereich Hochbau –<br />

Konstruktion und Entwerfen an der<br />

TU Wien bietet beispielhafte<br />

Architekturausbildung, die auf<br />

Herausforderungen wie die Klimakrise<br />

und aktuelle gesellschaftliche<br />

Umwälzungen antwortet.<br />

Gerhard Steixner führt seit 1983 ein Architekturbüro<br />

mit Sitz in Wien, von 2009 bis 2019 war<br />

er Univ.-Prof. für Hochbau und Vorstand des<br />

Forschungsbereichs Hochbau – Konstruktion<br />

und Entwerfen der TU Wien.<br />

Michael Seidel lehrt und forscht seit 1998 an der<br />

TU Wien im Forschungsbereich Hochbau – Konstruktion<br />

und Entwerfen zur baukonstruktiven<br />

Konzeption im Hochleichtbau. Seine Promotionsschrift<br />

Textile Hüllen gilt als Standardwerk<br />

im Membranbau.<br />

ISBN 978-3-03860-178-4


Architekturausbildung und -forschung spielen<br />

in Zeiten tief greifender sozialer Veränderungen<br />

und des Klimawandels eine herausragende<br />

Rolle für die Gesellschaft<br />

Das Buch nimmt zahlreiche differenzierte<br />

Positionen zu aktuellen Entwicklungen und<br />

Fragestellungen im Wohn- und Städtebau, im<br />

Bauwesen und in der Architekturlehre in den<br />

Fokus<br />

Zeichnet sich durch inhaltliche Tiefe sowie die<br />

komplexe und umfangreiche Darstellung der<br />

Architekturlehre und -forschung aus<br />

Zeigt programmatische Entwürfe von Studierenden<br />

sowie beispielhafte Realisierungen<br />

Michael Seidel, Gerhard Steixner (Hrsg.)<br />

Society Now!<br />

Architektur. Projekte und Positionen 2009–2019<br />

Mit Beiträgen von Silke Fischer, Sandra<br />

Häuplik-Meusburger, Vera Kumer, San-Hwan Lu,<br />

Michael Seidel und Gerhard Steixner<br />

Gestaltet von Paulus Dreibholz<br />

Gebunden<br />

516 Seiten, 611 farbige und 126 sw<br />

Abbildungen, Pläne und Grafiken<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-178-4 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Januar <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32/33<br />

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Die permanente Modernisierung der Metropole Mailand wurde<br />

massgeblich vom bürgerlichen Milieu der Stadt getragen. In den<br />

fast hundert Jahren zwischen 1881 und 1969 trieb die bürgerliche<br />

Gesellschaft die Entwicklung der Stadt immer weiter voran.<br />

Grundlagen dieser spezifisch urbanen Schicht waren kulturelle<br />

und ethische Werte, ein ausgeprägtes unternehmerisches Denken,<br />

ein tief liegendes Misstrauen gegenüber Ideologien und ein<br />

Interesse an der Geschichte und der eigenen Herkunft.<br />

Das Buch ergründet das Verhältnis zwischen dieser für Mailand<br />

typischen metropolitanen Kultur und der sich daraus erwachsenden<br />

Architektur. Es kann als Hommage an eine verantwortungsvolle<br />

grossstädtische Bourgeoisie verstanden werden.<br />

Als Leitschnur dient dem Autor die Vorstellung von ambiente,<br />

des Umfelds im weitesten Sinne, die sich im Lauf der langen<br />

Zeitspanne immer wieder veränderte – von den ersten romantischen<br />

Eskapaden des 19. Jahrhunderts über den dezidierten<br />

Modernismus des frühen 20. Jahrhunderts bis hin in die elegante<br />

und zugleich politisch aufgeladene Nachkriegszeit.<br />

Hommage an eine urbane<br />

bürgerliche Kultur: Wie die<br />

Mailänder Gesellschaft die<br />

Architektur ihrer Stadt prägte.<br />

Angelo Raffaele Lunati hat am Politecnico di<br />

Milano und an der Architekturfakultät von Porto<br />

studiert und 2018 seine Promotion an der ETH<br />

Zürich abgeschlossen. Er ist Gründungspartner<br />

des Büros Onsitestudio in Mailand und lehrt als<br />

ausserordentlicher Professor für Architekturentwurf<br />

am Politecnico di Milano.<br />

ISBN 978-3-03860-153-1


Eine umfassende Studie zum tief greifenden<br />

Einfluss der bürgerlichen Gesellschaft<br />

Mailands auf Stadtbild und städtebauliche<br />

Entwicklung der norditalienischen Metropole<br />

Veranschaulicht Mailands Wandel über acht<br />

Jahrzehnte, die von grossen gesellschaftlichen,<br />

politischen und wirtschaftlichen Umbrüchen<br />

geprägt waren<br />

Angelo Raffaele Lunati<br />

Ideas of Ambiente<br />

History and Bourgeois Ethics in the<br />

Construction of Modern Milan, 1881–1969<br />

Mit einem Vorwort von Adam Caruso<br />

Gestaltet von Sabine Hahn<br />

Gebunden<br />

ca. 224 Seiten, ca. 32 farbige und 127 sw<br />

Abbildungen<br />

ca. 20 × 26 cm<br />

978-3-03860-153-1 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

April <strong>2020</strong><br />

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Seit über 20 Jahren beschäftigt sich der Tessiner Architekt<br />

Martino Pedrozzi mit dem Wiederaufbau von verfallenen Alpwirtschaftsbauten<br />

hoch oben in den Tessiner Tälern Valle di<br />

Blenio und Val Malvaglia. Die Interventionen betreffen den Monte<br />

Sceru (1968 m ü. M.) und die Alpe Giumello (2057 m ü. M.) Dabei<br />

wurden die verbliebenen Steine, die früher als Baumaterial für<br />

die Bauernhäuser gedient haben, gesammelt und zu ihrem ursprünglichen<br />

Standort zurückgebracht.<br />

Die Rekomposition der Ruinen ist eine Massnahme für den<br />

Landschaftsschutz, den Wiederaufbau der Häuser als Orientierungspunkte<br />

in der Region und die Wiederherstellung des<br />

öffentlichen Raums. Der Beitrag ist auch ein immaterieller Akt<br />

der Pietät gegenüber der Zivilisation, die vor uns gelebt hat. Die<br />

Rekompositionen sprechen die Problematik des «Verlassens»<br />

an: ein konstantes Phänomen in der Geschichte der Menschheit<br />

aufgrund von Konflikten, Klimawandel, wirtschaftlichen Veränderungen,<br />

Naturkatastrophen usw. In diesem Fall betrifft das<br />

«Verlassen» Bergsiedlungen, die einer seit Kurzem verschwundenen<br />

Alpwirtschaft dienten.<br />

Behutsame Interventionen<br />

des Tessiner Architekten<br />

Martino Pedrozzi thematisieren<br />

das Thema der Landflucht in<br />

den Schweizer Alpen.<br />

Martino Pedrozzi, geboren 1971, hat nach<br />

dem Architekturdiplom an der EPFL und der<br />

Tätigkeit in verschiedenen Büros in der Schweiz<br />

und im Ausland 1997 sein eigenes Studio in<br />

Mendrisio gegründet. Seit 2003 leitet er den<br />

Workshop on International Social Housing an<br />

der Accademia di architettura in Mendrisio, wo<br />

er 2016 auch als Gastprofessor lehrte.<br />

ISBN 978-3-03860-192-0


Perpetuating architecture<br />

Präsentiert erstmals die architektonischen<br />

Interventionen zur Bewahrung des Landschaftsbildes<br />

des Tessiner Architekten<br />

Martino Pedrozzi<br />

Die Bauten für die Alpwirtschaft haben das<br />

Landschaftsbild im gesamten Alpenraum über<br />

Jahrhunderte geprägt<br />

Landflucht, deren Ursachen und Folgen für das<br />

Landschaftsbild sind aktuelle Themen<br />

Perpetuare architettura<br />

Martino Pedrozzi (Hrsg.)<br />

Perpetuating Architecture<br />

Martino Pedrozzi’s Interventions on the Rural<br />

Heritage in Valle di Blenio and in Val Malvaglia<br />

1994–2017<br />

Mit Beiträgen von Sebastiano Brandolini,<br />

Thomas Kissling, Bruno Reichlin und Günther<br />

Vogt. Fotografien von Pino Brioschi<br />

Gestaltet von Sidi Vanetti<br />

Gebunden<br />

ca. 112 Seiten, ca. 20 farbige und 69 sw<br />

Abbildungen<br />

ca. 21,5 × 26 cm<br />

978-3-03860-192-0 Englisch / Italienisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Februar <strong>2020</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36/37<br />

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Das Palais de Tokyo, erbaut für die Exposition Internationale des<br />

Arts et Techniques dans la Vie Moderne 1937, ist eine Ikone des<br />

Art déco französischer Prägung. Unweit des Eiffelturms prominent<br />

am nördlichen Seine-Ufer gelegen, ist der zweiflüglige<br />

Komplex heute ein Zentrum des aktuellen Kunstgeschehens<br />

von Paris.<br />

Ein neues Haus für moderne<br />

Kunst in den Mauern einer<br />

Pariser Art-déco-Ikone<br />

Der Ostflügel des Palais de Tokyo beherbergt seit 1937 das<br />

Musée d’Art Moderne de Paris (MAM). Das Büro h2o architectes<br />

hat in Zusammenarbeit mit den Designern Gaëlle Gabillet und<br />

Stéphane Villard von Studio GGSV das MAM umfassend umgestaltet<br />

und renoviert. Anlässlich der Neueröffnung im Herbst<br />

2019 erscheint diese Baumonografie. Kurze Texte und ein Gespräch<br />

mit den Architekten Jean-Jacques Hubert und Antoine<br />

Santiard dokumentieren zusammen mit Plänen, Modellfotos<br />

und Visualisierungen sowie historischen Abbildungen die Neugestaltung.<br />

Der Bauprozess wird sichtbar gemacht in einem<br />

Bildessay der Künstlerin Laëtitia Badaut Haussmann und in<br />

Reportagen des Fotografen Myr Muratet und des Architekten-<br />

Fotografen Stéphane Chalmeau.<br />

h2o architectes, gegründet von Jean-Jacques<br />

Hubert and Antoine Santiard, arbeitet an einer<br />

Vielzahl von Projekten unterschiedlicher Typologie<br />

und Massstäbe, darunter Wohngebäude,<br />

öffentliche Räume und Bauten für die Kultur.<br />

Building Paris, gegründet von Benoît Santiard<br />

und Guillaume Grall, entwickelt und gestaltet<br />

Buchprojekte im Bereich Architektur und Kunst.<br />

ISBN 978-3-03860-177-7


Dokumentiert die umfassende Neugestaltung<br />

des Musée d’Art Moderne de Paris (MAM)<br />

im Ostflügel des Palais de Tokyo unter der<br />

Leitung des aufstrebenden Pariser Büros h2o<br />

architectes<br />

Reich illustriert mit bisher unveröffentlichten<br />

Visualisierungen und Plänen<br />

Das Palais de Tokyo ist eine Ikone des<br />

französischen Art déco<br />

h2o architectes, Building Paris (Hrsg.)<br />

Modern Modern<br />

The Rehabilitation of the Musée d’Art Moderne<br />

de Paris by h2o architectes<br />

Mit Beiträgen von Jean-Jacques Hubert und<br />

Antoine Santiard. Fotografien von Laëtitia<br />

Badaut Haussmann, Stéphane Chalmeau und<br />

Myr Muratet<br />

Gestaltet von Benoît Santiard<br />

Gebunden<br />

164 Seiten, 85 farbige und 30 sw Abbildungen<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-177-7 Englisch / Französisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Bereits lieferbar<br />

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Untersucht die durch die Kolonisierung Afrikas<br />

und des Maghreb verursachten kulturellen<br />

und soziopolitischen Konflikte und deren<br />

anhaltende Auswirkungen auf die urbane und<br />

sozioökonomische Struktur der marokkanischen<br />

Stadt Fez<br />

Visualisiert anhand von Grafiken, Karten und<br />

Fotografien neueste Rechercheergebnisse des<br />

Laboratoire Bâle (laba) der EPFL<br />

Mit Vorschlägen für architektonische Interventionen<br />

der laba-Studierenden<br />

Die Kolonisierung Afrikas wirft<br />

lange Schatten: In Fez, der einstigen<br />

Hauptstadt Marokkos, sind die Spuren<br />

kultureller und sozioökonomischer<br />

Konflikte bis heute ablesbar.<br />

Der «Wettlauf um Afrika», die Aufteilung und Kolonisierung des Kontinents durch europäische<br />

Mächte zwischen 1881 und 1914, prägte Afrika und wirkt bis in die Gegenwart<br />

nach. Marokko – gelegen zwischen Subsahara-Afrika, dem arabisch-muslimischen<br />

Maghreb und Südeuropa – hat auch heute noch mit den daraus resultierenden kulturellen<br />

und soziopolitischen Konflikten zu kämpfen.<br />

Fez Lessons. Industrious Habitat widmet sich Marokkos früherer Hauptstadt Fez, der<br />

heute zweitgrössten Stadt des Landes. Basierend auf einem Forschungsprogramm<br />

des Laboratoire Bâle (laba) der EPFL untersucht das Buch, inwiefern sich diese Konflikte<br />

in den urbanen und sozioökonomischen Strukturen der Stadt niederschlagen. Es<br />

geht dabei Fragen der Identität, Authentizität, Tradition, der kulturellen Globalisierung<br />

und der Verwendung lokaler Ressourcen nach. Die Ergebnisse der Recherche werden<br />

in dem neuen Band der Reihe Teaching and Research in Architecture durch aussagekräftige<br />

Bilder und Grafiken visualisiert und durch Vorschläge für architektonische Interventionen<br />

ergänzt, die von Studierenden des laba erarbeitet wurden.<br />

Harry Gugger ist Architekt in Basel und<br />

Professor an der EPFL sowie Leiter von deren<br />

Laboratoire Bâle (laba).<br />

Zurzeit am laba tätig sind die Architektinnen<br />

und Architekten Sarah Barth und Tiago Trigo als<br />

Research Assistants sowie Augustin Clément<br />

und Alexandros Fotakis als Teaching Assistants.<br />

Harry Gugger, Sarah Barth, Augustin<br />

Clément, Alexandros Fotakis, Tiago Trigo<br />

(Hrsg.)<br />

Fez Lessons<br />

Industrious Habitat. Teaching and Research<br />

in Architecture<br />

In Zusammenarbeit mit Laboratoire Bâle (laba),<br />

EPFL<br />

Gestaltet von Helen Ebert<br />

Broschur<br />

208 Seiten, 145 farbige und<br />

220 sw Abbildungen<br />

21 × 31 cm<br />

978-3-03860-169-2 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Bereits lieferbar<br />

ISBN 978-3-03860-169-2


Die IBA Heidelberg (2012–2022) befasst sich<br />

mit der Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft<br />

Das LOGbuch lotet das Thema der IBA<br />

Heidelberg in wissenschaftlichen Beiträgen<br />

und interdisziplinären Essays vielfältig aus<br />

Detaillierte Präsentationen der IBA-Projekte<br />

befassen sich mit aktuellen Themen wie<br />

Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Wissensvermittlung<br />

in der Wissensstadt der Zukunft<br />

Halbzeit bei der IBA Heidelberg:<br />

Das LOGbuch No 2 stellt ihre Projekte<br />

vor – Stadtentwicklung in der<br />

Wissensgesellschaft.<br />

Das LOGbuch No 2 der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg zieht Halbzeitbilanz<br />

– zwei Jahre, nachdem im ersten LOGbuch das Anliegen der IBA Heidelberg und<br />

ihr Motto «Wissen schafft Stadt» eingeführt wurden. Es dokumentiert die Prozesse,<br />

welche die IBA bisher durchlaufen hat. Dazu gehören Rückblicke und Resümees zur<br />

Halbzeitausstellung im Sommer 2018, zum IBA_SUMMIT und zum IBA_LAB, bei denen<br />

die IBA mit Gästen unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen und einer breiten<br />

Öffentlichkeit diskutierten.<br />

In «Steckbriefen» und erläuternden Texten werden die einzelnen Projekte der Handlungsfelder<br />

Wissenschaften, Lernräume, Stoffkreisläufe und Vernetzungen vorgestellt.<br />

Besondere Aufmerksamkeit gewinnt das städtebauliche Projekt im Patrick-Henry-<br />

Village, wo ein grand projet der IBA Heidelberg als umfassende Konversion des von<br />

den Amerikanern aufgegebenen Geländes entstehen soll. Ergänzt wird der informative<br />

Band durch Beiträge von Heidelberger Literaten sowie einem umfassenden Glossar.<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

IBA Heidelberg (Hrsg.)<br />

Dynamik der Wissensstadt<br />

Projekte, Prozesse. IBA LOGbuch No 2<br />

Mit Beiträgen von Wolfgang Bachmann, Frank<br />

Barsch, Olaf Bartels, Ursula Baus, Michael<br />

Braum, Angelus Eisinger, Christian Holl,<br />

Reinhard Hübsch, Barbara Pampe, Thies<br />

Schröder, Walter Siebel und Carl Zillich<br />

Gestaltet von Björn Maser<br />

IBA Heidelnerg (Hrsg.)<br />

Die Wissensstadt von<br />

morgen<br />

Reflexionen.<br />

IBA LOGbuch No 1<br />

978-3-03860-044-2<br />

Deutsch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Die Internationale Bauausstellung Heidelberg<br />

(IBA Heidelberg) entwickelt für komplexe<br />

städtebauliche Herausforderungen zukunftsweisende<br />

Lösungen. Von 2012 bis 2022 ist die<br />

IBA Heidelberg zu dem Motto «Wissen schafft<br />

Stadt» in der gesamten Stadt aktiv. Sie initiiert,<br />

berät und hilft bei der Umsetzung von städtebaulichen<br />

und architektonischen Projekten, die<br />

für die Wissensgesellschaft beispielhaft sind.<br />

Broschur<br />

144 Seiten, 65 farbige Abbildungen<br />

19 × 25 cm<br />

978-3-03860-172-2 Deutsch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Bereits lieferbar<br />

ISBN 978-3-03860-172-2<br />

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Der in Berlin geborene Künstler Alexander Rosenkranz erforscht<br />

die Stadt als Folie der Architektur der Gegenwart. Zwischen<br />

2015 und <strong>2020</strong> entstanden etwa 1500 Fotografien aus elf<br />

Grossstädten auf vier Kontinenten. Aufgenommen von einem<br />

erhöhten Standpunkt aus, im Hochformat auf schwarzweissem<br />

Mittelformatfilm, die Horizontlinie immer auf gleicher Höhe. Die<br />

Fotografien bilden die Grundlage dieser limitierten Edition.<br />

Der nächste Schritt erfolgt am Kopierer, an dem jeweils die untere<br />

Hälfte einer Stadtansicht mit einer anderen oberen Hälfte<br />

der gleichen Stadt zusammengesetzt wird. Es entsteht ein Original,<br />

das erst durch den Vorgang des Kopierens zu seiner gültigen<br />

Form findet. Eines von einer beinahe unbegrenzten Zahl<br />

von Bildern im Format DIN-A3, die ein neues Stadtbild ausformulieren,<br />

in dem sich sowohl soziale als auch architektonische<br />

Sichten neu mischen.<br />

Berlin, Dakar, Detroit, Dubai, London,<br />

Moskau, Neu-Delhi, New York, Oslo,<br />

Paris, Zürich: Eine Künstler-Edition<br />

über die Stadt als Folie der modernen<br />

Architektur<br />

Die vorliegende Künstler-Edition präsentiert hundert dieser<br />

Doppelbilder in grossem Format, zusammengefasst in einer<br />

Ringbindung in einem geprägten Leinenumschlag. Ergänzt<br />

werden die Bilder durch einen Essay des Pariser Kurators Andy<br />

Rankin.<br />

Alexander Rosenkranz, 1987 in Berlin geboren,<br />

hat unter Joachim Brohm 2019 an der Hochschule<br />

für Grafik und Buchkunst Leipzig sein<br />

Diplom in Bildender Kunst absolviert. Er arbeitet<br />

hauptsächlich mit den Medien Fotografie<br />

und Künstlerbuch.<br />

Andy Rankin arbeitet als unabhängiger Kurator<br />

in Paris. Er ist der Gründer des kuratorischen<br />

Kollektivs Diametre, das sich der Förderung<br />

aufstrebender Kunstschaffender verschrieben<br />

hat.<br />

ISBN 978-3-03860-190-6


Eine hervorragende künstlerische Erforschung<br />

der Stadt<br />

Ein Künstlerbuch in besonderer Ausstattung<br />

und limitierter, nummerierter und einzeln<br />

gestempelter und signierter Auflage<br />

Alexander Rosenkranz<br />

City Cut-Off<br />

2015–<strong>2020</strong><br />

Mit einem Text von Andy Rankin<br />

Gestaltet von Alexander Rosenkranz<br />

In Zusammenarbeit mit dem Institut für<br />

Buchkunst der HGB Leipzig<br />

Limitierte Auflage von 100 Exemplaren, nummeriert<br />

und einzeln gestempelt und signiert<br />

Ringbindung in leinenbezogenem Festeinband<br />

mit Farbprägung<br />

ca. 120 Seiten, ca. 200 sw Abbildungen<br />

ca. 29,7 × 42 cm<br />

978-3-03860-190-6<br />

Deutsch / Englisch / Französisch<br />

ca. sFr. 220.– | € 200.–<br />

Februar <strong>2020</strong><br />

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AUSGEWÄHLTE BACKLIST<br />

Anna Bokov<br />

Avant-Garde as Method<br />

Vkhutemas and the Pedagogy of<br />

Space, 1920–1930<br />

Markus Peter, Ulrike Tillmann<br />

(Hrsg.)<br />

Hans Scharoun und die<br />

Entwicklung der<br />

Klein wohnungsgrundrisse<br />

Die Wohnhochhäuser Romeo und<br />

Julia 1954–1959<br />

978-3-03860-156-2 Deutsch<br />

978-3-03860-157-9 Englisch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

Einblicke in die entwerferischen<br />

und intellektuellen<br />

Grundlagen von Hans<br />

Scharoun, einer Ausnahmefigur<br />

der deutschen<br />

Architektur<br />

David Schreyer, Andreas Nierhaus<br />

Los Angeles Modernism<br />

Revisited<br />

Häuser von Neutra, Schindler,<br />

Ain und Zeitgenossen<br />

978-3-03860-160-9 Deutsch<br />

978-3-03860-161-6 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Kalifornische Lebenskunst:<br />

Vertiefte Einblicke in eine<br />

hochentwickelte Wohnkultur<br />

der 1930er- bis 1960er-<br />

Jahre<br />

Alessandro Vassella (Hrsg.)<br />

Louis I. Kahn – Silence and<br />

Light<br />

978-3-906027-18-0<br />

Deutsch / Englisch / Französisch /<br />

Spanisch / Italienisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Jetzt wieder lieferbar:<br />

Die Tondokumentation von<br />

Louis I. Kahns Vortrag an<br />

der ETH Zürich von 1969 ist<br />

das Manifest zu seinem<br />

spirituellen Verständnis<br />

von Architektur und<br />

ein Schlüsseltext der<br />

Architekturgeschichte.<br />

978-3-03860-134-0 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

März <strong>2020</strong><br />

Die erste vertiefte Darstel -<br />

lung der legendären<br />

sowjetischen Kunst- und<br />

Architekturschule<br />

Vkhutemas, die zehnmal so<br />

gross war wie das Bauhaus<br />

und viele Lehrinhalte und<br />

-formen der Bauhaus-<br />

Bewegung massgeblich<br />

beeinflusste<br />

Monika Platzer<br />

Kalter Krieg und Architektur<br />

Beiträge zur Demokratisierung<br />

Österreichs nach 1945<br />

978-3-03860-168-5 Deutsch<br />

978-3-03860-175-3 Englisch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

Architektur als Teil des<br />

globalen Ringens der<br />

politischen Systeme: Mit seiner<br />

transnationalen Perspektive<br />

bietet dieses Buch eine völlig<br />

neue Sicht auf Architektur- und<br />

Gesellschaftsgeschichte der<br />

Nachkriegszeit.<br />

Valerio Olgiati, Markus Breitschmid<br />

Nicht-Referenzielle<br />

Architektur<br />

Gedacht von Valerio Olgiati –<br />

Geschrieben von Markus<br />

Breitschmid<br />

978-3-03860-141-8 Deutsch<br />

978-3-03860-142-5 Englisch<br />

978-3-03860-143-2 Italienisch<br />

sFr. 25.– | € 25.–<br />

«A rare readable and<br />

intriguing contribution to<br />

architectural theory.»<br />

Financial Times Summer<br />

<strong>Books</strong> 2019


Axel Simon (Hrsg.)<br />

Adrian Streich Architekten<br />

– Bauten und Projekte<br />

2001–2019<br />

978-3-03860-135-7 Deutsch<br />

sFr. 85.– | € 77.–<br />

Andres Lepik, Daniel Talesnik<br />

(Hrsg.)<br />

Access for All<br />

São Paulo’s Architectural<br />

Infrastructures<br />

978-3-03860-163-0 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Das Werkporträt eines<br />

einflussreichen Architekten:<br />

Adrian Streich ist mit seinen<br />

Entwürfen und Bauten<br />

eine prägende Figur des<br />

Wohnungsbaus in der<br />

Schweiz.<br />

Infrastrukturen für die<br />

Bevölkerung: São Paulos<br />

langfristige Investition in die<br />

kommunale Architektur<br />

pool Architekten<br />

Poolologie des Wohnens<br />

978-3-03860-088-6<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 75.– | € 68.–<br />

Klaus-Martin Bresgott<br />

Neue Sakrale Räume<br />

100 Kirchen der Klassischen<br />

Moderne<br />

978-3-03860-158-6 Deutsch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Eine Bilder- und Typensammlung<br />

zum Thema<br />

Wohnen, die auf der<br />

20-jährigen Auseinandersetzung<br />

des bekannten Zürcher<br />

Büros pool Architekten mit<br />

Wohnbaufragen basiert<br />

Die Moderne beflügelte auch<br />

den Kirchenbau in Deutschland,<br />

Österreich und der<br />

Schweiz: Eine umfassende<br />

Übersicht stellt hundert<br />

individuelle Beispiele vor.<br />

Jesús Vassallo<br />

Epics in the Everyday<br />

Photography, Architecture, and the<br />

Problem of Realism<br />

978-3-03860-162-3 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Angelika Juppien, Richard Zemp<br />

Vokabular des<br />

Zwischenraums<br />

Gestaltungsmöglichkeiten von<br />

Rückzug und Interaktion in dichten<br />

Wohngebieten<br />

978-3-03860-154-8 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Verdichtung ist die Chance<br />

für mehr Wohnqualität,<br />

wobei der Raum zwischen<br />

den Häusern eine immer<br />

wichtigere Rolle spielt.<br />

Fotografischer und architektonischer<br />

Realismus,<br />

untersucht u.a. anhand von<br />

Bildern von Walker Evans,<br />

Ed Ruscha, New Topographics<br />

und Projekten von<br />

Robert Venturi und Denise<br />

Scott Brown, Herzog & de<br />

Meuron und Caruso St John<br />

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Eva Kuß<br />

Hermann Czech<br />

Architekt in Wien<br />

978-3-03860-001-5 Deutsch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

Edelaar Mosayebi Inderbitzin<br />

Architekten (Hrsg.)<br />

Signau Haus und Garten<br />

Die lang erwartete<br />

Monografie über Leben und<br />

Werk von Hermann Czech<br />

978-3-03860-164-7 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Der Umbau der Zürcher Villa<br />

Syz von Pfleghard & Haefeli<br />

durch Edelaar Mosayebi<br />

Inderbitzin Architekten:<br />

Texte zum Umbau, zu<br />

Bewohnern, Architekturund<br />

Gartengeschichte<br />

Christoph Lechner, Katalin<br />

Hannapi, Roman Horak, Matthias<br />

Marschik (Hrsg.)<br />

Gerhard Hanappi<br />

Fußballer – Architekt<br />

978-3-03860-047-3 Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Hermann Czech<br />

Essays on Architecture and<br />

City Planning<br />

978-3-03860-020-6 Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

«Occasionally dry, always<br />

brutally honest and occasionally<br />

even funny, the clarity<br />

of thought shines through.»<br />

Financial Times Summer<br />

<strong>Books</strong> 2019<br />

Ein vielschichtiges Porträt<br />

der österreichischen Fussballlegende,<br />

eine Würdigung<br />

seiner Arbeit als Architekt,<br />

die Dokumentation eines<br />

stadtkulturellen Milieus<br />

Stefan Bendiks, Aglaée Degros<br />

Traffic Space is Public Space<br />

Ein Handbuch zur Transformation<br />

978-3-03860-165-4<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Heike Biechteler, Johannes<br />

Käferstein (Hrsg.)<br />

Architekturpädagogiken:<br />

Ein Glossar<br />

Verkehrsräume könnten<br />

attraktive öffentliche Räume<br />

sein – ein Handbuch mit<br />

kreativen Strategien zur<br />

Transformation.<br />

978-3-03860-139-5 Deutsch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Von AutodidaktIn über<br />

Kaffeehaus und Mikroklima,<br />

Transdisziplinarität bis zu<br />

Zero Architecture: Die Hochschule<br />

Luzern präsentiert<br />

einen Glossar zur zeitgenössischen<br />

Architekturpädagogik.


Marco Bakker, Alexandre Blanc<br />

(Hrsg.)<br />

Darwin’s Theatre<br />

BABL at Work<br />

978-3-03860-130-2 Englisch<br />

sFr. 85.– | € 77.–<br />

Martin Fröhlich, Anja Fröhlich,<br />

Tiago P. Borges, Sebastian F.<br />

Lippok (Hrsg.)<br />

Plans & Images<br />

An Archive of Projects on Typology<br />

in Architecture 2013–2018<br />

Die Arbeitsweise von BABL:<br />

Wie Bakker & Blanc<br />

architectes Fragen zu Raum<br />

und Zeit umkreisen und<br />

frühere Ideen für neue<br />

Projekte nutzen<br />

978-3-03860-138-8 Englisch<br />

sFr. 69.– | € 68.–<br />

Pläne und Bilder<br />

verschaffen einen Einblick<br />

in die fünfjährige Arbeit<br />

des Studios EAST von<br />

Anja und Martin Fröhlich<br />

an der EPF in Lausanne.<br />

ChartierDalix (Hrsg.)<br />

ChartierDalix. Hosting life<br />

Architecture as an ecosystem<br />

978-3-03860-166-1<br />

Englisch / Französisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Stéphane Fernandez, Building<br />

Paris (Hrsg.)<br />

Imperfection. Atelier<br />

Stéphane Fernandez<br />

Harmonisches Zusammenwirken:<br />

ChartierDalix bringen<br />

mit ihrer Forschung und<br />

ihren Bauten Architektur<br />

und Ökosystem zusammen.<br />

978-3-03860-167-8<br />

Englisch / Französisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Die erste Monografie des<br />

französischen Baukünstlers<br />

Stéphane Fernandez: Ein<br />

Virtuose der minimalistischen<br />

Architektur<br />

Émeric Lambert, Brice Chapon<br />

Architecture as environment<br />

Parc architectes<br />

978-3-03860-150-0 Englisch<br />

978-3-03860-151-7 Französisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Rafaël Magrou mit Ateliers O-S<br />

Architectes (Hrsg.)<br />

Lever de rideau<br />

A theatre in Cachan<br />

978-3-03860-147-0<br />

Englisch / Französisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

Die erste Monografie des<br />

französischen Experimentalbüros<br />

Parc architectes,<br />

das sich mit seinen Arbeiten<br />

zwischen Wissenschaft und<br />

Kunst bewegt<br />

Eine spielerische, höchst<br />

ungewöhnliche Baumonografie:<br />

Das Buch über ein<br />

neu gebautes Theater in der<br />

französischen Stadt Cachan<br />

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<strong>Park</strong> <strong>Books</strong><br />

Niederdorfstrasse 54<br />

8001 Zürich, Schweiz<br />

Tel. +41 (0)44 262 16 62<br />

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Vertrieb<br />

Patrick Schneebeli<br />

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Deutschland<br />

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Sebastian Graf<br />

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Deutschland<br />

Hans Frieden<br />

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Österreich<br />

Stefan Schempp<br />

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Wilhelmstrasse 32<br />

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Michael Klein<br />

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Huebergasse 1<br />

97070 Würzburg<br />

Deutschland<br />

Tel. +49 931 174 05<br />

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Stand Dezember 2019<br />

<strong>Park</strong> <strong>Books</strong> wird vom Bundesamt für Kultur mit einem<br />

Strukturbeitrag für die Jahre 2016–<strong>2020</strong> unterstützt.<br />

Die angegebenen Franken-Preise sind unverbindliche<br />

Preisempfehlungen für die Schweiz inklusive<br />

MwSt. Die angegebenen Euro-Preise sind gebundene<br />

Ladenpreise für Deutschland inklusive MwSt. und<br />

unverbindliche Preisempfehlungen für Österreich. Für<br />

Preise, Beschreibungen und Erscheinungstermine<br />

bleiben Änderungen und Irrtum vorbehalten.<br />

Umschlagbild vorne: Teahouse Damushan Tea Valley<br />

© Photo Wang Ziling. Aus dem Buch The Songyang<br />

Story. Architectural Acupuncture as Driver for Progress in<br />

Rural China. Projects by Xu Tiantian, DnA_Beijing (siehe<br />

Seite 10/11).<br />

Umschlagbild hinten: View from the MAM looking at<br />

the forecourt, partially restored by h2o architectes, and<br />

the Eiffel tower © Stéphane Chalmeau. Aus dem Buch<br />

Modern Modern. The Rehabilitation of the Musée d'Art<br />

Moderne de Paris by h2o architectes (siehe Seite 38/39).

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