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STATUS ZWO - Digitalmagazin - Ausgabe 30

Die STATUS ZWO ist das Mitarbeitermagazin des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe aus Mainz und beinhaltet vielfältige Einblicke in den größten Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und die Welt des Rettungsdienstes. Aktuelle Themen im Heft: - Neue Rettungswagen im DRK-Rheinland-Pfalz - US Army erht Rettungsdienstmitarbeiter - Chinesische Delegation zu Gast in Mainz - Studie zeichnet Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe mit FOCUS Award "Top Karrierechanche"aus - Rettungswache Mainz als virtueller Rundgang ...und weitere spannende Themen.

Die STATUS ZWO ist das Mitarbeitermagazin des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe aus Mainz und beinhaltet vielfältige Einblicke in den größten Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und die Welt des Rettungsdienstes.

Aktuelle Themen im Heft:
- Neue Rettungswagen im DRK-Rheinland-Pfalz
- US Army erht Rettungsdienstmitarbeiter
- Chinesische Delegation zu Gast in Mainz
- Studie zeichnet Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe
mit FOCUS Award "Top Karrierechanche"aus
- Rettungswache Mainz als virtueller Rundgang

...und weitere spannende Themen.

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Management<br />

schlimm doch alles ist. >>><br />

Ja, einiges läuft nicht rund und ja, es ist auch noch<br />

Luft nach oben. Aber, und das haben mir diese paar<br />

Tage mal wieder gezeigt, oft hilft ein Perspektivenwechsel,<br />

und dazu gehört dann auch die Bereitschaft,<br />

sich auf den Perspektivenwechsel auf der einen Seite,<br />

aber auch auf das Gegenüber einzulassen. Sein eigenes<br />

Tun hinterfragen, nicht nur das des Gegenübers.<br />

Und natürlich gilt dies für die Mitarbeiter, aber auch für<br />

die Vorgesetzten.<br />

Um zum Ende des Textes und der Schlussrunde der<br />

Klausurtagung zu kommen, es ist wie überall, wo Menschen<br />

zusammen treffen, Ergebnisse werden sehr unterschiedlich<br />

beurteilt und wahrgenommen.<br />

Einigen Teilnehmern war der Teil mit den Achtsamkeitsübungen<br />

zu viel und haben von ihren Methoden<br />

erzählt, die ihnen Ruhe in den Alltag bringen. Andere<br />

kamen mit den Übungen gut zurecht. Es ist aber auch<br />

schwer, als westlich geprägter Mensch gemeinsam mit<br />

den Kollegen Übungen zu machen, die man normalerweise<br />

nur sehen kann, wen man am frühen Morgen in<br />

einen chinesischen Park geht und die Menschen dort<br />

beim Sonnengruß beobachtet.<br />

Danke<br />

„Ein herzliches Dankeschön geht<br />

an dieser Stelle an die Sponsoren<br />

und Unterstützer, die es ermöglicht<br />

haben, dass die Klausurtagung in<br />

dieser Form stattfinden konnte.“<br />

Jörg Steinheimer<br />

Mir bleibt am Ende die Hoffnung, dass Achtsamkeit<br />

in der ein oder anderen Art und Weise Einzug halten<br />

wird oder Bestand hat, der Perspektivenwechsel wenn<br />

nötig gelingt, miteinander geredet wird statt übereinander,<br />

dass gestaltet wird statt verharrt und gejammert<br />

... und wenn es doch mal wieder besonders schlimm<br />

wird...tief einatmen...Luft anhalten ... weiter atmen.<br />

„<br />

Ich finde es wertschätzend, dass man sich in Zeiten hoher<br />

allgemeiner Arbeitslast Zeit für das Thema Achtsamkeit und eigene<br />

Haltung nimmt sowie die Klausurtagung unter dieses Motto gestellt<br />

hat.<br />

ein Teilnehmer in der Abschlussrunde<br />

-8-

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