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STATUS ZWO - Digitalmagazin - Ausgabe 30

Die STATUS ZWO ist das Mitarbeitermagazin des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe aus Mainz und beinhaltet vielfältige Einblicke in den größten Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und die Welt des Rettungsdienstes. Aktuelle Themen im Heft: - Neue Rettungswagen im DRK-Rheinland-Pfalz - US Army erht Rettungsdienstmitarbeiter - Chinesische Delegation zu Gast in Mainz - Studie zeichnet Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe mit FOCUS Award "Top Karrierechanche"aus - Rettungswache Mainz als virtueller Rundgang ...und weitere spannende Themen.

Die STATUS ZWO ist das Mitarbeitermagazin des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe aus Mainz und beinhaltet vielfältige Einblicke in den größten Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und die Welt des Rettungsdienstes.

Aktuelle Themen im Heft:
- Neue Rettungswagen im DRK-Rheinland-Pfalz
- US Army erht Rettungsdienstmitarbeiter
- Chinesische Delegation zu Gast in Mainz
- Studie zeichnet Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe
mit FOCUS Award "Top Karrierechanche"aus
- Rettungswache Mainz als virtueller Rundgang

...und weitere spannende Themen.

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Management<br />

Auf etlichen Flipchartblättern<br />

fand sich die Workshopdokumentation<br />

wieder.<br />

Rettungswachenleiter tagen zu<br />

aktuellen Themen<br />

Klausurtagung im Selbstversorgerhaus hatte Haltung und Achtsamkeit im Fokus.<br />

Seit der Übernahme der Geschäftsführung<br />

durch Jörg Steinheimer im Jahr 2011 hat<br />

sich einiges für die Wachleiter geändert.<br />

Nicht zuletzt die jährliche Klausurtagung<br />

zählt seitdem zum festen Programm. Aus<br />

dem Lateinischen kommend steht Klausur<br />

für den abgeschlossenen Teil eines Klosters,<br />

in den man sich zurück gezogen hat. Heute<br />

trifft man den Begriff Klausurtagung meist in<br />

Zusammenhang mit politischen Parteien, die<br />

sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen<br />

und über die weitere inhaltliche Richtung<br />

der Partei beraten.<br />

Bisher bedeutete dies für die Kollegen Wachenleiter,<br />

dass sich in den 2 bis 3 Tagen der<br />

Klausur oft im Kreis gedreht wurde, Themen<br />

vom vergangenen Jahr erneut behandelt und<br />

besprochen werden mussten und Ergebnisse<br />

oft verschoben wurden. Im Grunde ähnlich<br />

einer Teambesprechung, in der es seit<br />

gefühlt 20 Jahren im 2-jährigen Turnus um<br />

die Mülltrennung geht. Aber natürlich gab<br />

es auch Ergebnisse, in den letzten Jahren<br />

wurden viele Prozesse angestoßen, Material<br />

verbessert, Arbeitsweisen geändert und den<br />

Gegebenheiten angepasst. Mit Klausurtagungen,<br />

Wachenleitersitzungen oder Teambesprechungen<br />

ist es eben wie überall dort,<br />

wo Menschen zusammentreffen und auch<br />

zusammen arbeiten müssen, die Ergebnisse<br />

werden sehr unterschiedlich wahrgenommen.<br />

Im Vorfeld bekannt war, dass die diesjährige<br />

Klausur in einem Selbstversorgerhaus in der<br />

Eifel stattfinden sollte. Wenige Tage vor Beginn<br />

der Sitzung bekamen wir dann die Information,<br />

dass sich das Programm im Gegensatz<br />

zu den Vorjahren etwas geändert hat.<br />

Einzig und allein sollte es in diesem Jahr<br />

ganz um uns selbst, unsere Aufgabe und der<br />

Achtsamkeit uns selbst und Anderen gegenüber<br />

gehen. Spätestens jetzt dachte sicher<br />

der ein oder andere an das oben genannte<br />

Kloster oder an Flucht. Zur Selbstversorgung<br />

lässt sich sagen, die Ängste, nicht satt zu<br />

werden, haben sich nicht bewahrheiteten.<br />

© Philipp Köhler / Text: Daniel Schon<br />

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