NK Sonderdruck BEMER 2019

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SONDERDRUCK · 12.2019
EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB
DIE BEMER-VISION: „EINEN
BEMER PRO HAUSHALT!“
www.seitz-mediengruppe.de
NETWORK-
CAREER
CONNECTED

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BUSINESS
BEMER-DIREKTFACHVERTRIEB:
„OHNE DRUCK UND OHNE MUSS DAS
LEBEN GESTALTEN!“
Mit seinen mehrfach patentierten und zertifizierten Medizinprodukten
agiert die Liechtensteiner BEMER Int. AG seit 20
Jahren in einem global stark wachsenden Zukunftsmarkt. Die
Megatrends demografischer Wandel, Gesundheit und Silver
Society sorgen für eine stetig wachsende Nachfrage nach
gesundheitserhaltenden Therapien.
Diese Entwicklung wird beschleunigt durch die Häufung
„ von typischen Volks- und Zivilisationskrankheiten und
eine global wachsende Kaufkraft. Die BEMER AG ist innerhalb
der medizintechnischen Branche tätig, betreibt und fördert
Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Mikrozirkulation und entwickelt
physikalische Behandlungsverfahren zu deren positiver
Beeinflussung. Die mehrfach patentierte und im Markt führende
Technologie der Physikalischen Gefäßtherapie BEMER
kommt in verschiedenen Produktlinien zum Tragen, die das
Unternehmen über einen eigenen, weitverzweigten Direktfachvertrieb
und entsprechende Landesvertretungen in über
40 Ländern vertreibt. Mit seinen Technologien im Bereich der
Mikrozirkulation ist BEMER marktführend.
BEMER leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit,
sondern bietet auch für BEMER-Vertriebspartner hervorragende
wirtschaftliche Perspektiven. BEMER ist erfolgreich
aufgrund seiner Mitarbeiter, die sich täglich der Herausforderung
stellen, BEMER noch besser zu machen. Das Ziel des Managements
ist es, dafür die bestmöglichsten Bedingungen
schaffen. Das gilt sowohl für die Forschung als auch für den
Vertrieb.
Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz sprach mit dem
BEMER-Aufsichtsratsvorsitzenden Pit Gleim:
12.2019

BUSINESS
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Network-Karriere: Das Ziel des Managements
ist es, so heißt es auf der
BEMER-Homepage, für die Forschung
und für den Vertrieb
bestmögliche Bedingungen
zu schaffen. Was macht BE­
MER heute, 20 Jahre nach
der Firmengründung durch
Ihren Vater, aus?
Pit Gleim: Auch nach 20 Jahren
ist BEMER ein junges,
innovatives Unternehmen geblieben.
Wir sind ein Familienunternehmen,
das seine Mitarbeiter
und die große Zahl an
Vertriebspartnern als eine Gemeinschaft
sieht, die zusammenhält und
in jeder Situation an einem Strang zieht.
Wie es in jeder intakten Familie der Fall sein
sollte, steht bei uns die Lebensfreude, Menschlichkeit
und das gegenseitige Um-sich-Kümmern im Vordergrund.
Wenn jemand Sorgen hat oder Hilfe braucht, setzt man sich –
ohne Hierarchiewege einhalten zu müssen – zusammen und
findet eine Lösung. Egal worum es geht, wir nehmen unsere
Mitarbeiter und insbesondere unsere Vertriebspartner an der
Hand und zeigen ihnen praktikable Wege auf, sich zu Persönlichkeiten
zu entwickeln, die in finanzieller Unabhängigkeit ein
unbeschwertes und zufriedenes Leben führen können.
NK: Praktikable Wege in die finanzielle Unabhängigkeit aufzuzeigen,
heißt doch, sehr viel an Schulungen anzubieten?
Pit Gleim: Das ist richtig. Wir sind im Schulungsbereich, sowohl
online als auch persönlich, ein Unternehmen, das sehr viel
Geld in die Bildung und Weiterbildung der Vertriebspartner investiert.
Es ist bei BEMER nicht damit getan, dass ein Vertriebspartner
die BEMER-Produkte in allen Einzelheiten im
Schlaf herunterbeten kann. Klar, sie sollen und müssen kompetente
Produktberater sein, die sowohl mit einem Chefarzt,
Heilpraktiker oder Privatanwender auf Augenhöhe kommunizieren
können. Genauso wichtig ist jedoch auch die Persönlichkeit,
die soziale Kompetenz, der Umgang mit anderen Menschen
und die positive Ausstrahlung unserer Vertriebspartner.
Letzteres sind Eigenschaften, die nicht nur im Geschäftsleben,
sondern auch im persönlichem Umfeld wichtig und, wenn
auch in einer anderen Währung, gewinnbringend sind.
NK: Ihre über 35.000 in aller Welt verstreuten Vertriebspartner
sind haupt- oder nebenberuflich tätige Selbstständige,
denen das Unternehmen keine Umsatzvorgaben macht. Trotzdem
entwickeln sich die BEMER-Umsätze kontinuierlich im
zweistelligen Bereich. Wie kommt´s?
Pit Gleim: Dies hat mehrere Gründe.
Zunächst einmal haben wir ein
phantastisches, offiziell in der EU
zugelassenes Medizinprodukt,
das immer mehr Menschen in
aller Welt ganz gezielt für
die Prävention gegen Zivilisationskrankheiten
einsetzen.
Das neue und patentrechtlich
geschützte BE-
MER-Behandlungssystem
ist die meisterforschte und
effektivste physikalische Behandlungsmethode,
die heute
in der ergänzenden Medizin
Pit Gleim Anwendung findet. Das schafft
bei den Anwendern Sicherheit und
Vertrauen.
Das neue BEMER-Signal wurde weiterentwickelt
und an den neuesten Erkenntnissen über den
Bio-Rhythmus lokaler und primärer Regulierungsprozesse in
Verbindung mit der Mikrozirkulation neu ausgerichtet (physikalische
Behandlungsmethode). Die eingeschränkte oder beeinträchtigte
Mikrozirkulation der Organe wird jetzt noch besser
stimuliert als zuvor.
Ein weiterer Grund für unsere nachhaltig positive Entwicklung
ist die optimistische Einstellung unserer Vertriebspartner und
natürlich Vertriebspartnerinnen zu den BEMER-Produkten und
zum Unternehmen. Sie können und sollen ohne Druck und
ohne Muss ihr Leben gestalten und das Beste daraus machen.
Dazu gehört natürlich auch, dass die Einkommensmöglichkeiten
gegenüber anderen Vertrieben extrem lukrativ sind. Engagement
und Zielstrebigkeit zahlt sich bei BEMER, ob hauptoder
nebenberuflich, in jedem Fall aus.
NK: Aktuell ist BEMER in über 40 Ländern vertreten. Sind weitere
Länder in der Planung?
Pit Gleim: Wir expandieren wohl in weitere Länder, aber erst
dann, wenn alle gesetzlichen Zulassungsstimmungen und organisatorischen
Regularien erfüllt sind. Für Medizinprodukte
gelten andere Bestimmungen, an die wir uns strikt halten. Natürlich
erhalten wir laufend aus allen möglichen Ländern Anfragen,
aber wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben.
Schließlich ist jede Ländereröffnung ein Kraftakt ohnegleichen,
der sehr viel interne und externe Manpower erfordert.
Perfekt vorbereitet sind wir für unseren Start am 12. April in Kanada.
Da steht und passt alles. Dann wird voraussichtlich Ende
2019/Anfang 2020 Mexiko folgen.
NK: Viele Network-Marketing-Firmen zieht es nach Asien. BEMER
auch?
NETWORKCARRIER

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BUSINESS
Pit Gleim: Natürlich sind auch wir offen für Asien. Aber für unsere
Medizinprodukte gelten in den einzelnen asiatischen Ländern
oftmals völlig unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen,
die nicht so einfach zu erfüllen sind. Da nehmen wir uns
viel Zeit. Schließlich haben wir in unseren angestammten Ländern
ein unheimliches Kunden- und Anwenderpotenzial, das
auch bearbeitet werden will.
NK: Wenn wir gerade über die Zukunft reden, wo gehen die
Produktentwicklungen der Zukunft hin?
Pit Gleim: Unser eigenes Wissenschaftsteam entwickelt und
forscht bereits heute an den Produkten der nächsten fünf bis
zehn Jahre. So lange dauert es, unsere führende Technologie
der Physikalischen Gefäßtherapie noch weiter zu perfektionieren
und weitere Anwendungsmöglichkeiten zu erforschen.
Hier dürfte in der Zukunft auch die „künstliche Intelligenz“ bei
den BEMER-Produkten eine bedeutende Rolle spielen.
Daneben habe ich ein ganz persönliches Ziel: Ich möchte in
den nächsten Jahrzehnten erreichen, dass die Physikalische
Gefäßtherapie von BEMER die gleiche anerkannte Therapieform
wird wie die Schulmedizin. Der stark wachsende Einsatz
von BEMER-Produkten in Kliniken, bei Ärzten und Heilberufen
zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
www.bemer.com
BEMER STARTET IN KANADA
Nachdem das Network-Marketing-Unternehmen BEMER AG
in den USA seit Jahren mit seiner innovativen, mehrfach patentierten
und im Markt führenden Technologie der Physikalischen
Gefäßtherapie BEMER ® , die in verschiedenen Produktlinien
zum Tragen kommt, eine sensationelle und nachhaltige
Entwicklung verbuchen kann, startet BEMER Mitte
April in Kanada.
Pit Gleim, BEMER USA- und Kanada-Vertriebschef, ist für
die Eröffnung des riesigen kanadischen Marktes bestens
vorbereitet: „Wie bereits beim damaligen Start in Amerika
überlassen wir auch in Kanada nichts dem Zufall. Ob es nun um
die amtlichen Zulassungen unserer medizintechnischen Produkte
geht, um die intensive Marktvorbereitung oder die modernsten
digitalen Ausbildungs- und Arbeitstools für unsere
12.2019

BUSINESS
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Direktvertriebs-Partner, wir können und werden gleich vom
ersten Tag an erfolgreich loslegen. Hier kommt uns natürlich
die Erfahrung unserer Landesvertretungen in über 40 Ländern
zugute.
Wie alle Industrieländer ist auch Kanada für uns ein stark
wachsender Zukunftsmarkt. Die Megatrends demografischer
Wandel, Gesundheit und Silver
Society sorgen auch hier für eine stetig
wachsende Nachfrage nach gesundheitserhaltenden
Therapien.
Diese Entwicklung wird beschleunigt
durch die Häufung
von typischen Volks- und Zivilisationskrankheiten
und
eine global wachsende Kaufkraft.
Mit seinen Technologien
im Bereich der Mikrozirkulation
ist BEMER marktführend.
Somit leistet BEMER
künftig auch in Kanada nicht
nur einen wichtigen Beitrag zur
Gesundheit, sondern auch für
BEMER-Partner hervorragende
wirt schaftliche Perspektiven.
Kanada, ein Direktvertriebs-Land mit viel
Potenzial
Durch die räumliche Nähe zu Amerika haben viele unserer
amerikanischen Vertriebspartner bereits bestehende Kontakte
in das Nachbarland Kanada. Aber auch aus Europa und von
anderen Kontinenten melden sich Network-Marketing-Profis,
die mit BEMER in Kanada ein finanziell lukratives Geschäft aufbauen
wollen.
Da Kanada mit Englisch und Französisch zweisprachig ist,
kommt unseren kanadischen Vertriebspartnern die Mehrsprachigkeit
des BEMER-Backoffice, der Präsentations- und Werbeunterlagen,
wissenschaftlichen Beiträge sowie der neuen
E-Learning Tools entgegen. Wie überall in allen BEMER-Ländern
ist damit das Business einfach, planbar und erfolgreich
umzusetzen.“ Die offizielle BEMER CONVENTION zum Start in
Kanada findet am 12. April 2019 in Vancouver in Anwesenheit
des gesamten BEMER-Top-Managements, Wissenschaftlern
und Weltklasse sportlern statt.
BEMER-Verwaltungsratspräsident Pit Gleim: „Die Eröffnung
des Marktes Kanada ist ein weiterer Meilenstein in der 20-jährigen
Geschichte der BEMER AG. Wir sind stolz darauf, dass
viele unserer langjährigen Ver triebs part ner diesen großen
Schritt mitgehen und auch in Kanada ihre internationalen
Teams erweitern wollen. Nicht weniger stolz macht es uns,
dass sich in den letzten Wochen ganz spontan Männer und
Frauen aus allen möglichen Berufen ebenfalls für den Start in
Kanada als Vertriebspartner interessieren und sicher noch weitere
bewerben werden.
Dies ist nachvollziehbar und verständlich: Kanada ist ein phantastisches,
liebenswertes Land mit einer ausgesprochen hohen
Lebensqualität. Dies, gepaart mit dem finanziell lukrativen
BEMER-Geschäftsmodell, wird zu einer perfekten
Symbiose.“
Über BEMER
Die BEMER AG ist innerhalb der
medizintechnischen Branche tätig,
betreibt und fördert Forschungsarbeit
auf dem Gebiet
der Mikrozirkulation und
entwickelt physikalische Behandlungsverfahren
zu deren
positiver Beeinflussung.
Die mehrfach patentierte
und im Markt führende Technologie
der Physikalischen Gefäßtherapie
BEMER ® kommt in
verschiedenen Produktlinien zum
Edin Abdagic Tragen, die das Unternehmen über
einen eigenen, weitverzweigten Direktfachvertrieb
und entsprechende Landesvertretungen
in über 20 Ländern vertreibt.
Seinen Sitz hat BEMER im liechtensteinischen Triesen,
wo über 90 Mitarbeiter beschäftigt sind.
https://deutschland.bemergroup.com
BEMER-Partner werden
Das Bedürfnis nach Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungssteigerung
kennt keine Grenzen und ist auch nicht ausschließlich
in älteren Personenkreisen verbreitet. Eine immer breiter
werdende Zielgruppe sieht sich eben jenen Problemen gegenüber,
die BEMER-Technologie zu lösen vermag. Und das
weltweit. Nicht nur unabhängige Wirtschaftsprognosen bescheinigen
den BEMER-Produkten bestes Absatzpotenzial –
ein Blick in die Gegenwart reicht, um guten Gewissens festzustellen:
Die Menschen, die BEMER bis jetzt kennengelernt und
für sich entdeckt haben, stellen erst die Spitze des Umsatzeisbergs
dar. Es gibt noch viel zu tun – und noch viel mehr zu
verdienen. Warum Sie dabei auf BEMER bauen sollten und
nicht auf ein Konkurrenzprodukt? Ganz einfach: Es gibt kein
Konkurrenzprodukt. Auch Uni.-Doz. CA. Prof. Dr. med. Rainer
Klopp, einer der führenden Köpfe auf dem Forschungsgebiet
der Mikrozirkulation, bestätigt uns: „Die BEMER-Technologie ist
in ihrem Bereich die am besten untersuchte und wirksamste
physikalische Behandlungsmethode, die der Medizin heute
zur Verfügung steht.“ Wenn Sie mit BEMER arbeiten, dann arbeiten
Sie mit einem einmaligen Top-Produkt.
NETWORKCARRIER

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BUSINESS
Ganz gleich,
ob Sie schon
seit Längerem
nach einem lukrativen
Nebenverdienst suchen,
als Arzt oder Therapeut
durch den zusätzlichen Vertrieb von
BEMER-Produkten das Nützliche mit dem Wirtschaftlichen
verbinden wollen oder schon immer den Traum
hatten, Ihr eigener Chef zu werden: Mit BEMER können Sie Ihr
Ziel erreichen. Denn hier bietet sich für jede Lebenssituation die
passende Möglichkeit, sich in den Vertrieb einzubringen: als
selbstständiger, haupt- oder nebenberuflicher BEMER-Partner.
Pit Gleim
Ihre beruflichen Optionen:
❙ Vertreiben Sie BEMER-Produkte nebenberuflich und erarbeiten
sich so ein attraktives Zusatzeinkommen.
❙ Mit organisatorischen Ambitionen verantworten Sie eine eigene
Vertriebsgruppe, betreuen weitere Bu si ness-Partner und
werden angemessen an deren Umsätzen beteiligt.
❙ Sie sehen sich perspektivisch im Management? Dann können
Sie eine Position als Team-Manager bei BEMER anstreben. In
dieser tragen Sie die Verantwortung für zahlreiche Vertriebsgruppen
und können bis zur Position des Organisationsdirektors
aufsteigen.
Dafür haben Sie die besten beruflichen und wirtschaftlichen
Perspektiven. Im BEMER-Vertrieb bekommen Sie nicht nur die
nötigen Freiheiten, sondern auch jede Menge Chancen.
Sie werden umfassend eingearbeitet, erhalten eine Ausbildung
zum Medizinprodukteberater an der BEMER- Akademie und haben
für all die wichtigen Fragen, die besonders in der ersten Zeit
auftauchen können, einen erfahrenen BEMER-Vertriebsprofi an
Ihrer Seite. Zahlreiche Veranstaltungen und Seminare sowie
effiziente Tools für Ihren täglichen Verkauf runden die zahlreichen
Unterstützungsangebote ab. Unabhängig davon, ob Sie
es bei BEMER erst mal langsam angehen lassen oder gleich
groß einsteigen: Vor Risiken müssen Sie keine Angst haben,
denn Ihre Anfangsinvestitionen in Ihr neues Geschäft sind minimal.
Schließlich wollen wir nicht Ihr Geld, sondern Ihre Karriere.
https://deutschland.bemergroup.com/de/partner-werden
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BEMER-AUSBILDUNG:
VOM VERTRIEBSPARTNER ZUM
UNTERNEHMER
Mit seinen mehrfach patentierten und zertifizierten Medizinprodukten
agiert die BEMER Int. AG in einem global stark
wachsenden Zukunftsmarkt. Die Megatrends demografischer
Wandel, Gesundheit und Silver Society sorgen für eine
stetig wachsende Nachfrage nach gesundheitserhaltenden
Therapien.
Diese Entwicklung wird beschleunigt durch die Häufung
von typischen Volks- und Zivilisationskrankheiten und
eine global wachsende Kaufkraft. Mit seinen Technologien im
Bereich der Mikrozirkulation ist BEMER marktführend. Somit
leistet BEMER nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit,
sondern auch für BEMER-Partner hervorragende wirtschaftliche
Perspektiven.
Wobei wir bei den BEMER-Vertriebspartnern sind, die eben
diese hochwertigen Medizinprodukte in zwischenzeitlich über
40 Ländern gesundheitsinteressierten Endverbrauchern, Ärzten,
Heilpraktikern und Phy siotherapeuten vorstellen, erklären
und verkaufen. Dass dies eine erstklassige Aus- und Weiterbildung
der Vertriebspartner voraussetzt und durch das Liechtensteiner
Familienunternehmen eine Vielzahl von international
einsetzbaren Tools zur Verfügung gestellt werden, versteht
sich fast von selbst.
Als Head of Education zeichnet Christian Klinsky seit 2011 für
den Bereich Ausbildung und Coaching in allen BEMER-Ländern
verantwortlich. Es ist keine einfache Aufgabe, ein in Europa
bestens funktionierendes Ausbildungssystem auf z. B. Amerika
oder Kanada mit völlig anderer Gesetzgebung zu adaptieren.
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BUSINESS
Die BEMER-Aus- und Weiterbildung ist in mehrere Bereiche
gegliedert:
❙ Medizinprodukteberater/Produkt schulung
❙ Verkauf und Sponsoring/Team auf bau
❙ Persönlichkeitsentwicklung/Unternehmer
„Unsere Aufgabe verstehen wir in erster Linie darin, unsere
Vertriebs partnern und -partnerinnen, die aus allen möglichen
Berufen kommen, zu kompetenten und gefragten BEMER-
Spezialisten auszubilden und sie zu gestandenen Unternehmern
zu machen“, sagt Christian Klinsky. „Dafür stellen wir ihnen
neben Trainings und persönlichem Coaching viele digitale
E-Learning-Tools zur Verfügung, die sie auf ihrem BEMER-Erfolgsweg
unterstützen. Ein neuer Teil der BEMER-Aus- und
Wei ter bildung ist die internatio nale BEMER-Online-Akademie
(B.O.A.), die in ihren vielen Themenbereichen alle Kar rie restufen
abdeckt. E-Learning ist ein wichtiger Zusatzfaktor für die Zukunft!
Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß, hunderte oder wie
zum Beispiel in Amerika tausende Kilometer zu Seminaren anzureisen,
die man bequem im e-Learning absolvieren kann.
Natürlich soll es nicht Präsenzseminare ersetzen, es wird bei
BEMER weiter Seminare im „echten Leben“ geben. So werden
zum Beispiel Referentenausbildungen nach wie vor „offline“
durchgeführt. Aber auch hier kann man sich prima über das e-
Learning auf das Seminar vor Ort vorbereiten. Man könnte bei
BEMER eher von einem „Blended Learning“, also einem gemischten
Lernen, sprechen.
Bei der Erstellung der Inhalte unserer Seminare – online wie
auch offline – sind auch viele externe namhafte Experten, Universitäten
und Hochschulen beteiligt gewesen wie z. B. im
Pferdebereich eine Kooperation mit der Hochschule Osnabrück,
und dem HCCG (Horse Competence Center Germany).
Die B.O.A. ist 2018 zunächst in den deutschsprachigen Ländern
gestartet und hat hier Erfahrungen für die anderen BEMER-
Länder gesammelt. Amerika ist im April 2019 gestartet, weitere
Länder folgen noch dieses Jahr. Somit können künftig fast alle
BEMER-Vertriebspartner zu jeder Zeit, an jedem Ort der Welt
und mit jedem Endgerät unsere Schulungsangebote wahrnehmen.“
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Pit Gleim
Christian
Klinsky
hat BEMER die Physikalische Gefäßtherapie
permanent weiterentwickelt
– mit zum Teil bahnbrechenden
Erkenntnissen zur Bio rhythmik
lokaler und übergeordneter
Regulationsvorgänge. Eine
wirkungsvolle Stimulierung dieser
Mikrozirkulation unterstützt
die wichtigsten körperlichen
Regelmechanismen für Heilungs-,
Genesungs- und Regenerationsprozesse
und ist komplementär
einsetzbar für zahlreiche
Behandlungen und Indikationen.“
Förderung der Vertriebspartner
Ganz neu bei BEMER ist eine spezielle App als virtuelle Förderunterstützung
bei der Generierung neuer Vertriebspartner, die
BEMER-Start-up-App. Diese steht im App Store zur Verfügung,
sodass unsere Vertriebspartner schnell und einfach auch über
größere Entfernungen ihren Teamaufbau vornehmen können.
Christian Klinsky: „Wir legen großen Wert auf die aktive Begleitung
der BEMER-Neupartner durch ihren jeweiligen Sponsor.
Er begleitet seinen neuen Teampartner in den ersten 30 Tagen
besonders intensiv, motiviert und fördert ihn und macht ihm
durch die laufende digitale Unterstützung wie z. B. mit der neuen
App den BEMER-Start einfach, was die Zahl der branchenüblichen
Abbrecher, die in den ersten Wochen nicht aktiv werden,
ganz erheblich senkt. Diese Art der modernen Unterstützung
gibt den neuen Vertriebspartnern Sicherheit. Aus einem
zum Einstieg „Ich glaube, ich könnte es schaffen!“ wird sehr
schnell ein überzeugtes „Ich werde es schaffen!“. Auch hier
wird der Neueinsteiger nicht alleine gelassen, sondern hat seinen
Sponsor als Begleiter und das weltweit agierende, professionelle
BEMER-Supportteam als Ansprechpartner.
Zeigen was BEMER leistet
Dem BEMER-Vertrieb steht eine Vielzahl von professionellen
Demonstrationsvideos über die Mikrozirkulation zur Verfügung,
die den Zuschauer zum Augenzeugen dokumentierter mikrozirkulatorischer
Vorgänge im menschlichen Körper macht.
Besser und überzeugender kann man sowohl dem Laien wie
auch dem medizinischen Fachmann die „Physikalische Gefäßtherapie
BEMER ® “ darstellen und den Anwendungsbedarf erklären:
„Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® wird heute
in sehr unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Denn eine effektive
Verbesserung der Mikrozirkulation, der Durchblutung
der kleinsten Blutgefäße also, kann sich in vielerlei Hinsicht positiv
auf Ihre Gesundheit, Ihre Immunabwehr sowie insgesamt
auf Ihr Wohlbefinden auswirken. Auf Basis jahrelanger Erfahrung
Warum BEMER Vertriebspartner werden?
❙ Die BEMER-Technologie ist das Ergebnis jahrelanger Forschung
und wird permanent und in hohem Tempo weiterentwickelt.
❙ BEMER ist nicht kopierbar, die Technologie wird durch zahlreiche
Patente abgesichert.
❙ BEMER arbeitet nach außen wie nach innen seriös und genießt
einen entsprechend guten Ruf.
❙ BEMER leistet professionelle Öffentlichkeitsarbeit und öffnet
dem Vertrieb damit viele Türen.
❙ BEMER bietet den Partnern professionelle Marketing- und
Werbekonzepte und gibt ihnen somit Tools an die Hand, mit
denen sie ihren Vertriebsvorsprung um ein Weiteres ausbauen
können.
BEMER-Aufsichtsratsvorsitzender Pit Gleim: „Menschlich,
respektvoll und verantwortungsbewusst“.
„Diese Werte leben Zehntausende von BEMER-Vertriebspartnern
und Mitarbeitern seit 1998 in nunmehr über 40 Ländern
dieser Welt.
Es erwartet Sie nicht nur ein starkes Netzwerk von erfolgreichen
Kollegen und Mitarbeitern, sondern vor allem ein erfolgreiches
und innovatives Produktportfolio. Mit weit mehr als einer
Million zufriedener Anwender können Sie noch heute von
unserem stark wachsenden Markt profitieren.
BEMER begeistert Sie? Dann heben Sie diese Begeisterung
auf ein neues Level. Kommen Sie zu BEMER! Lassen Sie uns
die Welt gemeinsam ein Stück besser machen! Ob als Arzt,
Therapeut oder Gesundheitsinteressierter: Starten Sie mit BE-
MER in eine haupt- oder nebenberufliche Selbstständigkeit.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit BEMER Ihr eigener Chef
werden und eine sichere Existenz aufbauen. Registrieren Sie
sich in nur wenigen einfachen Schritten online und beginnen
Sie noch heute Ihre Karrierechance in der BEMER Group.
Wir freuen uns auf Sie!“
signup.bemergroup.com
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BUSINESS
DIE BEMER-VISION:
„EINEN BEMER
PRO HAUSHALT!“
Dr. Ralph Burger
Das patenrechtlich geschützte BEMER-Behandlungssystem
ist die meisterforschte und effektivste physikalische Behandlungsmethode,
die heute in der ergänzenden Medizin Anwendung
findet. Das BEMER-Sig nal wurde laufend weiterentwickelt
und an den neuesten Erkenntnissen über den Biorhythmus
lokaler und primärer Regulierungsprozesse in Verbindung
mit der Mikrozirkulation neu ausgerichtet (physikalische
Behandlungsmethode). Dadurch ist es möglich, dass
die eingeschränkte oder beeinträchtigte Mikrozirkulation der
Organe jetzt noch besser stimuliert wird.
Der Vater der heutigen BEMER- Technologie, Prof. Dr.
med. Rainer Klopp, Leiter des Berliner Instituts für Mikrozirkulation,
Pionier, Entdecker, Forscher und Verfechter im großen
und recht jungen Fachgebiet der Mikrozirkulation und einer
der führenden Köpfe der BEMER-Basisforschung, ist Anfang
Mai im Alter von 76 Jahren verstorben. Sein Lebenswerk,
seine Forschungen und Ideen werden von Dr. med. Ralph Burger
und unabhängigen Forschungseinrichtungen weitergeführt.
Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz sprach mit Dr. Ralph
Burger.
Network-Karriere: Herr Dr. Burger, wie sind Sie zu BEMER gekommen
und was haben Sie vorher gemacht?
Dr. Ralph Burger: Meine Laufbahn hat als Facharzt für diagnostische
und interventionelle Radiologie begonnen. Davor habe
ich eine klassische schulmedizinische Ausbildung absolviert
und war schon immer dem Thema Mikrozirkulation zugetan.
Als Radiologe hatte ich viel mit Gefäßerkrankungen und den
großen Gefäßen zu tun, aber mit den kleinen Gefäßen ist es
etwas schwieriger, man kann sie zwar darstellen, aber man
kann sie nicht in der Form darstellen, dass man interventionell
an ihnen arbeiten kann, wie zum Beispiel bei einem Herzkranzgefäß,
wo man einen Platzhalter installieren, eine Engstelle
aufdehnen oder mit einem Bypass Gefäße überbrücken kann.
Die Mikrozirkulation ist eher ein Wundernetzwerk und in diesem
Bereich ist die Therapie sowohl interventionell als auch
medikamentös relativ eingeschränkt.
Zuerst war ich in einem Krankenhaus beschäftigt und hatte
dann meine eigene Praxis. Wie der Zufall es wollte, waren Peter
Gleim und seine ganze Familie meine Patienten. Wie es dann
so üblich ist, sind wir einmal ins Gespräch gekommen und Peter
Gleim, der ja mit Herz und Seele Vertriebler und Verkäufer
ist, hat mir erklärt was er so macht und mich zu BEMER einge-
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BUSINESS
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laden. Hier habe ich Professor Dr. Klopp kennengelernt. Aus
einem eigentlichen Höflichkeitsbesuch wurde ein mehrstündiges,
hochinteressantes Fachgespräch.
NK: BEMER muss bei Ihnen ja einen wahnsinnigen Eindruck
hinterlassen haben, wenn man seine eigne radiologische
Praxis aufgibt und in ein Unternehmen wechselt?
Dr. Ralph Burger: Zu diesem Zeitpunkt gab es auch andere
Beweggründe. Fakt war aber, dass mich Prof. Dr.
Klopp, Peter Gleim, die BEMER-Technologie
und deren Forschungsergebnisse
beeindruckten. Es folgte dann eine
klassische schulmedizinische Reaktion,
das Thema war für mich
sehr interessant und meine
Praxis führte ich ohnehin
in dem Sinn, von der Indoktrination
wegzukommen.
Wir leben heute in einer
Zeit, in der wir eine hohe
medizinische Versorgung,
sowohl qualitativ
als auch quantitativ haben,
aber das Paradoxon
ist: Wir haben auf der einen
Seite einen wahnsinnig hohen
medizinischen Stel lenwert, auch
was die Akutmedizin betrifft. Diesbezüglich
gibt es keinen besseren Zeitpunkt
zum Leben als heute. Aber eigentlich
muss man sagen, dass die Menschheit auch noch
nie so krank war. Wir sind sehr gut aufgestellt in der Akutversorgung,
wir haben eine ausgezeichnete Nachversorgung, aber
alles im Bereich der chronischen Beschwerden, Rückenschmerzen,
Degeneration oder anderen chronischen Erkrankungen,
da haben wir uns nicht sehr weiter entwickelt. Der klassische
Ansatz ist, dass eine normale Physiotherapie gemacht wird,
was ich auch nicht in Abrede stellen möchte, aber gerade in
diesem Bereich müssen wir uns noch viel mehr verbessern.
NK: Hat diese Entwicklung der chronischen Beschwerden
auch mit unserer Lebensweise zu tun?
Dr. Ralph Burger: Die Lebensumstände heutzutage delegieren
die Menschen ganz klar in diese Richtung. Wir bewegen
uns zu wenig, haben überall die versteckten Zuckerfallen in
den Produkten, wir sitzen und essen uns krank! Dies ist aber ein
individuelles Problem, dafür kann man weder den Gesetzgeber
noch den Mediziner verantwortlich machen. Hier geht es
um die Eigenverantwortung, selbst auf die eigene Gesundheit
aufzupassen.
NK: In Ländern, in denen es keine flächendeckende Versorgung
gibt, hat man den Eindruck, dass die Menschen mehr
für ihre Gesundheit machen, woran liegt das?
Dr. Ralph Burger: Das kommt ganz einfach aus der Geschichte
heraus, in der Zeit, als die Krankenversicherung eingeführt
wurde, war sie notwendig und auch gut. Aber heute hat sich
eine Vollkaskomentalität ein gebrannt. Die Menschen denken,
dass man 50 oder 60 Jahre auf der Überholspur leben kann.
Stellen sich dann gesundheitliche Probleme ein,
gibt es eben eine Medizin, die alles richten
soll. Selbstverantwortung für die eigene
Gesundheit können mir kein
Arzt, keine Krankenkasse, kein
Staat und nicht mal der Ehepartner
geben, da muss sich
jeder Einzelne selbst darum
kümmern.
NK: Wie lange sind Sie
jetzt schon bei BEMER
beschäftigt und was für
Fortschritte hat es gegeben?
Dr. Ralph Burger: Ich bin
jetzt seit acht Jahren mit
BEMER International verbunden
und in dieser Zeit konnten
wir viele Fortschritte erzielen.
Zusammen mit IMIN – International
Microvaskular Net – versuchen wir das
Thema Mikrozirkulation nach vor ne zu bringen,
damit die Menschen verstehen, dass die Mikrozirkulation
ein fundamentaler Bestandteil unseres Körpers ist.
Bis noch vor einem Jahrzehnt war die Mikrozirkulation in der
Medizin zwar existent, aber in Ermangelung von therapeutischen
Ansätzen, dass man in diesem Feld wirklich arbeiten
kann, war sie eher nur eine Rand gruppe. In den letzten 20 Jahren
hat sich hier wahnsinnig viel verändert, weil man sich bewusst
geworden ist über die Wichtigkeit, Auswirkung und die
Zusammenhänge im Bereich der chronischen und kardiovaskulären
Erkrankungen. Das Thema ist früher in einem Satz abgehandelt
worden und heute füllt das Thema Mikrozirkulation
ganze Bücher und Bibliotheken. Auch im Lehrunterricht gewinnt
die Mikrozirkulation immer mehr an Bedeutung, das
merkt man auch an den jungen Kollegen, die aus den Universitäten
kommen, die deutlich mehr über dieses Thema wissen,
aber nach wie vor bedarf es wirklich Aufklärungsansätze und
auch weiterhin Forschung in der Schulmedizin.
NK: Kann man sagen, das BEMER einen wesentlichen Beitrag
dazu geleistet hat?
NETWORKCARRIER

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BUSINESS
Dr. Ralph Burger: BEMER hatte sicher in diesem Bereich eine
Vorreiterrolle, vor allem dadurch, dass sich dieses Themengebiet
von Anfang an eigentlich relativ schnell als Wirkort herauskristallisiert
hat. Ich möchte nicht sagen, dass BEMER das ganze
Thema lanciert hat, aber BEMER hat durch diesen Forschungsschwerpunkt
sicherlich dazu beigetragen, dieses Thema
im privaten Verbrauchermarkt zu platzieren. Doch auch
heute noch, nach weit über 20 Jahren, sehen wir, dass noch
wahnsinnig viel Aufklärungsbedarf vorhanden ist. Doch durch
die jahrelange Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkreisen
ist man auf gewisse Koryphäen und Größen gestoßen, mit
denen man dieses Thema weiter voranbringen kann.
Wir waren vor kurzem auf dem europäischen Kongress der europäischen
Vereinigung für Mikrozirkulation und für vaskuläre
Biologie und hatten dort als einer der Hauptaussteller unser
eigenes Lunch-Symposium mit geladenen Referenten. Obwohl
BEMER schon seit 20 Jahren führend in der physikalischen
Therapie ist, waren wir von BEMER bei den Teilnehmern
relativ unbekannt. Wir hatten aber eine sehr hohe Akzeptanz in
diesem Forschungsbereich und ich war selber etwas überrascht,
dass wir keine Kritiker hatten.
Wir hatten dort sehr intensive Gespräche und so konnten wir
auch unser Netzwerk in diesen Kreisen deutlich vergrößern,
was dazu führt, dass wir mit unabhängigen Universitäten, die
von diesem Thema über zeugt sind, jetzt neue Forschungsprojekte
beginnen. Es geht auch da rum,
die Lücke zwischen den wissenschaftlichen
Erkenntnissen und den noch
limitierten Möglichkeiten in der Patientenversorgung
zu schließen. Für
mich hat sich gezeigt, dass BEMER
diese Lücke schließen kann.
Ich sehe mich immer noch als Frontkämpfer,
denn es geht jetzt darum,
diese Wissenschaft auch dem Patienten
zugänglich zu machen und ihm
in der täglichen Anwendung zur Verfügung
zu stellen. Durch die vorausgegangenen
Arbeiten mit Prof. Dr.
Klopp und dem, was er aufgebaut hat,
haben wir ein solides Fundament,
auf dem wir weiter entwickeln können.
NK: Welche Ziele hat sich BEMER
für die nächsten Jahre gesetzt?
Dr. Ralph Burger: Die Ziele sind für
mich ganz klar, ich möchte da an Bill
Gates erinnern mit unserem Zitat: „Die
globale Unternehmensvision lautet:
,Einen BEMER pro Haushalt!‘“ Ich erkläre
auf den Seminaren immer, dass Bill Gates für seine Vision
ausgelacht wurde: „In jedem Haushalt wird ein PC stehen!“
Und, hat er es erreicht? Nein, er hat es nicht erreicht, sondern
weit übertroffen! Ich sehe in diesem Unternehmen und dieser
Technologie das Potenzial, dass wir durch die Zusammenarbeit
der medizinischen Abteilung und dem ganzen Unternehmen
durchaus in der Lage sind, diese „Einen BEMER pro Haushalt!“-Vision
zu erreichen.
NK: Ist das eine Kommunikationsfrage? Wie kann man diese
Version in der breiten Masse verbreiten?
Dr. Ralph Burger: Das ist eine sehr gute Frage! Es ist ganz klar
eine Kommunikationsfrage, aber es ist für mich auch für vor allem
eine Strategiefrage. Wir können jetzt von unseren Erfahrungen
profitieren, denn wir haben ja bereits 20 Jahre Erfahrung
in Fachkreisen von renommierten Ärzten, Heilpraktikern
und Universitäten, wo man sich einfach sagt, wir haben vieles
versucht, empirisch entwickelt und dadurch hat die Mikrozirkulation
in den letzten zehn Jahren ja schon deutlich mehr an
Stellenwert gewonnen.
Wir blicken jetzt auf 20 Jahre Praxis erfahrung zurück und es ist
genau wie in der Medizin: Man braucht Pro tagonisten, die Studien
gemacht haben, um den Fachkreis zu bewegen. Deswegen
auch diese Strategie, an ausgesuchten Schlüsselveranstaltungen
Präsenz zu zeigen, dort auch Benutzer aus dem
12.2019

BUSINESS 13
ärztlichen Kreis Vorträge
halten zu lassen, damit
dann hier quasi das Auditorium
einfach noch mal
informiert. Das ist auch ein
Grundsatz von mir, niemanden
zu überzeugen, sondern
zum Nachdenken anzuregen.
Und diese Strategie fängt langsam
an Früchte zu tragen. Als Beispiel: Wir
hatten in Maastricht Vorträge gehalten und bekamen
dann einen deutlichen Zulauf, denn das Produkt und
auch die Therapie ist für viele erklärungsbedürftig, sowohl für
den Endverbraucher als auch für den Fachmann. Es geht jetzt
darum diese Kombination zu nutzen, wir haben mit BEMER ein
Netzwerk aufgebaut um den individuellen Markt mit Information
zum Nachdenken anzuregen und auf der anderen Seite
haben wir parallel fachspezifische Strategien entwickelt, um
den kritischen Markt aufzuklären und das fängt jetzt langsam
an zu greifen.
Ich vergleiche das gerne mit der Automobilindustrie: Es gibt
Aussagen für den Endverbraucher, für den Profibenutzer und
für das Luxussegment. Alle wollen anders angesprochen werden
und müssen auch anders angesprochen werden. Und das
ist uns bei BEMER glaube ich sehr gut gelungen.
NK: Ist BEMER auch schon für Kinder
geeignet?
Dr. Ralph Burger: Leider kommen viele
erst zu uns, so um die 50 Jahre, weil
es da so langsam beginnt, dass es hier
und da mal weh tut. Ich habe einen ausgewiesener
Präventionsfetisch – so nach
dem Motto: Lieber rechtzeitig durchschauen.
Aber für mich ist ganz klar, lasst Kinder auch Kinder
sein, sie haben diesen natürlichen Bewegungsdrang,
also lasst sie draußen spielen. Ich komme aus einer
Generation, da sind wir rausgegangen bei Wind und Wet ter,
das war uns egal und auch normal, dass man sich beim Spielen
mal verletzt hat. Heute ist es fast schon so, dass die Kinder
quasi schon fast in die Klasse getragen werden, dann Englisch
lernen müssen, Chinesisch lernen, ich sage mal überspitzt, Geige,
Piano und Cello noch dazu. Ich finde: Lasst sie spielen, das gehört
zur normalen Entwicklung dazu und wenn dann was ist,
kann ich natürlich dann auch den BEMER anwenden. Der Präventivgedanke
fängt bei mir eigentlich so ab 25 Jahren an.
Doch jeder kann von der BEMER-Therapie profitieren. Grundsätzlich
kann man sagen, dass BEMER für alle Altersklassen
geeignet ist. Wer ins Studium oder ins Berufsleben einsteigt,
sportlich sehr aktiv ist, kann seine Gesundheit und Regeneration
mit dem BEMER unterstützen. BEMER ist keine Therapie
gegen etwas, wie zum Beispiel Medikamente,
sondern BEMER ist für etwas für
eine bessere Durchblutung, für eine zelluläre
Versorgung und führt dadurch zu
einer Regulation.
NK: Ist BEMER noch weiter entwickelbar?
Dr. Ralph Burger: Man kann grundsätzlich
alles weiterentwickeln. Die Frage ist nur:
in welche Richtung. Bei der jetzigen Datenlage
weiß ich nicht, ob es etwas Vergleichbares
gibt, bezogen auf die Mikrozirkulation
und Vasomation, was auch nur
annähernd so wirkungsvoll ist. Man kann
diese Technologie natürlich weiterentwickeln,
auch in unzählige andere Applikationen
wie zum Beispiel in Richtung Lifestyle.
Ich denke, dass die BEMER-Technologie
im Moment so fortgeschritten ist und
auch die nächsten Jahre bleibt. Denn BE-
MER ist und war nie ein Unternehmen,
das sich auf den erreichten Erfolgen ausruht
und stehen geblieben ist, sondern
sich stetig weiterentwickelt.
www.bemergroup.com
NETWORKCARRIER

14
BUSINESS
UDO KERZINGER IST DER NEUE BEMER
HEAD OF SALES
www.bemergroup.com
Das Liechtensteiner Medizintechnik-Unternehmen BEMER
Int. AG hat für seinen Direktfachvertrieb den Vertriebstrainer,
Berater und Unternehmer Udo Kerzinger als neuen Head of
Sales für die europäischen Märkte gewonnen. Kerzinger, ein
Verkäufer durch und durch, bringt große Erfahrungen im erfolgreichen
Aufbau und der Führung einer Vertriebsmannschaft
mit.
Im Hause BEMER kennt man ihn seit vielen Jahren als externen
Vertriebstrainer, der es versteht, die Partner durch seine
einfache und praxisnahe Art mit sofort umsetzbaren Ansätzen
zu begeistern und zu motivieren.
„Ganz eindeutig, Theorie ist wichtig, aber entscheidend ist die
richtige Umsetzung, wenn es darauf ankommt – in der Praxis,
während der Beratung des Kunden, im Verkaufsgespräch. Dort
benötigt man zwingend ein Set von bewährten Handlungsstrategien,
um Herausforderungen wie der angemessenen Einwandbehandlung
zu begegnen und den richtigen Verkaufsabschluss
zu meistern. Aus diesem Grund bin ich ein entschiedener
Praktiker mit theoretischem Fundament, der seine Methoden
in vielen Jahren selbst entwickelt hat und sie ständig weiterverbessert,“
sagt Udo Kerzinger in einem Network-Karriere-
Gespräch.
Network-Karriere: Herr Kerzinger, wie sind Sie zu BEMER Int.
AG gekommen?
Udo Kerzinger: Bisher war ich in den letzten Jahren schon ungefähr
vier bis fünf Tage im Monat für BEMER als freiberuflicher
Vertriebstrainer tätig, bis mir Anfang Februar 2019 die Frage
gestellt wurde, ob ich die Position als Head of Sales bei der
BEMER Int. AG übernehmen möchte. Wissen Sie, in den letzten
Jahren richtete ich mir eine gewisse Komfortzone ein und
musste erst einmal darüber nachdenken, denn ich wusste,
dass auf mich eine sehr große Aufgabe hinzukommt und dass
es etwas ganz anderes ist als Vertriebs trainings zu veranstalten,
was bei mir ja mittlerweile eine gewisse Routine hatte.
Meine Frau sagte zu mir: „Du hast jetzt fünf Jahre Komfortzone
gemacht, du schulst aber, dass die Menschen aus ihrer Komfortzone
rausgehen sollen und das wäre doch für dich auch
mal wieder an der Zeit.“
Bei den Trainings hat man ja gewisse Leitsätze, die man einmal
gelernt hat und von denen man weiß, dass sie bei jedem Produkt
funktionieren, was man auch an dem messbaren Erfolg
der BEMER-Vertriebspartner feststellen kann. Ursprünglich
war ich auf Fondsverkauf spezialisiert und habe vielfach erlebt,
dass es gerade die einfachen und verständlichen Standardleitsätze
waren, die zum Erfolg führten.
12.2019

BUSINESS 15
Anfang des Jahres 2019 hatte ich
eigentlich den Plan, 15 Wochen
Urlaub zu machen und mir nach
20 Jahren Vertrieb mal etwas
Ruhe zu gönnen und endlich
Länder wie Kanada und Australien
zu bereisen. Doch schnell
wurde mir bewusst, dass ich
diesen Traum weit nach hinten
verschieben muss, wenn ich diese
Position annehme. Ich kenne das Udo Kerzinger
Unternehmen BEMER ja jetzt schon
viele Jahre und ich wusste, dass es eine
spannende Aufgabe sein wird die Position als
Head of Sales zu übernehmen. Nach einer zweiwöchigen
Bedenkzeit und einigen Gesprächen mit dem Verwaltungsrat
habe ich mich dann entschieden die Position anzunehmen
und die nächste Hürde in meinem Leben zu nehmen.
Meine Aufgabe bei BEMER sehe ich in der strategischen Arbeit.
Als Verantwortlicher für 17 Länder habe ich das erklärte
Ziel, alle Länder voranzubringen und mich nicht nur ausschließlich
um die D-A-CH-Region zu kümmern. Bei BEMER
habe ich ein starkes Kompetenzteam und das primäre Ziel ist
es, unsere Führungskräfte im Vertriebsaufbau zu stärken und
eine solide Grundlage für den selbstständigen Vertriebsaufbau
zu bieten. Viele kennen mich bislang nur als Vertriebstrainer,
in der neuen Rolle, die ich im Unternehmen angenommen
habe, gilt es Verantwortung zu tragen. Jetzt entwickeln wir
neue Ansätze und prüfen Strategien, die den Vertriebsaufbau
effektiv fördern und dass eventuelle Probleme schon im Ansatz
ausgeschlossen werden.
NK: Welche konkreten Ziele haben Sie sich gesetzt?
Udo Kerzinger: BEMER wächst seit der Firmengründung 1998
kontinuierlich und mein persönliches Ziel ist es, dieses Wachstum
in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln, dafür bin ich
angetreten! In allen Networks, die ich kenne, habe ich noch nie
so ein tolles Produkt erlebt wie bei BEMER. BEMER ist als Medizinprodukt
zertifiziert, wir wissen, dass BEMER im Bereich der
Mikrozirkulation präventiv eine bessere Durchblutung bewirkt
und die Gesundheit und Regeneration in jedem Lebensalter
unterstützen kann. Dadurch haben wir weltweit ein riesiges Potenzial,
den Vertrieb und das Unternehmen weiter auszubauen.
NK: In fünf Jahren den BEMER-Umsatz zu verdoppeln ist ein
strammes Ziel. Worauf begründen Sie dieses geplante
Wachstum?
Udo Kerzinger: Zunächst einmal, die Menschen werden zunehmend
älter, obwohl der große Durchschnitt alles andere
als gesund lebt. Zu wenig Bewegung, schlechte Ernährung,
Übergewicht setzen der Gesundheit zu. Gleichzeitig werden
die Menschen immer gesundheitsbewusster
und wollen bis
ins hohe Alter leistungsfähig
und geistig fit bleiben.
Für ein weiteres überdurchschnittliches
Wachstum von
BEMER Int. AG spricht, dass
das Unternehmen jetzt bereits
seit 20 Jahren erfolgreich auf
dem Markt ist und zunehmend
auch in medizinischen Kreisen Anerkennung
findet. Das ist kein Zufall,
sondern weil wir am Markt beweisen, was
wir behaupten. Bei unseren Kunden zeigen
sich nach kurzer Zeit der Anwendung viele positive
Effekte, was für unsere Vertriebspartner und unser Produkt natürlich
ein toller Erfolg und die beste Empfehlung ist. Diese Erfahrungen
helfen unseren Vertriebspartnern bei ihrem weiteren
Vertriebsaufbau. Unsere Ausbildungsabteilung wird in der
nächsten Zeit für unsere Führungskräfte neue Ausbildungskonzepte,
Vertriebskonzepte und Leitfäden entwickeln, was
den flächendeckenden Vertriebsaufbau in allen BEMER-Ländern
weiter stärkt. Wir haben hier bei BEMER ein richtig tolles
und großes Backoffice, mit dem wir die Führungskräfte voll unterstützen
können, auch so etwas habe ich in noch keinem Network-Unternehmen
erlebt.
NK: Wer eine solch große Aufgabe übernimmt, sollte nicht
nur Ziele, sondern auch Werte haben. Welche Ihrer Werte
werden Sie Ihren Vertriebspartnern mit auf den Weg geben?
Udo Kerzinger: Respekt: Jeder Mensch hat einzigartige Fähigkeiten,
Stärken und Qualitäten. Von jedem kann ich etwas lernen
und jeder Mensch hat auf Grund seiner Lebenserfahrung
Dinge erlebt, die er an mich weitergeben kann und die mich
weiterbringen.
Wertschätzung: Menschen haben es auf Grund ihres Seins
verdient, wertgeschätzt zu werden. Einfach so, ohne Grund.
Nicht für das, was sie haben, nicht für das, was sie können, einfach
für das, was sie sind.
Klarheit: Eines der Hauptprobleme zwischenmenschlicher Kommunikation
sind Missverständnisse. Eine klare Haltung führt
dazu, nachzufragen, bis es konkret verstanden wird. Klarheit in
meinen Aussagen führt dazu, dass andere es leichter verstehen
und die Gefahr kleiner wird, es falsch zu interpretieren.
Klarheit dient dem Kunden auch zu wissen, wie der Verkäufer
zu ihm und zu seinen Produkten steht.
Ehrlichkeit: Dem Kunden Vor- und Nachteile aufzuzeigen, ihm
ehrlich zu vermitteln, was man kann und was man auch nicht
kann. Nur das zu tun, was man beherrscht und uneigennützig
Aufgaben weiterzugeben, die man nicht kann. Ehrlich vor allem
zu sich selbst zu sein.
NETWORKCARRIER

16
BUSINESS
BEMER-VERTRIEB: KEINE ANGST VOR
GROSSEN ZAHLEN
Dr. Ralph Burger
Immer wieder wird der Network-Karriere-Redaktion die Frage
gestellt, in welchem Produktbereich des Network-Marketing-
Direktvertriebs sich wohl am meisten verdienen lasse. Eine
Antwort darauf lässt sich nicht pauschal geben. Denn das
Network-Marketing-Einkommen setzt sich aus vielen Faktoren
zusammen: Wie viel Zeit setzt der Vertriebspartner ein? Wie
viele nachhaltige Kunden baut er auf? Wie groß ist sein Vertriebsteam?
Kann er nur national oder auch international arbeiten?
Und das Wichtigste überhaupt: Brauchen und verbrauchen
die Kunden die angebotenen Produkte? Welche
Umsätze und damit welche Provisionen lassen sich damit generieren?
Kann man mit hochpreisigen Produkten, also einem
sehr hohen Pro-Kopf-Kundenumsatz mehr verdienen wie
zum Beispiel mit 100 Euro Monatsumsatz pro Kunde, die über
viele Jahre konstant bleibt?
Die Network-Karriere-Erfahrung der letzten 15 Jahre zeigt,
dass sich in nahezu jeder Produkt- und pro Kopf-Umsatzgattung
viel bis sehr viel Geld verdienen lässt, sofern die oben
genannten Kriterien erfüllt werden und, dies ist unumgänglich,
dauerhaft eine entsprechende Leistung erbracht wird. Da im
Network-Marketing die überwiegende Zahl der Unternehmen
im klein- bis mittelpreisigen Bereich angesiedelt sind, die für
große Umsätze entsprechend viele Kunden voraussetzen, haben
wir uns einmal ein Unternehmen angeschaut, das seit über
20 Jahren mit sehr hohen Pro-Kopf-Umsätzen international
sehr erfolgreich am Markt ist: Die BEMER International AG ist
international der Marktführer auf dem Gebiet der physikalische
Gefäßtherapie. Seit 1998 entwickelt das in Triesen (Liechtenstein)
ansässige Familienunternehmen patentierte Behandlungsmethoden
zur Physikalischen Gefäßtherapie und forscht
auf diesem Gebiet permanent weiter. Das patenrechtlich geschützte
BEMER-Behandlungssystem ist die derzeit meisterforschte
und effektivste physikalische Behandlungsmethode,
die heute in der ergänzenden Medizin Anwendung findet.
Die BEMER Technologie wurde kontinuierlich weiterentwickelt
und an den neuesten Erkenntnissen über den Biorhythmus lokaler
und primärer Regulierungsprozesse in Verbindung mit
der Mikrozirkulation neu ausgerichtet (physikalische Behandlungsmethode).
Die eingeschränkte oder beeinträchtigte Mikrozirkulation
der Organe wird jetzt noch besser stimuliert als
zuvor.
12.2019

BUSINESS
17
Die Physikalische Gefäßtherapie wird heute in sehr unterschiedlichen
Bereichen eingesetzt. Denn eine effektive Verbesserung
der Mikrozirkulation, der Durchblutung der kleinsten
Blutgefäße also, wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf
Ihre Gesundheit, Ihre Immunabwehr sowie insgesamt auf Ihr
Wohlbefinden aus. Auf Basis jahrelanger Erfahrung hat BEMER
die Physikalische Gefäßtherapie permanent weiterentwickelt
– mit zum Teil bahnbrechenden Erkenntnissen zur Biorhythmik
lokaler und übergeordneter Regulationsvorgänge. Eine wirkungsvolle
Stimulierung der Mikrozirkulation unterstützt die
wichtigsten körperlichen Regelmechanismen für Heilungs-,
Genesungs- und Regenerationsprozesse und ist
komplementär einsetzbar für zahlreiche Behandlungen
und Indikationen.
Soweit zunächst zu den BEMER-Produkten
und de ren Anwendungsgebieten.
Solche hochentwickelten,
offiziell in der EU zugelassenes
Medizinprodukte der Klasse IIa haben
natürlich ihren Preis: Neben
einer ganzen Reihe von Zubehör
werden das BEMER Classic-Set
für 2.950 Euro als Einstiegsversion
und das BEMER-Pro-Set als professionelle
Lösung für Heim und
Praxis zum Preis von 4.150. Euro angeboten.
Darüber hinaus gibt es das
BEMER Horse-Set, ein Therapie-Set für
Pferde, das 3.750 Euro kostet.
Wer bisher als Vertriebspartner eher im klein- und mittelpreisigen
Produktbereich aktiv war, fragt sich zunächst, ob
er in der Lage ist, Kunden zu finden, die zwischen 3.000 und
4.000 Euro für die Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Krankheitsfall,
der Ge sundheitsprophylaxe und Leistungssteigerung
ausgeben können und wollen. Die jährlich steigenden Absatzzahlen
und die kontinuierliche Zunahme an Vertriebspartnern
und insbesondere Vertriebspartnerinnen weltweit zeigen, dass
ein riesiger Markt vorhanden ist, der auf ein immer mehr zunehmendes
Gesundheitsbewusstsein der Menschen zu rückzu
führen ist. Geld steht nicht mehr im Mittelpunkt. Aufgrund
des zunehmenden Lebensalters wird in die Gesundheit und
Lebensqualität investiert. Dazu kommt unsere allgemein ungesunde
Lebensweise: Wir bewegen uns zu wenig, wir sitzen
zu viel und essen uns krank!
Dr. Ralph Burger, Head of Medical der BEMER Int. AG und damit
verantwortlich für den gesamten Bereich der Forschung: „Heute
hat sich eine Vollkasko-Mentalität eingebrannt. Die Menschen
denken, dass man 50 oder 60 Jahre auf der Überholspur leben
kann. Stellen sich dann gesundheitliche Probleme ein, gibt es
eben eine Medizin, die alles richten soll. Selbstverantwortung für
die eigene Gesundheit kann mir kein Arzt, keine Krankenkasse,
kein Staat und nicht mal der Ehepartner geben, da muss sich
jeder einzelne selbst darum kümmern.“ Es stellt sich also nicht
die Frage, ob es für Produkte in den genannten Preisklassen
Kunden gibt. Die Lebensumstände in unserer zivilisierten Welt
schaffen einen immer größer werdenden BEMER-Markt, von
dem jeder engagierte BEMER-Vertriebspartner profitieren kann.
Dr. Ralph Burger geht noch einen Schritt weiter: „Die globale
Unternehmensvision lautet: ,Einen BEMER pro Haushalt!‘ Ich
erkläre auf den Seminaren immer, dass Bill Gates für seine Vision
ausgelacht wurde, die lautete: ,In jedem Haushalt wird ein
PC stehen!‘ Und, hat er es erreicht? Nein, er hat es nicht erreicht,
sondern weit übertroffen!
Ich sehe in diesem Unternehmen und dieser
Technologie das Potenzial, dass wir durch
die Zusammenarbeit der medizinischen
Abteilung und dem ganzen Unternehmen
durch aus in der Lage sind
diese ,Einen BEMER pro Haushalt!‘-
Vision zu erreichen.
Wir können jetzt von unseren Erfahrungen
profitieren, denn wir
haben ja bereits 20 Jahre Erfahrung
in Fachkreisen von renommierten
Ärzten, Heilpraktikern und
Universitäten und sehen es mit Freude,
wie das Thema Mikrozirkulation
Pit Gleim
in den letzten Jahren immer mehr an
Stellenwert gewonnen hat und weiter gewinnt.
BEMER ist und war nie ein Unternehmen,
das sich auf den erreichten Erfolgen ausruht und stehen
geblieben ist, sondern sich stetig weiterentwickelt.“
Mehr als 30.000 Vertriebspartner weltweit
Network-Karriere fragte den BEMER-Aufsichtsratsvorsitzenden
Pit Gleim: Was macht den BEMER-Vertrieb heute, 20 Jahre
nach der Firmengründung durch Ihren Vater, aus?
Pit Gleim: Auch nach 20 Jahren ist BEMER ein junges, innovatives
Unternehmen geblieben. Wir sind ein Familienunternehmen,
das sich zusammen mit seinen Mitarbeitern und der großen
Zahl an Vertriebspartnern als eine Gemeinschaft sieht, die
zusammenhält und in jeder Situation an einem Strang zieht.
Wie es in jeder intakten Familie der Fall sein sollte, steht bei
uns die Lebensfreude, Menschlichkeit und das gegenseitige
um-sich-Kümmern im Vordergrund. Wenn jemand Sorgen hat
oder Hilfe braucht, setzt man sich zusammen, ohne Hierarchie-
Wege einhalten zu müssen, und findet eine Lösung. Egal, worum
es geht, wir nehmen unsere Mitarbeiter und insbesondere
unsere Vertriebspartner an der Hand und zeigen ihnen praktikable
Wege auf, sich zu Persönlichkeiten zu entwickeln, die in
finanzieller Unabhängigkeit ein unbeschwertes und zufriedenes
Leben führen können.
NETWORKCARRIER

18
BUSINESS
Ein weiterer Grund für unsere nachhaltig positive Entwicklung
ist die optimistische Einstellung unserer Vertriebspartner und
natürlich Vertriebspartnerinnen zu den BEMER-Produkten und
zum Unternehmen. Sie können und sollen ohne Druck und
ohne Muss ihr Leben gestalten und das Beste daraus machen.
Dazu gehört natürlich auch, dass die Einkommensmöglichkeiten
gegenüber anderen Vertrieben extrem lukrativ sind. Engagement
und Zielstrebigkeit zahlt sich bei BEMER, ob hauptoder
nebenberuflich, in jedem Fall aus. Das Bedürfnis nach
Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungssteigerung kennt keine
Grenzen und ist auch nicht ausschließlich in älteren Personenkreisen
verbreitet. Eine immer breiter werdende Zielgruppe
sieht sich eben jenen Problemen gegenüber, die die BEMER-
Technologie zu lösen vermag. Und das weltweit. Nicht nur unabhängige
Wirtschaftsprognosen bescheinigen den BEMER-
jede Lebenssituation die passende Möglichkeit, sich in unseren
Vertrieb einzubringen: als selbstständiger, haupt- oder nebenberuflicher
BEMER-Partner.
Ihre beruflichen Optionen:
❙ Vertreiben Sie BEMER-Produkte nebenberuflich und erarbeiten
Sie sich so ein attraktives Zusatzeinkommen.
❙ Mit organisatorischen Ambitionen verantworten Sie eine eigene
Vertriebsgruppe, betreuen weitere Business-Partner und
werden angemessen an deren Umsätzen beteiligt.
❙ Sie sehen sich perspektivisch im Management? Dann können
Sie eine Position als Teammanager bei BEMER anstreben. In
dieser tragen Sie die Verantwortung für zahlreiche Vertriebsgruppen
und können bis zur Position des Organisationsdirektors
aufsteigen.
Produkten bestes Absatzpotenzial – ein Blick in
die Gegenwart reicht, um guten Gewissens
festzustellen: Die Menschen, die BEMER bis
jetzt kennengelernt und für sich entdeckt haben,
stellen erst die Spitze des Umsatz-Eisbergs
dar. Es gibt noch viel zu tun – und noch viel mehr
zu verdienen. Warum Sie dabei auf BEMER bauen
sollten und nicht auf ein Konkurrenzprodukt? Ganz
einfach: Es gibt kein Konkurrenzprodukt. Die BEMER-
Technologie ist in ihrem Bereich die am besten untersuchte
und wirksamste physikalische Behandlungsmethode, die der
Medizin heute zur Verfügung steht. Wenn Sie mit BEMER arbeiten,
dann arbeiten Sie mit einem einmaligen Top-Produkt.
Ganz gleich, ob Sie schon seit Längerem nach einem lukrativen
Nebenverdienst suchen, als Arzt oder Therapeut durch
den zusätzlichen Vertrieb von BEMER-Produkten das Nützliche
mit dem Wirtschaftlichen verbinden wollen oder schon
immer den Traum hatten, Ihr eigener Chef zu werden: Mit BE-
MER können Sie Ihr Ziel erreichen. Denn wir bieten Ihnen für
Mit besten beruflichen und
wirtschaftlichen Perspektiven
Im BEMER-Vertrieb bekommen
Sie nicht nur die nötigen
Freiheiten, sondern auch jede
Menge Chancen. Sie werden
umfassend eingearbeitet, erhalten
eine Ausbildung zum Medizinprodukteberater
an der BEMER-Akademie
und haben für all die wichtigen Fragen,
die besonders in der ersten Zeit auftauchen können, einen erfahrenen
BEMER-Vertriebs profi an Ihrer Seite. Zahlreiche Veranstaltungen
und Seminare sowie effiziente Tools für Ihren
täglichen Verkauf runden unsere zahlreichen Unterstützungsangebote
ab. Unabhängig davon, ob Sie es bei BEMER erst mal
langsam angehen lassen oder gleich groß einsteigen: Vor Risiken
müssen Sie keine Angst haben, denn Ihre Anfangsinvestitionen
in Ihr neues Geschäft sind minimal. Denn schließlich
wollen wir nicht Ihr Geld, sondern Ihre Karriere.“
12.2019

BUSINESS 19
BEMER HORSE-SET: FÜR REITER
GEMACHT – VON PFERDEN GELIEBT
Die BEMER International AG ist international
Marktführer auf dem Gebiet der Mikrozirkulation.
Seit 1998 entwickelt das Liechtensteiner Familienunternehmen
patentierte Be hand lungs me tho den
zur Physikalischen Gefäßtherapie und forscht auf diesem
Gebiet permanent weiter.
Das Bedürfnis nach Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungssteigerung
kennt keine Grenzen. Eine immer breiter
werdende Zielgruppe sieht sich eben jenen Problemen gegenüber,
die die BEMER-Technologie zu lösen vermag – und
das weltweit. Nicht nur unabhängige Wirtschaftsprognosen
bescheinigen den BEMER-Produkten bestes Absatzpotenzial
– ein Blick in die Gegenwart reicht, um guten Gewissens festzustellen:
Die Menschen, die BEMER bis jetzt
kennengelernt und für sich entdeckt haben,
stellen erst die Spitze des Umsatz-Eisbergs dar.
Doch nicht nur immer mehr Menschen setzen auf
die patentierte Physikalische Gefäßtherapie von BEMER.
Sowohl im Profi- wie auch im Breiten-Pferdesport nimmt das
BEMER Horse-Set immer mehr an Bedeutung zu, da es nachweislich
positiv auf den Organismus des Pferdes wirkt. Es
stärkt die Gesundheit des Pferdes präventiv und fördert die
Regeneration nach Krankheiten. Im Training bzw. in der Vorbereitung
auf Turniere optimiert es die Losgelassenheit. Auch bei
Heilungsprozessen, Muskelverspannungen oder Ver letzungen
der Sehnen, Bänder und Muskeln kann das BEMER Horse-Set
wertvolle Unterstützung bieten.
NETWORKCARRIER

20
BUSINESS
PAUL SCHOCKEMÖHLE VON BEMER
HORSE-SET ÜBERZEUGT
Der Name Paul Schockemöhle ist längst zu einem Markenzeichen
in der internationalen Pferdesport-Szene geworden.
Dafür steht mit Paul Schockemöhle ein selbst im Springsattel
hoch erfolgreicher Pferdemann, der zahlreiche Erfolgsreiter
und -pferde gemanagt hat und einer der international bedeutendsten
Pferde-Züchter für den Spring sport.
Paul Schockemöhle züchtet auf dem in herrlicher mecklenburgischer
Landschaft gelegenen Gestüt Lewitz
mit rund 800 streng selektierten Zuchtstuten.
Nur rund 15 Pro zent davon werden als
Dressurpferde gezogen, der Löwenanteil
liegt auf der Zucht von Pferden
für den Springsport. Ein strategisch
optimal aufgebautes
Gestüt mit eigener Pferdeklinik
und pferdegerechter, gesunder
Aufzucht auf riesigen
Weiden bietet die Basis für
den Erfolg.
Neben einer Reihe anderer
im Pferdesport angesiedelten
Firmen gehört zur Schockemöhle
Gruppe auch die PST Paul
Schockemöhle Marketing GmbH,
die 1989 von Paul Scho ckemöhle und
Ion Tiriac gegründet wurde. Die PST Paul
Schockemöhle Marketing GmbH als Full-
Service-Eventagentur legt einen der Hauptschwerpunkte
ihres Angebotes auf die Konzeption, Organisation,
Durch führung und Nachbereitung von Events, Pferdesportveranstaltungen
und Incentives.
Network-Karriere sprach mit Alexander Durban, dem PST Projekt-Manager
für Sponsoring und Vertrieb über die enge Zusammenarbeit
mit der BEMER Int. AG:
Network-Karriere: Wie kam die Zusammenarbeit von PST
Paul Schockemöhle und BEMER zustande?
Alexander Durban: Wir beraten u. a. Unternehmen, die mit
neuen, innovativen Produkten und Dienstleistungen dem Pferdesport
etwas zu bieten haben und dort Fuß fassen. BEMER
stellte uns die mehrfach patentierte und im Humanbereich
führende Technologie der Physikalischen Gefäßtherapie vor
und informierte uns über die Pläne einer Adaptierung dieser
Technologie als BEMER Horse-Set für den Pferdesport. Wir erkannten,
dass dies genau das Produkt war, das sowohl im Profi-
als auch im Breiten-Pferdesport gebraucht wurde. Dies war
12.2019
Paul Schockemöhle
der Beginn einer nun bereits seit drei Jahren dauernden engen
Zusammenarbeit/Partnerschaft, bei der wir sehr viel Wissen
rund um das Pferd einbringen konnten.
NK: Das BEMER Horse-Set ist inzwischen in Reiterkreisen zu
einem gefragten und vielfach auch unverzichtbaren Gut geworden
und wird im Pferdesport international eingesetzt.
Was bewirkt das BEMER Horse-Set beim Pferd?
Alexander Durban: Das BEMER Horse-Set unterstützt
und fördert die Regeneration des Pferdes
und hilft, Verletzungen vorzubeugen.
den Genesungsprozess beschleunigen.
Es optimiert die Losgelassenheit, die
bekanntlich als Basis der Lern- und
Leistungsbereitschaft gilt und somit
ein effizientes Training und
damit schlussendlich entsprechende
Leistungen ermöglicht.
Das BEMER Horse-Set
hilft dem Pferd, nicht nur vor,
sondern auch nach Belastungen
leichter zu entspannen.
Auch bei Heilungsprozessen,
Muskelverspannungen
oder Verletzungen kann es wertvolle
Unterstützung bieten und
In unseren Ställen setzen wir das BEMER
Horse-Set von Pferd zu Pferd unterschiedlich
ein. Vor und nach den Turnieren wird grundsätzlich „gebemert“.
Dies handhaben auch viele internationale Spitzenreiter so und
berichten über erstklassige Ergebnisse.
NK: Zwischenzeitlich aus der immer intensiver werdenden
Zusammenarbeit von Paul Schockemöhle und BEMER weit
mehr entstanden: BEMER ist seit 2016 Hauptsponsor der Riders
Tour und seit 2019 jetzt auch Titelsponsor der seit 19
Jahren erfolgreichen Tour in Deutschland, die jetzt auch BE­
MER Riders Tour heißt und als Deutschlands einzige erfolgreiche
internationale Springsportserie auf weltweites Interesse
der Pferdesportwelt stößt.
Alexander Durban: Ja, das freut uns besonders, mit BEMER
haben wir einen Titelsponsor der BEMER Riders Tour 2019 und
2020 gewonnen, der aus Liebe und Begeisterung für den Pferdesport
hinter diesem erfolgreichen Modell der Tour steht und
zu deren Erfolg immens beiträgt.
https://pst-marketing.de

BUSINESS
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SIMONE BLUM: PFERDE SIND IHR LEBEN
In Springreiterkreisen sind sie das Dream-Team schlechthin:
Simone Blum und ihre Fuchsstute DSP Alice. Wo das Duo antritt,
platziert es sich auf den vorderen Plätzen. Die Höhepunkte
der letzten Jahre:
❙ 2016: Bayerische Meisterin und Deutsche Meisterin der Damen
mit DSP Alice in Balve
❙ 2017: Deutsche Meisterin im Springreiten (Herren) mit DSP Alice
in Balve
❙ 2018: Weltmeisterin im Springreiten mit DSP Alice in
Tryon
Die gemeinsame Erfolgsgeschichte von Simone
und DSP Alice begann 2014 mit einem SMS-
Dialog zwischen mit Simones Mann Hansi:
„Ich hab genau dein Pferd gefunden!“, simste
Hansi. – „Was heißt das?“ – „Fuchsstute,
zickig, richtig was drin, ein Kracher.“ Und
dann kam Alice zum Probereiten nach
Bayern. „Sie war wild, frech und grenzenlos
– und wir haben uns sofort ineinander
verliebt!“, strahlt Simone.
Temperamentvoll und energiegeladen
wie sie ist, kommt es auch vor, dass sie
schnaubt, den Hintern überm Sprung
extrem hoch schmeißt oder mit einem
Bein aufstampft. Würde sie Feuer spucken,
wäre DSP Alice ein richtiger Feuerdrache.
Auf dem elterlichen Hof in Zolling bei München
lebt die ganze Familie Blum in drei Generationen.
An diesem idyllischen Ort haben Simone
und ihr Mann inzwischen auch einen eigenen
Turnierstall gegründet. Seit 2018 trainieren
sie hier talentierte Springpferde
und haben mit Alice bereits 16
Pferde im Stall. Vier Angestellte
plus Simone und ihr Mann
kümmern sich täglich liebevoll
um das Wohl der
Pferde und vier Tierärzte
tragen in 24 Stunden Bereitschaft
zur besten Gesundheit
der Vierbeiner
bei.
Simone Blum: „Einen wesentlichen
Anteil an der Unterstützung
von Heilungsprozessen,
der Förderung der Regeneration
und Vorbeugung von
Verletzungen hat bei uns der Einsatz
des BEMER Horse-Set. Bei regelmäßiger Anwendung sind
nach nur wenigen Minuten Behandlung bereits die ersten Effekte
festzustellen. Das BEMER Horse-Set ist optimal für jedes
Pferd einstellbar und anzupassen. Die Behandlung erfolgt
ohne Kabel, der Akku und die Steuereinheit sind integriert, sodass
das BEMER Horse-Set überall einsetzbar ist.
Grundsätzlich wird jedes
Pferd vor und
nach dem Reiten
und insbesondere vor und
nach Turnieren ,gebemert‘. Das BE-
MER Horse-Set ist für uns längst
unentbehrlich geworden. Denn
die BEMER-Therapie gibt den
Pferden die Möglichkeit, immer
ihre Top-Leistungen abzurufen
– und uns mehr Lebensqualität
Tag für Tag. Wir möchten nicht
mehr darauf verzichten!
Auch ich selber lege mich vor und
nach Turnieren auf die BEMER-Matte,
um mich zu entspannen, schneller
zu regenerieren und Rückenschmerzen
zu vermeiden.“
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BUSINESS
„BEMERN“ – BINNEN DREI JAHREN EIN
GEFLÜGELTES WORT
Marketingstrategen macht das zufrieden, wenn ein Produkt
sich in den Köpfen der Adressaten so verankert, dass es in die
Alltagssprache Eingang findet. Das BEMER Horse-Set ist so
ein Produkt. Das Medizintechnik-Unternehmen BEMER Int.
AG kommt aus dem humanmedizinischen Bereich, ist spezialisiert
auf physikalische Gefäßtherapie und hat einen immensen
Erfahrungsvorsprung.
Wenn der Satz fällt, man ginge jetzt „bemern“, dann liegt das an
diesem Erfahrungsschatz und davon profitieren auch die Pferde.
Die dürfen nämlich unter den Decken und Manschetten
des BEMER Horse-Sets entspannen
und regenerieren. Network-Karriere im
Gespräch mit Bernhard Bock, Head
of Marketing der BEMER Int. AG.
Network-Karriere: Wenn Sie
physikalische Gefäßtherapie
so gut verständlich wie möglich
erklären sollten – wie
geht das?
Bernhard Bock: BEMER kann
die eingeschränkte Durchblutung
der kleinsten Blutgefäße
verbessern und damit körpereigene
Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse
unterstützen.
Die Durchblutung ist das Versorgungssystem
im mensch lichen Körper. 75 Problem
davon befinden sich im Gebiet der
kleinsten Blutgefäße (Mikrozirkulation), in dem Gebiet
also, in dem die Blutzellen Gewebe und Organe mit Nährstoffen
und Sauerstoff versorgen und auf dem Rückweg die
Abfallprodukte zum Entsorgen mitnehmen. Nur mit Hilfe dieser
Ver- und Entsorgungsprozesse können die Körperzellen
ihren vielfältigen lebenserhaltenden Aufgaben nachkommen
und dem Körper Energie zur Verfügung stellen.
Die kleineren Blutgefäße treiben die Blutzellen durch eigene
Pumpbewegungen (Vasomotion) an und unterstützen das Herz
somit. Zusätzlich regulieren sie durch ihre Bewegungen den
Blutfluss so, dass Gebiete mit einem aktuell höheren Versorgungsbedarf
besser durchblutet werden als solche mit einem
zeitweise niedrigeren. Das Kernstück der Physikalischen Gefäßtherapie
BEMER ist ein mehrdimensionales Signalgefüge,
das die eingeschränkte bzw. gestörte Mikrozirkulation effektiv
stimuliert. Sie unterstützt einen der wichtigsten körperlichen
Regelmechanismen für Hei lungs-, Genesungs- und Regenerationsprozesse
und ist komplementär
wirkungsvoll einsetzbar.
NK: Welchen Input hat BEMER
von Seiten der Reiter, Pfleger, Pferdebesitzer bekommen?
Bernhard Bock: Für uns war es besonders wichtig, unser speziell
auf Pferde abgestimmtes Signal auch fachgerecht zu „verpacken“.
Wir wollten Anwendungsmöglichkeiten kreieren, die für jeden
Fall im Stall und für jedes Pferd geeignet sind. Einfach in der
Handhabung, robust, kabellos und na türlich angenehm für das
Pferd. Gerade hier war der Input von Fachleuten,
wie zum Beispiel PST Marketing oder dem
HCCG, besonders wichtig. Ich wage zu
behaupten, dass es uns sehr gut gelungen
ist ein tolles Produkt auch
für das Pferd zu schaffen.
NK: Wie bekommt man die
Funktionalität von Medizintechnik
und das einfache
Handling im Alltag hin?
Bernhard Bock: Wir haben
hier unsere bestehende Technologie
aus 20 Jahren Erfahrung
aus dem Humanbereich
weiterentwickelt. Besonderheiten
sind die kabellose Anwendung mit
integriertem Akku und Signalcontroller
und eine neue Spulentechnologie. Abgerundet
wird dieses Paket mit einem schlanken
Design und einer kinderleichten Bedienung.
NK: Seit 2016 ist die BEMER Int. AG Partner der Riders Tour,
jetzt sogar Titelsponsor der Serie – was hat Sie von diesem
Schritt überzeugt?
Bernhard Bock: In den vergangenen Jahren haben wir als
Hauptsponsor der Riders Tour und auch in der Zusammenarbeit
mit PST Marketing sehr gute Erfahrungen gemacht. So war
es für unser Unternehmen nur logisch, nun den nächsten
Schritt in die richtige Richtung zu gehen und unsere Zusammenarbeit
zu vertiefen. Die Riders Tour ist eine hervorragende
Plattform, uns für die Gesundheit von Mensch und Pferd zu engagieren;
denn wo sonst kann man so viele wunderbare Menschen
und jede Menge außergewöhnliche Pferde in so konzentrierter
Form antreffen? Wir freuen uns auf die BEMER-Riders
Tour 2019.
https://veterinary.bemergroup.com/de
12.2019

BUSINESS
23
BEMER: „VOM VERTRIEBSPARTNER
ZUM UNTERNEHMER“
Die BEMER AG ist innerhalb der medizintechnischen Branche
tätig, betreibt und fördert Forschungsarbeit auf dem
Gebiet der Mikrozirkulation und entwickelt physikalische
Behandlungsverfahren zu deren positiver
Beeinflussung. Die mehrfach patentierte und
im Markt führende Technologie der Physikalischen
Gefäßtherapie BEMER kommt in verschiedenen
Produktlinien zum Tragen, die
das Unternehmen über einen eigenen,
weitverzweigten Direktvertrieb und entsprechende
Landesvertretungen in über
40 Ländern vertreibt.
Die BEMER-Vertriebspartner arbeiten
in einer haupt- oder nebenberuflichen
Selbstständigkeit und können
sich als ihr eigener Chef eine sichere
Existenz aufbauen. Das professionelle
BEMER-Ausbildungskonzept ermöglicht
es, dass aus Vertriebspartnern gestandene
Unternehmer werden. Network-Karriere
stellt beispielhaft einige der selbstständigen
BEMER-Unternehmer vor:
Dr. Sonja Weingart, Betriebswirtin,
BEMER-Team Manager
Sonja Weingart weiß als promovierte
Betriebswirtin, wie
man Unternehmertum definiert:
selbst und ständig ins
Tun kommen! So lebt sie
auch: Seit drei Jahren ist sie
bei BEMER und seit einem
Jahr Gruppenleiterin, zudem
Inhaberin zweier EMS-Lounges
und Familienmanagerin.
Ihre Mutter war schwer krank
Dr. Sonja Weingart
und hatte nach Auskunft der
Ärzte wenig Aussicht auf eine Besserung. Sonja wollte das so
nicht einfach hinnehmen und recherchierte nach einer Lösung
außerhalb der Pharma-Industrie. So kam sie – über die Empfehlung
des Hausarztes – auf die Physikalische Gefäßtherapie
BEMER ® , von der sie las, dass diese zur Linderung der Schmerzen
und zur Stärkung der körpereigenen Selbstheilungskräfte
des Körpers beitragen kann. Sonja kaufte den BEMER und erlebte,
wie sich der Gesundheitszustand ihrer Mutter zunehmend
verbesserte.
Dieses Wissen konnte sie natürlich nicht für sich behalten. Sie
stand aus eigener Erfahrung voll hinter der BEMER-Gefäßtherapie
und die gut vernetzte Sonja empfahl bei jeder Gelegenheit
– ob im privaten oder geschäftlichen Umfeld – den BE-
MER. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie Freunde, Bekannte und
Geschäftspartner mit zehn BEMER-Geräten versorgt. Da kam
die Geschäftsfrau in ihr durch: Das Produkt war sensationell
und versprach eine gesicherte Zukunft und der Vergütungsplan
ließ alle Einkommensphantasien zu. Sie wurde kurzerhand
hauptberufliche BEMER-Unternehmerin. Da es den BEMER
auch für Pferde gibt, kann sie zudem ihre Leidenschaft – die
Pferde – bestens in ihren Beruf einbringen.
„Mit der entsprechenden eigenen Begeisterung ist der Teamaufbau
relativ einfach. Denn bei BEMER kann jeder Partner
nach seinen eigenen Vorstellungen arbeiten. Es gibt keinen
Umsatzdruck, jeder kann, keiner muss!“
NETWORKCARRIER

24
BUSINESS
Petra und Stefan Kümpel,
Team Manager der BEMER Int. AG
„Du musst auf intelligente Art und Weise naiv sein.“ Petra und
Stefan Kümpel, Team-Manager der BEMER Int. AG sagen, Erfolg
ist kein Zufall, sondern eine Folge von Entscheidungen.
Das haben sich die Verkaufsleiterin Petra und der Maschinenbau-Techniker
Stefan auf die Fahne
geschrieben, seit sie durch
einen Medical-Experten die
BEMER Physikalische Gefäßtherapie
für Mensch
und Tier kennenlernten.
Sie erkannten sofort das
riesige Markpotenzial,
über dachten ihren beruflichen
Werdegang neu und
starten 2013 mit dem Vertrieb
der BEMER Systeme.
Petra und Stefan Kümpel
„Wenn nur die Hälfte davon
stimmt, was wir über die BEMER-Wirkweise für kleinste
Blutgefäße und deren positive Wirkungen auf die Gesundheit
und das allgemeine Wohlbefinden erfahren haben, handelt es
sich um ein weltweites und konkurrenzloses Zukunftsprodukt!“
Aus den Vertriebspartnern wurden schnell Unternehmer: Heute
stehen sie auf der BEMER-Position Team Manager und betreuen
sehr erfolgreich ein internationales Vertriebsteam mit
über 200 Partnern in Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien,
Holland, England, USA und Kanada. „Unsere Hauptaufgabe
sehen wir in der aktiven Unterstützung unserer Vertriebspartner
unter dem Motto ,Mache andere Menschen erfolgreich
und du wirst selber erfolgreich.‘ Dazu gehört, dass wir in Fleiß,
Disziplin und Zuverlässigkeit mit gutem Beispiel vorangehen,
es unserem Team vormachen und unser Wissen uneingeschränkt
weitergeben – mit Spaß zum Erfolg.“
Hanne Haase, 49, Physiotherapeutin
Hanne: „Den Direktvertrieb kenne ich schon durch viele andere
Produkte, von denen ich anfangs sehr begeistert war. Leider
passten in diesen Unternehmen die
Marketingpläne für mich nicht.
Ende 2013 wurde ich von einer
Kollegin auf BEMER
angesprochen. Zunächst
war ich interessiert, aber
durch ein Video, was ich
später gesehen habe,
wurde ich neugierig. Zunächst
beurteilten Freunde
und Bekannte das Direktvertriebs-Geschäft
negativ,
aber mein Mann Hanne Haase
hat
mich immer zu 100 Prozent unterstützt und hat hinter mir gestanden.
Später sahen auch die Freunde und Bekannten, dass
dieses Geschäft keinen Haken hat. Am Anfang war es nicht
einfach, mit den menschlichen Enttäuschungen umzugehen,
trotzdem konnte ich schon von Beginn an sehr gute Erfolge
beim Teamaufbau erzielen. Ein ganz besonderer Dank geht
dabei an meine Partnerin Ines Bahr, die mich immer wieder ermutigt
hat nicht aufzugeben, mit ihr zusammen Spaß zu haben
und unser Team weiter aufzubauen. Angespornt haben mich
auch die gesundheitlichen Erfolge meiner Kunden, die ich nie
vergessen werde.
Als künftiger Team Manager + mache ich eben die Wandlung
vom Vertriebspartner zum Unternehmer durch. Ich lerne weniger
als Vertriebspartner zu denken, sondern eher als Unternehmerin
und Aufgaben zu delegieren, mehr zu organisieren.
Die Entwicklung vom Vertriebspartner zur Unternehmerin hat
in mir eine unglaubliche Persönlichkeitsentwicklung ausgelöst.“
Janos Beck, 62, Elektroingenieur
Der Ungar Janos Beck zählt zu den BEMER-Urgesteinen. Vor
19 Jahren lernte er den BEMER-Gründer Peter Gleim kennen
und schätzen. Gleim hatte große Visionen, was aus der damals
frisch entwickelten BEMER Physikalischen Gefäßtherapie einmal
werden könnte.
Janos: „Peter Gleim dachte damals schon in ganz großen Dimensionen.
Das imponierte mir, ich glaubte an ihn und habe
dies nie bereut. Schon damals BEMER-Partner zu werden, war
die beste Entscheidung meines
Lebens. Ich habe das mit
meiner Frau Ilona von der
ersten Zeit an zusammen
gemacht. Als Kinderärztin
kann sie die BEMER-
Wirkungsweise von der
medizinischen Seite beurteilen
und in der Kinderklinik
mit Erfolg testen.
Der Anfang war insbesondere
in Ungarn alles andere
Janos Beck
als einfach. Doch ich habe
mich durchgekämpft und es ist mir im Laufe der Jahre gelungen,
sehr viele Ärzte und Mitarbeiter aus medizinischen Berufen
für die BEMER Physikalische Gefäßtherapie und für das
BEMER-Vertriebsgeschäft zu begeistern.
Heute habe ich mehr als 1.000 Partner in meinem Team und
ich denke noch lange nicht an den Ruhestand. Im Gegenteil,
mit jedem weiteren BEMER-Jahr macht mir das Geschäft noch
mehr Spaß, besonders jetzt, nachdem seit einem Jahr auch
mein Sohn Zoltan und meine Tochter Erika mit in das Geschäft
eingestiegen sind.“
12.2019

BUSINESS
25
Susanne Lacrouts, 46,
BEMER-Team Managerin
„Es muss doch etwas geben, das meinem Mann bei Multipler
Sklerose hilft“, sagte sich die ehemalige Event-Managerin Susanne
Lacrouts, nachdem ihr Mann die
Diagnose vor über 38 Jahren
bekam und informierte sich
über alles, was einen ganzheitlichen
Ansatz hat. Sie
wurde von ihrer Mentorin
zu einem BEMER-Gesundheitsvortrag
eingeladen
und war nach dem
Vortrag begeistert. Sie entschloss
sich schnell für die
Nutzung des BEMER und
Susanne Lacrouts
nach den ersten Anwendungen
ihres Mannes, dessen Zustand sich zusehends besserte,
war sie restlos überzeugt.
Susanne wollte mehr über BEMER wissen, lernte das Unternehmen
kennen und erkannte sehr schnell, dass nicht nur das
Produkt phantastisch war, sondern dass auch die Möglichkeit
bestand, risikolos ein eigenes, internationales Unternehmen
mit großartiger Zukunftsperspektive aufzubauen. Sie nahm
alle angebotenen BEMER-Ausbildungsseminare an, die notwendig
waren für einen erfolgreichen Aufbau, und ließ sich zur
kompetenten Fachreferentin ausbilden. Ihr Start in die Selbstständigkeit
sollte kein zaghafter nebenberuflicher Versuch
sein, sondern gleich hauptberuflich
losgehen.
„Ich hatte von Anfang an super Mentoren und vom Unternehmen
volle Unterstützung. Nach den ersten Ver käufen erkannte
ich das Potenzial im Teamaufbau und setzte mich zunehmend
auch dafür ein. Heute, nach sechseinhalb BEMER-Jahren, habe
ich über 200 Partnerinnen und Partner in meiner Organisation,
die ich intensiv betreue, coache, denen ich Selbstvertrauen
gebe und die ich auf ihrem BEMER-Erfolgsweg begleite.
Die wichtigste Erkenntnis für mich selbst: Ich habe mit BEMER
nicht nur einen neuen Beruf gefunden, sondern auch meine
Berufung, die mich stark, erfüllt und zufrieden macht.“
Mirko Wendel, 46, BEMER-Partner +
Der Versicherungsmakler Mirko Wendel hat 2018 durch einen
befreundeten Unternehmer BEMER kennengelernt und schnell
erkannt, dass BEMER genau das richtige Unternehmen für ihn
ist, da er aus der eigenen Initiative heraus bestimmen kann,
was er erreichen möchte, und zusätzlich
mit einem starken
Team noch mehr erreichen
kann.
Mirko: „Das Team, was
ich mir bis jetzt aufgebaut
habe, ist wirklich
erstklassig, da alle im
Team genauso agieren,
wie ich es ihnen vorlebe.
Ich ha be bei BEMER gelernt,
wie man ,Direktvertrieb‘
umsetzen kann und
Mirko Wendel
das gebe ich auch an mein Team weiter, was uns sehr erfolgreich
macht, da die Strategie von BEMER im gesamten
Team zu duplizieren ist.
Die ersten drei Monate waren etwas frustrierend,
da ich viele Fehler gemacht habe,
indem ich in meiner Anfangsphase versucht
habe, alles selber zu machen,
wie ich es für richtig hielt. Als ich erkannt
habe, welche Unterstützung
BEMER mir anbietet, habe ich erkannt,
dass diese Unterstützung
mir und dem Team enorm helfen
kann und ab dem Zeitpunkt
ging es aufwärts.
Es ist ein beruhigendes Gefühl,
dass ich diese Möglichkeit
genutzt habe und dass
jeder andere Partner auch diese
Chance von BEMER geboten
bekommt. BEMER bietet aus
meiner Sicht jedem eine Fertig-
Existenz.“
NETWORKCARRIER

26
BUSINESS
Karl-Heinz Schreiber, 72,
Unternehmer
Karl-Heinz ist das, was man einen geborenen Unternehmer
nennt: Schon 1978 betrieb er eine Reparaturwerkstatt im Bereich
Karosseriebau und ab 1989 ein Autohaus. 2004 kam er
dann mit einem Direktvertrieb in Kontakt und das war dann der
Einstieg in die Medizintechnik. Als er seine rechte Hand operieren
lassen musste, machte ihn eine Heilpraktikerin aus Dresden
auf die BEMER Physikalische Gefäßtherapie aufmerksam.
Karl-Heinz setzte den BEMER fortan ein und vermied damit
eine weitere Operation an der linken Hand. Zudem stellte er
fest, dass sich sein allgemeiner Gesundheitszustand spürbar
verbesserte. Der überzeugte BEMER-Nutzer entschied sich
2014, hauptberuflich in den BEMER-Vertrieb einzusteigen.
Karl-Heinz: „Die ersten Monate waren schwer, aber heute habe
ich auch verstanden, warum. Ich habe in den ersten Monaten
die Interessenten mit meinem Fachwissen, das ich mir angeeignet
hatte, so zugeschüttet, dass sie gar nichts mehr verstanden
haben und total überfordert waren. Ich habe das dann erkannt
und viel mehr die Vorträge und Unterstützung des Unternehmens
in Anspruch genommen, da es für die Menschen
einfacher zu verstehen war.
Zudem war ich in Magdeburg und Umgebung noch fast alleine
und niemand kannte BEMER, es gab es auch noch nicht solche
Vorträge, wie wir sie heute haben. Ich bin dann am Anfang von
Stadt zu Stadt gereist und habe dort selber Vorträge gehalten
und dadurch meine ersten Partner bekommen. Später
habe ich dann mein Haus so umgebaut, dass ich
im Haus einen eigenen Seminarraum für Vorträge
hatte. Ich habe dann relativ schnell gute Partner
aufgebaut und betreut, die dann auch alleine
Vorträge gehalten haben, was für mich der größte
Erfolg war.
Da ich schon seit meinem 26. Lebensjahr Unternehmer
bin, ist mir das alles viel leichter gefallen
und ich kann die neuen Vertriebspartner
viel besser verstehen und auf ihre Fragen ganz
anders eingehen, da ich das ja alles selber
schon erlebt habe. Es ist wichtig, gleich von Anfang
an auf seine Partner einzugehen und sie zu
unterstützen, um sie in der eigenen Entwicklung
zu fördern.
Doch die Arbeitsweise unterscheidet sich. Als reiner
Vertriebspartner versuche ich in der Regel BEMER zu
verkaufen und als Unternehmer muss ich damit beginnen,
auch Aufgaben zu organisieren
und zu delegieren. Damit
müssen sich viele erst auseinandersetzen,
um das auch
zu meistern. Sie müssen
verstehen, dass – wenn sie
Unternehmer sein wollen
– sie auch wie ein Unternehmer
agieren und ihr Geschäft
nicht erst um zehn Uhr
morgens beginnen können.
Das alles muss man ihnen
Karl-Heinz Schreiber
vermitteln und stets vorleben,
aber wenn man dann die Entwicklung vom Vertriebspartner
zum Unternehmer sieht, erfüllt es einen mit sehr viel Stolz.
Mir fällt auf, dass heute viel mehr Mediziner als früher auf die
Veranstaltungen kommen, da sie von ihren Patienten auf BE-
MER aufmerksam gemacht wurden. Ich habe unter meinen
Partnern auch welche, die sich speziell auf BEMER Vet spezialisiert
haben, da sie entweder einen Reiterhof besitzen oder
Vorkenntnisse aus dem Pferdebereich haben, was ihnen natürlich
enorm weiterhilft.
Ich möchte BEMER in Sachsen-Anhalt so bekannt machen,
dass wirklich jeder weiß, was ein BEMER ist. Und ich möchte auf
jeden Fall die Position des Organisations-Direktors erreichen,
was zwar noch etwas dauert, aber ich werde es schaffen.“
https://deutschland.bemergroup.com/de
12.2019

BUSINESS
27
BEMER GEWINNT TOP-NETWORK-
MARKETING-SPEZIALIST ALS CEO
FÜR USA/KANADA
Gute Teamplayer: Robert Moll, CEO der BEMER Int. AG und Albert Bosch, BEMER CEO Nordamerika und Kanada.
Dem Liechtensteiner Network-Mar keting-Unternehmen BE­
MER Int.AG ist es gelungen, Albert Bosch (52) als CEO für
Nordamerika und Kanada zu gewinnen. Bosch ist eine weltweit
geachtete Unternehmerpersönlichkeit, die sich auf internationales
Omni-Channel- und Multi-Le vel-Marketing
(MLM) spezialisiert hat. Seine Markenleidenschaft und -kompetenz
liegt im Bereich Lifestyle, Gesundheit und Wellness.
Seine jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit ausgereiften
Unternehmen und eine nachgewiesene Erfolgsgeschichte,
die den Umsatz in neuen und aufstrebenden Unternehmen
beschleunigt, rechtfertigen seinen erstklassigen Ruf.
Zuletzt war Albert Bosch für das private Gesundheits- und
Wellness-Unternehmen It Works! als Internationaler Präsident
tätig. Seine Aufgabe bestand darin, das internationale
Geschäft durch Implementierung neuer Methoden zu verändern
und Strategien zur Marktexpansion und zur Einführung
operativer Effizienz zu entwickeln. In dieser Funktion strukturierte
er die Produkteinführung neu und verkürzte den Markteintrittsprozess
vom vorherigen Zwölf- auf einen 18-Monats-
Zyklus um sechs Monate. Darüber hinaus stieg unter seiner
Führung das Wachstum in Asien monatlich um 22 Prozent. Das
Umsatzvolumen im internationalen Portfolio und im europäi-
NETWORKCARRIER

28
BUSINESS
schen Markt konnte im zwei stelligen Bereich gesteigert werden,
ebenso auch das Wachstum in anderen Schlüsselmärkten.
Zuvor war Albert Bosch 20 Jahre bei Tupperware Brands International
als Präsident und Geschäftsführer tätig, wo er die Verantwortung
für verschiedene Unternehmensbereiche, wie
Marketing, Strategie/Geschäftsentwicklung und Vertrieb
über nahm und sich zunehmend auch für die Märk te USA, Kanada,
La teinamerika und Asien verantwortlich zeichnete. In seiner
letzten Rolle bei Tupperware als Vice President New Business
Model Strategy gründete und startete er mehrere wegweisende
Initiativen zur Stärkung des Geschäftsmodells der
Direktkunden. Er führte den globalen Omnichannel ein, eine
Marketingstrategie, einschließlich einer Online-Social-Selling-
Plattform und einem Markenbotschafterprogramm, das Anreize
bot, um treue Kunden zum Verkäufer werden zu lassen und
um die Marke aufzufrischen. Durch diese Initiativen nahm das
Alter der Vertriebsmitarbeiter signifikant ab und verhalf dem
Unternehmen zu einem grandiosen Erfolg, der einmalig in der
Unternehmensgeschichte ist.
Zuvor hatte Albert als President und Representative Director
von Tupperware Japan dieses Top-20-Geschäft in die Gewinnzone
zurückgeführt, nachdem der Umsatz dort
zwölf Jahre rückläufig war. In nur drei Jahren konnte er
durch die Umstrukturierung der Fertigung die Kosten
um 14 Mio. USD senken und schaffte zusätzlich
eine Steigerung von 18 Prozent im Außendienst
und eine Steigerung der Führungspipeline
um 22 Prozent durch eine 360-
Grad-Marketing stra tegie, die digitale, soziale
und Omni-Channel-Vertriebsansätze
umfasst.
Vor dieser Position war Albert Präsident
von BeautiControl International, einem
Kos metikunternehmen im Direktvertrieb,
das von Tupperware erworben
wurde. Er rettete dieses rückläufige Geschäft
und verdoppelte den Gewinn innerhalb
von zwei Jahren durch Reengineering,
Verbesserung der Bruttomarge
und der Wertschöpfungskette, Reduzierung
der Lagerbestände sowie eine Rebranding-
Kampagne und eine Überholung des Außendienstes,
um die Marke zeitgemäß zu gestalten.
Zuvor war Albert als Managing Director von Tupperware
Brands Mexico tätig, wo er zwei Jahre hintereinander
auf dem amerikanischen Kontinent einen Wachstumsanstieg
erzielte. In dieser Zeit beschleunigte er das Umsatzwachstum
um einen zweistelligen Bereich, vergrößerte
den Vertrieb auf knapp 200.000 Mit arbeiter, beschaffte wichtige
strategische Partnerschaften und leitete eine Rebranding-
Initiative ein, um mehrere Marken zu vereinen. Zu den ersten
Stationen bei Tupperware gehörten: Regional Vice President of
Sales, West-USA, Anglo & Hispanic Markets, Senior Director,
Integrierter Direktzugriff und Entwicklung ethnischer Märkte,
Senior Director, Internet Operations USA und Canada, Director
Business Development und Internet Operations Worldwide,
und Director Marketing, Mexiko und Latein-Amerika.
Vor seiner Zeit bei Tupperware war Albert in den Bereichen
Vertrieb und Marketing bei der Ralston Purina – Tochtergesellschaft
Gallina Blanca Purina in Deutschland, Barcelona und
Spanien tätig.
Albert erwarb seinen Master of International Management
(MIM) an der Thunderbird School of Global Management in
Phoenix AZ und sein Bachelor of Arts in Wirtschaft und Spanisch
an der DePauw University in Greencastle, IN. Er spricht
fließend englisch, spanisch und katalanisch und hat Grundkenntnisse
in Portugiesisch. Albert lebt mit seiner Frau in San
Diego, Kalifornien und genießt Tennis, Kitesurfen, Kochen, Lesen
und gemeinsame Zeit mit seinen drei Kindern und die Welt
zu bereisen.
12.2019

BUSINESS
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Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz hat sich mit Albert
Bosch über seinen Einstieg bei der BEMER Int. AG unterhalten.
Network-Karriere: Ein Manager mit Ihren Fähigkeiten und Ihrer
Karriere hat im internationalen Geschäft viele Chancen. Warum
haben Sie sich für BEMER entschieden?
Albert Bosch: BEMER verfügt über ein wirkungsvolles Produkt
mit einer patentierten Technologie im Bereich Gesundheit und
Wellness und hat zudem international eine Alleinstellung am
Markt.
Mir gefällt das europäische Denken in Bezug auf Werte, Solidität,
Herstellung und Qua lität. Der Gründer hat eine klare Vision,
Millionen Menschen bei der Gesundheitsprävention zu unterstützen
und das Leben seiner Vertriebspartner positiv zu verändern.
Das Unternehmen ist schuldenfrei und privat geführt.
Die Expansions- und Wachstumschancen sind enorm, um
nicht zu sagen, praktisch unendlich. Ich hatte noch nie von BE-
MER gehört, man kann das Unternehmen wohl als das am besten
gehütete Geheimnis der Branche bezeichnen. Das soll sich
ändern: Ich möchte dazu beitragen, die Botschaft von Gesundheit
und persönlicher Transformation zu verbreiten.
NK: Wie ist der Status von BEMER in den USA und Kanada? Auf
was sind Sie gestoßen, als Sie als BEMER-
CEO für Nordamerika und Kanada
angefangen haben?
Albert Bosch: Die USA
befinden sich seit
2016 auf Wachstumskurs und sind von 50 Einheiten auf über
1.500 Einheiten pro Monat gestiegen. Kanada wurde im April
2019 eröffnet und ist gerade in der Anlaufphase mit einem klar
erkennbaren Potenzial. Nordamerika ist eine große Start- und
Landebahn, um unseren zweistelligen Wachstumskurs fortzusetzen.
Hier ist in den letzten drei Jahren eindeutig viel Gutes
passiert, wie die Zahlen zeigen. Doch BEMER Nordamerika
brauchte einen erfahrenen Marktführer, um das nächste Level
zu erreichen.
NK: Wie haben sich die Vertriebs partner seit dem Start in den
USA/Kanada entwickelt?
Albert Bosch: Eine sehr starke Gruppe von MLM-orientierten
Personen hat sich unserem Unternehmen im Jahr 2016 angeschlossen
und damit begonnen BEMER erfolgreich zu machen.
In der Zukunft wird es weiterhin wichtig sein, sie fokussiert
zu halten und neue Führungskräfte zu gewinnen. Gleichzeitig
motivieren und erweitern wir unsere Gründungs-Distributoren,
die mehr produkt- als chancenorientiert sind.
NK: In welchem Verhältnis stehen die hauptberuflichen Vertriebs
part ner zur Nebentätigkeit?
Albert Bosch: Die BEMER-Partner/Distributoren (IBDs) in Nordamerika
sind treue Markenbotschafter und
Wellness-Enthusiasten. Ein Teil sind
mehr Nutzer und teilen das
Produkt gerne, während
die neuere Genera-
NETWORKCARRIER

30
BUSINESS
tion von MLM-orientierten Führungskräften sich
mehr auf Chancen im Business konzentriert. Sie
kombinieren Wellness und die finanzielle Gesundheit.
NK: Wie viel Prozent der Vertriebspartner
sind Männer oder Frauen?
Albert Bosch: Viele unserer Top-Führungskräfte
arbeiten als Paar, aber im
Allgemeinen würde ich sagen, sind wir
aufgeteilt in 60 Prozent Frauen und 40
Prozent Männer.
NK: In Europa stammen viele BEMER-
Distributoren aus medizinischen Berufen,
wie ist das in den USA/Kanada?
Albert Bosch: Wir haben ein ähnliches Modell,
aber einen größeren Anteil an IBDs in der
Ganzheits- und Alternativmedizin als in Europa,
was hauptsächlich auf die größeren Praxen in Nordamerika
zurückzuführen ist.
NK: In Europa verzeichnet das BEMER Horse-Set für Pferde ein
starkes Wachstum, da erfolgreiche Reiter das BEMER Horse-
Set verwenden und von ihrer Funktionsweise beeindruckt sind.
Wie funktioniert das BEMER Horse-Set in den USA/Kanada?
Albert Bosch: Noch nicht so gut wie in Europa, aber das wird
jetzt kommen. Das BEMER Horse-Set ist eine meiner drei Säulen,
die ich im Fokus habe, für ein überdurchschnittliches
Wachstum im Jahr 2020 und da r über hinaus.
NK: BEMER bietet seinen Vertriebs partnern sehr interessante
Vollzeit- und Teilzeit-Einkommens mög lichkeiten. Was motiviert
in Ihrem Land darüber hinaus, Vertriebs part ner bei BE-
MER zu werden?
Albert Bosch: Nach fast 25 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb
auf vier Kontinenten habe ich erkannt, dass Kulturen und menschliche
Wünsche weltweit mehr ähnlich als unterschiedlich sind.
Amerikaner und Kanadier leben ein gesünderes Leben, sowohl
in persönlicher als auch in finanzieller Hinsicht. Darüber hinaus
treiben sie es voran, diese Gaben mit anderen zu teilen, während
sie motiviert sind, ein Team zu führen und zu inspirieren
und einem „Stamm“ anzugehören … der BEMER-Familie.
NK: Welche Bedeutung für den großen BEMER-Erfolg in Amerika
und Kanada haben positive BEMER- Empfehlungen von
Kunden?
Albert Bosch: Kunden und IBDs sind unsere größten Fans. Unsere
Rücklaufquote liegt unter einem Prozent und es gibt unzählige
Berichte über verbesserte Gesundheit und Wohlstand.
Angesichts der Tatsache, dass nur wenige über die Vorteile
einer physikalischen Gefäßtherapie und BEMER Bescheid wissen,
haben wir jetzt die Mission, in jedes Haus in Nordamerika
einen BEMER zu bekommen.
NK: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die nächsten zwei bis
fünf Jahre?
Albert Bosch: Geschäfte werden von innen heraus gewonnen.
Ohne Legendary-Mitarbeiter zur Unterstützung der Distributoren/Partner
vor Ort ist nachhaltiges Wachstum nicht möglich.
Das Gewinnen, Wachsen und Halten der besten Home-Office-
Talente ist der Schlüssel zum Wachs tum des Geschäfts.
Wir verkaufen ein Premium-Produkt zu einem hohen Preis, der
nur dann als Investition angesehen werden kann, wenn der
Premium-Service (und natürlich die nachhaltigen Produktergebnisse)
zur Verfügung stehen. Wir werden uns künftig weit
stärker auf das Geschäftsmodell Network-Marketing und MLM
zu konzentrieren, insbesondere im Hinblick auf die USA- und
Kanada-Marktsituation.
Konzentrierte Initiativen in unseren drei Schlüsselbereichen
(Verbraucher/Trainer/Pferde) aus Vertriebs- und Marketingsicht
werden die Rekrutierung und den Vertrieb von IBD vorantreiben.
Ein stärkerer Fokus auf unsere Unterstützung und Strategien
in Kanada, auf Sprachen und neue Basisinitiativen wird
der Schlüssel für die Expansion und die Durchdringung von
Haushalten in Nordamerika sein. Mit diesem Erfolg im Jahr
2020 wird auch die Erschließung weiterer Märkte in Lateinamerika
möglich sein.
12.2019

BUSINESS
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Wir wollen Leben verändern durch die Gabe einer verbesserten
und vorbeugenden Gesundheit. Um genau zu sein, beabsichtigen
wir, in jedem Haus in Nordamerika oder in ungefähr
150 Millionen Haushalten einen BEMER zu bekommen. Wenn
wir die Gesundheit einer Person verbessern, wirkt sich dies auf
deren Familie und Gemeinschaft aus. Ein weiteres Ziel ist es,
über 100.000 IBDs aufbauen, die BEMER mit anderen teilen
und von einer verbesserten finanziellen Gesundheit profitieren.
Gewinnen, behalten und entwickeln Sie das bestmögliche
Home-Office-Team, um unsere IBDs und zukünftiges
Wachstum zu unterstützen. Wir leiten Sie an, zum
gefragten Innovator der BEMER Physikalische
Gefäßtherapie in den Bereichen Wellness,
Sport und Pferde zu werden.
seit Jahren diverse Probleme mit ihrem Knie und musste daher
eine lange Zeit auf Sport verzichten oder konnte es nur eingeschränkt
betreiben. Seitdem sie den BEMER benutzt, hat sich
der Zustand ihres Knies sehr verbessert, die Schmerzen sind
nicht mehr so schlimm wie vorher und sie kann sogar wieder
ihr Lauftraining machen.
NK: Haben Sie auch Führungskräfte aus
Europa, die aktiv Strukturen in den USA
und Kanada aufbauen?
Albert Bosch: Unsere derzeitigen
Führungskräfte, mit denen ich zusammenarbeite,
stammen aus den
USA und Kanada. Aber wir werden in
Zukunft mit den Führungskräften
aus den USA und Kanada auch in
Europa Strukturen aufbauen, da sie
vielfach dort familiär verbunden sind.
Ich denke, dass das bei vielen Europäern
auch der Fall ist und dass sie die
Chance nutzen werden, auf dem Markt
in den USA und Kanada erfolgreich zu
starten.
NK: Sie haben eine enorme Network-Marketing-
Erfahrung. Was kön nen wir von Ihnen in Europa lernen?
Albert Bosch: Amerikaner und Europäer sind sich sehr
ähnlich, aber doch so verschieden. Ich denke die Vorgehensweise
im Network-Marketing und im Direktvertrieb funktioniert
auf allen Kontinenten unterschiedlich, da es überall eine andere
Kultur und Mentalität gibt. Ich habe aber auch die Erfahrung
in meinem Leben gemacht, dass wir alle voneinander lernen
können und ich bin der Meinung, dass sich die BEMER-Familie
in der Zukunft international austauscht und enorm davon profitieren
wird.
NK: Nutzen Sie und Ihre Familie den BEMER auch und welche
Erfahrungen haben Sie gemacht?
Albert Bosch: Seit dem ersten Tag, bei dem ich bei BEMER
meine Position angetreten habe, benutzen meine Frau und ich
den BEMER. Ich zum Beispiel nutze den BEMER morgens und
abends, seitdem schlafe ich besser und wache morgens topfit
auf, sowohl körperlich als auch mental. Meine Frau hat schon
NK: Albert, vielen Dank für das Interview. Zum Schluss keine
Frage, sondern die Bitte um eine persönliche Anmerkung zu
Ihren Wertevorstellungen.
Albert Bosch: Ich bin in der ersten Generation in den USA als
Sohn von Eltern mit Migrationshintergrund aus Barcelona, Spanien,
geboren. Als hingebungsvoller Ehemann und Vater geht
es mir um Familienwerte, Loyalität und Liebe. Darüber hinaus
geht es mir auch um persönliche Entwicklung, harte Arbeit,
Ausdauer und die Unterstützung anderer zum Erfolg. Peter
Gleim und seine Familie befassen sich auch mit diesen Grundwerten
und Überzeugungen, die uns perfekt zusammengebracht
haben.
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