PROMAGAZIN_10_2019

Die Oktober-Ausgabe des PROMAGAZINs hat den Themenschwerpunkt „Landkreisporträt Schwäbisch Hall“. Unter anderem zeigen wir auf, wie es mit der Haller Breitbandversorgung und dem Klimaschutz aussieht und wie erfolgreiche Unternehmen im Landkreis unterstützt werden, damit sie weiterhin im Wettbewerb bestehen. Daneben geht es in der Ausgabe um die Themen Revitalisierung des Karl-Kurz-Areals und um ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe. Die Oktober-Ausgabe des PROMAGAZINs hat den Themenschwerpunkt „Landkreisporträt Schwäbisch Hall“. Unter anderem zeigen wir auf, wie es mit der Haller Breitbandversorgung und dem Klimaschutz aussieht und wie erfolgreiche Unternehmen im Landkreis unterstützt werden, damit sie weiterhin im Wettbewerb bestehen. Daneben geht es in der Ausgabe um die Themen Revitalisierung des Karl-Kurz-Areals und um ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe.

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WIRTSCHAFT | Karl-Kurz-Areal Das Karl-Kurz-Areal: Impressionen von gestern und heute 1925 begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens von Karl Kurz. Zeitweise wurden in der Fassfabrik 1200 Mitarbeiter beschäftigt. Die Fässer und weitere Produkte aus Hall gingen in die ganze Welt. 1998 kam die Insolvenz, das Gelände lag brach. Ein kleiner Blick in die Geschichte des Areals – und Impressionen seiner heutigen Wiederbelebung (rechts). Mit dieser Maschine wurden Paletten aus Holz gefertigt. Früher Fabrikhalle, heute Festsaal: Aus der Fassfabrik wurde ein Tagungs- und Veranstaltungszentrum. Das Kraftwerk versorgte das gesamte Firmengelände mit Energie Zwischen Einkorn und Kloster Großcomburg gelegen, war und ist die Fassfabrik ein prägender Bestandteil von Schwäbisch Hall. Der Lounge- und Barbereich: Raue Betonwände, Stahlarmierungen und Rohre unter der Decke haben den Industriecharakter ein Stück weit bewahrt. Die Maschinenhalle des Sägewerks: Hier wurde das Holz für Fassdauben, Paletten und weitere Produkte bearbeitet. Fotos: Stadtarchiv Schwäbisch Hall Foto: Stephan Baraniecki, Hallywood Productions; Dirk Täuber Der Kamin ist stillgelegt, prägt aber bis heute das Karl-Kurz-Areal. Die Holzverkleidungen an den Wänden erinnern ebenfalls an die Geschichte des Orts. Dahinter befinden sich moderne Tagungsräume. 28 Oktober 2019 29

WIRTSCHAFT | Karl-Kurz-Areal<br />

Das Karl-Kurz-Areal:<br />

Impressionen von<br />

gestern und heute<br />

1925 begann die Erfolgsgeschichte<br />

des Unternehmens von Karl Kurz.<br />

Zeitweise wurden in der Fassfabrik<br />

1200 Mitarbeiter beschäftigt. Die<br />

Fässer und weitere Produkte aus Hall<br />

gingen in die ganze Welt. 1998 kam<br />

die Insolvenz, das Gelände lag brach.<br />

Ein kleiner Blick in die Geschichte<br />

des Areals – und Impressionen seiner<br />

heutigen Wiederbelebung (rechts).<br />

Mit dieser Maschine wurden Paletten<br />

aus Holz gefertigt.<br />

Früher Fabrikhalle, heute Festsaal: Aus der Fassfabrik wurde ein Tagungs- und Veranstaltungszentrum.<br />

Das Kraftwerk versorgte das gesamte<br />

Firmengelände mit Energie<br />

Zwischen Einkorn und Kloster Großcomburg gelegen, war und ist die Fassfabrik<br />

ein prägender Bestandteil von Schwäbisch Hall.<br />

Der Lounge- und Barbereich: Raue Betonwände, Stahlarmierungen und Rohre<br />

unter der Decke haben den Industriecharakter ein Stück weit bewahrt.<br />

Die Maschinenhalle des Sägewerks: Hier wurde das Holz für Fassdauben, Paletten und weitere Produkte bearbeitet.<br />

Fotos: Stadtarchiv Schwäbisch Hall<br />

Foto: Stephan Baraniecki, Hallywood Productions; Dirk Täuber<br />

Der Kamin ist stillgelegt, prägt aber bis<br />

heute das Karl-Kurz-Areal.<br />

Die Holzverkleidungen an den Wänden erinnern ebenfalls an die Geschichte des<br />

Orts. Dahinter befinden sich moderne Tagungsräume.<br />

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