Adventsbeilage_MT_screen

Advent, Advent ...
Alles rund um die Vorweihnachtszeit
Sonderveröffentlichung
29. November 2019

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Vorwort/ Inhaltsverzeichnis
S. 4 Glanzlichter im Advent
S. 5 Shopping, Spaß und Charity
S. 6 Geschenktipps
S. 7 Geschenktipps
S. 8 Budenzauber und Lichterglanz
S. 9 Darf‘s ein bisschen mehr sein?
S. 10 Kunterbunte Weihnachtsgrüße
S. 11 Tipps für den Christbaumkauf
Liebe Leserinnen und Leser,
kaum sind die letzten Martini-Lieder
verklungen, freuen sich die Menschen
auf die Adventszeit. In Mühlacker
hat der Weihnachtsmarkt auf
dem Kelterplatz derzeit seine Pforten
geöffnet, in anderen Gemeinden
bereiten sich Vereine und Institutionen
noch auf ihren eigenen kleinen
Budenzauber vor. In der Hektik des
Alltags, die leider auch im Advent
nicht vor uns Halt macht, bieten
die zahlreichen Advents- und Weihnachtsmärkte
einen Platz für geselliges
Miteinander und laden dazu
ein, bei einem leckeren Glühwein
und stimmungsvollem Lichterglanz
abzuschalten und besinnliche Stunden
zu verbringen. Wir haben Ihnen
in dieser Beilage eine kleine Auswahl
dieser Märkte und auch andere
Veranstaltungen zusammengestellt.
Wer sich lieber für Geschenkideen
inspirieren lassen oder mit den
Kindern gemeinsam basteln möchte,
wird hier ebenso fündig. Lehnen
Sie sich zurück und genießen Sie die
kommenden Wochen.
Ich wünsche Ihnen eine frohe und
besinnliche Adventszeit!
Joy Neugebauer
Verlagsleiterin Mühlacker Tagblatt
Impressum
Herausgeber:
Mühlacker Tagblatt
Karl Elser GmbH
Buch- und Zeitungsverlag
Kißlingweg 35, 75417 Mühlacker
Verleger:
Brigitte Wetzel-Händle
Hans-Ulrich Wetzel
Redaktionsleitung:
Thomas Eier (V.i.S.d.P.)
Redaktion:
Anja Schröder
Bildnachweis:
Anja Schröder, Lukas Huber
Anzeigen:
Jochen Elmer (verantwortlich)
Meilin Stieß, Walter Boch, Pascal Adam
Auflage:
7.500 Exemplare
Druck:
Z-Druck GmbH & Co. KG
Böblinger Str. 70
71065 Sindelfingen

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Glanzlichter in der Advents- und Weihnachtszeit
Ob „Stille Nacht“ oder Rockkonzert – musikalisch wird viel geboten
Es muss nicht immer ein Weihnachtsmarkt
sein, um sich in die
richtige Adventsstimmung zu versetzen.
Zahlreiche Veranstaltungen
laden in der Vorweihnachtszeit
dazu ein, sich zu besinnen,
zur Ruhe zu kommen oder die Vorfreude
auf den nahenden Heiligen
Abend noch zu steigern. Hier eine
kleine Auswahl.
Für Musikliebhaber
„Sing Mit!“ heißt es wieder am
Freitag, 13. Dezember, von 18
bis 22 Uhr in der evangelischen
Pauluskirche in Mühlacker. Der
Musikverein freut sich auf das
Gemeinschaftsprojekt mit den
Chören aus der Senderstadt. Die
Besucher erwarten sowohl bekannte
deutsche Weihnachtslieder
zum Mitsingen als auch Konzertstücke
der teilnehmenden Chöre
Die Band Human sorgte in Ötisheim
für Stimmung.
Foto: p
und des großen Orchesters des
Musikvereins. Der Kartenvorverkauf
für „Sing Mit!“ beginnt
bereits am 1. Dezember auf dem
Weihnachtsmarkt in Mühlacker.
In Ötisheim freut man sich traditionell
ganz besonders auf den
Zweiten Weihnachtsfeiertag,
wenn der örtliche TSV zum traditionellen
X-Mas-Rock einlädt. Mit
dabei in diesem Jahr ist wieder die
80er Band Human. Frontmann Oli
Gössele und seine Kollegen haben
sich zum Fest natürlich wieder
musikalische Freunde eingeladen,
um die Erlentalhalle ab 20 Uhr
zum Kochen zu bringen. Ein Teil
des Erlöses geht an das Kinderzentrum
in Maulbronn. Karten im
Vorverkauf gibt es bei Buch-Elser
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Shopping, Spaß und Charity
Highlights für die ganze Familie verkürzen die Wartezeit aufs Weihnachtsfest
Für Kinder
Traditionell präsentiert das Theater
Pforzheim ein Kinderstück zur
Weihnachtszeit. In diesem Jahr
steht das Musical „Urmel aus dem
Eis“ von Markus Löchner auf dem
Spielplan.
Professor Tibatong lebt mit seinem
Hausschwein Wutz auf der
Insel Titiwu. Er hat eine Schule
eingerichtet, um Tieren das fehlerfreie
Sprechen beizubringen
und erzielt trotz des ein oder anderen
Sprachfehlers Erfolge.
Plötzlich wird das Leben der Inselbewohner
durcheinandergebracht.
Im Meer findet der Professor
ein Ei, aus dem ein kleines
Etwas schlüpft – ein Urmel, halb
Saurier, halb Säugetier, frech und
quäkend. Als sich die Entdeckung
Das Urmel aus dem Eis kommt auf die
Theaterbühne in Pforzheim.
Grafik: Melanie Kalkofen
des fremden Wesens herumspricht,
gerät es in Gefahr. Denn der König
Pumponell hat sich in den
Kopf gesetzt, das Urmel als Trophäe
in seiner Großwildsammlung
auszustellen. Die Premiere hat bereits
am 26. November stattgefunden.
Weitere Termine gibt es im
Internet unter www.theaterpforzheim.de.
Für Shopping-Queens und -Kings
„Adventszauber“, die lange Einkaufsnacht
in Mühlacker, lockt
am Freitag, 13. Dezember, von 16
bis 22 Uhr in die Innenstadt – und
das in einem neuen Format. Diese
Veranstaltung ist ein Einkaufserlebnis
für die ganze Familie, vom
familienfreundlichen Rahmenprogramm
über den kulinarischen
Genuss bis hin zum Erlebniseinkauf
in der Mühlacker City.
Für den guten Zweck
Am Samstag, 30. November,
laden die Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums
(THG)
Mühlacker zum Weihnachtsbasar
ein. Gleich in der Nachbarschaft
zum Weihnachtsmarkt verkaufen
die Gymnasiasten von 11 bis 17
Uhr im Schulgebäude Selbstgebasteltes
und -gebackenes.
Außerdem haben sich die einzelnen
Jahrgangsstufen wieder eine
Menge Aktionen einfallen lassen.
Der Erlös des traditionellen
Basars kommt in diesem Jahr
unter anderem
dem schuleigenen
Sozialfond
und den
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in SOS-Kinderdörfern
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Finn Com
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Budenzauber und Lichterglanz in der Region
Viele Gemeinden laden auf ihre Weihnachtsmärkte ein
Zur Adventszeit gehört der
obligatorische Besuch auf dem
Weihnachtsmarkt. Ob nach Feierabend
auf einen Glühwein mit
den Kollegen, am Wochenende
mit den Kindern am Karussell
oder mit der besten Freundin zum
Stöbern und Schauen – ab Ende
November haben die ersten
Märkte in der Region ihre Tore
geöffnet. Glühwein, gebrannte
Mandeln & Co. laden zu einer
Pause im hektischen Alltag ein.
Sei es vor der eigenen Haustür
oder auf den großen Weihnachtsmärkten
im Umkreis – jedem
Budenzauber wohnt etwas ganz
Besonderes inne.
Unsere kleine Übersicht gibt
einen Überblick, wo sich der Advent
von seiner schönsten Seite
zeigt.
Zeitlich begrenzte
Weihnachtsmärkte
• Weihnachtsmarkt in Mühlacker
vom 27. November bis zum 1. Dezember
auf dem Kelterplatz. Öffnungszeiten:
Mittwoch und Donnerstag
11 bis 21 Uhr, Freitag 11 bis
22 Uhr, Samstag 11 bis 23 Uhr und
Sonntag 11 bis 20 Uhr.
• Weihnachtsmarkt in Sternenfels
am 30. November und 1. Dezember
im Ortskern. Öffnungszeiten:
Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab
11 Uhr.
• Weihnachtsmarkt in Maulbronn
am 7. und 8. Dezember im Klosterhof.
Öffnungszeiten: Samstag 12 bis
21 Uhr und Sonntag 11 bis 19 Uhr.
• Weihnachtsmarkt in Niefern
am 13. und 14. Dezember auf dem
Marktplatz. Öffnungszeiten: Freitag
18 bis 24 Uhr, Samstag 14 bis
21 Uhr.
Der Mühlacker Weihnachtsmarkt ist einer der ersten in der Region.
• Weihnachtsmarkt in Illingen
vom 13. bis 15. Dezember im Ortskern.
Öffnungszeiten: Freitag 17 bis
22 Uhr, Samstag 15 bis 22 Uhr und
Sonntag 11 bis 19 Uhr.
Foto: Archiv/Huber
• Weihnachtsmarkt in Knittlingen
vom 13. bis 15. Dezember im Ortskern.
Öffnungszeiten: Freitag 18 bis
22 Uhr, Samstag 16 bis 22 Uhr und
Sonntag 11 bis 20 Uhr.
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Meindl • Hassia • Fargeot • Ara •
• Berkem

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Darf ’s ein bisschen mehr sein?
Märkte im Umkreis punkten mit Individualität und Klasse
Länger andauernde
Weihnachtsmärkte
• Stuttgarter Weihnachtsmarkt
Einer der größten und ältesten
Weihnachtsmärkte Deutschlands
hat noch bis einschließlich 23.
Dezember im Zentrum der Landeshauptstadt
geöffnet. Die zahlreichen
Buden erstrecken sich vom
Neuen Schloss und Königsbau
über den Karls- und Schillerplatz
bis zum Marktplatz der Landeshauptstadt.
Geöffnet ist von Montag bis Donnerstag
von 10 bis 21 Uhr, freitags
und samstags zwischen 10 und
22 Uhr sowie am Sonntag von 11
bis 21 Uhr. Am 14. Dezember, der
Langen Einkaufsnacht, erwartet
der Markt die Besucher von 10 bis
22.30 Uhr.
Barock-Weihnachtsmarkt Ludwigsburg
Foto: Pixabay/Bru-nO
• Ludwigsburger
Barock Weihnachtsmarkt
Über 180 Stände laden noch bis
zum 22. Dezember nach Ludwigsburg
rund um den Marktplatz und
seine anliegenden Gassen ein.
Täglich von 11 bis 21 Uhr erwartet
die Besucher zudem ein umfassendes
Bühnenprogramm mit Konzerten,
Theater und Mitmach-Aktionen.
Jeden Samstag schreitet
auch der württembergische König
mit seinem Hofstaat durch den
Markt und hält Audienz.
• Brettener Weihnachtsmarkt
Ein Weihnachtsmarkt vor historischer
Kulisse empfängt die
Besucher in der Melanchthonstadt
Bretten. Vom 6. bis zum
22. Dezember entsteht auf dem
Marktplatz und Teilen der Weißhofer
Straße wieder eine kleine
Budenstadt. Ein besonderer Anziehungspunkt
ist die überdachte
Eislaufbahn.
• 48. Goldener Pforzheimer
Weihnachtsmarkt
In der Adventszeit glänzt der
Goldene Pforzheimer Weihnachtsmarkt
mit seinen golden
geschmückten, hochwertig dekorierten
Ständen und bietet kulinarische
Genüsse und Leckereien an.
Die Händler präsentieren noch bis
zum 22. Dezember eine Vielzahl
an weihnachtlichen Geschenkideen
und kunsthandwerklichen Waren.
Geöffnet hat das Spektakel
Montag bis Samstag von 10.30 bis
20 Uhr sowie sonntags zwischen
11 und 20 Uhr. Beim angrenzenden
Mittelaltermarkt, der bis zum
29. Dezember Besucher empfängt,
füllen rund 30 historische Stände
den Platz an der Barfüßerkirche
und im Blumenhof. Hier kann man
montags bis freitags von 11.30 bis
21 Uhr sowie samstags und sonntags
von 11 bis 21 Uhr ins Mittelalter
eintauchen. An Heiligabend
und am 1. Weihnachtsfeiertag
bleibt der Markt geschlossen
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Sa. 9.00 – 13.00 Uhr
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Jomos • Hauer • Thanner • Schein

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Kunterbunte Weihnachtsgrüße
Die Kinder des katholischen Kindergartens St. Josef in Mühlacker stellen ihren eigenen Basteltipp zum Fest vor
Fotos: Schröder
Die Laternen- und Martinslieder
werden noch ab und an angestimmt,
doch im katholischen Kindergarten
St. Josef in der Mühlacker Innenstadt
laufen bereits die Vorbereitungen
auf die Adventszeit. Kinder
aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern
besuchen die Einrichtung.
Egal, ob daheim Weihnachten
gefeiert wird oder nicht
– hier in der Zeppelinstraße sind
alle mit Freude dabei, wenn
es ums Singen, Backen oder
Basteln zum Fest geht. Der
heilige Nikolaus kommt jedes
Jahr zu Besuch und die biblischen
Geschichten werden im
Stuhlkreis erzählt. Unabhängig
von Herkunfts- und Religionszugehörigkeit
lauschen
dann alle Kinder gemeinsam
und gespannt, was die Bibel
zu berichten hat. Bevor am
1. Dezember das erste Türchen
des Adventskalenders geöffnet
wird, haben die älteren Kinder
bereits fleißig Weihnachtskarten
gebastelt. Wer Lust hat, die bunten
Karten daheim mit den eigenen
Kindern nachzubasteln, ist
ausdrücklich aufgefordert, es einmal
zu probieren. Mit etwas Hilfe
können auch die Kleineren einen
wunderschönen Weihnachtsgruß
auf den Weg schicken. Viel Spaß!
Weihnachtskarte
Man braucht:
• dickeres buntes Papier
oder Karton
• Bastelkleber
• bunte Papierstreifen
• eine Schere
• Watte
• einen braunen Stift
Wer hat, kann Sterne und
Schneeflocken ausstanzen.
Der Karton wird zunächst zu einer
Karte gefaltet. Dann klebt
man die unterschiedlich langen
Papierstreifen auf, so dass ein
Tannenbaum entsteht. Oben auf
die Spitze kommt ein ausgestanzter
oder gemalter Stern. Die Watte
wird am unteren Kartenrand
mit Bastelkleber aufgeklebt. Wer
ein Stanzgerät daheim hat, kann
Schneeflocken ausstanzen oder sie
einfach aufmalen. Fertig ist der
kunterbunte und ganz individuelle
Weihnachtsgruß!
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11
t vor
Tipps für den Christbaum-Kauf
Jochen Jacobsen eröffnet am 7. Dezember seine Verkaufsstellen und setzt auf frische Ware
Ob Nordmanntanne, Blaufichte, im
Topf gepflanzt oder frisch geschlagen
– der Christbaum steht wie kein
anderes Symbol für das bevorstehende
Weihnachtsfest. Spätestens
am 7. Dezember steigt die Vorfreude
auf das Christkind. Dann eröffnet
Jochen Jacobsen seine Verkaufsstände
mit Weihnachtsbäumen.
MT: Welche Baumarten werden
von Ihrer Kundschaft vorwiegend
nachgefragt?
Jacobsen: An erster Stelle steht
eindeutig die Nordmanntanne. Sie
hat sehr weiche Nadeln, die sich
bei guter Pflege lange halten. Etwas
günstiger im Preis und bei den
Kunden auch immer beliebter ist
die Blaufichte, die den typischen
Tannenbaumgeruch absondert und
in mehreren Farbnuancen glänzt.
Haustiere wie zum Beispiel Katzen
bleiben der Blaufichte fern, weil
ihre Nadeln stechen.
Ein „Muss“ für Jochen Jacobsen: ein frisch geschlagener
Tannenbaum zum Weihnachtsfest.
Foto: Schröder
MT: Am 7. Dezember starten Sie mit
dem Verkauf. Wann ist die Nachfrage
besonders groß?
Jacobsen: Die zweite Verkaufswoche
ist immer die umsatzstärkste.
Da wir unsere Bäume frisch auf unseren
insgesamt acht Feldern
schlagen, kann man aber
auch noch später sehr gute
Qualität erhalten.
MT: Was kann man tun, damit
der Baum lange hält?
Jacobsen: Am besten man
lässt den Tannenbaum vor
dem Aufstellen noch draußen
in einem Eimer Wasser
stehen. Ein Plätzchen im
warmen Keller ist gut gemeint,
doch die Bäume vertragen
die Wärme schlecht.
Wenn der Christbaum dann
im Wohnzimmer steht, sollte
man ihn regelmäßig wässern
und darauf achten, dass die
Rinde am unteren Stamm intakt
ist. Denn dort nimmt der Baum viel
Wasser auf.
MT: Wie kann der Laie erkennen,
ob er einen frischen Baum kauft?
Jacobsen: Wenn man über die Nadeln
fährt, sollten diese nicht herunterrieseln.
Zupft man eine Nadel
ab, sollte diese noch mit Harz behaftet
sein.
MT: Ihre Familie betreibt das
Weihnachtsbaum-Geschäft seit den
60er Jahren. Wie behaupten Sie sich
gegen Billigware aus dem Ausland?
Jacobsen: Bei uns sind alle Bäume
frisch geschlagen und kommen
von den Feldern der Region. Sie
sind meist teurer als die Exemplare,
die zum Beispiel in den Discount-Märkten
angeboten werden.
Aber man muss bedenken, dass eine
zwei Meter hohe Tanne etwa acht
Jahre auf unseren Feldern gepflegt
wird, bevor sie in den Verkauf geht.
Unsere Arbeit ruht im Januar und
Februar, aber bereits ab März sind
wir wieder gut mit den Weihnachtsbäumen
beschäftigt. Außerdem geben
wir unseren Kunden immer
wertvolle Tipps mit auf den Weg.
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ihre Wünsche
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