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58 WELLNESS<br />
FOTO: SUVADEE MASSAGE<br />
SUVADEE:<br />
Traditionelle Thai-Massage<br />
Bei Suvadee denkt der Frankfurter<br />
zu allererst an das gleichnamige<br />
Restaurant mit feiner<br />
thailändische Küche, die im<br />
gemütlichen Lokal in der Passage<br />
am Steinweg serviert wird. Eine<br />
weitere thailändische Tradition<br />
findet man hier gegenüber des<br />
Suvadee-Restaurants: In einem<br />
landestypisch mit Tüchern und<br />
Blumen einladend gestalteten<br />
Gewölbe-Raum bietet ein<br />
freundliches und qualifiziertes<br />
Team ausgebildeter Thai-Masseure<br />
„Nut phaen Buran“ an, so<br />
der Fachbegriff für die traditionelle<br />
Thai Massage. Auf bequemen<br />
Thai-Massagebetten oder<br />
in Fußmassage-Sesseln kann<br />
man die spezielle, ganzheitliche<br />
Massagetechnik genießen, die<br />
ihren Ursprung in der ayurvedischen<br />
Lehre hat. Sie entspannt<br />
nicht nur die Muskulatur,<br />
sondern aktiviert mit speziellen<br />
Dehn- und Druckbewegungen<br />
die Energiebahnen im Körper,<br />
was der Belebung dient – für<br />
Körper, Geist und Seele! *bjö<br />
Suvadee Massage,<br />
Steinweg 7, Frankfurt,<br />
www.suvadee-thai-massagen.de<br />
FVV positHIVsport<br />
Seit über 25 Jahren ist der<br />
PositHIVsport eine feste Sparte<br />
im Angebot des FVV, in Frankfurts<br />
queerem Sportverein.<br />
Dieses spezielle Fitnesstraining konzentriert<br />
sich auf Koordination, Kräftigung,<br />
Beweglichkeit und Körperwahrnehmung.<br />
Die Aufwärmphase dient zur Aktivierung<br />
des Herz-Kreislauf-Systems, anschließend<br />
folgen verschiedene Übungseinheiten mit<br />
leichten Hanteln, Redondo-Bällen, Brasils<br />
und Thera-Bändern. Jeder Teilnehmende<br />
entscheidet dabei selbst, wie intensiv das<br />
Training sein soll und wie weit der Körper<br />
gefordert wird – entweder powert man<br />
sich aus oder baut seine Kondition Schritt<br />
für Schritt weiter aus. Die Abschlusseinheit<br />
bilden jeweils Entspannungs- und<br />
Beweglichkeitsübungen.<br />
Der Kurs PositiHIVsport trägt den Gründungsgedanken<br />
des FVV-Sportvereins<br />
fort: Demnach soll sportbegeisterten<br />
Schwulen eine vorurteils-<br />
und diskriminierungsfreie<br />
Möglichkeit<br />
zum gemeinsamen<br />
Trainieren geboten<br />
werden. Aus diesem<br />
Gedanken heraus wurde<br />
1993 der positHIVsport<br />
gegründet: Als einer der<br />
damaligen Trainer sich<br />
mit seinem positiven<br />
Testergebnis konfrontiert<br />
sah, beschloss er,<br />
HIV und AIDS im Verein nicht nur zu thematisieren,<br />
sondern auch aktiv einen Fitnesskurs<br />
anzubieten, der sich zum einen<br />
an den Bedürfnissen von HIV-Positiven<br />
orientiert, zum andern aber vor allem auch<br />
einen vorurteils- und diskriminierungsfreien<br />
Raum zu schaffen. Heute zählt der Kurs<br />
rund 30 regelmäßig Teilnehmende zwischen<br />
40 und 70 Jahren, die zum größten<br />
Teil schwul oder HIV-positiv sind und unter<br />
FOTO: FVV<br />
dem Motto „Unterstütze deine Abwehrkräfte“<br />
einmal wöchentlich zusammen<br />
trainieren. Derzeit sucht die Gruppe eine<br />
neue Trainerin oder einen neuen Trainer;<br />
weitere Infos gibt’s über die Homepage<br />
oder bei Abteilungsleiter Norbert. *bjö<br />
positHIVsport, donnerstags, Obere<br />
Sporthalle der Textorschule, Schwanthaler<br />
Str. 63, Frankfurt, 19 – 21 Uhr,<br />
mehr Infos über www.fvv.org/de/<br />
fitness/posithivsport<br />
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